Portraits der neuen Kandidat/innen für den Zentralvorstand Portraits des nouveaux candidat(e)s pour le Comité directeur

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1 Portraits der neuen Kandidat/innen für den Zentralvorstand Portraits des nouveaux candidat(e)s pour le Comité directeur Georg Bauer (1962) Georg Bauer ist Mediziner mit MPH und DrPH von der School of Public Health Berkeley sowie einer Weiterbildung in systemischer Organisationsentwicklung. Er ist seit 1990 in der Public Health Forschung und Lehre tätig. Seit 2001 ist er Abteilungsleiter/leitender Arzt am ISPMZ, seit 2006 zusätzlich an der ETHZ. Seine Abteilung befasst sich mit der Schnittstelle zwischen Public & Organizational Health einschliesslich Wissenstransfer (Programmdirektor des «Masters of Advanced Studies» Arbeit + Gesundheit an der ETH Zürich, Beratungszentrum BGM-Zürich). Er befasst sich insbesondere mit evidenzbasierter Prävention und Gesundheitsförderung (v. a. in Settings, Internet, Arztpraxis), psychosozialer Gesundheit, Gesundheitsindikatoren & Gesundheitsberichterstattung sowie Arbeit und Gesundheit. Seit 1990 Mitglied von Public Health Schweiz. Raphaël Bize (1973) Raphaël Bize est spécialiste en médecine interne, ainsi qu en médecine préventive et en santé publique. Il a complété sa formation dans un laboratoire de recherche consacré à l'étude des liens entre activité physique et santé publique à l'université d'alberta au Canada. Il occupe la fonction de Secrétaire général des Ligues de la santé du canton de Vaud depuis le 1 er mars Il a auparavant travaillé comme chef de clinique à la Policlinique Médicale Universitaire, et à l Institut de Médecine Sociale et Préventive de l'université de Lausanne. Ses domaines de recherche, de développement et d enseignement concernent les stratégies individuelles, communautaires et environnementales de promotion de la santé et de prévention des maladies, avec un intérêt particulier pour la promotion de l activité physique, ainsi que pour l aide à la désaccoutumance au tabac.

2 Roswitha Koch (1963) Als diplomierte Pflegefachfrau mit Spezialisierung in Public Health, Intensivpflege und internationaler Zusammenarbeit, leite ich seit Sommer 2007 die Abteilung Pflegeentwicklung beim Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK. Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind pflegefachliche und ethische Themen, Fragestellungen der Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung, Forschungsanwendung, Personalentwicklung und internationale Themen. Dazu kommt die Mitwirkung in verschiedenen Arbeitsgruppen des Bundes und die Mitgliedschaft im Beirat Pflege der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW. Mit meinem Mann und unseren zwei Töchtern lebe ich in Bern. Werdegang: AKP-Diplom und Spezialisierung in Intensivpflege; IKRK in Afghanistan; Einsätze mit Médecins sans Frontières in Afrika; acht Jahre am Universitätsspital Zürich auf den Intensivstationen für brandverletzte und neurochirurgische Patienten; Masterstudium an der School of Tropical Medicine der Universität Liverpool (Schwerpunkte: Community and International Health); Leitung der Fachstelle für Pflege und Entwicklung am Gesundheits-departement St. Gallen; Projektkoordination für die Humanitäre Hilfe des Bundes im Bereich Kinder- und Jugendgesundheit in Russland. Chung-yol Lee (1962) Chung-yol Lee ist seit 2006 Freiburger Kantonsarzt und Vizepräsident der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte der Schweiz (VKS). Er hat ein breites Tätigkeitsfeld von A wie Ausserkantonale Hospitalisationen über P wie PCB in Fischen und Q wie Qualitätssicherung in Pflegeheimen bis Z wie Zeckenenzephalitis. Medizinstudium in Zürich und Bern. Weiterbildung in Innerer Medizin, Psychiatrie, Rheumatologie und Adoleszentenpsychiatrie in Lausanne, Zürich und Winterthur Facharzt FMH Innere Medizin und Doktorat Nationalfondsstipendiat (PROSPER) in der Division of Adolescent Medicine der UC San Francisco, Kalifornien. 80% interdisziplinäre Forschung: Pflege, Sozialarbeit, Psychologie, Pädagogik, Anthropologie und Medizin und 20% klinische Arbeit an der UCSF. Master in Interdisciplinary Public Health (MPH) an der UC Berkeley bis 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter des Schweizerischen Herzinfarktregisters (AMIS plus) am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich sowie Arzt und Forschungsleiter am Schweizer Zentrum für Telemedizin Medgate in Basel bis 2005 Vizedirektor und Leiter der Facheinheit Sucht und Aids, dann Leiter der Abteilung für nationale Präventionsprogramme beim Bundesamt für Gesundheit. Permanent correspondent für den Europarat in Strassburg (Groupe Pompidou) und die Vereinten Nationen in Wien (United Nations Office on Drugs and Crime, UNODC Commission on Narcotic Drugs, CND) Executive Master in Public Administration (MPA) der Universität Bern. Erstautor des Landesberichts über den Einfluss der Tabakindustrie auf die Tabakpräventionspolitik in der Schweiz.

