Vergleich der Struktur der Arterien bei Hase
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- Martina Schuster
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1 Anat. Inst. D. Med. Fak., Univ. Okayama (Vorstand: Prof. M. SEKI). Vergleich der Struktur der Arterien bei Hase (Eingegangen am 2. April 1957.) UETA (1953) untersuchte beim Kaninchen die Bestandteile der Arterienwand und erwahnte, dass die elastischen Elemente der Intima und Media in den Arterien peripheriewarts geringer werden, dagegen die der Adventitia sich verhaltnismassig vermehren, und dass die Muskelelemente der Media sich peripheriewarts verstarken. BENNINGHOFF und SPANNER (1929) untersuchten die Aorta eines 9monatigen herzlosen Zwillinges und konstatierten, dass ihre Wand die einer typischen peripheren muskulosen Arterie war und daher nicht ortsgemass, sondern kreislaufgemass entstanden war. Nach ihrer Meinung richtet sich die Arterienwand nach den Eigen schaften, die der Blutstrom an der bestimmten Stelle besitzt, und nicht nach eigenen, ihr selbst innewohnenden Bedingungen. Vergleicht man nun ganz allgemein den Hasen und das Kaninchen, so sieht man, dass der erstere sich lebhafter bewegt als das letztere, z. B. ist er schlanker gestaltet und hat besser entwickelte Hinterbeine. Ich babe die Struktur der Arterien von diesen, bezuglich der Lebensgewohnheit und Korperbewegung im gewissen Grade verschiedenen Tieren vergleichend untersucht. I. Material und Methode. Die Mengenverhaltnisse der Bestandteile der Gefasswand andern sich die elastischen Fasern sich im Arcus aortae mit dem Alter vermehren, und SMITH u. a. (1951) konnten bei der Maus beweisen, dass die elastischen vermehren. Als Material benutzte man in vorliegender Arbeit zwei mannliche Hasen (von 2.1 und 2.2kg) und zwei mannliche Kaninchen (von 2.5 alter waren. Nachdem die Tiere nach dem Toten 6 Stunden lang im Eisschrank aufbewahrt worden waren, wurden Stucke von 16 Arterien, nam- munis, subclavia, thoracica interna, intercostalis, coeliaca, mesenterica cra- 273
2 274 M. TANAKA: nialis, renalis, brachialis, femoralis, poplitea, cerebralis anterior, cerebralis posterior und coronaria cordis sinistra mit dem sie umgebenden Gewebe ausgenommen. Die zu vergleichenden gleichnamigen Arterienstucke beider Tiere entnahm man aus dem gleichen Arterienabschnitte. Diese wurden ferner nach der Fixierung in 10%igem Forma-lin in ein und demselben sie dann mit WEIGERTschen Resorcinfuchsin sowie mit Hamatoxylin und Eosin zu farben. Die Muskel- und Kollagenelemente liessen sich aber an den nach der Azanmethode gefarbten Praparaten beobachten. Die in dieser Abhandlung gezeigten Photographien und die in den Tabellen angegebenen Zahlenwerte sind vom Hasen von 2.1kg und vom Kaninchens von 2.5kg. Die Ergebnisse der Untersuchung an den beiden Hasen wie auch an den beiden Kaninchen waren immer fast die gleichen. Der gesamte Flacheninhalt des Muskel- bzw. Kollagenelemente im Querschnitte der Arterien- zwar, wie in meiner fruheren Arbeit (1956 a und b) dadurch bestimmt, dass man den Umriss der Querschnittsflache jeden Elementes moglich genau auf Cellophanpapier zeichnete, die Figuren abschnitt und dann alle Papierstuckchen abwagte. Der so bestimmte Flacheninhalt der beiden Elemente verschiedener Arterien wurde mit demjenigen des Arcus aortae des Hasen, der gleicherweise durch Abwagung der Papierstuckchen bestimmt wurde, verglichen und der Unterschied zu dem Arcus aortae des Hasen in Prozenten ausgedruckt (Textabb. 