Mach mit. Das Dutzend ist voll

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1 Mach mit Letzte Druckausgabe Mach mit Für den neuen -Newsletter bitte per anmelden unter Das Dutzend ist voll Der 12. Frankfurter und 4. Regionale Freiwilligentag Eltern lernen, wie Schule funktioniert Wege aus der Schuldenfalle und eine Auswahl an Angeboten für ehrenamtliches Engagement

2 mit dem diesjährigen 12. Freiwilligentag haben wir das erste Dutzend voll. Und bereits zum 4. Mal konnten wir gemeinsam mit unseren Partnern diese Veranstaltung auf die Städte Offenbach und Maintal ausdehnen. Die Teilnahme der Frankfurter Sozialdezernentin an der Pressekonferenz zum Veranstaltungsauftakt sowie das Grußwort des Oberbürgermeisters auf unserer Internetseite des Freiwilligentages zeigt die Wertschätzung der Stadt für diese Initiative des Bürgerinstituts. Zahlreiche soziale Institutionen nutzen bereits seit 2004 regelmäßig die Gelegenheit, durch unsere Vermittlung einmalige Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer zu erlangen. Und viele Frauen und Männer, die sich nach Absprache im Kollegenkreis gruppenweise oder als Einzelpersonen angemeldet hatten, gehören zu den Wieder - holungstätern. Gutes tun für einen Tag, bietet neben der damit sichtbaren Stärkung der bürgerschaftlichen Verantwortung für beide Seiten Vorteile: Der Kindergarten oder das Altenheim erhält kostenlose Hilfe für manches aufgeschobene oder einmalige Vorhaben mit der Aussicht, den einen oder anderen Helfer für ein dauerhaftes Engagement gewinnen zu können. Wer blinde oder körperbehinderte Personen bei einem Ausflug ins Umland begleitet, erhält Einblicke in bisher unbekannte Lebenswelten. Allein diese Erweiterung der individuellen Lebenserfahrung tut gut und ist gleichzeitig wie das Bürgerinstitut es ausdrückt Gut für Frankfurt.

3 Letzte Druckausgabe Mach mit Für den neuen -Newsletter bitte per anmelden unter Inhalt Freiwilligentag Das Dutzend ist voll Seite 4 6 Freiwilligenagentur Samt und Sonders eine soziale Mode-Boutique Seite 7 Interview mit Sigrid Jacob Blick über den Zaun Seite 8 Freiwilligenagentur Schulberatung für Eltern Seite 9 Gut für Frankfurt sind auch die sonstigen Projekte und Tätigkeiten des Bürger instituts über die wir Sie künftig gerne regelmäßig und kostenfrei mit einem -Newsletter informieren möchten. Dieser Newsletter wird die Ihnen gerade vorliegende Zeitschrift Mach mit ersetzen. Das gibt uns die Chance, Sie künftig noch aktueller zu den diversen Themen zu informieren und dabei sensibel mit den Kosten umzugehen. Lassen Sie sich begeistern von den vielen zauberhaften Begegnungen, die wir in unserer täglichen sozialen Arbeit mit Menschen haben. Bei Interesse senden Sie uns bitte eine mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse und dem Hinweis Newsletter an: info@buergerinstitut.de. Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Angaben ausschließlich intern verwenden und NICHT weiter geben. Wir freuen uns auf die künftig noch aktuellere Kommunikation mit Ihnen und versprechen eine spannende Lektüre. Herzlichen Dank, Ihre Petra Becher Geschäftsführerin des Bürgerinstituts Freiwilligenagentur Kommunikation mit sozialen Institutionen Seite 10 Finanzberatung für Schüler Clubtipps Seite 11 Stellenmarkt Eine Auswahl aus Angeboten für ehrenamtliches Engagement Seite Aus dem August-Oswalt-Haus Seite 14 Weiterbildungsangebote Impressum, Adressen Seite 15 Das Bürgerinstitut Als Bürger Verantwortung für jene zu über - nehmen, denen es schlechter geht, war das Ziel von Wilhelm Merton, als er 1899 die Centrale für private Fürsorge gründete. Heute heißen wir Bürgerinstitut. Mit 21 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und über 300 ehrenamtlichen Hel ferinnen und Helfern kümmern wir uns vor allem um ältere Men schen. Wir danken dem Medienhaus Frankfurt für die kostenlose Druckvorstufe ein - schließlich Layout, Mediendesign, Endkorrektur und Drucküberwachung. Ein großes Dankeschön sagen wir der Dr. Marschner Stiftung für die Finanzierung der Druck- und Sachkosten. Titelfoto Abwechselnd putzen Ulla Thiel und Charlotte Marx (stehend, v. l.) sowie Christa Ellrodt und Usci Volz (vorne, v. l.) die Stolpersteine im Westend (s. Seite 4 6). 3

4 Freiwilligentag Das Dutzend ist voll Caroline Berchoux, Irene Gerke, Ernst Neubronner und Hannelore Schmid waren am 12. Freiwilligentag dabei Jetzt ist mir doch etwas wehmütig zumute meinte Julia Sipreck am Abend des Freiwilligentages, der in diesem Jahr am Samstag, dem 9. Mai stattfand. Die meisten Gäste der Abendveranstaltung waren schon gegangen, einige halfen noch beim Aufräumen und die jungen Helferinnen und Helfer des wie immer professionell bewirtenden Internationalen Familienzentrums packten ihre Siebensachen zusammen. Zum letzten Mal hatte Julia Sipreck, die als Leiterin des Büro- Aktiv für die Organisation aller 12 Freiwilligentage verantwortlich war, die Gäste der Abendveranstaltung begrüßt. Nächstes Jahr werde ich mich als Freiwillige anmelden, fügte sie an ihrem letzten Arbeitstag im Bürgerinstitut hinzu; am 1. Juli hat sie eine neue verantwortungsvolle Aufgabe in einer Frankfurter sozialen Institution übernommen. Pressekonferenz in der Haifischgrube Die heiße Vorbereitungsphase des diesjährigen Freiwilligentags begann mit der Pressekonferenz, die im April wie immer in einer derjenigen Institutionen stattfand, die durch die jährlichen Veranstaltungen ehrenamtlich unterstützt werden. Dieses Jahr warb Stadträtin und Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld in dem Sachsenhäuser Schülerladen Haifischgrube für die Teilnahme an einem der insgesamt 20 Frankfurter Mitmachpro - jekte. Anbieter und zugleich Nachfrager für solche Kurzzeitprojekte sind Altenheime, Hospize, Kirchengemeinden, Kitas und Schülerläden sowie sonstige Vereine und Institutionen, denen das Bürgerinstitut die Realisierung von entsprechend vorbereitenden Aufgaben ermöglicht. Dass die Hoffnung der teilnehmenden Kooperationspartner des Bürgerinstituts, den einen oder anderen Helfer vielleicht dauerhaft zu einem Engagement be - wegen zu können, nicht vergebens war, wurde bereits in den Gesprächen am Abend in der Oberlindau durch feste Zusagen bekräftigt. Traditionell bilden Renovierungs- und Pflegearbeiten mit Pinsel, Hammer und Spaten einen Schwerpunkt unter den Mitmach-Angeboten. Je nach Qualifikation oder Vorliebe bot die Projektliste aber auch auf andere Art wie Basteln für den Muttertag, Ausflugsbegleitung für Rollstuhlfahrer oder Fotogra - fieren für ein Jubiläum die Möglichkeit, Gutes für einen Tag zu tun. Das Motiv für die Titelseite dieser Ausgabe der Mach mit lieferte die Initiative Stolpersteine Frankfurt e.v., die sich in diesem Jahr zum ersten Mal am Freiwilligentag beteiligte. (siehe auch Kurzbericht auf Seite 6) Julia Sipreck (stehend, 2. v. l.) bei der Begrüßung der Gäste beim Abschlussfest Lev Moran und Ercin Gabriyel betrachten das Ergebnis ihrer Putzarbeiten 4

