93 sofort einsatzbereite Arbeitnehmer/-innen. jobcenter rhein-sieg. In dieser Ausgabe: VKZ Das Arbeitgebermagazin des jobcenters rhein-sieg

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1 Das Arbeitgebermagazin des jobcenters rhein-sieg VKZ Ausgabe Dezember 2010 ARGE WIRD JOBCENTER Gemeinsame Trägerschaft wird fortgesetzt DRINGENDER FACHKRÄFTEBEDARF Die Zukunft des Handwerks SERVICE UND PASSGENAUE VERMITTLUNG Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters rhein-sieg DAS UNTERNEHMER- FORUM 50+ AKTIV Aktiver Austausch im Netzwerk NICHT REDEN, SONDERN TUN! Wie Unternehmen Weitblick beweisen HIER WERDEN DIE FACHKRÄFTE GEMACHT Im Gespräch mit Alois Blum In dieser Ausgabe: 93 sofort einsatzbereite Arbeitnehmer/-innen Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters Ansprechpartner/-innen und Vor-Ort-Service jobcenter rhein-sieg

2 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zur sechsten Ausgabe von su:personal. Schon wieder geht ein Jahr zu Ende. Ein Jahr voller Veränderungen und vielen Erwartungen, die sich hoffentlich in naher Zukunft realisieren werden. Erstaunlich schnell scheint Deutschland die Wirtschaftskrise überwunden zu haben und augenscheinlich zu alter Stärke zurückzufinden. In vielen Branchen gibt es einen sich abzeichnenden Boom. Die Nachfrage am Arbeitsmarkt steigt und, zusammen mit den ersten Auswirkungen des demografischen Wandels, gibt dies auch den von uns betreuten Arbeitsuchenden neue Einstellungschancen. Auch im Rhein-Sieg-Kreis ist das verbesserte Einstellungsklima deutlich spürbar. In den vergangenen Monaten konnten wir deutlich mehr Menschen in Beschäftigung bringen. Wir werden deshalb unsere Bemühungen im neuen Jahr noch weiter verstärken, vorhandene Know-how- Potenziale zu erschließen oder Arbeitsuchende gezielt für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Die Erfolge, die wir beispielsweise in unserem Projekt 50plus zu verzeichnen haben, geben uns in jedem Falle Recht in dieser Gruppe liegt ein großes Potenzial. Dies haben auch viele Arbeitgeber inzwischen erkannt und so konnten wir das Friendly Cityhotel Oktopus auf Bundesebene für sein Engagement als Unternehmen mit Weitblick auszeichnen lassen. Dies sollte einmal mehr Ansporn für Unternehmen in der Region sein, sich für ältere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Besonderen zu engagieren. Die Suche nach Fachkräften wird Prognosen zufolge zunehmend aufwändiger. Wir haben daher bereits in der Vergangenheit einen Fokus auf die berufliche Qualifizierung gesetzt, der trotz eingeschränkter Haushaltsmittel im nächsten Jahr bestehen bleiben wird. Um gezielt zu qualifizieren, arbeiten wir eng mit der regionalen Wirtschaft und den Verbänden zusammen. Die praktische Qualifizierungsmaßnahme Bau ist eine beispielhafte, innovative und zeitgemäße Weiterbildungsmaßnahme der Kreishandwerkerschaft, die u. a. in Kooperation mit der ARGE Rhein-Sieg durchgeführt wird. Zum wird sich übrigens auch unser Name ändern. Nach der vom Gesetzgeber beschlossenen Neuordnung der Träger der Grundsicherung wird aus der ARGE Rhein-Sieg das jobcenter rhein-sieg. Für Sie als Kunden soll sich hierdurch natürlich nichts ändern. Ihre Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen bei uns bleiben gleich und wir werden auch weiterhin bemüht sein, unsere Dienstleistungen weiter zu verbessern. Besonderes Augenmerk werden wir dabei auf unsere Arbeitgeber-Betreuung legen. Drei neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ergänzen seit kurzer Zeit unser Team. Hinzu kommt Mitte Dezember ein neuer Teamkoordinator, so dass wir hier noch besseren Service bieten können. Wie bisher stellen wir auch in dieser Ausgabe wieder ausgewählte Bewerberinnen und Bewerber unterschiedlichster Qualifikation und Branchenspezialisierung vor, die sich derzeit in unserer Beratung befinden und eine neue Tätigkeit ab sofort suchen. Bei Interesse genügt ein Anruf bei unserer Service-Line, und wir kümmern uns um das komplette Einstellungsverfahren. Abschließend möchten wir uns bei allen Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen der Region, die unsere Dienstleistungen im vergangenen Jahr in Anspruch genommen haben, für ihr Vertrauen bedanken und Ihnen, liebe Leser und Leserinnen, und Ihren Familien eine schöne vorweihnachtliche Zeit wünschen. Ralf Holtkötter Rita Lorenz Geschäftsführung des jobcenters rhein-sieg 2

3 su:personal jobcenter rhein-sieg aktuell Die ARGE wird zum jobcenter Gemeinsame Trägerschaft wird fortgesetzt Es ist beschlossene Sache: Die ARGE Rhein-Sieg wird als gemeinsame Einrichtung von Kommune und Agentur für Arbeit auch in Zukunft fortgesetzt. Der Optionsantrag ist vom Tisch. Damit werden die Leistungen im SGB-II- Bereich weiterhin aus einer bewährten Hand erbracht unter internen strukturellen Veränderungen und unter neuem Namen. Ab 2011 wird also das jobcenter rhein-sieg für die Betreuung von Langzeitarbeitslosen zuständig sein und mit einem gekürzten Budget vor neue Herausforderungen gestellt. Wir haben mit Geschäftsführer Ralf Holtkötter und der stellvertretenden Geschäftsführerin Rita Lorenz gesprochen und sie gefragt, wie die Zukunft aussieht.? Herr Holtkötter, Frau Lorenz, was bringt die Entscheidung für die Fortführung der gemeinsamen Einrichtung mit sich? : Holtkötter: Vor allem bringt das uns, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern im Rhein- Sieg-Kreis Klarheit und Sicherheit. Die Entscheidung ist gefallen, und wir können nun die Zukunft konkret gestalten und uns intern neu strukturieren.? Und was wird sich in Zukunft ändern? : Lorenz: Nach außen hin lediglich der Name. Wir bestehen weiterhin unter gemeinsamer Trägerschaft von Rhein-Sieg-Kreis und Agentur für Arbeit Bonn und konzentrieren uns auf den Erhalt und den Ausbau der gewohnten Ralf Holtkötter, Geschäftsführer des jobcenters rhein-sieg Inhalt Servicequalität. Die Ansprechpartner bleiben für unsere Kunden und auch für die Arbeitgeber dieselben. : Holtkötter: Wir befürworten sehr, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihren Plätzen bleiben und auch in Zukunft ihre Erfahrungen bei der Betreuung unserer Kunden einbringen. Das gibt uns eine hohe Konstanz in der Beratungskompetenz. Wir sind seit unserem Bestehen von 240 Die ARGE wird zum jobcenter Gemeinsame Trägerschaft wird fortgesetzt Seite 3 Dringender Fachkräftebedarf Die Zukunft des Handwerks Seite 6 Hier werden die Fachkräfte gemacht Praktische Qualifizierungsmaßnahme Bau Seite 8 Köchin mit Zusatzqualifikation Nach Elternzeit wieder im Fachgebiet tätig Seite 10 Finanzierungshilfen und Eingliederungszuschüsse Das Förderangebot des jobcenters rhein-sieg Seite 11 Service und passgenaue Vermittlung Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters rhein-sieg Seite 12 Beispielhafte Arbeitsmoral Was wurde aus...? Seite 14 Neue Wege auf bewährtem Fundament Deutliche Erweiterung von 50+ aktiv ab 2011 Seite 15 Nicht reden, sondern tun! Wie Unternehmen Weitblick beweisen Seite 17 Aktiver Austausch im Netzwerk Das Unternehmerforum 50+ aktiv Seite motivierte Arbeitsuchende Seite 20 Impressum Seite 25 3

