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1 Zürich-Schule (23. Grundschule) Berlin-Neukölln Medienkonzept der Zürich-Schule Ursprungsfassung: November 2009 (letzte Aktualisierung: März 2013) Wederstraße Berlin

2 Inhalt I Grundsätzliches zum Lernen mit Hilfe digitaler Medien 1. Thesen zum Einsatz und Gebrauch digitaler Medien an unserer Schule 2. Digitale Medien innerhalb unseres Schulprogramms 3. Digitale Medien und Lernkultur II Vorhandene Ausstattung mit digitalen Medien und ihre derzeitige Nutzung III Angestrebte Ausstattung unserer sich vergrößernden Schule IV Schulspezifisches Qualifizierungskonzept und Evaluation Anhang: Überblick über das schulinterne Qualifizierungskonzept und Evaluationsprogramm

3 Seite 3 I Grundsätzliches zum Lernen mit Hilfe digitaler Medien 1. Thesen zum Einsatz und Gebrauch digitaler Medien an unserer Schule In einem breit angelegten Diskussions- und Abstimmungsverfahren innerhalb der Gremien unserer Schule wurde Übereinstimmung in folgenden Kernaussagen erzielt: - Bei aller Attraktivität des medialen Angebots ziehen wir das Lernen in und an der Realität dem Lernen mit Hilfe digitaler Medien vor. - Der Einsatz digitaler Medien im Unterricht ist kein Selbstzweck. Ihre Nutzung versteht sich als willkommene Ergänzung und ein selbstverständliches Hilfsmittel bei unterschiedlichsten Lernprozessen. - PCs stehen darum zum freien Gebrauch in fast allen Klassenräumen und bereichern mit ihren motivierenden Nutzungsmöglichkeiten die alltäglichen Unterrichtsabläufe innerhalb der Lerngruppen. - Um eine sachgerechte und die vielfältigen Möglichkeiten der Arbeit mit dem Computer ausschöpfende Nutzung zu ermöglichen, ist ein Wandel der traditionellen Unterrichts- und Organisationsformen zu Gunsten von Team-, Projekt- und Freiarbeit unverzichtbar. (Es ist dabei zu tolerieren, dass die konkrete Umsetzung dieser grundlegenden Veränderungen nicht zeitgleich und in vergleichbarer Qualität von allen Kollegen verinnerlicht werden kann.) - Medienkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation für das zukünftige gesellschaftliche Leben unserer Schüler, insbesondere und gerade für diejenigen aus sozial schwachem Umfeld und aus Migrantenfamilien. - Beim Prozess des Erwerbs von Medienkompetenz werden grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten wie soziale Kompetenz, Kommunikationskompetenz, kritische Wertung von Informationen, Ergebnispräsentation erworben und vertieft. - Wie für unsere Schüler ist die Vielfalt der Nutzungsmöglichkeiten der neuen Medien auch für uns, die Lehrkräfte, oft noch verwirrend, sie bedarf einer angeleiteten Strukturierung, u.a. durch regelmäßigen Austausch unserer Erfahrungen und Fortbildung.

4 Seite 4 2. Digitale Medien innerhalb unseres Schulprogramms Das im Folgenden zitierte dritte Leitziel unseres Schulprogramms verdeutlicht den Rahmen, in den wir die pädagogische Arbeit mit den digitalen Medien stellen: Wir fördern und fordern die Leistungsbereitschaft unter Einbeziehung von Methodenvielfalt, Lernen mit allen Sinnen, entdeckendes Lernen, bewegtes Lernen, wechselnde Organisationsformen, Projekt- und Teamarbeit. Mit Hilfe des SMART -Konzepts bemühen wir uns seit 2006, die Inhalte dieses Leitziels in folgender Weise mit Leben zu füllen 1 : S M A R T Alle Schüler erwerben in drei Stufen spezifische Grundkenntnisse und Fertigkeiten. Der Erwerb der genannten Kenntnisse und Fertigkeiten ist messbar. Das Kollegium akzeptiert diese Vorgaben. Die Durchführung des Vorhabens ist realistisch. Nach festen Regeln erfolgen terminierte Evaluationen. 1 weitere Ausführungen dazu im Kapitel IV

