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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ Management GmbH Prof. (FH) Prok. DI Dr. Johann Kastner Leiter FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH am 30. Jänner 2007 zum Thema Fachhochschulen top bei Forschung & Entwicklung FH OÖ die Nr. 1 in Österreich / Rückfragen-Kontakt: Gerhard Rumetshofer, Presse LR Sigl, ( ) MMag.ª Monika Dopler, Koordination F&E, ( )

2 SIGL / REISINGER / KASTNER 2 FH OÖ top bei Forschung & Entwicklung Umsatzsteigerung um 62 Prozent Kurzfassung Einen markanten Anstieg der Forschungsprojekte im Jahr 2006 und daraus resultierend eine Umsatzsteigerung um 62 Prozent sowie eine Mitarbeiterzunahme von 25 Prozent verzeichnet die FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH Entwicklung zu 2005 Umsatz 4,98 Mio Euro +62 % Mitarbeiter % Wissenschaftliche Publikationen % Patente und Marken % Mehr als ein Viertel der F&E-Mittel für Fachhochschulen in Österreich flossen laut der aktuellen Statistik der FFG (Forschungsförderungsgesellschaft) an die FH Oberösterreich. Somit war die FH OÖ mit 4,72 Mio Euro F&E-Mittel die Nummer 1 unter allen österreichischen FHs. International anerkannte Partner ins Boot geholt Forschungen an den vier oö. Fachhochschul-Standorten Hagenberg, Linz, Steyr und Wels zeichnen sich durch enge Kooperation mit Unternehmen und Organisationen aus. Paradeunternehmen wie BMW, Eaton, Eurocopter, FACC, MAN, MIBA, Microsoft, mobilcom, Philips, Rübig, Siemens, SKF, voestalpine, Zeiss AG u.a. kooperieren bereits gezielt mit der FH OÖ. Damit leistet die FH OÖ einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des strategischen Wirtschaftsprogrammes "Innovatives Oberösterreich 2010". TAG DER OFFENEN TÜR: 9. März 2007 an allen vier Standorten TIPP: 24. Oktober 2007: FH Science Day, Wels;

3 SIGL / REISINGER / KASTNER 3 Wirtschafts-Landesrat Viktor SIGL FH OÖ Nummer 1 unter Österreichs Fachhochschulen Mit der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH hat das Land Oberösterreich an den vier oberösterreichischen Fachhochschul- Standorten Hagenberg, Linz, Steyr und Wels ein wichtiges Standbein geschaffen, wenn es darum geht, Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte umzusetzen. Der Bereich Forschung und Entwicklung ist noch ein relativ junges, aber sehr erfolgreiches Betätigungsfeld der FH OÖ. Unternehmen, die Forschung und Entwicklung erfolgreich durchführen und somit ihren Wettbewerbsvorteil langfristig sichern wollen, finden in der FH OÖ den richtigen Partner dazu. Enge Kontakte zur Wirtschaft machen die FH OÖ mit ihrer Forschungs & Entwicklungs GmbH zu einem kompetenten, innovativen Partner für die Wirtschaft. Das Land OÖ unterstützt die F&E GmbH jährlich mit ca. 1 Million Euro. Bemerkenswert: Mit jedem investierten Euro wurden fünf Euro Forschungsvolumen generiert. Forschung durch Innovation F&E-Lösungen nach Maß Hebelwirkung 1:5 - Aus jedem öffentlichen Euro 5 Euro Innovation Ein Viertel aller F&E-Mittel flossen an die FH OÖ Laut der aktuellen Statistik der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) flossen 4,72 Mio Euro der F&E-Mittel für Fachhochhochschulen in Österreich der FH OÖ zu. Damit holte sich die FH OÖ mehr als ein Viertel der FH-Förderungen und war Nummer 1 unter allen österreichischen FHs, wie in der Graphik ersichtlich. Forschung sichert Arbeitsplätze

4 SIGL / REISINGER / KASTNER 4 Förderverteilung nach FH-Erhalter in Mio. Quelle: FFG 2006 Die FH OÖ konnte bei der FHplus-Ausschreibung 2005 der FFG von den 24 genehmigten Projekten acht Projekte nach OÖ ziehen. Im Jahr 2006 gingen drei Bridge-Projekte sowie ein FIT-IT-Projekt nach Oberösterreich. Im Dezember 2006 wurden fünf Kurzanträge für Kompetenzzentren (K- Zentren) mit Beteiligung der FH OÖ bei der FFG eingereicht (Mechatronik, Zerstörungsfreie Prüfung, Leichtbau, Metallurgie, Software). Des weiteren sind 2007 auch zwei K-Projekte (Leben im Alter, Logistik) geplant, deren Einreichung im April erfolgen wird. Ziel der Kompetenzzentren ist es, die Kooperationskultur zwischen Industrie und Wissenschaft zu stärken und den Aufbau gemeinsamer Forschungskompetenzen und deren Verwertung zu forcieren. FH OÖ bei fünf Kompetenzzentren und zwei K-Projekten beteiligt. Forscher ausgezeichnet Um die hervorragende Arbeit der Forscher zu honorieren, wurden heuer erstmals die erfolgreichsten vier Forscher der FH Oberösterreich prämiert (3 x Campus Wels, 1x Campus Hagenberg). Die vier Preisträger haben im Jahr 2005 insgesamt 24 Publikationen bei wissenschaftlichen Konferenzen oder internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht und über 1,08 Millionen F&E-Projektmittel akquiriert. Hervorragende Arbeit der FH- Forscher wurde prämiert

