Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Ruhmannsdorf

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1 Jahresbericht 2005 der Freiwilligen Feuerwehr Ruhmannsdorf

2 Inhaltsverzeichnis 1) VORWORT ) STÄRKEMELDUNG ) AUSBILDUNG ) EINSATZGESCHEHEN ) JUGENDARBEIT ) 20 JAHRE JUGENDGRUPPE ) AUSRÜSTUNG ) TERMINÜBERSICHT ) AUFSTELLUNG ÜBER GESAMT GELEISTETE MANN-STUNDEN ) AUSZEICHNUNGEN, EHRUNGEN, FUNKTIONEN ) AUSBLICK AUF DAS JAHR ) SCHLUSSWORT Jahresbericht

3 1) Vorwort Wieder ist ein Jahr viel zu schnell vergangen und die Feuerwehr Ruhmannsdorf trifft sich, traditionell am Dreikönigstag, zu ihrer Dienstversammlung. Wir blicken zurück auf ein abwechslungsreiches und von verschiedensten Ereignissen, positiven wie negativen, geprägtes Jahr Dieser Jahresbericht soll dem interessierten Leser als kurze, informative Zusammenfassung der Geschehnisse in und um der Feuerwehr Ruhmannsdorf dienen. Positives gibt es von der Feuerwehr Ruhmannsdorf zu berichten. Die Mitgliederzahl ist weiterhin konstant, die Stärke der Jugendgruppe konnte Dank einer guten Jugendarbeit auf dreizehn vergrößert werden. Idealismus und die Begeisterung für die Feuerwehr machten es auch im vergangenen Jahr wieder möglich, dass von den Mitgliedern der Feuerwehr Ruhmannsdorf mehr als 1500 Stunden für Einsätze, Ausbildungsveranstaltungen, Wartungsarbeiten und sonstigen Terminen aufgebracht werden konnten war hingegen auch ein Jahr in dem insbesondere die Feuerwehren im Landkreis Regen mehrmals bei Einsätzen erfahren durften, wie gering die Wertschätzung ihrer Ehrenamtlichen Tätigkeit durch die Öffentlichkeit in der Realität doch tatsächlich sein muss. Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist in unserer Gesellschaft schon fast zur Selbstverständlichkeit geworden. Nur selten wird gefragt wer denn diese Freiwilligen eigentlich sind, die ihre Freizeit dafür hergeben um ihren Mitbürgern in Notlagen zu helfen. In den letzten Jahren ist zudem ein merkwürdiger Trend festzustellen. Es wird verstärkt versucht, mit Rechtsmitteln jeglicher Art, Kapital bei der aus Sicht des Betroffenen nicht 100%ig gelaufenen Einsätzen zu schlagen. Die Zukunft wird zeigen, in welcher Weise sich dies auf die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren auswirken wird. Trauriger Höhepunkt des vergangenen Jahres war für alle Feuerwehren der Brandeinsatz am 17. Dezember in Tübingen (BW), bei dem zwei im Innenangriff eingesetzte Atemschutzgeräteträger tödlich verunglückten. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt ihren Kollegen und Familienangehörigen. Dieser Einsatz ist jedoch ein erneuter Beweis dafür, wie gefährlich die Arbeit der Feuerwehren, unabhängig davon ob Freiwillige oder Berufs- Feuerwehr doch sein kann. Martin Eckl Kommandant Jahresbericht

4 2) Stärkemeldung Die Stärkemeldung zum Berichtstag ergibt sich wie folgt: In der Freiwilligen Feuerwehr Ruhmannsdorf sind geführt: - 28 aktive Mitglieder, davon 2 weiblich, - 13 jugendliche Feuerwehr-Anwärter, davon 4 weiblich. Die Verteilung der Dienstgrade ergibt sich aufgrund eines definierten Schlüssels zu: - 14 Feuerwehr-Anwärter - 2 Feuerwehrmann - 3 Oberfeuerwehrmann - 14 Hauptfeuerwehrmann - 4 Löschmeister - 2 Oberlöschmeister Der vorhandene Ausbildungsstand zum Berichtstag ergibt sich zu: - 19 Truppmann Teil 1-9 Truppmann Teil 2-10 Sprechfunker - 9 Maschinisten - 9 Atemschutzgeräteträger (Lehrgang) - 3 Technische Hilfeleistung Zusatzbeladung THL - 1 Gerätewart - 1 Leiter des Atemschutzes - 6 Gruppenführer - 2 Aufbaulehrgang Gruppenführer - 2 Leiter einer Feuerwehr Jahresbericht

