E-News N 49. Editorial. «Einmal mehr zeigt sich, dass die Wahl der Anlagestrategie die mit Abstand wichtigste Entscheidung für den Anleger ist.

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1 E-News N 49 August 2015 Editorial «Einmal mehr zeigt sich, dass die Wahl der Anlagestrategie die mit Abstand wichtigste Entscheidung für den Anleger ist.» Liebe Leserin, lieber Leser Die Volatilität auf den Finanzmärkten ist zurück! Im Januar versetzte die Schweizer Nationalbank mit der Aufhebung der Euro-Untergrenze die Devisenmärkte in Aufruhr. Im zweiten Quartal erlebten die märkte den grössten Zinsschock seit über 20 Jahren. Und jetzt geraten die märkte in eine Phase von höheren Kursausschlägen. Geopolitische Spannungen, Krisensymptome in den Schwellenländern und die bevorstehende Zinswende in den USA werden die Märkte in den kommenden Monaten weiterhin verunsichern. In unserem Schwerpunktartikel richten wir den Fokus auf die sehr lange Sicht - 65 Jahre ganz genau genommen. Untersuchungen über die langfristigen Performance- und Risikoeigenschaften von Anlageklassen haben mich immer fasziniert. Wir untersuchen nicht nur die Schweizer Finanzmärkte, sondern vergleichen auch ausländische Märkte. Alle Performancezahlen werden in Schweizer Franken gezeigt - nur so erhält man ein realistisches Bild. Ausserdem untersuchen wir die Performance auf währungsgesicherter Basis. Eine solche Analyse wurde nach meinem Kenntnisstand noch nie gemacht. Dabei zeigt es sich, wie wichtig für Schweizer Anleger die richtige Währungsstrategie im Portfolio ist. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und nach dem heissen Sommer einen goldenen Herbst. Dr. Alex Hinder, CEO 1

2 Renditen von Anlageklassen Stichtag: 26. August 2015 Alle Performancezahlen in Schweizer Franken seit Jahresbeginn YTD Geldmarkt Schweizer Franken -0.4% 0.0% 0.0% 0.1% Euro -10.1% -1.7% 1.7% -0.2% US-Dollar -4.0% 11.6% -2.5% -2.0% Schweizer Franken 2.9% 8.2% -3.1% 1.9% Euro -9.9% 10.8% -0.6% -1.4% US-Dollar -3.1% 18.2% -5.8% -0.4% Global -5.6% 11.0% -7.4% -0.4% Schweiz - Large Caps -1.5% 12.5% 24.6% 18.9% Schweiz - Small Caps 1.0% 12.9% 29.3% 14.6% Europa - Large Caps -7.0% 4.5% 22.4% 16.2% Europa - Small Caps -4.2% -0.2% 24.3% 12.5% Grossbritannien - Large Caps -13.1% 6.1% 13.3% 12.4% USA - Large Caps -9.7% 25.5% 25.8% 12.5% USA - Small Caps -9.9% 18.0% 33.1% 11.9% USA - Technologie (Nasdaq) -4.9% 35.4% 34.2% 13.1% Japan - Large Caps 2.4% 7.5% 21.7% 5.4% Schwellenländer -21.1% 6.2% -7.7% 12.4% Immobilien Schweiz (Fonds) 0.9% 14.6% -1.6% 6.8% Europa -4.7% 20.6% 3.4% 28.3% USA -12.1% 41.7% -3.5% 16.8% Rohstoffe GS Rohstoff Index -27.4% -25.5% -3.4% -2.3% Gold Bullion -9.0% 9.4% -29.9% 4.5% Die meisten Performancezahlen basieren auf Total Return-Indizes -38.7% -0.4% -1.5% -3.1% -4.2% -4.4% -4.7% -4.9% -5.6% -5.6% -7.0% -9.0% -9.4% -9.7% -9.9% -9.9% -10.7% -12.1% -13.1% -13.3% -13.5% -19.5% -21.1% -27.4% 4.8% 2.9% 2.9% 2.4% 1.0% 0.9% Japan - Small Caps CHF Immobilien Schweiz Japan - Large Caps Schweiz - Small Caps Immobilienfonds Schweiz Geldmarkt CHF Schweiz - Large Caps USD Europa - Small Caps JPY Immobilien Europa USA - Technologie High Yield USA Global Europa - Large Caps Gold Bullion Global USA - Large Caps USA - Small Caps EUR Immobilien Japan Immobilien USA UK - Large Caps Schwellenländer Immobilien Asien Asien ex Japan - Large Caps Schwellenländer S&P GSCI Rohstoff Index Goldminen 2

