Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien."

Transkript

1 Dear Investor Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien Oktober 2014 Januar 2015 Vorwort Kurz vor Redaktionsschluss hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Aufhebung der Wechselkursuntergrenze Euro/CHF bekanntgegeben. Die unmittelbaren Reaktionen an den Devisen- und Finanzmärkten waren ausgesprochen heftig und haben Banken und Anleger auf dem falschen Fuss erwischt. Wir bei Solidinvest sind für die freie Marktwirtschaft und erachteten die Markt- Interventionen der SNB seit deren Einführung als problematisch. Sehr überrascht hat uns aber der Zeitpunkt der Aufhebung, da der Präsident der Nationalbank noch eine Woche zuvor die Wechselkursuntergrenze in den Medien verteidigt hatte. Die Kommunikation des Währungshüters hat das Vertrauen in die Notenbank bei vielen Anlegern erschüttert. Aufgrund dieser Ereignisse und der bald darauf erfolgten Sitzung der Europäischen Zentralbank haben wir den Ausblick und die Anlagestrategie nochmals überarbeitet, weshalb dieser Dear Investor etwas später erscheint. Der Franken ist nun ausgesprochen hoch bewertet und weit von der Kaufkraftparität entfernt. Dies gilt nicht nur gegenüber dem Euro, sondern auch in Bezug auf viele andere Währungen. Unserer Meinung nach wird dadurch die schweizerische Wirtschaft leiden, jedoch glauben wir nicht, dass wir in eine Rezession rutschen werden. Schweizer

2 Unternehmen haben in den letzten Jahrzehnten gelernt, mit einer überbewerteten und sehr starken Heimwährung umzugehen. Die Kurse am schweizerischen Aktienmarkt werden sich unseres Erachtens weiter erholen. Der erneut starke Rückgang der Zinsen bei Staatsanleihen in den Industriestaaten hat uns im 2014 am meisten überrascht. Im vergangenen Jahr fielen in Europa die Verfallrenditen für langfristige Anleihen fast ausnahmslos auf neue Rekordtiefs. Rückblick Getrieben durch eine weiterhin sehr expansive Geldpolitik haben fast alle Anlageklassen neue Höchststände erreicht. Dabei scheinen die Anleger die Risikoüberlegungen zu missachten. Es gibt keine Alternative zu Aktien war von uns mehrmals negiert worden, da wir immer auch den Risikoaspekt im Auge behalten und uns nicht blind auf Dividenden und Renditen stürzen. Die von fast allen geschmähten Obligationen konnten in vielen Währungen durchaus mithalten. So stieg im Berichtsjahr der Index für Obligationen Schweiz (Swiss Bond Index AAA-BBB) um 6.82%. Zum Beispiel haben auch Europäische Staatsanleihen in Franken mehr gebracht als Schwellenländeraktien. Unternehmensanleihen in US-Dollar konnten sogar den Weltaktienindex schlagen. Verantwortlich für die sehr guten Anlagerenditen waren hauptsächlich die weiter gefallenen Zinsen war ein turbulentes Aktienjahr. Gemessen am Weltaktienindex (MSCI World) resultierte per Saldo ein Plus von 4.94%. Zahlreiche Krisensituationen (u.a. Verwerfungen in den Schwellenländern, Ukrainekrise, Sanktionen gegen Russland und weitere geopolitische Spannungen) sorgten während des letzten Jahres für hohe Volatilitäten an den Märkten. Der Aktienmarkt Schweiz (SPI) beendete das Jahr mit +13% um einiges besser, schwankte aber mehrmals stark. Im Januar 2014 fiel der Aktienindex zuerst in die Minuszone, um dann per Mitte April wieder auf das Jahresbeginn-Niveau zu klettern. Nach einem weiteren Anstieg bis Mitte Juni folgte im August ein Rückgang auf den Anfangswert Der September brachte ein Jahreshoch, der Oktober beinahe wieder ein Jahrestief. Die Erholung war V-förmig und dauerte bis Dezember, was zum vorerwähnten Resultat führte. Die über das Jahr heftiger gewordenen Ausschläge zeugten von einer gewissen Orientierungslosigkeit und einer Verunsicherung darüber, wohin die Reise gehen soll. 2

