Marabu INFO. Tech. Fogra Siebdruckfarben nach ISO und ISO Fogra Standards für die Anwendung im Flachbett- und Zylinder-Siebdruck

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1 Fogra Siebdruckfarben nach ISO und ISO Fogra Standards für die Anwendung im Flachbett- und Zylinder-Siebdruck Screen Mai Um Qualitätsansprüche und Qualitätssicherung mit einer notwendigen Kostenreduzierung im Produktionsablauf in Einklang zu bringen, wurden mehrere Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) angestoßen. Die Förderung dieser Arbeiten erfolgte durch den Bundesverband Druck und durch das Deutsche Institut Druck. Diese bilden heute die Grundlage des Standardisierungsvorhabens für den Offsetdruck, Flexodruck, Tiefdruck und Rastersiebdruck sowie Digitaldruck. Inhaltsangabe 1.0 Fogra / AiF 1.1 Prozessstandards 2.0 Normserien ISO / Siebdrucknorm ISO Normserie ISO Siebdrucknorm ISO Druckprobenherstellung 3.3 Spektralphotometer 3.4 Bestimmung des Farborts 3.5 Bestimmung der Transparenz 4.0 Überarbeitung der Norm 4.1 Untersuchungen und Status 4.2 Unterscheidung ISO / Empfehlungen 5.1 Druckparameter 5.2 Ergebnisse 5.3 Zusammenfassung 6.0 Normenübersicht Seite 1/ Fogra / AiF Die Fogra verfolgt den Zweck, die Drucktechnik in den Bereichen Forschung und Entwicklung zu fördern und die Ergebnisse der Druckindustrie nutzbar zu machen. Ein Herzstück der Fogra stellen die für verschiedene Fachgebiete zuständigen acht Technischen Beiräte dar. In diesen Gremien definieren Fachleute aus den Betrieben und Mitarbeiter der Fogra die zur Untersuchung anstehenden Probleme der Praxis. Technische Beiräte Druckfarbe Druckpapier Druckweiterverarbeitung Endlosdruck Siebdruck Zeitungsdruck Flachdruck Vorstufentechnik Das Ziel aller Fogra-Forschungsvorhaben ist eine Erhöhung der Produktionssicherheit und Qualität in den Betrieben. Die Fogra in der AiF In der Bundesrepublik Deutschland gibt es mehr als hundert mittelständische Branchen, in denen sich Firmen zu Industrieller Gemeinschaftsforschung zusammengeschlossen haben. Als Dachorganisation der jeweiligen Forschungsgesellschaften ist die GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

2 Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen [AiF] aktiv, zu deren Gründungsmitgliedern die Fogra zählt. 1.1 Prozessstandards Durch die Erarbeitung und Festlegung von Prozessstandards und Farbstandards durch die Fogra und den Bundesverband Druck und Medien soll ein praxisnaher Qualitätsstandard erreicht werden, der reproduzierbare Ergebnisse sichert und schnellere Produktionsabläufe in den Betrieben erlaubt. Ziele: Bessere Verständigung durch gleiche Farbsprache zwischen Vorstufe und Auflagendruck schnelle und sichere Produktionsabläufe weniger Fehlkopien fehlerhafte Druckformherstellung engere Toleranzen im Druck und bessere Reproduzierbarkeit der Druckvorlage konstante Qualität Einsatz verschiedener Sätze von Skalenfarben mit denen sich gleichwertige Druckergebnisse erzielen lassen, wenn sie auf ähnliche Substrate und mit geeigneter Farbdichte bzw. Sättigung gedruckt werden Seite 2/ Normserie ISO ( Prozess-Norm ) Die International Organization for Standardization (ISO-Standard) ist eine Produkti- onsnorm für die Verarbeiter rbeiter und beinhaltet die Prozess-Standardisierung Standardisierung, Zielvorgaben und Toleranzen für verschiedene Druckverfahren und Prozesse. Die Norm beschreibt die Standards auf dem Gebiet der Prozesskontrolle im Offsetdruck, Tiefdruck, Flexodruck, Siebdruck und Digitaldruck für den Andruck und Aufla- gendruck unter Praxisbedingungen. Für den Prozess-Standard Offsetdruck [PSO, 1] gelten z. B. folgende Normserien und Normteile: - ISO (Datensatz zur Charakterisierung des Vierfarbdrucks) - ISO :2005: Graphische Technik Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck und Auflagendruck - Teil 1: Parameter und Messmethoden - ISO Teil 2 (Bogenoffset- u. Rollenoffset - Heatset-Druck) - ISO Teil 3 (Rollenoffset-Zeitungsdruck Die grundlegenden Prinzipien der ISO und ISO basieren auf dem konventionellen, d. h. filmbasierten Workflow und sind in der Veröffentlichung des Prozessstandard Offsetdruck aus dem Jahre 1996 verankert. Hier wurden die spezifischen Verfahrensparameter für die Druckvorstufe, die Werte für das Proofing (Messmethoden / Messbedingungen) und den Druck im Vierfarben - Trennverfahren bestimmt. Diese Normen definieren die Paraameter, die im Andruck und Auflagendruck erforderlich sind. Die für die Standardisierung notwendigen Grundlagen wurden maßgeblich von der Fogra und dem Bundesverband Druck und Medien [bvdm] entwickelt. GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

3 Wesentliche Änderungen in der grafischen Industrie fanden in den zurückliegenden Ausgaben der ISO noch keine Berücksichtigung. Hierzu zählen unter anderem die Berücksichtigung von neu entwickelten Papierqualitäten und Druckbedingungen, die Anpassung der Farbtoleranzen, der Druck mit UV-härtenden Druckfarben, die Nutzung moderner nichtperiodischer Raster (FM-Raster), die CtP-Technologie (Computer to Plate) sowie der wasserlose Offsetdruck. Weitere Forschungsarbeiten zur Optimierung der Normserie und deren Normteile laufen. Bereich Offset / Farbumfang von 5 Papierklassen 2.1 Siebdrucknorm ISO Die Normenserie ist die Basis für die entstandene Siebdrucknorm ISO First Edition für den Bereich Siebdruck druck: Internationaler Standard Graphische Technik - Prozesskontrolle von gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie Anund Auflagendrucken Teil 5: Siebdruck Diese Norm umfasst die Prozessparameter des Siebdrucks, beginnend bei der Qualität der Farbauszugsfilme, der Art der Rasterung bis zum Siebdruck an der Druckmaschine. Darin sind die Charakterisierungsdaten wie Sollwerte und Toleranzen für das farbliche Aussehen des Bedruckstoffmaterials sowie die Tonwertzunahmen eines Auflagendrucks festgelegt. In der Norm werden die CIELAB-Koordinaten (L*a*b*-Farbraum) von insgesamt drei Farbumfangsklassen angegeben. Diese Farbräume sind für folgende Anwendungen hinsichtlich der Farbsättigung eingeteilt: - Gamut-Klasse 1 niedrige Sättigung der Farbe - Gamut-Klasse 2 mittlere Sättigung der Farbe - Gamut-Klasse 3 hohe Sättigung der Farbe Die gegenwärtig gültige Fassung ISO AMD 1: für den Bereich Bogen u. Rollenoffset erfolgte im Rahmen einer Ergänzung [engl. Amendment] im Jahre 2007 unter folgender Beschreibung: ISO AMD 1: Graphic technology - Process control for the production of half-tone colour separations, proof and production prints - Part 2: Offset lithographic processes; Amendment 1 Seite 3/11 Werden Siedruck-Rasterfarben an Rasterbilder, hergestellt in anderen Druckverfahren wie z.b. Offset, angeglichen, so wird der Einsatz der Gamut-Klasse 2 empfohlen. Speziell für diese gängige Gamut Klasse 2 (mittlere Sättigung bzw. Auflichtdichte der Farben) gibt es weitere Charakterisierungsdaten in der Tabelle Fogra 9. Die Gamut Klasse 3 soll für Anwendungen im Display- oder Point-of Sale Bereich verwendet werden. Hier kommen oft transparente Materialien mit einer Hinterleuchtung zum Einsatz, welche eine höhere Dichte und Sättigung der Farbe verlangen. GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