3 Performanceanalyse von Anlageklassen in Schweizer Franken seit 1950 Otto von Habsburg sagte vor vielen Jahren Die Geschichte ist ein Lehrer, dem niemand zuhört. Wir nehmen uns diese Aussage zu Herzen und analysieren die langfristigen Eigenschaften der Hauptanlagekategorien Geldmarkt, und auf internationaler Basis seit 1950, also über einen Zeitraum von 65 Jahren. In einem zweiten Schritt erweitern wir das Anlageuniversum um Immobilien und Rohstoffe (ab 1960). Unsere Untersuchung ist insofern speziell, weil wir Ausserdem berücksichtigen wir die Entwicklung der Inflation in der Schweiz seit 1950 zur Berechnung von realen Renditen in Schweizer Franken. Grafik 1 zeigt die Entwicklung der Inflation in der Schweiz seit Beginn der fünfziger Jahre. Grafik 1: Inflation Schweiz seit 1950 in Prozent 1. die wichtigsten Anlageklassen über einen Zeitraum von 65 Jahren analysieren; 2. inländische und ausländische Anlageklassen auf Schweizer Franken-Basis miteinander vergleichen; 3. und zusätzlich ausländische Anlageklassen mit Währungsabsicherung betrachten. Dank dieser breit angelegten Analyse gelingt es uns, interessante Schlussfolgerungen insbesondere für Schweizer Franken basierende Anleger ableiten zu können. Performance der Anlagekategorien seit 1950 Als erstes wollen wir mit der historischen Performance der verschiedenen Anlagekategorien seit 1950 beginnen. Wir analysieren die folgenden Anlageklassen jeweils umgerechnet in Schweizer Franken: Deutlich erkennbar sind die hohen Inflationsraten während den siebziger Jahren und die negativen Teuerungsraten in den letzten Jahren. Die Inflation, wenn auch im internationalen Vergleich unterdurchschnittlich, führte über die Jahre zu einer starken Erosion der realen Kaufkraft. Grafik 2 auf der folgenden Seite zeigt die Entwicklung der verschiedenen Anlageklassen in Schweizer Franken sowie die Schweizer Inflationsrate von 1950 bis Mitte 2015, also über einen Zeitraum von 65 Jahren 1. Der Startwert beträgt immer 1 Schweizer Franken. Geldmarkt Schweiz als risikolose Anlage : Schweiz, Europa, USA : Schweiz, Europa, USA Immobilien: Schweiz Rohstoffanlagen 1 Ein Hinweis zur Grafik: die Skala auf der linken Seite ist so gestaltet, dass gleiche prozentuale Veränderungen die gleiche vertikale Distanz aufweisen, was als logarithmische Skala bezeichnet wird. Beispiel: die Distanz zwischen 50 und 100 ist gleich gross wie die Distanz von 500 zu Diese Art der Darstellung hat den grossen Vorteil, dass grössere absolute Wertveränderungen nicht zu einer starken Verzerrung der Grafik führen. 3

