Foto: Eckelmann. Eckelmann-Tochter CPP gewinnt Großauftrag

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1 NOVEMBER 2012 Rund um den Appel AUSZEICHNUNG ALS TOP 100 -UNTERNEHMEN ECKELMANN ERHÄLT GÜTESIEGEL Dornier in der Luftfahrt, die Wirtschaftsuniversität Wien die Carl Robert Eckelmann AG als einen der innovativsten Mittelständler Deutschlands. Robert M. Eckelmann freut sich über diese Auszeichnung: Das Gütesiegel ist eine große Ehre und Anerkennung für unser gemeinsames Engagement. Moderator Ranga Yogeshwar und Robert M. Eckelmann Foto: Eckelmann Die Unternehmensgründung liegt zwar 147 Jahre zurück; Tradition und Zukunft schließen sich bei der Eckelmann AG allerdings nicht aus. Die im Unternehmen entwickelten Innovationen finden zunehmend Aufmerksamkeit. Der 22. Juni 2012 war ein besonderer Tag für Rober t M. Eckelmann. An diesem Tag überreichte ihm der Wissenschaftsjournalist und Moderator Ranga Yogeshwar in Friedrichshafen das Gütesiegel TOP 100. Der Ort der Preisverleihung war gut gewählt. Der beeindruckende Neubau des Dornier Museums in Friedrichshafen bot einen angemessenen Rahmen für diesen bedeutsamen Anlass. Das Museum würdigt mit eindrucksvoller Architektur die visionäre Pionierarbeit von Claude Mit Innovationen erfolgreich zu sein, ist ihm ein Herzensanliegen: Alle unsere Mitarbeiter sind ständig aufgefordert mitzudenken und ihre Kreativität gemeinsam mit den Inhabern auszuleben. Für zukunftsweisende Ideen ist immer ein Budget vorhanden. Kein Wunder also, dass Eckelmann mit zahlreichen innovativen Projekten aufwarten kann. Dazu zählen beispielsweise die e-power barge, ein schwimmendes Neun-Megawatt- Kraftwerk, in dem aus Flüssigerdgas (LNG) besonders umweltfreundlich Strom für im Hafen liegende Container- oder Kreuzfahrtschiffe erzeugt wird und ein Containertaxi, mit dem bis zu 60 Lkw-Fahrten im Umfuhrverkehr im Hamburger Hafen und in der Metropolregion eingespart werden. Gerade investiert auch die HÖG Hamburger Ölverwertungs-Gesellschaft mbh, eine Tochter der Eckelmann Umwelt Holding, im Rahmen eines umfassenden Modernisierungsprogramms fünf Millionen Euro für Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit, Energieeinsparung, Tanksanierungen und eine neue High-Tech-Tricanteranlage. Insbesondere diese Projekte gaben den Ausschlag für die Jury, Eckelmann mit der Note A+ im Bereich Innovationsförderndes Top-Management zu bewerten. Erfolgreiche Messepremiere für R.B.S. Kirchweyhe Eckelmann-Tochter CPP gewinnt Großauftrag Vorbereitung auf den Generationswechsel Die Eckelmann-Tochter präsentierte erstmals auf der weltgrößten Fachmesse für Schienenverkehrstechnik InnoTrans in Berlin ihren Rundum-Service für Güter- und Kesselwagen. Als Spezialist für die Sanierung und den Austausch von Wasser- und Gasleitungen gewinnt Cleanpipe Polska gegen starken regionalen Wettbewerb einen großen Auftrag in Polen. R. Patrick Eckelmann spricht mit Rund um den Appel über die Zukunft der Eckelmann-Gruppe und die Verantwortung in der Nachfolge seines Vaters, Robert M. Eckelmann.