3 Giorgio Merlani (1968) Giorgio Merlani ist 40 Jahre alt, Tessiner Kantonsarzt seit Mai 2008, verheiratet und Vater von zwei kleinen Kindern. Sein Interesse gilt den Infektionskrankheiten und er verfolgt speziell die alt und neu eintretende Gesundheitsgefährdende Schadstoffe, nicht nur aus infektiologischer Sichtweise. Nach dem Staatsexamen in Humanmedizin 1994 war er im Tessin, Zürich und Lausanne klinisch tätig und erlangte die Facharzttitel Innere Medizin und später Infektiologie. Er war einige Jahre als Oberarzt auf der Inneren Medizin des Ospedale Regionale Bellinzona e Valli tätig und zuletzt in der eigenen Praxis in Bellinzona mit konsiliarärztlicher Tätigkeit für das oben genannte Spital. Sandra Nocera (1965) Nach meiner Promotion in Gesundheitsökonomie an der Universität Zürich habe ich einige Jahre an der Universität Bern im Bereich Gesundheitsökonomie geforscht und gelehrt. Im Jahre 2002 übernahm ich die Leitung des Kooperationsprojekts Netzwerk Public Health und bereitete u.a. die Gründung der Swiss School of Public Health+ (SSPH+) im Jahr 2005 vor. In der SSPH+ bin ich für die Administration und Koordination verantwortlich. Ich bin Mutter von zwei Töchtern. Christine Romann (1949) Ich arbeite als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie seit über 25 Jahren in eigener Praxis. Im Mai 2008 wurde ich in den Zentralvorstandes der FMH gewählt und bin dort verantwortlich für das Ressort Gesundheitsförderung und Prävention. Als Psychiaterin habe ich mit Patientinnen und Patienten zu tun, deren Ressourcen nicht mehr ausreichen, um die anstehenden Belastungen aus eigener Kraft bewältigen zu können. Gesundheitsförderung und Prävention befasst sich damit, einerseits Umstände zu schaffen, die es den Menschen ermöglichen, ihre Ressourcen optimal zu nutzen und ihre Belastungen zu reduzieren, sie andererseits auch befähigt, selber besser die Verantwortung zu übernehmen für eben dieses Verhältnis zwischen Belastungen und Ressourcen. Ich sehe beide Tätigkeiten in einem Kontinuum: von der Auseinandersetzung mit einer individuellen Krankheit bis zur Ausgestaltung von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geht es darum, Menschen zu unterstützen, so gesund wie möglich ein befriedigendes, aktives Leben führen zu können.