4 Die schwarze Linie stellt die Inflation dar: seit 1950 haben sich die Konsumentenpreise in der Schweiz in etwa verdreifacht. Mit Ausnahme von US- lag die Performance aller Anlagekategorien seit 1950 über der schweizerischen Inflationsrate. Damit hat man mit einer Ausnahme überall den Kaufkraftverlust durch die Inflation ausgleichen können, also real bzw. inflationsbereinigt keine Vermögenseinbusse erlitten. Mit Schweizer hat sich das Startvermögen in etwa verzehnfacht (hellblaue Linie), d.h. eine Investition von Franken hat ein Endvermögen von rund erreicht. Mit US- (hellgrüne Linie) hat man das nominale Vermögen gerade einmal verdoppelt und zwischenzeitlich deutliche Verluste erlitten. Und dies erst noch mit viel grösseren Schwankungen. Die höhere Volatilität ist vor allem auf den Währungseinfluss zurückzuführen. Dieser beginnt Anfang der 70er-Jahre deutliche Spuren zu hinterlassen; vor 1970 waren die Wechselkurse fix. Eine ebenfalls magere Performance haben europäische (rote Linie) erzielt hier hat sich das Startkapital verdreifacht. Die Performance von ist deutlich besser. Bei allen drei untersuchten märkten liegt der Endwert währungsbereinigt zwischen 100 und 150 Franken. Eine Investition von Franken auf dem Schweizer markt hat sich also in den vergangenen 65 Jahren zu einem Endvermögen von gut Franken vermehrt. Dies entspricht über die gesamte Periode einer jährlichen Durchschnittsrendite von 8% (vgl. Tabelle 1), während europäische 7,2% zulegten. Anhand von Grafik 2 sieht man auch, dass bei Zeitperioden von mehr als zehn Jahren kaum Kapitalverluste zu verzeichnen waren. Dieses Bild führt dazu, dass für reine portfolios typischerweise ein Anlagehorizont von rund zehn Jahren empfohlen wird. Seit dem Jahr 2000 haben die märkte per Saldo nicht mehr zugelegt eine Folge der zwei Finanzkrisen in den Jahren 2000 und 2008 und der Stärke des Schweizer Frankens. haben hingegen in dieser jüngsten Periode und seit den achtziger Jahren deutlich an Wert gewonnen. Grafik 2: Entwicklung der Anlagekategorien seit 1950 in Schweizer Franken ohne Fremdwährungsabsicherung 4

5 Seit 1984 sinken in allen märkten die Zinsen kontinuierlich, was zu ansehnlichen Kapitalgewinnen führte. Es ist aus langfristiger Optik aber davon auszugehen, dass diese Entwicklung am Ende ihres Zyklus angelangt ist, denn mittlerweile haben die Renditen faktisch die Nullgrenze erreicht! Mit einer Geldmarktanlage in Franken hat man lange Zeit inflationsbereinigt kaum etwas verdient. Erst ab Mitte der achtziger Jahre wurde die Inflationsrate übertroffen. Geht man nun einen Schritt weiter und analysiert neben den kumulierten Erträgen die durchschnittlichen Erträge sowie das Risiko (gemessen mit der Standardabweichung der Renditen), erhält man das Ergebnis in der Tabelle 1. Über die gesamte Periode von 1950 bis 2015 hat der schweizerische Geldmarkt die Inflationsrate um durchschnittlich 0,6% p.a. geschlagen, so dass ein inflationsbereinigter Kaufkraftzuwachs von 0,6% pro Jahr erzielt wurde. Schweizerische haben den Geldmarkt um 1,2% pro Jahr geschlagen, d.h. im Schnitt wurde das zusätzliche Risiko mit einer Zusatzrendite von 1,2% entschädigt. Tabelle 1: Performance Anlagekategorien seit 1950 in Schweizer Franken in Prozent Markt Durchschnittliche Rendite p.a. Risiko p.a. Sharpe Ratio CHF Geldmarkt CHF CH EUR EUR USD US CH Inflation n.m. Quelle: Hinder Asset Management AG Mit Schweizer hat man trotz der schwachen Phase in den letzten fünfzehn Jahren über den Zeitraum von 65 Jahren rund 8% pro Jahr gewonnen. Relativ zum Geldmarkt ergibt das eine Risikoprämie von 5%. Diese Zusatzrenditen mussten aber mit entsprechenden Risiken erkauft werden. Mit einer Volatilität von gerade einmal 0,7% hat der Geldmarkt kaum nennenswerte Schwankungen aufzuweisen. Demgegenüber haben eine mehr als viermal höhere Volatilität. Bei einer Durchschnittsrendite von 4,2% und einer Volatilität von Grafik 3: Histogramm Schweiz und Schweiz (Häufigkeit der jährl.ichen Renditen) < bis bis bis bis -5-5 bis 0 0 bis 5 5 bis bis bis bis 25 > 25 CH CHF 5