5 3) Ausbildung Der Ausbildungsplan umfasste 20 Termine: zwölf interne Übungen, eine Gemeinschaftsübung mit den Gemeindefeuerwehren, zwei Maschinistenübungen, zwei Atemschutzübungen, eine Funkübung, eine überörtliche Gemeinschaftsübung im Landkreis Cham sowie eine Einsatzübung im Rahmen der Brandschutzwoche Die Beteiligung an den internen Übungen entsprechend dem Übungsplan war wie gewohnt sehr gut, bemängelt werden darf an dieser Stelle jedoch die nur mäßige Beteiligung an den kurzfristig bekannt gegebenen, zusätzlichen Veranstaltungen. Bedauerlicherweise werden manche dieser Termine auch den Kommandanten nur wenige Tage vorher erst mitgeteilt. Die Ausbildung verlief im Jahr 2005 leider nicht unfallfrei. Während einer Maschinistenübung im April verunfallte Thomas Fleischmann beim Starten der TS 8/8 und zog sich mittelschwere Verletzungen im Handgelenk zu. Ein zwölf Wochen andauernder Genesungsprozess war die Folge. Besonders ärgerlich ist jedoch die Tatsache, dass dies nicht der erste Unfall bei der Bedienung dieser Tragkraftspritze ist. Vor einigen Jahren zog sich bereits Paul Früchtl eine identische Verletzung bei den denselben Handgriffen zu. Beide Verunfallte sind ausgebildete und erfahrene Maschinisten, eine Fehlbedienung darf ausgeschlossen werden. Dazu angemerkt werden darf, dass diese Unfälle erst seit der Montage einer vor ca. elf Jahren vorgeschriebenen Sicherheitskurbel passieren. Der Betrieb während den ersten zehn Jahren ab Indienststellung, mit der zwischenzeitlich nicht mehr zugelassenen Original-Kurbel, verlief ohne derartige Vorkommnisse. Ein kurzer Überblick der Veranstaltungen: Interne Maschinistenausbildung: Ein möglicher Fehler beim Saugvorgang: ein durch Schmutz verstopftes Saugsieb, simuliert durch einen Schwamm. Fahrertraining als Teil der Maschinistenausbildung: Fahrzeug- und Gerätekunde, Bedienung Elektrischer Geräte, Fahren mit Einweiser und Spiegeln, Distanz und Rückwärtsfahren über längere Strecke. Jahresbericht

6 Gemeinschaftsübung am 1. Mai: Angenommen wurde ein nächtlicher Schwelbrand im Keller des Jugendhauses Krailing. Mehrere Personen sind aufgrund des verrauchten Treppenhauses in den beiden oberen Stockwerken eingeschlossen. Gemeinschaftsübung am 1. Mai: Weitere im 1. Stockwerk eingeschlossene Personen werden über eine Drehleiter gerettet. Alle Beteiligten an der Gemeinschaftsübung: Kräfte der Feuerwehren Prackenbach, Moosbach, Tresdorf, Viechtach und Ruhmannsdorf mit Vertretern von Gemeinde, Kreisbrandinspektion und Presse. Jahresbericht

7 Erste-Hilfe Auffrischung: Das Thema Erste-Hilfe bzw. Lebensrettende Sofortmaßnahmen ist mittlerweile zum festen Bestandteil im Übungsplan geworden. An zwei kurzweiligen Vormittagen, jeweils mit Theorieteil und praktischen Übungen, durchgeführt von Karl-Heinz Schedlbauer, konnten man vorhandenes Wissen wieder auffrischen und mit neuen Erkenntnissen erweitern. Übung: PKW gegen Mauer, Fahrzeug brennt Die Erkenntnisse aus den Erste-Hilfe Übungen bezüglich Patientenorientiertem Vorgehen konnten hier bei der Rettung und Betreuung des Unfall-Opfers angewendet werden. Atemschutztag der FF Prackenbach: Von der FF Prackenbach organisiert fand im April eine Fortbildung für die PA-Träger statt. Vorgehen in den Brandraum, Orientierung, Suchtechniken und Personenrettung standen auf dem Programm. Bild: Vor dem Betreten des Brandraumes wird die Tür auf Hitze geprüft und aus der Deckung heraus geöffnet. Einsatzübung im Landkreis Cham: Angenommener Brand einer Lagerhalle in Anzenberg, mehrere Personen sind vermisst. Örtlich zuständig ist die FF Eismannsberg. Auftrag der FF Ruhmannsdorf: Wasserförderung. Bemerkenswert: Eine der ersten Übungen, bei der Atemschutznotfälle mit bedacht und eingebunden wurden. Ein Thema das vielerorts (noch) ignoriert wird. Foto: KBI-Kötzting Jahresbericht