5 SIGL / REISINGER / KASTNER 5 Dr. Gerald REISINGER, Geschäftsführer FH OÖ Umsatzsteigerung der F&E GmbH um 62 Prozent Seit Gründung der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH im Jahr 2003 verzeichnet das Unternehmen einen markanten Anstieg der Forschungsprojekte und daraus resultierend eine voluminöse Umsatzsteigerung. Im vergangenen Jahr konnte die FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH einen Umsatzzuwachs von 62 Prozent sowie einen Personalzuwachs von 25 Prozent verzeichnen. Durch die ausgezeichnete Arbeit der FH-Forscher wurde im Jahr 2006 ein Umsatz von 4,98 Mio Euro erwirtschaftet, der Umsatz konnte somit um 62 Prozent gesteigert werden. Für das Jahr 2007 ist ein Umsatz von 5,37 Mio Euro geplant. Mit einer Steigerung von 84 Mitarbeitern (2005) auf 105 Mitarbeiter (2006) konnten neue Arbeitsplätze für junge Forscher geschaffen werden. Mitarbeiterentwicklung Umsatzentwicklung Mitarbeiter in Mio ,14 2,87 3,1 4,98 5, Erfolgreiche Akquisition von F&E-Mittel Im Jahr 2006 akquirierten 36 Hauptberuflich Lehrende und acht wissenschaftliche Mitarbeiter 3,38 Mio Euro F&E-Mittel an den vier Standorten. Durch die geleistete Arbeit konnte die Gesamtanzahl der Projekte von 95 Projekten (2005) auf 106 Projekte (2006) gesteigert werden. 64 dieser Projekte werden als Großprojekte bezeichnet, da diese jeweils über Euro an Projektvolumen verbuchen. 106 laufende Projekte mit einem Umsatz von 4,98 Mio Euro

6 SIGL / REISINGER / KASTNER 6 Zunahme von Publikationen und Patenten Die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen ist für die Weiterentwicklung der F&E GmbH von immenser Bedeutung. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 221 Publikationen bei internationalen Fachzeitschriften oder wissenschaftlichen Konferenzen veröffentlicht, was eine Steigerung von 27 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Dass die Forschungsergebnisse der FH OÖ zu verwertbaren Ergebnissen führen zeigt sich an den Patent- und Markenanmeldungen. Mit drei Markenanmeldungen und sechs Patenteinreichungen kann das Unternehmen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Im Jahr 2006 wurden die Marken InsBieration (Biersorte Studiengang Bio- und Umwelttechnik/Campus Wels), LogWIN (Logistische Wertschöpfungsoptimierung im Netzwerk/Campus Steyr) und Logistikum (Kompetenzzentrum Logistik und Unternehmensnetzwerke/Campus Steyr) beim österreichischen Patentamt in Wien beantragt und registriert. Verwertung der Forschungsergebnisse durch Veröffentlichungen Nutzbare Forschungsergebnisse führten z.b. zu folgenden Patentanmeldungen: Verfahren zur Steuerung von technischen Geräten durch die menschliche Stimme (Campus Linz): Mit einfachen, stimmlich erzeugten Lauten wird eine große Bandbreite von technischen Anwendungen präzise und kontrolliert gesteuert. Beispielsweise kann durch Summen eines Tones in einer bestimmten Tonhöhe eine Bewegung eines technischen Gerätes in eine bestimmte Richtung gestartet werden (z.b. für behinderte Menschen). Stahlbandregelung (Campus Wels): Bei breiten Bändern (wie z.b. bei der Papiererzeugung bis zu 6 Meter Breite) ist das Band sehr schwer in der Spur zu halten und läuft seitlich aus. Durch die Entwicklung konnte die optimale Position bzw. die optimale Stellrichtung von Walzen, über die ein Band (z.b. ein Stahlband) läuft, geschaffen werden.