6 3,1% liegen 95% der jährlichen erwartetem Renditen im Bereich von ca. -2 bis 10%. Wie wir in der Analyse der einzelnen Anlageklassen sehen werden, entspricht dies relativ exakt der historischen effektiven Renditeverteilung. Die Schwankungen des marktes waren viel höher. Hier liegen 95% der jährlichen erwarteten Renditen in einer Spanne von ca. -24 bis 40%. Tatsächlich waren die grössten Jahresverluste deutlich höher ausgefallen. Grafik 3 zeigt, dass die Verteilung der jährlichen renditen in den letzten 65 Jahren zwischen -5% und +15% lag, während renditen eine viel breitere Verteilung aufweisen. Einfluss der Währungen Aus Sicht von Schweizer Franken Anlegern haben Anlagen in Fremdwährungsobligationen ohne Währungsabsicherung nichts gebracht. Die durchschnittlichen Renditen sind tiefer als im schweizerischen Markt und die Risiken viel höher. Das Problem bei ist, dass das Währungsrisiko die Volatilität sehr stark erhöht, während es nur wenig Einfluss auf die Renditen hat. und Währungen sehr hoch sind, kann man grob die beiden Volatilitäten addieren. Bei führt das Fremdwährungsrisiko im Minimum zu einer Verdopplung des Gesamtrisikos. Zudem war auf historischer Basis die Zinsdifferenz nicht gross genug, um die Verluste bei den Währungen auszugleichen. Grafik 4 zeigt die Entwicklung von US-Dollar und Euro gegenüber dem Franken seit Die beiden Währungen wiesen in den letzten 65 Jahren einen starken Abwärtstrend auf. Die Tabelle 2 zeigt die durchschnittliche jährliche Abwertung. Sie liegt bei -2,3% beim US-Dollar und bei -3,5% beim Euro. Der Grund liegt in den historisch deutlich höheren Inflationsraten in den USA und Europa (z.b. Italien). Für einen Schweizer Anleger ist es deshalb sehr wichtig, die Währungsentwicklung in seinen Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen. Tabelle 2: Währungsentwicklung seit 1950 in Prozent Währungen Durchschnittliche Rendite p.a. Risiko p.a. USD/CHF EUR/CHF Quelle: Hinder Asset Management AG Grafik 4: Entwicklung von US-Dollar und Euro gegenüber dem Schweizer Franken seit 1950 (indexiert) Sowohl der europäische wie auch der amerikanische markt haben in Lokalwährung gerechnet eine Volatilität von ca. 5%. Wie Tabelle 2 zur Währungsentwicklung zeigt, liegen deren Volatilitäten deutlich höher. Da die Korrelationen von märkten Anders sieht es bei aus. Die Volatilitäten der drei märkte in Schweizer Franken sind sehr ähnlich, so dass, vereinfacht gesagt, das Währungsrisiko langfristig keine grosse Rolle spielt. Ebenso sind die Renditen der verschiedenen märkte ziemlich ähnlich und dies obwohl sowohl Dollar als auch Euro (bzw. Deutsche Mark vor 1999) kontinuierlich an Wert gegenüber dem Franken verloren haben. Wie erwähnt, haben Dollar und Euro gegenüber dem Franken pro Jahr um 2,3% bzw. 3,5% an Wert verloren. Insgesamt heisst das, dass die beiden Währungen seit 1950 zwischen 80 und 90% ihres Wertes gegenüber dem Franken eingebüsst haben! Im Umkehrschluss bedeutet das auch, dass die beiden ausländischen märkte den schweizerischen Markt in Lokalwährung gerechnet um einen Faktor 5 bis 10 geschlagen haben. Auch die ausländischen märkte haben in Lokalwährung dank deutlich höherer Zinsen eine viel höhere Rendite als der Frankenmarkt erzielt. 6

