Unternehmens- und Projektangaben Unternehmensprofil

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1 Unternehmens- und Projektangaben Unternehmensprofil Wie lautet der Name Ihres Unternehmens? In welchem Land befindet sich der Hauptsitz Ihres Unternehmens? Deutschland CIM GmbH Logistik-Systeme In welchem Jahr wurde Ihr Unternehmen gegründet? 1985 Was sind die Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens? Bitte wählen Sie die 3 wichtigsten Aspekte aus! Globale Verfügbarkeit Technologieführerschaft Umfangreiche Referenzen in der Logistik Was sind weitere Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens? Über welches Leistungsangebot verfügen Sie? Logistikplanung Lagerplanung IT-Planung Erarbeitung eines Pflichtenheftes Mitarbeiterschulung Virtuelle Inbetriebnahme (Anlagensimulation und/oder -emulation) Förder- und Lagertechnik IT-Hosting Design und Lieferung von Arbeitshilfsmitteln wie z.b.: Trolleys, Arbeitsplätze, etc. Austausch und Anpassung von Fördertechnikkomponenten inkl. MFR und SPS im Rahmen von Retrofit-Projekten Implementierung des eigenen WMS in automatischen Lagersystemen, wobei MFR, Förder- und Lagertechnik von einem Fremd-Anbieter stammen Implementierung des eigenen WMS inklusive MFR in automatischen Lagersystemen, wobei die Förder- und Lagertechnik von einem Fremd-Anbieter stammt Generalunternehmerschaft (inklusive Steuerungssoftware für Förder- und Lagertechnik) Skalierbarkeit (modularer Aufbau), leichte Konfigurierbarkeit Wie viele Mitarbeiter beschäftigte Ihr Unternehmen 2014 insgesamt? 60 Wie viele Mitarbeiter beschäftigte Ihr Unternehmen 2014 im Bereich WMS? 60 Wie sehen Sie die Entwicklung Ihrer Mitarbeiterzahl im WMS-Bereich in den nächsten 4 Jahren? Leicht steigend (3% bis 7%) Seit wann bieten Sie WMS an? 1985 Ist Ihr Unternehmen zertifiziert? Nach welchen der folgenden Normen/Richtlinien ist Ihr Unternehmen zertifiziert? DIN EN ISO 9001 Haben Sie bereits Projekte realisiert, bei denen die Prozesse des WMS-Kunden zertifiziert sind? Nach welchen der folgenden Normen/Richtlinien sind diese Prozesse zertifiziert? DIN ISO/IEC (ehemals BS 7799) Unterhält Ihr Unternehmen Partnerschaften? Welche Partnerschaften unterhält Ihr Unternehmen im Bereich WMS? Integrationspartnerschaften Technologie- / Entwicklungspartnerschaften Vertriebspartnerschaften Welche der folgenden Partnerschaften unterhält Ihr Unternehmen? Microsoft Certified Partner Microsoft Gold Certified Partner Microsoft Partner Oracle Silver Partner Welche weiteren Partnerschaften unterhält Ihr Unternehmen? Welchen Nutzen hat Ihnen die Partnerschaft gebracht? Honeywell, CASIO Europe GmbH (Direktpartner) Erhöhung der Flexibilität 5 Erhöhung des Gewinns 5 Know-how des Partners 4 Komplettierung des Portfolios 3 Konzentration auf das Kerngeschäft 2 Kostenreduktion 5 Marktzutritt 1 Neue Geschäftsfelder 2 Reaktionsgeschwindigkeit 5 Ressourcenerweiterung 3 Risikoreduktion 5 Synergieeffekte 3 Systemangebote 3 Zugang zu neuen Kunden 2 Projekte und Projektkosten Wie viele WMS-Kunden haben Sie weltweit (für alle WMS)? 325 Wie viele WMS-Kunden haben Sie für dieses WMS weltweit? 325 Wie viele Benutzer (operativ + administrativ) arbeiten in Ihrer umfangreichsten Installation parallel (concurrent) mit diesem WMS? Wie viele WLAN-Endgeräte (Staplerterminals, Handhelds oder Pick-by-Voice-Headsets) sind in Ihrer umfangreichsten Installation parallel im Einsatz? Validierung PROLAG World Seite 1 von 43

2 Wie groß ist die maximale Anzahl an Lagerstandorten, die Sie mit EINER Installation dieses WMS 120 betreiben? Wie oft wurde dieses WMS bereits durch Sie installiert? 350 Seit wann bieten Sie dieses WMS an? 2001 Dürfen wir 3 Referenzkunden dieses Systems nennen? Listen Sie bitte 3 Referenzkunden auf! Kunde 1 Kunde 2 Kunde 3 Asklepios Kliniken Sauter Feinmachanik, Metzingen Haberkorn Wie viele WMS-Projekte wurden insgesamt in 2014 angefragt? 120 Wie viele WMS-Projekte wurden insgesamt in 2014 beauftragt? 21 Wie viele der insgesamt in 2014 beauftragten WMS-Projekte sind als Folgeprojekte bestehender 11 Kunden entstanden? Wie viele Go-Lives hatten Sie 2014 für dieses WMS weltweit? 10 Beschreiben Sie Ihren "Durchschnittskunden" (z.b. Größe, Branche, Lagerstandorte) für dieses WMS: Welche Strategie verfolgen Sie hinsichtlich Funktionalität und Branche? Unabhängigkeit von Branchen, jedoch mit allgemeiner Funktionalität Für welche Branchen ist Ihr WMS geeignet? / Logistikdienstleister Baustellen Bücher, Dokumente, Medien, Zeitschriften Chemie, Kunststoffe Elektro, Elektronik Ersatzteile Finanzwirtschaft Getränke Hygiene, Kosmetik, Parfümerie Kraftwagen, Kraftwagenteile Kurier-, Express-, Paketdienste (KEP) Land-, Agrarwirtschaft Lebens-, Nahrungsmittel Luft- und Raumfahrt Maschinen-, Anlagenbau Metallerzeugung, -bearbeitung Möbel Papier, Verpackung Pharma, Gesundheitswesen Sanitär Textil, Bekleidung, Schuhe Baustellen Bücher, Dokumente, Medien, Zeitschriften Chemie, Kunststoffe Elektro, Elektronik Ersatzteile Finanzwirtschaft Getränke Hygiene, Kosmetik, Parfümerie Kraftwagen, Kraftwagenteile Kurier-, Express-, Paketdienste (KEP) Land-, Agrarwirtschaft Lebens-, Nahrungsmittel Luft- und Raumfahrt Maschinen-, Anlagenbau Metallerzeugung, -bearbeitung Möbel Papier, Verpackung Pharma, Gesundheitswesen Sanitär Textil, Bekleidung, Schuhe Baustellen Bücher, Dokumente, Medien, Zeitschriften Chemie, Kunststoffe Elektro, Elektronik Ersatzteile Finanzwirtschaft Getränke Hygiene, Kosmetik, Parfümerie Kraftwagen, Kraftwagenteile Kurier-, Express-, Paketdienste (KEP) Land-, Agrarwirtschaft Lebens-, Nahrungsmittel Luft- und Raumfahrt Maschinen-, Anlagenbau 300 Mitarbeiter VAS, Picking Produktionsbetrieb 300 Mitarbeiter, Handel 600 Mitarbeiter, Elektronikbetrieeb 80 Mitarbeiter, Spedition 3 Mitarbeiter, 600 Paletten, Logistikdienstleister, ca MA Validierung PROLAG World Seite 2 von 43

3 Metallerzeugung, -bearbeitung Möbel Papier, Verpackung Pharma, Gesundheitswesen Sanitär Textil, Bekleidung, Schuhe Baustellen Bücher, Dokumente, Medien, Zeitschriften Chemie, Kunststoffe Elektro, Elektronik Ersatzteile Finanzwirtschaft Getränke Hygiene, Kosmetik, Parfümerie Kraftwagen, Kraftwagenteile Kurier-, Express-, Paketdienste (KEP) Land-, Agrarwirtschaft Lebens-, Nahrungsmittel Luft- und Raumfahrt Maschinen-, Anlagenbau Metallerzeugung, -bearbeitung Möbel Papier, Verpackung Pharma, Gesundheitswesen Sanitär Textil, Bekleidung, Schuhe Baustellen Bücher, Dokumente, Medien, Zeitschriften Chemie, Kunststoffe Elektro, Elektronik Ersatzteile Finanzwirtschaft Getränke Hygiene, Kosmetik, Parfümerie Kraftwagen, Kraftwagenteile Kurier-, Express-, Paketdienste (KEP) Land-, Agrarwirtschaft Lebens-, Nahrungsmittel Luft- und Raumfahrt Maschinen-, Anlagenbau Metallerzeugung, -bearbeitung Möbel Papier, Verpackung Pharma, Gesundheitswesen Sanitär Textil, Bekleidung, Schuhe Welche Strategie verfolgen Sie hinsichtlich Vermarktung und Internationalisierung? Gezielte Vermarktung in mehreren, ausgesuchten Ländern In welchem Land haben Sie Ihr WMS installiert? Belgien Deutschland Frankreich Österreich Polen Rumänien Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Südafrika Tschechien Türkei Ungarn Für welche Lagertechniken sind bereits Projekte realisiert worden? Automatisches Kleinteilelager mit Regalbediengerät Automatisches Kleinteilelager mit Shuttlesystem Manuelles Behälter- / Kleinteilelager Blocklager (z.b. Bodenblock, Einfahrregal) Einschubregal Durchlauflager Automatisches Hochregallager Manuelles Regallager Manuelles Verschieberegallager Validierung PROLAG World Seite 3 von 43

