Leistungsspektrum 2006/07. Forschung & Entwicklung an der FH OÖ.

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1 Leistungsspektrum 2006/07 Forschung & Entwicklung an der FH OÖ

2 Forschung und Entwicklung an der FH OÖ F&E-Leistungsspektrum 2006/07 Vorwort Forschung und Entwicklung Wirtschaftsmotor der Zukunft Dr. Josef Pühringer / KommR Viktor Sigl Seite 3 Erfolgreiche Unternehmen setzen auf Forschungsergebnisse der FH OÖ Dr. Gerald Reisinger / Prof. (FH) DI Dr. Johann Kastner Seite 4 F&E an der FH OÖ FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH Seite 5 F&E-Beirat Seite 6 Strategisches Programm OÖ Seite 7 Daten und Fakten Mitarbeiter / Umsatz Seite 8 Finanzielle Kennzahlen Seite 9 Wissenschaftliche Ergebnisse Veröffentlichungen Patente und Markenrechte Auszeichnungen und Preise Seite 10 Forschungsschwerpunkte Campus Hagenberg Seite 12 Campus Linz Seite 14 Campus Steyr Seite 16 Campus Wels Seite 18 Laufende Forschungsprojekte Übersicht Forschungsprojekte der FH OÖ Seite 20 Referenzen und Partner Seite 26 IMPRESSUM Für den Inhalt verantwortlich: GF Dr. Gerald Reisinger, Prok. Prof. (FH) DI Dr. Johann Kastner Text: MMag. Monika Dopler, Research Center LeiterInnen 2 3

3 Forschung und Entwicklung Wirtschaftsmotor der Zukunft Der Bereich Forschung und Entwicklung ist noch ein relativ junges, aber sehr erfolgreiches Betätigungsfeld der FH OÖ. Unternehmen, die Forschung und Entwicklung erfolgreich durchführen und somit ihren Wettbewerbsvorteil langfristig sichern wollen, finden in der FH OÖ den richtigen Partner dazu. Enge Kontakte zur Wirtschaft machen die FH OÖ mit ihrer Forschungs & Entwicklungs GmbH zu einem kompetenten, innovativen Partner für die Wirtschaft. Mit der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH hat das Land Oberösterreich an den vier oberösterreichischen Fachhochschul-Standorten Hagenberg, Linz, Steyr und Wels ein wichtiges Standbein geschaffen, wenn es darum geht, Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte umzusetzen. Um wirtschaftlichen Erfolg zu haben, müssen unsere Unternehmen und Institutionen Neues wagen und kreativ sein. Das Land Oberösterreich tätigt dafür heute die Investitionen für die Zukunft nicht nur für die beruflichen Chancen jedes einzelnen jungen Menschen, sondern auch für die Absicherung des Wohlstandes am Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Durch Forschung und Entwicklung können nicht nur hochqualifizierte Arbeitsplätze gesichert werden, auch die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen ist mit Forschungsaktivitäten verbunden. Durch Innovationen entstandene neue Verfahren, Produkte und Dienstleistungen ermöglichen den beteiligten Unternehmen Wettbewerbsvorteile und sichern damit auch in Zukunft in diesen Bereichen Arbeitsplätze bzw. lassen neue entstehen. Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann KommR Viktor Sigl Wirtschafts- und Bildungslandesrat

4 Erfolgreiche Unternehmen setzen auf Forschungsergebnisse der FH OÖ Wissenstransfer als Erfolgsfaktor Seit Gründung der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH im Jahr 2003 verzeichnet das Unternehmen einen markanten Anstieg der Forschungsprojekte und daraus resultierend eine voluminöse Umsatzsteigerung. Im Jahr 2006 konnte die FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH einen Umsatzzuwachs von 62 % sowie einen Personalzuwachs von 25 % verzeichnen. Durch die ausgezeichnete Arbeit der FH-Forscher wurde im Jahr 2006 ein Umsatz von 4,98 Mio erwirtschaftet. Für das Jahr 2007 ist ein Umsatz von 5,8 Mio geplant. Mit einer Steigerung von 84 Mitarbeitern (2005) auf 105 Mitarbeiter (2006) konnten neue Arbeitsplätze für junge Forscher geschaffen werden. Die intensive Zusammenarbeit mit den oö. Betrieben und die konsequente Ausrichtung der F&E GmbH an den Bedürfnissen der oö. Wirtschaft trugen maßgeblich zur Zunahme an Forschungsprojekten sowie der daraus resultierenden Umsatzsteigerung bei. International anerkannte Unternehmen, wie beispielsweise BMW, Eurocopter, FACC, MAN, Microsoft, mobilcom, Philips, Siemens, voestalpine u.a. kooperieren bereits gezielt mit der FH OÖ. Dieses F&E-Leistungsspektrum soll einerseits Unternehmen, die an einer Kooperation mit der FH OÖ interessiert sind, einen Überblick verschaffen, welche Kompetenzen und Angebote in der FH OÖ zur Verfügung stehen. Andererseits soll aufgezeigt werden, welch beachtliches quantitatives als auch qualitatives Wachstum der F&E-Sektor an der FH OÖ vorweisen kann. Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ Die Forschungsschwerpunkte im Überblick Prok. Prof. (FH) DI Dr. Johann Kastner Leiter FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH 4 5

5 Fortschritt durch Innovation F&E-Lösungen nach Maß FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH Akademische Ausbildung mit internationaler Anerkennung und Praxisbezug sind jene Charaktere, die eine Fachhochschule als Bildungsinstitution auszeichnet. Qualifizierte FH-Absolventinnen und -Absolventen stärken durch ihre hervorragende Leistung die Unternehmenstätigkeit. Bereits während des Studiums werden die Lehrinhalte auf unternehmerische Bedürfnisse abgestimmt. Berufspraktika und Forschungsprojekte verstärken die Kooperation zur Wirtschaft. Mit 32 Studiengängen an den vier Standorten Hagenberg, Linz, Steyr und Wels und ca Studierenden ab dem Studienjahr 2007/08 hat sich der oberösterreichische Fachhochschul-Sektor zu einem treibenden Motor in Ausbildung und Forschung im Bundesland Oberösterreich entwickelt. In der eigens zur Abwicklung von Forschungsprojekten gegründeten FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH fließen die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der oberösterreichischen FH-Studiengänge zusammen. Alle beauftragten und geförderten F&E-Projekte werden über die F&E GmbH abgewickelt. 4 Standorte 1 Ziel: Ausbau und Festigung der Forschungsschwerpunkte Um der Wirtschaft und Industrie ein kompetenter Partner zu sein, forscht man an den vier FH OÖ Standorten an absoluten Zukunftsthemen: Software und Medien (Hagenberg), Medizintechnik und Soziales (Linz), Logistik und Management (Steyr) sowie Werkstoffe und Automatisierungstechnik (Wels). In enger Abstimmung mit den Kompetenzfeldern der Lehre an den Fachhochschulstudiengängen in OÖ wurden an den 4 FH-Standorten insgesamt elf Forschungsschwerpunkte aufgebaut. Hagenberg >> Bio- and Medical Informatics >> Mobile, Embedded and Secure Systems >> Cooperative Media Environments Linz >> Medizintechnik für Diagnostik, Rehabilitationstechnik und Therapie >> Praxis und Management Sozialer Arbeit Steyr >> Produktionsoptimierung >> Logistik und Unternehmensnetzwerke Wels >> Automatisierungstechnik >> Mess- und Prüftechnik >> Werkstofftechnik >> Energie und Umwelt