4 Farbumfangsklassen nach ISO Stand CIELAB coordinates of solid colours Die erste Ausgabe der aktuell gültigen Norm für den Siebdruck, der ISO First Editin , erfolgte im Dezember 2000 und liegt in englischer Fassung vor. a Gamut class 1 Gamut class 2 Gamut class 3 Internationaler Standard Graphische Technik - Farbe und Transparenz der Skalendruckfarben für den Vierfarbendruck - Teil 4: Siebdruck 3.1 Siebdrucknorm ISO First Edition Seite 4/11 b Charakterisierung des Bedruckstoffmaterials zur Verwendung u. Prüfung für ISO L* 90-3 a* 3-5 b* 5 measured according to ISI :1996; 5.6 Zur Prüfung auf die Norm wird empfohlen, dass Siebdruck-Rasterfarben nach ISO verwendet werden. 3.0 Normserie ISO 2846 ( Herstellernorm ) Die internationale Norm definiert einen Farbensatz aus Skalendruckfarben für den Vierfarbendruck. Die ISO 2846 und die damit verknüpften Teile sind Labornormen und wenden sich vor allem an die Hersteller der Druckfarr- ben. Die Norm beschreibt die Vorgehensweise zur Prüfung von Skalenfarben. Die Ergebnisse basieren auf Probedruckmaschinen. Notwendig dafür sind festgelegte Bedingungen und eine Druckkennlinie, unter denen die Druckfarben auf festgelegte elegte Papierqualitäten gedruckt werden. Die Normserie 2846 ist Nachfolger der sog. Euroskala. Im ersten Schritt wurde die Erreichbarkeit der für den Offsetdruck vorgesehenen Farborte und Tonwertzunahmen der Druckfarben für den Bereich Siebdruck geprüft. Die Prüfungen erfolgten auf einem ausgewählten und festgelegten Bedruckstoff (APCO II/II). Als Basis einer standardisierten Prüfung und Vorgehensweise diente das Handbuch zur Standardisierung rung des Rastersiebdrucks, welches im Oktober 1996 vom Bundesverband Druck (BVD) veröffentlicht wurde. Forschungsarbeiten des Handbuchs: Prozesseinflüsse auf den Druckausfall im Rastersiebdruck Standardisierung der Schablonenkopie im Rastersiebdruck Standardisierung des Druckes im Rastersiebdruck Farbskala für den Rastersiebdruck Zur Prüfung bzw. Bestimmung von Druckfarben als Normdruckfarben zeigt die ISO-Norm die entsprechende Vorgehensweise und Prüfmethodik sowie Messmethodik. Eine wichtige Komponente in diesem Prozess sind die farb- metrischen Eigenschaften der Farbskala. Die Festlegungen beziehen sich auf Siebdruckfarben für konventionelle Trocknung und für die UV-Härtung. GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

5 Die ISO legt folgende Parameter fest: Farbort Transparenz definiertes Prüfpapier/Prüfmaterial Testablauf Messmethodik Ziel ist die Verwendung ähnlicher Farben im Druck mit Skalendruckfarbensätzen unterschiedlicher Hersteller im üblichen Schichtdickenbereich auf ähnlichen Bedruckstoffen 3.2 Druckprobenherstellung Zur Definition des Bezugspapiers für die Farbmetrische Prüfung (Farbort) wurde der universelle CIELAB-Farbenraum gewählt. Hier wurde das Papier Phoenix Imperial APCO II/II von Scheufelen, Lenningen, Deutschland festgel gelegt egt. Zur Bestimmung der Transparenz soll ein beschichtetes Papier mit Schwarzaufdruck verwendet werden. Der L* Wert des Schwarzes sollte nicht größer als 6 sein. Diese Prüfkarte kann entweder selbst hergestellt werden oder als Leneta Karte 105 C über Leneta Corp. Mahwah, N.J., USA bezogen werden. Farbkonzentrationsreihen, gedruckt auf APCO II/II Für die Bestimmung der Transparenz werden dieselben Abstufungen auf Leneta Karten oder die selbst hergestellten Prüfkarten gedruckt. 3.3 Spektralphotometer Alle Drucke werden spektral mit einem Spektalphotometer mit einer Messgeometrie 45 /0 oder 0 /45 gemessen. Der Farbabstand DE wird gemäss ISO unter Lichtart D50 und mit 2 Beobachter gemessen. Für Spektralphotometer mit diffus/8 und 8 /diffus Messgeometrie werden im Anhang der ISO Sollwerte für den Farbort vorgegeben. Für die farbmetrische Prüfung müssen von jeder Farbe folgende Abstufungen durch Zugabe von Verschnittmasse erstellt werden: 100% Farbanteil 90% Farbanteil /Zugabe von 10% Verschnitt 80% Farbanteil /Zugabe von 20% Verschnitt 70% Farbanteil /Zugabe von 30% Verschnitt 60% Farbanteil /Zugabe von 40% Verschnitt 50% Farbanteil /Zugabe von 50% Verschnitt Diese Konzentrationsreihen werden vollflächig auf das Referenzsubstrat APCO-Papier II/II auf einer Flachbettsiebdruckmaschine angedruckt. Lösemittelfarben werden vorher druckfertig eingestellt. Seite 5/11 Die Farbmessungen erfolgen mit einem Spektralphotometer entsprechend der ISO/DIS GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

