Weinbruderschaft Nassauer Land e.v.

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1 Weinbruderschaft Nassauer Land e.v. Newsletter Nr. 7 Juni 2009 Liebe Weingeschwister, schon wieder ist eine Menge passiert seit unserem letzten Newsletter. Was ist so alles passiert, was gibt es Neues und was kommt noch? Vorstandsitzung Am 9.Juni 2009, fand eine Vorstandsitzung statt auf welcher eine Reihe von Tagesordnungspunkten bearbeitet wurde. Am 7. Juli 2009 wird eine Mitgliederversammlung stattfinden, auf der die jeweiligen Inhalte vorgestellt werden und bei gegebenenfalls beschlossen werden sollen. Eine gesonderte Einladung mit Agenda geht Euch separat zu. Gemeinnützigkeit Nachdem von unserem Justiziar Andreas Mill die Gemeinnützigkeit beim Finanzamt Limburg beantragt wurde, sind zur Anerkennung noch einige Formalien zu berücksichtigen. Während einige dieser Formalien mit Hilfe von vorhandenen Dokumenten erfüllt werden können, gibt es aber auch Vorgaben für Formulierungsänderungen in unserer Satzung. Über die Aufnahme dieser Änderungen in unsere Satzung wird anlässlich der Mitgliederversammlung entschieden. Beitritt zur Vereinigung Deutschsprachiger Weinbruderschaften Zwischenzeitlich haben wir einen formlosen Antrag auf die Aufnahme in die Vereinigung Deutschsprachiger Weinbruderschaften gestellt. Die Beitrittsformalitäten werden abgearbeitet und nach der Prüfung werden wir aller Voraussicht nach 2012 feierlich aufgenommen. Veranstaltungen Im Vorstand wurden 9 Veranstaltungen vorgestellt, die bis Juni 2010 in der Weinbruderschaft stattfinden sollen. Im Einzelnen werden diese bei der Mitgliederversammlung vorgestellt und diskutiert werde. Internetauftritt

2 Unter der Federführung von Weinbruder Bernhard Wippich wurde unser Internet-Auftritt vorbereitet. Ihr findet unsere Homepage unter Zug um Zug werden die Inhalte eingebaut. Es lohnt sich also immer mal reinzuschauen. Beiträge und Kommentare sind natürlich erwünscht. Dies wird auch der letzte New-Letter sein, der per verschickt wird. Künftig wir er angekündigt und Steht im Netz. Was Ihr auch im Netz finden werdet sind Bilder zu unserer Weinbruderschaft, die dann in einer Bildergalerie ein gepflegt werden. 3.Weinsensorikseminar Oppenheim Am 9.Mai 2009 fand zum 3. Mal das Oppenheimer Weinsensorik-Seminar, unter dem Motto: die beste Weinnase im Landkreis Mainz-Bingen, statt. Aus purer Neugier habe ich mich zu diesem Event angemeldet. Um nicht mit der Straßenverkehrsordnung in Konflikt zu kommen, hat das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR)Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, ein Bus-Shuttle eingerichtet, der die Weinnasen, soweit möglich, in ihren Wohnorten abholte (uns später, was viel wichtiger ist, auch wieder zurück brachte. Nach einem Sektempfang (gegen 10:00 Uhr morgens) wurde es ernst. Ca. 100 Teilnehmer, getrennt in Fachleute und Endverbraucher stellten sich der schwierigen Aufgabe. Nach einer Begrüßung durch den Landrat und der Organisatoren und in Anwesenheit zahlreicher reizender Damen, allesamt Wein- Majestäten, darunter auch die amtierende Deutsche Weinkönigin und der uns wohlbekannten Ulrike Neradt, die die Ehrenmajestät des Tages war, begann der Ernst der Veranstaltung. Simone Renth-Queins, eine weitere Ikone der Weinköniginnen führte fachkundig durch das Programm und stellt die Fragen, die dann weinsensorisch, blind verkostet, schriftlich, namentlich zu beantworten waren. Die Weine stammten aus den Anbauregionen Rheinhessen, Nahe und Mittelrhein. Frage 1: 3 Rebsorten und ihre Jahrgänge waren zu benennen Frage 2: 3 Rotweine aus der Region und ihre Lagerung (Stahl, Holz oder Barrique) erkennen. Frage 3: Frage nach dem Terroir auf dem die 3 zu prüfenden Weine gewachsen waren. Frage 4: Erkennen sie die Jahrgänge von 3 Weinen