7 SIGL / REISINGER / KASTNER 7 Prof. (FH) Prok. DI Dr. Johann KASTNER Wissenstransfer als Erfolgsfaktor Vier Standorte ein Ziel: Ausbau und Festigung von Forschungsschwerpunkten, um der Wirtschaft und Industrie ein kompetenter Partner zu sein. An den vier FH OÖ Standorten forscht man an absoluten Zukunftsthemen: Werkstoffe und Automatisierungstechnik (Wels), Logistik und Management (Steyr), Medizintechnik und Soziales (Linz) sowie Software und Medien (Hagenberg). FH-Standorte brillieren mit Vorzeigeprojekten Die F&E-Aktivitäten stiegen im vergangenen Jahr sehr stark: Neue, große Projekte konnten das Wachstum wesentlich vorantreiben. Wie kann man neues Wissen generieren? Seit 2006 ist der Campus Hagenberg beim EU-Forschungsprojekt KP-Lab Knowledge Practices Laboratory mit einem Projektvolumen von 11,3 Mio Euro ( Euro fließen der FH OÖ zu) Top-Partner. Die Entwicklung und Erprobung von Werkzeugen, Methoden und Modellen zur Generierung, Verbreitung und Anwendung von Wissen in Hochschulen und Wirtschaft stehen im Mittelpunkt. Aufgrund einzigartigen Wissens über das Zusammenspiel von Pädagogik, Psychologie und IT lud der finnische Projektkoordinator die Hagenberger Forscher zur Projektmitarbeit ein. Gemeinsam forschen am EU-Projekt 22 Partner aus 14 Nationen (A, BG, CH, CZ, FIN, F, GR, I, IL, NL, N, S, SK, H). Laufende Akquisition neuer Projekte Forschungsprojekte mit breitem Spektrum - von IT, Technik, Logistik bis zu Sozial-Themen Mit dem Leitsatz forschen-gestalten-anwenden startete Anfang 2006 das Kompetenzzentrum Logistik und Unternehmensnetzwerke - Logistikum am Campus Steyr. Ziel des von den Projektpartner Johannes Kepler Universität Linz und Verein Netzwerk Logistik unterstützten 2,4 Mio. Euro-Forschungsprojektes ist es, Unternehmungen bei logistischen Herausforderungen zu unterstützen und somit deren Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Für Unternehmen wie voestalpine oder MAN werden bereits Zukunftsszenarien auf Basis der Entwicklung der allgemeinen logistischen Rahmenbedingungen sowie der branchenspezifischen Herausforderungen bis zum Jahr 2020 entwickelt. Auch Firmenpartnern

8 SIGL / REISINGER / KASTNER 8 wie BMW, Hawle, Schenker, Hödlmayr, MIBA, Teufelberger, TCG Unitech, SKF, etc. sind im Boot. Der Konsumzwang treibt immer mehr Jugendliche in die Pleite. Im Rahmen des Forschungsprojektes Jugendverschuldung wird am Campus Linz untersucht, welche Faktoren im Leben junger Menschen einen Umgang mit Geld fördern. Das Forschungsprojekt will detaillierte Kenntnisse über das Konsumverhalten von Jugendlichen erbringen und eine wissenschaftlich fundierte Basis für zielgerichtete Präventivmaßnahmen bereitstellen. Das Projekt erhält Unterstützung von der Schuldnerberatung OÖ sowie der Raiffeisenlandesbank OÖ. Im Bereich der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung starteten am Campus Wels mehrere Forschungsprojekte, unter anderem die Projekte SimCT - Simulation eines industriellen 3D-Computertomografen und Aktherm - Aktive Thermographie und Shearographie. Ziel des von Carl Zeiss AG, 3D-Messtechnik und TU Wien unterstützten Euro-Projektes SimCT ist, Grundlagen für eine vollständige Simulation eines industriellen 3D-CTs zu erarbeiten. Ziel des von FACC und UAR unterstützten Euro-Forschungsprojektes Aktherm ist die Entwicklung eines aktiven thermographischen Prüfsystems speziell für den Bereich der zerstörungsfreien Prüfung von Composite-Bauteilen in der Flugzeugindustrie. Seit 2005 testet man am industriellen Computertomografen in Wels Hubschrauber-Bauteile des weltweit größten Helikopterherstellers Eurocopter in der Entwicklungsphase. Damit erhalten die Entwicklungsingenieure wichtige Informationen über das Innenleben von Bauteilen, sodass die Helikopter noch leichter und sicherer werden. BMW, Eurocopter, FACC, MAN, Microsoft, mobilcom, Philips, Siemens, SKF, voestalpine, Zeiss kooperieren mit FH OÖ 2007 bringt neue Herausforderungen Auch das Jahr 2007 wird wieder eine große Herausforderung für die FH OÖ. Um die Positionierung als FH Nr. 1 im F&E-Bereich weiter ausbauen zu können, ist eine erfolgreiche Beteiligung bei den neuen FH-Förderschienen (FH++, Josef Ressel Zentren, TRP-FH Translational Research Programm des FWF) sehr wesentlich. FH OÖ- Beteiligung an neuen Förderprogrammen

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