4 Automatisches Verschieberegallager Sorter Tablarlager Paternoster- / Umlauflager Kanal- / Satellitenlager Karusselllager, Horizontalkarussell Kassettenlager Kragarmlager Silo, Tank Stollenlager Hängewarenlager Für welche weiteren Lagertechniken wurden bereits Projekte realisiert? Von welchen Herstellern wurden die Regalbediengeräte für die AKL geliefert? Von welchen Herstellern wurden die Regalbediengeräte für die automatischen Hochregallager geliefert? Welches Lagergut wurde bereits verwaltet? Big Bag Bleche Brammen Coil Fässer Hängeware Langgut Material in Behältern / Kartons oder auf Paletten / Gitterboxen Schläuche, Kabel, Rollenware Schüttgut Für welche Lagerarten sind bereits Projekte realisiert worden? Arzneimittellager Betäubungsmittellager Crossdock-Verteilzentrum Ersatzteillager Gefahrstofflager Konsignationslager Lebensmittellager Mehrlager: Hauptlager mit Nachschublagern Mehrlager: Hauptlager mit Regionallagern Mehrlager: Mehrere externe Lager Produktionsversorgungslager (z.b. Kanban) Tiefkühllager Verteillager / Filialgeschäft Zolllager Wie lang ist die durchschnittliche Dauer der angegebenen Abschnitte eines WMS-Projektes bei Neukunden? / Projekte für manuelle Lager Dauer vom Erstkontakt bis zum Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Dauer vom Erhalt der Ausschreibungsunterlagen bis zum Vertragsabschluss Durchschnittliche Dauer einer WMS-Einführung Projekte für automatisierte Lager Dauer vom Erstkontakt bis zum Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Dauer vom Erhalt der Ausschreibungsunterlagen bis zum Vertragsabschluss Durchschnittliche Dauer einer WMS-Einführung In welchen Preissegmenten bieten Sie Projekte an? / Projekte für manuelle Lager Dematic, Klinkhammer, TGW, ITW, Viastore, FAB, Bewen, Gilgen DEMAG, Dematic, Klinkhammer, TGW, ITW, Viastore, FAB 2 Monate 3 Monate 3 Monate 2 Monate 3 Monate 7-9 Monate < Projekte für automatisierte Lager > In welchem Bereich liegt das durchschnittliche Projektvolumen (manuelles Lager) bei WMS- Projekten? In welchem Bereich liegt das durchschnittliche Projektvolumen (automatisiertes Lager) bei WMS- Projekten? Validierung PROLAG World Seite 4 von 43

5 Wie hoch schätzen Sie die durchschnittliche Amortisationsdauer für WMS-Projekte (manuelles Lager) bei Ihren Kunden ein? 6-9 Monate Wie hoch schätzen Sie die durchschnittliche Amortisationsdauer für WMS-Projekte (automatisiertes Lager) bei Ihren Kunden ein? Monate Wie schätzen Sie die Entwicklung des Preisniveaus (manuelles Lager) im WMS-Markt in den kommenden 4 Jahren ein? Stabil (+/- 3%) Wie schätzen Sie die Entwicklung des Preisniveaus (automatisiertes Lager) im WMS-Markt in den kommenden 4 Jahren ein? Leicht fallend (3% bis 7%) Wie schätzen Sie die Entwicklung des Preisniveaus für WMS-Lizenzen in den kommenden 4 Jahren ein? Leicht fallend (3% bis 7%) Wie schätzen Sie die Entwicklung des Preisniveaus für Customizing im WMS-Bereich in den kommenden 4 Jahren ein? Leicht fallend (3% bis 7%) Wie schätzen Sie die Entwicklung des Preisniveaus für Inbetriebnahme und Schulung im Bereich WMS in den kommenden 4 Jahren ein? Leicht fallend (3% bis 7%) Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kunden im Durchschnitt bei der Wahl eines WMS- Anbieters? einfache Anpassung der WMS-Oberfläche (Ein- / Ausblenden von Tabellenspalten, Feldern, etc.) 5 einfache Parametrisierung des WMS (z.b. Einlagerungsstrategien, Workflows) 5 Projektierungsmethode des Anbieters 5 Projektkosten 4 Qualifikation des WMS-Mitarbeiters 4 Realisierungszeitraum 4 Unternehmensgröße des WMS-Anbieters 2 WMS ist integrierter Bestandteil einer größeren Softwarelösung (z.b. ERP / WWS / SCM) 5 WMS verfügt über eine grafische Oberfläche 5 WMS-Anbieter hat Niederlassung in der Nähe des Kunden (regional) 4 WMS-Anbieter ist global / international vertreten 3 WMS-Anbieter ist Spezialanbieter / Nischenanbieter 4 WMS-Anbieter bietet auch Lagertechnik an 2 WMS-Anbieter verfügt über Branchenlösung 5 WMS-Anbieter verfügt über Referenzen in der Branche 5 Welche Gründe haben in den letzten 4 Jahren zur Verzögerung eines WMS-Projektes geführt? Erweiterung des Projektumfangs Komplexität des Projektes war zu hoch Kundenseitige Unkenntnis der eigenen Prozesse Probleme bezüglich Datenaustausch / Schnittstellen Unzureichende Finanzmittel des Kunden Unzureichende Mitarbeit des Kunden Welche Gründe haben in den letzten 4 Jahren zum Abbruch eines WMS-Projektes geführt? Überschreitung des Projektbudgets Wechselnde Anforderungen des Marktes (z.b. Geschäftsfeld bricht weg) Zu eng bemessene Projektlaufzeit von Seiten des Auftraggebers Welche weiteren Gründe führten zur Verzögerung / zum Abbruch eines WMS-Projektes? Wird der Quellcode im Rahmen eines Projektes mitgeliefert? Kann der Quellcode des WMS zwecks eigener Weiterentwicklung erworben werden? Lange Entscheidungswege, Umzug Wie werden Entwicklungen des WMS dokumentiert? Enterprise Architect, Help&Manual 5 Wie ist das Lizenzmodell für das WMS definiert? Es wird nach der Anzahl aktiver Nutzer lizenziert Es werden Leistungsparameter berücksichtigt Es wird pro Standort, Werk, Fabrik oder Anlage lizenziert Es kann eine Firmen- oder Konzernlizenz genutzt werden Bieten Sie das WMS zur Miete an (d.h. Entfall oder drastische Reduzierung von Initialkosten)? Welche weiteren (funktionalen) Aspekte fehlen in dieser Kategorie aus Ihrer Sicht? Markt- und Umsatzdaten Warum investieren Kunden Ihrer Meinung nach in ein WMS? Erhöhung der Lieferbereitschaft 4 Erhöhung der Transparenz 4 Kundennutzen erhöhen 4 Personaleinsparungen 4 Reduzierung der Fehlerrate 5 Reduzierung des Lagerbestandes 5 Steigerung der Produktivität 5 Wie schätzen Sie Ihre Umsatzentwicklung im Bereich WMS in den nächsten 4 Jahren ein? Leicht steigend (2% bis 10%) Wird dieses WMS auch als ASP-Lösung angeboten? Validierung PROLAG World Seite 5 von 43