7 Währungsabsicherung Wie wir gesehen haben, hat die Währungsentwicklung einen enormen Einfluss auf die Performance von Anlegern mit Referenzwährung Schweizer Franken. Da der Franken sehr stark aufgewertet hat, wurden die Erträge der Anlagen in Fremdwährungen zu einem grossen Teil durch Währungsverluste zunichte gemacht. Daher stellt sich die Frage, ob sich eine systematische Währungsabsicherung gelohnt hätte. In der Praxis wird eine Währungsabsicherung mittels Devisentermingeschäften ( Forwards ) durchgeführt 2. Wie Tabelle 3 zeigt, war es seit 1950 sehr vorteilhaft, bei eine Währungsabsicherung vorzunehmen 3. Die Volatilität sinkt drastisch. Bei Euro- sinkt sie beispielsweise von 9% auf etwas über 5%. Gleichzeitig steigt auch noch die Rendite um mehr als 2% an. Auch bei europäischen ergibt sich ein ähnliches Bild. Die Rendite steigt um rund 2% an, während das Risiko um ca. 1% sinkt. Auf den ersten Blick mögen 2% pro Jahr nicht spektakulär aussehen. Führt man sich aber vor Augen, dass ein Renditeunterschied von 2% pro Jahr über 10 Jahre zu einer Differenz von 22% und bei 65 Jahren zu einer von 360% führt, sieht man, dass die 2% tatsächlich ein riesiger Unterschied sind. Auch bei Dollar- und sinkt das Risiko beträchtlich, während die Renditen aber nur marginal steigen. Ob der Franken in Zukunft weiter so stark wie in der Vergangenheit aufwerten wird, wissen wir nicht. Daher kann aus Renditesicht keine eindeutige Aussage zur Vorteilhaftigkeit der Währungsabsicherung gemacht werden. Sicher ist aber, dass eine Währungsabsicherung vor allem bei die Schwankungen massiv reduziert. Daher sollten Anleger mit Referenzwährung Schweizer Franken bei das Fremdwährungsrisiko 2 Die währungsgesicherte Rendite einer Anlage in Fremdwährung ergibt sich (approximativ) damit aus der Summe von drei Komponenten: 1. Rendite der Anlage in Fremdwährung, 2. Abzüglich der Rendite des ausländischen Geldmarkts, 3. Plus der Rendite des lokalen Geldmarkts. Daher wird oft gesagt, dass die Kosten der Währungsabsicherung der Zinsdifferenz entsprechen. Wenn also die Schweiz tiefere Zinsen hat als das Ausland, wird die Rendite der Auslandsanlage im Umfang der Zinsdifferenz geschmälert. grundsätzlich absichern. Bei institutionellen Anlegern wie Pensionskassen ist dies die gängige Praxis. Tabelle 3: Performance Anlagekategorien seit 1950 in Schweizer Franken mit Währungsabsicherung in Prozent Markt Rendite p.a. Rendite p.a. real Risiko p.a. Sharpe Ratio CHF Geldmarkt CHF CH EUR 4.7 2, EUR 9.4 7, USD US 7.6 5, CH Inflation n.m. Quelle: Hinder Asset Management AG Performance der Anlagekategorien seit 1960 inklusive Rohstoffen und Immobilien ohne Währungsabsicherung Rohstoffe und Immobilien sind zwei wichtige Anlagekategorien, die vor allem in den letzten Jahren an Popularität gewonnen haben. Die Performance dieser beiden Anlagekategorien seit 1960 ist sehr unterschiedlich (vgl. Tabelle 4). Während Immobilien fast an Schweizer herankommen, haben Rohstoffe noch nicht einmal die Performance des schweizerischen Geldmarkts erreicht. Daran konnte auch der Bullenmarkt in den letzten zehn Jahren nicht viel ändern. Letztlich entspricht die Performance von Rohstoffen ziemlich exakt der Entwicklung der Inflation. Unter Experten wird seit vielen Jahren diskutiert, ob Rohstoffe grundsätzlich eine Risikoprämie haben sollten oder nicht. Aus empirischer Sicht lässt sich festhalten, dass seit 1960 die Risikoprämie bei null lag. Dass Rendite und Risiko von Immobilien zwischen und liegen, ist nicht überraschend, da Immobilien Eigenschaften beider Anlagekategorien in sich vereinen: von die regelmässigen Einnahmen und von die Wertsteigerung. 3 Die Performance der Euro-Anlagen mit Absicherung der Währung wird in den Daten leicht überschätzt, da zu Beginn nur Zinssätze der Bundesbank zur Verfügung standen. 7

8 Tabelle 4: Performance Anlagekategorien seit 1960 in Schweizer Franken in Prozent Markt Durchschnittliche Rendite p.a. Risiko p.a. Sharpe Ratio CHF Geldmarkt CHF CH EUR EUR USD US Rohstoffe Immobilien CH Inflation n.m. sich die Aufhebung der fixen Wechselkurse Anfang der 70er-Jahre deutlich stärker auf die Renditen aus, da zehn Jahre mit fixen Wechselkursen für die Analyse wegfallen. Interessanterweise ist das Risiko der Anlagekategorien nur unwesentlich angestiegen. Dieses Bild bestätigt eine weitere Daumenregel das Risiko einer Anlage ist viel konstanter als die Renditen. Erstaunlich ist die tiefe Volatilität der Immobilienanlagen, welche nicht einmal die Hälfte der Volatilität der beträgt. Zudem ist die Korrelation zu den anderen Anlagekategorien sehr tief, der Höchstwert liegt bei 0,2. Quelle: Hinder Asset Management AG Vergleicht man die Renditen von 1950 (vgl. Tabelle 1) mit denjenigen von 1960, fällt auf, dass vor allem die Erträge der Anlagen in Fremdwährungen deutlich tiefer ausgefallen sind. Dafür gibt es zwei Gründe: einerseits waren die 50er-Jahre sehr gute Börsenjahre. Andererseits wirkt Bei Rohstoffen ist auffallend, dass sie die höchste Volatilität aller Anlagekategorien haben. Trotz der generell tiefen Korrelationen zu den anderen Anlagekategorien (sie liegen alle unter 0,4) können Rohstoffe kaum einen positiven Beitrag zu den Rendite-Risiko-Eigenschaften in einem Portfolio leisten. Grafik 5: Entwicklung der Anlagekategorien seit 1950 in Schweizer Franken (mit Fremdwährungsabsicherung) 8