2 2 E N T W I C K LU N G Liebe Leserinnen und Leser des Rund um den Appel, Foto: Stefan Malzkorn ELBEPORT WITTENBERGE Der trimodale Hafen An der Elbe ist in den letzten Jahren ein Logistik-Hub mit sehr gutem Entwicklungspotenzial entstanden. Der trimodale Hafen überzeugt nicht nur durch seine strategisch überaus günstige Lage zwischen Berlin und Hamburg, sondern auch durch seine leistungsstarken Terminals: Im ElbePort Wittenberge können alle Arten von Gütern umgeschlagen werden. das Jahr 2012 neigt sich dem Ende entgegen. Es war erneut ein Jahr mit vielen Ereignissen, die uns beschäftigt und berührt haben. Der Konflikt in Syrien hält uns weiter in Atem. Die Stabilität des Euro und die Konjunkturaussichten verunsichern uns. Die Schifffahrt befindet sich unverändert in ihrer teilweise selbst verursachten Krise und die Automobilindustrie hat Absatzprobleme. Die Energiewende in Deutschland mit dem schnellen Ausstieg aus der Kernenergie wird unsere Stromkosten in die Höhe treiben, den ohnehin teuren Produktionsstandort Deutschland nochmals erheblich belasten und unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern. Aber es gab in diesem Jahr auch ein herausragendes Ereignis, das uns zuversichtlich stimmen sollte. Die Paralympics in London waren eine bewegende und beeindruckende Mission, die um die Welt ging. Diese jungen, teilweise stark beeinträchtigten Menschen, haben uns allen gezeigt, dass man sich nie im Leben aufgeben darf, dass persönliches Schicksal nicht zum Verlust der Freude am Leben führen muss. Die enormen sportlichen Leistungen, die Begeisterung und die vielen Freudentränen bei den Paralympics in London waren für mich das schönste Erlebnis dieses Jahres. Zu sehen, wie die Sportler aus aller Welt trotz ihrer Handicaps so viel Positives bewegen, war beeindruckend. Es sollte gesunde Menschen weltweit anregen, einmal darüber nachzudenken, wie sie tagtäglich mit Behinderten umgehen und ihnen begegnen. Für mich waren diese Sportler die Menschen des Jahres Für die bevorstehenden Weihnachtstage und den Jahreswechsel wünsche ich Ihnen alles Gute, besonders Gesundheit und Harmonie. Robert M. Eckelmann, Vorstandsvorsitzender der Eckelmann AG ElbePort Wittenberge Anleger 2 Foto: ElbePort Wittenberge Auf einer Fläche von insgesamt 1,5 Hektar, knapp 170 Kilometer von den Metropolen Hamburg und Berlin entfernt, werden an den beiden Terminals des Hafens jährlich insgesamt etwa TEU Container und Tonnen Massengut umgeschlagen. Die Bandbreite reicht dabei von kontaminierten Böden über Flüssigprodukte bis zu Projektladung. Insbesondere die Verladung von Getreide, Dünger und Baustoffen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Weitere Transportgüter sind Kokosöl, Fettsäure, Bekleidung und Gas. Für 2012 wird ein im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent höherer Umschlag erwartet. Bereits 2009 wurde Anleger 1 mit einer Umschlagskapazität von 150 t/h in Betrieb genommen. Dieser Anleger ist speziell auf den Umschlag von Flüssigkeiten ausgelegt. Trimodale Anbindung Im vergangenen Jahr wurde der als Multipurpose-Terminal konzipierte Anleger 2 eröffnet. Besonderheit ist hier die trimodale Anbindung per Wasser, Straße und Schiene an das Hinterland. Sechs Mal wöchentlich verbinden Direktcontainerzüge Wittenberge mit Hamburg, Bremerhaven und Berlin. Ein ungehinderter Lade- und Rangierbetrieb wird ganzjährig und rund um die Uhr gewährleistet. Für den Bau dieses Mehrzweck-Terminals investierten die Hauptgesellschafter Carl Robert Eckelmann AG aus Hamburg, Eggers Umwelttechnik aus Tangstedt und die Hamburger Buss Group rund sechs Millionen Euro. Der Schritt in die ElbePort Wittenberge GmbH war für uns logisch und konsequent. Bereits seit vielen Monaten laufen wir mit unseren Schiffen den Hafen Wittenberge an, um Flüssigprodukte zu löschen und Ladung mit dem Bestimmungsort Hamburg an Bord zu nehmen. Mit unserer Beteiligung wollen wir den ElbePort als zukünftigen Hinterland- Terminal im zukunftsträchtigen Binnenschiffsverkehr zwischen Hamburg und Berlin etablieren. Es wird unser Beitrag für Hamburg sein, die zunehmenden Probleme auf Schiene und Straße zu entspannen, so Rober t M. Eckelmann, Vorstandsvorsitzender der Eckelmann AG. Umschlagsknotenpunkt Binnenschifffahrts-, Hafenumschlags- und Eisenbahnunternehmen nutzen die Synergien, um mit ihrem logistischen Know-how den Standort zu einem Umschlagsknotenpunkt und zu einer Drehscheibe für den Hinterlandverkehr zu entwickeln. Auch im Bereich Projektladung ist der Elbe-Port aktiv: Allein im Juli dieses Jahres wurden Tonnen Wasserbausteine verladen. Ein