1 und 2). II. Ergebnisse der Untersuchung. Im Schnitt ist die Intima von Arcus aortae, Aorta thoracica und A. carotis communis, abdominalis, subclavia, brachialis, femoralis, poplitea, mesenterica cranialis und renalis beim Hasen immer etwas dicker als beim Kaninchen. Dagegen gibt es bei beiden Tieren fast keinen Unterschied bezgl. der Intimadicke von folgenden dunneren Arterien, A. thoracica interna, intercostalis, cerebralis anterior, cerebralis posterior und coronaria cordis sinistra (Tabelle 1). Die Media ist beim Hasen fast immer dicker, nur dass sie in A. cerebralis anterior und posterior bei beiden Tieren fast gleich dick ist. Die Adventitia ist auch beim Hasen gewohnlich dicker, besonders in A. femoralis, brachialis und poplitea bedeutend dicker. Sie ist aber in der A. thoracica interna, cerebralis anterior und posterior und coronaria cordis sinistra bei beiden Tieren fast von der gleichen Dicke. A. Die elastischen Elemente. Bei dem untersuchten Hasen und Kaninchen sind die elastischen Elemente, wie UETA (1953) an den Arterien des Kaninchens und der Ziege
3 Vergleich der Struktur der Arterien bei Hase und Kaninchen. 275 beobachtet hat, in den dicken Arterien in der Nahe des Herzens in der vorhanden, in periphereren Arterien aber immer geringer, wahrend sie in der Adventitia peripheriewarts an Menge immer zunehmen. Es muss besonders hervorgehoben werden, dass die elastischen Elemente in der Mehrzahl der Arterien beim Hasen mehr oder weniger starker entwickelt sind als beim Kaninchen, worauf ich im Folgenden naher eingehen werde. Tabelle 1. Dicke der Gefasswandschichten vom Hasen von 2.1kg Die Menge der elastischen Elemente in der Intima der Arterien ist bei Arcus aortae, Aorta thoracica und A. carotis communis des Hasens etwas grosser als bei denen des Kaninchens, bei anderen untersuchten Arterien ist aber kaum ein Unterschied zwischen den beiden Tieren festzustellen. Tabelle 2. Zahl der elastischen Lamellen in der Media. Der Unterschied der Menge der elastischen Elemente zwischen den
4 276 M. TANAKA: Abb. 1. Relative Menge der Muskulatur in der Media (%). beiden Tieren ist in der Media der Arterien vom elastischen Typus, wie Arcus aortae, Aorta thoracica, Aorta abdominalis und A. carotis communis, subclavia und thoracica interna hedeutend, in der Media der ubrigen Arterien aber geringer, und in der Media der A. cerebralis anterior und posterior kaum bemerkbar (Abb. 1a und b bis 16a und b). Beim Hasen sind die Dicke der elastischen Lamellen und deren Zwischenraume in den Arterien vom elastischen Typus auch grosser als beim Kaninchen. In den Zwischenraumen zwischen den elastischen Lamellen sind beim Hasen Muskelfasern und besonders Kollagenfasern reichlicher vorhanden. Ungeachtet
5 Vergleich der Struktur der Arterien bei Hase und Kaninchen 277 Abb. 2. Relative Menge der Kollagenfasern in der Media (%). Verschiedenheiten der Struktur der Arterienwand beider Tiere ist die Zahl der elastischen Lamellen in der Media der Arterien elastischen Typus merkwurdigerweise bei beiden Tieren fast gleich, wie in Tabelle 2 gezeigt ist. Die Adventitia der A. coeliaca, mesenterica cranialis, renalis, brachia-
6 278 M. TANAKA: lis, poplitea und femoralis sind bei beiden Tieren mit reichlichen elastischen Elementen versehen. Genauer gesagt, sind die elastischen Elemente in der Adventitia immer beim Hasen reichlicher zu sehen, besonders in der A. brachialis, femoralis und poplitea. Aber sie sind in der Adventitia der Arterien vom elastischen Typus in der Nahe des Herzens bei beiden Tieren gering (vgl. Abb. 1a und b, 2a und b, 3a und b, 4a und b, 5a und b, 6a und b). B. Muskelfasern. Die Muskelfasern in der Media der Arcus aortae, Aorta thoracica und Aorta abdominalis zeigen zwischen dem Hasen und Kaninchen fast kleinen Unterschied bezuglich der Zahl. Die Muskelfasern in der Media sind bei beiden Tieren besonders zahlreich in der A. brachialis und poplitea und dann in der A. coeliaca, mesenterica cranialis und renalis. Die Menge der Muskulatur in der Media ist in allen Arterien beim Hasen grosser als beim Kaninchen. Und der Unterschied ist am starksten bei der A. brachialis und poplitea und weniger stark bei der Arcus aortae, Aorta thoracica, Aorta abdominalis und A. carotis communis, subclavia, femoralis und A. mesenterica cranialis. Bei der A. cerebralis anterior und posterior kann keine Unterschied festgestellt werden (Textabb. 