4 jobcenter rhein-sieg aktuell Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf über 400 angewachsen und haben unser Dienstleistungsangebot kontinuierlich verbessert. Daran knüpfen wir an.? Aber die Fortführung der gemeinsamen Einrichtung erfordert strukturelle Veränderungen. Worum geht es dabei? : Holtkötter: Hier geht es in erster Linie um innerorganisatorische Verbesserungen. Unsere dienstrechtlichen Kompetenzen für die uns zugewiesenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ausgeweitet. Das heißt zum Beispiel, dass wir einen eigenen Personalrat wählen werden und entsprechende Dienstvereinbarungen selbst abschließen dürfen. Bislang waren wir da noch von den jeweiligen Beschäftigungsträgern unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abhängig. Daneben werden die Zuständigkeiten des Beirates erweitert. Gebildet aus den relevanten Akteuren auf dem regionalen Arbeitsmarkt, werden wir uns dort nicht mehr wie bisher ausschließlich über Arbeitsgelegenheiten, sondern über alle Aspekte aktiver Arbeitsmarktpolitik austauschen.? Und wie werden Sie mit der angekündigten Budgetkürzung umgehen? : Lorenz: Das ist eine der größeren Herausforderungen. Wir werden in 2011 im Vergleich zum Vorjahr über 9 Mio. Euro weniger für Maßnahmen zur Verfügung haben. Jetzt heißt es, nochmal alle unsere bisherigen Aktivitäten auf den Prüfstand zu stellen und zu sondieren. Wir werden aber auch mit diesen eingeschränkten Mitteln versuchen, unseren bewährten Maßnahmenmix für die unterschiedlichen Belange unserer Klientel beizubehalten. Die berufliche Weiterbildung und Qualifizierung soll beispielsweise weiterhin einen Schwerpunkt bilden. Aber wir halten auch die Beibehaltung eines Mindestmaßes an Arbeitsgelegenheiten für eine zielgerichtete Betreuung unserer Kunden für dringend erforderlich.? Obwohl diese so umstritten sind? : Holtkötter: Die Vorwürfe aus der aktuellen Diskussion um Arbeitsgelegenheiten können wir von uns weisen. Der Beirat der ARGE Rhein- Sieg hat unser AGH-Konzept mitentwickelt und so dafür gesorgt, zum Beispiel die Benachteiligung des ersten Arbeitsmarktes von vornherein zu vermeiden. Wir binden die Personal- und Betriebsräte aller betreffenden Stellen ein und versuchen so weitestgehend sicherzustellen, dass hier keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung verhindert wird. Selbstverständlich wird jedem Kunden ein intensives Profiling zuteil, mit dem wir ihn zielgerichtet fördern. Von wahlloser Vergabe von AGH ist daher ebenfalls nicht auszugehen.? Werden Sie weitere Schwerpunkte setzen? : Holtkötter: Grundsätzlich haben wir durch das geringere Eingliederungsbudget in allen Bereichen punktgenau vorzugehen, die Effizienz unserer Integrationsmaßnahmen zu steigern und den Dialog mit allen Arbeitsmarktpartnern noch stärker zu forcieren. Dafür werden wir uns eng vernetzen und die Zusammenarbeit mit den entsprechenden Akteuren in der Region weiter verstärken. Und wir werden uns dabei bestimmten definierten Zielgruppen im besonderen Maße zuwenden, wie Alleinerziehenden, Jugendlichen, der Generation 50plus und Migranten. : Lorenz: Diese Gruppen stehen ja bereits seit Längerem im Fokus. Erst im letzten Arbeitsmarktgespräch haben wir den Ausbau einer interdisziplinären Vernetzung in Bezug auf Alleinerziehende auf die Agenda gesetzt das werden wir weiterverfolgen. Insbesondere die Teilzeitberufsausbildung werden wir versuchen populärer zu machen und zu fördern. Eine Ausweitung der Netzwerkarbeit 4

5 su:personal Hintergrund Am 1. Juli 2005 haben der Rhein- Sieg-Kreis und die Agentur für Arbeit Bonn als Trägerin der damals neuen Grundsicherung für Arbeitsuchende die ARGE Rhein-Sieg gegründet. Hiermit wurde die Zusammenlegung der früheren Arbeitslosenhilfe mit der Sozialhilfe im Rhein-Sieg-Kreis in die Praxis umgesetzt. Sie ist an sieben Standorten im Kreisgebiet vertreten. Das Bundesverfassungsgericht hatte später diese Struktur der AR- GEn als gesetzlich nicht vorgesehene Mischverwaltung von Bundes- und Kommunalaufgaben für verfassungswidrig erklärt. Bundesweit musste bis Ende 2010 eine Neuregelung herbeigeführt werden. Durch eine Grundgesetzänderung ist nun die gemeinsame Betreuung der Langzeitarbeitslosen durch die Kommunen und die Bundesagentur für Arbeit in optimierten Jobcentern auch weiterhin möglich. Gleichzeitig wird die Zahl der so genannten Optionskommunen, die die Aufgaben nach SGB II in Eigenregie, d. h. ohne Beteiligung der Agentur für Arbeit, wahrnehmen, von 69 auf 110 erhöht. Der Rhein-Sieg-Kreis hat sich gegen die Bewerbung um eine Option entschieden: Auch künftig wird die ARGE Rhein-Sieg als jobcenter rhein-sieg gemeinsam von Agentur für Arbeit und Kommune unter optimierten Bedingungen weitergeführt. ist auch für unsere Kunden mit Migrationshintergrund gefordert. Hier werden wir die Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und der Zentralen Auslandsvermittlung der Agentur für Arbeit intensivieren.? Bleiben Alt und Jung? Was können Sie für diese gegensätzlichen Gruppen tun? : Holtkötter: Die Vermittlung von Ausbildungsstellen haben wir auf die Agentur für Arbeit rückübertragen, so dass hier der einheitliche Prozess aus Berufsberatung als Pflichtaufgabe der Agentur und Aus- bildungsvermittlung bestehen bleiben kann. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Daneben wollen wir das breite Unterstützungsnetz der Jugendämter in der Region stärker einbinden. Und die andere große Gruppe der über 50-Jährigen werden wir in Zukunft sogar in einem besonderen Ausmaß betreuen. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftebedarfs ist das eine besonders wichtige Zielgruppe, für die besondere Mittel zur Verfügung stehen. Die Bewilligung der Bundesmittel für den bestehenden Beschäftigungspakt 50+ aktiv geht einher mit einer deutlichen Erweiterung des Projekts auch in personeller Hinsicht. Das Team wird von sechs auf fast 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erweitert.? Wird sich in der Betreuung der Arbeitgeber etwas verändern? : Lorenz: Wir werden sicherlich noch stärker als bisher den Kontakt zu den Arbeitgebern pflegen. Wir werden ganz gezielt Arbeitsplätze akquirieren und im Gegenzug maßgeschneiderte Qualifizierungskonzepte anbieten. Kontinuität in der Beratung und eine hohe Beratungskompetenz werden in Zukunft umso wichtiger sein. Wir werden alles dafür tun, uns auch in dieser Beziehung optimal aufzustellen. 5