5 Seite 5 3. Digitale Medien und Lernkultur Auch wenn bereits 1995 die Bund- Länder- Kommission ein unmissverständliches Postulat zur Einbindung digitaler Medien in den Schulunterricht veröffentlichte 2, so müssen wir selbstkritisch feststellen, dass die digitalen Möglichkeiten obwohl im Rahmenlehrplan verankert und in den meisten Klassenräumen vorhanden immer noch nicht in wünschenswertem Umfang genutzt werden. So haben wir uns verpflichtet, den alltäglichen handlungsorientierten und lehrerzentrierten Unterricht zunehmend mit dem Einsatz digitaler Medien zu verknüpfen und zu bereichern. Konkret geschieht das, indem - die Schüler ihre Texte an PCs schreiben, - sie mit Lernprogrammen arbeiten, - Bilder einscannen, grafische Darstellungen erstellen, - im Internet recherchieren und Ergebnisse ausdrucken, - Bildersammlungen erstellen, - das Netzwerk nutzen und Netmeeting praktizieren, - im Rahmen einer AG/WUV an der Schulhomepage mitwirken. Dem übergeordneten Ziel, medienbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten sowie allgemeine Arbeitstechniken und Methoden zu verinnerlichen und durch sachgerechtes, selbstbestimmtes und sozial verantwortliches Handeln zu untermauern, dienen darüber hinaus die in unregelmäßigen Abständen zu veranstaltenden klasseninternen Projekte und über Einzelklassen hinausgehende Projekttage. Auch wenn durch den Einsatz der digitalen Medien das Lernen grundsätzliche Veränderungen erfährt, so sollen sie ausdrücklich nicht in Konkurrenz zu den traditionellen Kulturtechniken und Medien gesehen werden. Sie erfahren vielmehr eine didaktische Bereicherung und Effizienz durch Unterrichts- und Organisationsformen, die auf - eine deutlich verstärkte Einzel- und Gruppenarbeit, - eine Ausweitung von Teamarbeit und Ergebnispräsentation, - fachübergreifendes, vernetztes Denken, - Steigerung von Motivation, Aktivität und Verantwortung für das Ganze sowie auf die Zurückdrängung der bislang dominanten Lehrerfunktion abzielt. Im Rahmen der Entwicklung eines medienintegrativen schulinternen Curriculums haben die Fachbereiche im Schuljahres 2011/12 konkrete fachliche Inhalte auf ihre Eignung zum Einsatz digitaler Medien geprüft. 2 Medienpädagogik in der Schule muss von einer grundsätzlichen Offenheit gegenüber der Medienwelt ausgehen und mit angemessenen Unterrichtsmethoden bzw. Arbeitsformen auf die vielfältigen und z.t. disperaten Erfahrungen und Handlungsmuster der Heranwachsenden im Umgang mit Medien reagieren. Das setzt die Bereitschaft der Lehrkräfte voraus, sich mit den Medienerfahrungen der Heranwachsenden auseinander zu setzen. (Erklärung der KMK vom )