6 3.4 Farbmetrische Bewertung (Farbort) Folgende CIELAB-Referenzwerte und Toleranzen sind für den Siebdruck nach ISO aktuell gültig, gedruckt auf APCO II/II- Papier: Farbe L* a* b* E* Gelb 91,0-5,1 95,00 6,0 Magenta 50,0 76,0-3,00 7,0 Cyan 57,0-39,2-46,00 5,0 Schwarz 18,0 0,8 - L* Bestimmung der Transparenz Die Transparenz wird bestimmt, indem man auf jeder noch unbedruckten Farbkarte einen kleinen Ausschnitt der schwarzen Fläche kennzeichnet und vermisst. Alle Abstufungen jeder Farbe werden anschließend auf die zuvor gekennzeichneten schwarzen Untergründe gedruckt. Es wird dann jeweils die bedruckte Fläche zu den zuvor festgehaltenen Werten des schwarzen, unbedruckten Untergrundes gemessen und der DE Farbabstand ermittelt. Für jede Farbe wird ein Diagramm erstellt, in welches der gemessene DE Wert gegenüber der Konzentration eingetragen wird. Bestimmung der Transparenz bei Magenta UVAR DEab* 15 Die gedruckten Färbungsreihen müssen auf dem APCO II/II Papier zu den für jede Farbe festgelegten CIELAB Referenzwerten gemessen werden. Der Farbabstand DE von mindestens einer Probe je Färbungsreihe muss unterhalb der vorgegebenen DE Toleranz liegen. In einem Diagramm wird die Konzentration gegenüber dem DE Wert dargestellt. DE ab* Seite 6/11 Farbmetrische Prüfung UVAR Prozentanteil Druckfarbe GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de Prozentanteil druckfertige Farbe Alle Punkte werden durch eine Ausgleichsgerade verbunden. Die Steigung dieser Geraden wird berechnet. Der reziproke Wert der Steigung ergibt die Transparenz T Um die Kriterien der Transparenz zu erfüllen, muss die Druckfarbe einen Wert T aufweisen der höher ist als die unten in der Tabelle aufgeführten Werte. Bei hochtransparenten Farben kann die Steigung der Regressionsgraden auch 0 oder negativ sein. Transparenz-Sollwerte der Buntfarben: Farbe Transparenz T Gelb 4,0 Magenta 6,0 Cyan 5,0

7 Wird der Toleranzbereich nicht erreicht, so kann die gedruckte Farbschichtstärke und damit der Farbort/ Transparenz und somit der Farbabstand de beeinflusst werden. des AiF-Projekts Siebdruckgerechte rechte Proof- Erstellung und Colour Management [34.014] zeigten, dass viele Siebdruck Rasterfarben nicht der Norm ISO entsprechen. In diesem aktuellen Forschungsvorhaben werden die farbmetrischen Vorgaben für die Druckfarben des Rastersiebdrucks auf einem Referenzbedruckstoff [ISO ] und auf Auflagesubstraten [ISO ] entsprechend den marktaktuellen Gegebenheiten neu und konsistent zueinander definiert. Die Druckkennlinien für UV- und Lösemitteldruckfarben sind zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren. Zusätzlich ist eine Einteilung der Bedruckstoffe in Gruppen vorzunehmen, auf denen die geforderten Sollwerte und Toleranzen erreichbar sind. 4.1 Untersuchungen und Status zur Transparenzmessung: Druck auf Leneta-Karte 105 C / UVAR 435 Eine Druckfarbe stimmt mit der Norm überein, wenn mindestens ein Probedruck der Färbungsreihe innerhalb der Toleranzen für die farbmetrische Prüfung nach der ISO liegt und auch die Transparenzbedingungen einhält. 