9 Zusammenfassung Die wichtigsten Resultate lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Der Geldmarkt erwirtschaftet Renditen, die knapp über der Inflationsrate liegen. 2. Langfristig haben eine Risikoprämie oder Mehrrendite von 1-2% gegenüber dem Geldmarkt. 3. haben langfristig eine Risikoprämie von 4-5%. 4. Da die Geldmarktsätze heute deutlich tiefer liegen als in den letzten 65 Jahren, muss in der Zukunft mit tieferen Renditen gerechnet werden. Bei einem Geldmarktsatz von einem Prozent, sinken die zu erwartenden Renditen um zwei Prozent relativ zur Vergangenheit. 5. sind etwa dreimal volatiler als. 6. In der historischen Betrachtung haben Immobilien ein sehr attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis. 7. Bei anlagen in Fremdwährung spielen Währungsrisiken eine entscheidende Rolle. Eine Absicherung senkt die Volatilität enorm, ohne die Rendite massgeblich zu verringern. 8. Es ist sehr zweifelhaft, ob Rohstoffe in der langfristigen Anlagestrategie berücksichtigt werden sollten. Auf der Basis langer Zeitreihen zeigt sich mehr als deutlich, wie wichtig die Wahl der Anlagestrategie für den Anleger ist. Ohne eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte langfristige Anlagestrategie sind Entäuschungen und Vermögenseinbussen für den Anleger vorprogrammiert. Dr. Andreas Homberger Grafik 6: Entwicklung der Anlagekategorien seit 1960 in Schweizer Franken ohne Fremdwährungsabsicherung 9

10 Tabelle 5: Renditen in Prozent pro Jahrzehnt der verschiedenen Anlagekategorien (seit 1950, seit 1950 mit Absicherung und seit 1960 ohne Absicherung) Seit 1950 ohne Fremdwährungsabsicherung Performance CHF Geldmarkt CHF CH EUR EUR USD US CH Inflation 50er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) (Durchschnitt p.a.) (Durchschnitt p.a.) Risiko Schwerster Einbruch in % Quelle: Hinder Asset Management AG Seit 1950 mit Fremdwährungsabsicherung Performance CHF Geldmarkt CHF CH EUR EUR USD US CH Inflation 50er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) (Durchschnitt p.a.) (Durchschnitt p.a.) Risiko Schwerster Einbruch in % Quelle: Hinder Asset Management AG Seit 1960 ohne Fremdwährungsabsicherung Performance CHF Geldmarkt CHF CH EUR EUR USD US Rohstoffe Immobilien 60er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) er (Durchschnitt p.a.) (Durchschnitt p.a.) (Durchschnitt p.a.) Risiko Schwerster Einbruch in % Quelle: Hinder Asset Management AG 10

11 Grafik 7: Rendite und Risiko der Anlagekategorien ohne Fremdwährungsabsicherung Grafik 8: Rendite und Risiko der Anlagekategorien ohne Fremdwährungsabsicherung 11