8 Übung: Personenrettung Rettung einer abgestürzten Person, hier angenommen ein Werkstattunfall. Die Person ist medizinisch soweit stabilisiert um gehoben werden zu können. Die von Seiten der Feuerwehr erforderliche Ausrüstung wird vorbereitet. Übungsziele waren die patientengerechte schonende Rettung sowie das Arbeiten unter beengten Verhältnissen. Die Person wird auf einer Behelfstrage fixiert angehoben. Die beiden Einsatzkräfte am Ende der Trage stabilisieren die Trage seitlich, während sie von vier weiteren Einsatzkräften jeweils an den Enden hoch gezogen wird. Die Decke dient unter anderem dem Wärmerhalt des Patienten. Übung: Person eingeklemmt Bei Reparaturarbeiten kam es zu einem Unfall bei der die Person mit dem Arm zwischen Ladefläche und Rahmen eingeklemmt wurde. Mit Rüsthölzern wird die Ladefläche im Bereich der eingeklemmten Person soweit unterbaut, das ein weiteres Einklemmen verhindert wird, bzw. der auf dem Arm des Patienten lastende Druck verringert wird. Als nächster Schritt kann bei Eintreffen weiterer Feuerwehren der Auflieger mit z.b. hydraulischem Rettungsgerät, oder wie in diesem Fall dadurch dass der Anhänger unbeladen war, mit einem einfachen Hebel angehoben und die Person befreit werden. Vor den eigentlichen Rettungsmaßnahmen wurde, erstmals Testweise bei einer Übung, eine Geräteablage mit der vorhandenen Ausrüstung vorbereitetet. Vorteile: die Ausrüstung wird zentral bereitgestellt, jedes Teil hat seinen bestimmten Platz, die Plane schützt zudem vor übermäßiger Verschmutzung. Unterdessen wird die Lage vom Gruppenführer weiter erkundet und als eine der ersten Maßnahmen eine Betreuung des Opfers, sowie die Stabilisierung des Gespannes durch Unterlegkeile und ein überprüfen der Bremsen veranlasst. Jahresbericht

9 Arbeitsgemeinschaft Gefahrgut der Feuerwehren im Landkreis Regen Zeitungsartikel der Vergangenheit LKW-Unfall: Ein Bulgare hatte 2800 Kilo brennbare Flüssigkeiten, 3800 Kilo Pestizide, sowie 226 Kilo Säure und starkätzende Stoffe geladen. LKW-Unfall: 5000 Liter Druckfarbe teerartig und äußerst brennbar - läuft auf die Fahrbahn. Verkehrkontrolle: Sattelschlepper mit 13 verrosteten Giftfässern mit insgesamt 2600 Litern Inhalt angehalten. Keine Kennzeichnung als Gefahrguttransport und keine Beförderungspapiere! Maschinistenübung KBM-Bereich: Von der Feuerwehr Ayrhof organisiert, fand 30. August die Maschinistenübung für den KBM-Bereich Sterr statt. Diese Übung wird als Wasserförderung über lange Schlauchstrecken durchgeführt und dient vornehmlich zur Aus- und Weiterbildung der Maschinisten. Unterricht: Gefahrgut-Basiswissen Die Thematik Gefährliche Stoffe und Güter wird in der heutigen Zeit immer notwendiger. Im ersten Teil eines GSG-Unterrichts wurden grundlegendes Wissen, Verhaltensregeln und Erst-Maßnahmen vermittelt. Quelle: KBM Bauer Unterricht: Elektrizität an der Einsatzstelle Elektrizität ist heutzutage in allen Formen an den unterschiedlichsten Einsatzstellen anzutreffen. Während eines kurzen Unterrichts im Oktober wurden die wichtigsten Kenntnisse, Vorhaltens-Regeln und Maßnahmen besprochen. Unterricht: Kaminbrände Ein weiteres Thema dass die Feuerwehren in letzter Zeit wieder verstärkt fordert. Mögliche Ursachen, Einsatz- Grundsätze und Maßnahmen wurden während einer Winterschulung im Dezember vermittelt. An überörtlichen Lehrgängen haben teilgenommen: - Andreas Früchtl Technische Hilfeleistung Zusatzbeladung THL Maschinist für Tragkraftspitzen und Löschfahrzeuge - Christian Eckl, Technische Hilfeleistung Zusatzbeladung THL - Christoph Fleischmann Technische Hilfeleistung Zusatzbeladung THL - Stefan Wühr Truppmann Teil 2 Sprechfunker Die Teilnahme am Lehrgang Technische Hilfeleistung Zusatzbeladung THL an der Feuerwehrschule in Lappersdorf erfolgte ausschließlich während privaten Urlaubes der Teilnehmer. Der Gemeinde Prackenbach entstanden keine Kosten für Lohnerstattungen. Auf Landkreisebene sind im Jahr 2006 wieder folgende Lehrgänge verfügbar: - Gerätewartlehrgang im Februar - Sprechfunker im März - Maschinistenlehrgang im März / April - Truppmann Termin noch unbekannt Jahresbericht

