Eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie im Rahmen von fforte

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1 Mag a Dr. in Susanne Zeilinger Technische Universität Wien, Inst. für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik u. techn. Biowissenschaften Getreidemarkt 9, 1060 Wien Persönliches geboren 1969 in Wien Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch Familie: in Lebensgemeinschaft, 1 Kind (*2005) Hobbies: Reiten, Theater, Lesen Ausbildung 1987: Matura am Bundesgymnasium Vöcklabruck, OÖ :Studium Mikrobiologie und Genetik, Universität Wien. Diplomarbeit "Reinigung und Charakterisierung der alpha-galactosidase aus Trichoderma reesei" an der TU Wien und dem VTT Technical Research Center, Finnland : Dissertation "Einfluß der Kohlenstoffquelle auf die Regulation der Expression ausgewählter Gene aus Trichoderma reesei" an der TU Wien. 1995: Promotion zur Dr. in rer.nat mit Auszeichnung Berufslaufbahn Sommer 1989 und 1990: Ferialpraktika bei der Lenzing AG, OÖ (Xylanasefermentation mit Trichoderma) Sommer 1991: Ferialpraktikum bei der Biochemie GmbH Kundl (Cephalosporin-Analytik) : Post-Doc TU Wien, Institut für Biochemische Technologie und Mikrobiologie (Genregulation der Cellulase-Bildung) 1996: Post-Doc Universität Federico II, Portici, Neapel, Inst. für Pflanzenpathologie (Biologischer Pflanzenschutz durch mykoparasitische Pilze) : Lehrbeauftragte an der Universität Wien, Studienkoordination Ökologie Seite 1

2 Seit 2000: Lehrbeauftragte an der TU Wien, Institut für Verfahrenstechnik : APART-Stipendiatin und FWF-Projektleiterin (Signaltransduktion) : Co-Koordinatorin der Marie Curie Training Site GEMCAT (Genetic Engineered Microorganisms as Whole Cell Catalysts) an der TU Wien Seit 2003: Leiterin der Arbeitsgruppe "Molekulare Biochemie der Pilze" an der TU Wien am Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften Mai-Sept. 2005: Mutterschutz, anschließend Teilzeit bis 12/2007 momentan: Vorbereitung der Habilitation Aktuelles Arbeitsgebiet Ich arbeite als Biochemikerin auf dem Gebiet des biologischen Pflanzenschutzes durch den mykoparasitischen Pilz Trichoderma atroviride. Dieser natürlich im Boden vorkommende Schimmelpilz ist in der Lage phytopathogene Schadpilze zu parasitieren und auch durch direkte Interaktion mit der Pflanze diese vor dem Angriff durch Schadpilze zu schützen. Zusätzlich stellt Trichoderma eine reichhaltige Quelle von Genen für biotechnologisch interessante Produkte wie zb. Enzyme und antimikrobielle Metabolite (Antibiotika der Zukunft?) dar. In den vergangenen Jahren konnte meine Arbeitsgruppe einige an der intrazellulären Signalweiterleitung beteiligte Proteine identifizieren die eine massgebliche Rolle bei der Wirtserkennung, dem Mykoparasitismus und der Regulation der Bildung von Enzymen und antimikrobiellen Metaboliten von Trichoderma atroviride spielen. Meine aktuellen Forschungsschwerpunkte auf dem Gebiet der Trichoderma-Biokontrolle sind: - Untersuchung der Rolle von G-Protein gekoppelten Rezeptoren an der spezifischen Erkennung des Wirtspilzes - Charakterisierung der Produktion von antifungalen Metaboliten - Verbesserung von Trichoderma als Biokontroll-Produkt - Identifizierung von für den Mykoparasitismus relevanten Genen - Annotierung der Genome von Trichoderma atroviride und Trichoderma virens Als Projekt- und Arbeitsgruppenleiterin bin ich an der Betreuung von Studenten beteiligt die ihre Diplomarbeiten oder Dissertationen in meiner Arbeitsgruppe durchführen. Im Rahmen meiner Lehrtätigkeit halte ich Vorlesungen über Biochemie und Molekularbiologie; zusätzlich bereite ich meine Habilitation an der TU Wien vor. Da sowohl meine Arbeitsgruppe als auch ich über eingeworbene Projekte selbst-finanzierend sind, ist auch die Arbeit an neuen Projektanträgen ein wichtiger Teil meines Tätigkeitfeldes. Meine Arbeitsgruppe unterhält Kooperationen mit dem Analytikzentrum des IFA-Tulln (Dr. Rainer Schuhmacher, Dr. Rudolf Krska), dem Institut für Pflanzenpathologie der Universität Neapel Federico II, Italien (Prof. Matteo Lorito), dem Centro Hispano-Luso de Investigaciones Agrarias der Universität von Salamanca, Spanien (Prof. Enrique Monte) und dem Centro de Investigación y Estudios Avanzados, Irapuato, Mexico (Dr. Alfredo Herrera-Estella). Laufende (Forschungs-)projekte Host sensing in the mycoparasite Trichoderma atroviride ( ; FWF-Projekt P B12, Projektleiterin Dr. Susanne Zeilinger) Seite 2