5 Freiwilligentag Ein Jahr Vorbereitung Die Organisation des diesjährigen Freiwilligentags begann lange vor der Pressekonferenz im April und der Freischaltung der Internetseite, auf der sich die Freiwilligen für eine Tätigkeit ihrer Wahl anmelden konnten: Bereits einen Tag nach der letztjährigen Veranstaltung wurden die damaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer per nach ihren Eindrücken befragt. Die Antworten nutzte das aus Haupt- und Ehrenamtlichen bestehende Vorbereitungsteam im BüroAktiv des Bürgerinstituts zu Verbesserungsvorschlägen, die mit den teilnehmenden Kooperationspartnern besprochen wurden. Die folgenden acht Kurzberichte auf dieser und der folgenden Seite sollen etwas von der besonderen Atmosphäre widerspiegeln, die den Freiwilligentag kennzeichnen. Strategisches Doppel der Praunheimer Mühle Muntere Betriebsamkeit herrschte auf dem Hof der Praunheimer Mühle, der Wohnanlage der Praunheimer Werkstätten mit vier Häusern für 46 Menschen mit schwersten mehrfachen Behinderungen, idyllisch an einem Alt-Arm der Nidda gelegen. Für den Freiwilligentag gab es ein ausgeklügeltes Doppel-Programm mit 14 Freiwilligen: Neun starteten mit einer Gruppe, darunter zahlreiche Rollstuhlfahrer, zu einem Ausflug in den Zoo. Damit hatten fünf Freiwillige nur wenige Stunden Zeit, um ungestört von Neugierigen Wohnküche/Gemeinschaftsraum einen neuen Anstrich zu geben, sonnenhell in Gelb- und Ockertönen. Kein Problem, so Einrichtungsleiterin Hilde Hoppe, denn ein eingespieltes Trio, das ehrenamtlich schon so manche Räume in sozialen Einrichtungen verschönert hat, gab dabei die Richtung vor und sorgte für Spaß. Senioren-Frühlingsbingo mit Bowle Bingo spielen die Bewohner und Bewohnerinnen des Johanna-Kirchner-Altenzentrums im Frankfurter Gutleut-Viertel ja durchaus regelmäßig, aber die Luxusvariante Frühlingsbingo war ihnen neu. Sie erlebten am Freiwilligentag einen richtigen Bingo-Event, und das meint: begleitet von kulinarischen Überraschungen. Möglich machten das gut besuchte Bingo extra sechs freiwillige Helferinnen, denn erstmals nahm das Heim am Freiwilligentag des Bürgerinstituts teil. So konnte, sagte Kerstin Herms von der Heimleitung, ein richtig langer und anregender Bingo-Nachmittag inszeniert werden. Vor dem Spiel servierten die freundlichen Freiwilligen Kaffee und Erdbeerkuchen und beim anschließenden Wettbewerb Erdbeer- oder Waldmeisterbowle, und letzteres beflügelte die Aktivität der kleinen grauen Zellen sicher sehr. Alte Mühle Enkheim: Feiern unterm Sonnensegel Noch am Montag sah es so aus, als käme nur ein einziger Helfer in die Wohn- und Tagesstätte der Lebenshilfe in Enkheim. Aber am Samstag gingen dann doch acht Personen an den Start. Sie waren aus Mannheim und aus Butzbach, aus Kahl am Main und aus Fechenheim angereist. Unter ihnen Heiko Bornhorst, der regelmäßig auch zum Freiwilligentag seiner Heimatstadt Osnabrück fährt: Mitzumachen ist einfach ein gutes Gefühl, und ich treffe immer nur nette Leute, erzählt er. Heimleiterin Diana Lehr strahlte mit der Sonne um die Wette: Heute sind wir ein großes Stück weitergekommen! Die Helfer haben ein Sonnensegel über dem Freisitz vor dem Aufenthaltsraum installiert; Garderobenleisten, ein Fahrradständer und ein Aschenbecher im Hof wurden montiert, und dank starker Männerarme und schneller Arbeit konnte mehr als geplant im Haus aus- und umgeräumt werden. 5

6 Freiwilligentag Kinderhaus Frank: Früh übt sich... Mit seinen fünfeinhalb Jahren war Kilian sicher der jüngste Aktivist beim Freiwilligentag. Mit großem Ernst half er den Erwachsenen beim Unkrautzupfen im Garten des Kinderhauses in Sossenheim. Sieben Helfer waren erschienen, die den Gartenweg aus federnden Schaumstoffplatten, die Schaukel, die Rutsche und den Sandkasten in Ordnung brachten, das Hochbeet bepflanzten und das Gartenhaus reparierten. 19 schwerst mehrfach behinderte Kinder leben im Kinderhaus Frank. Der Garten gibt ihnen ein Freiheitsgefühl, sie können dort Kräuter schmecken und die Blumen im Hochbeet gießen, erzählt Heimleiter Sebastian Fuchs. Unter den Freiwilligen sind Studenten, ein Banker, ein IT-Projektmanager und eine Softwareentwicklerin. Sie erledigen Arbeiten, die der übliche Gärtnerservice nicht leisten kann. So ein Team könnten wir jedes Wochenende brauchen, seufzt Fuchs. Lippenstift für Haie Auf acht Helfer hatte Jeanette Hujer gehofft, als sie den Schülerladen Haifischgrube für den diesjährigen Freiwilligentag anmeldete. Mit Sarah und Jana kamen dann noch zusätzlich zwei Frauen, die sich eigentlich für eine völlig andere Tätigkeit entschieden hatten, aber ohne von der Absage unterrichtet worden zu sein in Bockenheim vor verschlossener Tür standen. Nach einem Telefonat mit ihrem Freund John, der schon in der Haifischgrube saß, wechselten sie kurzerhand nach Sachsenhausen. Dort bemalten sie zusammen mit anderen Erwachsenen und Grundschulkindern des Schülerladens kleine Haifische aus Holz auch mit in Brehms Tierleben nicht beschriebenen Botox-Lippen sowie Dekomaterial mit Fensterfarben. Die farbenfrohen Ergebnisse sollen die Räumlichkeiten verschönen, wenn das 20-jährige Jubiläum der Haifischgrube gefeiert wird. Auf Hochglanz poliert Im Mai diesen Jahres wurde in Frankfurt der Stolperstein zum Andenken an die überwiegend jüdischen Opfer der Nationalsozialisten gelegt hatte sich die die Initiative Stolpersteine Frankfurt am Main gegründet und die ersten Steine durch den Bildhauer Gunter Demnig verlegen lassen. Seither hatten die Mitglieder der Initiative an dem jährlichen Shoah-Gedenktag die kleinen Denkmale von der Patina be - freit. Die wachsende Zahl der Steine veranlasste die nur ein gutes Dutzend Mitglieder umfassende Initiative, beim Freiwilligentag Hilfe zu suchen. Der Plan ging auf: Über 20 Personen, Frauen und Männer, junge und ältere Personen verteilten sich in mehreren Gruppen im Frankfurter Westend, um mit Polierpaste und weichen Tüchern den Steinen und damit dem Andenken an die Opfer zu neuem Glanz zu verhelfen. Willkommen in einer farbenfrohen Welt! Im Kinder- und Jugendzirkus Zarakali werden die Besucher gleich am Eingang in eine bunte und fantasiereiche Welt eingeladen... Um das Zirkusgelände zu erreichen, sollen sie nämlich durch ein Eingangstor in Form eines wunderschönen und majestätischen Schmetterlings laufen. Das Tor, ein Kunstwerk in sich, hatte allerdings nach acht Jahren Dienst etwas von seiner bunten Ausstrahlung verloren. Nachdem die fünf Freiwilligen Schutzklamotten bekamen, wurden sie unter sachkundiger Anleitung eingeladen, die zwei Torflügel, jeweils ca. 2 bis 2,5 Meter groß wieder zum Glanz zu bringen. Da ein großer Teil der Vorarbeit, unter anderem schleifen und grundieren, von den Zirkusexperten bereits ein paar Tage im Voraus gemacht wurde, durf - ten sich die helfenden Händen dem angenehmsten Teil widmen: das Schmetterlingstor farbenfroh zu lackieren. Nahe an den Menschen, trotz 8000 km Entfernung... Samstag an der Hauptwache, schönes Wetter, mitten in der meist besuchten Einkaufsstraße Frankfurts. Durch die Menge er - kennt man ein paar blaue Luftballons und mit Unicef-T-Shirt ausgestattete strahlende Unterstützer. Drei Stunden lang haben die sieben Mitmacher des Freiwilligentags Spenden gesammelt, Grußkarten verkauft, Informationsmaterial verteilt und interessierte Kinder dazu eingeladen, einen Wünsche-Baum mit Wünschen für die Kinder aus Nepal zu bestücken. Spielzeuge für alle armen Kinder, die ihres verloren haben oder Ein schönes Leben und Zuhause für jeden waren ein paar Sprüche, die zu lesen waren. Die UNICEF engagiert sich weltweit für das Recht jedes Kindes auf eine Kindheit. Trotz der Hektik der Passanten haben die Unterstützer über 900 Euro gesammelt und damit ihre Erwartungen weit übertroffen. 6