10 4) Einsatzgeschehen Die Feuerwehr Ruhmannsdorf verzeichnet im abgelaufenen Berichtsjahr sechs Einsätze, davon drei Brände sowie drei Technische Hilfeleistungen. Von dem im Bezug auf das Einsatzgeschehen ruhig verlaufene Jahr 2005 darf man sich jedoch keineswegs über die weiterhin sehr kritische Situation der Verfügbarkeit bzw. Erreichbarkeit der Einsatzkräfte täuschen und in trügerischer Sicherheit wiegen lassen. Es entwickelt sich für die betreffenden Personen immer mehr zu einem Gewissenskonflikt ob der Arbeitsplatz verlassen werden darf, oder es im Hinblick auf das Arbeitsverhältnis günstiger ist, den Dienst zu verweigern. Die zunehmend geforderte berufliche Flexibilität, die immer mehr Menschen zu Pendlern macht, verstärkt diese negative Entwicklung weiter. Eben aus diesen Umständen ist es unumgänglich dass gerade diejenigen Einsatzkräfte, denen es möglich ist ihren Arbeitsplatz zu verlassen, sich vor allem tagsüber verstärkt ihrer Verpflichtung bewusst werden. Da diese Situation keine einzelne Feuerwehr betrifft, sondern ein grundsätzliches Problem einer ganzen Region darstellt, das auch vor anderen Feuerwehren nicht halt macht, wird es in Zukunft immer schwieriger sich während des Tages auf eine schnelle und vor allem personalstarke Unterstützung der umliegenden Feuerwehren verlassen zu können. Abhilfe hierzu wird nur durch eine noch stärkere Zusammenarbeit und sinnvolle Einbindung mehrerer Feuerwehren, auch bei vermeintlich kleineren Einsätzen möglich sein. Brand in der Tafertsbergstraße am 21. Mai Brand bei der Fa. Altmann am 28. August Jahresbericht

11 Einsatz-Nr.: 01 Datum: 10. Januar 2005 Einsatzort: Prackenbach - Ringstraße Lage: Im Einsatz: Brand einer Garage. Auftrag: Löschwasserversorgung aus dem Prackenbach und Bereitstellung von PA-Trägern. 14 FM, TSF, zusätzlich erforderlich Privat-PKW, Tragkraftspritze, Stromerzeuger, Beleuchtungssatz Einsatz-Nr.: 02 Datum: 21. Mai 2005 Einsatzort: Prackenbach Lage: Bereitstellung von Gerätschaften zum Ausleuchten einer Großveranstaltung. Im Einsatz: 2 FM, TSF, Beleuchtungssatz Einsatz-Nr.: 03 Datum: 21. Mai 2005 Einsatzort: Prackenbach - Tafertsbergstraße Lage: Brand einer Küche. Auftrag: Bereitschaft und Bereitstellung von PA-Trägern. Im Einsatz: 10 FM, TSF, zusätzlich erforderlich Privat-PKW Einsatz-Nr.: 04 Datum: 29. Juli 2005 Einsatzort: Straße Krailing - Lehen Lage: Sturmschaden Baum über Straße Im Einsatz: 12 FM, TSF, MZA, zusätzlich erforderlich Privat-PKW, Stromerzeuger, Beleuchtungssatz, Motorsäge Einsatz-Nr.: 05 Datum: 29. Juli 2005 Einsatzort: Aurieden Lage: Sturmschaden Baum hängt in Telefonleitung, weiterer Baum droht umzustürzen Im Einsatz: 10 FM, TSF, MZA, zusätzlich erforderlich Privat-PKW, privater Traktor, Stromerzeuger, Beleuchtungssatz, Motorsäge, Mobiltelefon (wg. Funkloch) Einsatz-Nr.: 06 Datum: 28. August 2005 Einsatzort: Prackenbach - Hochkreuzstraße Lage: Brand eines Abfallbehälters an der Außenwand des Gebäudes Räume verraucht Im Einsatz: 10 FM, TSF, zusätzlich erforderlich Privat-PKW Jahresbericht

