Inhalt. Das Geschäftsjahr 2012 war erfolgreich. Positive Bilanz der Raiffeisenbank.

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1 Kurzbericht Geschäftsjahr 2012

2 2 3 Inhalt Bericht des Vorstandes 3 Jahresbilanz zum Vorschlag für die Ergebnisverwendung und Mitgliederbewegung 9 SEPA: Einheitlicher Zahlungsverkehr 10 VR-Gewinnsparen 12 Rollenwechsel Von der Bank in den Kuhstall 14 Geschäftsstellen, Vorstand und Aufsichtsrat 16 Blicken zurück auf ein positives Geschäftsjahr: Die Vorstände Gerd Borchardt und Christiane Thürlings. Das Geschäftsjahr 2012 war erfolgreich. Positive Bilanz der Raiffeisenbank. Der Jahresabschluss wird in verkürzter Form wiedergegeben. Das Geschäftsjahr 2012 ist für die Raiffeisenbank Wesermarsch Süd eg sehr erfolgreich verlaufen. Im Vergleich zu den Mitbewerbern konnte sich unsere Bank gut behaupten. Es freut uns sehr, dass vor allem in den wichtigen Geschäftsbereichen zum Teil sehr positive Entwicklungen zu verzeichnen sind. Das Jahr hat zudem Veränderungen für die Zukunft der Bank gebracht. Nach 23 Jahren schied Wilhelm Rippen im Oktober 2012 aus dem Vorstandsgremium aus und ging in den wohlverdienten Ruhestand. Für seine engagierte langjährige Tätigkeit möchten wir uns an dieser Stelle im Namen der Bank noch einmal bedanken. Im September trat Christiane Thürlings nach einer kurzen Zusammenarbeit mit dem ausscheidenden Vorstandsmitglied seine Nachfolge an. Die Raiffeisenbank ist