3 Mykoparasitische Trichoderma-Arten wie T. atroviride werden als Biokontroll-Agens gegen diverse pflanzenpathogene Pilze in der Landwirtschaft eingesetzt. Die mykoparasitische Interaktion ist wirtsspezifisch und beinhaltet Erkennung, Angriff und ein daraus resultierendes Abtöten des Wirtspilzes. Untersuchungen der an diesen Prozessen beteiligten Signaltransduktionswege zeigten, dass G-Proteine, die für die Signalweiterleitung von in der Membran lokalisierten G-Protein-gekoppleten Rezeptoren zu verschiedenen intrazellulären Zielen verantwortlich sind, in der Wirtserkennung und der Aktivierung der mykoparasitischen Antwort eine maßgebliche Rolle spielen. Extrazelluläre, vom Wirtspilz stammende Signale induzieren in Trichoderma die Bildung von Zellwand-lytischen Enzyme und Infektionsstrukturen. In diesem Projekt wird nun daran gearbeitet die an der Erkennung der Wirtssignale beteiligten Rezeptoren zu identifizieren und näher zu charakterisieren. Nachweis und Charakterisierung sekundärer Stoffwechselprodukte von T. atroviride ( ; Projektleiter Dr. Rainer Schuhmacher, IFA-Tulln) In diesem Projekt werden die molokularen Mechanismen der Biokontrolle durch T. atroviride näher untersucht. Die Fähigkeit zum Mykoparasitismus umfasst die Erkennung, den Angriff und das Abtöten des Wirtspilzes und geht u. a. mit der Produktion Zellwand-lytischer Enzyme und antifungaler Metaboliten einher. Dieses Projekt widmet sich im Rahmen einer Kooperation zwischen der Technischen Universität Wien, Inst. f. Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften, Frau Dr. Susanne Zeilinger und dem Analytikzentrum des IFA-Tulln, Dr. Rainer Schuhmacher, vor allem der vergleichenden quantitativen Analytik der gebildeten sekundären Stoffwechselprodukte, der Identifizierung und Charakterisierung der molekularen Struktur dieser Verbindungen sowie der Untersuchung der Metabolitenprofile des Wildtyp-Stammes und der an der TU-Wien hergestellten Signaltransduktions-Knock-out- Mutanten. Zum Nachweis der Stoffwechselprodukte werden GC-MS- und LC-MS/MSbasierende Verfahren entwickelt und angewendet. Die Ergebnisse werden u.a. zu einem besseren Verständnis der Biokontrollmechanismen durch T. atroviride beitragen. Charakterisierung des Transkriptoms von T. atroviride ( ; Projektleiterin Dr. Susanne Zeilinger/Prof. Enrique Monte) Im Rahmen einer Kooperation mit Prof. Enrique Monte vom Centro Hispano-Luso de Investigaciones Agrarias, Departamento de Microbiologia y Genetica, Universidad de Salamanca, Spanien wird mittels Microarray-Technologie das Transkriptom des Wildtyp- Stammes mit dem Transkriptom avirulenter T. atroviride Mutanten verglichen. Hierzu hat das spanische Partnerlabor Microarrays anfertigen lassen auf denen mehrere Tausend Gene verschiedener Trichoderma-Arten repräsentiert sind. Diese Microarrays werden nun mit cdna-proben des T. atroviride Wildtyp-Stammes bzw. der in meiner Arbeitsgruppe hergestellten Mutanten hybridisiert, welche sowohl in Ab- als auch in Anwesenheit eines Wirtpilzes kultiviert wurden. Durch Vergleich der erhaltenen Expressionsprofile sollen nun jene Gene identifiziert werden die T. atroviride zum Mykoparasitismus befähigen. Mitgliedschaften Österreichische Gesellschaft für Biotechnologie The Open Mycology Journal (Mitglied des Editorial Advisory Board) Alunmi-Verein der ÖAW (Österreichischen Akademie der Wissenschaften) Auszeichnungen 1996: EMBO Fellowship 2001: APART Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2008: Förderungspreis der Stadt Wien, Sparte Wissenschaft Seite 3