3 S A N I E R U N G 3 weiteres Standbein könnte zukünftig auch die Errichtung eines Container-Leerdepots werden. Wir erleben derzeit eine enorme Nachfrage nach Umschlagleistungen. Besonders gefragt sind dabei Getreide und Wasserbausteine. Mit unserem modernen Equipment können wir eine große Bandbreite von Gütern umschlagen und so den Kunden eine zuverlässige, kostengünstige und umweltfreundliche Transportalternative anbieten, sagt Jürgen Thies, Geschäftsführer ElbePort Wittenberge GmbH. Wachstumspotenzial Spätestens 2018 wird die A14, die den nordöstlichen Verkehrsraum besser erschließen und die wirtschaftliche Entwicklung im Norden des Landes positiv unterstützen soll, fertig gestellt sein. Die direkte Autobahn-Anbindung bietet auch für den ElbePort erhebliches Wachstumspotenzial. Ein großer Vorteil: Im bereits erschlossenen Industriegebiet Süd mit Flächenreserven von Quadratmetern und einer geplanten Erweiterung auf Quadratmeter steht noch genügend Platz für die Ansiedlung weiterer Industrieunternehmen zur Verfügung. Für die Hafenentwicklung können zusätzlich 110 Hektar nutzbar gemacht werden. Logistik-Hub mit viel Entwicklungspotenzial Foto: ElbePort Wittenberge Die drei Hauptgesellschafter der ElbePort Wittenberge GmbH sind: Buss Group GmbH & Co. KG Eggers Umwelttechnik GmbH Carl Robert Eckelmann AG ERFOLGREICHE MESSEPREMIERE Eckelmann-Tochter R.B.S. auf der InnoTrans Erstmals war die Eckelmann-Tochter R.B.S. Kirchweyhe GmbH auf der InnoTrans mit einem eigenen Stand vertreten. Die internationale Fachmesse, die alle zwei Jahre in Berlin stattfindet, ist die weltgrößte Plattform für Schienenverkehrstechnik. Der Messestand der R.B.S. Kirchweyhe auf der InnoTrans noch beim Aufbau Foto: R.B.S. Wenn an der Kesselwandung nach der Reinigung noch feste Anhaftungen verbleiben, wird das Strahlen mit Glasperlen, Sand oder Schlacke nötig. R.B.S.-Geschäftsführer Frank Fischer ist sichtlich zufrieden: Unser Stand war sehr gut besucht. Wir haben viele positive Gespräche mit bestehenden Kunden und potenziellen Neukunden geführt. Auch die Kontakte mit neuen Lieferanten konnten wir auf der Messe vertiefen. Das vor drei Jahrzehnten gegründete Unternehmen präsentierte auf der InnoTrans seinen Rundum-Service für Güter- und Kesselwagen. Dieser reicht vom Reinigen innen und außen, Beizen und Passivieren, Strahlen, Reparieren und Instandsetzen, Umbauen, Prüfen und Warten, Beschichten und Lackieren bis hin zum mobilen Service. Auf besonderes Interesse bei den Fachbesuchern stieß die Zulassung für die Ausführung sämtlicher Instandhaltungsmaßnahmen für Güterwagen der Regel- und Sonderbauart sowie für Kesselwagen. Basis für die im Juni 2012 erteilte Zulassung bildete eine zuvor erfolgreich durchgeführte fachtechnische Begutachtung durch die DB Schenker Rail und die Vereinigung der Privatgüterwagen-Interessen (VPI). Strenge Kontrolle Die Reinigung von Kesselwagen und die Entsorgung der dabei entstehenden Rückstände sind sehr anspruchsvoll und komplex. Zudem unterliegen sie den ständig steigenden Anforderungen durch gesetzliche Regelungen und der strengen Kontrolle durch Genehmigungsbehörden und Berufsgenossenschaften. Bereits zum Zeitpunkt der Auftragsannahme müssen die aus dem Waggon zu entfernenden Reststoffe eindeutig identifiziert und im Falle von Gefahrgut in eine Klasse eingestuft werden, Foto: R.B.S. um festzulegen, auf welche Art der Waggon gereinigt werden muss und welche Anforderungen dabei zu beachten sind. Frank Fischer: Daraus ergeben sich die Anforderungen an die persönliche Schutzausstattung des Mitarbeiters, die technische Abhandlung sowie der Umgang mit den Reststoffen zur Lagerung und Entsorgung. Je nach Gefährdungsgruppierung dürfen die Reinigungsfachkräfte den Kessel nur mit Chemikalien-Schutzanzug, Absturzsicherung, Atemschutzgerät und -maske begehen. Umfassendes Know-how Unverzichtbar für R.B.S. ist daher das umfassende Know-how ihrer Mitarbeiter. Sie sind im Umgang mit unterschiedlichen Ladeund Gefahrgütern geschult. Denn Schäden durch mangelnde Sorgfalt können tödliche oder nicht rückgängig zu machende Folgen für Mensch und Umwelt mit sich bringen. Unsere Mitarbeiter sind sehr gewissenhaft im Umgang mit den Gefahrstoffen, sagt Fischer. Höchste Priorität haben für uns immer der Gesundheitsschutz, die Sicherheit am Arbeitsplatz und der Schutz der Umwelt. R.B.S. Kirchweyhe Reinigen - Beschichten - Strahlen Richtweg Weyhe-Kirchweyhe Frank Fischer (Geschäftsführer) Tel: +49 (0) ffischer@rbs-kirchweyhe.de