3 Die Anlageklasse Immobilien Schweiz (SXI Real Estate Funds CHF) übertrumpfte den Aktienmarkt und schloss sogar mit einem Plus von 15%. Die grosse Enttäuschung im 2014 waren die Rohwaren (gut sichtbar im stark fallenden Ölpreis), welche über 17% einbüssten. Auf der Währungsseite konnten sich die Anleger am USD erfreuen, welcher 10% anstieg. Aktuelles Das Wachstum in Europa ist 2014 enttäuschend ausgefallen. Die EZB bezweckt mit ihren Massnahmen wie den tieferen Zinsen und einem schwächeren Euro weiterhin, die Wirtschaft in Europa anzukurbeln und eine Rezession abzuwenden. Die US-Notenbank legt ihren Fokus weiterhin auf den Arbeitsmarkt, wobei das Beschäftigungswachstum solide ist. Die FED-Vertreter sorgen sich aber noch immer über die Unterbeschäftigung und Arbeitnehmer, die möglicherweise permanent aus dem Arbeitsmarkt fallen. Die Kapazitätsauslastung der Industrie lässt zu wünschen übrig, z.b. ist kein Lohnanstieg festzustellen. Weiterhin Sorge bereitet auch die niedrige Inflation. Der starke Dollar, der deutliche Zinsdifferenzen zu vielen anderen Währungen aufweist, hält die Inflation unterhalb des Zielniveaus und dämpft das Wachstum der US-Wirtschaft. Erste Jahresabschlüsse und Aussichten von amerikanischen Firmen zeigen bereits schwächere Exportzahlen. In Europa wird Grossbritannien erneut die stärkste Entwicklung zeigen. Frankreich und Italien kommen mit ihren Wirtschaftsreformen nur langsam voran und das Wachstum wird gedämpft bleiben. Hingegen wird der Anstieg in Deutschland stärker ausfallen, da ihre Volkswirtschaft wettbewerbsfähiger ist. Bei den Schwellenländern zeigt Asien immer noch ein gutes Wachstum, auch wenn die Zahlen tiefer ausgefallen sind. Vorsicht ist vor allem bei ölabhängigen Ländern angebracht, insbesondere in Südamerika. Unter den Analysten, Devisenhändlern und Anlegern ist man sich einig, dass der Dollar weiter steigen wird, da die US-Notenbank in diesem Jahr ihre Leitzinsen anheben wird, während die EZB die Geldmenge weiter ausweitet. Zu viel Einigkeit kann an den Finanzmärkten aber gefährlich sein. Der Markt ist so einseitig pro Dollar und contra Euro positioniert wie seit dem Höhepunkt der Eurokrise vor zwei 3

4 Jahren nicht mehr. Diese Einseitigkeit beinhaltet auch die Gefahr einer Enttäuschung. Der Dollar hat gegenüber dem Euro und dem Yen schon um 13% bzw. gar um 50% zugelegt. Nach dieser starken Aufwertung ist das weitere Potenzial des USD trotz fundamentaler Vorteile beschränkt. Die US-Aktien sind so teuer wie selten in der Vergangenheit. Das aktuelle Shiller-KGV für den S&P 500 liegt knapp über 27 und somit rund 60% über dem langjährigen Durchschnitt. Dieser Wert wurde nur in wenigen Fällen übertroffen zum Beispiel vor dem Börsencrash 1929, während der Internet-Blase Ende der Neunzigerjahre und zuletzt vor der Finanzkrise Ausblick Auseinandersetzungen im Nahen und Mittleren Osten und der Aufstieg der USA als neuer Energiegigant haben Saudi-Arabien veranlasst, für einen Preiskrieg am Ölmarkt zu sorgen. Nach dem OPEC- Treffen Ende November sind die Ölpreise auf ein 5-Jahes-Tief gefallen und damit allein seit Mitte 2014 um fast die Hälfte, was ca. 50 USD pro Fass bedeutet. Wie weit kann der Ölpreis fallen? Die Produktionskosten liegen bei den meisten OPEC- Ländern bei 30 bis 40 USD/Fass und für die US-Produzenten (Fracking) bei rund 60 bis 70 USD pro Fass. Seit 2009 haben die fünf US-Bundesstaaten mit der grössten Öl-Förderung 1,4 Millionen Arbeitsplätze geschaffen. Das waren 16% aller neuen Jobs im ganzen Land. In den Fracking-Zentren wurden phasenweise zehnmal so viele neue Arbeitsplätze angeboten wie im Schnitt der ganzen USA. Bei einem länger anhaltenden Ölpreis unter USD 50/Fass ist das Fracking-Geschäft nicht mehr rentabel und viele Arbeitsplätze wären (wieder) in Gefahr. Beobachter am Kapitalmarkt zeigen sich zunehmend besorgt, dass Fracking-Firmen in grosser Zahl Hochrisikoanleihen ausstehend haben. Sollten diese Schuldner als Folge anhaltend tiefer Ölnotierungen in Zahlungsschwierigkeiten geraten, könnte die Gefahr neuer Turbulenzen im Hochrisikosegment entstehen mit möglichen unabsehbaren Kettenreaktionen wie nach der Subprime-Krise von 2007/2008. Unter den aufstrebenden Marktwirtschaften dürften die asiatischen Länder vom Ölpreisrückgang profitieren, während die ölproduzierenden Länder darunter leiden. Dementsprechend sollen die Aktienquoten bei den Schwellenmärkten auf Asien begrenzt werden. 4