4.0 Überarbeitung der Siebdrucknorm Fogra-Forschungsarbeit Grundlagen zur Überarbeitung der Normung ISO 2846-Teil4: Siebdruck geplante Laufzeit: bis Förderung: Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Programm zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung [IGF] über die AiF. Die in der Fogra durchgeführten Untersuchungen im Rahmen Seite 7/11 Im August 2009 wurde mit den Untersuchungen und dem Druck der Proben zur Überarbeitung der Norm mit folgender Aufgabenstellung begonnen: Die farbmetrischen Vorgaben für lichtechte Siebdruckfarben auf einem Referenzbedruckstoff (für ISO ) und auf definierten Auflagesubstraten (für ISO ) werden entsprechend den marktaktuellen Gegebenheiten neu für die Farbumfangsklassen 2 (mittlere Sättigung) und 3 (hohe Sättigung) definiert. Folgende Prüfungen werden durchgeführt: Druckversuche mit verschiedenen Gewebegeometrien und Rasterfrequenzen Druckversuche mit unterschiedlichen EOM- und RZ-Werten Druckversuche mit verschiedenen Lösemittelfarbsätzen und UV-Farbsätzen verschiedener Farbhersteller Die Prüfungen erfolgen mit einer speziellen Testform Die Druckversuche finden in verschiedenen Druckereien statt GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

8 Druckversuche auf verschiedenen ausgewählten PVC-Folienqualitäten und Papierqualitäten Untersuchungen zur Farbreihenfolge, des Tonwertumfangs und der farbmetrischen Zielwerte 4.2 Unterscheidung ISO /126 4/ und Beim Vergleich der CIELAB-Vorgaben (Farbraumvorgaben) fällt auf, dass die Werte der Normen ISO und ISO sowie nicht übereinstimmen. Bei der Herstellernorm sind die zu erreichenden Farborte auf ein definiertes Prüfpapier (APCO II/II) ausgelegt. Bei ISO ist die Materialfarbe mit einem Toleranzfenster definiert und die Farbräume für die Rasterfarbtöne in 3 sog. Sättigungsklassen eingeteilt. Bei der Offsetnorm sind insgesamt 5 verschiedene Papiertypen hinsichtlich der Materialfarbe definiert. Je nach Papiertyp sind dann wieder die CIELAB-Farbräume festgelegt. Die vorgegebenen Farbmaßzahlen der ISO- Normen sind Prozess-Normen und sollen unter Produktionsbedingungen mit ISO normierten Rasterfarben erreicht werden. Dies trifft aber nach unserer Erfahrung nicht immer zwangsläufig zu. Im Rahmen der Forschungsarbeiten wird eine bessere Abstimmung dieser beiden Normen angestrebt. 5.1 Druckparameter Druckparameter Fogra-Prüfungen Gewebe Y PW 0 Gewebespannung Rakeltyp /Rakelprofil 17 N/cm Triplex rechtwinkliger Schliff Rakelwinkel 80 Rakeldruck in bar 1,0 Flutrakeldruck Einstellung 3,4 Testmotiv Flächendruck lt. Vorgabe FOGRA Druckmaschine Thieme ¾-Automat 3010 TA erfolgreich auf die im Moment gültige Siebdruckspezifikation ISO abgeprüft worden. Druckgeschwindigkeit Trocknung UV-Farbe Bedruckstoff/e Druck u. Flutrakel 250 mm/sec - 2x 120 W/cm / 25 m/min. - Mitteldruck-Quecksilber-Strahler - APCO-Papier II/II; 150 gr. - Leneta-Deckprüfkarte Nr. 105C 5.2 Ergebnis isse se Folgende Rasterfarbtöne erfüllen nach internen Prüfungen die Norm ISO : UVAR 425 Yellow Auflichtdichte: 1.4 UVAR 435 Magenta Auflichtdichte: 1.4 UVAR 455 Cyan Auflichtdichte: 1.4 UVAR 488 Black Auflichtdichte: Empfehlungen Die Anwendungstechnische Abteilung (AWE- TA) von hat bis zum jetzigen Zeitpunkt in eigener Initiative sowie in Zusammenarbeit mit der Fogra schon verschiedene Farbsysteme geprüft. Darunter auch die Farbsorte Ultragraph UVAR, die im grafischen Segment auf einem breiten Materialspektrum eingesetzt wird. Das Farbsystem ist unter den folgenden Druckparametern in unserer AWE- Seite 8/11 Die Farbserie hat eine Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit für einen Einsatz im Außenbereich, bezogen auf den mitteleuropäischen Raum, von zwei Jahren. Fogra-Zertifizierung nach ISO Am wurden folgende speziell entwickelte Druckfarben aus der Fabsorte Ultraboard UVBR entsprechend ISO :2000 hinsichtlich ihrer Farborte und Transparenzen erfolgreich von der Fogra geprüft und zertifiziert: GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