3 4 5 damit auch für die Zukunft als starker und verlässlicher Partner für unsere Kunden und Mitglieder in der Wesermarsch aufgestellt. Die Raiffeisenbank unterscheidet sich in Vielem von ihren Wettbewerbern. Im Unterschied zu den Groß- und Internetbanken sowie den Sparkassen wirkt unsere Bank aufgrund ihrer Größe eher unauf fällig, jedoch das nur auf den ersten Blick. Bei genauerer Betrachtung kommen die Vorteile zum Vorschein, die jedes Jahr aufs Neue unsere Mitglieder und Kunden überzeugen. Innerhalb des Geschäftsgebietes erreichen wir bereits heute in Teilbereichen eine marktführende Stellung. Die hohe Vernetzung aller Beschäftigten vom Vorstand bis zum Auszubildenden schafft eine hohe Identifikation mit der Bank und unseren Kunden. Wir zeichnen uns durch schnelle Entscheidungskompetenz aus. Das Aufsichtsorgan der Bank bestimmt gemeinsam mit dem Vorstand die Geschäftspolitik. Auch die Vertreter des Aufsichtsgremiums sind in der Region bekannt und erreichbar. Wir sind nah am Kunden. Dies zeigt auch die positive geschäftliche Entwicklung im Jahr Die Bilanzsumme erhöhte sich von 216,1 auf 221,8 Mio. EUR. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis unseres Hauses wurde das ausgewiesene Eigenkapital erhöht. Hintergrund sind die zu erwartenden Eigenkapitalvorschriften der nationalen und internationalen Bankaufsichtsbehörden. Neben der Zuführung des betriebswirtschaftlichen Gewinns wurde eine stille Rücklage in Höhe von TEUR dem Eigenkapitalbestandteil Fonds für allgemeine Bankrisiken zugeführt. Das ausgewiesene Ergebnis belief sich auf rund 412 (Vorjahr: 402) TEUR. Die Kundeneinlagen gingen auf 147,3 Mio. EUR (Vorjahr: 149,2 Mio. EUR) zurück. Dies lag im Rahmen der Erwartungen, da viele Kunden Gelder aufgrund der niedrigen Geld- und Kapitalmarktzinsen in ihre privaten Immobilien investierten. Ein weiterer Grund waren sicherlich auch kurzfristige Lockangebote im Internet sowie von einigen Privatbanken. Grundsätzlich waren Spareinlagen weiterhin als sicherer Hafen gefragt. Das Kundenkreditgeschäft war wie auch bereits in den Vorjahren von einem erfreulichen Wachstum geprägt. Die Kundenkreditforderungen haben sich im Berichtsjahr von 137,5 auf 151,1 Mio. EUR erhöht. Das effektive Kundenkreditwachstum belief sich auf rund 9,7 Mio. EUR. Insbesondere haben sich die privaten Wohnbaufinanzierungen gut entwickelt. Es wurden im vergangenen Jahr eigene Kredite und vermittelte Kredite im Umfang von 14,0 Mio. EUR in unserem Geschäftsgebiet neu zugesagt. Im Bereich der landwirtschaftlichen Finanzierungen bezeichnen wir uns gerne als führender Ansprechpartner innerhalb unseres Geschäftsgebietes. Die Wertpapiere des Anlage- und des Umlaufvermögens wurden alle nach dem strengen Niederstwertprinzip zum Jahresende bewertet. Alle anderen Bilanzpositionen bleiben nahezu unverändert. Die Entwicklung des Mitgliederbestandes war erfreulich. Im Geschäftsjahr konnten wir 335 neue Mitglieder begrüßen. Unsere Bank zählt somit zum Jahresende aktive Mitglieder. Damit sind mehr als die Hälfte aller Kunden Mitglieder unserer Bank. Darauf sind wir sehr stolz. Im außerbilanziellen Geschäft entwickelte sich das betreute Kundenkreditvolumen von 54,3 auf rund 58 Mio. EUR, die be treuten Kundengelder von 97,1 auf 98,5 Mio. EUR. Unsere positive Ertragslage ist gekennzeichnet durch einen nahezu gleichbleibenden Zins- und Provisionsüberschuss. Aus dem Ergebnis zahlen wir eine überdurchschnittliche Dividende und können weitere Rücklagen für die Zukunft bilden. Die Raiffeisenbank beschäftigte zum Bilanzstichtag 79 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Davon waren 7 Auszubildende und 13 Teilzeitkräfte. In 2013 gehen wir von einer weiterhin stabilen Geschäftsentwicklung aus. Unsere Aufsichtsratsvorsitzende Ingrid Thormählen.

4 6 Geschäftliche Entwicklung der Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd in 2012: 7 Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen anderen Geschäftspartnern für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im Jahr Der Vorstand Gerd Borchardt Christiane Thürlings Ein besonderer Dank gilt auch unserem Aufsichtsrat für die jederzeitige vertrauensund verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Bilanzzahlen im Vergleich (in Euro) Aktiva 2O12 2O11 Barreserven Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen u.a. festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere O Beteiligungen und Geschäftsguthaben Anteile an verbundenen Unternehmen 112 1OO Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte 2 4 Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände 1.O O Rechnungsabgrenzungsposten 58 1O1 Summe Aktiva O8O Passiva 2O12 2O11 Die Hauptstelle unserer Bank in der Weserstraße 60, Brake. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Spareinlagen andere Verbindlichkeiten 85.39O Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten 48O 357 Rechnungsabgrenzungsposten 59 1O2 Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisiken 1O.65O 5.77O Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 2.5O Ergebnisrücklagen 1O.795 1O.534 Bilanzgewinn 412 4O2 Summe Passiva O8O