1). C. Kollagenfasern. Bei beiden Tieren sind die Kollagenfasern in der Media, wie schon UETA (1953) bei Kaninchen und Ziege festgestellt hat, in den grossen Arterien in der Nahe des Herzens reichlicher und in den peripheren Arterien geringer. Der Flachenanteil der Kollagenfasern in der Media bezogen auf die ganze Feldgrosse der letzteren in quergeschnittenen Arterien ist bei allen untersuchten Arterien grosser beim Hasen als beim Kaninchen. III. Zusammenfassung. Es wurden 16 Arten von Arterien von zwei Hasen und zwei Kaninchen vergleichend untersucht. 1. In den Arterien vom elastischen Typus in der Nahe des Herzens, namlich in Arcus aortae, Aorta thoracica und abdominalis, A. carotis communis, subclavia und thoracica interna, sind die elastischen Lamellen in der Media bei beiden Tieren merkwurdigerweise in fast gleicher Zahl vorhanden, je etwa 36, 23, 18, 14, 7 und 5. Der Abstand zwischen den elastischen Lamellen ist beim Hasen etwas grosser als beim Kaninchen, weil dazwischen die Muskel- und Kollagenelemente reichlicher vorhanden sind. Die Dicke der einzelnen elastischen Lamellen ist auch beim Hasen ein wenig grosser.
7 Vergleich der Struktur der Arterien bei Hase und Kaninchen Die Menge der elastischen Elemente in der Media der Arterien vom muskulosen Typus ist bei beiden Tieren fast die gleiche, ist aber oft beim Hasen etwas grosser. Die elastischen Elemente kommen in der Adventitia der Arterien vom muskulosen Typus, besonders in den Arterien der Extremitaten, beim Hasen reichlicher vor. In den Hirnarterien ist kein Unterschied in der Menge der elastischen Elemente in der Intima, Media und Adventitia zwischen den beiden Tieren bemerkbar. 3. In der Media kommen die muskulosen Elemente bei den Hasenarterien zumeist reicher vor als bei denen des Kaninchens. Der Unterschied ist besonders bei den Arterien der Extremitaten auffallend. Dementsprechend zieht sich die Arterienwand des Hasen im Schnittpraparate starker zusammen. 4. Die kollagenen Fasern in der Media der Arterien vom elastischen Typus in der Nahe des Herzens finden sich beim Hasen immer in grosserer Menge als beim Kaninchen, und auch in der Media der Arterien vom muskulosen Typus kann man einen solchen Unterschied, wenn auch in geringem Masse, erkennen. Zu bemerken ist, dass beim Hasen die Media mit den elastischen und muskulosen Elementen reicher ausgestattet, so dass die kollagenen Elemente bei ihm verhaltnismassig in geringerer Menge vorhanden sind. 5. Die Ausbildung der Arterienwande scheint also von den Eigenschaften des Blutstromes in hohem Masse abhangig zu sein. Literatur. Benninghoff, A. u. R. Spanner: Das Gefasssystem eines Acardiers. Untersuchungen uber den Einfluss des Blutstroms auf die Gefassentwickelung. Morph. Jahrb. 61 (1929). - Kumagai, K.: Uber den feineren Bau des Arcus aortae. Okayama I. Z. 440 (1926). - Smith, C., M. M. Seiter a. Huan-Pao Wang: Aging changes in the tunica media of the aorta. Anat. Rec. 109 (1951). - Tanaka, M.: Vergleichende Beobachtung der Struktur der Arteria epigastrica cra-
8 280 M. TANAKA. nialis und caudalis des Menschen. - Vergleichung der Struktur der Vena thoracoepigastrica und Vena epigastrica superficialis des Menschen. Arch. hist. jap. 11 (1956). - Ueta, N.: Comparative studies on the quantities of tissue elements of the walls of arteries and veins of rabbit and goat. (Jap. m. engl. Zfass.) Arch. hist. jap. 5 (1953).