12 ETF News ETFs bei Schweizer Anlegern zuwenig bekannt ETFs fristen in der Schweiz immer noch ein Schattendasein: Nur gerade 7% der Deutschschweizer setzen ETFs bei der Geldanlage ein. Dies geht aus einer kürzlich von ETF-Ambassadors durchgeführten Umfrage unter 252 Einwohnern in der Deutschschweiz hervor. 31% der Studienteilnehmer investieren ihr Vermögen direkt in einzelne, gefolgt von Immobilien (16%) und aktiven Anlagefonds (14%). Gemäss der Umfrage ist die geringe ETF-Verbreitung in der Schweiz hauptsächlich auf mangelndes Wissen der Anleger zurückzuführen. Knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer kennt sich entweder mit ETFs nicht aus oder hat noch gar nie von diesem Anlagevehikel gehört. Über zwei Drittel der Befragten wünschen sich aber, die Anlagewelt besser zu verstehen. Die wenigen Umfrageteilnehmer, die auf ETFs setzen, tun dies in erster Linie wegen der tiefen Kosten und deren Transparenz. Die Vorteile von ETFs längst erkannt haben US-Privatanleger: Sie legen 65% ihres Privatvermögens in ETFs an. Weltweit Rekordzuflüsse in ETF Gemäss einer Marktstudie von Blackrock verzeichneten Exchange Traded Products noch nie in einer Vergleichsperiode so starke Zuflüsse wie im ersten Halbjahr So flossen weltweit USD 146 Mrd. in diese Produkte. Mehr als drei Viertel der Nettozuflüsse konnten die entwickelten märkte vereinnahmen, während über USD 15 Mrd. aus den märkten der Schwellenländer abgezogen wurden. Auch ETFs auf US- verloren im ersten Semester mehr als USD 13 Mrd. trotz substanziellen Zuflüssen im Monat Juni. Weltweit flossen im Juni USD 2,9 Mrd. aus -ETFs ab - in den ersten sechs Monaten des Jahres konnten sie aber immerhin einen Drittel der gesamten Zuflüsse vereinnahmen. Per Ende Juni 2015 erreichen die weltweit in Exchange Traded Products investierten Vermögen einen Wert von USD Mrd. ETF auf chinesische Staatsanleihen Die Deutsche Asset & Wealth Management hat Anfang Juli in Europa den ersten ETF auf den lokalen chinesischen Staatsanleihenmarkt aufgelegt. Einen Monat später hat China mit der Abwertung seiner Währung begonnen! Der db x-trackers II Harvest CSI China Sovereign Bond UCITS ETF (ISIN: LU ) repliziert die Wertentwicklung des CSI Gilt-Edged Medium Term Treasury Note Index physisch. Der Index bildet die Wertentwicklung handelbarer ab, die von der Regierung der Volksrepublik China in Renminbi begeben werden. Die Rendite auf Verfall des ETFs liegt aktuell bei rund 3,3% bei einer Duration von 4,8 Jahren. Der ETF wird an der Deutschen Börse in Euro und an der London Stock Exchange in USD gehandelt. Die jährliche Verwaltungsgebühr liegt bei 0,55%. ETF mit integriertem Airbag Vor der grossen Marktkorrektur hat Invesco PowerShares im Juli den PowerShares S&P 500 VEQTOR UCITS ETF (ISIN: IE00BX8ZXS68) an der Schweizer Börse lanciert. Der ETF partizipiert an den Kursgewinnen des US-marktes und begrenzt gleichzeitg potenzielle Verluste in fallenden Märkten. Der ETF verfolgt eine regelbasierte Strategie, die je nach Marktsituation in den S&P 500 Index, in VIX Futures oder Cash investiert. Die Asset Allokation im Dynamic VEQTOR Index wird anhand von Analysen der historischen und impliziten Marktvolatilität sowie der Marktperformance bestimmt. Gewöhnlich beträgt die VIX Futures-Quote im ETF mindestens 2,5%. In Phasen zunehmender Marktunsicherheit kann der ETF bis zu 40% des Portfolios in VIX Futures investieren. Wenn der Index an den fünf vorhergehenden Börsentagen einen Verlust von 2% oder mehr verzeichnet, wird komplett in Cash umgeschichtet bis die Verluste nicht mehr auf diesem Niveau liegen. Die Verwaltungsgebühr des physisch replizierten in US-Dollar gehandelten ETFs beträgt 0,39% p.a. 12