7 Freiwilligenagentur Second Hand aber First Class Samt & Sonders im Frankfurter Nordend ist eine soziale Mode-Boutique Doch jeder kann dort einkaufen Mitten im quirligen und angesagten Frankfurter Nordend, nur wenige Schritte von der Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften am Alleenring entfernt in der Rohrbachstraße 54, hat seit einem Jahr die Second Hand-Boutique Samt & Sonders ihr Domizil. Sie gehört zur Mode Kreativ Werkstatt, die am Eingang mit großem Firmenschild auf ihre Existenz im Hinterhaus seit bereits vier Jahren hinweist. Shop und Werkstatt sind ein soziales Projekt der Diakonie Frankfurt am Main, das Bürgerinnen mit schmalem Geldbeutel gut erhaltene und zeitgemäße Damen- und Kinderkleidung zu fairen Preisen aus Kleiderspenden plus preisgünstigem Änderungsservice anbietet. In der Än de - rungsschneiderei, im Lager und im Verkauf der Mode Kreativ Werkstatt können sich arbeitslose Frauen beruflich qualifizieren, sie werden vom Jobcenter der Arbeitsagentur vermittelt. Unterstützt wird das Projekt auch vom Land Hessen und der Stadt Frankfurt am Main. Anspruchsvoller Shop-Stil: hell luftig leicht Samt & Sonders nennt sich zu Recht eine Boutique, der Laden mit großen Schaufenstern ist hell und luftig, die Einrichtung wirkt leicht, was die Shop-Farbe Sonnengelb, selbst auf den Wa - rentüten, noch betont. Die Ware wird im Stil anspruchsvoller Modeläden locker präsentiert, und dabei werden auch modische Accessoires wie Schuhe, Taschen und Tücher ins Blickfeld gerückt. Die Second Hand-Boutique ist ein ganz normaler Mode- Shop, jeder kann hier kaufen, und wer einen Frankfurt-Pass vorzeigt, bekommt 50 % Preisnachlass sowie kostenlosen Ände - rungsservice. Projektkoordinatorin Monika Hoffmann und Shop-Leiterin Rita Lorz freuen sich über inzwischen viele modische Kleiderspenden von Bewohnerinnen des Stadtteils und großen Frankfurter Firmen, noch mehr aber über den raschen Erfolg des Ladens. Wir haben uns schnell im lebendigen Nordend verankert, hier gibt es ein gutes Publikum, viele berufstätige Frauen in qualifizierten Berufen und mit modischem Gespür und Anspruch. Nordend eben! Second Hand, aber stilvolles Ambiente Arbeitslose Frauen werden fit für den Arbeitsmarkt 20 Frauen, überwiegend mit ausländischen Wurzeln, arbeiten jeweils maximal sechs Monate in der Schneiderei, arbeiten gespendete Kleidungsstücke auf und verändern sie. Viele der Frauen sind über 40, waren Hausfrauen und kommen nun nach der Familienphase auf den Arbeitsmarkt. Vorkenntnisse beim Nähen sind oft nur schwach vorhanden, so hat Werkstattleiterin Maren Kurth-Zingelmann viel zu tun mit der Förderung ihrer Schützlinge. Doch die Werkstatt bietet noch mehr: praxisbezogenen Deutschunterricht, Bewerbungshilfe, PC- Training und für die körperliche Fitness Feldenkrais-Übungen und Walking. Vorgesehen war, dass sich die Mitarbeiterinnen auch für Arbeit in Lager und Verkauf qualifizieren, aber unser Vorsatz ist so nicht zu halten meint Monika Hoffmann, denn im Laden bei Verkauf, Beratung und Warenpräsentation tun sich für viele der Frauen doch große Hürden auf, bedingt durch ihre Herkunft aus anderen Kulturen. Wachstum schafft Probleme ehrenamtliche Hilfe dringend gesucht Samt & Sonders hat bisher nur an drei Tagen in der Woche geöffnet, spätestens um 17 Uhr ist Schluss. Monika Hoffmann träumt davon, auch dann die Boutique offen zu haben, wenn die Nordendler nach Hause kommen und zu Hause sind, also davon, dass abends ein bis zwei Stunden länger und auch am Samstag verkauft werden kann. Denn seit wir den Laden haben, geht es im Verkauf rasant aufwärts. Aber Wachstum schaffe auch Probleme, wir brauchen dringend Entlastung. Sie hofft auf ehrenamtliche Unterstützung durch modeinteressierte Frauen, die Freude an Modeberatung und -verkauf haben, denn nur so könnten wir längere Öffnungszeiten realisieren. Auch im Lager könnten Freiwillige viel leisten, auch dort braucht es ein Auge für Mode, um Qualität und modische Aktualität der Kleiderspenden zu erkennen. Auf ihrer Website schreibt die Diakonie über die Mode Kreativ Werkstatt, sie sei ein Projekt, das von vielen Seiten unterstützt wird: Dabei überzeugt die Verbindung von sozialen und kreativen Aspekten mit dem Engagement aus der Wirtschaft. Schön wäre es, so sinniert Monika Hoffmann, wenn dort künftig auch das Engagement der Ehrenamtlichen genannt werden könnte. Nur wenige Schritte weiter zieht der kleine Laden Brot & Rosen junge Mütter an, hier werden Kinderhausschuhe der Marke rirarot angeboten, gefertigt aus schadstoffarmen, zertifizierten und fröhlich-bunten Stoffen. Der kleine Laden ist ebenfalls ein Projekt der Diakonie, dort nähen zwei ehemalige Teilnehmerinnen der Mode Kreativ Werkstatt die Produkte. Irene Gerke 7

8 Interview Sigrid Jacob Blick über den Zaun Der demografische Wandel stellt uns vor neue Herausforderungen Unter Beteiligung der Wohlfahrtsverbände, Vertretern aus Politik und Verwaltung der Stadt Offenbach und politischen Parteien wurde das Freiwilligenzentrum Offenbach (FzOF) 2002 ins Leben ge - rufen und als ge meinnütziger Verein gegründet. Der Vereinszweck: Förderung Bürgerschaft lichen Engagements. Aufgrund der Ähnlichkeiten der Tätigkeitsfelder mit der Freiwilligenagentur des Bürgerinstituts und der Tatsache, dass Frankfurt und Offenbach immer enger zusammenrücken, ermöglicht das folgende Gespräch mit Sigrid Jacob, Geschäftsführerin im Freiwilligenzentrum Offenbach e.v., den Mach mit - Lesern einen Blick über den Zaun in die Nachbarstadt. Mit Sigrid Jacob sprach Caroline Berchoux. Frau Jacob, das Freiwilligenzentrum Offenbach wurde vor über zehn Jahren gegründet. Warum braucht eine Stadt in der Größe von Offenbach eine eigene Freiwilligenagentur und was zeichnet sie aus? Die Vielfalt des freiwilligen Engagements spricht für eine Freiwilligenagentur als kompetente Anlaufstelle. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Bürgern, die Interesse haben sich zu engagieren und Organisationen, die Freiwillige in ihre Einrichtungen einbinden möchten. Dass eine Vermittlung gelingt und gute Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, verstehen wir als unser Kerngeschäft. Zusammen mit unserem Team von drei Beratern bieten wir persönliche Engagement-Beratungen und agieren wie ein Filter, damit Angebot und Nachfrage nach ehrenamtlichen Leistungen so passend wie möglich zueinander gebracht werden. Wir sind ein kleines Team, aber extrem gut vernetzt. Als Ansprechpartner für die Kommune, Vereine, Wohlfahrtseinrichtungen und -verbände und die Bewohner ist das FzOF, zusammen mit dem Referat Ehrenamt, ein wichtiger und fester Bestandteil der Stadt Offenbach. Was sind die Schwerpunkte beziehungsweise der Bedarf in Offenbach, was das Ehrenamt angeht? Der demografische Wandel stellt für Offenbach wie überall in Deutschland eine bedeutende Herausforderung dar, vor allem im Bereich Bürgerschaftliches Engagement und Pflege. Die Menschen werden älter und Hilfe ist gefragt. Der positive Blick auf eine alternde Gesellschaft ist das zunehmende Potenzial und auch die Bereitschaft Älterer sich zu engagieren. Das FzOF koordiniert einige eigene Projekte; dazu gehören ein Seniorencafé und die Initiative KaffeeKRANZ, ein Café für demenziell erkrankte Menschen und ihre Angehörigen. Aber es gibt auch zahlreiche Engagement-Möglichkeiten und vielfältige Handlungs felder in Offenbach für diejenigen, die ihr Um - feld mitgestalten möchten: Sport, Kultur, Umweltschutz, Mitarbeit in Schulen und in Kirchengemeinden sind nur ein paar Beispiele. Sie sind seit 2006 Geschäftsführerin des Freiwilligenzentrums Offenbach. Welche Trends beobachten Sie im Be - reich Freiwilligen-Engagement und wie prägen diese Ihr Alltagsgeschäft? Gerade in den überschaubaren Sozialräumen wie Nachbarschaften und Stadtteile sehe ich den Bedarf, ehrenamtliches Engagement zu fördern. Mehrgenerationenhäuser sind ein gutes Beispiel dafür, wie gegenseitige Hilfeund Unterstützungsangebote unter einem Dach vereint werden können. Als einen nachhaltigen Trend begrüße ich ebenfalls die vermehrten Anfragen von jungen Leuten, die sich engagieren wollen. Was die Auswirkungen auf unseren beruflichen Alltag betrifft, so spielen die Themen Austausch, Vernetzung und Qualifizierung eine bedeutende Rolle. Als Geschäftsführerin des FzOF gehört es zu meinen Aufgaben, das Themenfeld Engagement noch mehr in die Öffentlichkeit zu bringen. Seit unserer Gründung ist unser Bekanntheitsgrad natürlich stark gestiegen und derjenige, der sucht, findet uns auch. Aber durch Aktionen, Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit möchten wir auch diejenigen, die uns noch nicht kennen, erreichen. Was wünschen Sie sich für Offenbach? In Kooperation mit der Stadt Offenbach und dem Referat Ehrenamt arbeiten wir weiter an dem Motto Offenbach eine engagementfreundliche Stadt. Die Bereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern im eigenen Umfeld mitzuwirken, ist ein unschätzbarer Wert, der auch für die Gestaltung des Zusammenlebens in der Zukunft nicht an Bedeutung verlieren wird. 8