6 Optimale strategische Ausrichtung der F&E-Aktivitäten bringt Vorteile für Wirtschaft & Gesellschaft F&E-Beirat Der seit Frühjahr 2005 gegründete F&E-Beirat der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH setzt sich aus folgenden sieben Mitgliedern aus Wirtschaft und Gesellschaft zusammen: KommR Dkfm. Dr. Michael Teufelberger Aufsichtsratsvorsitzender der Teufelberger Holding AG, F&E-Beirats-Vorsitzender Prim. Univ.-Doz. Dr. Franz Fellner Institutsvorstand der Radiologie am AKH Linz DI Dr. Franz Freudhofer Werksleiter der MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG DI Dr. Otmar Höglinger Geschäftsführer der Upper Austrian Research GmbH o. Univ.-Prof. DI Dr. Gustav Pomberger Leiter des Institutes für Wirtschaftsinformatik-Software Engineering an der Johannes Kepler Universität Linz DI Günter Rübig Geschäftsführer der Rübig GmbH & Co KG, Technologiebeauftragter des Landes OÖ Dr. Angelika Winzig Geschäftsführerin der Fa. Powder tech Dr. Winzig GmbH Der F&E-Beirat gewährleistet eine optimale strategische Ausrichtung sämtlicher F&E-Aktivitäten der FH OÖ in Abstimmung mit anderen F&E-Einrichtungen. DI Dr. Otmar Höglinger Dr. Angelika Winzig DI Dr. Franz Freudhofer Dkfm. Dr. Michael Teufelberger DI Günter Rübig DI Dr. Gustav Pomberger Dr. Franz Fellner 6 7

7 Programm des Landes Oberösterreich Strategisches Programm OÖ 2010 Innovatives Oberösterreich 2010 heißt das Programm des Landes Oberösterreich, das 600 Millionen schwer ist. 250 namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sozialpartner und Institutionen entwickelten im Auftrag des Landes unter maßgeblicher Mitwirkung des Rates für Forschung und Technologie für Oberösterreich ein Jahr lang diese Zukunftsstrategie. Das Programm Innovatives Oberösterreich 2010 konzentriert sich im Wesentlichen auf den Ausbau der oberösterreichischen Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Mechatronik und Prozessautomatisierung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Leichtbau und innovative Werkstoffe, Life Sciences sowie Logistik. Die Forschungsschwerpunkte der FH OÖ stehen in engem Zusammenhang mit den fünf Forschungsschwerpunkten des Strategischen Programms Innovatives Oberösterreich Strategisches Programm OÖ 2010 Mechatronik und Prozessautomatisierung Mess- und Prüftechnik Automatisierungstechnik Logistik Logistik und Unternehmensnetzwerke (Logistikum) Produktionsoptimierung Informations- und Kommunikationstechnologie Cooperative Media Environments Mobile, Embedded and Secure Systems Life Sciences Medizintechnik für Diagnostik, Rehabilitationstechnik und Therapie Bio- and Medical Informatics Energie und Umwelt Leichtbau und Innovative Werkstoffe Werkstofftechnik Prüftechnik Zu diesem Spektrum zählt weiters der Bereich Soziale Kompetenz ein Schwerpunktbereich von zwei Forschungsgruppen aus den F&E-Kompetenzzentren Linz und Steyr. Dieses Themenfeld ist Inhalt der Maßnahme 22 des Strategischen Programmes.

8 Daten und Fakten, Entwicklung der F&E-Aktivitäten Mitarbeiter und Umsatz Die F&E-Aktivitäten haben sich in den vergangenen Jahren sehr stark entwickelt, wie an der Zunahme an Mitarbeitern und Umsatz ersichtlich ist. F&E-Mitarbeiter 2006: 105 F&E-Umsatz 2006: 4,98 Mio Geplante F&E-Mitarbeiter 2007: 114 Geplanter F&E-Umsatz 2007: 5,8 Mio Die Angestellten der F&E GmbH werden durch die 160 Professoren der FH OÖ Studienbetriebs GmbH betreut. Mitarbeiterentwicklung Umsatzentwicklung Mitarbeiter in Mio ,14 2,87 3,1 4,98 5,

9 F&E GmbH exportiert ihr Forschungs-Know-how Finanzielle Kennzahlen 2006 Die F&E GmbH ist nicht nur im Inland tätig, sondern exportiert ihr Forschungs- Know-how weltweit: Umsatzanteil OÖ 2,61 Mio. 52,44 % Umsatzanteil Österreich ohne OÖ 1,88 Mio. 37,78 % Umsatzanteil EU und weltweit 0,49 Mio. 9,78 % Summe 4,98 Mio. 100 % Um die F&E-Aktivitäten an der FH OÖ zu stimulieren bzw. den Know-how-Aufbau zu forcieren, unterstützte das Land OÖ die FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH im Jahr 2006 mit Diese sogenannte Basisfinanzierung beträgt 17,05 % in Relation zum Gesamtumsatz. Insgesamt wurden im Jahr 2006 durchschnittlich 97 Projekte durchgeführt. Jeder in der Akquisition tätige F&E-Mitarbeiter der FH OÖ generierte im Jahr 2006 durchschnittlich an Projektvolumen. Regionale Umsatzverteilung EU 9,78 % Gesamtfinanzierung Basisfinanzierung 17,05 % Ö 37,78 % OÖ 52,44 % Drittmittel 82,95 % Drittmittel sind Finanzmittel von Wirtschaftspartnern und Fördergebern Erfolgreich verliefen für die oberösterreichischen FH-Studiengänge auch die Ausschreibungen der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Nachstehend sind jene Förderprogramme angeführt, an denen sich die FH OÖ F&E GmbH bereits erfolgreich beteiligt hat: National: EU-weite Programme: Projekte im Rahmen diverser o.ö. Cluster, FIT-IT, Brückenschlagprogramm-Bridge, FWF, FHplus, KIRAS, Take Off, ISB Innovatives System Bahn, I2 Intelligente Infrastruktur, Regplus, Regionales Innovationssystem Oberösterreich-RIO, Strategisches Programm Rahmenprogramm, Interreg, Equal, Regins Laut der aktuellen Statistik der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) flossen 4,72 Mio der F&E-Mittel für Fachhochschulen in Österreich der FH OÖ zu. Damit holte sich die FH OÖ mehr als ein Viertel der FH-Förderungen und war Nummer 1 unter allen österreichischen FHs. Im Juni 2007 wurden vier Vollanträge für Kompetenzzentren (K-Zentren) mit Beteiligung der FH OÖ bei der FFG eingereicht (Mechatronik, Zerstörungsfreie Prüfung und Tomographie, Metallurgie, Funktionelle Oberflächen). Weiters wurden Ende April 2007 zwei K-Projekte eingereicht: con:plex - Logistik für Wertschöpfungsketten; Telestroke - Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung von Schlaganfallpatienten. Ziel der Kompetenzzentren ist es, die Kooperationskultur zwischen Industrie und Wissenschaft weiter zu stärken und den Aufbau gemeinsamer Forschungskompetenzen und deren Verwertung zu forcieren.