12 5) Jugendarbeit Jahrsbericht des Jugendwartes Jugendwart Thomas Fleischmann kann von einem erfreulichen Jahr 2005 berichten. Die Jugendgruppe verzeichnet im Berichtsjahr vier Neuzugänge. Neue Mitglieder 2005: - Fleischmann Michael - Gierl Maximilian - Vogl Hansi - Daffner Ramona. Der Ausbildungsplan der Jugendgruppe umfasste zwölf Übungen. Großes Lob verdient die gewohnt sehr gute Teilnahme der Jugendlichen. Zusätzlich fanden wie jedes Jahr einige weitere Veranstaltungen statt. Die jährliche Funkübung der Jugendgruppen der Gemeindefeuerwehren ist mittlerweile fester Bestandteil des Ausbildungsprogramms geworden. Geplant und durchgeführt von der FF Prackenbach fand sie am 23. Mai statt. An dem traditionell zu Beginn der Brandschutzwoche stattfindenden Wissenstest nahm man mit zwölf Teilnehmern erfolgreich teil. Veranstaltungsort für den KBI-Bereich West war im Jahr 2005 Geiersthal. Insgesamt konnte achtmal Stufe 3 (Gold) und viermal Stufe 1 (Bronze) an die Beteiligten verliehen werden. Dem Wissenstest schloss sich ein gesellschaftlicher Teil mit Pizzaessen im Jugendhaus Krailing an. Am 1. Oktober haben sieben Mitglieder (Geiger Veronika, Fleischmann Carina, Weinbacher Anita, Feldmeier Mario, Eckl Mathias, Fischl Daniel und Miethaner Bernhard) die Jugendleistungsspange erworben. Um den Aufwand der Prüfung zu reduzieren, wie auch wegen der in Krailing ungünstigen Platzverhältnisse, wurde die Abnahme zusammen mit der Jugendgruppe der Feuerwehr Prackenbach in Prackenbach durchgeführt. Thomas Fleischmann Jugendwart Jahresbericht

13 Terminübersicht Jugendgruppe Sonntag, 20. März Übung - Unterricht Sonntag, 24. April Übung Sonntag, 22. Mai Übung Sonntag, 19. Juni Übung Dienstag, 28. Juni Übung Sonntag, 24. Juli Übung Sonntag, 21. August Übung Sonntag, 18. September Übung Dienstag, 27. September Übung Sonntag, 23. Oktober Übung Donnerstag, 17. November Übung - Unterricht Donnerstag, 15. Dezember Übung - Unterricht Montag, 23. Mai Funkübung Donnerstag, 07. Juli Vorbereitung Jugendleistungsprüfung Donnerstag, 11. August Vorbereitung Jugendleistungsprüfung Donnerstag, 01. September Vorbereitung Jugendleistungsprüfung Donnerstag, 22. September Vorbereitung Jugendleistungsprüfung Samstag, 01. Oktober Abnahme Jugendleistungsprüfung Freitag, 16.September Wissenstest im KBI-Bereich West Jugendleistungsspange - Praxisteil Einer der praktischen Bestandteile der Jugendleistungs- Spange: Kuppeln einer Saugleitung. Jugendleistungsspange - Theorieteil Neben dem praktischen Teil wird in einem Theorieteil auch Feuerwehr-Fachwissen geprüft. Jahresbericht

14 6) 20 Jahre Jugendgruppe Wer die Jugend hat, hat Zukunft lautet ein altes Sprichwort, dessen Bedeutung die Situation in der heutigen Zeit mehr denn je treffend beschreibt. Die Feuerwehr Ruhmannsdorf kann am Tag der Dienstversammlung auf 20 Jahre erfolgreiche Jugendarbeit zurückblicken. Am 06. Januar 1986 wurde die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Ruhmannsdorf offiziell ins Leben gerufen. Eine Entscheidung, die sich bis heute als richtig und auch notwendig herausgestellt hat. Die folgenden zwei Seiten sollen einen kurzen Überblick über die Entwicklung geben. Als Jugendwart engagierte sich damals der gegenwärtige Vorsitzende des Feuerwehr- Vereins Hans Wühr. Einige Jugendliche waren bereits vor der offiziellen Gründung der Feuerwehr beigetreten. Der Grundstein einer soliden und erfolgreichen Jugendarbeit war damit gelegt. Die zu Beginn noch kleine Mitgliederzahl konnte in den darauf folgenden Jahren bis hin zur Gruppenstärke erhöht werden. Nach dem guten Start der Gruppe sank die Zahl der Mitglieder in den Jahren kurzfristig ab. Außerordentlich erfreulich ist jedoch, dass seit 1994 die Zahl der jugendlichen Mitglieder im Mittel stetig wächst. Am 06. Januar 2006 kann die Feuerwehr Ruhmannsdorf mit Stolz auf eine Gruppenstärke von dreizehn Mitgliedern blicken, ein glücklicher Umstand, der in dieser Zeit nicht jeder Feuerwehr vergönnt ist. Besonders erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass bei diesen dreizehn Jugendlichen mitunter vier Mädchen für die Arbeit in der Feuerwehr begeistert werden konnten. Wird vielerorts über eine aus den verschiedensten Gründen geringe Übernahmequote von der Jugendgruppe in den aktiven Dienst berichtet, so kann die Feuerwehr Ruhmannsdorf diesen negativen Trend nicht bestätigen. Einzig und allein fünf aller bisherigen Mitglieder in der Jugendgruppe konnten nicht für den aktiven Dienst gewonnen werden. Nur wer theoretisch und praktisch gut ausgebildet ist, und weiß über mögliche Gefahren, kann sich später bei einem Einsatz selbst schützen und andere retten. Daher ist eine umfassende Ausbildung mit den dazu gehörigen Prüfungen sehr wichtig. Die Abnahme der Bay. Jugendleistungsspange zu Beginn der Ausbildung, wie auch die spätere Teilnahme an den Leistungsabzeichen der aktiven Mannschaft wird anhaltend mit sehr gutem Ergebnis durchgeführt. Weiterhin beteiligt sich die Jugendgruppe regelmäßig erfolgreich an dem jährlich zur Brandschutzwoche stattfindenden Wissenstest. Eine Premiere konnte man im Jahre 2003 feiern, als das Bundesweit neue geschaffene Abzeichen Jugendflamme als erste Gruppe im Landkreis Regen abgelegt werden konnte. Abgesehen von der Feuerwehrtechnischen Ausbildung wird selbstverständlich auch Wert auf Gesellschaftliche Aktivitäten und Freizeitbeschäftigung gelegt. Die alljährliche Aktion Ramma-Damma, Videoabende, Zelten, Go-Kart fahren, Hüttenwochenende oder spontanes Pizza-Essen sind nur ein kleiner Auszug aus dem abwechslungsreichen Angebot. Jahresbericht

