M03 HANDY UND INTERNET BAUSTEINE. Baustein Name Dauer. M03 B08 Unterrichtseinheit Internet 100 Min.

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1 Übersicht Bausteine Baustein Name M03 B01 M03 B02 Teilnehmerliste mit Kleingedrucktem Kostenexplosion bei Flatrate ca. 15 Min. mind. 5 Min. M03 B03 Taschengeld-Pizza 25 Min. M03 B04 M03 B05 M03 B06 Film Cash for Kids, Sequenz Handy Abzocke mit dem Handy Handynutzung Umgedrehte Wertung mind. 30 Min Min. abhängig von der Gruppengröße M03 B07 Unterrichtseinheit Handy 70 Min. M03 B08 Unterrichtseinheit Internet 100 Min. Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 1

2 M03 B01. M03 B01 Teilnehmerliste mit Kleingedrucktem Wofür gebe ich meine Unterschrift und wofür nicht? Sich dem Gruppenzwang widersetzen (nicht unterschreiben, obwohl alle anderen unterschrieben haben) Verträge vor Unterschrift genau prüfen Jugendliche ab 8. Jahrgangsstufe, Erwachsene Einzelarbeit, anschließend Plenum Teilnehmerliste auf Briefbogen der Schuldnerberatungsstelle kopieren Ca. 15 Min. Möglichst gegen Ende der Präventionsveranstaltung, wenn die Teilnehmer/innen bereits Vertrauen zum Berater / zur Beraterin gefasst haben, wird die Teilnehmerliste ganz nebenbei ohne große Kommentare herumgegeben. Die Auflösung bzw. das Einfordern des Geldes erfolgt erst kurz vor Beendigung der Veranstaltung. Es sollte jedoch noch genügend Zeit zum Auskosten des Überraschungseffektes und für die anschließende Besprechung sein. Quelle: Anouschka Haalck, Lichtblick Dithmarschen e.v., Brunsbüttel Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 2

3 M03 B01 Teilnehmerliste ICH HABE HEUTE AN EINER INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUM THEMA GELD UND SCHULDEN TEILGENOMMEN UND ZAHLE JETZT FÜNFZEHN EURO AN. Teilnehmer/innen Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 3

4 M03 B02. M03 B02 Kostenexplosion bei Flatrate Grundsätzliche Einführung in das Thema Schuldenfallen. Sensibilisierung für versteckte Kosten und unverständliche Verträge Alle Arten von Gruppen Frontal Kopie des Zeitungsartikels (siehe Anlage) Das eigentliche Modul dauert ca. 5 Min.. Es bietet sich aber an, die Gruppe von eigenen gemachten Erfahrungen erzählen zu lassen und/oder auf aktuelle (neue) Abzockmethoden oder Kostenfallen hinzuweisen. Der Fall wird dargestellt: Ein Fernfahrer hat für sein Notebook einen UMTS- (bzw. Surfstick) angeschafft. Was das ist, muss ja nicht mehr geklärt werden. Grundsätzlich ist das für einen Fernfahrer eine gute Sache. Er kann E- Mails abrufen, sich bei dem Firmencomputer anmelden, in den Pausen einen Film schauen, usw.. Natürlich hat er dafür eine Flatrate. Frage an die Gruppe: Was kostet wohl so eine Flatrate? Dann geht es weiter. Nun war der Fahrer aber zwei Tage im Grenzgebiet von Frankreich unterwegs. Frage an die Gruppe: könnte es da ein Problem geben? Meistens wissen die Teilnehmer/innen, dass Auslandsverbindungen nicht in der Flatrate enthalten sind. Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 4

5 Weiter geht s: Dann kam also die Rechnung vom Telefonanbieter. Jetzt schätzt mal wie hoch die war. 13 Stunden Zusatzgebühren in Frankreich kosten? Von der Gruppe kommen in aller Regel zunächst Beträge von deutlich unter Hier können Zwischenkommentare gemacht werden wie z.b.: Ich würde Euch/Sie doch nicht mit einer Telefonrechnung von eine paar 100 langweilen davon sind meine Schränke voll. Ach kommt, Telefonrechnungen von ein paar 100 habt ihr doch alle im Freundeskreis. Oder anders rum. 500 für nur 13 Stunden Internetnutzung - kann das sein? Im zweiten Schritt kann man dann langsam auf die Größenordnung hinweisen, etwa mit Kommentaren wie: reichen lang nicht! oder O.k., sind schon mehr als 10% der Forderung. Am Ende wird dann der Zeitungsartikel präsentiert. Etwa so: Die Rechnung war so hoch, dass es sogar in der Zeitung stand. Vertiefung: Als einleitende Vertiefung kann man dann anschließend Fragen stellen, z.b., wer seinen Handyvertrag so gut kennt, dass sie/er genau sagen könnte, was JETZT 5 Min. telefonieren mit einem Freund in Paris kosten würden. Weitere Diskussionen lassen sich jetzt leicht aufbauen. Etwa: Wer kennt ähnliche Geschichten aus eigener Erfahrung oder von Freunden? Wie wir jetzt gesehen haben: Das finanzielle Risiko, ein Handy mit Vertrag zu verleihen, beträgt also unter Umständen in 13 Stunden. Wie kann man sich gegen so was schützen? Hier bleibt zu erwähnen, das sich der Fernfahrer extra telefonisch bei seinen Anbieter erkundigt hat, wie hoch die Kosten in Frankreich sind und er die (falsche) Auskunft bekam, dass diese in der Flatrate drin sind. Quelle: pro Arbeit e.v., Institut für Personaltraining und Beratung GATE, Schuldner- und Insolvenzberatung, Lübeck Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 5