4 4 S A N I E R U N G ECKELMANN-TOCHTER CLEANPIPE POLSKA GEWINNT GROSSAUFTRAG Erfolgreich bei der Trinkwasserleitungs-Sanierung Viele Wasserrohre in Polen sind so alt, dass sie undicht sind. Schätzungen zufolge liegt der Trinkwasserverlust vom Wasserwerk bis zum Endverbraucher bei etwa 60 Prozent. Es besteht also erheblicher Sanierungsbedarf. Ein Spezialist von CPP bei der Arbeit Foto: CPP Marcin Guz, seit fünf Jahren Geschäftsführer von CPP Foto: CPP Was als Vergeudung des kostbaren Gutes Trinkwasser schlecht für den Menschen und die Umwelt ist, bietet auf diesem Gebiet fachkundigen Unternehmen viel Potenzial. Einer dieser Spezialisten ist die im Jahr 2000 gegründete Cleanpipe Polska (CPP), eine Tochter der Eckelmann AG mit Sitz im polnischen Mikolow. Mit ihren hochqualifizierten und erfahrenen Mitarbeitern ist das Unternehmen auf die Sanierung und den Austausch von Wasserund Gasleitungen spezialisiert. Kunden und Partner sind insbesondere Kommunen, Wasserversorgungsbetriebe sowie Industrieund Anlagenbetreiber. Das Leistungsangebot umfasst neben mechanischen und hydrodynamischen Verfahren zur Untersuchung auch die Reinigung und Sanierung von Trinkwasserrohren und -behältern sowie Gasleitungen. Umweltschonend und wirtschaftlich Für die Sanierung von Trinkwasserleitungen hat CPP eine spezielle Zementmörtel-Auskleidung entwickelt. Diese zeichnet sich durch besondere Haltbarkeit aus und ist eine umweltschonende und gleichzeitig wirtschaftliche Alternative zur Neuverlegung. Auch Trinkwasserund Vorratsbehälter können mit dieser Technologie direkt vor Ort zeit- und kostensparend erneuert werden. Innerhalb Polens genießt das Unternehmen den Ruf, auf diesem Gebiet Qualitätsführer zu sein. Im EU-Ausland und in Russland wurden bereits erste Fernwärmeleitungen in den Neuzustand versetzt. Eine weitere Besonderheit ist die von CPP eingesetzte sogenannte hydropneumatische Methode. Sie dient der Entfernung von im Rohrnetz abgelagerten eisen- und manganhaltigen Rückständen, die bei Druckschwankungen und Veränderungen der Fließgeschwindigkeit zu empfindlichen Störungen und Trübungen führen können. Das Unternehmen hat ein besonders wirtschaftliches und rationelles Verfahren für die gründliche Rohreinigung mit Hilfe von Wasser und Druckluft entwickelt, das flächendeckend ohne Grabungen eingesetzt werden kann. Unsere langjährige Erfahrung, unser technisches Know-how sowie unser Engagement heben uns von unseren Wettbewerbern ab, sagt Marcin Guz, seit fünf Jahren Geschäftsführer von CPP. CPP ist Mitglied der Vereinigung RZETELNA Firma ( zuverlässige Firma ). Diese Mitgliedschaft unterstreicht die Zuverlässigkeit und Einhaltung hoher Qualitätsstandards des Unternehmens gegenüber aktuellen und zukünftigen Auftraggebern. Großauftrag gewonnen Trotz starken regionalen Wettbewerbs konnte CPP im Mai dieses Jahres eine Vielzahl von kleineren Aufträgen gewinnen sowie einen großen Vertrag mit der oberschlesischen Wasserversorgung Gornolaskie Przedesiebiorstwo Wodociagow (GPW), einem der größten Wasserversorgungsbetriebe Europas, schließen. Der Auftrag umfasst die Sanierung von etwa 8,7 Kilometern Rohrleitung im Zeitraum von Juni bis November. Bis Oktober wurden bereits rund sechs Kilometer Rohrleitungen in Stand gesetzt. Positive Zukunftsaussichten 2013 und 2014 sollen weitere umfangreiche Projekte in Polen realisiert werden, die mit Hilfe des EU-Fonds finanziert werden. Vor allem in Krakau und Breslau werden größere Sanierungsarbeiten erwartet. Zusätzlich sind in Warschau und Kattowitz Reparaturarbeiten an den Hauptwasserleitungen geplant. Dies lässt auch auf eine weiterhin gute Auftragslage hoffen. Trinkwasser ist Grundnahrungsmittel Nummer eins in der Welt. Die Eckelmann Gruppe leistet mit CPP hier ihren Beitrag zur Sicherung dieses wichtigen Gutes. Cleanpipe Polska Sp. z o.o. ul. Lesna Laziska Górne Polen Marcin Guz (Geschäftsführer) Tel: mguz@cleanpipe.pl