6 Strategien gegen Fachkräftemangel Dringender Fachkräftebedarf Die Zukunft des Handwerks Im Handwerk war schon während der allgemeinen Wirtschaftskrise in vielen Bereichen weniger von konjunkturellen Einbrüchen die Rede als von einem zunehmenden Fachkräftebedarf. Wir haben bei Alois Blum, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg, nachgefragt, wie die Lage bei den einzelnen Gewerken in der Region ist: Der Fachkräftebedarf wird immer größer und schwieriger zu decken sein, aber Alois Blum sieht darin auch eine Chance.? Herr Blum, wie steht es ums Handwerk in der Region? : In der Wirtschaftsregion Bonn/ Rhein-Sieg sind insgesamt etwa selbstständige Handwerksbetriebe angesiedelt, die rund Mitarbeiter beschäftigen. Dazu zählen ca Auszubildende. Das Handwerk hat also eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. bilderbox/fotolia Die Entwicklungen in den einzelnen Gewerken ist sehr unterschiedlich. Allgemein ist die Lage aber gut, und selbst die von der Krise besonders betroffenen Kfz-Betriebe erholen sich. Bei einigen herrscht sogar eine sehr positive Stimmung insbesondere bei denen, die sich mit Bausanierung, Instandhaltung und Energietechniken auseinandersetzen wie das Bauhaupt- und -nebengewerbe. Denn auch beim Neubau ist in unserer kaufkräftigen Region eine Zunahme zu verzeichnen. Schnittstelle fürs Handwerk Die Kreishandwerkerschaft Bonn/ Rhein-Sieg ist zuständig für die Belange des selbstständigen Handwerks sowie der ihr angeschlossenen Innungen in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis. Mit Sitz in Sankt Augustin versteht sie sich als Service- und Dienstleistungszentrum des Handwerks. Die Kreishandwerkerschaft vertritt ihre Mitglieder in der Öffentlichkeit und gegenüber den re- gionalen Einrichtungen. Neben einem umfassenden Beratungs- und Bildungsangebot gehört die Geschäftsführung für 22 Innungen zu ihren Aufgaben. Alois Blum ist als Hauptgeschäftsführer mit der Gesamtleitung der Geschäfte, Koordinierung, Klärung von Grundsatzfragen, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Betreuung von Betrieben gewerblicher Art und Einrichtungen sowie der Innungsgeschäftsführung betraut. Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg Alois Blum Tel blum@khs-handwerk.de Gantham Allee Sankt Augustin 6

7 su:personal? Und hier liegt auch der verstärkte Fachkräftebedarf? : Nicht nur hier, aber ich denke, dass wir hier besonders gut aufholen können. Wir haben bereits Ende letzten Jahres bzw. Anfang 2010 eine immer höhere Nachfrage in diesem Bereich festgestellt. Mit der Einrichtung der Qualifizierungsmaßnahme Bau mit Schwerpunkt energetisches Bauen haben wir darauf reagiert. Die gute Vermittelbarkeit der Teilnehmer spricht für sich. Das hat noch viel Potenzial und wir hoffen, dass sich diese Maßnahme etabliert.? Fehlt es an Gesellen bzw. Auszubildenden? Das Handwerk ist ja heutzutage bei jungen Leuten weniger populär. : Das stimmt nur bedingt. Wir haben in unserem Bezirk eine Steigerung der Ausbildungsrate von 11,5 Prozent zu verzeichnen. Das ist überdurchschnittlich. Nur als Beispiel: Im Kammerbezirk Köln sind das gerade einmal 3 Prozent.? Worauf ist das zurückzuführen? Wirkt hier die Imagekampagne des Zentralverbandes? : Vielleicht ein bisschen, wobei die Ausbildungskampagne ja noch bevorsteht. Ich glaube eher, dass die Betriebe inzwischen über ihren Tellerrand schauen und die Lage erkannt haben. Dass sie ihren Nachwuchs im eigenen Betrieb fördern müssen und dass sie sich damit für die Zukunft wappnen können. Heute sind die Pers pektiven auch besser.? Wobei die Schulabgänger immer weniger werden? : Nein, Schulabgänger gibt es genug! Es geht darum, den Eintritt über die Lehre zu ermöglichen und Entwicklungschancen zu bieten. Das gilt auch für die Weiterbildung im Allgemeinen. Wir engagieren uns zum Beispiel für die Erstausbildung und unterstützen und ermöglichen zudem Umschulungen und Weiterbildungen, z. B. durch überbetriebliche Unterweisungen. Auch Fachseminare, Kurse und Schulungen in unterschiedlichen Gewerken zählen zu unserem Angebot.? Dann ist der Fachkräftemangel in der Region gar nicht so eklatant, wie wir glauben? : Ich sage nur, dass es Möglichkeiten gibt, auf den Bedarf zu reagieren. Wir als Kreishandwerkerschaft engagieren uns verstärkt für die Aus- und Weiterbildung. Wir haben ein großes Netzwerk, setzen uns an runden Tischen regelmäßig auseinander und kooperieren mit Bildungsträgern bzw. dem Jobcenter und der Agentur für Arbeit. Und ich denke, wir können hier noch viel bewegen. Das Handwerk hat jedenfalls Zukunft und viel zu tun! 7

8 Strategien gegen Fachkräftemangel Hier werden die Fachkräfte gemacht Potenzial nutzen, Handwerker qualifizieren Für unbesetzte Stellen im Handwerk gibt es eine Lösung: Die Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg liefert mit der Qualifizierungsmaßnahme Bau eine Antwort auf die Frage nach dem großen Fachkräftebedarf der regionalen Handwerksbetriebe. Hier können Handwerksgesellen und Helfer mit Berufserfahrung über Bildungsgutscheine eine Zusatzqualifikation erwerben, die ihnen in der Regel die Tür zur festen Beschäftigung öffnet. Und den Betrieben dringend benötigtes Fachpersonal beschert. Als Kreishandwerkerschaft sitzen wir schließlich an der Quelle, gibt Mark Ditges zu verstehen. Er ist als Projektleiter und Fachkräftevermittler bei der Kreishandwerkerschaft mit der Koordination der Qualifizierungsmaßnahme und der Betreuung der Teilnehmer betraut. Wir haben einen direkten Kontakt zu allen Gewerken und konnten ein entsprechendes Programm Alois Blum (links) und Mark Ditges entwickeln, das dem aktuellen Bedarf des Handwerkes gerecht wird. Auf diese Weise entstand Anfang des Jahres die Praktische Qualifizierung Bau mit dem Praxisschwerpunkt Gebäudesanierung. Das Besondere dieser Weiterbildung: Es werden unter dem Einsatz modernster Techniken energetische Aspekte berücksichtigt. Und das hat Zukunft. Anstellung über Praktikum quasi inklusive Heinz Huferath (links) ist verantwortlich für das Gewerk Sanitär- und Heizungstechnik Nachdem die erste Teilnehmergruppe im Herbst die Maßnahme absolviert hat, wird die Effizienz dieser zertifizierten Maßnahme deutlich: Mit einer Vermittlungsquote von 90 Prozent kann sie sich sehen lassen. 38 Teilnehmer haben sich so in den einzelnen Gewerken neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt geschaffen. Die 6-monatige Maßnahme, die von den Meistern Peter Lohrscheid (Maler/Trockenbau/ Wärmedämmung), Heinz Huferath (Sanitär- und Heizungstechnik) und 8