9 Freiwilligenagentur Lotsen durch das Bildungsdickicht Eltern lernen, wie Schule funktioniert Yoel hat ein Ziel. Er möchte Abitur machen, und er will dann Medizin studieren. Der 15-jährige ist vor drei Jahren mit Eltern und Geschwistern aus Eritrea nach Frankfurt gekommen. Er besucht die siebte Klasse einer Gesamtschule und spricht in - zwischen recht gut deutsch wenn auch noch nicht perfekt, was ihm bei den Hausaufgaben zu schaffen macht. Seine Mutter Senait ist stolz auf ihren begabten Sohn, aber sie kann ihm nur wenig helfen. Das liegt an der Sprachbarriere und daran, dass sie mit dem deutschen Schulwesen nicht vertraut ist. Yoels Lehrerin hat deshalb den Kontakt zu Sprungbrett Bildung und zu Claudia Weigt hergestellt. Claudia Weigt kennt die Probleme von Zuwandererkindern aus ihrer Zeit als Berufsschullehrerin. Sie sind auch Helga Brandt-Albert und Ingrid Apel vertraut, die an einer Integrierten Gesamtschule unterrichtet haben. Jetzt, im Ruhestand, wollen die drei Lehrerinnen dafür sorgen, dass es solche Kinder leichter haben: indem sie sich um die Eltern kümmern. Den aktiven Lehrern fehlt oft die Zeit, Elternarbeit zu machen, sagt Helga Brandt-Albert. Zusammen mit Förderern haben die drei Pensionärinnen den Interkulturellen Bildungsverein Frankfurt mit dem Sprungbrett Bildung gegründet. Die Weichen richtig stellen Zum einen wollen sie Eltern im letzten Grundschuljahr ihrer Kinder über das breite Angebot an weiterführenden Schulen informieren. Hauptschule oder Realschule, Integrierte oder Ko - operative Gesamtschule, Gymnasium mit acht oder neun Jahren das komplexe System ist für die meisten Zuwanderer ein Buch mit sieben Siegeln. Migranteneltern sind oft sehr bildungsbewusst und wollen, dass es ihren Kindern besser geht. Mit Sprungbrett Bildung wollen wir ihnen helfen, die Weichen richtig zu stellen, sagt Claudia Weigt. Die Informationsveranstaltungen des Bildungsvereins in den Stadtteilen bieten einen Überblick über das System und individuelle Beratung. Zwei Schulen konnten bereits als feste Kooperationspartner gewonnen werden. Aufmerksame Zuhörer für Claudia Weigt: Yoel und seine Mutter Ein Beirat von Experten hilft dem Bildungsverein, mit Zu - wanderern ins Gespräch zu kommen. Die Mitglieder haben ausländische Wurzeln, kennen sich aber mit dem deutschen Schulsystem aus. Sie wirken als Türöffner und Multiplikatoren bei ihren neu zugewanderten Landsleuten. Leyla Celikten, seit 1991 in Deutschland, ist eine von ihnen. Im Familien- und Gesundheitszentrum Fechenheim ist sie Ansprechpartnerin für türkische Eltern. Ihre Landsleute kennen sie als Nachbarin und Freundin. Das schafft Vertrauen, und ihre Sprechstunden zusammen mit Ingrid Apel sind gut besucht. Die Entscheidung für eine Schule ist so wichtig wie die Entscheidung für den Ehepartner, meint Leyla Celikten. Wenn man richtig wählt, ist es ein Gewinn fürs Leben. Sprungbrett und Auffangnetz In unserer Beratungsarbeit kümmern wir uns auch darum, dass die Kinder nach dem Schulwechsel nicht einbrechen, berichtet Claudia Weigt. Denn nach dem Sprung in die weiterführende Schule sind die Eltern noch einmal besonders gefordert. Die Experten von Sprungbrett Bildung sind deshalb Dolmetscher auch in schulkultureller Hinsicht. In den Herkunftsländern der Zuwanderer ist es meist nicht üblich, dass Eltern sich einmischen. In deutschen Schulen wird dies geradezu erwartet: Mütter oder Väter sollen zu Elternabenden und Sprechtagen kommen, die Namen der wichtigsten Lehrer kennen, Schulranzen und Schulaufgaben kontrollieren, mit ihrem Kind über die Schule reden und auf die Lehrer zugehen, wenn es knirscht. Auch darüber informieren die Experten, und sie begleiten die Eltern auch bei solchen Terminen. Die Mütter haben oft Angst, den Lehrer nicht zu verstehen und sich zu blamieren. Deshalb gehen sie oft lieber gar nicht erst hin, und das ist ja keine Lösung, sagt Leyla Celikten. Yoels Mutter weiß inzwischen, dass sie mit allen Schulfragen in die Sprechstunde von Claudia Weigt kommen oder sie an - rufen kann. Yoel erhält über den Bildungsverein jede Woche eine Stunde Förderunterricht in Deutsch; seine Noten sind besser geworden, und seine Mutter will demnächst mit Claudia Weigt auch über die Zukunft der kleinen Schwester reden, die in die fünfte Klasse kommt. Derzeit können durch die Beiratsmitglieder von Sprungbrett Bildung Zuwanderer in den Sprachen türkisch, arabisch, tigriniyah, amharisch, kroatisch, chinesisch und spanisch an - gesprochen werden. Die drei Initiatorinnen wollen die Truppe möglichst noch breiter aufstellen. Wer einen Migrationshintergrund und Erfahrung mit dem deutschen Bildungssystem hat und mitmachen will, ist im Büro in der Berger Straße in Frankfurt hochwillkommen. Besonders gefragt sind momentan Inte - ressenten mit marokkanischen Wurzeln. Hannelore Schmid 9