6 Wie hoch ist der Anteil der ASP-Lösungen am WMS-Umsatz (in %)? 10 Welche Faktoren könnten Ihrer Meinung nach das Wachstum des WMS-Marktes besonders fördern? Ausbildung von Fachpersonal 3 Dynamik in den Logistikabläufen (z.b. Prozessänderungen) 5 Dynamik in der IT-Branche (z.b. Releasewechsel) 4 E-Commerce Wachstum 0 Einbindung von Logistikdienstleistern 4 fallende Produktpreise 4 Finanzielle Unterstützung durch Banken 4 Gesetze / Verordnungen / Vorschriften 4 Information der Kunden über den möglichen Funktionsumfang eines WMS 4 Information der Kunden über Vorteile durch den Einsatz von WMS 5 Information über die Wirtschaftlichkeit eines WMS (ROI, TCO) 5 Informatorische Vernetzung der Unternehmen 4 Mechanisierung und Automatisierung in den Unternehmen 4 Mergers & Acquisitions auf Anbieterseite 3 Standardisierung / Harmonisierung der IT-Plattformen 2 Steigende Personalkosten im Lager 4 verstärkte Marktnähe 3 Gibt es weitere Faktoren, die Ihrer Meinung nach das Wachstum des WMS-Marktes besonders fördern? Wie denken Sie, wird sich das Marktvolumen für WMS in den kommenden vier Jahren entwickeln? Leicht steigend (2% bis 10%) Wie hat sich der Wettbewerbsdruck in den vergangenen drei Jahren entwickelt? hat zugenommen Neue Märkte, europäisches Wachstum Wie hoch ist der jährliche Aufwand zur Weiterentwicklung des WMS (in % vom WMS-Umsatz)? 15 Entwicklungen / Trends Welche Richtung verfolgen Sie hinsichtlich eines Produktstandards für Ihr WMS? Standardsoftware (z. B. 20% kundenspezifische Anpassung, 80% Abdeckung über Standard) Welche Entwicklungsstrategie geben Sie für das WMS vor? WMS wird unabhängig vom Projekt weiterentwickelt (vergleichsweise hohes F&E-Budget) Auf welche Entwicklungsschwerpunkte werden Sie sich in den nächsten 4 Jahren verstärkt konzentrieren? ASP (Application Service Providing) 1 (Audio-) visuelle Pickverfahren (z.b. Pick-by-Voice, Pick-by-Light, Put-to-Light, etc.) 4 Betriebssystemunabhängiges WMS 1 Branchenspezifisches WMS 2 Branchenübergreifendes WMS 1 Browser Technologie (z.b. Java, Web-Services) 1 Cloud Computing 4 Cross Docking 2 Datenbankunabhängiges WMS 1 Dock- / Yard-Management 4 Ergonomie/Benutzeroberfläche 0 Integration des WMS in eine SCE / SCM Lösung 3 Lager-Visualisierung 3 Leitstandsfunktionalität / Management Information System 5 Mandantenfähigkeit 1 Mobile Plattformen 0 Ressourcenplanung 5 RFID-Integration 2 SaaS (Software-as-a-Service) 1 Standardisierung des WMS 5 Staplerleitsystem 4 Tracking & Tracing 4 Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 178/ VAS (Value-added Services) 2 Verstärkte Berücksichtigung der gesamten Supply Chain (CPFR, VMI) 5 Auf welche weiteren Entwicklungsschwerpunkte werden Sie sich in den nächsten 4 Jahren verstärkt konzentrieren? Welche Chancen bieten sich aus Ihrer Sicht für den WMS-Markt? Pick by Vision (Wieder-) Entdeckung der Logistik als Kernkompetenz der Unternehmen 3 Gesamtwirtschaftlicher Aufschwung 5 Green Logistics / Ressourceneffiziente Systeme 2 Marktplätze für Dienstleistungen und Softwaresysteme (z.b. SaaS, Cloud Computing) 2 Qualitätsdruck in der gesamten Supply Chain 4 Stützung des Marktes durch technische Innovationen (z.b. RFID, Lagertechnik) 3 Transparenzbedarf innerhalb der Supply Chain 4 Trend zu autonomen WMS-Lösungen 5 Trend zu Gesamtlösungen (z.b. ERP inkl. WMS) 3 Trend zu Speziallösungen 3 Validierung PROLAG World Seite 6 von 43

7 Welche weiteren Chancen sehen Sie für den WMS-Markt? Mit welchen Risiken sehen Sie den WMS-Markt momentan konfrontiert? den Wunsch die manuellen Abläufe stärker zu automatisieren Gesamtwirtschaftliche Schwächeperioden 5 Kostendruck in der gesamten Supply Chain 4 Kunden entwickeln eigene Systeme 1 Kürzung der IT-Budgets in den Unternehmen 5 stark sinkende Nachfrage auf dem WMS-Markt 2 Trend zu Gesamtlösungen (z.b. ERP inkl. WMS) 4 Übernahmen von WMS-Anbietern, insbesondere von SME (Small and Medium-sized Enterprizes) 3 Welche weiteren Risiken sehen Sie für den WMS-Markt? Planen Sie in den nächsten 4 Jahren in weiteren Ländern Niederlassungen zu eröffnen? In welchem Land planen Sie in den nächsten 4 Jahren eine Niederlassung zu eröffnen? Warum wollen Sie Ihre Präsenz in den angegebenen Ländern verstärken? weltweite starker Wirtschaftsrückgang. Bestehende Kunden planen entsprechende Expansionen 4 Bestehende Kunden sind bereits im Land und planen Neuinvestitionen in WMS 4 Direkter Kundenwunsch 3 Markt in derzeitigen Ländern wird als gesättigt betrachtet 3 Nähe zum Kunden für Service- und Supportdienstleistungen 0 Strategische Expansion 4 Wachstumsmarkt 3 Bitte schätzen Sie die aktuelle Bedeutung der nachfolgend angeführten Aspekte der Kundenanforderungen an die Logistik ein! Berücksichtigung der gesamten Supply Chain (CPFR, VMI) 2 Chargenverfolgung 4 Erbringung von Zusatzleistungen (z.b. Value-added Services) 3 Geringere Fehlerquote 4 Höhere Bestandstransparenz 4 Höhere Flexibilität des Anbieters 3 Höhere Lieferbereitschaft 4 Höhere Vernetzung 2 Individuelle Prozessoptimierung 3 Kleinere Bestellmengen 2 Kürzere Durchlaufzeiten 4 Maßgeschneiderte Kundenlösungen 2 Optimierung der Frachtraumbeladung für den Transport (LKW, Container, etc.) 2 Optimierung der Versandkartons bzw. Palettenbeladungen (für die Kommissionierung) 3 Prozess- und Datensicherheit 4 Schnellere Reaktionszeiten 4 Sequenzgerechte Anlieferung (z.b. Automotive) 4 Verknüpfung mit ERP-Systemen 3 Welche weiteren Aspekte der Kundenanforderungen an die Logistik werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen? Bitte schätzen Sie die aktuelle Bedeutung der nachfolgenden Lagertechniken ein! AKL (Automatisches Kleinteilelager) mit Regalbediengerät 2 AKL (Automatisches Kleinteilelager) mit Shuttlesystem 3 Manuelles Behälter- / Kleinteilelager 4 Blocklager (z.b. Bodenblock, Einfahrregal) 5 Durchlauflager 3 Automatisches Hochregallager mit Regalbediengerät 3 Automatisches Hochregallager mit Shuttlesystem 3 Manuelles Regallager 4 Manuelles Verschieberegallager 4 Automatisches Verschieberegallager 3 Sorter 2 Tablarlager 2 Paternoster- / Umlauflager 3 Kanal- / Satellitenlager 2 Automatisches Stapeljochsystem 1 Karusselllager, Horizontalkarussell 1 Kassettenlager 2 Kragarmlager 3 Silo, Tank 2 Stollenlager 2 Automatische Parkanlagen 1 Automatisches Containerlager 2 Hängewarenlager 1 Bitte schätzen Sie die Bedeutung der nachfolgenden Lagertechniken in 4 Jahren ein! AKL (Automatisches Kleinteilelager) mit Regalbediengerät 2 AKL (Automatisches Kleinteilelager) mit Shuttlesystem 3 Manuelles Behälter- / Kleinteilelager 3 Blocklager (z.b. Bodenblock, Einfahrregal) 5 Durchlauflager 2 Automatisches Hochregallager mit Regalbediengerät 1 Frankreich Validierung PROLAG World Seite 7 von 43

8 Automatisches Hochregallager mit Shuttlesystem 4 Manuelles Regallager 4 Manuelles Verschieberegallager 3 Automatisches Verschieberegallager 2 Sorter 3 Tablarlager 3 Paternoster- / Umlauflager 4 Kanal- / Satellitenlager 2 Automatisches Stapeljochsystem 1 Karusselllager, Horizontalkarussell 2 Kassettenlager 2 Kragarmlager 3 Silo, Tank 2 Stollenlager 1 Automatische Parkanlagen 1 Automatisches Containerlager 2 Hängewarenlager 1 Bitte schätzen Sie die aktuelle Bedeutung der nachfolgenden Kommissioniertechniken ein! Audiovisuelle Pickverfahren (z.b. Pick-by-Vision) 1 Beleggestütze Kommissionierung 1 Datenfunk - Terminals 4 Hochleistungskommissioniertechniken 2 Pick-by-Light 3 Pick-by-RFID 1 Pick-by-Voice 3 Put-to-Light 3 Vollautomatische Kommissionierung 2 Bitte schätzen Sie die Bedeutung der nachfolgenden Kommissioniertechniken in 4 Jahren ein! Audiovisuelle Pickverfahren (z.b. Pick-by-Vision) 4 Beleggestütze Kommissionierung 1 Datenfunk - Terminals 2 Hochleistungskommissioniertechniken 2 Pick-by-Light 3 Pick-by-RFID 2 Pick-by-Voice 3 Put-to-Light 3 Vollautomatische Kommissionierung 2 Wie innovativ schätzen Sie Ihr Unternehmen bei Neuentwicklungen ein? Wir beteiligen uns an Forschungsprojekten, die von Bund, Ländern und/oder der Europäischen Union gefördert werden. Wie halten Sie sich bzgl. neuer Technologien und Entwicklungen im Bereich WMS regelmäßig Durch Arbeitsweise an der TU München neben dem Alltagsgeschäft auf dem neuesten Stand? Für wie nutzbringend erachten Sie aus Sicht Ihres Unternehmens folgende Trends innerhalb der nächsten 4 Jahre? Berücksichtigung ökologischer Aspekte 4 Einsatz weltweiter Standards für logistische Objekte (z. B. Global Trade Identification Number, 4 Stammdaten) und Prozessen (z. B. Incoterms, VMI) Lean Warehousing 4 Termingenauigkeit bei der Planung und Steuerung logistischer Prozesse (Produktion, Transport) 4 Verursachergerechte Zuordnung von aus der Nutzung natürlicher Ressourcen entstehenden 4 Kosten (Umweltverschmutzung, Abbau von Rohstoffen etc.) Wandelbare Logistiksysteme (zellulare Fördertechnik, wandelbare Distributionsnetze) 4 Für wie nutzbringend erachten Sie aus Sicht ihres Unternehmens folgende Trends hinsichtlich der Unterstützung durch IT innerhalb der nächsten 4 Jahre? 3-D Visualisierung 3 Augmented Reality 4 Big Data Analysen 5 Cloud-basierte Lösungen, die eine Kombination von einzelnen Services unterschiedlicher Anbieter 2 ermöglichen Industrie 4.0 / Internet der Dinge (z.b. Cyber-physische Systeme, Intelligenter Behälter) 3 Intelligente, automatisierte Planungs- und Steuerungssysteme (Agenten-Systeme, 3 Selbststeuerung) Interoperabilität der Systeme 3 RFID-basierter Informationsfluss 1 SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service-Prinzip) 3 Szenarienmanagement (was-wäre-wenn) 4 Verstärkte Nutzung mobiler Endgeräte (z. B. Tablet-Rechner, Smartphones) 3 Wissensmanagement 3 Können Sie sich vorstellen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen über einen externen E-Shop anzubieten? Welche Produkte oder Dienstleistungen würden Sie anbieten? Produktangaben und Systemumfeld WMS-System und Leistungen, die bereits heute durch unseren eigenen E-shop angeboten werden. Ähnlich wie Amazon das macht. Validierung PROLAG World Seite 8 von 43