6 Seite 6 II Vorhandene Ausstattung mit digitalen Medien und ihre derzeitige Nutzung An unserer Schule gibt es einen Computerraum mit 13 Schülerarbeitsplätzen und 1 Lehrerarbeitsplatz. Im fertig gestellten Neubau befinden sich 2 Teilungsräume mit je 10 PC-Schülerarbeitsplätzen. Sie werden sowohl im Schulbetrieb als auch im offenen Ganztagsbetrieb so intensiv genutzt, dass bei Weitem nicht alle Belegungswünsche erfüllt werden können. Darum haben wir schon frühzeitig damit begonnen, Medienecken in den Klassenräumen einzurichten. Die dort installierten PCs unterschiedlichster Ausstattung können von den Schülern in entsprechenden Unterrichtssequenzen und auch in den Pausen selbständig genutzt werden. Alle Geräte sind seit Februar 2012 vernetzt und internetfähig. Bereits im November 2009 gelang uns mit der Installation zweier digitaler Whiteboards ( SMART Boards ) der zukunftsweisende Einstieg in das Zeitalter interaktiver Visualisierung didaktischer Abläufe im Klassenraum. Im Jahr 2010 wurden uns 8 weitere interaktive SMART Boards zur Verfügung gestellt. Damit konnten die 6 Klassenräume des 2010 eröffneten Neubaus komplett mit interaktiven Boards ausgestattet werden. Die Bedeutung der Kreidetafel als zentrales Unterrichtsmedium der Vermittlung und Visualisierung nimmt somit in dem Maße ab, wie die Ausstattung mit digitalen Medien zunimmt. In diversen Publikationen sind die damit einhergehenden schier unbegrenzten Möglichkeiten im Unterrichtsgeschehen selbst, für die Präsentation, Vervielfältigung und Weiterleitung sowie für die Vor- und Nachbereitung ausführlich dargestellt worden. Neben der schrittweisen Öffnung unserer Lehr- und Lernkultur sehen wir insbesondere in folgenden Aspekten starke Argumente für ihre Überlegenheit: - die Möglichkeit einer ständigen Optimierung der begleitenden Visualisierung von Unterrichtprozessen, - die qualitativ ansprechende und zeitsparende Präsentation von Definitionen, Lernplateaus, unterstützender Grafik und Arbeitsergebnissen, - die Einbeziehung vielfältiger Informationen und aktueller Daten über das Internet sowie ihre nach Vervielfältigung unmittelbar mögliche Nutzung durch Lehrer und Schüler, - die Speicherung erarbeiteter Unterrichtsinhalte zum Zwecke weiterführender und (binnen-) differenzierender Aufgabenstellungen (auch Hausaufgaben), - die Voraussetzung für eine breit angelegte Kommunikation innerhalb der Schule selbst und mit außerschulischen Partnern. Schon im Herbst 2012 gelang es uns mit Hilfe der Förderung durch den eeducation Berlin Masterplan die Ausstattung aller Klassenräume und des Fachraums für NaWi mit interaktiven Whiteboards. Die Kreidefreiheit war somit (fast) erreicht. In den anderen Fach- und Teilungsräumen wird weiterhin mit Kreide und Tafel gearbeitet. Unsere Schule ist in zufriedenstellendem Umfang mit Lernsoftware ausgestattet. In allen zentralen Lernbereichen - Deutsch, Englisch, Mathematik stehen Lern-, Sprach-, Textverarbeitungs- und Präsentationsprogramme in ausreichender Zahl zur Verfügung und werden in unterschiedlicher Intensität genutzt. Insbesondere im Fach Englisch wird mit Hilfe des Softwareprogramms brain pop das Smart Board intensiv genutzt. Ein in den Stundenplan integrierter Belegungsplan garantiert, dass jedes Kind mindestens einmal in der Woche einen Computerarbeitsplatz zur Verfügung hat.