15 Die Jugendwarte ab 1986: Hans Wühr Herbert Wols Martin Eckl Thomas Fleischmann ab 2006 Andreas Früchtl Die Jugendgruppe am 06. Januar Daffner Ramona 2. Eckl Mathias 3. Feldmeier Mario 4. Fischl Daniel 5. Fleischmann Carina 6. Fleischmann Michael 7. Geiger Veronika 8. Gierl Maximilian 9. Kufner Florian 10. Miethaner Bernhard 11. Vogl Hansi 12. Weinbacher Anita 13. Wühr Stephan 1986 Die erste Abnahme einer Jugendleistungsspange durch eine Jugendgruppe bei der Feuerwehr Ruhmannsdorf Die erfolgreiche Gruppe bei der ersten Abnahme der Jugendflamme im Landkreis Regen. Jahresbericht

16 7) Ausrüstung Im Jahr 2005 konnten trotz der anhaltend angespannten Finanzsituation der Gemeinde einige notwendige Ausrüstungsgegenstände beschafft werden. Sehr erfreulich ist die Tatsache dass der Kauf einer neuen Tragkraftspritze, als größte und zudem außerplanmäßige Anschaffung, noch im Berichtsjahr verwirklicht werden konnte. Tragkraftspritze Nach dem erneuten Unfall beim Starten der Tragkraftspritze wurde im Juli vergangenen Jahres an die Gemeinde Prackenbach kurzfristig ein Antrag zur Lösung dieses Problems eingereicht. Es standen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Diskussion, zum einen der Anbau einer alternativen Sicherheitskurbel zum anderen die Beschaffung einer neuen Tragkraftspritze. In Anbetracht der Kosten einer neuen Kurbel und dem relativ hohen Alter der vorhandenen Tragkraftspritze wurde durch den Gemeinderat im September, abhängig von der Bewilligung eines Förderantrages, der Kauf einer neuen TS 8/8 beschlossen. Die Feuerwehr Ruhmannsdorf sollte sich in den folgenden Wochen über verschiedene Modelle informieren. Bereits im Oktober wurden dann Vertreter der Firmen Iveco-Magirus und Ziegler zu einem Vorführtermin eingeladen. Ein weiteres Angebot und technische Informationen wurde von der Fa. Rosenbauer eingeholt. Um einen sachlichen Vergleich durchführen zu können, wurde eine Checkliste (Lautstärke, Bedienung, Servicemöglichkeit, Robustheit, usw.) erstellt. Die Entscheidung fiel auf das Modell der Fa. Ziegler. Iveco-Magirus Euro-Fire 2000 Ziegler Ultra-Power 2 Rosenbauer Fox III Quelle: Rosenbauer Jahresbericht