6 M03 B02 Kostenexplosion bei Flatrate ZEITUNGSARTIKEL, März 2009 Internet-Flatrate: Lkw-Fahrer soll zahlen. Weil er den Begriff Flatrate falsch verstanden hat, soll ein Internet- Nutzer aus Schleswig-Holstein in Frankreich Gebühren in Höhe von mehr als bezahlen. Der Fernfahrer hatte den deutschen Mobil-Tarif für sein Notebook 13 Stunden lang auch im Nachbarland benutzt und große Datenmengen heruntergeladen. Dass mit der Pauschale von 25 nur Inland-Verbindungen abgegolten sind, war dem Mann nicht bewusst. Verbraucherschützer nennen Gebühren von 60 pro Minute skandalös hoch. Der Anbieter hat seine Rechnung indes reduziert auf Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 6

7 M03 B03. M03 B03 Taschengeld-Pizza Bewusstwerdung der Ausgaben, Einschätzen der Kosten für ein Handy 9. Jahrgangsstufe Zeichnen, Einzelarbeit, danach Plenum Papier, Stift 10 Min Min. Jede/r nimmt sich ein Blatt Papier und einen Stift und sucht sich einen Platz. Sie malen einen Kreis (Torte, Pizza o.ä.) und unterteilen die Pizza nach Ausgaben ihres Taschengeldes. Dabei soll auch der Betrag für das Handy abgebildet werden. Im Plenum wird besprochen: Vorab besprechen, wer für die Kosten aufkommt (Eltern oder Taschengeld). 1. Wieviel gebe ich monatlich wofür aus? 2. Wieviel gebe ich für das Handy aus? 3. Entspricht das meinem Wunsch? 4. Worauf würde ich verzichten, um mehr Geld für das Handy zur Verfügung zu haben? 5. Worauf würde ich verzichten, um mir mein Traumhandy / Smartphone kaufen zu können? Variante: Manchmal merken Schüler/innen, dass sie ihr Geld lieber anders ausgeben würden, als sie es tun. Durch eine Wunsch-Taschengeld-Pizza können sie vergleichen und Möglichkeiten überlegen, wie sie ihre Wunschpizza erreichen können. 1. Taschengeld-Pizza zeichnen und besprechen wie oben 2. Wunsch-Pizza zeichnen Quelle: Karen Schönemann, DRK Kreisverband Kiel e.v., Projekt Pfiffig!, Fit in Finanzen für Alleinerziehende in Kiel-Gaarden Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 7

8 M03-B04 M03 B04 Film Cash for Kids, Sequenz Handy Sensibilisierung für den Umgang mit Verträgen und Vertragsfallen Jugendliche ab 9. Jahrgangsstufe Film, Diskussion Film Cash for Kids. Der billige Weg zu teuren Schulden, 2006 hg. u.a. vom Deutschen Caritasverband (Info und Bezug unter Tel.: ), DVD-Player, TV oder Beamer Mind. 30 Min. Die Sequenz Handy mit der Hauptperson Rico wird gezeigt. Beschreibung: Der Außenseiter Rico möchte mit Hilfe eines besonderen Handys zur Gruppe gehören. Kenntnisse über die Vertragsbedingungen hat er nicht. Außerdem ist er als Minderjähriger nicht vertragsfähig. Sein Onkel hat für ihn den Vertrag geschlossen, anscheinend aber ohne mit Rico Verhaltensregeln zu besprechen. Das dicke Ende in Form einer gepfefferten Rechnung bleibt nicht aus. Der Film bietet Anregungen z.b. über folgende Inhalte zu sprechen: - Lässt sich Zugehörigkeit erkaufen? - Verträge Ab wann können Jugendliche Verträge machen? Schutz oder Bevormundung? Was beinhalten Verträge? Deckt eine Flat alles ab? Was passiert, wenn Verträge nicht eingehalten werden? Weitergehend: Mahnverfahren, Titulierungen Quelle: Sabine Butenhoff-Anders, Lichtblick Schuldnerberatung e.v., Bordesholm Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 8