10 Publikationen haben einen hohen Stellenwert Wissenschaftliche Ergebnisse Veröffentlichungen im Jahr 2006 (+27 %) Konferenzbeiträge und wissenschaftliche Publikationen 150 Bücher 30 Diplomarbeiten im Rahmen der F&E-Projekte 38 Habilitationen 3 Unterliegen die Forschungsergebnisse keiner Geheimhaltung, erscheinen sie bei internationalen und nationalen Konferenzen und in facheinschlägigen Journalen. Die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen ist für die Weiterentwicklung der F&E GmbH von immenser Bedeutung. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 221 Publikationen (wissenschaftliche Publikationen, Konferenzbeiträge, Bücher, sonstige Publikationen) bei internationalen Fachzeitschriften oder wissenschaftlichen Konferenzen veröffentlicht. Dies bedeutet eine Steigerung von 27 % zum Vorjahr. Patente und Markenrechte Patente 6 Markenrechte 3 Dass die Forschungsergebnisse der FH OÖ zu verwertbaren Ergebnissen führen zeigt sich an den Patent- und Markenanmeldungen. Mit 3 Markenanmeldungen und 6 Patenteinreichungen kann das Unternehmen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Im Jahr 2006 wurden die Marken InsBieration (Biersorte Studiengang Bio- und Umwelttechnik/Campus Wels), LogWIN (Logistische Wertschöpfungsoptimierung im Netzwerk/Campus Steyr) und Logistikum (Kompetenzzentrum Logistik und Unternehmensnetzwerke/Campus Steyr) beim österreichischen Patentamt in Wien beantragt und registriert. Nutzbare Forschungsergebnisse führten z.b. zu folgenden Patentanmeldungen: Verfahren zur Steuerung von technischen Geräten durch die menschliche Stimme (Campus Linz): Mit einfachen, stimmlich erzeugten Lauten wird eine große Bandbreite von technischen Anwendungen präzise und kontrolliert gesteuert. Beispielsweise kann durch Summen eines Tones in einer bestimmten Tonhöhe eine Bewegung eines technischen Gerätes in eine bestimmte Richtung gestartet werden (z.b. für behinderte Menschen). Stahlbandregelung (Campus Wels): Bei breiten Bändern (wie z.b. bei der Papiererzeugung bis zu 6 Meter Breite) ist das Band sehr schwer in der Spur zu halten und läuft seitlich aus. Durch die Entwicklung konnte die optimale Position bzw. Stellrichtung von Walzen, über die ein Band (z.b. ein Stahlband) läuft, geschaffen werden

11 Preisträger FH OÖ Forscherpreis 2005 Dr. Dieter Meissner Dr. Michael Haller Dr. Reinhold Schneider Dr. Gerald Zauner Auszeichnungen & Preise für F&E Anzahl Auszeichnungen und Preise: 23 FH OÖ Forscherpreis Um die hervorragende Arbeit der Forscher zu honorieren, wurden heuer erstmals die erfolgreichsten Forscher der FH Oberösterreich prämiert. Die Preisträger des FH OÖ Forscherpreises 2005 sind Prof. (FH) Dipl.Chem. Dr. Dieter Meissner (1. Platz, Campus Wels), Prof. (FH) DI Dr. Michael Haller (2. Platz, Campus Hagenberg) und Prof. (FH) DI Dr. Reinhold Schneider (3. Platz, Campus Wels). Der FH OÖ Jungforscherpreis 2005 ging an DI (FH) Dr. Gerald Zauner (Campus Wels). Die vier Preisträger haben im Jahr 2005 insgesamt 24 Publikationen bei wissenschaftlichen Konferenzen oder internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht und über 1,08 Mio F&E-Projektmittel akquiriert.

12 Forschungsschwerpunkte Campus Hagenberg Bio- and Medical Informatics Die moderne Medizin ist ein vielschichtiges Einsatzgebiet für Computersysteme. 3D-Modelle menschlicher Organe können Untersuchungen ersetzen oder die Entwicklung eines Operationsplans unterstützen. Der Einsatz von wissensbasierten Systemen in der Evidence Based Medicine (EBM) eröffnet neue Zugänge zu medizinischen Datenbeständen. Medizininformatik >> Computergestützte Diagnostik: Segmentierung, Statistische Datenmodellierung, Bildanalyse, Bildverstehen, dynamische Modelle, Visualisierung >> Chirurgische Planung und Navigation: Augmented Reality, Computer Vision, Med. Bildverarbeitung (Segmentierung, Registrierung, Visualisierung), 3D Modelle, Virtual Reality >> Telemedizin: Biosignalverarbeitung, autonome Systeme, Bildverarbeitung und -analyse, medizinische Datenbanken Die Bioinformatik integriert die beiden Disziplinen Informatik und Molekularbiologie. Wir stellen uns der Herausforderung Biologen, Genetiker und andere Spezialisten aus den Lebenswissenschaften mit Softwaresystemen zu unterstützen. Bioinformatik >> Biologische Datenbanken und spezialisierte Analysealgorithmen >> In-Silico Genmoics und Proteomics zur Erforschung von Stoffwechselwegen und molekularen Regelkreisen >> Softwareunterstützte Entwicklung von Medikamenten und Screening-Verfahren In diesem Forschungsschwerpunkt werden Projekte wie RAPS (Rapid Prototyping in Surgery), LIVIA (CT-Datenbasierte Bildanalyse und Lebertumorklassifizierung), PepSeq (Genombasierte Diagnostik) und BIOMIS (Wissensbasierte Biound Medizininformationssysteme) durchgeführt. Software und Medien Forschung an absoluten Zukunftsthemen Mobile, Embedded and Secure Systems Unsere Gesellschaft verlangt zunehmend nach innovativen, mobilen Dienstleistungen. Vor allem die Weiterentwicklung moderner 2G und 3G Mobilfunknetze aber auch lokale 4G Funksysteme ermöglichen in Kombination mit satellitengestützter Positionsbestimmung (GPS), Radio Frequency IDs (RFID) und SmartCards zur berührungslosen Identifikation von Objekten und Sensoren zur Integration von Kontextinformationen aus der Umwelt des Benutzers in die digitale Welt, die Entwicklung völlig neuer ortsbasierter Anwendungen. Smart Environments & Mobile Enterprise Systems >> Time- und Location-Based Software Systems >> Integration von Mobilfunk, Navigation und Routenplanung, Tracking und Tracing in neuartige mobile Applikationen >> Sicherheitssysteme, Sprachgesteuerte Systeme, Heim-Automatisierung >> Unified Communication, VoIP, Wireless Sensor Networks, Ambient Intelligence Immer mehr Tätigkeiten und Anwendungen (z.b. im Produktionsbereich oder in automotiven Anwendungen) werden durch Embedded Systems unterstützt. Optimierte Prozesse für den gemeinsamen Hardware/Software Systementwurf ermöglichen eine effiziente Entwicklung von spezifischen Infrastrukturen, auf deren Basis modernste Anwendungen implementiert werden können. Embedded Systems >> Entwurf und Programmierung von Realtime- und Embedded Systems (Embedded Platform for Dynamic Embedded Systems) >> Entwurf, Test und Realisierung hochintegrierter Schaltungen >> System-Simulation und Verifikation Aktuelle Projektbeispiele sind I-Navigate (Intelligente, selbst lernende Navigationskarten), NFC (Near Field Communication) oder DESOPC (Dynamic Embedded System on a programmable Chip)