9 Produktangaben Wie lautet der Name Ihres WMS? PROLAG World Welches ist das derzeit aktuelle Release? Kann das WMS eingesetzt werden, ohne dass ein ERP-System im Unternehmen vorhanden ist? Ist die Installation von Teilen dieser Business-Suite für die Verwendung dieses WMS erforderlich? - Wird dieses WMS auch als Cloud-Lösung angeboten? Ist die Cloud-Lösung unmittelbar verfügbar? Vermarkten Sie Ihr WMS als Cloud-Lösung? In welchen Bereichen ist Ihre Cloud-Lösung selbst skalierend? Arbeitspeicher externer Datenspeicher Rechenleistung (CPU) Ist Ihre Cloud-Lösung browserbasiert? Welches Kostenmodell bieten Sie für Ihre Cloud-Lösung an? nach Anzahl Benutzer nach Anzahl Transaktionen monatliche / jährliche Kosten Wie hoch ist der Anteil der Cloud-Installationen am WMS-Umsatz (in %)? 20 Wie viele Kunden setzen Ihre Cloud-Lösung ein? 25 Wo wird die Cloud-Lösung gehostet? Beim WMS-Anbieter Bei einem externen Hosting-Serviceanbieter Falls das WMS bei externen Anbieter gehostet wird: Mit welchen Anbietern arbeiten Sie zusammen? Realisieren Sie als Systemintegrator mit diesem WMS (teil-) automatisierte Projekte, bei denen die Förder-/Lagertechnik vom Ihrem WMS gesteuert wird? Realisieren Sie mit diesem WMS Projekte für vollständig manuelle Lager? Wann wurde der letzte Releasewechsel durchgeführt? Für wann ist der nächste Releasewechsel geplant? In welchen Intervallen stehen neue Releasestände zur Verfügung? Kann ein Software-Update / Software-Änderung im laufenden Betrieb durchgeführt werden? Mivitec In diesem Jahr 3. Quartal quartalsweise Wie hoch schätzen Sie die durchschnittliche Verwendungsdauer Ihres WMS bei Ihren Kunden? 15 Nennen Sie bitte die 6 stärksten Aspekte Ihres WMS! Bedienerfreundlichkeit / Ergonomie Branchenübergreifende WMS-Funktionalität Browser Technologie (z.b. Java, Web-Services) Einfache Anbindung des WMS an über- und untergelagerte Software Großer Funktionsumfang Mandantenfähigkeit Was sind weitere herausragende Aspekte Ihres WMS? Beschreiben Sie bitte Ihre zukünftige strategische Ausrichtung im Bereich WMS! Systemumfeld Zu welchem Betriebssystem ist die Software für die Server kompatibel? AI (IBM) HP-U Unix Linux IBM System i (ehemals AS/400) Solaris / SunOS (Oracle) Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows Server 2012 Zu welchem Betriebssystem ist die Software für die Clients kompatibel? Linux Windows P Windows 7 Windows 8 Zu welchen weiteren Betriebssystemen ist die Software für die Clients kompatibel? Für welche Betriebssysteme der eingesetzten MDE-Geräte wurden bereits Anbindungen realisiert? Android (Google) Linux Windows Embedded Compact (ehem. Windows CE) Windows Embedded Standard 7 Windows Mobile Windows P Embedded Mit welchen Herstellern von MDE-Geräten wurden bereits Projekte realisiert? ACD Datenbank- und Plattform unabhängig Weiterentwicklung der vorhandenen Funktionen und Implementierung neuer Funktionen. Ziel: Ein Standard WMS mit verbesserter Funktionalität, welches aber auch für einfache Lager ohne Aufwand eingestzt werden kann. Android, ios Validierung PROLAG World Seite 9 von 43

10 Casio Datalogic DLoG Honeywell / LE / Intermec Motorola / Symbol / Psion Mit welchen weiteren Herstellern von MDE-Geräten wurden bereits Projekte realisiert? Welche Datenbanken wurden bisher in Projekten angebunden und werden weiterhin unterstützt? Adabas DB2 (DB/400) Informix Ingres InterSystems Caché Microsoft SQL Server MySQL Oracle Database PostgreSQL Progress SAP MaxDB Sybase ASE (Adaptive Server Enterprise) Wird das Modell der Datenbankstruktur offengelegt? Welche Vorteile / Nachteile ergeben sich aus Ihrer Sicht für den WMS-Kunden durch den Einsatz einer In-Memory-Datenbank? Welche Schnittstellen, Schnittstellenformate, -technologien, Modelle etc. werden für die softwareseitige Kommunikation vom System unterstützt bzw. verwendet? Active API (Application Programming Interface) APPC (Advanced Program-to-Program Communications) cml DCOM (Distributed Common Object Modell) DDE (Dynamic Data Exchange) DUST 3964R (Datenübertragungssteuerung Protokoll 3964R) File-Transfer (z. B. ASCII) IPC (Interprozesskommunikation) via Sockets Java EE (Java Platform, Enterprise Edition) JDBC (Java-Database-Connectivity) MQSeries (IBM) ODBC (Open Database Connection) OLE (Object Linking and Embedding) OPC (OLE for Process Control) RJE (Remote Job Entry) SAP Business Conector SAP NetWeaver SAP-IDOC SAP-RFC (Remote Function Call) SINEC H1 (Siemens Network Component H1) SOAP (Simple Object Access Protocol) TCP/IP Socket ML (Extensible Markup Language) Welche weiteren Schnittstellen, Schnittstellenformate, -technologien, Modelle etc. werden für die softwareseitige Kommunikation vom System unterstützt bzw. verwendet? Verfügt das WMS über eine Compliance Schnittstelle, welche die Prüfung der Empfänger vor dem Versand gewährleistet? Unterstützen Sie Electronic Data Interchange (EDI)? Welche EDI-Nachrichtenstandards werden unterstützt? EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) ODETTE (Organization for Data Exchange by Tele Transmission in Europe) VDA Welche Beschreibungssprachen wurden in Projekten zum Austausch von EDI-Nachrichten verwendet? ANSI ASC 12 ASN.1 (Abstract Syntax Notation One) SAP IDOCS ML (Extensible Markup Language) Welche weiteren EDI-Standardberichte wurden bereits in Projekten unterstützt? Unterstützt das System den gleichzeitigen Versand eines EDI-Berichts an mehr als einen Spediteur? In Kombination mit welchen ERP-Systemen wurden bereits Projekte realisiert? Brain Comarch ERP Suite (ehem. SoftM Suite) Infor COM Infor ERP PRISM Infor LN ( ehem. Baan) Infor L (ehem. BPCS) Infor M3 (ehem. Lawson M3 Enterprise Management System) Infor System21 (ehem. JBA System21) NordicID nicht notwendig Validierung PROLAG World Seite 10 von 43