5 Nutzniesser der tiefen Ölpreise sind Ölkonsumenten auf Sektor-Ebene und Privathaushalte. Zu den energieintensivsten Branchen zählen Chemie, Stahl, Baustoffe, Papier und Glas. Diese Industrien liefern Grund- und Werkstoffe für die Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Elektro und Druckindustrie sowie für den Maschinenbau und die Bauwirtschaft. Anlagestrategie Nach der starken Aufwertung des CHF im Anschluss an den Entscheid der SNB und der grossen Korrektur am schweizerischen Aktienindex raten wir, an den Positionen festzuhalten und nicht voreilig Verkäufe zu tätigen. Wir sind der Meinung, dass sich der CHF - wie bereits begonnen - eher wieder abschwächen und sich die Aktienkurse weiter erholen werden. Bei weiteren Kurskorrekturen würden wir sogar Positionen dazukaufen. Für die stark exportorientierten Branchen und Firmen wird der starke CHF eine grosse Herausforderung sein und die Gewinne schmälern. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass gerade in Krisenzeiten die Firmen innovativer werden und mit dem schweizerischen Service- und Qualitätsbewusstsein trotzdem wettbewerbsfähig bleiben. Wie im letzten Jahr mehrmals erwähnt, sollten Anleger der eigenen Risikobereitschaft und Risikofähigkeit Beachtung schenken und nicht aus reinen Dividendenüberlegungen die Aktienquote und damit das Risiko hochfahren. Ganz grundsätzlich glauben wir, dass die Renditen der letzten ca. 5 Jahre infolge sinkender Zinsen und höherer Aktienbewertungen im 2015 nicht mehr erreicht werden können und unsere Erwartungen auf leicht positiv zurückgenommen werden müssen. Fremdwährungen Trotz den Buchverlusten halten wir an den AUD-Positionen fest. Gründe sind die erwartete Erholungen von Rohstoffpreisen und ein langsamer Anstieg des Weltwirtschaft-Wachstums. Anleihen/Zinsen Die Zinsen sind auf einem so tiefen Niveau angelangt, dass wir bei den Obligationen nur in kurz- bis mittelfristige Laufzeiten investieren sofern überhaupt noch positive Renditen erzielt werden können. Von Hochzinsanleihen raten wir ab. Höhere Renditen sind bei Anlagen in Obligationen aus den Emerging Markets zu erzielen. Es ist aber auf gute Schuldnerqualitäten zu achten. Leider werden die eingegangenen Währungsrisiken seit längerem nicht mehr mit 5

6 Renditeaufschlägen entschädigt. NZD-Bonds werfen bei einem vertretbaren Währungsrisiko noch eine interessante Mehrrendite ab. Bondfälligkeiten von NOK-Bonds würden wir zur Zeit nicht mehr erneuern, da die Zinsdifferenz sehr klein geworden ist. Die Währung würden wir vorerst behalten und auf eine Erholung gegenüber dem CHF warten. Aktien Wir bevorzugen weiterhin solide Dividendentitel. Für risikoreichere Kunden scheinen uns Ölwerte und Goldminenaktien interessant. Entgegen vieler Analystenmeinungen ziehen wir europäische Aktien den amerikanischen Papieren vor. Weiterhin relativ günstig bewertet sind asiatische Aktien. Rohstoffe An unseren Goldpositionen halten wir fest und sehen diese Anlageklasse nach wie vor als Schutz gegenüber grösseren Korrekturen und politischen Risiken. 6

7 Anlagestrategie nach Währung (Musterbeispiel, individuell pro Kunde) 1. Quartal 2015 Anlagekategorien CHF- Anleger (maximale Gewichtung) EUR- Anleger USD- Anleger Liquidität 15% 15% 15% Obligationen, Immobilienfonds 40% 40% 40% Aktien 50% 50% 50% Alternative Anlagen 10% 10% 10% Rohstoffe, inkl. Edelmetalle 20% 20% 20% Währungen Total Fremdwährungsanteil (über alle Asset Klassen) 40% 40% 1 40% 2 1 Für EUR-Anleger bis 80% in CHF möglich 2 Inklusive Lokalwährungen (Anteil Lokalwährung bis 40% möglich) Redaktionsschluss: 5. Februar 2015 Obwohl der Inhalt dieser Publikation auf zuverlässigen Informationen beruht, können wir keine Haftung übernehmen. Nachdruck, auch auszugsweise, ist mit dem Hinweis gestattet "Dear Investor, Solidinvest AG" und der Angabe des Erscheinungsmonats. Solidinvest AG Vermögensverwaltung und Anlageberatungen Mühlebachstrasse 43 Postfach CH-8032 Zürich Telefon Fax info@solidinvest.ch URL 7

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest AG. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien.