13 Top-10 ETFs Global Tabelle: Top 10 ETFs Global nach verwalteten Vermögen (AuM) ETF Abgebildeter Index Symbol Börse ISIN TER* AuM (in Mio. CHF) SPDR S&P 500 ETF Trust S&P 500 SPY US US78462F '951 ishares Core S&P 500 ETF S&P 500 IVV US US '417 ishares MSCI EAFE ETF MSCI EAFE EFA US US '800 Vanguard Total Stock Market ETF MSCI US Broad Market VTI US US '430 Vanguard FTSE Emerging Markets ETF FTSE Emerging Transition VWO US US '987 Powershares QQQ Trust Series 1 NASDAQ-100 QQQ US US73935A '187 Vanguard S&P 500 ETF S&P 500 VOO US US '997 ishares Russell 1000 Growth ETF Russell 1000 Growth IWF US US '684 Vanguard FTSE Developed Markets ETF FTSE Developed ex Nordamerika VEA US US '712 ishares Russell 2000 ETF Russell 2000 IWM US US '827 *TER = Total Expense Ratio (in % p.a.) Grafik: Performance Top 10 ETFs Global per 26. August 2015 in Lokalwährung Top QQQ IWF EFA VEA VTI VOO SPY IVV IWM VWO Der Kurssturz an der chinesischen Börse hat inzwischen auch die globalen märkte in Mitleidenschaft gezogen. Seit Jahresbeginn weisen alle Top 10 ETFs Global negative Vorzeichen auf. Am wenigsten verloren hat der Powershares QQQ Trust (QQQ). Dieser investiert in US-Technologieaktien. Grafik: Durchschnittlicher täglicher Umsatz Top 10 ETFs Global über die letzten 3 Monate in US-Dollar Flop 33'550'812 31'892'570 20'119'124 14'658'077 5'542'402 3'900'173 2'969'195 1'994'532 1'694' '203'536 SPY IWM QQQ EFA VWO VEA IVV VTI VOO IWF Angst vor einer harten Landung der chinesischen Volkswirtschaft sowie fallende Energiepreise haben einen Kurssturz bei Schwellenländeraktien ausgelöst: Mit einer Minusperformance von über 15% bildet der Vanguard FTSE Emerging Markets ETF (VWO) ganz klar das Schlusslicht. 13

14 Top-10 ETFs Europa Tabelle: Top 10 ETFs Europa nach verwalteten Vermögen (AuM) ETF Abgebildeter Index Symbol Börse ISIN TER* AuM (in Mio. CHF) ishares Core S&P 500 UCITS ETF S&P 500 CSSPX SW IE00B5BMR '777 Vanguard S&P 500 UCITS ETF S&P 500 VUSD LN IE00B3XXRP '589 ishares S&P 500 UCITS ETF DIST S&P 500 IUSA SW IE '074 ishares Core DAX UCITS ETF DE Dax DAXEX GR DE '471 ishares EURO STOXX 50 UCITS ETF DE Euro Stoxx 50 SX5EEX GR DE '626 Lyxor UCITS ETF Euro Stoxx 50 Euro Stoxx 50 MSE FP FR '436 ishares EURO STOXX 50 UCITS ETF Inc Euro Stoxx 50 EUNE SW IE '536 ishares MSCI World UCITS ETF DIST MSCI World IWRD SW IE00B0M62Q '884 ishares MSCI Europe UCITS ETF DIST MSCI Europe IMEU SW IE00B1YZSC '542 ishares STOXX Europe 600 UCITS ETF DE STOXX Europe 600 SXXPIEX GR DE '237 *TER = Total Expense Ratio (in % p.a.) Grafik: Performance Top 10 ETFs Europa per 26. August 2015 in Lokalwährung Top SXXPIEX SX5EEX DAXEX MSE IWRD CSSPX IMEU IUSA In Europa notieren nach der jüngsten Korrektur gerade noch vier ETFs auf europäische indizes im Plus. Den ersten Rang belegt der ishares STOXX Europe 600 UCITS ETF (SXXPIEX) mit einer Performance von rund 5,5% VUSD EUNE Grafik: Durchschnittlicher täglicher Umsatz Top 10 ETFs Europa über die letzten 3 Monate in CHF Flop 112'362 51'072 33'029 13'250 10'941 2' ' '794 1'687'425 MSE VUSD IUSA IWRD DAXEX CSSPX SX5EEX IMEU EUNE Den letzten Rang belegt der an der Schweizer Börse in Schweizer Franken gehandelte ishares Euro Stoxx 50 UCITS ETF (EUNE). Die Minusperformance ist auf die Abwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken von rund 10% zurückzuführen. 1'928 SXXPIEX 14

15 Kontakt Hinder Asset Management AG Beethovenstrasse 3, 8002 Zürich T info@hinder-asset.ch 15

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