9 UVBR RZX UVBR RZX UVBR RZX UVBR RZX Yellow Magenta Cyan Black Die Farbserie hat eine Witterungsbeständigkeit und Lichtechtheit für einen Einsatz im Außenbereich, bezogen auf den mitteleuropäischen Raum, von 6 Monaten. Folgende Druckparameter liegen der Zertifizierung zugrunde: Druckparameter Fogra-Prüfungen Gewebe Y PW 0 Gewebespannung Rakeltyp /Rakelprofil > 17 N/cm Triplex rechtwinkliger Schliff Rakelwinkel 80 Rakeldruck in bar 1,0 Rakelauswahl / Rakelqualität Rakelschliff Rakelwinkel Rakeldruck Flutrakel / Druck / Kante Druckgeschwindigkeit Substrat Pigmentqualität / Pigmentauswahl Die Pigmentauswahl beeinflusst die Rezeptur einer Farbe in folgenden hauptsächlichen Faktoren: Lichtechtheit Witterungsstabilität Farbort / Colour Index Transparenz / Druckreihenfolge Auflichtdichte Durchlichtdichte Deckkraft / Kontrast Haftung / Oberflächenfestigkeit Preis Flutrakeldruck Einstellung 3,4 Testmotiv Seite 9/11 Flächendruck lt. Vorgabe FOGRA Druckmaschine Thieme ¾-Automat 3010 Druckgeschwindigkeit Trocknung UV-Farbe Bedruckstoff/e Druck u. Flutrakel 250 mm/sec - 2x 120 W/cm / 25 m/min. - Mitteldruck-Quecksilber-Strahler - APCO-Papier II/II; 150 gr. - Leneta-Deckprüfkarte Nr. 105C Druckkennlinie: Grundsätzliche Voraussetzungen für reproduzierbare Druckaufträge und eine Prozesskontrolle, sind standardisierte Parameter bzw. eine Druckkennlinie, angefangen von der Druckvorstufe bis zum Druck auf der Maschine. Diese Kennlinie ist abzustimmen auf die entsprechend eingesetzte/n Materialqualität/en. Einflussparameter auf die Schichtstärke und somit den Farbort und die Transparenz renz: Gewebeauswahl Fadenqualität / Farbdurchlass Druckformqualität 5.3 Zusammenfassung Die Standardisierungsvorhaben für den Bereich Siebdruck mit seiner breiten Materialpalette und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ist eine Herausforderung. In wie weit Auftraggeber, wie z.b. Werbeagenturen, Designer und Marketing-Abteilungen, die in den ISO-Normen festgelegten Materialdefinitionen und Materialqualitäten, in Verbindung der aufgeführten Farbumfangklassen (Gamut-Klassen), je nach Sättigung bzw. Dichte der Farben, berücksichtigen können und wollen, wird die Zukunft zeigen. Diese Abstimmung ist jedoch mit Voraussetzung, um mit entsprechenden Rastereinstellungen die ISO-Vorgaben erfüllen zu können. Der Siebdruck hat ein breiteres Anwendungsspektrum im Vergleich zu anderen Druckverfahren. Die Farben müssen speziell aus drucktechnischer, haftungstechnischer, witterungstechnischer sowie preislicher Sicht, auf eine Vielzahl von Materialien und Aufgabenstellungen hin formuliert werden. GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

10 Um die Farbraum-Vorgaben erfüllen zu können, müssen spezielle Pigmentqualitäten verwendet werden. Diese Einschränkungen können zu Lasten von anderen Eigenschaften gehen, wie z.b. Haftfestigkeit, Witterungsbeständigkeit, Lichtechtheit und Abriebbeständigkeit. Nicht zu vergessen ist auch die Kostenseite bei der Pigmentauswahl. Es wird aus unserem Erfahrungsschatz nicht bei allen Aufgabenstellungen oder Anforderungsprofilen an die Farbe möglich sein, solche speziell eingestellten ISO-Rasterfarben zu verwenden. Berechnung von Farbtonunterschieden nach Delta E und Delta E 2000 Der CIELab Farbraum ist für praktische Anwendungen nicht ausreichend gleichabständig. Bei brillianten und stark gesättigten Farben werden Unterschiede zwischen zwei Proben visuell geringer empfunden als der berechnete de* ab- Wert angibt. Mit der DE2000 Formel ist eine bessere Annäherung an die visuelle Wahrnehmung gelungen. Abhängig von der Lage der zu vergleichenden Farben im