4 Brigitte Ruckstuhl (1953) In meinem ersten Beruf als diplomierte Sozialpädagogin hat mich die Arbeit beim Aufbau des Frauenhauses in Zürich geprägt. Mit dem Verständnis der damaligen Sozialen Bewegungen waren die Begriffe Individuum und Gesellschaft untrennbar verbunden. Das anschliessende Geschichtsstudium hat mir die Komplexität von gesellschaftlichen Entwicklungen näher gebracht, insbesondere die wandelnde Bedeutung von Gesundheit und Krankheit je nach gesellschaftspolitischem und soziokulturellem Kontext. Mit meiner Dissertation (1994) und verschiedenen Publikation zum Thema Medizin, Moral und Sexualität fand ich den Zugang zu Public Health und zu neuen spannenden Fragen. Seither gilt mein Interesse Public Health, insbesondere der Gesundheitsförderung und Prävention. Mein Anliegen seit Beginn galt der Professionalisierung und der damit erhofften stärkeren Bedeutung und Etablierung von Gesundheitsförderung und Prävention. Seit 15 Jahren liegt mein Schwerpunkt auf der Qualitätsentwicklung. Im ISPM in Zürich ( ) habe ich entsprechende Instrumente entwickelt (Public Health Action Cycle als Arbeitsinstrument und quint-essenz.ch). Bei Gesundheitsförderung Schweiz ( ), wo ich die Leitung der Abteilung Qualität und Programme innehatte, konnten diese Instrumente weiterentwickelt und etabliert und neue aufgebaut werden (Ergebnismodell). Heute bin ich bei der Aids-Hilfe Schweiz Leiterin der Abteilung Prävention und mein Interesse gilt ganz besonders dem Thema Sexual Health. Barbara Weil Auch in meiner früheren Tätigkeit, der Fortbildung des internationalen Direktionskaders einer Schweizer Grossbank kam ich mit verschiedenen HR-Fragen wie Strength Management, Strength Development, Time Management, Total Quality Management, Medienpräsenz, Sitzungsführung in Kontakt, aber auch vermehrt mit Fragen der Public-Health. So wurden bereits Ende der Achtziger Jahre Themen wie Work-Life-Balance, Umgang mit Stress und Gesundheitsvorsorge in den Fortbildungsseminaren thematisiert. Diese Bereiche konnte ich seit 1992 in der FMH-Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention, die ich seit 1998 leite, in verschiedenen nationalen Fortbildungsprojekten vertiefen und ausbauen ( Managementseminare für Assistenz- und Oberärzte, HIV-Prävention in der Arztpraxis, Frei von Tabak, Krise und Suizid, BACK in time / Lumbalgien, Früherkennung Risikokonsum Alkohol. Besonders am Herzen lag und liegt mir der Auf- und Ausbau der Themen Public Mental Health sowie der Suizidprävention in der Schweiz. Seit 2003 leite ich zudem die Geschäftsstelle des nationalen Dachverbandes IPSILON (Initiative zur Suizidprävention in der Schweiz), der aus dem ehemaligen Projekt Krise und Suizid der FMH entstanden ist.

5 Marcel Zwahlen (1959) Marcel Zwahlen holds currently a position as professor of epidemiology at the ISPM Bern which is funded by the Swiss School of Public Health +. He has a first degree in Physics from the University of Bern, Switzerland, and a PhD in Epidemiology from Johns Hopkins University, USA. Before joining the ISPM Bern in the year 2003 he has held different positions at the Swiss Federal Office of Public Health and at the Swiss Cancer League. His research is concerned with public health epidemiology, with a focus on methodological aspects of analysing surveillance and registry data, including the use probabilistic record linkage. He has been involved in analyses of longitudinal studies including the Swiss National Cohort (SNC), the Swiss HIV Cohort (SHCS) and the Swiss Childhood Cancer Registry (SCCR). He also has an active interest in cancer studies of various design including systematic reviews on risk factors for cancer and studies on cancer screening especially mammography. More recently he has branched in to Bayesian approaches for quantitative evidence synthesis. He is the author of close to 100 scientific articles, commentaries and editorials.

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