10 Freiwilligenagentur Wenn das Helfersyndrom ins Leere stößt Die nicht immer einfache Kommunikation mit sozialen Institutionen Es hätte wunderbar gepasst: Im März gründete das Sozialdezernat der Stadt Frankfurt ein Projekt unter dem Namen Frankfurt hilft. Darin soll in Kooperation mit Frankfurter Stiftungen und sozialen Institutionen ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge gebündelt und vermittelt werden. Das Bürgerinstitut, selbst Partner bei Frankfurt hilft, hatte gerade erfolgreich einen Sprachunterricht zur Integration einer afghanischen Frau vermitteln können. Das Procedere der Vermittlung, die Auswahl der Freiwilligen es hatten sich mehr als eine Person für dieses Engagement gemeldet sollte der Inhalt eines Beitrags für diese Mach mit werden. Gedacht war auch an ein Gespräch mit der freiwilligen Helferin, um in Form einer Reportage anschaulich ein Beispiel zu geben, wie Frankfurt hilft. Nicht genutzte Chancen für Öffentlichkeitsarbeit Leider konnte diese Reportage nicht geschrieben werden. Zwei Anfragen per an die Institution, die sich Hilfe suchend an die Freiwilligenagentur des Bürgerinstituts gewandt hatte, blieben ohne Antwort. Dies ist leider kein Einzelfall, auch und gerade, wenn es sich um große soziale Institutionen mit hauptamtlichen Kräften handelt. Zwar wird auf der Internetseite der Organisation, die es in diesem Fall betrifft, damit geworben, dass sie für Professionalität steht, doch ist die Wirklichkeit zuweilen ernüchternder: Die Erklärung für ein Nichtnutzen von Chancen zur kostenlosen Öffentlichkeitsarbeit ist vermutlich darin begründet, dass es sozialen Organisationen nicht oder nicht genügend bewusst ist, dass sie sich wie Unternehmen der Wirtschaft in einem Wettbewerb um Mittel, personelle Unterstützung und Aufmerksamkeit befinden. Und die Wettbewerber, die um Freiwillige konkurrieren, befinden sich nicht nur innerhalb des gleichen Markts, um das Beispiel der Unternehmenskonkurrenz noch einmal aufzugreifen. Insoweit müssen soziale Institutionen, die um Freiwillige werben, beispielsweise ebenso attraktiv erscheinen wie kulturelle Organisationen. Entscheidend ist die Souveränität der Gesprächspartner Nun sind die Beispiele für einen solchen Totalausfall eines ge - planten Beitrags in der Mach mit erfreulicherweise selten; in mehr als neun von zehn Fällen werden die Angebote an die zahlreichen Kooperationspartner des Bürgerinstituts, über ihre Arbeit zu berichten und für freiwilliges Engagement zu werben, gern angenommen. Jedoch verläuft die Kommunikation auch nach den erfolgreichen Vereinbarungen, gemeinsam an einem Beitrag mitzuwirken, nicht immer störungsfrei. Im Gegensatz zu der üblichen Praxis von Printmedien, nur wörtliche Zitate vor Veröffentlichung abzustimmen, gibt die Redaktion der Mach mit ihren Gesprächspartnern Gelegenheit, den gesamten Beitrag vor dem Druck noch einmal zu lesen. Wie diese damit umgehen, hängt von ihrer Souveränität ab: In der Regel ändern die meisten Gesprächspartner kaum ein Wort oder stellen lediglich Irrtümer klar, die der oder die Schreibende zu Mit diesem Beitrag verabschiedet sich der Autor nach 16-jähriger Mitwirkung im Redaktionsteam von der Mach mit vertreten haben. In größeren Organisationen trauen sich die Interviewten manchmal nicht, den Beitrag zu autorisieren und schicken ihn an Vorgesetzte, die nicht an dem Gespräch teilnahmen und oft andere Inhalte in dem Beitrag sehen wollen, die nicht Gegenstand des Interviews waren. Dass diese auch schon mal den vorgelegten Text in ihrer Antwort als Entwurf bezeichnen, ist eine durchaus grenzwertige Handlungsweise. Am Ende der Beliebtheitsskala stehen dann die Interviewpartner, die zwar begeistert und ausführlich über ihr Projekt und die Notwendigkeit der ehrenamtlichen Unterstützung ge - worben haben, aber dann, wenn sie den Text zur sachlichen Überprüfung erhielten, völlig abtauchen und selbst auf mehrfache telefonische Kontaktversuche nicht reagieren. Ihnen gleichgestellt sind die verhinderten Deutschlehrer, die bei ihrer Textautorisierung keine sachlichen Fehler der Berichterstattung beanstanden, sondern fröhlich stilistische Änderungen vornehmen, ganze Absätze umstellen und dies vielfach nicht mal in dem PC-Dokument kennzeichnen. Es geht auch anders Um die Klagen nicht übermäßig zu betonen, sei aber auch ein positives Beispiel hervorgehoben: Die Verankerung des Bürgerinstituts in der Stadt Frankfurt am Main bringt es mit sich, dass beide Partner auf vielen Feldern des sozialen Bereichs kooperieren. Und hier laufen die Dinge wie am Schnürchen: Die Zuständigen in den Ämtern wissen, wovon sie sprechen und beschaffen ohne Zeitverlust die notwendigen Informationen. Der dann entstandene Bericht in der Mach mit muss zwar vom Presseamt abgesegnet werden, aber dieses OK kommt unverzüglich, allem Gerede über den angeblichen Amtsschimmel zum Trotz. Ernst Neubronner 10

11 Freiwilligenagentur Keine Chance der Schuldenfalle Alles klar mit meinem Geld stärkt die Finanzkompetenz von Jugendlichen Vorstellungsrunde unter Jugendlichen der Jahrgangsstufen neun bis zehn. Drei Fragen eröffnen stets den Workshop Alles klar mit meinem Geld : Name, Traumberuf sowie die Frage, was die jungen Menschen mit 100 Euro machen würden. Die Schulung, die der Malteser Hilfsdienst Frankfurt an Haupt- und Realschulen im Großraum Frankfurt anbietet, versteht sich als präventives Konzept. Denn Menschen geraten heutzutage immer früher in die Überschuldung. Rund 6,7 Millionen Bundesbürger waren 2014 überschuldet. Ein Viertel der betroffenen Personen ist jünger als 30 Jahre; unangemessener Umgang mit Geld ist bei 20 Prozent der unter 25-jährigen der Hauptauslöser für eine Überschuldung. Die Konsequenz: Das monatlich zur Verfügung stehende Geld reicht nach Begleichung aller Zahlungsverpflichtungen bei der Bank nicht mehr aus, um Miete, Strom und Lebensmittel zu bezahlen. Wege in und aus der Schuldenfalle Aber warum treten immer mehr junge Menschen in die Schuldenfalle? Das Modell des festen Taschengeldes gibt es heute in Familien immer weniger, sagt Silke Burkhart, ehrenamtliche Projektleiterin von Alles klar mit meinem Geld. Vielmehr gehe der Trend zu Money on demand über, ergänzt die Diplom-Kauffrau. Wenn Jugendliche Geld für einen Kinobesuch, Kleider oder Schuhe brauchen, fragen sie für diesen konkreten Anlass nach finanziellen Mitteln bei ihren Eltern. Viele der jungen Menschen machen nicht mehr die Erfahrung, sich etwas erspart zu haben, so Silke Burkhart weiter. Das meiste Geld gäben Jugendliche für Klamotten aus. Auch Essen und Trinken sowie Elektronik stünden hoch im Kurs. Hier setzt das Projekt an: Es macht die Jugend - lichen auf ihre Konsummuster aufmerksam und stärkt ihre Finanzkompetenz. Drei Ehrenamtliche setzen das Projekt in einem vier- bis fünfstündigen Grundlagenmodul während der Unterrichtszeit um. So lernen die Jugendlichen die elementaren Begriffe der Finanzwelt kennen, sprechen über Gründe, die zur Überschuldung führen können und bekommen von den Projektleitern Vermeidungsstrategien an die Hand. Außerdem führen sie eine einfache Ein- und Ausgabenrechnung durch. Denn viele junge Menschen haben keinen Überblick über ihre Finanzen und wissen nicht, wo ihr Geld bleibt, berichtet Silke Burkhart. Ein kostenloser Service für Schulen Nach sechs bis neun Monaten bekommen die teilnehmenden Schulen optional das Aufbaumodul angeboten. Den Schulen entstehen durch das Projekt keine Kosten. Sie müssen lediglich die Räumlichkeiten und eine Lehrkraft zur Aufsichtspflicht stellen. Finanziell unterstützt wird das Projekt durch die Kathinka-Platzhoff-Stiftung. Seit 2014 wird Alles klar mit meinem Geld umgesetzt. Mit Erfolg: Eine Schule in Höchst hat das Grundlagen- und Aufbaumodul fest in ihr Curriculum integriert. Für dieses Jahr haben sich bereits sechs Schulen für das Projekt angemeldet. Durch die hohe Nachfrage suchen die Malteser auch Freiwillige, die Spaß an der Arbeit mit Jugendlichen haben und sich vorstellen können, nach einer Einführung die Module in einer Schule durchzuführen. Die Workshops finden immer vormittags statt, der große Vorteil sei jedoch, dass sich der Einsatz langfristig planen lasse. Schon jetzt stehen Termine für Oktober 2015 fest, berichtet Silke Burkhart. Und das besonders Schöne an der Arbeit: Die Jugendlichen sind ehrlich und offen, denn das Thema ist lebensnah und betrifft sie unmittelbar, sagt die Projektleiterin überzeugt. Josephine Keller Clubtipps Ausgewählte Ver anstaltungen des Treffpunkts Rothschildpark Im Juli und August 2015 macht der Treffpunkt Rothschildpark Sommerpause Sommerfest Treffpunkt Rothschildpark im Bürgerinstitut Nach unserer Sommerpause feiern wir am Montag, dem gemeinsam ein großes Sommerfest. Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen. Wir bitte um Anmeldung und freuen uns auf Sie. Internationale Vielfalt und Freude beim Essen Veranstaltungsreihe bis November 2015 mit Ernährungsexpertin Ulrike Grohmann Theorie und Praxis, viel Wissenswertes und nach Zubereitung toller Rezepte verwöhnen wir unsere Sinne bei einem gemeinsamen Essen , Uhr Skandinavien, Kulinarische Grüße aus dem hohen Norden mit wunderbaren frischen Zutaten , Uhr Chips & Dips: Köstliche Dips repräsentieren die Vielfalt der Länderküchen. Perfekt zubereitet und frisch mit Rohkost, Chips und Crackern genießen. Wir bitten um Anmeldung Freitag, , Uhr Cafeteria & Kunstparcours im Bürgerinstitut (diesmal an einem Freitag) Referentin: Frau Dr. Bill Thema: Die 80er, Figurative Malerei in der BRD Alle Anmeldungen bitte an: info@buergerinstitut.de Alle regelmäßigen Veranstaltungen des Treffpunkt Rothschildpark finden Sie auf unserer Homepage: Sowohl interessierte Freiwillige als auch Schulen können Silke Burkhart unter silke.burkhart@malteser-frankfurt.de kontaktieren. Weitere Infor - mationen zu dem Projekt sind unter abrufbar. 11