9 M03-B05 M03 B05 Abzocke mit dem Handy Kennenlernen der versteckten und offenen legalen und illegalen Abzocke beim Umgang mit dem Handy Alle Handynutzer Gruppenarbeit/ Kleingruppenarbeit zwei Kleingruppen evtl. im Wettstreit Tafel, Flipchart o.ä., Schreibpapier und Stifte Min. Wenn möglich werden zwei Arbeitsgruppen gebildet. Jede Gruppe bearbeitet (im Wettstreit) folgende Frage: Welche Handy-Abzocke (legal oder illegal) kennt Ihr? (bitte keine Räuberpistolen!) Die Antwort wird in der Kleingruppe stichpunktartig festgehalten. Nach ca. 10 Minuten treffen sich alle in der Großgruppe und die Gruppen tragen sich gegenseitig ihre Beispiele vor und klären dann, wie man sich gegen die unterschiedlichen Formen der Abzocke wehren kann. Quelle: Gerd ten Haaf, Diakonisches Werk des Kirchenkreises Schleswig-Flensburg, Flensburg Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 9

10 M03-B06 M03 B06 Handynutzung Umgedrehte Wertung Sensibilisierung für den ideellen Wert des Handys; Nutzung des Handys Jugendliche Handynutzer/innen Moderiertes Gespräch - Abhängig von der Gruppengröße Vorbemerkung: In meinen Augen ist das Hauptproblem bei der Handynutzung Jugendlicher nicht deren Unkenntnis, sondern der soziale Gleichstellungszwang. Im Unterricht ist es mir aber mehrmals gelungen, dieses Gefüge auszuhebeln. Am Anfang stand die Frage nach der Vertrags- oder Prepaidnutzung. Dabei stellte sich heraus, dass die Nutzer von Prepaidkarten überwogen. Nachdem ich diese wegen ihrer cleveren Kostenkontrolle gelobt hatte, fragte ich gespielt erstaunt: Aber sagt mal, dann bekommt ihr doch gar kein subventioniertes, schickes Handy!. Und sofort prasselten die Aussagen der Schüler: Das brauch ich gar nicht Zum Telefonieren und sms-en reicht meins. Überhaupt ist das viel kleiner. Wenn ich unbedingt ein anderes will dann kauf ich`s mir und habe keinen Vertrag am Bein etc. Understatement wurde so unbewusst als cool erklärt. Es ging z.t. sogar soweit, dass ein regelrechter Wettbewerb ausbrach, wer das älteste Handy besitzt. Auf dieser Basis der Selbsterkenntnis konnte dann recht emotionslos über die Nutzung des Handys diskutiert werden. Und bei der Frage Internet oder SMS respektive Social-Network oder SMS kam dann auch der Schlenker zu Facebook und Co. Da man aber sowieso beim Uncool-sein war, überwog auch hier die Tendenz, dass Facebook Freundschaften nicht den Wert anderer Kontakte hätten. Schlussbemerkung: Es könnte sein, dass das Ergebnis der Anfangsfrage dadurch geprägt war, dass ich vornehmlich mit Jugendlichen aus einfachen Einkommensverhältnissen arbeite. Ob also auch bei anderen Nutzergruppen die Prepaidkarten überwiegen, wäre herauszufinden. Quelle: Sebastian Engelhard, DRK-Kreisverband Kiel e.v., Schulprojekt Fit in Finanzen Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 10

11 M03-B07 M03 B07 Unterrichtseinheit Handy Reflektieren von Handykonsum und Aufzeigen von Kostenfallen und Gefahrenquellen Ab 9. Jahrgangsstufe Unterschiedliche S. Unterrichtsmappe (Kopiervorlagen) 70 Min. Die Unterrichtsmappe Handy ist vom Präventionsprojekt CASHLESS- MÜNCHEN entwickelt worden und ist auf der Internetseite des Projekts unter (Unterrichtsmappen) zu finden. Sie hat folgenden Aufbau: 1. Begrüßung und inhaltliche Hinführung (ca. 5 Min.) 2. Einleitungsspiel: Satzergänzungsspiel Handy (ca. 5 Min.) 3. Arbeitsgruppen zu einzelnen Handythemen (ca Min.) 4. Handytipps (ca Min.) 5. Der Handyvertrag und seine Folgen (ca. 10 Min.) 6. Verschuldung mit dem Handy (ca. 10 Min.) Quelle: CASHLESS-MÜNCHEN Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 11

12 M03-B08 M03 B08 Unterrichtseinheit Internet Kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Internets, Wissensvermittlung zu rechtlichen Grundlagen und Sicherheitsaspekten Ab 9. Jahrgangsstufe Unterschiedliche S. Unterrichtsmappe (Kopiervorlagen) 100 Min. Die Unterrichtsmappe Internet ist vom Präventionsprojekt CASHLESS- MÜNCHEN entwickelt worden und ist auf der Internetseite des Projekts unter (Unterrichtsmappen) zu finden. Sie hat folgenden Aufbau: 1. Begrüßung und inhaltliche Hinführung (ca. 5 Min.) 2. Hinführung zum Thema Internet (ca. 10 Min.) 3. Kostenfallen im Internet (ca. 25 Min.) 4. Einkaufen im Internet (ca. 30 Min.) 5. Urheberrechte im Internet (ca. 30 Min.) 6. Platz für Fragen und Abschluss Quelle: CASHLESS-MÜNCHEN Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 12

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