5 8 Vorschlag für die Ergebnisverwendung 2012 der Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd: 9 Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) 2O12 2O11 Zinserträge O8 Zinsaufwendungen O9O Erträge aus Aktien und Beteiligungen O Provisionserträge 2.O63 2.O73 Provisionsaufwendungen Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand -4.O Verwaltungsaufwendungen -2.O Abschreibungen auf Sachanlagen O Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen bzw. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie Zuführungen bzw. Auflösungen von Rückstellungen im Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen bzw. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit O Steuern Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 4.88O 92O Jahresüberschuss 412 4O2 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr O O Einstellungen in Ergebnisrücklagen O O Bilanzgewinn 412 4O2 Die Zahlen wurden kaufmännisch gerundet. Hierdurch können sich bei der Bildung von Summen geringfügige Abweichungen ergeben. Der in gesetzlicher Form erstellte Jahresabschluss 2012 wurde vom Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v., Oldenburg geprüft und uneingeschränkt testiert. Darüber hinaus liegen die vollständigen Jahresabschlussunterlagen ab sofort in den Filialen der Bank zur Einsichtnahme aus. Eine Veröffentlichung des Jahresabschlusses erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,98 Euro wie folgt zu verwenden: 6,00 % Dividende ,98 Einstellung in die gesetzliche Rücklage 13O.OOO,OO Einstellung in andere Ergebnisrücklagen ,OO Insgesamt ,98 Mitgliederbewegung: Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsumme in Euro Anfang O O OO Zugang OO.5OO Abgang O 35O 66.OOO Ende O OO Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr erhöht um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr erhöht um Höhe des Geschäftsanteils Höhe der Haftsumme je Anteil (beschränkt auf 1. Anteil) Brake, den 30. Juli 2013 Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd eg Euro ,OO Euro 34.5OO,OO Euro 2OO,OO Euro 3OO,OO Euro Gerd Borchardt Christiane Thürlings Zahlen alleine machen noch keine zufriedene Bank. Es ist das Engagement aller, was zählt.

6 10 SEPA: Einheitlicher Zahlungsverkehr Neu ab 1. Februar Bereits 2008 gab es die ersten Änderungen im europäischen Zahlungs verkehr. Europaweit werden nun einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften und Karten zahlungen umgesetzt. Der Zahungsverkehr in Europa wird damit einheitlich und einfacher. Der Fach begriffe dafür lautet: SEPA Single Euro Payment Area, das heißt: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. So einfach ist die IBAN Die wichtigste Neuerung für Bankkunden ist die IBAN, die künftig alle nationalen Kontoangaben bzw. Kontonummer und Bankleitzahl ersetzt. Die IBAN (International Bank Account Number = internationale Bankkonto nummer) gibt es bereits seit längerem. Sie finden sie auf jedem Kontoauszug, im Online Banking und auf der Rückseite Ihrer VR-BankCard. Sie setzt sich aus der bekannten Bankleitzahl und Kontonummer zusammen, ergänzt lediglich um eine zweistellige Prüfziffer. BIC Bei grenzüberschreitenden Zahlungen bis Februar 2016 muss noch eine weitere Kennzahl angegeben werden: der BIC Business Identifier Code = Bank Code). Mit diesem international standardisierten Bank-Code (vergleichbar mit der Bankleitzahl in Deutschland), können Zahlungsdienstleister weltweit eindeutig identifiziert werden. Ab wann nutzbar? IBAN und BIC werden in Zukunft die nationalen Kontoangaben ersetzen, also die in Deutschland gewohnten Kontonummern und Bankleitzahlen. Ab Februar 2014 werden Überweisungen und Lastschriften grundsätzlich nur noch mit IBAN und BIC möglich sein. Auf den BIC kann bei uns jetzt schon bei inländischen Überweisungen und Lastschriften verzichtet werden und ab Februar 2016 ebenfalls bei grenzüberschreitenden Zahlungen. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage oder unter Was ändert sich für unsere Firmenkunden und Vereine? Im Herbst finden dazu noch weitere Informations-Veranstaltungen statt. Dort erfahren Sie mehr über alle notwendigen Schritte zur SEPA-Umstellung.