9 su:personal Christian Klaas (Holz/Kunststoff/Akustik) betreut wird, schließt mit einem Praktikum in einem der Kreishandwerkerschaft angehörigen Betrieb ab. Bei Antritt besteht die Aussicht auf Übernahme. Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht, die Betriebe einzubeziehen und ihnen die Einarbeitung ihrer potenziellen Fachkräfte in Form des Praktikums nahezulegen, so Mark Ditges. Als Fachkräftevermittler hat er einen Überblick über deren Bedarf und kann gezielt beraten. Zwar ist die Suche nach einem Praktikumsplatz Sache der Teilnehmer selbst, für den Erfolgsfall vermitteln das macht Mark Ditges aber selbstverständlich gerne. Im Team zählt die Persönlichkeit Meister Peter Lohrscheid (links) mit seinen angehenden Fachkräften Neben den fachlichen Kenntnissen über energetische Bausanierung erlangen die Handwerker während ihrer Teilnahme soziale Kompetenz, denn auch persönliche Voraussetzungen müssen für eine erfolgreiche Jobsuche geschaffen werden. So sind nicht nur die Verdingungsordnung, Herstellerschulungen und Arbeitssicherheit Themen, sondern es sind auch der Umgang und Absprachen mit den anderen Gewerken und eine Art Knigge für Handwerker Bestandteile der Schulung. Der hohe Praxisanteil ist wichtig für die fachliche Kompetenz sowie für die Motivation. Wir sanieren ausschließlich reale Objekte, betont Mark Ditges. Alles andere wäre aus seiner Sicht nicht sinnvoll. Derzeit wird zum Beispiel das Hintergebäude des Schulungszentrums wärmegedämmt. Die neue Teilnehmergruppe ist im Oktober gestartet und wird pünktlich zum Saisonaufschwung im Frühjahr 2011 dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Vielleicht können dann sogar 100 Prozent unterkommen. Auf diesem Weg kam auch die Tischlerei Bestgen aus Ruppichteroth zu ihrem neuen Angestellten. Inhaber Kai Reinl hatte zunächst Schwierigkeiten, eine ausgeschriebene Stelle in seiner Tischlerei passend zu besetzen, und war sofort aufgeschlossen, als er von der Weiterbildungsmaßnahme erfuhr. Seinen Praktikanten hat er dann schließlich gerne eingestellt: Wir sind zu dritt, da muss es nicht nur fachlich, sondern auch persönlich passen, erklärt der Tischlermeister. Und auf die Bauschreinerei passten sowohl das Engagement des Bewerbers als auch die Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme. 9

10 Erfolgsgeschichte Köchin mit Zusatzqualifikation Nach Elternzeit wieder im Fachgebiet tätig Das passt: Anita Topalovic arbeitet in der Küche des Bio-Bistros Odeon in Bonn-Beuel. Sie ist gelernte Köchin und hat einen Zusatzlehrgang Fachkraft für Bioprodukte im Einzelhandel absolviert. Diese sechsmonatige Weiterbildung, die das jobcenter rhein-sieg finanzierte, brachte ihr Kontakte zur Bonner Bioszene. Und schließlich diesen Job. Das Odeon bietet 100-Prozent-Bio- Gerichte und vegetarische Speisen. Die Produkte in einer Bio-Küche und deren Verarbeitung sind völlig anders als in einem normalen Restaurant, stellt Anita Topalovic fest. Ob Algen, Buchweizen, Couscous die gelernte Köchin weiß mit dem hohen Eigengeschmack der Zutaten umzugehen. Im Wechsel mit ihrer Kollegin produziert die 31-Jährige täglich allein innerhalb der Stoßzeiten rund 40 Mittagessen. Das Kochen hat sie in der Großküche eines Bonner Hotels gelernt. Vor fünf Jahren legte sie dort ihre Abschlussprüfung ab und brachte nur eine Woche später ihre Tochter auf die Welt. Deshalb musste sie ihre berufliche Weiterentwicklung für eine Zeit auf Pause stellen. Chance zum Wiedereinstieg Diese Pause war allerdings länger als gedacht: Nach einer hohen Zahl erfolgloser Bewerbungen als Köchin und Küchenhilfe hilfe in den vergangenen n Jahren stieß sie über das jobcenter rhein-sieg auf einen Lehrgang. Das Weiterbildungsseminar mit IHK-Zertifikat Fachkraft für Bioprodukte im Einzelhandel schien eine geeignete Weiterbildungsmaßnah- ah me und eine neue Chance zum beruflichen Wiedereinstieg zu sein. Warenkunde und die Verarbeitung ökologischer Produkte gehörten neben Sortimentszusammenstellung und Vermarktung zu den Lehrgangsinhalten. Das Angebot wendet sich in erster Linie an Kaufleute im Einzelhandel. Ich war die einzige Köchin, berichtet die Siegburgerin. Anita Topalovic und Michael Zerfin Als neben dem Bioladen MOMO in Bonn-Beuel die Räume des ehemaligen Kinos ausgebaut wurden, um dort ein Bio-Bistro zu eröffnen, wurde Anita Topalovic sofort aufmerksam. Die heutige Köchin des Odeon sprach noch während der Renovierungsar - be i ten mit Bistrobetreiber Michael Zerfin. Und so zählt die Bio-Köchin seit der Eröffnung im November 2009 als Teilzeitkraft zu seinem festen Team. Fachwissen und Flexibilität Frau Topalovic hat nach kurzer Zeit die Organisation der Küche übernommen und sich hervorragend integriert, fasst der Arbeitgeber zufrieden zusammen. Ihm ist ein gutes Arbeitsklima in seinem kleinen Team sehr wichtig. Und Flexibilität beweist sie ebenfalls: Ihre 5-jährige Tochter hat einen festen Betreuungsplatz im Kindergarten, und im Bedarfsfall springt die Oma ein. So kann die Alleinerziehende auch mal länger oder am Wochenende in der Küche stehen. Auf diese Weise ist ihr der berufliche Wiedereinstieg vollständig gelungen. 10

11 su:personal jobcenter:info Das Förderangebot des jobcenters rhein-sieg Finanzierungshilfen und Eingliederungszuschüsse Eine ganze Reihe Förderungsmaßnahmen stehen dem jobcenter rhein-sieg zur Verfügung, um die örtlichen Arbeitgeber bei der Besetzung offener Stellen mit Arbeitsuchenden und bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze effektiv zu unterstützen. Wir geben nachfolgend einen Überblick: Eingliederungszuschüsse Arbeitgeber können bei der Einstellung eines/einer Arbeitslosengeld-II-Beziehers/-in zum Ausgleich anfänglicher Minderleistung einen Eingliederungszuschuss erhalten. Dauer und Höhe richten sich nach Anzahl und Ausprägung der Vermittlungshemmnisse und Minderleistungen und dem jeweiligen Mehraufwand. In der Regel hat nach dem Förderzeitraum eine Nachbeschäftigungszeit zu erfolgen, die dem Förderzeitraum entspricht. Eingliederungszuschuss für Jugendliche Ein Qualifizierungszuschuss von 50 Prozent des berücksichtigungsfähigen monatlichen Entgelts wird gewährt, wenn die Einstellung von Jugendlichen bis zum vollendeten 25. Lebensjahr und ohne Berufsabschluss erfolgt. Der Zuschuss beträgt maximal 600 Euro und wird für maximal zwölf Monate gewährt. 15 Prozent des Zuschusses entfallen auf eine arbeitsplatzbezogene Qualifizierung, die vom Arbeitgeber bescheinigt wird. Haben die Jugendlichen einen Berufsabschluss, so kann ein Eingliederungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer bis zum vollendeten 25. Lebensjahr in Höhe von 25 bis 50 Prozent des berücksichtigungsfähigen Monatsentgelts beantragt werden. Auch hier gelten 600 Euro als Förderhöchstbetrag und zwölf Monate als Förderhöchstdauer. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber Zur Eignungsfeststellung und/oder zur Erweiterung beruflicher Kenntnisse kann eine Maßnahmen bei einem Arbeitgeber (umgangssprachlich: Praktikum, frühere offizielle Bezeichnung: betriebliche Trainingsmaßnahme) durchgeführt werden. Auf diese Weise können Sie die Bewerberin oder den Bewerber bis zu vier Wochen lang (20 Arbeitstage) unverbindlich in Ihrer Betriebsumgebung kennen lernen. Bildungsgutschein Benötigt ein/-e potenzielle/-r neue/-r Mit arbeiter/-in noch eine bestimmte Qualifikation, so können wir in vielen Fällen die Kosten hierfür übernehmen. Die entsprechende Bildungszielplanung steht auf der Website als Download zur Verfügung. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Förderinstrumenten erhalten Sie bei der Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters rheinsieg (Kontaktdaten siehe Heft-Rückseite). Fotolia/ExQuisine 11