13 research Lösungen nach Maß Bio- and Medical Informatics Mobile, Embedded and Secure Systems Cooperative Media Environments Cooperative Media Environments Computer und Informationstechnologie ergänzen unsere menschlichen Möglichkeiten in vielen Anwendungsbereichen. Die Entwicklung und Gestaltung von kooperativen Umgebungen, der zugehörigen Infrastrukturen und innovativer Anwendungen, die eine unkomplizierte und den natürlichen Bedürfnissen angepasste Interaktion zwischen Mensch und Computer ermöglichen gehören zu den wesentlichen Zielen unserer Arbeit. Advanced Interactive Media >> Entwicklung natürlicher Interaktionsverfahren zwischen Mensch und Computer sowie Erweiterung von Kommunikations- und Wahrnehmungsprozessen (Augmented Surfaces) >> Entwicklung neuer Visualisierungsmöglichkeiten und Gestaltung von Benutzerschnittstellen ( Next Media Interfaces ) >> Entwicklung generischer Strukturen zur Erstellung, Speicherung und Verteilung großer multimedialer Datenbestände. Die Realisierung von Lern- und Arbeitsumgebungen zur kooperativen Entwicklung innovativen Wissens und die Konzeption und Umsetzung neuer didaktischer Methoden im Bereich der Hochschullehre und des organisationalen Lernens unter Verwendung von Semantic-Web Technologien und Ubiquitous Computing gehören ebenso zu diesem Schwerpunkt. Knowledge Media >> Kooperatives Lernen und Arbeiten in der modernen Wissensgesellschaft >> Entwicklung von Collaborative Environments für Wissensaufbau und weitergabe Projekte dieses Schwerpunkts sind Office of Tomorrow (Büro der Zukunft) oder KP-Lab (Developing Knowledge-Practices Laboratory). am Campus Hagenberg Forschung am Puls der Zeit Software, Systeme und Medien sind die Kompetenzfelder des Campus Hagenberg. Neben den Forschungsaktivitäten in den etablierten Schwerpunkten greifen wir laufend neue, vielversprechende Forschungsthemen auf und legen damit die Grundsteine für den nachhaltigen Aufbau unserer Forschungsgruppen und die Weiterentwicklung unserer Schwerpunkte. Ein erfolgreiches Beispiel dafür ist das Heuristic and Evolutionary Algorithms Laboratory: Genetische Algorithmen sind heuristische Verfahren die sich inspiriert von der biologischen Evolution ausgezeichnet zur Lösung von unterschiedlichsten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Problemstellungen eigenen. Heuristic and Evolutionary Algorithms >> Heuristische Verfahren allg., Theorie und Anwendungen Evolutionärer und Genetischer Algorithmen >> Data Mining, Klassifikation, Regression, Zeitreihenanalyse, Identifikation nichtlinearer Modellstrukturen, Kombinatorische Optimierungsprobleme >> Produktionsplanungsoptimierung, Routenoptimierung, Agentensysteme, Virtuelle Sensoren Im Projekt Production Planning Optimization by Genetic Algorithms wird beispielsweise ein Software-Tool entwickelt, das mittels heuristischer Optimierungstechniken die Produktionsplanung unterstützt. Virtuelle Sensoren finden ihre Anwendung in der Automobilindustrie zur Motorensteuerung. Research Center Leiter Campus Hagenberg DI (FH) Thomas Kern Softwarepark Hagenberg Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) thomas.kern@fh-hagenberg.at Weiters unterstützt der Campus Hagenberg auch den Aufbau von standortübergreifenden, interdisziplinären Forschungsschwerpunkten wie z.b. Leben im Alter, der zusammen mit den Sozialstudiengängen in Linz ins Leben gerufen wurde.

14 Forschungsschwerpunkte Campus Linz Medizintechnik für Diagnostik, Rehabilitationstechnik und Therapie Die angewandte Forschung in der Medizintechnik ist die treibende Kraft zur Entwicklung innovativer medizintechnischer Geräte und technischer Lebenshilfen. Eine stetige Verbesserung der Qualität und Effizienz von Behandlungen in Medizin, Rehabilitation und Pflege erfordert die permanente Verbesserung und Entwicklung neuer technologischer Verfahren für medizinisch-biologische Anwendungen. Verknüpfung von Medizin und Technik Interdisziplinäres Denken und Integration neuester Erkenntnisse aus der Medizin sowie den Natur- und Ingenieurswissenschaften bilden die Grundlage für laufende und zukünftige Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Forschungsschwerpunkte Schwerpunkte stellen die Augenbewegungsmessung für medizinische Diagnostik und Therapie, Homecare und Tele-Betreuung, Körperbewegungsmessung für Prävention, Rehabilitation/Prothetik und Sportmedizin, intelligente Sensoren in der biomedizinischen Anwendung sowie Trainingssysteme für minimal-invasive medizinische Interventionen dar. Besonderes Augenmerk wird auf die Anpassung der Geräte an ihr jeweiliges Einsatzgebiet (vom klinischen Umfeld bis Homecare) und die hohen Ansprüche aller Anwender (Ärzte, Therapeuten, Patienten, behinderte Menschen) gelegt. Interdisziplinäres Know-how und moderne Labors stehen unseren Partnern im Rahmen von F&E-Projekten zur Verfügung. Medizintechnik und Soziales Aufbau der Forschungsbereiche am Campus Linz Praxis und Management Sozialer Arbeit Forschung und Entwicklung im Bereich Gesundheit & Soziales stellt eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung dar. Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen sind von unmittelbarem Belang für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger, sie betreffen jeden Einzelnen. Das Umfeld sozialer Dienste befindet sich in dynamischem Wandel durch neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen, etwa Familienstrukturen oder die Altersstruktur der Bevölkerung. Soziale Dienste sind herausgefordert, innovative Konzepte und differenzierte Dienstleistungsangebote zu entwickeln, die neben den fachlichen Kriterien auch den Erfordernissen von Effektivität und Wirtschaftlichkeit entsprechen. Breites Spektrum Der Forschungsschwerpunkt Praxis und Management Sozialer Arbeit bietet wissenschaftliche Begleitung bei F&E-Projekten im Bereich sozialer Dienste an. Diese können sowohl fachlich-konzeptiv ausgerichtet sein, als auch auf organisatorische und wirtschaftliche Optimierung abzielen. Das Augenmerk gilt sozialen Diensten für Menschen in allen Altersgruppen. Ein breites Spektrum an Methodenkompetenz im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften steht zur Verfügung. Es werden Bedarfserhebungen und Evaluierungen durchgeführt, Konzepte entwickelt und Umsetzungsprozesse begleitet