5 G E N E R AT I O N S W E C H S E L 5 INTERVIEW MIT R. PATRICK ECKELMANN Vorbereitung auf den Generationswechsel Gibt es schon konkrete Pläne, wann Sie das Ruder von Ihrem Vater übernehmen? Mein Vater und ich bereiten den Generationswechsel seit einigen Jahren vor. Dies geschieht auf eine sehr transparente und professionelle Weise. Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe und traue sie mir zu. Meine Familie steht hinter mir. In Abstimmung mit meiner Schwester arbeite ich sehr intensiv daran, zum für mich richtigem Zeitpunkt zu meinem Vater zu sagen: Papi, es ist Schichtwechsel. Du kannst jetzt Überstunden abbummeln. I would like to take over. Ich werde auch versuchen, mich gegenüber meinem Vater hanseatisch zu verhalten. Stellt ein Generationswechsel aus Ihrer Sicht auch ein Risiko dar? Das kommt auf die individuelle Situation an. Diese kann sehr komplex sein. Unser Unternehmen ist wirtschaftlich sehr stabil und hat viel Potenzial. Wir wissen daher, dass wir uns auf einem guten Kurs befinden. Die handelnden Personen haben keine konkurrierenden Ziele. Das ist elementar. Ich habe ein großartiges Team, in dem alle an einem Strang ziehen und auf das ich mich verlassen kann. Auch deshalb bereitet mir der Wechsel an die Spitze keine Sorgen. Wie bereiten Sie sich auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vor? Am Anfang meiner Laufbahn hier in der Eckelmann-Gruppe fühlte ich mich manchmal so, als würde ich den Mount Everest besteigen. Gelegentlich spürte ich auch den Druck. Noch immer habe ich viel Respekt vor der Aufgabe, ich bin allerdings älter und erfahrener geworden, habe vieles gesehen und kann mit der Verantwortung viel besser umgehen. Zudem lese und analysiere ich viel, höre mich um, bin viel unterwegs und berate mich vertrauensvoll mit meinen Mitarbeitern und Unterstützern. Ich versuche, gesund zu bleiben und lege Wert auf eine gute Balance zwischen Freizeit und Beruf. Meine Familie stärkt mir den Rücken und fängt mich auf, wenn einmal schwierige Entscheidungen getroffen werden müssen. Mit meinem Vater, dem Aufsichtsrat, unserem Generalbevollmächtigen Dr. Agnus Cassens und einigen weitere Personen im Unternehmen treffe ich mich regelmäßig zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Was wird sich durch den Wechsel an der Unternehmensspitze für Sie verändern? Es gehört viel dazu, die Verantwortung für einen ganzen Konzern zu übernehmen. Man ist dann die oberste Instanz, trifft die finale Entscheidung und trägt die volle Verantwortung. Man kann sich beraten lassen, aber man kann eben nicht alles delegieren. Das vergessen viele. Was wollen Sie anders machen als Ihr Vater? Ich mache täglich Vieles anders. Mein Vater und ich sind zwei verschiedene Menschen und gehören unterschiedlichen Generationen an. Jede Generation hat ihre eigenen Vorstellungen und Herausforderungen. Jeder Mensch hat seinen individuellen Stil. Aktuell profitieren wir beide sehr von diesen Unterschiedlichkeiten. Gibt es Dinge, die Sie nicht verändern wollen? Was ich nicht anders machen werde: Mein Vater und ich sind hanseatische Kaufleute und Familienunternehmer mit einem sozialen Verständnis. Wir stehen für sehr ähnliche Normen und Werte, so wie auch schon die Generationen vor uns. Wir fühlen uns als Glieder in der Kette der Generationen unserer langen Firmengeschichte. An diesen Werten orientiere ich mich jetzt und werde dies auch zukünftig tun. Welche Aufgaben verantworten Sie aktuell? Ich stehe momentan fünf Gesellschaften vor und bin in viele Prozesse der Muttergesellschaft, der Carl Robert Eckelmann AG, eingebunden. Mein Vater handelt sehr modern und transparent und ich bin bei fast jeder Entscheidung beteiligt. Nichts bleibt im Verborgenen. Das unterscheidet meinen Vater von vielen anderen Unternehmern. Was bedeutet es für Sie, ein 147 Jahre altes Familienunternehmen zu führen? Für mich bedeutet Führung, Verantwortung zu übernehmen, die richtigen Wege einzuschlagen, sie effizient zu gehen und dabei immer wieder zu reflektieren und zu optimieren. Dabei ist mir der Austausch mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten genauso wichtig wie mit der Öffentlichkeit und der Politik. Allein kann ich nichts erreichen. Dessen bin ich mir sehr bewusst. Emotionen spielen für mich keine so bedeutende Rolle. Wenn ich aus Emotion und Liebe an etwas festhalte, das nicht mehr gebraucht wird, dann verhalte ich mich fahrlässig und bringe andere und mich selbst in defizitäre Bereiche. Das will ich nicht, das will die Eckelmann-Gruppe nicht. R. Patrick Eckelmann, Geschäftsführer der Eckelmann Umwelt Holding GmbH Foto: Franck Welche Zukunftsmärkte wollen Sie mit der Gruppe bereisen? Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Umwelt und Logistik. Das sind sehr komplexe Geschäftsfelder, in denen man Know-how und Technik kombinieren muss. Wir machen die Dinge selbst. Das ist unsere Stärke. Deshalb ruft man uns an. Überall ist noch viel Potenzial, das ich angehen werde. Auch möchte ich mehr in unser Team investieren. Die Förderung der Entwicklung und der Gesundheit jedes Mitarbeiters ist mir wichtig. Wir werden mehr in die Weiterentwicklung unserer innovativen Technik aufwenden. Ich will mittel- bis langfristig mit unserem Service noch stärker überregional und europaweit präsent sein. Wir leben in einer globalen Welt. Keiner kann sich mehr erlauben, nur lokal zu denken und zu handeln. Wo steht die Eckelmann Gruppe in zehn Jahren? Die Eckelmann-Gruppe wird auch in zehn Jahren ein modernes und dynamisches Unternehmen sein, das flexibel und offen für Veränderungen ist. Das Unternehmen wird weiter an Stärke gewonnen haben. Wir werden erste Schritte in Europa gegangen sein und ein europäisches Netzwerk aufgebaut haben. Eckelmann Umwelt Holding GmbH Reiherdamm Hamburg R. Patrick Eckelmann (Geschäftsführer) Tel: +49 (0) peckelmann@eckelmann-gruppe.de

6 6 H A M B U R G / P E R S O N E L L E S NEUER SERVICE DER ECKELMANN-GRUPPE Beratung zum internationalen Schiffsrecycling Die Delegation der China National Shiprecycling Association (CNSA) bei der Besichtigung der zur Eckelmann-Gruppe gehörenden HÖG Hamburger Ölverwertungs-Gesellschaft mbh Foto: Eckelmann Die umweltfreundliche Reinigung und Entsorgung von See- und Binnenschiffen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auch die Hamburger Eckelmann-Gruppe engagiert sich künftig ver- stärkt in diesem Bereich. Schon jetzt sind wir als Spezialist für maritimen Umweltschutz sowie Ver- und Entsorgungslogistik, bei der Schiffsreinigung von Land und zu Wasser, der maritimen Abfalllogistik sowie im Bereich Entsorgung/Recycling aktiv, sagt R. Patrick Eckelmann, Geschäftsführer der Eckelmann Umwelt Holding GmbH. Dieses Know-how bringen wir jetzt in den Zukunftsmarkt Schiffsrecycling ein. Erste internationale Kontakte wurden bereits geknüpft. Eine Delegation der China National Shiprecycling Association (CNSA), zu der Führungskräfte chinesischer Schiffsrecyclingwerften und ihr Präsident Xie Dehua gehörten, sowie Verantwortliche des Germanischen Lloyds überzeugten sich kürzlich in Hamburg vom Know-how der Eckelmann-Gruppe. ENTSCHEIDUNG IM EILVERFAHREN Elbvertiefung muss warten Am 18. Oktober hat das Bundesverwaltungsgericht den Eilanträgen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Elbvertiefung stattgegeben. Es wird erwartet, dass das Gericht frühestens in etwa zwei Jahren in der Hauptsache entscheidet. Robert M. Eckelmann bedauert die Verzögerung: Für die Eckelmann-Gruppe ist die Elbvertiefung von erheblicher Bedeutung. In vielen Bereichen tätigen wir unsere Umsätze mit den Reedereien, deren immer größere Seeschiffe den Hamburger Hafen anlaufen. Es ist unverzichtbar, dass Politik und Wirtschaft den Dialog mit den Umweltverbänden intensiver führen. Eine Konfrontation wäre nicht zielführend. NEUER LEITER MARINE OPERATIONS BEI CLEANING U. SERVICE GMBH Drei Fragen an Henning Bajorat Henning Bajorat Foto: Franck Die Carl Robert Eckelmann Cleaning u. Service GmbH bietet seit Jahrzehnten Tankund Industriereinigungen, land- und wasserseitige Entsorgungslogistik sowie Schadenund Unfallmanagement an. Die Abteilung Marine Operations (Marpol Services) offeriert ein Rundum-sorglos-Paket für die Schifffahrt, das beispielsweise die termingerechte Entsorgung von festen und flüssigen Abfällen im Hamburger Hafen beinhaltet. Henning Bajorat, 31 Jahre alt und verheiratet, hat zum 1. Mai 2012 die Leitung Marine Operations bei Cleaning u. Service übernom- men. Zuvor war der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann als Gebietsverkaufsleiter für einen deutschen Hersteller von Höchstdruckwasserstrahlgeräten tätig. Wie entstand der Kontakt zur Eckelmann Gruppe? Bereits mit meiner Ausbildung im technischen Schiffs- und Industriebedarf habe ich den Grundstein im maritimen Bereich gelegt. Mich in diesem Markt zu behaupten, hat mich geprägt und mir immer viel Freude bereitet. Vor knapp acht Jahren hatte ich als Zulieferer zum ersten Mal Kontakt zur Eckelmann Gruppe. Seitdem haben sich die Geschäftsbeziehungen zu den Bereichen Umwelt, Entsorgung und Maritimes immer mehr vertieft. Ich habe mich für die Cleaning u. Service GmbH entschieden, weil die Eckelmann Gruppe mir einen anspruchsvollen Arbeitsplatz in einem traditionsreichen Unternehmen mit zukunftsweisendem Denken bietet. Welche Ziele haben Sie sich für die Cleaning u. Service GmbH gesetzt? Unterstützt von einem engagier ten und motivierten Team möchte ich unseren Kunden ein Rundum-sorglos-Paket auf dem Gebiet der Marpol-Schiffsentsorgung anbieten und durch die Qualität unserer Arbeit überzeugen. Ich freue mich darauf, die Zukunft des Bereiches Marpol in der Eckelmann-Gruppe aktiv mitgestalten zu können und somit auch einen Beitrag zur kontinuierlichen Verbesserung im maritimen Umweltschutz zu leisten. Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Auch in meiner Freizeit bin ich als gebürtiger Hamburger dem Element Wasser sehr verbunden. Man trifft mich beispielsweise regelmäßig mit dem Wakeboard auf dem Neuländer See in Harburg oder in der Wasserskiarena in Pinneberg an. Als Gegenpol zu so viel beruflicher und privater Aktion auf dem Wasser genieße ich die Ruhe beim Fotografieren. Hierzu bietet einem Hamburg, die bekanntlich schönste Stadt der Welt, einfach die interessantesten Motive. Carl Robert Eckelmann Cleaning u. Service GmbH Reiherdamm Hamburg Henning Bajorat (Leiter Marine Operations) Tel: + 49 (0) hbajorat@eckelmann-gruppe.de

7 A U S B I L D U N G 7 Auszubildende und Nachwuchsführungskräfte Jungen Menschen eine interessante Perspektive für die Zukunft zu bieten, hat bei Eckelmann hohe Priorität. Eine Ausbildung absolvieren derzeit: Artjom Jung, 18, Fachkraft für Abwassertechnik (3. Lehrjahr), Maximilian Eich, 23, Industriekaufmann (1. Lehrjahr), Mike Schwerdtfeger, 25, Fachkraft für Abwassertechnik (2. Lehrjahr) und Saskia Fischer, 24, Industriekauffrau (2. Lehrjahr). Folgende Nachwuchsführungskräfte studieren berufsbegleitend: Christoph Buss, 27, Junior Project Controller, Ziel Master of Science (M. Sc.), Vanessa Fedorczuk, 24, Project Manager Business Development, Ziel Master of Arts (M.A.) und Karen Thormählen, 29, Sales & Project Manager, Ziel Master of Business Administration (MBA). Fotos: Eckelmann INTERVIEW MIT HSBA-GESCHÄFTSFÜHRER DR. UVE SAMUELS Wettbewerbsvorteil Duales Studium Seit 2010 kooperiert die Eckelmann-Gruppe mit der Hamburg School of Business Administration HSBA. In unserem Newsletter spricht HSBA-Geschäftsführer Dr. Uve Samuels über die Gewinnung des besten Nachwuchses für ein Unternehmen. Zurzeit steckt die maritime Wirtschaft in der Krise. Was sagen Sie den Unternehmen, die in so einer Situation an Aus- und Weiterbildung sparen? Nicht Ausbilden ist teuer, sondern Nichtausbilden ist teuer! Gerade in schweren Zeiten sind helle Köpfe gefordert, die kreative Lösungen finden, innovative Konzepte entwickeln und neue Märkte erschließen. Zum Glück wissen die meisten Unternehmen das längst und investieren weiter in ihre Mitarbeiter. Warum haben traditionelle kaufmännische Ausbildungsberufe in der Schifffahrt oder auch im Logistikbereich an Attraktivität verloren? Das ist der Trend. Immer mehr Jugendliche machen Abitur und darum ist auch für immer mehr Jugendliche eine Hochschulausbildung erstrebenswert. Das Duale Studium an der HSBA ist für leistungsstarke Jugendliche besonders attraktiv, weil es einerseits berufliche Praxis und andererseits einen staatlich anerkannten Bachelor-Abschluss bietet. Gleichwohl bin ich davon überzeugt, dass es auf einem anderen Niveau weiterhin die duale Berufsausbildung geben wird. Warum ist ein Duales Studium auch für die ausbildenden Unternehmen interessant? Über ein Duales Studium können Unternehmen für sich die Performer rekrutieren. HSBA-Geschäftsführer Dr. Uve Samuels Foto: Stefan Malzkorn Im Kampf um die besten Köpfe ist eine Kooperation mit der HSBA ein Wettbewerbsvorteil. Aus unserem Pool von Bewerbern können die Firmen den besten Nachwuchs für sich auswählen. Das ist das, was unsere 200 Partnerunternehmen uns immer wieder spiegeln. Gleichzeitig heben unsere Studierenden nicht in den Elfenbeinturm ab, sondern lernen in den Unternehmen, mit anzupacken. Was bietet die HSBA im Bereich der Weiterqualifizierung von Fach- und Führungskräften an? An der HSBA können Bachelor-Absolventen aus den Wirtschaftswissenschaften einen Master of Science machen und Absolventen aus anderen Fachrichtungen, etwa Ingenieure oder Juristen mit entsprechender Berufserfahrung einen MBA. Für erfahrende Mitarbeiter aus der Maritimen Wirtschaft auch ohne ersten Hochschulabschluss ist im Januar der MBA-Studiengang Shipping erfolgreich an den Start gegangen. Die HSBA kooperiert mit der Eckelmann- Gruppe auf