9 Tafelabbildungen. 281
10 Erlauterung zu den Tafelabbildungen. Die Abbildungen geben mit Resorcinfuchsin gefarbte Querschnitte der Arterien Abb. 1. Arcus aortae. a Hase, b Kaninchen. Die elastischen Lamellen der. Media sind beim Hasen dicker als beim Kaninchen, sind aber an Zahl fast gleich. Der Abstand zwischen den Lamellen ist beim Hasen grosser. Abb. 2. Aorta thoracica. a Hase, b Kaninchen. Beschreibung wie in Abb
11 M. TANAKA (1)
12 Abb. 3. A. carotis communis. a Hase, b Kaninchen. Die Intima ist beim Hasen starker gefaltet als beim Kaninchen. Die elastischen Fasern sind trotz der verschiedenen Wanddicke an Zahl fast gleich. Abb. 4. Aorta abdominalis. a Hase, b Kaninchen. Die elastischen Lamellen der Media sind beim Hasen in grosseren Abstand vorhanden. Die elastischen Fasern in der Adventitia entwickeln sich beim Hasen besser. 284
13 M. TANAKA (2)
14 Abb. 5. A. subclavia. a Hase, b Kaninchen. Die elastischen Lamellen in der Media finden sich bei beiden Tiere in gleicher Zahl, die Zwischenraume zwischen ihnen sind aber ungleich. Abb. 6. A. thoracica interna. a Hase, b Kaninchen. Fast keine strukturellen Unterschiede zwischen beiden Tieren. Abb. 7. A. intercostalis. a Hase, b Kaninchen. Die Hasenarterie ist etwas besser entwickelt. 286
15 M. TANAKA (3)
16 Abb. 8. A. coeliaca. a Hase, b Kaninchen. In der Media sind die elastischen Fasern bei beiden Tieren sehr reichlich vorhanden. Abb. 9. A. mesenterica cranialis. a Hase, b Kaninchen. Starke Entwicklung der elastischen Fasern in der Adventitia. 288
17 M. TANAKA (4)
18 Abb. 10. A. renalis. a Hase, b Kaninchen. Beim Hasen ist die Arterienwand viel dicker. Die Adventitia des Hasens bereichert sich mit elastischen Fasern. Abb. 11. A. brachialis. a Hase, b Kaninchen. Beschreibung wie bei Abb
19 M. TANAKA (5) 291
20 Abb. 12. A. femoralis. a Hase, b Kaninchen. Beschreibung wie bei Abb. 10. Die Intima der Hasenarterie faltet sich etwas starker. Abb. 13. A. poplitea. a Hase, b Kaninchen. Beschreibung wie bei Abb. 10.
21 M. TANAKA (6)
22 Abb. 14. A. cerebralis anterior. a Hase, b Kaninchen. Keine grossen Unterschiede zwischen den beiden Tieren. Abb. 15. A. cerebralis posterior, a Hase, b Kaninchen. Keine grossen Unterschiede zwischen den beiden Tieren. Abb. 16. A. coronaria cordis sinistra. a Hase, b Kaninchen. Keine grossen Unterschiede zwischen den beiden Tieren.
23 M. TANAKA (7)
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