15 research Lösungen nach Maß Medizintechnik für Diagnostik, Rehabilitationstechnik und Therapie Praxis und Management Sozialer Arbeit LIA Leben im Alter Die wachsende Zahl älterer Menschen mit Betreuungs- und Unterstützungsbedarf ist eine zentrale Herausforderung der kommenden Jahrzehnte. Zum einen wird dies einen Innovationsschub bei der Gestaltung der Strukturen und Prozesse der Dienstleistungen für Menschen im Alter erfordern, zum anderen auch eine steigende Nachfrage nach technischen Lebenshilfen, assistierenden Technologien und unterstützenden Informations- und Kommunikationstechnologien mit sich bringen. Im Mittelpunkt des Forschungsschwerpunkts stehen neue Konzepte für bedarfsorientierte Leistungsangebote im ambulanten und stationären Bereich, technische Lösungen im Bereich assistierender Systeme, technischer Lebenshilfen, mobiler nichtinvasiver Systeme für Diagnostik, Telemonitoring, und präventive Technologien. Außerdem EDV-gestützte Systeme für Prozessoptimierung bzw. Personal- und Leistungscontrolling sowie Konzepte für Gemeinwesen- und ressourcenorientierte Arbeit mit Senioren und unterstützende Kommunikationstechnologien. Interdisziplinäre Ausrichtung Eine marktgerechte Entwicklung ist angewiesen auf ein intensives Zusammenspiel von technischer Innovation mit sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung, wie sie durch das Projekt LIA gewährleistet ist. Sozialwissenschaftliche Forschung mit einem ressourcen- und gemeinwesenorientierten Ansatz sichert in allen drei Forschungsthemen, dass die technischen Lösungen den Bedürfnissen älterer Menschen entsprechen und bei diesen Akzeptanz finden. LIA zielt auf eine enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und bietet Unternehmen aus den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologien, Gesundheitstechnologien bzw. Medizintechnik, sowie Einrichtungen und Unternehmen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich wissenschaftlich fundiertes feldspezifisches Know-how, intensive Marktkenntnisse, empirische Analysen über die spezifischen Erfordernisse sowie eine Brücke zwischen Produzenten und Anwendern technischer Lösungen. Mit LIA will sich die FH OÖ nachhaltig als Zentrum für Forschung und Entwicklung im Bereich von Unterstützungsprozessen und Unterstützungstechnologien für Menschen im Alter etablieren. Zur Strategie des Forschungsschwerpunktes LIA gehört auch das Knüpfen eines Netzwerkes mit relevanten Institutionen und Unternehmen aus Wissenschaft und Praxis. Research Center Leiter Campus Linz Mag. Erich Georg Mayr Garnisonstraße Linz Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

16 Forschungsschwerpunkte Campus Steyr Produktionsoptimierung Der Forschungsschwerpunkt Produktionsoptimierung beschäftigt sich mit der effizienteren Gestaltung von Produktionsabläufen. Dabei geht es um Möglichkeiten zur Bestandsreduktion, Durchlaufzeitverkürzung und Erhöhung der Liefertreue sowie um Untersuchung, Bewertung und Vergleich verschiedener bestehender wie auch neu entwickelter Konzepte der Produktionsplanung und -steuerung. Produktionsplanung und -steuerung Die Umsetzung von Produktionsplänen wird sowohl von vorhersehbaren als auch unvorhersehbaren Störungen beeinflusst, die sich negativ auf die logistischen Kennzahlen wie Bestand, Durchlaufzeit, Liefertreue und Auslastung auswirken. Durch die Analyse der Zusammenhänge zwischen äußeren Einflüssen und den Zielkennzahlen ist ein gezieltes Einwirken auf diese Störungen möglich. Das Zusammenspiel der Produktionsplanung und steuerung mit den Zielkennzahlen wird anhand von Ablaufsimulationen und mathematischer Modellbildung beschrieben. Wissenstransfer zur Industrie Aufbauend auf wissenschaftlich fundierter Forschung steht der Wissenstransfer zur Industrie in Form von praxisrelevanten Projekten im Vordergrund. Es werden beispielsweise Workshops zum Vergleich verschiedener Produktionssteuerungen und ihrer optimalen Parametrisierung als Weiterbildungsmaßnahme bei Unternehmen durchgeführt. Als Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen in produzierenden Betrieben wird unter anderem die Kapazitätssituation im Vergleich zur Marktsituation analysiert, wobei insbesondere auf die Möglichkeit zur kundenorientierten Fertigung sowie die Bestandssituation eingegangen wird. Logistik und Management Weiterentwicklung der Forschungsfelder am Campus Steyr Logistik und Unternehmensnetzwerke Logistikum Das Logistikum am Campus Steyr hat den Anspruch, erster Ansprechpartner der Wirtschaft für Logistik & Supply Chain Management zu sein und steht für ambitionierte Forschung und nutzenorientierte Umsetzungskompetenz in den Bereichen >> Funktionale Logistik (Planung, Beschaffung, Produktion, Distribution) >> Steyr Netzwerk Modell Ein Managementsystem für Gestaltung und Management von Unternehmensnetzwerken unter Berücksichtigung der Aspekte Prozesse & IT, Controlling, Organisation & Kultur, Verkehrs-Infrastruktur & Umwelt >> Logistics Technology Centre (Unterstützung bei Auswahlentscheidungen aus neutraler Sicht) Kooperationen im In- und Ausland garantieren internationale Sichtbarkeit und Anerkennung. Digital Economy Das Forschungsfeld Digital Economy positioniert sich als Wegbereiter für Unternehmen, welche ihr wirtschaftliches Potential auch im 21. Jahrhundert ausschöpfen wollen. Es nützt dabei technologische Trends und Entwicklungen, zur >> Entwicklung und Adaptierung innovativer Geschäftsmodelle >> E-Business Controlling >> Konzepte und Tools zur Unternehmensintegration >> Kundenanbindung durch e-marketing Gewinnen Sie neues Wissen aus der wachsenden Flut an Informationen. Unsere Kompetenz bietet Ihnen eine Entscheidungshilfe beim Einstieg in die digitale Ökonomie

17 research Lösungen nach Maß Produktionsoptimierung Logistik und Unternehmensnetzwerke Projekte und Kompetenzfelder GuideBIS Guidance-Model for Business Integration Solutions in Digital Enterprise Networks Effektive und schnell zu etablierende Kooperationen zwischen Unternehmen eine Voraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften im globalen Wettbewerb bedarf leistungsfähiger Abstimmungs- und Integrationsmechanismen. Das Ziel des Projektes GuideBIS ist es daher, ein wissenschaftlich fundiertes Guidance-Modell zur zielgerichteten, praxisgeleiteten Implementierung zeitgemäßer und effektiver Supply-Chain Integrations-Lösungen in Unternehmensnetzwerken zu entwickeln und in der Folge effiziente Integrationslösungen innerhalb kürzester Zeit in Unternehmen implementieren zu können. Proaktives Kostenmanagement Kostenfrüherkennung Die Kostensenkungspotenziale im laufenden Wertschöpfungsprozess sind aufgrund bestehender Kostenstrukturen limitiert. Optimierungsmöglichkeiten ergeben sich am ehesten dort, wo die Kosten festgelegt werden in den Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen. Ziel dieses Projektes ist es daher, mittels empirischer Studie die Situation des proaktiven Kostenmanagements in der oberösterreichischen Industrie zu durchleuchten, passende Methoden (Lebenszykluskostenrechnung, Target costing, konstruktionsbegleitende Kostenrechnung, etc.) zu entwickeln und bei Industriepartnern zu implementieren. Global Business Management Interkulturelles Management, Vertriebsmanagement und B2B-Marketing Die Herausforderungen für Unternehmen auf dem Weg vom lokalen bzw. exportorientierten Industriebetrieb zum globalen Unternehmen sind vielfältig. Der Forschungsbereich Global Business Management entwickelt neue Methoden und Konzepte für die erfolgreiche Marktbearbeitung von B2B-Unternehmen. In einem interdisziplinär vernetzen Zusammenwirken der Bereiche >> Internationales Sales Management >> Business-to-Business Marketing >> Interkulturelles Management / Global Human Resource Management werden konkrete Tools und Instrumente zur Analyse, Planung und Steuerung des Vertriebs international agierender B2B-Unternehmen entwickelt, damit diese den Herausforderungen des Vertriebs noch besser gewachsen sind. Research Center Leiterin Campus Steyr DI Dr. Hildegard Rumetshofer Wehrgrabengasse Steyr Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) hildegard.rumetshofer@fh-steyr.at