12 Ehrenamtliches Engagement Stellenmarkt für ehrenamtliches Engagement Die Angebote für ehrenamtliche Tätigkeiten auf den folgenden drei Seiten bilden nur einen kleinen Ausschnitt aus dem um fangreichen und ständig ergänzten Stellenmarkt gemeinnütziger Einrichtungen. Der aktuelle Stellenmarkt steht im Internet unter der Adresse zur Verfügung. Interes senten werden gebeten, sich telefonisch mit der Freiwilligenagentur BüroAktiv, Tel. 0 69/ und -31 für eine Terminvereinbarung in Verbindung zu setzen. Besuchsdienste Begleitung von älteren Menschen, z. B. zu Ärzten, zu Einkäufen oder auch zu Behörden Voraussetzung: Älteren Menschen zuhören können, umsichtiger Umgang mit Körper - behinderungen, Zuverlässigkeit und regelmäßiger Kontakt zur anvertrauten Person Bornheim (03312) Unterstützung geistig behinderter Menschen im Freizeitbereich Museumsbesuche, Sportveranstaltungen, Einkaufsbummel mit einzelnen Behinderten, aber auch Unterstützung bei Gruppenakti vitäten (nach Vereinbarung/am Wochenende/abends) Voraussetzung: Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, körperliche Fitness, Geduld und etwas pädagogisches Geschick Ein Engagement ist auch abends und am Wochenende möglich. Die Wohnheime befinden sich in den Stadtteilen Praunheim, Niederursel, Höchst, Fechenheim und Bonames (07509) Besuche bei Patienten im Krankenhaus Gespräche führen, kleine Handreichungen und Besorgungen im Haus (auch abends oder am Wochenende) Voraussetzung: Einfühlungsvermögen, Zuverlässigkeit, psychische und physische Belastbarkeit, Verschwiegenheit Seckbach (04613) Betreuung von Tagesgästen in Altenpflegeheimen Auch andere Unterstützung willkommen z. B. Schachspielen, Handarbeiten, Lesen, Spazierengehen, Unterstützung im Umgang mit dem PC Voraussetzung: Offenheit gegenüber älteren Menschen, Zuverlässigkeit Seckbach (01209) Bibliotheken und Archive Engagement in Schulbibliothek einer Gesamtschule Voraussetzung: Interesse an der Abreit mit Büchern und neuen Medien, Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen, zuverlässiges, kontinuierliches Engagement Niederursel (03114) Vertretungsdienst in Kinderbibliothek In Krankheits- oder Urlaubszeiten, Öffnen der Bibliothek, Ausleihe und Rücknahme sowie einsortieren. Voraussetzung: Strukturiertes Arbeiten, Zuverlässigkeit Riederwald (01215) Büro/Verwaltung Buchhaltung für einen Verein, der humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten und friedenspolitische Begegnungen junger Menschen organisiert Voraussetzung: Gute PC-Kenntnisse, besonders in Excel Rödelheim (01715) Aufbau einer Mitgliederdatei, Kontaktpflege und allgemeine Büroarbeiten für einen Theaterverein Voraussetzung: Umgang mit Word, Excel und Internet, gute Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift, Erfahrungen im Vereinsmanagement sind hilfreich Fechenheim (02414) Unterstützen Sie die Telefonzentrale einer großen Frankfurter Behinderteneinrichtung Voraussetzung: Erfahrungen aus den Bereichen Telefonzentrale, Empfang, verbunden mit Teamgeist sind gewünscht Praunheim (03814) Mitarbeit in der Verwaltung eines Vereins, der Menschen in besonderen Lebenssituationen mit sozialen Schwierigkeiten begleitet und berät Voraussetzung: Kenntnisse und Erfahrungen in Verwaltungs- und Vereinsarbeiten, Teamfähigkeit Von zuhause (02114) Organisatorische Unterstützung bei den vielfältigen Arbeiten eines Nachbarschaftszentrums Büroverwaltung, Telefondienst, führen von Anmeldelisten, Mithilfe bei der Öffentlichkeitsarbeit, vorzugsweise freitags vormittags Voraussetzung: Erfahrung in der Büroorganisation, gute PC-Kenntnisse, Teamfähigkeit, gute Deutschkenntnisse Ginnheim (03113) Kinder/Jugend Märchen frei erzählen in Kitas, Schulen, Seniorenheimen Voraussetzung: Bereitschaft zur Fortbildung und monatlichem Treff, gute Ausdrucksfähigkeit Verschiedene Frankfurter Stadtteile (02014) Begleitung der Kreativangebote zur Förderung der motorischen Fähigkeiten von Kindern mit speziellem Förderbedarf Voraussetzung: Geduld und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Kindern, Lebens - erfahrung, Bereitschaft zur kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Fachlehrern Bornheim (05712) Leseförderung für einzelne Kinder in einer Schule für Lernhilfe Gemeinsames Lesen von Texten, den Kontext klären, ins Gespräch kommen, mit ungeübten Lesern das Zusammenziehen von Buchstaben üben, Betonungen im Wort erkennen, Wortbedeutungen klären, Freude und Motivation für s Lesen wecken Voraussetzung: Geduld, Kindern mit Leseschwierigkeiten Mut machen, Kontinuität Eschersheim (06407) Lese- und Spielpaten für Kinder einmal wöchentlich nachmittags in einem Begegnungszentrum Voraussetzung: Spaß an der Vermittlung der deutschen Sprache für Kinder im Alter von 8 11 Jahren Bockenheim (03314) Lesepaten gesucht Grundschüler beim Lesen lernen unterstützen, mit einzelnen Kindern vormittags im Rahmen der Unterrichtszeit Lesen üben, über das Gelesene sprechen Voraussetzung: Freude am Lesen vermitteln können, Geduld, Einfühlungs- und Motivations - vermögen Verschiedene Stadtteile (03510) Hilfe bei Hausaufgaben Unterstützung in den Fächern Deutsch, Mathe - matik und Englisch für Schüler/-innen einer Nachmittagsbetreuung in einer Haupt- und Realschule der Klassen 5 7 Voraussetzung: Erfahrungen mit eigenen Kin - dern oder Enkeln oder Berufserfahrung, Geduld und Freude im Umgang mit jungen Menschen Innenstadt (03110) Hausaufgabenbetreuung in einem Nachbarschaftstreff jeweils dienstags und donnerstags zwischen 13 und Uhr Voraussetzung: Lehrererfahrung und Freude am Umgang mit Grundschulkindern unterschiedlicher Herkunft und Kultur Gallus (00615) Unterstützung bei der beruflichen Orientierung von Realschülern ab 2. Halbjahr, Klasse 8 Betreuung und Unterstützung bei der Entwicklung eines für den Schüler angemessenen Berufswunsches, Beratung, Förderung Voraussetzung: Bereitschaft, sich auf Jugend - liche einzulassen und sie bei ihrer beruflichen Orientierung zu begleiten, Geduld, Koopera - tionsbereitschaft im Team der Paten Westend (04114) Mentoren für zwei Jahre gesucht, zur Begleitung einzelner Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen auf dem Weg in den Beruf Interessierte Mentoren sollen nicht älter als 28 Jahre sein Voraussetzung: Eigene Lebenserfahrung, ideal sind Kenntnisse oder Erfahrungen aus dem Coaching / Mentoring Eschersheim (00514) 12