4 Scientific Community Services Konferenzen: Mitglied des Wissenschaftlichen Komittees der ECFG 8 (8 th European Conference on Fungal Genetics) Konferenz, Wien, Österreich, April Mitglied des Wissenschaftlichen und organisatorischen Komittees des 9 th International Workshop on Trichoderma and Gliocladium, Wien, Österreich, April Mitglied des Wissenschaftlichen Komittees des X. International Trichoderma and Gliocladium Workshop, San Jose, Costa Rica, Mai 2008 Begutachtung von Forschungsanträgen Betreuung von Praktika sowie von Diplom- und Doktorarbeiten Begutachtung von wissenschaftlichen Publikationen für folgende internationale Journale: Applied and Environmental Microbiology Fungal Genetics and Biology Eukaryotic Cell FEBS Letters FEMS Microbiology Letters Antonie van Leeuwenhoek Current Genetics Applied Microbiology and Biotechnology Electronic Journal of Biotechnology Molecular Plant-Microbe Interactions The Open Mycology Journal (Mitglied des Editorial Advisory Board) Aktivitäten zur Förderung von Frauen Mitwirkung an den FIT (Frauen in die Technik)- Schnuppertagen an der TU Wien Statement Frauen in der naturwissenschaftlich-technischen Berufen/ Forschung Gerade in einem sich schnell entwickelnden Forschungsgebiet ist es nicht empfehlenswert bzw. möglich im Zuge der Familiengründung längere Zeit in Karenz zu gehen, da sonst die Gefahr besteht den Anschluss zu verlieren. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass es auch in der naturwissenschaftlich-technischen Forschung bei guter Organisation durchaus möglich ist Beruf und Familie zu vereinen. Einem/r engagierten Forscher/in ist es zwar selten möglich seine/ihre Arbeit im Labor zu lassen, denn auch nach Feierabend und an den Wochenenden wird über Forschungsthemen nachgedacht, werden Publikationen gelesen und eventuelle Projektideen skizziert. Trotzdem bietet aber gerade der Forscheralltag viel zeitliche Flexibilität, die dem Leben mit kleinen Kindern sehr entgegen kommt. Ein großes Lob möchte ich in diesem Zusammenhang dem FWF aussprechen, der es jungen forschenden Müttern auch als Projektleiterinnen ermöglicht das Ausmaß ihrer Arbeitszeit selbst zu bestimmen und bei geändertem Bedarf jederzeit unkompliziert anzupassen. Ausgewählte Publikationen Brunner, K., Omann, M., Pucher, M. E., Delic, M., Lehner, S., Domnanich, P., Kratochwill, K., Druzhinina, I., and Zeilinger, S. (2008). Trichoderma G protein-coupled receptors: genome analysis and functional characterization of a camp receptor-like protein from Trichoderma atroviride. Current Genetics 54(6): Stoppacher, N., Zeilinger, S., Omann, M., Lassahn, P.-G., Roitinger, A., Krska, R., and Schuhmacher, R. (2008). Characterisation of the peptaibiome of the biocontrol fungus Trichoderma atroviride P1 by LC-MS/MS. Rapid Communications in Mass Spectrometry 22 (12): Seite 4

5 Zeilinger, S. and Omann, M. (2007). Trichoderma biocontrol: involvement of signal transduction pathways in host sensing and mycoparasitism. Gene Regulation and Systems Biology (GRSB) 1: Schuhmacher, R., Stoppacher, N., and Zeilinger, S. (2007). Peptaibols of Trichoderma atroviride: screening, identification, and structure elucidation by liquid chromatographytandem mass spectrometry. In: Communicating Current Research and Educational Topics and Trends in Applied Microbiology, Vol. II (Vilas, A.M., ed.). Formatex, Badajoz, Spain, pp Reithner, B., Schuhmacher, R., Stoppacher, N., Pucher, M., Brunner, K., and Zeilinger, S. (2007). Signaling via the Trichoderma atroviride mitogen-activated protein kinase Tmk1 differentially affects mycoparasitism and plant protection. Fungal Genetics and Biology 44: Reithner, B., Brunner, Schuhmacher, R., K., Peissl, I., Seidl, V., Krska, R., and Zeilinger, S. (2005). The G protein subunit Tga1 of Trichoderma atroviride is involved in chitinase formation and differential production of antifungal metabolites. Fungal Genetics and Biology 42: Zeilinger, S., Reithner, B., Scala, V., Peissl, I., Lorito, M., and Mach, R.L. (2005). Signal transduction by Tga3, a novel G protein subunit of Trichoderma atroviride. Applied and Environmental Microbiology, 71(3): Patente Transgenic strains of Trichoderma and their use in biocontrol. Inventors: Matteo Lorito, Robert L. Mach, Susanne Zeilinger, and Sheridan L. Woo. WIPO Patent WO/2006/ und European Patent EP Weiterführende Links Seite 5

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