18 Forschungsschwerpunkte Campus Wels Automatisierungstechnik Dieser Schwerpunkt zielt auf die Entwicklung praxisrelevanter Automatisierungslösungen komplexer Schlüsseltechnologien ab. Dabei werden die modernste Ausrüstung und ein umfassendes Labor-Instrumentarium aus Elektrotechnik, Steuerungs- u. Prozessleittechnik, Antriebstechnik sowie Mess- und Regelungstechnik genutzt. Automatisierung komplexer mechatronischer Systeme Dieser Forschungsbereich kann Themenstellungen aus den Bereichen Automatisierung sicherheitskritischer oder verteilter Echtzeitsysteme in Energieanlagen, Gebäuden, Produktionsanlagen aber auch anderer komplexer Prozesse wie Verkehr und Logistik behandeln. Zur Automatisierung bedient sich dieser Kompetenzbereich modernster Sensorik und bei Bedarf werden eigene intelligente Sensor-Aktorkombinationen entwi- ckelt. Weiters ist zur effizienten Dimensionierung mechatronischer Geräte und Anlagen zunehmend Simulation erforderlich, da herkömmliche Berechnungsmethoden, basierend auf analytischen Modellen oder empirisch ermittelte Daten oftmals keine ausreichende Genauigkeit aufweisen oder nur sehr kosten-/zeitaufwändig zu ermitteln sind. Durch Anwendung diskreter und kontinuierlicher, multiphysikalischer Simulationstechnik werden mechatronische Systeme (mit den darin auftretenden Wechselwirkungen wie z.b. elektromagnetische Effekte, thermische Ausbreitung, Wärmeübertragung, Strömungseffekte und mechanische Festigkeit, etc.) simuliert und modelliert. Darüber hinausgehend werden auch Methoden des Innovationsmanagements und der virtuellen Produktentwicklung zur Optimierung der interdisziplinären Entwicklungsprozesse von Unternehmen entwickelt. Werkstoffe und Automatisierungstechnik klare Zukunftsthemen Mess- und Prüftechnik In diesem Schwerpunkt werden überwiegend Projekte aus optischer Messtechnik, industrieller Bildverarbeitung, Röntgen-Computertomographie (für zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und 3D-Messtechnik) sowie Schall- und Schwingungstechnik durchgeführt. Die häufigsten Messgrößen sind Abstand, Ebenheit, 3D-Geometrie, Temperatur, Oberflächenbeschaffenheit, Kraft und Beschleunigung sowie Materialfehler wie Risse oder Einschlüsse. Häufig werden dafür auch eigene Testaufbauten und Prüfstände entwickelt. In der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP) von Werkstoffen und Bauteilen nehmen dabei die Verfahren Aktive Thermografie und Röntgencomputertomographie (CT) eine zentrale Stellung ein. Mit CT kann man etwa das Innenleben von 3D-Strukturen zerstörungsfrei prüfen und Werkstoffe 3-dimensional charakterisieren. Moderne Geräte- und Laborausstattung Bei den aktiven thermischen Messverfahren handelt es sich um eine schnelle ortsaufgelöste Untersuchung eines zuvor im Prüfkörper angeregten Wärmeflusses wobei man aus dem zeitlichen Temperaturverlauf an der Objektoberfläche auf Materialeigenschaften im Objektinneren schließen kann. Die umfangreiche und modernste Geräteausstattung umfasst neben dem industriellen Röntgen-Computertomographen z.b. auch einen optischen 3D- Scanner, ein Koordinatenmessgerät, mehrere UV/VIS/NIR-Spektrometer, einen Shearografie-Messplatz, Infrarot-Kameras, mehrere Laserinterferometer, ein Vibrometer, Schallintensitätssonden, Lichtschnitt- und Triangulationssensoren, PSD-Devices, eine Ausrüstung zur Modal-Analyse, umfangreiches Bildverarbeitungs-Equipment und vieles mehr

19 research Lösungen nach Maß Automatisierungstechnik Mess- und Prüftechnik Werkstofftechnik Energie und Umwelt Werkstofftechnik Im Zentrum dieses Forschungsschwerpunktes steht die optimierte und materialspezifische Verarbeitung verschiedenster Werkstoffe. Die Verbesserung der Eigenschaften von Werkzeugstählen und von modernen Stählen für den Leichtbau bildet den Kern der F&E-Tätigkeit bei den Metallen, wobei die Wärmebehandlungs- und Oberflächentechnik im Vordergrund stehen. Die Verarbeitungsverfahren mit der Extrusionstechnik und dem Thermoformen stehen im Mittelpunkt der Forschungstätigkeiten in der Kunststofftechnik. Die unterschiedlichen Methoden der Werkstoffprüfung (mechanische und tribologische Prüfverfahren, Rheometrie, Röntgen-CT, Tribometrie ) und -charakterisierung (Metallographie, REM-Mikroanalyse, Röntgendiffraktometrie, GDOES, Abschreck-Umform-Dilatometrie, DTA/DSC, ) schaffen die dafür notwendige experimentelle Basis zur Generierung von Werkstoffdaten, welche durch moderne Simulationstechniken ergänzt wird. Der Fokus der aktuellen F&E-Aktivitäten liegt dabei auf den Bereichen: >> Kunststoffverarbeitung (Praktische Rheologie, Schneckenplastifiziersysteme, Thermoformen, Blasfolienextrusion, ) >> Umformtechnik (Kalt- und Warmumformen hochfester Stähle) >> Wärmebehandlung (Werkzeugstähle, Kurzzeitwärmebehandlungen, ) und Oberflächentechnik (Plasmanitrieren, PACVD, Verschleißverhalten) >> Charakterisierung und Optimierung neuer Stähle (hochfeste Stähle, Werkzeugstähle) >> Selektives Lasersintern (rapid prototyping, rapid tooling) sind Schwerpunkte des Campus Wels Energie und Umwelt Erneuerbare Energien Dieser F&E-Schwerpunkt umfasst die Kombination von Ökoenergie- und Umweltthemen in den Forschungsfeldern Solarenergie & Wasserstoff, Biogas, Bioethanol und Biomasse. Die Projekte gehen von der Grundlagenforschung, über die Optimierung des Betriebes in Anwendungslabors, bis hin zu Firmengründungen. Dabei werden alle Stufen einer Produktionskette (z.b. von der Optimierung der Rohstoffe/Biomasse, der Fermentationsbedingungen bis hin zur Kontrolle der Endprodukte) abgedeckt. Darüber hinaus bilden Hochtemperatur- (SOFC-) Brennstoffzellen, Abgasreinigung (Verhalten von Filterstäuben, Messung von Feinstaubpartikeln, Abgaswäsche im Technikumsmaßstab) und Abwasserbehandlung (photokatalytisch) sowie der Bereich energieeffizientes Bauen und Bauökologie weitere F&E-Schwerpunkte. Es kann auf ein hervorragendes Instrumentarium mit Wasserstoff-, Brennstoffzellen-, Wärmetechnikund Photovoltaiklabor, Bio- und Chemielabors, Photokatalyse-Biogas-Abwasser- und Fermentationslabor mit div. Spektrometern (Impedanz-, FTIR; UV/vis-, usw.), Chromatographen (Gas-, Ionen- und Flüssigkeits-) und modernster Laborausstattung zurückgegriffen werden. Hotbox, Infrarotkamera, Blower-Door-Ausrüstung, Patikelmessgeräte, Biotechnologie-Labor und Labor-Biogasanlagen sind dabei nur einige weitere Highlights. Neben Outdoormessständen stehen für photovoltaische und solarthermische Entwicklungen verschiedene Solarsimulatoren (bis 1,5 x 2,5 m 2 ) zur Verfügung. Auch die 17 kwp-photovoltaikanlage mit allen zurzeit angebotenen Solarzellentypen, Solartankstelle und Kopplung mit Elektrolyse und Brennstoffzelle wird in F&E-Projekten eingesetzt. Research Center Leiter Campus Wels DI (FH) Dr. Gerald Zauner Stelzhamerstraße Wels Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) g.zauner@fh-wels.at

