NEWSROOM. Verbindlichkeit ist der menschliche Anspruch an die Verlässlichkeit. DER MONATLICHE INVESTMENTLETTER DER PVM. 6. «Letzte Seite» Kolumne

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1 NEWSROOM DER MONATLICHE INVESTMENTLETTER DER PVM Verbindlichkeit ist der menschliche Anspruch an die Verlässlichkeit. 1. Kolumne 2. View of the economic world 3. Unternehmensticker 4. Fonds im Fokus & Kurzanalyse 5. Buchempfehlung & Investoren Akademie 6. «Letzte Seite»

2 KOLUMNE YOUR NEWSLETTER Mit gesundem Menschenverstand gegen den Strom Mit gesundem Menschenverstand gegen den Strom schwimmen. Investoren, welche mit nüchternem Auge die wahren Leistungen und Perspektiven von Unternehmen bewerten und nicht dem Herdentrieb an der Börse folgen, können im aktuellen Umfeld Erfolg haben und standardisierte Analysemethoden großer Marktplayer schlagen. Die Erfahrungen im Marktumfeld der letzten 1 ½ Jahre haben uns gelehrt, dass der eigene unabhängige Weg der Schlüssel zum Erfolg ist. Während die Kurse wie von alleine liefen, ist das Umfeld zuletzt anspruchsvoller geworden, weil die Kursschwankungen zunehmen und der Markt keinem eindeutigen Trend folgt. Seit Mitte 2014 trennt sich die Spreu vom Weizen und auch bis dahin erfolgreiche Investoren haben nun zunehmend Probleme. Wir machen uns frei von den Anlageideen anderer, von Analysen und Meinungen der Banken und anderer großen Marketplayern. Standardisierte Analysemodelle und Interessenkonflikte führen zu einem Herdentrieb an den Märkten, welchem wir nicht folgen wollen. Wir sind für unsere Kunden auf der Suche nach versteckten Werten mit hoher Sicherheit und langfristigem Steigerungspotenzial. Dabei legen wir uns keine Denkverbote auf. Wir nähern uns unseren Investments, indem wir Konventionelles anzweifeln und den unorthodoxen Weg gehen. Anlageideen entstehen bei uns durch den fruchtbaren und kreativen Austausch in der Gruppe. Das Ergebnis 2 lässt sich in der Entwicklung unserer verwalteten Depots ablesen, die die Vergleichsindizes deutlich hinter sich lassen, weil wir diese bewusst nicht nachbilden, sondern vielmehr gegen den Strom schwimmen. Dabei leben wir unsere eigenen Überzeugungen und lassen uns von unserer Intuition für die Marktpsychologie leiten. Langfristige Studien haben nachgewiesen, dass nur dann eine überdurchschnittliche Performance erzielt werden kann, wenn wir dem Herdentrieb an der Börse NICHT folgen. Die Wurzel unserer Investmentphilosophie ist das Prinzip des Value-Investing, wie es von Warren Buffett seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wird. Dabei geht es uns nicht darum, Buffett zu kopieren. Wir leben unseren eigenen Investment-Stil im Interesse unserer Anleger. Dabei analysieren wir sorgfältig die Geschäftsberichte, untersuchen die Dynamiken von Branchen und ermitteln mit robusten Verfahren und Weitblick die fairen Bewertungen von Unternehmen. Bei der Umsetzung unserer Strategie helfen uns unsere Markterfahrung und das geschickte Ausnutzen von Kursschwankungen. Das beste Unternehmen muss nicht unbedingt das beste Investment sein. Es ist erst dann ein hervorragendes Investment, wenn wir es auch günstig kaufen können. Standardisierte Screening- oder Scoring-Methoden sind vermehrt in Mode gekommen. Diese statischen Methoden funktionieren nur in Phasen einheitlicher Markttendenz. Weil Modelle die menschliche Intuition, Übertreibungen und externe Markteingriffe nicht berücksichtigen, neigen sie dazu, in unsicheren, von Psychologie und staatlichen Eingriffen gesteuerten, volatilen Märkten zu versagen. Diesen Aspekt dürfen wir nicht unterschätzen. Gerade in so schwierigen Marktphasen wie wir sie derzeit erleben, sind die Erfahrung und die Erkenntnisse der Börsenpsychologie von unschätzbarem Wert. Der Erfolg unserer Investmentstrategie lässt sich an der Wertentwicklung unserer Top-Empfehlungen ablesen, die wir auf unseren jährlichen Investorentagen präsentieren. Auch dieses Jahr war diese Veranstaltung von unseren Kunden gut besucht und hatte mit dem Vortrag von Prof. Webersinke, Dekan der Fakultät Wirtschaft & Recht an der Hochschule Aschaffenburg, wieder einen absoluten Höhepunkt zu bieten. In der nachfolgenden Rubrik haben wir die Grundthesen seines Vortrags stichpunktartig für Sie zusammengefasst. Wir sind gespannt, wie Ihnen die Erstausgabe unseres Newsletters gefällt und freuen uns auf Ihre, gerne auch kritischen Rückmeldungen. Schließlich wollen wir immer besser werden für Sie! Freundliche Grüße Rainer Laborenz