11 Infor SyteLine Microsoft Dynamics Axapta A Microsoft Dynamics Navision NAV Oracle E-Business Suite Oracle JD Edwards EnterpriseOne proalpha PSIpenta Sage ERP 3 SAP Business One SAP ERP Central Component (ehem. SAP R/3 oder mysap ERP) In Kombination mit welchen weiteren ERP-Systemen wurden bereits Projekte realisiert? Haben Sie Projekte realisiert, bei denen gleichzeitig zwei oder mehr ERP-Systeme angebunden wurden? An welche Software zur Frachtkostenabrechnung wurde das WMS in Projekten angebunden? Movex, etliche Eigentwicklungen von Kunden AEB Assist4 Heidler V-LOG An welche weitere Software zur Frachtkostenabrechnung wurde das WMS in Projekten angebunden? An welche Reportingsoftware zur Gestaltung von Dokumenten, Berichten oder Etiketten wurde das WMS in Projekten angebunden? NiceLabel NiceLabel SAP Crystal Reports TEKLYN Codesoft An welche weitere Reportingsoftware zur Gestaltung von Dokumenten, Berichten oder Etiketten wurde das WMS in Projekten angebunden? Wurden bereits Pick-by-Light-Systeme an das WMS angebunden? Wie viele Projekte mit Pick-by-Light haben Sie bereits realisiert? 4 Welche Pick-by-Light-Systeme wurden in der Praxis angebunden? Wurden bereits Put-to-Light-Systeme an das WMS angebunden? Format KBS Industrieelektronik GmbH (PickTerm); WITRON Wie viele Projekte mit Put-to-Light haben Sie bereits realisiert? 2 Welche Put-to-Light-Systeme wurden in der Praxis angebunden? Wurden bereits Pick-by-Voice-Systeme an das WMS angebunden? KBS, Witron Wie viele Projekte mit Pick-by-Voice haben Sie bereits realisiert? 5 Welche Pick-by-Voice-Systeme wurden in der Praxis angebunden? Itworks - vo-ce MediaInterface - SpeaKING Topsystem - LYDIA In welchen Bereichen haben Sie bereits Voice Recognition / Pick-by-Voice-Systeme eingesetzt? Wareneingang Einlagerung Inventur Kommissionierung Nachschub Verpackung Warenausgang Versand Bieten Sie eine eigene Pick-by-Voice-Lösung an? Wie ist Ihr Voice-System aufgebaut? Vollständig im WMS integriert Eigenständiges Modul Wo ist der Ablauf des Voice-Systems abgebildet? Am Server Wo findet die Spracherkennung statt? Am Client Kann Ihr Voice-System auf handelsüblichen Terminals betrieben werden und setzt somit keine spezielle Hardware voraus (z.b. Talkman)? Ist der Spracherkenner für das Voice-System flexibel austauschbar? Ist die von Ihrem Voice-System eingesetzte Hardware "tiefkühl-tauglich"? Stehen für Ihr Voice-System kabellose Headsets (z.b. Bluetooth) zur Verfügung? Unterstützt Ihr Voice-System Barcode-Scanning (z.b. Seriennummererfassung)? Unterstützt Ihr Voice-System sprecherunabhängige Erkennung (d.h. es ist kein Training notwendig)? Kann das Voice-System parallel mit anderen Systemen (z.b. Datenfunk) innerhalb einer Arbeitszone eingesetzt werden? Kann das Voice-System parallel mit anderen Systemen (z.b. Datenfunk) innerhalb eines Arbeitsschrittes eingesetzt werden? Mit welchen Sprachen haben Sie bereits Ihr Pick-by-Voice System eingesetzt? Deutsch Wird Pick&Pack unterstützt? In wie vielen WMS-Projekten wurde bereits eine Pick&Pack-Lösung realisiert? 20 Unterstützt das System eine Volumenberechnung für die Bereitstellung bzw. Anzeige der geeigneten Versandbehältnisgröße? Wird der Einsatz von RFID zur Identifikation von Ladehilfsmitteln (Paletten, Behältern) von Ihrem WMS unterstützt? Validierung PROLAG World Seite 11 von 43

12 In wie vielen WMS-Projekten wurde RFID bisher zur Identifikation von Ladehilfsmitteln (Paletten, Behältern) eingesetzt? Wird der Einsatz von RFID zur Produktidentifikation von Ihrem WMS unterstützt? In wie vielen Ihrer WMS-Projekte wurde RFID zur Produktidentifikation eingesetzt? 1 Kann in den einzelnen Bereichen wahlweise mit Scannern oder RFID gearbeitet werden? Kann in den einzelnen Bereichen zwischen Scannern und RFID umgeschaltet werden? Benutzer- und Rechteverwaltung Können Rechte in Gruppen zusammengefasst werden? Können Benutzer in Gruppen zusammengefasst werden? Können Rechte zu Benutzergruppen zugeordnet werden? Können Rechtegruppen zu Benutzern zugeordnet werden? Kann ein Benutzer mehreren Benutzergruppen zugeordnet werden? Sind Objekte (Menüs, Dialoge, Felder und Funktionen) bei nicht vorhandenen Rechten ausgeblendet? Welche Einschränkungen der vorhandenen Benutzerrechte für Bildschirmmasken / Abfragen sind im System einstellbar? Anzeigen Ändern Löschen Zufügen Wie kann der Benutzer die Benutzeroberfläche anpassen? Ausblenden von nicht benötigten Feldern Hinzufügen von zusätzlichen Feldern Einrichtung eines persönlichen Benutzermenüs Wie kann der Administrator die Benutzeroberfläche anpassen? / Anpassungen für alle Benutzer 2 Ausblenden von nicht benötigten Feldern Hinzufügen von zusätzlichen Feldern Einrichtung eines Benutzermenüs Anpassungen für Benutzergruppen Ausblenden von nicht benötigten Feldern Hinzufügen von zusätzlichen Feldern Einrichtung eines Benutzermenüs Anpassungen für einzelne Benutzer Ausblenden von nicht benötigten Feldern Hinzufügen von zusätzlichen Feldern Einrichtung eines Benutzermenüs Für welchen Benutzerkreis können selbstdefinierte Abfragen hinterlegt / gespeichert werden? Für einen einzelnen Benutzer Für alle Benutzer Welche weiteren (funktionalen) Aspekte fehlen in dieser Kategorie aus Ihrer Sicht? Mehrsprachigkeit und Support Ist das System mehrsprachig? Können mehrere Dialogsprachen parallel installiert werden? Können Sprachen im UNICODE realisiert werden? Welche Aktivitäten führen Sie in den folgenden Ländern in Landessprache durch? / Betrieb einer Niederlassung Deutschland Schweiz Vertrieb (Pre-Sales, Angebotserstellung, Vertragsverhandlung) Deutschland Niederlande Frankreich Belgien Großbritannien Luxemburg Österreich Schweiz Spanien Südafrika Tschechien Projektierung (Feinspezifikation, Implementierung, Schulung) Deutschland Frankreich Belgien Großbritannien Luxemburg Österreich Schweiz Spanien Südafrika Tschechien Vereinigte Arabische Emirate After-Sales (Wartung und Support) Validierung PROLAG World Seite 12 von 43

13 Deutschland Niederlande Frankreich Belgien Großbritannien Luxemburg Österreich Schweiz Spanien Südafrika Tschechien Vereinigte Arabische Emirate Welche Formen des Kundensupports bieten Sie Ihren WMS-Kunden an? 24/7-Service (Full Service Call-Center auch für weltweiten Einsatz) 24/7-Service (Rufbereitschaft über Servicehandy) Call-Center Fernwartung Online-Support via Chat Proaktives Monitoring über VPN / Health Checks Themennahe FAQ Website Vor-Ort-Service Web-Portal mit Ticketsystem für Kunden Wiki Schulungen Welche weiteren Support-Dienste bieten Sie Ihren Kunden an? In welchen Umfang werden Sprachen unterstützt? / Dialoge, Fehlertexte, Systemmeldungen, etc. Deutsch Englisch Italienisch Französisch Kroatisch Polnisch Rumänisch Slowakisch Slowenisch Tschechisch Türkisch Dokument-Sprache (Hilfe, Handbücher, etc.) Deutsch Englisch Französisch Kann der Benutzer selbst die Sprache wechseln? Kann der Benutzer während der Arbeit die Sprache der aktuellen Maske ändern? Unterstützt das System eine Umrechnung von einer Maßeinheit in eine andere (z.b. cm in inch, pound in kg)? Parameter Nach welchen der folgenden Normen ist Ihre WMS-Schnittstelle zertifiziert? Oracle Apps SAP LE-IDW SAP WM-LSR Nach welchen weiteren Normen ist Ihre WMS-Schnittstelle zertifiziert? Wie ermitteln Sie die erforderliche Rechenleistung für ein konkretes Projekt? Abschätzung / Erfahrungswert Mathematische Formeln / Verfahren Sind vom WMS-Kunden definierbare Felder für Material, Bestände und Aufträge vorhanden, die als Parameter für Steuerungsregeln wie Einlagerstrategie und Bestandszuteilungen genutzt werden können? In welcher Form unterstützen Sie What-if -Szenarien? Kann eine materialspezifische Geschwindigkeit für RBGs bzw. Shuttles hinterlegt werden? Unterstützt das System die Festlegung der Dialogreihenfolge bzw. die Verknüpfung von Aktivitäten mittels Workflow-Steuerung durch den WMS-Kunden (Konfiguration statt Programmierung)? Wie unterstützt das System die Festlegung der Dialogreihenfolge durch den WMS-Kunden (Workflow-Steuerung)? Kann der Kunde individuell programmierte Funktionen in das System integrieren (z.b. per User Exit)? Wird dem Kunden eine WMS-spezifische Entwicklungsumgebung zur Programmierung individueller Funktionalität bereitgestellt? Ergonomie (mit Berücksichtigung der EN ISO 9241) Lässt sich die Historie von Datenveränderungen in den Standard-Dialogen anzeigen? Wird dem Benutzer bei Eingaben das Format oder die Einheiten der erwarteten Eingabe angezeigt? Sind typische Eingabewerte bereits vorbelegt? Schulungen Aufträge können simulativ eingelastet werden und die Bearbeitungszeiten und Ressourcen überprüft werden. Durch die Ablaufsteuerung und die Konfiguration der Bildschirme mittels Bildschirmegenerator Validierung PROLAG World Seite 13 von 43