vielfältige Weise. Was zeichnet die Partnerschaft aus Ihrer Sicht aus? Zurzeit haben wir zwei Master-Studierende über unser beliebtes Job & Master -Programm an die Eckelmann-Gruppe vermittelt. Außerdem unterstützt Robert Eckelmann uns im Vorstand des Vereins der Freunde & Förderer der HSBA, und Patrick Eckelmann hat bei der Auswahl eines Professors für familiengeführte Unternehmen mitgewirkt. Darüber hinaus ist die Eckelmann-Gruppe Sponsor unseres Ruderteams, das jährlich seine Kräfte mit der Jacobs University misst. Es macht uns sehr stolz, dass die Eckelmann- Gruppe uns als traditionsreiches Hamburger Familienunternehmen so eng verbunden ist. Die Zusammenarbeit ist von großem Vertrauen, einem Geben und Nehmen auf hohem Niveau und der Freude an unseren gemeinsamen Aktivitäten geprägt. HSBA Hamburg School of Business Administration ggmbh Adolphsplatz Hamburg Dr. Uve Samuels (Geschäftsführer) Tel: + 49 (0) uve.samuels@hsba.de

8 8 I N T E R N LUFTGÜTE-PARTNERSCHAFT IN HAMBURG Eckelmann tritt als eines der ersten Unternehmen bei Hamburger Wirtschaft und Regierung setzen Signale für eine bessere Luftqualität in Hamburg. Am 18. September 2012 haben Handels- und Handwerkskammer sowie Senat eine Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität geschlossen. Die Carl Robert Eckelmann AG unterzeichnete die Erklärung noch am gleichen Tag als eines der ersten Hamburger Unternehmen. Ziel der Partnerschaft ist es, Unternehmen für die Luftreinhaltung und schadstoffarme Mobilität zu sensibilisieren und sie bei der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu unterstützen. Wichtiger Bestandteil der Partnerschaft ist die Mitarbeitermobilität. Die Partner wollen beispielsweise Anreize zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder des Fahrrads für ihre Arbeitnehmer schaffen. Auch wollen sie ihren Fuhrpark zügig mit besonders schadstoffarmen Fahrzeugen erneuern. Bei der Beschaffung wollen sie neben Fahrzeugen der modernen Schadstoffklassen Euro 5 und Euro 6 besonders auch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben wie Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge berücksichtigen. Die Carl Robert Eckelmann AG leistet mit der Partnerschaft ihren Beitrag zur Reduzierung der verkehrsbedingten Luftschadstoffe und zur Einhaltung der von der EU geforderten Standards. Letzte Reihe v. l. n. r.: Sirri Karabag (Elektroauto Karabag GmbH) Wolfgang Springer (SPRINGER BIO-BACKWERK GmbH & Co. KG) Holger Ehses (HanseMerkur Krankenversicherung AG) Josef Katzer (Handwerkskammer Hamburg) Thomas Effenberger (Effenberger Vollkornbäckerei) Peter Meyer (City Express Logistik GmbH) Klaus Lange (DAS CAFÉHAUS - LANGES e.k.) Ralf Peter Gehrmann (Hectas Gebäudedienste Stiftung & Co. KG ) Robert M. Eckelmann (Carl Robert Eckelmann AG) Torsten Seemann (Siemens AG) Vordere Reihe v. l. n. r.: Hans-Jörg Schmidt-Trenz (Handelskammer Hamburg) Fritz Horst Melsheiner (Handelskammer Hamburg) Senator Frank Horch (Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation) Anna Südekum(Effenberger Vollkornbäckerei) Volker Budde-Steinacker (Flughafen Hamburg GmbH) Andreas Bartmann (Globetrotter Ausrüstung) Olaf Scholz (Erster Bürgermeister) Vorne: Senatorin Jutta Blankau (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt) Foto: FHH WIR ÜBER UNS Die Eckelmann-Gruppe Die 1865 gegründete Eckelmann-Firmengruppe ist ein familiengeführtes Dienstleistungsunternehmen mit rund 400 Mitarbeitern. Der Geschäftsbereich Eckelmann Umwelt umfasst die Carl Robert Eckelmann Cleaning und Das Verwaltungsgebäude der Eckelmann AG Foto: Eckelmann Service GmbH (Schiffs- und Industriereinigung, Entsorgungslogistik, Havariemanagement), die HÖG Hamburger Ölverwertungsgesellschaft mbh (Recycling, Entsorgung, Tanklagerung), die Eckelmann Umweltschutz GmbH (Abfallwirtschafts- und Schadensfallkonzepte), die Multiplex Industriereinigung GmbH (Industrie-, Schiffs- und Gebäudereinigung) und die R.B.S. Kirchweyhe Reinigen Beschichten Strahlen GmbH (Kesselwagenreinigung). Im Geschäftsbereich Transport und Logistik sind die Leistungen der Carl Robert Eckelmann Transport und Logistik GmbH mit ihren wasserseitigen Transportdiensten gebündelt. Herausgeber: Carl Robert Eckelmann AG Reiherdamm Hamburg Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info@eckelmannag.de Verantwortlich für den Inhalt: Robert M. Eckelmann Umsetzung: BONUM news + marketing GmbH

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