12 Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters rhein-sieg Service und passgenaue Vermittlung Wir wollen und werden unseren Service für Arbeitgeber weiter ausbauen, so beschreibt Ralf Holtkötter, Geschäftsführer des jobcenters rhein-sieg, eines seiner Ziele für das Jahr Und dass es ihm damit ernst ist, zeigt die konsequente Erweiterung seines Teams in den letzten Wochen. Drei neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zählt die Mannschaft inzwischen und mit Thomas Hahn stößt zum Jahreswechsel ein neuer Koordinator zum Team hinzu. su:personal hat sich einmal umgehört im Kreise der Neuen und stellt die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor. Ich bin zur Arbeitgeber-Betreuung gekommen wie die Jungfrau zum Kinde, verrät die 31-jährige Maren Stoebenau, denn im Grunde war ihr Berufsweg ziemlich klar vorgezeichnet. In Hannover geboren, studierte sie zunächst an der dortigen Universität Jura, bevor es sie zum Referendariat an den Rhein nach Düsseldorf zog. Mit erfolgreichem Abschluss war sie dann als freiberufliche Juristin in einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei tätig Arbeits- und allgemeines Zivilrecht waren ihre Schwerpunkte. Mit und nicht gegen Menschen etwas zu erreichen, das ist mein Ziel, und das war in meinem alten Beruf oft nicht gegeben, berichtet Maren Stoebenau, die inzwischen in Bonn wohnt. Und da kam das Angebot des jobcenters rhein-sieg genau zur rechten Zeit. Neben ihrer Erfahrung in juristischer Nomenklatur und in der täglichen Auseinandersetzung mit verschiedensten Gesetzen und Vorschriften sieht Maren Stoebenau ihre Stärke in den typisch weiblichen Attributen Kontaktfreudigkeit, Offenheit und ein hohes Maß an Redefreiheit. Und sie hat sich viel vorgenommen sie möchte einen engen Kontakt zu 12

13 su:personal den regionalen Arbeitgebern aufbauen und eben mit Menschen Ziele erreichen und dieses Ziel heißt passgenaue Vermittlung in Arbeit. Ich kann Arbeitgebern gut zuhören, sagt Maren Stoebenau von sich, und das ist die Grundlage dafür, Bedarfe so genau wie möglich bedienen zu können. Die Arbeitgeberbetreuung des jobcenters rhein-sieg arbeitet deshalb nicht nur in Richtung der Arbeitgeber, sondern nimmt die Bewerbervorauswahl auch selbst vor. Die dem Arbeitgeber vorgeschlagenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen möglichst vielen Anforderungen entsprechen passgenaue Vermittlung eben. Die besondere Herausforderung liegt dabei darin, dass wir zum Teil über Menschen in besonderen Lebenssituationen sprechen, sagt Maren Stoebenau. Wenn es denn doch einmal nicht so genau passt, dann gehört zu unserer Beratung auch die Information über mögliche finanzielle Anreize für die Arbeitgeber. Und hier kennt sich Maren Stoebenau, die übrigens für die Region Sankt Augustin zuständig ist, als Juristin sehr gut aus. Nicht weniger engagiert ist der für die Region Troisdorf und Niederkassel zuständige Mihdat Ikbal. Noch pendelt der 30-Jährige zwar täglich von Gladbeck in den Rhein-Sieg-Kreis, doch sein neuer Job macht ihm so viel Spass, dass ihm das überhaupt nichts ausmacht. Unsere Aufgabe hat viel mit Marketing und Service zu tun, sagt Mihdat Ikbal, und in diesem Bereich bin ich sozusagen aufgewachsen. Bereits während seiner Ausbildung zum Automobilkaufmann in Essen war er hauptsächlich im Bereich Marketing einge setzt und erlernte den Verkauf in seiner Position als Verkaufsberater und Assistent der Verkaufsleitung. Ein nebenberufliches Studium an der Privathochschule in Essen schloss er als Diplom-Kaufmann ab und bildete sich als Student der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Essen weiter. Mit meinen beruflichen Erfahrungen und meinem Fachwissen fühle ich mich sehr gut für die Arbeitgeberbetreuung gerüstet, so Mihdat Ikbal, denn er sieht sich natürlich auch hier in der Rolle des Verkäufers. Meine Stärke liegt in meiner Überzeugungskraft. Die Herausforderung wird darin liegen, dem Arbeitgeber die Potenziale unserer Bewerber und Bewerberinnen darzulegen und zum anderen unseren Arbeitsuchenden eine berufliche Perspektive zu öffnen. Basis ist umso mehr die kompetente Beratung. Einen solchen Kompetenzträger hat das Team in Kay-Uwe Hoffmann gefunden. Nach seinem Abitur hat der heute in Bergisch Gladbach Lebende mehr als 15 Jahre in verschiedenen Unternehmen deutschlandweit Archivierungssysteme für Krankenhäuser konzipiert und verkauft, bevor er in die Zeitarbeitsbranche wechselte. Kompetenter Service und gute Beratung, die sind das A und O unseres Geschäftes. Und vor allem muss man die Sprache des Arbeitgebers sprechen. Wenn der von einer bestimmten Fähigkeit seines zukünftigen Arbeitnehmers spricht, muss man wissen, wovon er redet. Schweißer ist eben nicht gleich Schweißer. Und der 51-Jährige weiß wovon er spricht, denn mehr als 15 Jahre hat Kay-Uwe Hoffmann als Niederlassungsleiter und als Disponent in der Zeitarbeit in Köln gearbeitet. Wir haben eine Vielzahl von gewerblichen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen überlassen. Die gezielte Personalvorauswahl für unsere Kunden war mein tägliches Geschäft. Diese Erfahrung und seine Branchenkenntnisse kommen ihm bei der Arbeitgeberbetreuung nun zugute. Ich würde mich freuen, hier langfristig Fuß zu fassen, so Kay-Uwe Hoffmann, denn die Arbeit mit Menschen macht ihm besondere Freude. Natürlich möchte er auch seine Kontakte in den Köln-Bonner Raum nutzbringend einsetzen. Schließlich gilt es Stellen zu besetzen und Menschen in Arbeit zu bringen. Zusammen mit dem neuen Teamkoordinator Thomas Hahn ist die Arbeitgeberbetreuung des jobcenters rhein-sieg gut gerüstet. Nutzen Sie diesen Service, liebe Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen, bei der Personalsuche und -einstellung. Die Neuen im Team: Thomas Hahn Maren Stoebenau Kay-Uwe Hoffmann Mihdat Ikbal 13