14 Sind erwartete Eingabefelder vorselektiert? Wird dem Benutzer angezeigt, ob das System noch mit der Anweisungsverarbeitung beschäftigt ist? Wird nach erfolgter Eingabe ein Fehler kontextspezifisch gekennzeichnet? Ist bei der Bearbeitung von Daten eine Zwischenspeicherung zur späteren Fortsetzung der Datenbearbeitung möglich? Kann die Fensteranordnung / Fensteraufteilung durch den Benutzer verändert werden? Kann die Fensteranordnung / Fensteraufteilung als Voreinstellung benutzerspezifisch gespeichert werden? Sind die Fenster und Masken innerhalb einer Anwendung konsistent bzgl. Layout und Anordnung? Werden die einzelnen Zeilen einer Listenausgabe erkennbar voneinander abgegrenzt (z.b. farblich, erkennbare Trennlinie, etc.)? Kann der Benutzer bei Listenausgaben einzelne Spalten wahlweise ein-/ausblenden? Kann der Benutzer die Reihenfolge der Spalten festlegen? Kann bei Listenausgaben nach einzelnen Spalten sortiert werden? Kann bei Listenausgaben nach mehreren Spalten sortiert werden? Können bei Listenausgaben Summen gebildet und dargestellt werden? Kann bei Listen die Ausgabe gruppiert werden (z.b. nach Lagerbereichen) Können die Einstellungen für Listenausgaben benutzerspezifisch gespeichert werden? Sind Eingabe- und Anzeigefelder visuell unterscheidbar? Ist die Benutzeroberfläche an den Arbeitsstationen vollständig grafisch? Ist die Benutzeroberfläche auf MDEs und Staplerterminals vollständig grafisch? Ist die grafische Benutzeroberfläche (GUI) Ihres WMS mindestens teilweise browserbasiert? Inwieweit ist die grafische Benutzeroberfläche (GUI) Ihres WMS browserbasiert? vollständig browserbasiert Werden Farben und Symbole entsprechend des allgemeinen Nutzungskontextes verwendet? Ist die Anwendung auf die Nutzung von Touchscreens ausgelegt? Welche Bedienerleichterungen bietet das WMS? Aufruf eines kontextabhängigen Menüs über die rechte Maustaste Copy and paste Drag and drop Drill-down Mehrere unabhängige Fenster pro Anwendung Short-cuts Welche Hilfestellungen bietet das System? Gedrucktes Handbuch Kontextabhängige Hilfestellung (Hilfe zur aktuellen Maske / Feld) Online-Hilfe Statuszeile Tool-Tip (On-Mouse-Over-Hilfestellung) Können die Hilfestellungstexte vom Kunden individuell angepasst (verändert oder erweitert) werden? Können die Fehlerhinweise vom Kunden individuell angepasst (verändert oder erweitert) werden? Können kundenspezifische Begriffe im System hinterlegt und automatisch vom System genutzt werden? Archivierung Verfügt das WMS über eine eigene, vom Produktivsystem separierte Archivdatenbankinstanz (z.b. für datenintensive Auswertungsfunktionen)? Können die zu archivierenden Datenbanktabellen bzw. die in ihnen enthaltenen und zu archivierenden Informationen vom WMS-Kunden parametriert werden? Können die Archivierungszeiten (z.b. täglich, wöchentlich) vom WMS-Kunden parametriert werden? Kann die Aufbewahrungsdauer (z.b. 3 Monate, 12 Monate) vom WMS-Kunden parametriert werden? Wurde in Projekten bereits eine Anbindung an ein externes Data Warehouse realisiert? Welches externe Data Warehouse wurde bereits angebunden? Wurde in Projekten bereits eine Anbindung an ein externes Dokumentenmanagementsystem (DMS) realisiert? Welches externes Dokumentenmanagementsystem (DMS) wurde bereits angebunden? Kernfunktionen: Verwaltung Lagerstruktur Wie kann der WMS-Kunde nachträglich die Lagerstruktur erweitern? Anlegen einzelner Lagerplätze im Dialog Anlegen von Lagertypen oder -bereichen im Dialog Import aus LS- oder CSV- Datei Welche Lagerplatzinformationen können verwaltet werden? Lagerplatzbreite Lagerplatztiefe Lagerplatzhöhe Zulässige Ladehilfsmittel Lagerbedingungen bzw. -kriterien (Temperatur, Brandschutz, etc.) Sperrkennzeichen Lagerplatzbelegung (Fixplatz ja/nein) LoboDMS Validierung PROLAG World Seite 14 von 43

15 Welche Kapazitäten können für einen Lagerplatz hinterlegt werden? Genau eine Lagereinheit pro Lagerplatz Feste Menge gleicher Lagereinheiten pro Lagerplatz Variable Menge unterschiedlicher Lagereinheiten pro Lagerplatz (einheitlich) Variable Menge unterschiedlicher Lagereinheiten pro Lagerplatz (gemischt) Welche weiteren Organisationseinheiten können im WMS angelegt werden? Aktivitätsbereiche Tore Bereitstellzonen Arbeitsplätze Produktionsversorgungsbereiche Stammdatenverwaltung Welche Daten werden für ein Material (auch Artikel / Produkt) verwaltet und funktional unterstützt? Materialnummer Materialbezeichnung Foto des Materials Dokument zum Material Gültigkeitszeitraum des Materials Ersatzmaterial- / Substitutionsmaterialnummer Gültigkeitszeitraum Ersatzmaterial- / Substitutionsmaterialnummer Folgematerial Gültigkeitsdatum Folgematerial Konstruktionsstand / Variante Gültigkeitszeitraum Konstruktionsstand / Variante Lieferanten-Materialnummer Kunden-Materialnummer Einlagerungsstrategie Lagerbedingungen bzw. -kriterien (Temperatur, Brandschutz, Gefahrstoffkennzeichnungen, etc.) Bruttogewicht Nettogewicht Dimensionsangaben Materialgruppe / Warengruppe / Produktgruppe Unterschiedliche Gebindegrößen Ursprungsland Meldebestand Bestelllosgröße / Nachbestellmenge Maximale Stapelbarkeit des Materials auf dem Ladungsträger (z.b. max. 5 Lagen dieses Materials auf einer Palette) Generelle Stapelbarkeit der Voll-LE im Blocklager Maximale Stapelbarkeit der Voll-LE im Blocklager (z.b. max. 3 Paletten dieses Materials übereinander) Materialfarbe (Mode, Schuhe, Textil) Konfektionsgröße (Mode, Schuhe, Textil) Weiteres Konfektionsgrößenfeld (z.b. BH Cup-Größe) Wert Währung Unterstützt das System materialabhängig unterschiedliche Gewichtsmaßeinheiten? Unterstützt das System materialabhängig unterschiedliche Abmessungen? Unterstützt das System materialabhängig unterschiedliche Volumina? Können kundenspezifische Ladeeinheiten definiert werden? Kann das System Stücklisten verwalten? Wie können Stücklisten im System angelegt werden? Übernahme der Stückliste vom Host-System Eingabe der Stückliste in das System Welche Arten von Stücklisten können im System hinterlegt werden? Einstufige Zweistufige Mehrstufige (mindestens 3-stufig) Überprüft das System die Konsistenz der eingegebenen Stückliste? Kann das System Rezepturen verarbeiten? Wie können Rezepturen im System angelegt werden? Übernahme der Rezeptur vom Host-System Eingabe der Rezeptur in das System Welche Arten von Rezepturen können im System hinterlegt werden? Einstufige Zweistufige Mehrstufige (mindestens 3-stufig) Kann die ABC-Klasse des Materials pro Lagerbereich spezifiziert werden? Kann mehr als eine Währung im System hinterlegt werden? Welche Angaben können für Gebinde verwaltet werden? Abmessungen Volumen / Volumenfaktor Validierung PROLAG World Seite 15 von 43