20 Übersicht Forschungsprojekte der FH OÖ Campus Hagenberg Projekttitel Projektleiter Bio- and Medical Informatics MAAGYS Molecular biological screening (multianalyte) assay for gynaecological smear diagnostics in routine laboratories In Silico Validation of Host-Pathogen-Interactions Rapid Prototyping in Surgery PepSeq Vollautomatische Identifikation von Proteinen in biologischen Proben MSCT Multislice Computertomographie Angewandte Multislice Computertomographie Automatisierte Herstellung von biomedizinischem Wissen DI (FH) Thomas Kern, DI (FH) Thomas Kern, Dr. Werner Backfrieder, DI (FH) Thomas Kern, Dr. Werner Backfrieder, Dr. Werner Backfrieder, DI (FH) Thomas Kern, Mobile, Embedded and Secure Systems Konzeptionisierung und Simulation von 3G MIMO-Mobilfunkempfängern NFC Near Field Communication HAC II PC-gestützter Simulationsbeschleuniger auf Basis neuester Bustechnologie Gulliver Speech Recognition Services for Wireless Mobile Devices I-Navigate Intelligente, selbst lernende Navigationskarten MOSES II Mobile Safety System Dr. Thomas Müller-Wipperfürth, DI Mag. Josef Langer, Dr. Markus Pfaff, Dr. Werner Kurschl, Dr. Herwig Mayr, Dr. Werner Kurschl, 20 21

21 research Lösungen nach Maß Hagenberg Linz Steyr Wels Projekttitel Projektleiter Mobile, Embedded and Secure Systems Dynamic Embedded System on a programmable Chip HAC2 Extern - Cosimulation Software LOMOTAIN Location Based Mobile Gaming and Entertainment PureNFC Performant, Usable and Reliable Embedded NFC Systems Mobilfunksimulator PSS - Plant Safety System Tele-Homecare Medizinische Betreuung von Patienten über IPTV und VOIP Dr. Markus Pfaff, markus.pfaff@fh-hagenberg.at Dr. Gerhard Jahn, gerhard.jahn@fh-hagenberg.at Dr. Christoph Schaffer, christoph.schaffer@fh-hagenberg.at DI Mag. Josef Langer, josef.langer@fh-hagenberg.at Dr. Gerald Ostermayer, gerald.ostermayer@fh-hagenberg.at Dr. Werner Kurschl, werner.kurschl@fh-hagenberg.at Dr. Werner Kurschl, werner.kurschl@fh-hagenberg.at Cooperative Media Environments OOT Office of Tomorrow Produktionsoptimierung mit Genetischen Algorithmen KP-Lab Developing Knowledge-Practices Laboratory IML Interactive Media Lab Heuristische Produktionsfeinplanung in komplexen volatilen Systemen Cooperative Evolutionary Data Mining Agents emc² - Emergency Mission Control Center (Informationsmanagement für Feuerwehreinsätze) GP-Basiertes Verfahren zum Design Virtueller Sensoren Dr. Michael Haller, michael.haller@fh-hagenberg.at Dr. Michael Affenzeller, michael.affenzeller@fh-hagenberg.at Dr. Heidrun Allert, heidrun.allert@fh-hagenberg.at, Dipl. Psych. Christoph Richter, christoph.richter@fh-hagenberg.at Dr. Michael Haller, michael.haller@fh-hagenberg.at Dr. Michael Affenzeller, michael.affenzeller@fh-hagenberg.at Dr. Michael Affenzeller, michael.affenzeller@fh-hagenberg.at DI Stefan Wagner, stefan.wagner@fh-hagenberg.at Dr. Michael Affenzeller, michael.affenzeller@fh-hagenberg.at

22 Übersicht Forschungsprojekte der FH OÖ Campus Linz Projekttitel Projektleiter Medizintechnik für Diagnostik, Rehabilitationstechnik und Therapie 3D-Rapid Prototyping for Medical Applications (3D-MeMo) Artificial Robotic Manipulator for disabled people (ARM) Diagnoseverbesserung durch verbesserte Video-Okulographie Praktische Anwendung Video-basierter Augenbewegungs-Messung DI Reinhard Hainisch, DI Reinhard Hainisch, PD Dr. Thomas Haslwanter, PD Dr. Thomas Haslwanter, Praxis und Management Sozialer Arbeit EQUAL Donau Entwicklungspartnerschaften Quality in Inclusion Personalfluktuation bei Anbietern sozialer Dienstleistungen Analyse, Kosten, Maßnahmen Jugendverschuldung Analyse/Präventionsansätze Nahtstelle Krankenhaus/ambulante Pflege Minderjährige Fremde Personen mit Behinderung Stationäre Versorgung älterer Menschen in OÖ Dr. Marianne Gumpinger, Mag. Paul Brandl, Dr. Markus Lehner, Dr. Markus Lehner, Mag. Bernd Kumpfmüller, Mag. Brigitte Humer, Dr. Markus Lehner, Campus Steyr Projekttitel Projektleiter Produktionsoptimierung Planspiel - Produktion Rüstzeitreduktion Integrated Scheduling Produktionsoptimierung Rationalisierung Fensterproduktion Machbarkeits- und Transferprojekte Embedded CONWIP Produktionsplanung und -steuerung Dr. Herbert Jodlbauer, herbert.jodlbauer@fh-steyr.at DI Christian Weger, christian.weger@fh-steyr.at Dr. Herbert Jodlbauer, herbert.jodlbauer@fh-steyr.at DI Christian Weger, christian.weger@fh-steyr.at DI Christian Weger, christian.weger@fh-steyr.at DI Christian Weger, christian.weger@fh-steyr.at Dr. Herbert Jodlbauer, herbert.jodlbauer@fh-steyr.at 22 23