7 Seite 7 III Angestrebte Ausstattung unserer sich vergrößernden Schule Im Wissen um die oben dargelegten unabwendbaren Veränderungen der Lehr- und Lernkultur durch die sich in Zukunft weiter verstärkende Nutzung des breit gefächerten digitalen Angebotes streben wir in den kommenden Jahren folgende Ausweitung unserer Ausstattung an: - Absoluten Vorrang messen wir dabei dem dringend notwendigen Austausch der unterschiedlichen, nicht mit dem Schulserver kompatiblen und damit nicht internetfähigen Rechner durch moderne, leistungsfähige Hardware (PCs und Flachbildschirme) in den Medienecken unserer Klassenräume bei. (Zeitschiene: 1. Halbjahr 2010) Zusatz: Die Realisierung hat termingerecht stattgefunden. - Nach unserem zur allseitigen Zufriedenheit aufgenommenen Einstieg in die Abkehr von der Kreidetafel zu Gunsten digitaler Whiteboards wünschen wir für unsere 6 neuen Klassenräume im Erweiterungsbau von Beginn an einen entsprechenden zukunftsorientierten Standard. (Zeitschiene: Juni - August 2010) Zusatz: Die Realisierung hat termingerecht stattgefunden. - Um allen Kindern unserer Schule möglichst schnell gleiche Lernchancen zu eröffnen, haben wir im Herbst 2010 einen Antrag auf Bereitstellung der noch fehlenden Whiteboards für die zwei verbleibenden Klassenräume im bereits renovierten Teil des Altbaus gestellt. Zusatz: Die Realisierung hat inzwischen stattgefunden. - Im Zuge des 2. Abschnitts der Sanierung des Altbaus im Herbst 2011 sollen dann abschließend die 4 restlichen Klassen- und 2 Fachräume mit interaktiven Whiteboards ausgestattet werden. Zusatz: Die Realisierung hat im Jahr 2012 stattgefunden. In Ergänzung und zur Optimierung der Arbeit mit den neuen digitalen Medien in den Klassen- und Fachräumen wünschen wir uns darüber hinaus: - jeweils einen Drucker / Kopierer in beiden (weit von einander entfernten) Lehrerzimmern mit Anschluss an das schulinterne Netzwerk (wird voraussichtlich 2013 realisiert) - einen Flachbrett-Scanner (soll 2014 realisiert werden) - die technischen Voraussetzungen für die Nutzung der Computerräume als Sprachlabor - ein leistungsfähiges Mikroskop mit PC-Anschluss (Firewire o. USB) (wird voraussichtlich 2013 realisiert), - eine SMART-Dokumentenkamera (soll 2014 realisiert werden) - eine mobile Musikanlage mit PC-Anschluss (DVD-tauglich) zur Aufzeichnung und Bearbeitung von Musik (wird voraussichtlich 2013 realisiert)

8 Seite 8 Die Ausweitung der selbstverständlichen Nutzung digitaler Medien im Regelunterricht, bei fakultativen Angeboten, insbesondere aber im Rahmen spezieller Förder- und Differenzierungsmaßnahmen macht eine ständige Überprüfung und Aktualisierung der vorhandenen Software durch die Fachkonferenzleiter notwendig. Neben einem Sicherungsprogramm mit Virenschutz (Avira) und einem Brennprogramm zur Datensicherung (Nero) hat die Anschaffung von - englischer Lernsoftware zur Stützung des Lehrwerks Orange Line 1 / 2 sowie - Software für den Förderunterricht hohe Priorität.

9 Seite 9 IV Schulspezifisches Qualifizierungskonzept und Evaluation Innerkollegiale Vereinbarungen und die unserem Schulprogramm als Entwicklungsschwerpunkt benannte Kompetenzerweiterung im Bereich der Computernutzung finden ihren Niederschlag in folgenden Anforderungsprofilen: a) Für die Lehrkräfte Im eedudation Masterplan ist berlinweit verbindlich festgelegt, welche konkreten Fähigkeiten die Kollegen nachzuweisen haben (ist bis Februar 2012 erfolgt). Mit Hilfe regelmäßiger schulinterner Fortbildungsangebote, zweier Studientage (Nov. 2008/ Jan. 2009) sowie autodidaktischer Bemühungen wurden/werden sie unter Zuhilfenahme der Volkshochschule dafür qualifiziert. Beim Studientag im Februar 2012 wurden die Kolleginnen nochmals über die Einsatzmöglichkeiten der interaktiven Boards informiert und gesondert geschult. Die Ausstattung aller Klassenräume mit SMART Boards fordert von den Lehrkräften spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten. Schulinterne praxisbezogene Fortbildung und ein ständiger informeller Erfahrungsaustausch unter der Leitung von Frau Schröder und Herrn Kunz sind fester Bestandteil unseres Qualifizierungskonzeptes. b) Für die Schüler Mit wachsendem Anspruchsniveau sind den einzelnen Klassenstufen konkret definierte Kompetenzen zugeordnet, deren Qualität jeweils zum Ende des betreffenden Schuljahres evaluiert wird (siehe tabellarischen Anhang). Das Kollegium hat sich zur Aufgabe gemacht, dass jeweils mindestens 70 % der Schüler einer Jahrgangsstufe die aufgeführten Qualitätskriterien erfüllen. Hilfreiche Unterstützung und zusätzliche Motivationen zur Förderung der Medienkompetenz messen wir dem Angebot zum Erwerb des Internet-Seepferdchens bei. Künftig ist es unser Ziel, jeweils im dritten Jahrgang bis zu den Weihnachtsferien die notwendigen Voraussetzungen für die Verleihung erarbeitet zu haben. Im Schuljahr 2012/13 erwarben die Klassen 5 und 6 haben das Internet-Seepferdchen. Die 3. und 4. Klassen werden es bis zum Ende des Schuljahres 2012/13 ablegen.