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest AG. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien. Dear Investor Eine Publikation der Solidinvest AG Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien Rückblick Wie gewonnen, so zerronnen! Oktober 2015 Die Finanzmärkte waren im vergangenen

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Periodentabellen 2013

Periodentabellen 2013 Periodentabellen 2013 Periodentabelle für Anlageklassen Periodentabellen für Anlageklassen sind ein sehr anschauliches, graphisches Hilfsmittel zur Darstellung der jährlichen Rendite-Variabilität sowie

Mehr

Überlegungen eines strategischen Investors

Überlegungen eines strategischen Investors Überlegungen eines strategischen Investors Basel, CONVITUS Sammelstiftung: 18. März 2014 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Chefökonom / Geschäftsführender Partner, Einleitung. Beobachtungsfelder. Portfoliokontext

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag 1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

FBV. Alle Tipps und Tricks, um Geld richtig anzulegen. Uwe Lang Klaus Haidorfer Martin Blaschke

FBV. Alle Tipps und Tricks, um Geld richtig anzulegen. Uwe Lang Klaus Haidorfer Martin Blaschke Uwe Lang Klaus Haidorfer Martin Blaschke Alle Tipps und Tricks, um Geld richtig anzulegen FBV Inhalt Einleitung... 9 1. Die Sicherheit bei der Geldanlage... 11 1.1 Die heutige Lage ist außergewöhnlich

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Innovation zweite Säule

Innovation zweite Säule Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest AG. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien. Januar 2016

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest AG. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien. Januar 2016 Dear Investor Eine Publikation der Solidinvest AG Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien Januar 2016 Rückblick Im Finanzjahr 2015 bestimmten starke Kursschwankungen die Tagesordnung.

Mehr

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien.

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien. Dear Investor Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien April 2015 Rückblick Das erste Quartal 2015 hatte es wahrlich in sich: Aufhebung

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

SNB hebt den Euro-Mindestkurs auf

SNB hebt den Euro-Mindestkurs auf SNB hebt den Euro-Mindestkurs auf Diskussionsgrundlage für institutionelle Anleger PPCmetrics AG Dr. Alfred Bühler, Partner Dr. Andreas Reichlin, Partner Zürich, 15. Januar 2015 Ausgangslage Änderung der

Mehr

Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko

Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko INSIDER Insider 37/2015 20. Februar 2015 Seite 1/5 Sechs Jahre H2TIME4LIFE Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko Am 15. Dezember

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009

Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 NIKKEI 8'215.53 (heute) 3.39% Dow Jones Nasdaq 7'278.38 () 1'187.18 () 1.65% 1.41% S&P 500 768.54 () 1.98% Intro: Laut cash soll der Höhenflug an den

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%

Mehr

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien.

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien. Dear Investor Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien Oktober 2014 Oktober 2014 RÜCKBLICK Im Dear Investor vom Juli 2014 haben

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

GIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014

GIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014 GIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014 Composite Referenzwährundatum (Benchmark geändert per 01.01.2013) Eröffnung- Kurzbeschreibung der traditionellen Strategien Obligationen CHF 01/1997 Es

Mehr

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011 Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro

Mehr

Währungskrieg. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch

Währungskrieg. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch Währungskrieg PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Intro 1. Währungskriege sind weder neu noch originell, und schon gar nicht erfolgreich 2. Trotzdem

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

FBV. Wohlstand. Der einfache Weg zum. Gottfried Heller. Mehr verdienen, weniger riskieren und besser schlafen

FBV. Wohlstand. Der einfache Weg zum. Gottfried Heller. Mehr verdienen, weniger riskieren und besser schlafen Gottfried Heller Der einfache Weg zum Wohlstand Mehr verdienen, weniger riskieren und besser schlafen FBV Inhalt Vorwort zur 4. Auflage... 9 Einleitung...11 Kapitel I Die Zeitenwende ein historischer Umbruch...17

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen

Mehr