14 Was wurde aus...? Das Arbeitgebermagazin der ARGE Rhein-Sieg ARBEITGEBER- BETREUER DER ARGE Immer da, immer nah ERFOLGSGESCHICHTE Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren vom neuen Beschäftigungszuschuss UPDATE zum Busbegleiter- Projekt VKZ Ausgabe Dezember 2008 Beispielhafte Arbeitsmoral Die Titeldame von su:personal 2/08 INTERVIEW Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW Karl-Josef Laumann ARBEITSMARKT- GESPRÄCH Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, Frithjof Kühn In dieser Ausgabe: 60 sofort einsatzbereite Arbeitnehmer/-innen WEGWEISER Das sind Ihre Ansprechpartner/-innen Einmal vermittelt langfristig eingesetzt: Diese Erfolgsgeschichte ist eine geblieben. Für die Ausgabe 2/08 der su:personal haben wir Maria Palezki in der Küche des Franziskus- Krankenhauses in Eitorf besucht. Sie zierte damals als beispielhafte Integration in den ersten Arbeitsmarkt das Titelblatt. Wir haben sie erneut an ihrem Arbeitsplatz getroffen: Zwei Jahre nach ihrer Einstellung ist sie ein gutes Teammitglied geworden und wird inzwischen mit erweiterten Zuständigkeiten betraut. A R G E : r h e i n - s i e g An ihrer Arbeitsmoral kann sich so mancher ein Beispiel nehmen, ist sich Küchenchef Bruno Weitz sicher. Das überschwängliche Lob für seine Küchenhilfe hat sich die 48-Järige verdient: Seit zwei Jahren wird sie in der Küche eingesetzt, um in einem Team von über 50 Mitarbeitern Patienten, Ärzte, Schulkinder und Altenheimbewohner in Vollverpflegung mit Mahlzeiten zu versorgen. Allein 350 Mittagessen gehen täglich raus. Maria Palezki hilft den Köchen beim reibungslosen Ablauf in einer Großküche. Sie schält Kartoffeln, putzt Gemüse, be- und entlädt die Spülmaschine und dergleichen. Bruno Weitz hat vor 33 Jahren die Küche eingerichtet und den Service immer weiterentwickelt. So gehört heute auch ein Partyservice zum Aufgabenbereich. Maria Palezki macht in diesem Bereich inzwischen eigenständig ganze Salatplatten, inklusive Saucen. Sie ist sehr engagiert und hat immer mehr dazugelernt, weiß ihr Chef zu berichten. Elf Tage am Stück, drei Tage frei so sieht der Arbeitsrhythmus seiner Angestellten aus. Fehlzeiten gab es so gut wie noch nie. Die Hilfskraft wurde seinerzeit mit einem Beschäftigungszuschuss eingestellt. Dieser dient dem Ausgleich von Vermittlungshemmnissen: Die Deutsch-Russin kam erst 2005 nach Deutschland, musste zunächst deutsche Sprachkenntnisse erwerben und hatte es ohne Ausbildung nicht leicht auf dem Arbeitsmarkt. Hier bekam sie eine Chance und das hat sich auf beiden Seiten bewährt. Auch im Team gern gesehen: Maria Palezki und Küchenchef Bruno Weitz 14

15 su:personal Beschäftigungspakt 50+ aktiv Neue Wege auf bewährtem Fundament Deutliche Erweiterung von 50+ aktiv ab 2011 Wenn die Teilnehmerzahl von 50+ aktiv im kommenden Jahr erweitert wird, dann heißt das für das Projekt auch: neue Konzepte, neue Projektleitung und neuer Wind. Mit der entsprechenden Vergrößerung des Teams erfährt die Beratung, Qualifizierung und Vermittlung älterer Arbeitnehmer in der Paktregion eine grundlegende Weiterentwicklung. Wir knüpfen an die Erfahrungen und Erfolge der Vergangenheit an und werden in Zukunft neue Wege gehen, kündigt der designierte Projektleiter Norbert Hoffmann an. Im Januar geht es los. Aufgrund der Neudefinition der Kriterien wird sich im Laufe des Jahres 2011 die Zielgruppe auf ca erhöhen. Wurden bis dato vom jobcenter rheinsieg rund 750 ausgewählte Kunden gezielt über das Programm 50+ aktiv Christian Degen und Birgit Prochnow Teilprojektleiter angesprochen, so werden in Zukunft nahezu alle Bewerber, die der Altersgruppe angehören, in den Genuss dieser Spezialbetreuung kommen. Um dann die Qualität halten bzw. noch verbessern zu können, wird das bisher 6-köpfige Team des jobcenters rhein-sieg auf ca. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgebaut. Neue Organisation und Führung Hier vollzieht sich ein Umbauprozess. Wir werden uns im Laufe des Jahres sukzessive neu aufstellen, erklärt Norbert Hoffmann, der als von extern hinzugewonnene Führungsperson ab Januar die Hauptprojektleitung innehat. Zusammen mit den beiden Neuer Leiter der Beschäftigungsinitiative 50+ Norbert Hoffmann wird zum 1. Januar 2011 die Leitung der Beschäftigungsinitiative des jobcenters rhein-sieg 50+ aktiv übernehmen. Der 54-Jährige verfügt über weitreichende Erfahrungen im Bereich Projektsteuerung und Strategien sowie auf dem Bildungssektor. So war er beispielsweise einige Jahre als Trainer und Moderator in der beruflichen Bildung tätig und hatte verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Marketing/Vertrieb und Kommunikation inne. Zuletzt war der Diplom-Ingenieur der Nachrichtentechnik bei der Telekom Deutschland in Bonn im Bereich Marketingstrategie und Planung sowie als Projektleiter tätig. Norbert Hoffmann ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Er lebt in Bad Honnef. Norbert Hoffmann Tel

16 Beschäftigungspakt 50+aktiv Teilprojektleitern Christian Degen und Birgit Prochnow wird er zunächst die Projektorganisation überarbeiten, Verantwortungen und Aufgaben definieren und anschließend erste Personalgespräche führen. Die bereits im Projekt tätigen und erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden künftig von rund 30 neuen Kolleginnen und Kollegen unterstützt. Zu einem Drittel werden diese aus dem jobcenter rhein-sieg stammen, der Großteil wird neu eingestellt. Damit alle Teammitglieder die hohen Qualitätsanforderungen im Projekt erfüllen, sind intensive Schulungsmaßnahmen vorgesehen, erklärt Norbert Hoffmann. Ein individueller Einarbeitungsplan dient der optimalen Berücksichtigung von persönlichen Erfahrungen, Kenntnissen und Bedürfnissen im Projekt. Besonders auf eine Heterogenität in Bezug auf Qualifikation und Alter wird bei der Zusammenstellung des Teams geachtet. Noch mehr Erfolge Die Neuaufstellung dient vor allem einem Ziel: der ständigen Qualitätsverbesserung und damit der Steigerung der Vermittlungsraten. Seit der Beteiligung des jobcenters rhein-sieg an der Beschäftigungsinitiative 50+ aktiv konnten in bisheriger Konstellation 426 Personen erfolgreich in Arbeit vermittelt werden. Wir wollen das in der bevorstehenden Projektphase um ein Vielfaches erhöhen, kündigt Norbert Hoffmann an. Nicht nur durch die interne Projekterweiterung und die weitere intensive Kooperation mit den Paktpartnern, sondern auch durch die Vergrößerung des Mitgliederkreises in 2011 um die Jobcenter Rheinisch-Bergischer-Kreis, Oberbergischer Kreis und Leverkusen sind neuer Input, Synergien und Integrationserfolge zu erwarten. Für die dauerhafte Beschäftigung der Kunden werden diese in Zukunft Maßnahmen durchlaufen um Fit für den Job zu werden. Nach einer individuellen Analyse soll festgestellt werden, welche Qualifizierungsmaßnahme oder Schulung für den Einzelnen geeignet ist, um Jobfitness zu erreichen. Bewerbungstrainings, individuelle Integrationsmaßnahmen und die Förderung beruflicher Weiterbildung gehören zum Programm. Langfristig und kommunikativ Außerdem werden eine Reihe von derzeit externen Maßnahmen langfristig von 50+ aktiv übernommen und es steht eine Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit und der Unternehmensansprache an. Das bewährte Unternehmerforum wird auch in Zukunft dem Austausch dienen, und in der su:personal werden wir künftig regelmäßig über den Stand der Dinge berichten, kündigt der Projektleiter an. Das Projekt 50+ aktiv ist mit der Bewilligung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales für die Dauer von weiteren fünf Jahren angelegt und soll anschließend in die Regelorganisation übergehen. Es liegt viel Arbeit vor uns, so Norbert Hoffmann. Und wir gehen das mit großem Elan an! Patrizia Tilly/Fotolia Ein Pakt der Kooperationen In 2005 initiierte die Bundesregierung das Bundesprogramm Perspektive 50plus zur beruflichen Wiedereingliederung Älterer in den Arbeitsmarkt. Bundesweit bildeten sich auf dieser Grundlage 62 regionale Beschäftigungspakte. In der Region Rhein-Sieg wird der Beschäftigungspakt mit dem Projekt 50+ aktiv umgesetzt. In 2008 schlossen sich zunächst die Jobcenter Bonn und Kreis Soest zusammen, in 2009 traten die jobcenter rhein-sieg und Münster bei. Die Pakterweiterung zielt bewusst auf den überregionalen Austausch erfolgreicher Projekte. Die Anträge beim Ministerium für Arbeit und Soziales für die nächste Paktphase sind gestellt, und es liegt derzeit ein vorläufiger Bewilligungsbescheid für 50+ aktiv vor, der dem Team Planungssicherheit gibt. Der endgültige Bescheid ist noch im Dezember zu erwarten. Ab Januar wird das neue Konzept mit den Mitteln von Bund und Europäischem Sozialfond umgesetzt. Um Paktsynergien intensiver zu nutzen, wird der Mitgliederkreis im nächsten Jahr um die Jobcenter Rheinisch-Bergischer Kreis, Oberbergischer Kreis und Leverkusen erweitert. 16