3 View of the economic world Prof. Hartmut Webersinke hat am Investorentag aufgezeigt, dass Unsicherheiten auch Chancen beinhalten und die Aussichten auf langfristig positive Renditen in qualitativ hochstehenden Substanzwerten wie Aktien und Immobilien liegen. Der Anleger muss allerdings mit Volatilität und temporären Rückschläge umgehen können. Die Überlegungen von Prof. Webersinke lassen sich in fünf ökonomische bzw. politische Kernthesen zusammenfassen: China bleibt der Motor der Weltwirtschaft. Aufgrund der niedrigen Verschuldung und der Zentralbanküberschüsse ist die Handlungsfähigkeit des Staates kaum eingeschränkt. Die Gefahr einer Rezession sieht Webersinke derzeit nicht. Migration kann eine Chance sein, wenn die Migranten erfolgreich in den Arbeitsprozess der aufnehmenden Volkswirtschaften eingegliedert werden können. Die USA praktiziert dies sehr erfolgreich: die Top-Kräfte aus Asien finden hochqualifizierte Arbeitsplätze im Silicon Valley und die Zuwanderung aus Mexiko für low-income Jobs wird restriktiv gesteuert. Die Europäer sollten aus dieser erfolgreichen Steuerungspraxis lernen. Die Einkaufsindizes pendeln in den USA, Europa und China um die 50%- Marke, was eine kritische Haltung und Unsicherheit zeigt. Die Ist-Lage ist allerdings besser als die Erwartungen, was per se eine gute Ausgangslage ist. Die Zukunft von Europa hängt davon ab, ob es gelingt großflächig wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Die aktuellen Fliehkräfte sind besorgniserregend (v.a. auch Frankreich und Italien). Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Wirtschafts- und Rechtsfakultät der Fachhochschule Aschaffenburg Seit 1. März 1999 Professor für Finanzdienstleistungen an der Hochschule Aschaffenburg mit den Forschungs- und Lehrgebieten Finanzdienstleistungen, Asset Management, Kapitalmarkt- und Portfoliotheorie. Seit 2005 ist er Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Giessen und war dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie mit dem Forschungsschwerpunkt Zeitreihenanalyse und Prognose tätig. Nach seiner Promotion 1989 war Prof. Dr. Webersinke bis 1999 als Leiter des Investment-Research der BHF-BANK AG, zuletzt als Direktor, für die Aktien- und Rentenanalyse als Chefanalyst verantwortlich. Heute gehört er einer Reihe von Aufsichtsratsgremien von Finanzunternehmen an und ist Mitglied in Anlageausschüssen und Beiräten von Spezial- und Publikumsfonds verschiedener Industrieunternehmen, von Sachund Lebensversicherungen sowie einer Reihe von Pensionskassen. Er begleitet mehrere Kapitalanlagegesellschaften und hält zu Fragen der privaten und institutionellen Vermögensanlage sowie der Altersvorsorge seit 20 Jahren Vorträge. Bei den Zinsen sieht Prof. Webersinke weitere Tendenz nach unten. Der risikofreie Zinssatz existiert nicht mehr. Der Investor kann heute nur noch mit Risiko eine positive Rendite erzielen. Aktuell können dies nur Substanzwerte wie Immobilien und Aktien bringen. 3