7 12 Das Gewinnsparen entspricht der genossenschaftlichen Idee von der Hilfe zur Selbsthilfe. 13 wie z.b. einen Apple iphone und ipad. Rund Euro kamen 34 Vereinen, wohltätigen Projekten und gemeinnützigen Einrichtungen zugute. Zu den herausragenden Projekten gehörte unter anderem das Projekt Zirkus in der Schule. An der Grundschule in Berne konnten mit den Spenden neben der Stärkung des eigenen Körpers auch das Selbstbewusstsein der Kinder gefördert werden. Die DLRG in Brake konnte durch eine großzügige Spende ein neues Rettungsboot anschaffen. Somit ist auch in Zukunft die Sicherheit beim Baden in der Weser gewährleistet. Neben Sportgeräten und Trikots für Jugendliche in Sportvereinen unterstützen wir Kultur und Naturschutzthemen. Auch in diesem Jahr werden Zweckerträge bzw. Spenden ausgeschüttet. Das Gewinnsparen entspricht der genossenschaftlichen Idee von der Hilfe zur Selbsthilfe. Auch Sie können in diesem Jahr wieder gewinnen und unserer Region helfen, gute Projekte umzusetzen, denn auf diese Hilfe kommt es an. Wer spart, gewinnt 4:1 VR-Gewinnsparen hoch im Kurs. 4:1 nicht nur ein Traumergebnis für jede Fußballmannschaft, sondern auch für unsere Gewinnsparer. Das Gewinnsparen funktioniert nach dem 4:1 Prinzip. Monatlich 4 Euro Sparanteil des Kunden + 1 Euro Spieleinsatz = 5 Euro pro Los. Aus diesem Einsatz werden unter anderem die Gewinnausschüttungen finanziert sowie die Zweckerträge bzw. Spenden für die förderfähigen Ideen in der Region. Im vergangenen Jahr wurden beim Gewinnsparen Euro angespart. Insgesamt haben unsere Kunden Euro gewonnen. Hinzu kamen einige Sachpreise Insgesamt Euro wurden an 34 Vereine und Organisationen gespendet. Hier: Spendenübergabe in Brake.