17 su:personal Nicht reden, sondern tun! Wie Unternehmen Weitblick beweisen Demografischer Wandel, Generationenmanagement, familienfreundliche Arbeitszeiten viele solcher Begriffe fallen im Zusammenhang mit der großen Frage nach Fachkräften in einer alternden Gesellschaft. Dass aber nicht nur Fragen gestellt, sondern auch Antworten geliefert werden können, das beweisen Unternehmen mit Weitblick. Sie setzen in die Praxis um, was in der Theorie so dringend gefordert wird. Sie zeichnen sich aus durch eine Personalpolitik, die die Auswirkungen des demografischen Wandels der Gesellschaft schon heute tatsächlich berücksichtigt. Ein solches Unternehmen ist das Friendly Cityhotel Oktopus. Das in 2009 eröffnete Siegburger Hotel hebt sich im Zusammenhang mit dem Beschäftigungspakt 50+ aktiv durch seinen hohen Anteil älterer Arbeitskräfte hervor und erhielt Ende No- vember die offizielle Auszeichnung Unternehmen mit Weitblick vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Geschäftsführer Bernd Rüdiger ist damit einer von 62 Unternehmern, die den Preis in einem offiziellen Akt am 30. November vom parlamentarischen Staatssekretär Ralf Brauksiepe in Bremen entgegengenommen haben. Mehr Lebens- und Berufserfahrung Wir freuen uns über den Preis, der uns die Richtigkeit unseres Handelns bestätigt, so Geschäftsführer Bernd Rüdiger. Das 3-Sterne-Hotel wirkt ganz bewusst dem Jugendtrend entgegen: Von den 15 Beschäftigten sind sechs Arbeitskräfte über 50 Jahre alt. Hoteldirektor Thomas Oharek hat bei deren Einstellung den Kontakt zum Team von 50+ aktiv gepflegt. Fünf der sechs neuen Mitarbeiter sind ehemalige Teilnehmer des Projektes. Gerade in der Aufbauphase des neuen Hotels war die Berufs- und Lebenserfahrung der älteren Mitarbeiter der Hoteldirektion eine große Hilfe: Sie waren sofort einsatzbereit und sehr engagiert, resümiert Thomas Oharek zufrieden. Die im Servicebereich des 57-Zimmer-Hotels eingesetzten Vollzeit- und Teilzeitkräfte arbeiten in der Zimmerbetreuung und im Küchenbetrieb. Nachhaltig und vorausschauend Aber nicht nur bewusst altersgemischte Teams sind ein Zeichen für den Weitblick dieses Unternehmens. Auch das Engagement für betriebliches Gesundheitsmanagement sucht Nachahmer. Hier können alle Mitarbeiter des Unternehmens in ihrer Freizeit die Angebote im Fitness-, Schwimm- und Saunabereich des Hotels kostenlos nutzen. So bleiben sie gesund und tanken neue Kraft für ihren Arbeitsalltag. Latifa Trabelsi von 50+ aktiv in den Job im Cityhotel Diese nachhaltige Personalpolitik macht das Friendly Cityhotel Oktopus zu einem echten Unternehmen mit Weitblick und einem Vorbild für die gelungene Kombination von unternehmerischem Erfolg und sozialer Verantwortung. Solcher Unternehmen braucht es mehr. 17

18 Beschäftigungspakt 50+aktiv Auszeichnung einer Vorbildfunktion Die Auszeichnung Unternehmen mit Weitblick ist ein fester Bestandteil des Bundesprogramms Perspektive 50plus. Jährlich wird die Auszeichnung an Unternehmen vergeben, die in ihrer Personalpolitik über einschlägige Erfahrungen mit alternden Belegschaften oder mit der Einstellung älterer Arbeitnehmer verfügen. Sie zeigen, wie durch eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt im Unternehmen einem drohenden Fachkräftemangel angesichts des demografischen Wandels entgegengewirkt und wie der Wissenstransfer zwischen den Generationen gewährleistet werden kann. Mit gezielten Strategien der Personalentwicklung beweisen die ausgezeichneten Unternehmen Weitblick hinsichtlich der demografiefesten Entwicklung von altersgemischten Belegschaften. Die bisherigen Preisträger im Beschäftigungspakt 50+ aktiv waren 2008 das Maritim Hotel Schnitterhof in Bad Sassendorf, 2009 die Seniorenresidenz Ambiente in Bonn. Aktiver Austausch Das Unternehmerforum 50+ aktiv Landrat Frithjof Kühn und Ralf Holtkötter während des Fachvortrags Preisverleihung 2010 an das Friendly Cityhotel Oktopus in Bremen mit Ralf Holtkötter, Bernd Rüdiger und Dr. Ralf Braucksiepe (v. r. n. l.) Mit aktiv ist auch aktiv gemeint: Das Projekt 50+ aktiv setzt sich auf vielfältige Weise für das Thema Beschäftigung älterer Arbeitnehmer ein. Neben der Aktivierung und Qualifizierung von Bewerbern zählt vor allem der Dialog mit sämtlichen Marktpartnern zu den wichtigen Aufgaben des Beschäftigungspaktes. So auch mit den regionalen Unternehmern: Zweimal jährlich gibt 50+ aktiv mit dem Unternehmerforum eine Gelegenheit zum gegenseitigem Austausch und Netzwerken. Am 3. November fanden sich wieder rund 50 geladene Unternehmer im Foyer der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sankt Augustin zu einer illustren Runde ein. Das Unternehmerforum wird gemeinsam mit dem Bildungsträger Bonner Wirtschaftsakademie (bwa) ausgerichtet. Hier wird der Diskurs über ein Thema geführt, das alle betrifft: Die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer, die Gestaltung einer zeitgemäßen Personalpolitik und die Mög- 18