17 Grundausrüstung - Ölschaden In den letzten Jahren sind vermehrt Öl- / bzw. Umweltschutz-Einsätze verschiedenster Ausmaße bei den Feuerwehren zu verzeichnen. Grund genug sich über eine entsprechende Situation zu Informieren und Vorzubereiten. Die bei den Feuerwehren üblicherweise vorhandene Mindest-Ausstattung, bestehend aus konventionellem Ölbindemittel in Granulatform bzw. Sorbent-Tüchern, konnte an zusätzlichem Sorbent-Material in Schlauchund Rollenform erweitertet werden. Indikator-Streifen ermöglichen einen ersten Nachweis ölhaltiger Verunreinigungen. War bisher ein sinnvoller Ersteinsatz nur auf dem Land denkbar, so erweitert sich dadurch der Aktionsradius auch auf die bei uns vorhandenen kleineren stehenden und fließenden Gewässer. Das gesamte Material ist auf dem Mehrzweckanhänger verladen und somit unmittelbar einsatzbereit. Dieses Material stellt eine Grundausrüstung für erste Maßnahmen dar, es ist nicht dazu gedacht professionelle Ölwehr Ausrüstung zu ersetzen oder mit ihr in Konkurrenz zu treten. Die vorhandene Ausstattung: - Einweg-Ölsperren - ca. 50m 2 Sorbent-Vlies auf Rollen - ca. 25m 2 Sorbent-Tücher - Ölbindemittel in Granulatfrom - Öl-Indikator Streifen Gerätewartung Nur durch eine regelmäßige Pflege und Überprüfung von Fahrzeug und Gerät ist die Einsatzbereitschaft einer Feuerwehr sichergestellt. Alle Prüf und Wartungsarbeiten wurden im Berichtsjahr in gewohnter Weise durch den Gerätewart mit Unterstützung weiterer Helfer durchgeführt. Der Zustand der gesamten Ausrüstung wird von externen Stellen regelmäßig als sehr gut beurteilt. Kritisch ist die Situation, trotz aller Pflegemaßnahmen, jedoch weiterhin beim Fahrzeug: Nach den bekannten Problemen in Sachen Durchrostung des Tragkraftspritzenfahrzeuges vor wenigen Jahren konnte damals, nach Bekannt werden der Ursache, durch umfangreiche Maßnahmen kurzzeitig eine Besserung der Situation erreicht werden. Zwischenzeitlich ist jedoch an mehreren signifikanten Stellen erneut eine beginnende Durchrostung festzustellen. Nach erst 11 Jahren Nutzung, nicht einmal die Hälfte der zu erwartenden Betriebszeit, ist dies ein nicht akzeptabler Umstand. Hierzu muss demnächst dringend eine annehmbare Lösung gefunden werden. Jahresbericht

18 8) Terminübersicht Theoretische Ausbildung Sonntag, 16. Januar Erste Hilfe Lebensrettende Sofortmaßnahmen Sonntag, 30 Februar Erste Hilfe Brandverletzungen, Druckverband, usw. Sonntag, 11. März Gefährliche Stoffe und Güter Sonntag, 15. Oktober Funk und Funktionskennzeichnung Freitag, 30. Oktober Elektrizität an der Einsatzstelle Sonntag, 04. Dezember Kaminbrände Praktische Ausbildung Sonntag, 17. April Arbeitsunfall - Person abgestützt Freitag, 20. Mai Landwirtschaftlicher Unfall Person eingeklemmt Sonntag, 12. Juni Vorstellung Ölwehr-Ausrüstung Sonntag, 03. Juli Brände mit Flüssiggasanlagen Sonntag, 14. August LKW-Brand Angrenzendes Gebäude in Gefahr Freitag, 02. September PKW-Unfall Fahrzeug brennt Einsatzübungen Freitag, 29. April Gemeinschaftsübung in Anzenberg, Lkr. Cham Sonntag, 01. Mai Feuerwehren der Gemeinde Prackenbach Samstag, 24. September Einsatzübung im Rahmen der Brandschutzwoche Ausbildung der Sonderfunktionen Mittwoch, 02. März PA-Weiterbildung, FF Prackenbach Sonntag, 03. April Maschinistenübung intern Samstag, 09. April Atemschutztag, FF Prackenbach Freitag, 19. August Atemschutzübung, Übungsanlage Regen Dienstag, 30. August Maschinistenübung, KBM-Bereich Sterr Lehrgänge 21. März 23. März Lehrgang THL-Zusatzbeladung, SFS in Lappersdorf 04. April 16. April Maschinistenlehrgang in Ruhmannsfelden 21. April 23. April Truppmann Teil 2 Ausbildung in Prackenbach 16. Nov. 24. Nov. Funklehrgang in Viechtach Besprechungen, Dienstversammlungen, Termine Donnerstag, 06. Januar Dienstversammlung FF Ruhmannsdorf Sonntag, 12. Februar Frühjahrsdienstversammlung der Führungskräfte Mittwoch, 02. März Besprechung der Kdt. der Gemeinde-Feuerwehren Donnerstag, 03. März Gemeinderatssitzung mit Thema Feuerwehrbedarf Freitag, 01. April Dienstversammlung der Jugendwarte und Stellvertreter Dienstag, 05. April Vorstellung der Wärmebildkamera - FF Viechtach Mittwoch, 20. April Objektbegehung Jugendhaus Krailing Freitag, 20. Mai Ehrenkreuzverleihung in Regen Donnerstag, 28. Juli Besprechung Truppführer-Ausbildung, KBM-Bereich Donnerstag, 15. September Gemeinderatssitzung mit Thema Tragkraftspritze Montag, 26. September Vorführung der neuen Tragkraftspritzen Samstag, 01. Oktober Abnahme Jugendleistungsspange Mittwoch, 09. November Besprechung der Kdt. der Gemeinde-Feuerwehren Sonntag, 20. November Herbstdienstversammlung der Führungskräfte Donnerstag, 01. Dezember Anlieferung der neuen Tragkraftspritze Jahresbericht