23 research Lösungen nach Maß Hagenberg Linz Steyr Wels Projekttitel Projektleiter Logistik und Unternehmensnetzwerke Logistische Wertschöpfungsoptimierung im Netzwerk ProOrga - Entwicklung marktorientierter Organisationsformen GDI Steyr - Gründer- und Diversifikations Initiative Steyr Logistik Performance Measurement Erlebbares Prozessmanagement Optimierung und Evaluierung von Kundenbindungsmaßnahmen KMU Handbuch Strategische Standortentscheidung unter Berücksichtigung transportspezifischer Kriterien inno/rgv Innovative Steuerung des regionalen Güterverkehrs Logistikmethoden Logistikkompetenz Längsschnittstudie Prozessbenchmarking im Lebensmitteleinzelhandel Strategiepapier Logistik 2030 GuideBIS - Guidance-Model for Business Integration Solutions in Digital Enterprise Networks DI Franz Staberhofer, franz.staberhofer@fh-steyr.at DI (FH) Tatjana Altmann-Wallner, tatjana.altmann-wallner@fh-steyr.at Dr. Gerold Wagner, gerold.wagner@fh-steyr.at DI (FH) Markus Rothböck, markus.rothboeck@fh-steyr.at Dr. Hubert Scholl, hubert.scholl@fh-steyr.at Dr. Harald Kindermann, harald.kindermann@fh-steyr.at Dr. Gerold Wagner, gerold.wagner@fh-steyr.at DI Kurt Zaiser, kurt.zaiser@fh-steyr.at Dr. Friedrich Starkl, friedrich.starkl@fh-steyr.at DI Kurt Zaiser, kurt.zaiser@fh-steyr.at Dr. Friedrich Starkl, friedrich.starkl@fh-steyr.at DI Wolfgang Ortner, wolfgang.ortner@fh-steyr.at Dr. Friedrich Starkl, friedrich.starkl@fh-steyr.at Dr. Andreas Auinger, andreas.auinger@fh-steyr.at Weitere Kompetenzfelder Interkulturelles Management, Vertriebsmanagement und B2B Marketing Sterinet - Sterilisationsnetzwerk im Gesundheitscluster Proaktives Kostenmanagement - Kostenfrüherkennung Dr. Hannes Hofstadler, hannes.hofstadler@fh-steyr.at DI Bernhard Schmiedinger, bernhard.schmiedinger@fh-steyr.at Dr. Albert Mayr, albert.mayr@fh-steyr.at

24 Übersicht Forschungsprojekte der FH OÖ Campus Wels Projekttitel Projektleiter Automatisierungstechnik ANC-Lab - Labor für agile Netzwerke und Komponenten Positionsierungssystem Ganglion IPMS - Innovation Performance Management Systems Anschlusssicherung Lilo Moderne Benutzeroberfläche zur Berechnung des Erstarrungsverhaltens von Stahl Entwicklung von Multiphysik Berechnungsmethoden zur Simulation von elektromagnetischer, thermischer und fluidischer Interaktion Integrated Energy Solutions REGINS 3D-CAD/VR-Fitness Check für KMU ELIE - E-Learning in Engineering Virtuelle Lastdatenermittlung Dr. Günther Hendorfer, g.hendorfer@fh-wels.at Dr. Franz Auinger, f.auinger@fh-wels.at DI Reinhard Gahleitner, r.gahleitner@fh-wels.at Dr. Kurt Gaubinger, k.gaubinger@fh-wels.at Dr. Burkhard Stadlmann, b.stadlmann@fh-wels.at Dr. Clemens Derndorfer, c.derndorfer@fh-wels.at Dr. Mario Jungwirth, m.jungwirth@fh-wels.at Dr. Franz Auinger, f.auinger@fh-wels.at Dipl.Des. Ralph Tille, r.tille@fh-wels.at Jean D. Hallewell-Haslwanter, MSc BSc, j.hallewell@fh-wels.at Dr. Wolfgang Steiner, w.steiner@fh-wels.at Dr. Michael Steinbatz, m.steinbatz@fh-wels.at Mess- und Prüftechnik Plasmatechnologie Computertomographie für die Charakterisierung von Knochen und Mikrobauteilen Aktherm - Aktive Thermografie Multispektrale Oberflächen-Charakterisierung in Wärmebehandlungsprozessen SimCT - Simulation eines industriellen 3D-Computertomographen Sensorlager Machbarkeitsstudien: Optische Messtechnik CT-Untersuchungen an Zinken und Krummhörnern Dr. Peter Zeller, p.zeller@fh-wels.at Dr. Johann Kastner, j.kastner@fh-wels.at Dr. Günther Hendorfer, g.hendorfer@fh-wels.at Dr. Gerald Zauner, g.zauner@fh-wels.at DI (FH) Christoph Heinzl, c.heinzl@fh-wels.at Dr. Mario Jungwirth, m.jungwirth@fh-wels.at Dr. Gerald Zauner, g.zauner@fh-wels.at DI Dietmar Salaberger, d.salaberger@fh-wels.at 24 25

25 research Lösungen nach Maß Hagenberg Linz Steyr Wels Projekttitel Projektleiter Werkstofftechnik Industrielle Computertomographie für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Geometrievermessung Kontinuierliche Schneidenhärtung Roll surface lifetime - hochverschleißfeste Oberflächenschichten Plasmatechnik zur Abscheidung funktioneller Schichten Versuchs-ESU-Anlage Hoch-Mangan-Austenite Cryotreatment Kunststoffstandort Oberösterreich Werkstoffcharakterisierung von Vorderradgabeln bei Motorrädern Hochfeste Seildrähte Charakterisierung von Schneckenwerkstoffen für die Kunststoffverarbeitung Optimierung der Wärmebehandlung von Al- Gusslegierungen für den Motorenbau Dr. Johann Kastner, j.kastner@fh-wels.at Dr. Reinhold Schneider, r.schneider@fh-wels.at Dr. Thomas Reiter, t.reiter@fh-wels.at Dr. Daniel Heim, d.heim@fh-wels.at Dr. Reinhold Schneider, r.schneider@fh-wels.at Dr. Reinhold Schneider, r.schneider@fh-wels.at Dr. Reinhold Schneider, r.schneider@fh-wels.at Dr. Johann Kastner, j.kastner@fh-wels.at Dr. Gernot Zitzenbacher, g.zitzenbacher@fh-wels.at Dr. Reinhold Schneider, r.schneider@fh-wels.at Dr. Reinhold Schneider, r.schneider@fh-wels.at Dr. Reinhold Schneider, r.schneider@fh-wels.at Dr. Reinhold Schneider, r.schneider@fh-wels.at Energie und Umwelt Aircraft SOFC - Einsatz von Brennstoffzellen in der Luftfahrt Energieeffiziente mobile Energiegenerierung aus Diesel mit Brennstoffzellen Biokatalyse Energycenter-Net Organische Solarzellen auf der Basis hochgeordneter organischer Nanostrukturen Photovoltaikanlage Wels Composite Facade Luftbefeuchtung Klimaschutz - Bioethanol Biogas Rokotherm - Dämmelemente Dr. Dieter Meissner, d.meissner@fh-wels.at Dr. Dieter Meissner, d.meissner@fh-wels.at Dr. Dieter Meissner, d.meissner@fh-wels.at DI Rudolf Kraft, r.kraft@fh-wels.at Dr. Dieter Meissner, d.meissner@fh-wels.at DI Rudolf Kraft, r.kraft@fh-wels.at Dr. Herbert C. Leindecker, h.leindecker@fh-wels.at Dr. Alexander Jäger, a.jaeger@fh-wels.at Dr. Christof Lanzerstorfer, c.lanzerstorfer@fh-wels.at Dr. Alexander Jäger, a.jaeger@fh-wels.at Dr. Alexander Jäger, a.jaeger@fh-wels.at DI Rudolf Kraft, r.kraft@fh-wels.at

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