3 Frage 5: 3 Weine mussten durch klassifiziert werden (Anbaugebiet, Rebsorte, Jahrgang, Qualitätsstufe Geschmacksrichtung, Säuregehalt, Restsüße, Alkoholgehalt) Nach diesen 15 getesteten Weinen stieg die Stimmung dazu gab es einen zünftigen Mittagsimbiss, bevor es dann zur Siegerehrung ging. Die ersten 3 jeder Kategorie (Fachleute und Endverbraucher) wurden honoriert. Der Sieger hat immerhin von 350 möglichen Punkten 330 erreicht. Um es kurz zu machen. Ich war nicht darunter aber knapp dahinter, geschlagen von unserer Ulrike, die Gott sei Dank, wie ihre Kolleginnen, außer Konkurrenz angetreten sind. Ohne Abstriche ein sehr schönes Erlebnis, dessen Anregung wir in unserer Bruderschaft aufgreifen könnten. Es ist einfach lehrreicher Spaß. So ganz nebenbei habe ich auch zwei weitere Bruderschaften (Mainzer Weingilde, Weinzunft Bacchus, Bacharach) kennengelernt, die gerne mit uns kommunizieren wollen. Dekantieren ohne Dekanter bei Tischkultur Dr. Lay Am 12.Mai 2009 folgten zahlreiche Weinbrüder und Gäste der Einladung zur Präsentation einer innovativen Weinglasserie in den Geschäftsräumen der Tischkultur Dr. Lay. Der Erfinder dieses Glases, das mittels physikalischer Gesetzmäßigkeiten (welcher hat der Erfinder Herr Eich nicht verraten)das dekantieren von Rotwein, durch Oxigenierung, unnötig machen soll, die Geschmacksentfaltung von Weißweinen und sogar Spirituosen intensiviert und sich in seinen Fähigkeiten nicht abnutzt. Anhand von 4 Weinen, die von Villa Vinum zur Verfügung gestellt wurden sollten die Gäste dieses Phänomen erleben. Herr Eich verwies in seinem einführenden Vortrag auf die Erfolge seiner Firma, der Glashütte Eich GmbH, in Frauenau, die sich auf die Herstellung hochwertiger Gläser spezialisiert hat und die zahlreichen positiven Rückmeldungen aus aller Welt. Bewundernswert, wie der 81ig-jährige (dem man das Alter wirklich nicht ansah) das Thema: das atmende Glas kurzweilig präsentierte und auf die zahlreichen Fragen einging. War es tatsächlich so oder war es die suggestive Wirkung und Erwartungshaltung. Die meisten Gäste votierten in der Qualitätsbeurteilung zum atmenden Glas. Natürlich waren auch kritische Fragen entstanden. Was passiert mit einem wein, der ein Übermaß an Oxigenierung nicht verträgt?

4 Am besten jeder macht seine Erfahrung selbst. Die Preise für die Gläser liegen im noch erschwinglichen Bereich. Alles in Allem ein schöner Abend, der für einige im C est la vie seinen Ausklang fand. Eiswein Wir alle wissen wie die Spätlese entstanden ist. Schloss Johannisberg, Bistum Fulda etc. Aber wisst Ihr auch wie der Eiswein entstanden ist? Das war so: Entstanden ist er in Bingen Dromersheim, einem kleinen Weindorf in Rheinhessen. Das Jahr 1829 war ein lausiges Weinjahr. Die Trauben wurden an manchen Orten wegen mangelnder Reife erst gar nicht gelesen. Wo sie geerntet wurden lieferten sie eine saure Brühe. Weingutbesitzer Henner aus Mainz, der auch in Dromersheim ein Weingut sein Eigen nannte, weilte im Februar 1830 vor Ort. Die Kälte, die Entbehrungen aller Art herbeiführte, bewirkte auch einen Mangel an Viehfutter, so dass die Einwohner des Dorfes auf die Idee verfielen, die gefrorenen Trauben zur Fütterung zu ernten. Dabei entdeckte besagter Herr Henner, dass unter Druck aus diesen 22 Grad Kälte überstandenen Trauben ein dickflüssiger süßer Saft gepresst werden konnte. Die anfängliche Befürchtung, dieser süße Saft sei unnatürlich und könne gar schädlich sein, wich spätestens nach der Gärung, als man den Wein verkostete und feststellt, dass er die großen Weine der reifen Jahrgänge bei weitem übertraf. Bei der Obrigkeit in Mainz hinterlegte Herr Henner zwei Flaschen zur Probe mit einem amtlichen Zeugnis, dass dieser Wein am 11. Februar 1830 gelesen wurde. Der Eiswein, wie ihn die Dromersheimer Winzer nannten, war geboren und ist heute im deutschen Weingesetz als eigenes Prädikat ein Inbegriff höchster Qualität. Na, hättet Ihr s gewusst? Personalien Weinbruder Horst Frommer, der sich bei der letzten Mitgliederversammlung zur Übernahme der noch nicht besetzten Funktion des Chronisten bereit erklärt hatte, kann diese Funktion nun aus persönlichen Gründen nicht wahrnehmen. So dass diese Position weiter unbesetzt bleibt. Zum Abschluss noch eine Bitte.

5 Wer immer einen Beitrag zur Bruderschaft hat. Keine Scheu, wir nehmen uns den Vorschlägen gerne an. Das Internet bietet eine schöne Möglichkeit, wissenswertes zu präsentieren. Soviel für heute. Es grüßt mit einem frohen IN VINO SALVATIO Euer Bruderschaftsmeister Wolfgang Fleischer

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