CIELab Farbraum wird eine entsprechende Korrektur durchgeführt. In der Industrie hat sich die DE2000 Formel, obgleich der bekannten Unzulänglichkeit der CIELab-Formel noch nicht so weit verbreitet. Anzustreben ist, dass diese Formel zukünftig mehr zum Einsatz kommt. In der -ColorFormulator Rezeptierund Qualitätskontroll Software stehen alle erwähnten Formeln wahlweise zur Verfügung. Bitte entnehmen Sie weitere detaillierte und wichtige Hinweise aus unserer TechInfo Farb- abstandsformeln in der Praxis. Seite 10/11 Normenübersicht ISO 12642, Ausgabe: Drucktechnik - Datenaustausch in der Druckvorstufe - Datensatz zur Charakterisierung des Vierfarbdrucks ISO , 2, Ausgabe: Drucktechnik - Datenaustausch in der Druckvorstufe - Datensatz zur Charakterisierung des Vierfarbdrucks Die International Organization for Stan- dardization (ISO)-Standard Standard bietet die Prozess- Standardisierung, Zielvisiere und Toleranzen für verschiedene Druckverfahren und Prozesse. ISO besteht aus den folgenden Teilen unter dem allgemeinen Titel Graphische Technik - Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Proof und Auflagendruck: ISO :2004 1: : 08: Druck- und Reproduktionstechnik - Prozesskontrolle für die Herstellung von gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendruck Teil 1: Parameter und ihre Messung ISO :2004 2: : Graphische Technik - Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster- Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck und Auflagendruck -Teil 2: Flachdruckverfahren ISO AMD 1: Graphic technology - Process control for the production of half-tone colour separations, proof and production prints - Part 2: Offset lithographic processes; Amendment 1 ISO :2005 3: : Graphische Technik - Prozesskontrolle von gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendrucken - Teil 3: Zeitungsdruck GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

11 ISO :2005 4: : Graphische Technik - Prozesskontrolle von gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendrucken - Teil 4: Publikationstiefdruck ISO :2001 5: : 12: Graphische Technik - Prozesskontrolle von gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendrucken - Teil 5: Siebdruck ISO :2006 6: : 04: Graphische Technik - Prozesskontrolle für die Herstellung von gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendruck - Teil 6: Flexodruck ISO :2007 7: : Graphische Technik - Prozesskontrolle für die Herstellung von gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendruck - Teil 7: Prüfdruckerstellung unter Verwendung digitaler Daten ISO :2000 4: Graphische Technik - Farbe und Transparenz der Skalendruckfarben für den Vierfarbendruck - Teil 4: Siebdruck ISO :2005 5: Graphische Technik - Farbe und Transparenz der Skalendruckfarben für den Vierfarbendruck - Teil 5: Flexodruck Messtechnik Farbe ISO Druck- und Reproduktionstechnik - Spektrale Messung und farbmetrische Bewertung für die Druck- und Reproduktionstechnik ISO/DIS :20 : : Graphische Technik - Prozesskontrolle für die Herstellung von gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendruck - Teil 8: Validation Print-Erstellung unter Verwendung digitaler Daten ISO :2006 1: (früher Europaskala 16539) Drucktechnik - Spezifikationen der Farbe und Transparenz von Skalendruckfarben - Teil 1: Bogen- und Heat-set Rollenoffsetdruck ISO :2007 2: Drucktechnik - Spezifikationen der Farbe und Transparenz von Skalendruckfarben - Teil 2: Coldset-Rollenoffsetdruck ISO :2002 3: Graphische Technik - Farbe und Transparenz der Skalendruckfarben für den Vierfarbendruck - Teil 3: Illustrationstiefdruck Seite 11/11 GmbH & Co. KG Telefon: info@marabu-druckfarben.de

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