13 Ehrenamtliches Engagement Individuelle Begleitung von Jugendlichen aus sozial schwierigem Umfeld Sprachförderung, Alltagshilfe oder individuelle Unterstützung im Ausbildungsberuf während der Schulzeit Voraussetzung: Interesse am Umgang mit jungen Menschen, Durchsetzungsvermögen, Ausdauer und Flexibilität Gutleutviertel (07605) Öffentlichkeitsarbeit Grafische Gestaltung einer Naturschutz-Vereinszeitschrift Fotobearbeitung für Internet, Bildungsmaterialien und öffentlichkeitswirksame Materialien Engagement ist auch abends und am Wochenende möglich Voraussetzung: Erfahrungen in der grafischen Gestaltung und Bildbearbeitung, gerne auch entsprechende Grafiksoftware-Kenntnisse Bockenheim (00315) Akquise und Beratung von Schulen zur Ausrichtung eines Benefizlaufes z. B. bei Schulfesten, Projektwochen usw. Voraussetzung: Geduld, Ausdauer, Überzeugungskraft, um Schulen für eine Benefizaktion zu gewinnen Ostend (07012) Hauswirtschaftliche Tätigkeiten Unterstützung in einem Tagestreff für Frauen in schwierigen sozialen Situationen (jeweils Di oder/und Do nachmittags) z.b. hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Mitarbeit in der Kleiderkammer, Gespräche mit Gästen führen Voraussetzung: Wertschätzende Haltung, Geduld, zuhören können, praktisches Geschick Sachsenhausen (02912) Vor- und Zubereitung von kalten und warmen Mahlzeiten, Essenausgabe In einer Tageseinrichtung für Wohnungslose Ein Engagement ist abends und samstags möglich. Voraussetzung: hauswirtschaftliche Grundkenntnisse Ostend (01015) Mithilfe im Bistro des Streuobstzentrums bei der Zubereitung und beim Verkauf von kleinen Speisen und Getränken aus der eigenen Kelterei Januar bis März samstags und sonntags zwischen 11 und 16 Uhr, ab April von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr Voraussetzung: Freude im Umgang mit Menschen, Serviceorientiertes Auftreten, gerne Erfahrungen im Gastronomiebereich, jedoch nicht Voraussetzung. Seckbach (07412) Verschiedenes Engagement in der Alten Nikolaikirche am Frankfurter Römerberg Besucher in der täglich geöffneten Kirche begrüßen, Auskünfte erteilen und so der ältesten evangelischen Gemeindekirche ein Gesicht geben Voraussetzung: Freude am Kontakt mit Menschen aus aller Welt und die Bereitschaft, sich auf eine bereichernde Mitarbeit einzulassen, Fremdsprachenkenntnisse sind gerne gewünscht Altstadt (03808) Datenpflege für eine Initiative zum Gedenken ehemaliger jüdischer Bürger in Frankfurt Einpflegen von Texten, Biografien und Bildern auf die Website der Stadt Frankfurt Voraussetzung: Gute PC-Kenntnisse und Um - gang mit dem Internet, Engagementmöglichkeit zu den üblichen Bürozeiten Nordend (03914) Beraten und unterstützen bei Bewerbungen Bewerbungsgespräche vorbereiten Voraussetzung: Erfahrung mit Bewerbungsverfahren, professionelles Wissen ist nicht erforderlich, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Ein Engagement ist auch abends möglich. Riederwald (04714) Koordination und Management des Frankfurter Netzwerks Aktiv-bis-100 Informationsfluss in Gang halten, Vorbereitung, Leitung und Protokollierung der Netzwerk - sitzungen, Vorträge zum Projekt halten, Abrechnungen erstellen etc. Voraussetzung: Umfangreiche PC-Kenntnisse, freundliche Telefonstimme, Organisations - talent Sossenheim (02914) Gesucht werden 2 3 Personen, die eine Bastelgruppe von sehbehinderten und blinden Menschen mit kreativen Bastelideen und beim Basteln unterstützen Die max.14 überwiegend Frauen im Alter ab 50 Jahren treffen sich einmal monatlich jeden 2. Montag von Uhr Voraussetzung: Eigene Bastelideen, Kommunikationsfähigkeit um Materialien und Bastelanleitungen zu erklären Nordend (06312) Begleitung junger Menschen bei der Bewährungshilfe z. B. beim Aufbau einer Tagesstruktur, Aufnahme einer Arbeitsstelle, durch Zuhören und Gespräche führen, Freizeitgestaltung (nach Vereinbarung/auch abends oder am Wochenende) Voraussetzung: Interesse an der Lebenswirklichkeit junger Menschen, stabile Persönlichkeit, Geduld, Belastbarkeit Bornheim (02510) Unterstützung eines Asyl-Arbeitskreis bei der Beratung von aufenthaltsrechtlichen Problemen, Begleitung zu Behörden oder Anwälten usw. (Mittwochs von Uhr oder nach Vereinbarung) Voraussetzung: Interkulturelle Kompetenz, Erfahrungen im Umgang mit Behörden, Fremdsprachenkenntnisse, Bereitschaft zur Weiterbildung Bockenheim (00506) Fahrdienste für Behinderteneinrichtungen Medikamentenrezepte vom Arzt abholen, zur Apotheke bringen und die Medikamente in die Wohneinrichtungen bringen Die Wohneinrichtungen sind in Praunheim, Niederursel, Fechenheim und Bonames Voraussetzung: Zuverlässigkeit, evtl. Führerschein oder fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln Praunheim (07212) Mithilfe in einer Kleiderkammer für Obdachlose Sortieren, Ordnen und ausgeben Voraussetzung: Zuverlässigkeit, Toleranz, Teamfähigkeit Bahnhofsviertel (00515) Unterstützung der ärztlichen Sprechstunde zur medizinischen Grundversorgung Obdachloser Voraussetzung: Medizinische Ausbildung, Fachkenntnisse einer Arzthelferin oder Krankenschwester, Erfahrungen im Umgang mit dem PC sind erforderlich Innenstadt (02203) Empfang an einer Informationstheke für Menschen in sozialen Notlagen Informationen über weitere Hilfen, Weitervermittlung an Fachstellen, praktische Hilfen zu Möglichkeiten, Wäsche zu waschen, zu duschen, Nutzung des Internets, Kleiderausgabe etc. Voraussetzung: Akzeptanz von anderen Lebenskonzepten, soziale Kompetenz, Fremdsprachenkenntnisse erwünscht Engagementmöglichkeit auch samstags Ostend (00715) Vermittlung von deutschen Sprachkenntnissen an Gäste in Tagesstätten für Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Migranten mit geringen deutschen Sprachkenntnissen Die Unterstützung einzelner Personen oder kleiner Gruppen richtet sich nach deren Bedürfnissen Voraussetzung: Gute deutsche Umgangssprache, Erfahrungen in der Lehrtätigkeit und didaktische Kenntnisse sind hilfreich, jedoch nicht zwingend notwendig Bahn hofs viertel / Ostend (00915 und 02315) Das BüroAktiv-Freiwilligenagentur im Bürgerinstitut sucht Verstärkung für das ehrenamtliche Beraterteam. Gespräche führen mit ehrenamtlich Interessierten, die eine Engagementmöglichkeit in Frankfurt suchen. Voraussetzung: Einmal wöchentlich zwei Gespräche von jeweils maximal einer Stunde, nachmittags zwischen 14 und 16 Uhr, gute Kommunikationsfähigkeit in deutscher Sprache, gerne auch mit Migrationshintergrund, PC-Kenntnisse Westend Die Freiwilligenagentur BüroAktiv vermittelt ehrenamtlich Engagierte ausschließlich an gemeinnützige Einrichtungen, nicht jedoch an Privatpersonen oder Unternehmen. Die meisten Angebote enthalten Versicherungsschutz sowie Erstattung der Fahrtkosten. Soweit erforderlich, erfolgen Anleitung und Begleitung durch geschulte Fachkräfte. In vielen Fällen werden auch Fortbildungsveranstaltungen angeboten. 13