19 su:personal im Netzwerk lichkeiten, den Auswirkungen des demografischen Wandels zu begegnen. Landrat Frithjof Kühn begrüßte die Unternehmerschaft und machte noch einmal deutlich, wie wichtig die Hinwendung zu älteren Arbeitnehmern ist, um sich langfristig Fachkräfte zu sichern. Der Wissenstransfer der älteren Generation auf die jüngere ist schließlich von unschätzbarem Wert. Neben dem Fachvortrag des Bonner Rechtsanwalts Sebastian Witt über gesetzliche Bestimmungen von Arbeitsverträgen und die Möglichkeiten zur Optimierung von Arbeitszeitmodellen konnten sich die Gäste am Infostand über betriebliches Gesundheitsmanagement informieren. Hier stand Sportwissenschaftler Roland Haase Rede und Antwort und gab wichtige Impulse. Beim anschließenden Imbiss beteiligten sich Ralf Holtkötter, Ge- V. l. n. r.: Roland Zirbes, Norbert Hoffmann, Fithjof Kühn, Ralf Holtkötter, Astrid Orthmann, Christian Degen schäftsführer des jobcenters rheinsieg, Roland Zirbes, Bereichsleiter des Jobcenters Bonn, Astrid Orthmann als Vertreterin der Geschäftsleitung der bwa sowie die neue Projektleitung 50+ aktiv Norbert Hoffmann, Christian Degen und Birgit Prochnow am regen Meinungsund Erfahrungsaustausch mit den interessierten Unternehmern. Wir können gar nicht oft genug betonen, wie wichtig das Thema Demografie ist. Besonders kleine und mittelständische Betriebe müssen sich den Fakten stellen: Wenn sie trotz Fachkräftemangels langfristig wettbewerbsfähig bleiben wollen, brauchen sie schon heute neue Ideen, so der Appell von Ralf Holtkötter. Und eben hierbei bietet 50+ aktiv Unterstützung. Einladung gewünscht? Wünschen Sie eine Einladung zum nächsten Unternehmerforum oder möchten sich über die Einstellung älterer Arbeitnehmer informieren? Wenden Sie sich gerne an die Arbeitgeber-Betreuung des jobcenters rhein-sieg (Kontaktdaten siehe Heftrückseite). Allgemeine Fragen zu 50+ aktiv beantwortet Christian Degen unter der Durchwahl 02241/ Teilprojektleiterin 50+ aktiv Birgit Prochnow (rechts) im Gespräch mit Astrid Orthmann, Mitglied der Geschäftsführung der bwa Bonn Informationen finden Sie auch im Internet unter 19

20 Motivierte Arbeitsuchende sofort einsatzbereit! Bei Interesse bitte anrufen: 0800/ Der heiße Draht Liebe Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber! Auf den folgenden Seiten stellen sich 93 Arbeitsuchende vor, die eine neue Tätigkeit sofort aufnehmen wollen. Sie haben ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in den Anzeigen genau formuliert und freuen sich auf Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie an einem oder mehreren Stellengesuchen interessiert sind und Sie weitere Informationen über die Bewerberin oder den Bewerber wünschen oder den persönlichen Kontakt suchen, dann nutzen Sie unsere gebührenfreie Serviceline. Ein Anruf genügt wir sorgen dafür, das Ihnen die Bewerberunterlagen zugesandt werden, wir stellen die Verbindung zwischen Ihnen und der Bewerberin oder dem Bewerber her oder wir vereinbaren gleich einen Termin zum Vorstellungsgespräch mit Ihrem Favoriten. Möglich ist im Einzelfall auch ein Praktikum, in dem beide Seiten sich darüber klar werden können, ob die neue Mitarbeiterin oder der neue Mitarbeiter in Ihr Unternehmen passt. Wenn Sie neue Arbeitskräfte suchen, rufen Sie an: Serviceline Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Mehr im Internet: Anruf genügt, wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wir wollen motivierten, engagierten, leistungswilligen und -fähigen Menschen zu einer neuen Chance auf dem Arbeitsmarkt verhelfen und Ihnen als Arbeitgeber zu neuem Personal und das auf direktem Weg. Kaufmännische Führungskräfte Controller/kfm. Leiter/Interimsmanager 50 J., Dipl.-Kfm. mit langj. Erfahrung, sucht einen neuen Wirkungskreis im Großraum Rhein-Sieg-Kreis/Köln/Bonn. Fundierte Kenntnisse in Kalkulation, Kostenrechnung, Budgetierung, Planung, Organisation, Restrukturierung, Optimierung, Management, Buchhaltung und Administration, kombiniert mit Hands-on-Mentalität, Analysestärke, Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsstärke bei unternehmerischer Denkweise bringe ich mit. Ich verfüge über SAP-Kenntnisse (FI/CO), Sprachkenntnisse in Französisch (GK) und Englisch in Wort und Schrift, Erfahrung in ERP-Systemen und beherrsche die MS-Office-Tools. Eine schnelle Auffassungsgabe, technisches Verständnis, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Teamfähigkeit sind bei mir gewährleistet. Chiffre 323D163318b Personalwesen Personalsachbearbeiter 28 J., mit mehrj. Berufserfahrung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie der dazugehörigen Personalsachbearbeitung, Erstellung diverser Auswertungen und Bescheinigungen, sucht im Rhein-Sieg-Kreis eine neue Herausforderung. Der Umgang mit der EDV, SAP, den gängigen MS-Office-Anwendungen und den üblichen Kommunikationsmitteln ist für mich selbstverständlich. Zuverlässigkeit, Eigeninitiative, Team-, Organisations- und Kommunikationsfähigkeit können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten. Der FS Kl. B ist vorhanden. Chiffre 323D Finanz- und Rechnungswesen Buchhalter 52 J., mehrj. Berufserfahrung in der Lohn- und Finanzbuchhaltung, u. a. als kfm. Leiter und Leiter der Buchhaltung, seit 2002 selbstständige Verkaufstätigkeit (Druckerzubehör), sicherer Umgang mit Software aufgrund Ausbildung zum Applikationsentwickler, sucht eine neue Tätigkeit im Rhein- Sieg-Kreis, Köln oder Bonn. Ich verfüge über sehr gute Office-Kenntnisse (insb. Excel) und Englisch-Sprachkenntnisse (Business). Eine eigenständige Arbeitsweise, Flexibilität und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen sind für mich selbstverständlich. Der FS Kl. 1, 3 und ein Pkw sind vorhanden. Chiffre 323A Buchhalterin/Bürokauffrau 39 J., mit abgeschl. Ausbildung und langj. Erfahrung in der Buchhaltung, sucht im Rhein-Sieg-Kreis und in der Umgebung von Köln/Bonn eine neue Herausforderung. Ich habe fundierte Erfahrungen in der Finanzbuchhaltung (Monatsabschluss, Kreditoren-/De bito ren buchhaltung, Mahnwesen, Anlagenbuchhaltung, Liquiditätsplanung, Umsatzsteuer/Lohnsteuer, Jahresabschlussarbeiten) sowie in allg. verwaltenden Tätigkeiten. Sicherer Umgang mit SAP, DATEV, Lexware, MS- Office-Tools ist gegeben. Sprachkenntnisse in Englisch (WS) und Türkisch (M). Daneben habe ich eine schnelle Auffassungsgabe, technisches Verständnis, bin teamfähig, motiviert, arbeite selbstständig und zielorientiert. Der FS Kl. 3 und ein Pkw sind vorhanden. Chiffre 357A Dipl.-Kaufmann 32 J., sucht neue Herausforderung als Onlineprojektmanager, Consultant oder auch Controller im Rhein-Sieg-Kreis und Umgebung. Praxiserprobte Kenntnisse hinsichtlich der Erstellung 20

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