10 Seite 10 Anhang 1. Für die Lehrkräfte Tabellarischer Überblick - Qualifizierungskonzept und Evaluationsprogramm - Alle Kolleginnen und Kollegen haben die im Folgenden aufgelisteten Fähigkeiten nachgewiesen: Modul Bereich Ziel Verantwortlicher A2 Textverarbeitung Beendung der durch die VHS begonnenen Fortbildungen Schulinterne Fortbildung (Herr Kunz) A3 Internetrecherche s.o. A4 Präsentieren Vertrautsein und Anwenden von Power- Point als Präsentationsprogramm (Voraussetzung für die Arbeit mit dem SMART Board) Schulleiter organisiert Kurse über die VHS Alle zwei Monate soll unter der Leitung von Frau Schröder und Herrn Kunz ein Erfahrungsaustausch über spezielle Fragen im Hinblick auf die praktische Arbeit mit Smart Boards stattfinden. Eine schulinterne Nachschulung von November 2012 bis Januar 2013 ( Einsatz von Smart Boards im Unterricht ) erfolgte für die neu hinzugekommen und speziell interessierten Kollegen.

11 Seite Für die Schüler Tabellarischer Überblick - Qualifizierungskonzept und Evaluationsprogramm - Am Ende eines Schuljahres erfolgt jeweils eine Datenerhebung, die in Klassenstufe 2, 4 und 6 die im Folgenden aufgeführten Ziele evaluiert: Qualitätskriterien / Ziele Klasse 2 Bedienung von Tastatur und Maus Ein-, Ausschalten des Rechners Anmelden an einem Programm Druckbefehl erteilen Lernprogramme starten In bekannten Lernprogrammen arbeiten Texteingabe Einfache Recherche Qualitätskriterien / Ziele Klasse 4 Explorer bedienen Menüs verstehen Dateien öffnen, gezielt abspeichern Browser starten und beenden Webadresse eingeben Links nutzen In Suchmaschinen recherchieren Einfache Bildbearbeitung Textverarbeitung, -gestaltung Rechtschreibhilfen nutzen Einfache Tabellen erstellen Medienbeiträge gestalten Indikator Mindestens 70% der Schüler verfügen mit dem Übergang in die 3. Klasse über diese Fähigkeiten. Indikator Mindestens 70% der Schüler verfügen am Ende der Klasse 4 über diese Fähigkeiten Evaluationsinstrument Evaluationsteam Dokumentenanalyse Klassenleiter bzw. Teamleiter der JÜL-Klassen Evaluationsinstrument Evaluationsteam Dokumentenanalyse Klassenlehrer Klasse 4

12 Seite 12 Qualitätskriterien / Ziele Klasse 6 Verschiedene Speichermedien nutzen Brennen Tabellen und Diagramme erstellen Eine Präsentation erstellen erstellen, abholen, verschicken Mindmap erstellen Online- Nachschlagewerke nutzen Gefahren von Computerspielen kennen Copyright beachten Indikator Mindestens 70% der Schüler verfügen am Ende der Klasse 6 über diese Fähigkeiten Evaluationsinstrument Evaluationsteam Dokumentenanalyse Klassenlehrer Klasse 6

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