14 Aus dem August-Oswalt-Haus Julia Sipreck verlässt das Bürgerinstitut Die stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin des BüroAktiv, Julia Sipreck, hat das Bürgerinstitut nach 18-jähriger verantwortungsvoller Tätigkeit verlassen, um eine Leitungsposition an einer Frankfurter sozialen Institution zu übernehmen. Die gelernte Krankenschwester und studierte Psychologin trat nach Stationen bei einem Pflegeverband und einer Krankenkasse 1997 in das damalige Institut für Sozialarbeit ein. Zunächst war sie für die Hospizarbeit zuständig, ehe sie 2002 stellvertretende Geschäftsführerin wurde und ihr 2003 die Leitung der Freiwilligenagentur BüroAktiv übertragen wurde. Vor allem in der Freiwilligenarbeit hat sie weitreichende Entwicklungen angestoßen: Dazu gehört die Ausrichtung des früheren Seniorenbüros auf Freiwilligendienste aller Generationen sowie die Öffnung für Migranten, die Einrichtung der Freiwilligen - tage und der Marktplätze Gute Geschäfte. Ihre Kompetenz kam von 2005 bis 2009 auch durch ihre Funktion als stellvertretende Vorsitzende der Bundearbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und auf Landesebene als Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen zum Ausdruck. Das Bürgerinstitut verbindet den Dank für Julia Sipreck für ihre verdienstvolle Tätigkeit mit den besten Wünschen für ihre berufliche und private Zukunft. Begleitung alter Menschen im Alltag Einführungsseminar für ehrenamtliche Helfer/-innen im Besuchsdienst Für Interessierte, die sich bereits in ehrenamtlichen Besuchsdiensten für alte Menschen engagieren oder diese Aufgabe gern neu übernehmen möchten, bietet das Bürgerinstitut im August /September ein Seminar zur Vorbereitung auf diese Tätigkeit an. Die Termine sind: Ein Wochenende am 28. und 29. September 2015 (Freitagabend Uhr, Samstag von Uhr), zwei Abendtermine jeweils Uhr am 7. und 10. September sowie an einem Nachmittag am 14. September 2015 von Uhr. Anmeldung und Information bei: Barbara Jakob, Bürgerinstitut e.v., Oberlindau 20, Frankfurt, Tel. 0 69/ ; jakob@buergerinstitut.de Die geheimen Verführer Das Projekt Lesefreuden lädt unter diesem Motto zum Lesemarathon ein. Zu jeder halben Stunde können Sie in drei Räumen immer wieder neu in einen Text einsteigen. Lassen Sie sich u. a. von einer Sphinx ohne Geheimnisse betören oder folgen Sie dem wilden Ritt einer Großmutter. Ein verschwundener Brief taucht wieder auf und in irgend einer Geschichte liebt sogar ein Gockel hingebungsvoll in Neu-Guinea. Sie entscheiden selbst und immer wieder aufs Neue, wo Sie zuhören wollen. Kommen Sie, hören Sie und genießen Sie! Samstag, 11. Juli, Uhr, Bürgerinstitut im Rothschildpark Einlass ab Uhr Eintritt frei Hilda-Mobil Menschen mit Demenz und Angehörige begleiten und unterstützen. In der Gesellschaft. Vor Ort. Im Stadtteil. Unterwegs an den Standorten: Bergen-Enkheim, Hessen-Center, Eingang Erdgeschoss Dienstags Uhr: 28. Juli, 25. August, 29. September NordWestZentrum, Wochenmarkt, Walter-Möller-Platz Mittwochs Uhr: 29. Juli, 26. August, 30. September Schwanheim, vor dem Gesundheitszentrum, Alt-Schwanheim 6 Mittwochs Uhr: 1. Juli, 5. August, 2. September Sachsenhausen, Wochenmarkt am Südbahnhof Dienstags Uhr: 7. Juli, 4. August, 1. September Sprechzeiten für telefonische Hospiz- und Palliativberatung Der Arbeitsbereich Lebensbegleitung bis zum Tode bietet ab sofort feste telefonische Sprechzeiten für die Hospiz- und Palliativberatung unter 0 69/ oder 0 69/ an. Diese sind: Montag von 15 bis 17 Uhr und Donnerstag von 11 bis 13 Uhr. Auch per gibt es die Möglichkeit sich unter palliativberatung@buergerinstitut.de beraten lassen. Trauercafé im Bürgerinstitut An folgenden Sonntagen öffnet das Trauercafé der Hospizgruppe des Bürgerinstituts: 12. Juli, 9. August und 13. September 2015, jeweils Uhr 14

15 Impressum, Weiterbildungsangebote Geschäftsführung Oberlindau 20, Frankfurt am Main Tel. 0 69/ , Fax 0 69/ info@buergerinstitut.de Freiwilligenagentur BüroAktiv Tel. 0 69/ , -31, -32 Fax 0 69/ bueroaktiv@buergerinstitut.de Zusätzliche Beratungen im Bibliothekszentrum Bergen-Enkheim: dienstags von Uhr, Barbarossastraße 65 Gesetzliche Betreuung Gesetzliche Betreuung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen Tel. 0 69/ Hilfe für Demenzkranke und ihre Angehörigen Tel. 069/ Demenzbotschafter/innen Tel. 0151/ Kinder hören Märchen Tel. 0 69/ Lebensbegleitung bis zum Tode Tel. 0 69/ Lesefreuden Tel. 0 69/ Senioren-Beratung und -Begleitung Tel. 0 69/ Sicherheitsberatung Tel. 0 69/ Treffpunkt Rothschildpark Tel. 0 69/ Wohnberatung für Senioren Wohnen für Hilfe Tel. 0 69/ Redaktion: Ernst Neubronner Interviews: Caroline Berchoux, Irene Gerke, Josephine Keller, Hannelore Schmid Fotos: Martina Henschke (Titel), Rolf Oeser (S.7) Layout und Mediendesign: medienhaus:frankfurt GmbH Auflage: Exemplare ISSN Danke: Heribert Blum öhr, Fotostudio Hoff mann, Sabine Seyerlein, Philip Waechter, Johann Wagner, Janine Weise, Mathias Weise Weiterbildungsprogramm für ehrenamtliche Arbeit Das Bürgerinstitut veröffentlicht an dieser Stelle Auszüge von Weiterbildungsangeboten in der Region Frankfurt am Main, in denen sich Ehrenamtliche auf die Übernahme gemeinnütziger Aufgaben im sozialen und kulturellen Bereich vorbereiten können. Das ausführliche Programm und weitere Informa tionen finden Sie im Internet unter der Adresse oder erhalten Sie in der Freiwilligenagentur BüroAktiv, Tel. 0 69/ und -31. Aktive Lesepate/Lesepatin in der Grundschule Ein Seminar für alle, die sich bereits als Lesepaten engagieren. Es werden Schwierig - keiten und relevante Themen der Praxis genauer beleuchtet und bearbeitet. Es besteht die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen auszutauschen. Veranstalter/-ort: Volkshochschule Frankfurt, Sonnemannstraße 13 Anmeldung: 069/ martina.koebberich.vhs@stadt-frankfurt.de Datum/Uhrzeit: 9. September, 7. Oktober, 4. November 2015, Uhr Gebühr: 15 Vereinsgründung In diesem Seminar werden die Schritte zu einer erfolgreichen Vereinsgründung vermittelt. Veranstalter/-ort: Volkshochschule Frankfurt, Sonnemannstraße 13 Anmeldung: 069/ martina.koebberich.vhs@stadt-frankfurt.de Datum/Uhrzeit: 15. September 2015, Uhr Gebühr: 5 Aufgaben und Verantwortung des Vorstandes Die Veranstaltung informiert grundlegend über die Arbeit im Vorstand und thematisiert die Haftungsrisiken, besondere Verpflichtungen der Vorstandsmitglieder sowie Möglichkeiten der Risikobegrenzung. Veranstalter/-ort: Volkshochschule Frankfurt, Sonnemannstraße 13 Anmeldung: 069/ martina.koebberich.vhs@stadt-frankfurt.de Datum/Uhrzeit: 15. September 2015, Uhr Gebühr: 5 Sitzungen leiten Die Vorbereitung einer Sitzung von der Einladung, Tagesordnung und dem Protokoll bis hin zur Steuerung einer Sitzung sind Thema dieses Seminars. Veranstalter/-ort: Volkshochschule Frankfurt, Sonnemannstraße 13 Anmeldung: 069/ martina.koebberich.vhs@stadt-frankfurt.de Datum/Uhrzeit: 2. Juli 2015, Uhr Gebühr: 5 Vereinsbuchführung Sie erhalten Unterstützung und Hilfen, wie Sie die Geschäfte Ihres Vereins korrekt und effektiv in die erforderliche Form bringen. Veranstalter/-ort: Volkshochschule Frankfurt, Sonnemannstraße 13 Anmeldung: 069/ martina.koebberich.vhs@stadt-frankfurt.de Datum/Uhrzeit: 27. Oktober, 29. Oktober, 3. November 2015, Uhr Gebühr: 15 15

16 Machen Sie mit. Beim Bundesfreiwilligendienst im Bürgerinstitut. Wir bieten Ihnen ein vielfältiges Aufgabengebiet in einer überschaubaren, aber leistungsfähigen und vielfältig vernetzten Institution mit 20 hauptamtlichen Kolleginnen und Kollegen im Herzen von Frankfurt. Zusammen mit über 300 Ehrenamtlichen engagieren wir uns in der Seniorenarbeit, der Engagementförderung und der Unterstützung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf. Jährlich führen wir für rund 5500 Gäste 375 Veranstaltungen in der Begegnungsstätte Treffpunkt Rothschildpark durch. Durch Ihre Tätigkeit von wöchentlich mindestens 21 Stunden erhalten Sie Einblicke in die soziale Arbeit und wertvolle Erfahrungen und Kontakte, die Ihnen auch bei einem Berufseinstieg weiter helfen können. Bildungstage und pädagogische Begleitung ergänzen die gesetzlich geregelten Leistungen des Bundesfreiwilligendiensts. Sprechen Sie uns an oder schreiben Sie eine an: Brigitte Lemonidis oder Petra Büttner Tel. 069 / oder info@buergerinstitut.de

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