19 9) Aufstellung über gesamt geleistete Mann-Stunden Tätigkeit Mann-Stunden Jugendarbeit 463 Dienstversammlungen 110 Theoretische Ausbildung 176 Praktische Ausbildung 167 Gemeinschaftsübungen / Einsatzübungen 92 Ausbildung der Sonderfunktionen 62 Lehrgänge, örtlich / überörtlich 135 Besprechungen, Sonstige Termine 65 Vorbereitung der Ausbildung 44 Wartungsarbeiten 135 Einsatzstunden ) Auszeichnungen, Ehrungen, Funktionen Im Rahmen einer feierlichen Stunde konnte im Mai 2005 an folgende Personen das Ehrenkreuz in Silber für 25 Jahre aktive Dienstzeit überreicht werden: - Franz Dorfner - Helmut Schreiner Im Verlauf der Dienstversammlung werden folgende Personen mit dem Ärmelabzeichen für 30 Jahre, 20 Jahre sowie 10 Jahre aktive Dienstzeit ausgezeichnet: - Fleischmann Peter 30 Jahre - Eckl Wolfgang 30 Jahre - Hastreiter Peter 20 Jahre - Fleischmann Thomas 10 Jahre Aufgrund von erreichtem Ausbildungsstand bzw. Dienstalter werden befördert: - Wühr Stefan zum Feuerwehrmann - Früchtl Andreas zum Oberfeuerwehrmann - Kolmer Ewald zum Hauptfeuerwehrmann - Gierl Hermann zum Hauptfeuerwehrmann Thomas Fleischmann wird auf eigenen Wunsch hin von der Funktion des Jugendwartes entbunden. Wir können ihm für insgesamt sechs Jahre hervorragende und beispielhafte Jugendarbeit, davon zwei Jahre als stellv. Jugendwart sowie vier Jahre als Jugendwart dankbar sein. In diesen leider kurzen vier Jahren schaffte er es jedoch die Stärke der Gruppe, von anfangs sechs auf jetzt dreizehn Mitgliedern, mehr als zu verdoppeln. Im Rahmen der Dienstversammlung wird mit sofortiger Wirkung Andreas Früchtl zum Jugendwart bestellt. Christian Eckl wird in seiner Funktion als Gerätewart bestätigt. Jahresbericht

20 11) Ausblick auf das Jahr 2006 Ausbildungsplan: Der Ausbildungsplan für das Jahr 2006 ist erneut in einer übersichtlichen Kalenderform erstellt und setzt sich aus den folgenden vier Themenschwerpunkten zusammen: - Besondere Einsatzlagen - Technische Hilfeleistung - Brandbekämpfung - Erste Hilfe und Rettungsmaßnahmen Die Maschinisten und Atemschutzgeräteträger werden gebeten die weiteren Übungstermine zu beachten und wahrzunehmen. Insbesondere für die Maschinisten findet eine weitere Einweisung mit der neuen Tragkraftspritze statt. Erstmalig ist zudem ein erweitertes Fahrertraining (Fahrsicherheit / Winter) geplant. 12) Schlusswort Ich darf mich zum Abschluss dieses Berichts bei allen für die geleistete Unterstützung in Rat und Tat bedanken. Einen besonderen Dank richte ich an die Gemeinde Prackenbach mit Bürgermeister Eckl samt Gemeinderat, den zuständigen Sachbearbeiter Josef Haas sowie alle weiteren Mitarbeiter der Gemeinde. Stellvertretend für die gesamte Feuerwehr darf ich mich beim bisherigen Jugendwart Thomas Fleischmann sowie bei Gerätewart Christian Eckl für eine einwandfreie und vorbildliche Arbeit bedanken. Letztendlich gilt ein Dank allen aktiven Mitgliedern der Feuerwehr mit ihren Angehörigen für die tatkräftige Mitarbeit. IMPRESSUM: Herausgegeben von: Für den Inhalt verantwortlich: Druck: Fotos: Freiwillige Feuerwehr Ruhmannsdorf Kommandant Martin Eckl, Frauenwies 1, Prackenbach, 1.Kommandant@Feuerwehr-Ruhmannsdorf.de Eigenvervielfältigung FF Ruhmannsdorf, übrige mit Angabe der Quelle Jahresbericht

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