16 Gewicht Verpackungsmittel inklusive Materialnummer Umrechnungsfaktor bezogen auf die Basiseinheit Welche Möglichkeiten bestehen zur Verwaltung von Lagereinheiten? Unterschiedliches Material auf einer Lagereinheit (z.b. Mischpalette) Unterschiedliche Gebindegrößen des gleichen Materials auf einer Lagereinheit Bestandsverwaltung Welche (dispositionsrelevanten) Bestandsarten können unterschieden / verwaltet werden? Ausschuss- / Verschrottungsbestand Bestand zur Nachbehandlung Bestellter und bestätigter Bestand mit circa Lieferdatum (noch nicht avisierter Bestand) Gesamtbestand Gesperrter Bestand In-Transitbestand in der Beschaffung (z.b. Avis) In-Transitbestand in der Distribution Konsignationsbestand Qualitätskontrollbestand Reife- / Quarantänebestand Reservierter Bestand Verfügbarer / dispositiver / freier Bestand Welche Funktionen der Bestandskontrolle werden unterstützt? Lagerzeitüberwachung Reifezeit / Quarantänezeit Nach welchen Kriterien können Bestandsauskünfte abgefragt werden? Materialnummer Gebindegröße Kundenspezifische Ladeeinheit Lagerplatz Lagerbereich Wie erfolgt die Reservierung von Materialien? Auftragsbezogene Reservierung Reservierung von Materialien ohne Auftrag Lagerplatzbezogene Reservierung Wie erfolgt das Vorgehen bei Fehlbeständen? Automatische Erzeugung von Fehlbestandslisten Automatische Erzeugung von Nachbestellungen Automatischer Vorschlag von definierten Alternativ-Materialien Lieferung von Teilaufträgen Nach welchen Verfahren können Bestellvorschläge generiert werden? Auffüllverfahren (Bestellmenge = Differenz zum Maximalbestand) Bestellvorschlag auf Basis von Verbrauchsprognosen Bestellvorschlag auf Basis von Vergangenheitswerten Bestellvorschlag auf Basis von hinterlegten Formeln Berücksichtigung von saisonalen Schwankungen Berücksichtigung von Trends Können Materialgruppen (Sortimente) festgelegt und mit Kunden verknüpft werden, um eine Einschränkung des Lieferangebotes zu ermöglichen? Unterstützt das System die Verwaltung von Multiple Transaction Quantities (MTQs) bzw. "Catch Weight"? Unterstützt das System die Verwaltung von Restmengen auf Rollen bzw. Kabeltrommeln für z.b. Schläuche, Kabel, Rollenware? Unterstützt das System das Ausleihen oder Vermieten von Materialien bzw. Geräten? Welche Funktionen werden zur Verfügung gestellt? Das System unterstützt bei Erfassung, Ausgabe und Rücknahme der Materialien Der Zeitraum für die Ausgabe kann vorgegeben werden Materialien können vorab reserviert werden Das System überwacht die Leihmaterialbestände Das System unterstützt bei der Rechnungstellung (Leihgebühren, Miete) Das System unterstützt bei der Nachbelastung (Leihgebühren, Reinigung, Ersatz) Nach welchen vordefinierten Kriterien kann der Materialbestand abgefragt werden? Pro Mandant Pro Materialgruppe Pro Lagerzone Pro Lagerplatz Kombination der oben aufgeführten Kriterien (z.b. Mandant / Lagerzone) Nach welchen vordefinierten Kriterien kann der Füllgrad des Lagers abgefragt werden? Pro Lagerplatz Pro Lagerzone Pro Lagerart Pro Mandant Nach welchen vordefinierten Kriterien können Bestandsänderungen abgefragt werden? Nach Mandant Nach Änderungsgrund Nach Warenwert Validierung PROLAG World Seite 16 von 43

17 Wie können Bestandsinformationen über das Internet abgefragt werden? Nach erfolgter Authorisierung (z.b. interner Webshop oder standortübergreifende Abfragen) Transportverwaltung Welche Informationen können im Lagerbewegungsprotokoll gespeichert werden? Auftragsbezug Charge Datum des Zu- und Abgangs Gebindetyp Kunden- / Fertigungsauftrag Lager- / Versandeinheit Lagerbewegungstyp Lagerplatz Materialnummer Anzahl der Bewegungen Mindesthaltbarkeitsdatum Quell- und Zielort Seriennummer WE / WA Grund (Lieferung, Retoure etc.) Mengen Ist eine Transportmittelsteuerung vorhanden? Welche Status der Transportmittel werden funktional unterstützt? Betriebsbereit Aktiv Inaktiv Wartung / Batterie laden / Pause Defekt Welche Status können für einen Transportauftrag angezeigt werden? Wartet Beauftragt Begonnen Unterbrochen Beendet Welche Informationen liegen für einen Transportauftrag vor? Frühester Startzeitpunkt Spätester Startzeitpunkt Spätester Endzeitpunkt Voraussichtlicher Startzeitpunkt Voraussichtlicher Endzeitpunkt Tatsächlicher Startzeitpunkt Tatsächlicher Endzeitpunkt Priorität Alter Welche der folgenden Aktionen ist für bereits beauftragte Transportaufträge möglich? Abbruch Ablehnung Unterbrechung Werden die Transportaufträge bei bzw. nach Störungen neu verteilt? Wie werden die Transportaufträge verteilt? Passiv; der Mitarbeiter sucht sich seine Fahraufträge aus Aktiv; das System verteilt die Transportaufträge an die Mitarbeiter Gemischt (sowohl aktiv als auch passiv) Wird eine transportgutabhängige Transportmittelauswahl unterstützt? Abhängig von welchen Faktoren erfolgt eine Priorisierung der zur Verfügung stehenden Transportmittel? Abhängig vom Solltermin für Start bzw. Ende des Transportauftrages Abhängig von Start - Ziel Abhängig vom Transportgut Abhängig von der Transportauftragspriorität Wird der gleichzeitige Transport mehrerer Ladehilfsmittel (Mehrfachaufnahme) unterstützt? Unterstützt das System Doppelspiele (z.b. kombinierte Ein- / Auslagerung) für manuell bediente Transportmittel? Werden Doppelspiele auch bei Mehrfachaufnahme unterstützt? Kernfunktionen: Prozesse Wareneingang Avisierung Kann das System Lieferavis (ASN: Advanced Shipping Note) verarbeiten? Welche Informationen des Lieferavis können im System gespeichert werden? Materialnummer Dimensionsangaben EAN128 / GS1-128 Gebindegröße Geplantes Lieferdatum Gewicht Validierung PROLAG World Seite 17 von 43

18 Kundenspezifische Ladeeinheit Lieferant Menge Nummer der Versandeinheit (NVE) Nummer des Lieferavis Packstück-Identifizierungsnummer Produktionsdatum Qualitätskennzeichen / Güte Ursprungsland Geht aus dem Lieferavis eine Zuordnung von Material und Menge zum Ladungsträger hervor? Können die Daten von Lieferavis / Bestellung für den Abgleich des Wareneingangs übernommen werden? Kann das System so konfiguriert werden, dass beim Wareneingang die avisierte Menge nicht angezeigt wird? Vereinnahmung Ist eine Erfassung bzw. Verwaltung ungeplanter Lagerzugänge möglich? Wie wird der Wareneingang erfasst? Manuelle Übernahme der Lieferscheindaten Automatische Erfassung der Lieferdaten (z.b. EDI) Wie erfolgt die Identifizierung und Datenübernahme der Ware im Wareneingang? Manuelle Identifizierung und Eingabe Barcode-Identifizierung mit Datenübernahme Wie erfolgt die Erfassung der Wareneingangsmengen? Erfassung jedes einzelnen Packstücks Einmaliges Erfassen der Materialnummer mit der dazugehörigen Menge Welche Informationen über den Wareneingang können im System gespeichert werden? Materialnummer Beschädigungen Bezug auf den Lieferavis (falls vorhanden) Bezug auf die Bestellung (falls vorhanden) Dimensionsangaben EAN128 / GS1-128 Gebindegröße Gewicht Kundenspezifische Ladeeinheit Lieferant Lieferdatum Menge Nummer der Versandeinheit (NVE) Packstück-Identifizierungsnummer Produktionsdatum Qualitätskennzeichen / Güte Ursprungsland Kann die unter einer Lieferavis-Nummer avisierte Ware in mehreren Teillieferungen verbucht werden? Unterstützt das System einen automatischen Abgleich der gelieferten Ware mit der bestellten bzw. avisierten Ware? Wie kann das System bei Über- / Unterlieferung über zulässige Toleranzen informieren? Materialspezifisch Wie unterstützt das System den Abgleich zwischen Wareneingang und Lieferavis / Bestellung? Vergleich der Materialnummer Vergleich der Menge Vergleich der Qualitäten Kennzeichnung von schadhafter Ware Vergleich der Packstück-Identifizierungsnummer Vergleich der Nummer der Versandeinheit (NVE) Vergleich der EAN128 / GS1-128 Vergleich der Dimensionsangaben Vergleich der Gebindegröße Vergleich der kundenspezifischen Ladeeinheiten Vergleich der Packschemata Vergleich des Ursprungslandes Kann das Nachdrucken einzelner Etiketten vom Benutzer manuell veranlasst werden? Sind verschiedene Etikettenlayouts im System hinterlegbar? Nach welchen der folgenden Kriterien wird das Etikettenlayout vom System automatisch ausgewählt? Auftrag Bestimmungsland Kunde Mandant Dekonsolidierung Können anhand zuvor definierter Kriterien (z.b. Material, Materialgruppe, Lieferant, Packmuster oder Gewicht) verschiedene Arbeitsanweisungen für die Dekonsolidierung hinterlegt werden? Validierung PROLAG World Seite 18 von 43