8 14 Rollenwechsel Von der Bank in den Kuhstall. Daniel Peters, einmal nicht in seiner Funktion als Kundenberater, sondern als Landwirt auf Zeit. 15 Daniel Peters, Kundenberater in unserer Bank, tauschte für ein einwöchiges Praktikum sein Jackett gegen ein Paar Gummistiefeln. Mit dieser Ausrüstung tauchte er in die Welt eines Landwirtes ein. Warum dieser Rollenwechsel, erzählt Daniel Peters im Interview. Wann beginnt Ihr Arbeitstag in der Bank? Um 7:45 Uhr. Wie waren Ihre Arbeitszeiten während Ihres Praktikums auf dem Hof? Die Arbeitszeiten eines landwirtschaftlichen Betriebes weichen deutlich von denen der Bank ab. Meine tägliche Arbeit auf dem Hof begann zwischen 5:30 Uhr und 8:00 Uhr. Wie genau sieht so ein Tag auf dem Hof aus? Ich bekam die Möglichkeit einen Großteil der täglichen Arbeitsablaufe kennenzulernen. Daher gestaltete sich jeder Tag individuell, um einen möglichst umfangreichen Wissenstransfer sicherzustellen. Einblicke erhielt ich in der Organisation und den Ablauf der Melkvorgänge, die Ausbringung und Optimierung des Futtermanagements und die Strukturierung einer Viehherde. Bei Tätigkeiten wie dem Einstreuen der Kälberställe und der Geburtshilfe durfte ich selber Hand anlegen. Am Familienleben auf dem Hof habe ich aktiv teilgenommen und bin sehr herzlich aufgenommen worden. Hatten Sie schon mal Berührungen mit dem Leben auf dem Bauernhof oder ist es ein völlig neues Erlebnis für Sie gewesen? Mein einwöchiges Praktikum ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Während meiner Kindheit hatte ich kaum Berührungspunkte mit der Landwirtschaft. Aus diesem Grund habe ich mich sehr gefreut, einen tieferen Einblick in die täglichen Herausforderungen der Milchviehhaltung in der Wesermarsch zu erhalten. Wie war Ihr Bauchgefühl, bevor Sie Ihr Praktikum angefangen haben? Ich habe mich auf die Hofwoche und die damit verbunden Herausforderungen gefreut. Was mich im Einzelnen erwartet, war mir nicht bewusst, aber ich habe die Zeit als sehr lehrreich, informativ und aufregend wahr genommen. Ich bin sehr dankbar, dass mir dieses Praktikum ermöglicht wurde. Was war für Sie am schwersten während des Praktikums? Mich in die Lage des Landwirts zu versetzen und aus seiner Perspektive die Arbeitsablaufe und Prozesse des Betriebes zu sehen. Was haben Sie gelernt und für sich und Ihren Beruf mitnehmen können? Für mich als Bankkaufmann ist es entscheidend, die Seite der Kunden zu kennen, um kundenorientierte Beratungen vornehmen und Entscheidungen im seinem Sinne treffen zu können. Bei der Auswertung von Zahlen, Daten und Fakten ist es im ersten Moment für den Bankberater nicht immer ersichtlich, aus welchen Gründen sich einzelne Position der Bilanz verändern. Durch den Wissenstransfer und das Kennenlernen der täglichen Herausforderungen der landwirtschaftlichen Betriebe habe ich die Möglichkeit, künftig meine gewonnen Erfahrungen mit in die Beratung einfließen zu lassen. Wofür haben Sie mehr Verständnis gewonnen? Ich habe die Tagesarbeit eines Milchviehbetriebes in der Wesermarsch hautnah miterleben dürfen und habe großen Respekt vor dem Anforderungsprofil eines erfolgreichen Landwirts erhalten. Mein Verständnis für die komplexen Inhalte der Landwirtschaft konnte deutlich gefestigt werden. Was hat Sie überrascht? Ich bin beeindruckt über die Leistungsfähigkeit und den eigenen Antrieb des landwirtschaftlichen Familienbetriebes. Würden Sie diesen Rollentausch nochmal machen? Diese Frage kann ich ohne Einschränkungen bejahen. Die Bereitschaft und Hingabe mit der mir der Alltag und das Fachwissen vermittelt wurde, finde ich beeindruckend. Ich blicke mit vollster Zufriedenheit auf mein Praktikum zurück und würde mich über ein erneutes Praktikum sehr freuen. Unser Antrieb ist es, die Herausforderungen unserer Kunden zu verstehen und passende Lösungskonzepte im Rahmen der ganzheitlichen Beratung zu erstellen. Praktische Erfahrungen fließen hier aktiv ein und steigern die Qualität.

9 Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd eg Weserstraße Brake Tel.: Fax: Filialen Brake-Süd: Neustadt: Oldenbrok: Großenmeer: Bardenfleth: Berne: Motzen: Kirchenstr. 116, Brake Zur alten Mühle 2, Ovelgönne Mittelorter Str. 25, Ovelgönne Raiffeisenstr. 7, Ovelgönne Eckfleth 29, Elsfleth Lange Str. 44, Berne Deichstr. 187, Berne Vorstand Gerd Borchardt Christiane Thürlings Aufsichtsrat Ingrid Thormählen (Vorsitzende) Holger Faßmer (stellv. Vorsitzender) Edo Behrens Martina Drieling Dirk Harms-Herrmann Gunther Hellwig Bernd Ramien Ralf Schmidt Wolfgang Steenken Marco Vowinkel SB-Filiale Brake: Elsfleth: Berne: Weserstr. 80, Brake Oberrege 27, Elsfleth Zentrum alte Molkerei, Berne Zuständiger Prüfungsverband Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Raiffeisenstr Oldenburg Stand:

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