19 Unterstützt das WMS das Umpacken der Lieferung? Welche Arten der Dekonsolidierung unterstützt das WMS? Manuelle Dekonsolidierung Teilautomatisierte Dekonsolidierung Vollautomatisierte Dekonsolidierung Welche Informationen können vom WMS an einen Dekonsolidierungsroboter übergeben werden? Bearbeitungsreihenfolge für die Dekonsolidierung Für welche der aufgeführten Fälle wurde bereits die Bearbeitungsreihenfolge der Dekonsolidierung im WMS bestimmt und an einen Dekonsolidierungsroboter übergeben? Die Abmessungen aller Gebinde/Ladungsträger sind identisch. Es gibt verschiedene Gewichte für Lagereinheiten/Packstücke. Welche Roboter für die Dekonsolidierung/Depalettierung wurden in Projekten bereits an das WMS angebunden? Qualitätsprüfung Anhand welcher Kriterien entscheidet das System über die Notwendigkeit einer Qualitätsprüfung? Lieferant Kunde Mandant Material Anhand welcher weiteren Kriterien entscheidet das System über die Notwendigkeit einer Qualitätsprüfung? Kann das System zwischen einer Kontrolle der gesamten Anlieferung und einer Stichprobenkontrolle unterscheiden? Wie wird eine Stichprobenkontrolle unterstützt? Hinterlegung einer festen Stichprobengröße pro Material Hinterlegung einer prozentualen Stichprobengröße pro Material Hinterlegung einer Formel für die Berechnung der Stichprobengröße pro Material Hinterlegung einer mandantenspezifischen Stichprobengröße Hinterlegung einer lieferantenspezifischen Stichprobengröße Können Wareneingänge für die Qualitätsprüfung gesplittet werden? Nach welchen vordefinierten Kriterien kann die Lieferantenqualität abgefragt werden? Nach Lieferfähigkeit Nach Einhaltung des Lieferdatums Nach Abweichung von Soll- und Ist-Mengen der Lieferungen Nach Qualität der Lieferungen Welche Auswirkungen ergeben sich systemseitig aus den Ergebnissen der Qualitätsprüfung? Herabstufung der Lieferantenqualität Erhöhung des Stichprobenumfangs Erweiterung des Qualitätsprüfungsprozesses (z.b. Laborprüfung statt Sichtprüfung) Welche weiteren Auswirkungen ergeben sich systemseitig aus den Ergebnissen der Qualitätsprüfung? Mit welchen Systemen arbeitet das WMS bei der Qualitätsprüfung zusammen? ERP Einlagerung Wie erfolgt die Lagerplatzfindung? Manuell Automatisch, in Abhängigkeit von den hinterlegten Lagerbedingungen und -strategien Welche Einlagerungsstrategien werden unterstützt? ABC-Zonen Materialgemischt Materialrein Chaotisch Chargenrein Festplatzsystem (das Material hat einen festen Platz) Festplätze für Materialgruppen / -klassen Nach Höhenklassen Nach Temperaturklassen Nach Gefahrstoffklassen Optimierung des Füllungsgrades der Lagerplätze (z.b. 2 Industrie- oder 3 Europaletten) In der Nähe der Kommissionierzonen Gleichmäßige Ausnutzung der Lagerbereiche wie z.b. Gassen Gleichverteilung der Materialien auf Lagerbereiche wie z.b. Gassen Fördertechnikauslastung Unterstützt das System die Verwaltung von "überladenen" LHM? Können mehrere Einlagerungsstrategien pro Material parallel hinterlegt werden? Können mehrere Einlagerungsstrategien pro Lagerbereich parallel hinterlegt werden? Wird die Clusterbildung bei der Einlagerung unterstützt? Wie wird die Clusterbildung unterstützt? Manuelle Zuordnung von Materialien zu einem Cluster Ist der Parameter für die Clusterbildung variabel einstellbar? Welche Art der Einlagerung wird unterstützt? Materialreine Einlagerung pro Ladehilfsmittel Flück Validierung PROLAG World Seite 19 von 43

20 Materialgemischte Einlagerung pro Ladehilfsmittel Welche Art der Zulagerung wird unterstützt? Materialreine Zulagerung auf einem teilbelegten Lagerplatz Materialgemischte Zulagerung auf einem teilbelegten Lagerplatz Wie erfolgt die Lagerplatzbestimmung für die Zulagerung? Lagerplatz wird vom System vorgegeben System erstellt eine Vorschlagsliste, aus der ausgewählt wird Wie wird die Kontrolle des korrekten Einlagerungsplatzes sichergestellt? Manuelle Eingabe einer Prüfziffer oder des Einlagerplatzes Scannen der Prüfziffer oder des Einlagerplatzes Spracheingabe der Prüfziffer oder des Einlagerplatzes Wird eine automatische Alternativfachauswahl für die Einlagerung in einem manuellen System unterstützt? Wird eine automatische Alternativfachauswahl für die Einlagerung in einem automatischen System unterstützt? Kann bei manueller Einlagerung der vorgegebene Lagerplatz vom Benutzer überschrieben werden? Kann das System so eingestellt werden, dass die Platzfindung bei der Einlagerung in Abhängigkeit vom Auslagerungszeitpunkt erfolgt? Avisabschluss / Bestandsrückmeldung Kann der Abgleich zwischen Wareneingang und Lieferschein / Avis dem Host-System übermittelt werden? Kann der Abgleich zwischen Wareneingang und Lieferschein / Avis unter Umgehung des Host- Systems direkt dem Lieferanten übermittelt werden? Wie erfolgt die Bestätigung des Wareneingangs bzw. die Bestandsrückmeldung? Bestätigung des vollständigen Lieferavis bzw. der vollständigen Anlieferung Teilbestätigung des Lieferavis bzw. der Anlieferung nach den jeweiligen Teillieferungen Automatischer Avisabschluss bzw. Rückmeldung der vollständigen Anlieferung nach Vereinahmung aller Positionen bzw. Teillieferungen Einzelbestätigung pro Material Für welchen Zeitpunkt bzw. Detaillierungsgrad ermöglicht das System die Konfiguration der Bestandssynchronisierung zwischen WMS und Host? Rückmeldung bzgl. des Eintreffens der Anlieferung bzw. des Materials im Wareneingangsbüro oder am Tor (vor Vereinnahmung) Rückmeldung der Anlieferung und des Bestands nach Vereinnahmung im Wareneingang Rückmeldung der Anlieferung und des Bestands nach Einlagerung auf dem Ziellagerplatz Lagerinterne Prozesse Umlagerung / Nachschub / Umbuchung Welche Möglichkeiten hat der Benutzer, um eine Umlagerung zu veranlassen? Gezielte Umlagerung von Quell- auf Ziellagerplatz Gezieltes Leerräumen von Lagerbereichen (z.b. alle Paletten aus Gasse 4 wegen anstehender Wartungsarbeit des Regalbediengeräts entfernen) Zu welchem Zweck können Umlagerungsvorschläge generiert werden? Zeitlich vorgezogene Bereitstellung nahe des Auslagerungspunktes (z.b. Weg-Zeit-Optimierung bei anstehender Batch-Auftragsbearbeitung) Umlagerung in passendere Fachgrößen (z.b. Höhenklassen) Umlagerung in die korrekte ABC-Zone Schaffung von Freiraum durch die Zusammenfassung von materialreinen Anbruchmengen auf einem Lagerplatz Schaffung von Freiraum durch die Zusammenlagerung unterschiedlicher Materialien auf einem Lagerplatz (z.b. Anbruchmengen) Gleichmäßige Ausnutzung der Lagerbereiche wie z.b. Gassen Gleichverteilung der Materialien auf Lagerbereiche wie z.b. Gassen Bessere Ausnutzung des Lagerplatzes (z.b. 3 Euro- oder 2 Industriepaletten; Optimierung von Längenkombinationen) Unterstützt das System eine direkte Umlagerung vom Wareneingang zum Kommissionierplatz? Unterstützt das System eine direkte Umlagerung vom Wareneingang zum Nachschub- / Reservebereich? Wie wird der Nachschub innerhalb eines Lagers unterstützt? Für die Kommissionierplätze kann ein Minimal- / Maximalbestand pro Material verwaltet werden Das Auffüllen von Kommissionierplätzen wird automatisch veranlasst Für den Nachschub- / Reservebereich kann ein Minimal- und Maximalbestand pro Material verwaltet werden Das Auffüllen des Nachschub- / Reservebereiches wird automatisch veranlasst Es wird eine mehrstufige Nachschubstrategie unterstützt (z.b. Hochregal -> Puffer -> Kommissionierplatz) Starres Flip-Flop Flexibles Flip-Flop Nachschubstrategien sind nachträglich änderbar (frei konfigurierbar) Welche der folgenden Korrekturbuchungen unterstützt das System? Umbuchung auf einen anderen Lagerplatz (Keine Bewegung der Ware!) Änderung der Materialnummer Änderung der Stückzahl Änderung des Qualitätsstatus Wie erfolgt die Sperrung von Lagerplätzen? Sperren einzelner Lagerplätze Validierung PROLAG World Seite 20 von 43

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