4 UNTERNEHMENSTICKER Wir präsentieren Ihnen in dieser Rubrik wichtige Neuigkeiten zu ausgewählten Unternehmen, welche wir auf unserem Radar haben. LVMH (WKN: ) In den ersten neun Monaten erwirtschaftete der Weltmarktführer im Luxussegment einen Umsatz von 25,3 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Verbesserung um 18 Prozent, organisch wuchsen die Erlöse um sechs Prozent. Wir erwarten auch künftig ein stärkeres Wachstum der Luxusartikler als bei den Konsumgüterherstellern. Uns überzeugt bei LVMH vor allem das starke Markenportfolio mit der großen Preissetzungsmacht. Die Aktie ist aktuell fair bewertet und war eine unserer Top-Empfehlungen des Investorentages Allianz SE (WKN: ) Im September zogen Investoren bei der US-Tochter Pimco weitere 2,3 Milliarden US-Dollar ab. Damit verzeichnet die Gesellschaft nunmehr seit 29 Monaten hintereinander Abflüsse. Der Grund liegt unter anderem am Abgang von Bill Gross, der in der Branche auch als Anleihekönig bezeichnet wird. Seitdem hatte die Kapitalflucht, die bereits im Mai 2013 eingesetzt hat, an Fahrt aufgenommen. Dennoch ist die Allianz-Aktie ein guter Dividendentitel mit einer aktuellen Rendite von 4,6 Prozent. Vom Geschäftsjahr 2014 an werden 50 Prozent statt der bisherigen 40 Prozent des auf Anteilseigner entfallenden Jahresüberschusses an die Aktionäre der Allianz ausgeschüttet. Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2) Warren Buffett hat seine Beteiligung an der Münchener Rückversicherung von ursprünglich 12 Prozent auf 9,7 Prozent reduziert, teilte der Rückversicherer mit. Buffett ist bereits seit geraumer Zeit skeptisch gegenüber der zukünftigen Entwicklung der Rückversicherungen. Der Grund liegt im Niedrigzinsumfeld. Auf der Suche nach Rendite drängen Hedge-Funds in den Markt. Dass Buffett nicht die komplette Position der Münchener Rück liquidiert, zeigt, dass er nach wie vor von der Qualität des Geschäftsmodells und des Managements des Unternehmens überzeugt ist. Fresenius SE (WKN: ) Die Fresenius SE & Co. KGaA wurde zum 21. September 2015 in den EURO STOXX 50 aufgenommen. Der Auswahlindex EURO STOXX 50 bildet die Aktienkursentwicklung der 50 größten börsennotierten Unternehmen der Eurozone ab. Fresenius verfolgt ein konjunkturunabhängiges Geschäftsmodell. Das Unternehmen hat das 22. Jahr in Folge die Dividenden erhöht und gehört damit in Europa zu den verlässlichsten Dividendenzahlern überhaupt. Bilfinger ( WKN: ) Der kriselnde Bau-und Dienstleistungskonzern Bilfinger will mit einem harten Umbau das Ruder herumreißen. Das Kraftwerksgeschäft, das kleinste der drei Bilfinger-Standbeine, leidet unter der Energiewende in Deutschland und soll nun veräußert werden. Der Bau von Kraftwerken ist wegen des Atomausstiegs fast zum Erliegen gekommen. Im ersten Halbjahr 2015 brachte die Kraftwerkssparte dem Konzern einen Verlust von 439 Millionen Euro ein - so viel wie nie zuvor. Auch für das Gesamtjahr droht ein Rekord-Minus. In den anderen beiden Geschäftsfelder Industrial und Building and Facility sollen die komplexen Strukturen durch eine transparente und schnelle Organisation verbessert werden. Mit diesen Umbaumaßnahmen soll Bilfinger ab 2017 wieder zurück zu Wachstum geführt werden. Strategisch bewerten wir die Portfoliobereinigung und die Neuausrichtung zu einem Servicekonzern als angemessene Maßnahmen, um das Ziel zu erreichen, die Margen zu stabilisieren und langfristig auszuweiten. 4

5 UNTERNEHMENSTICKER EMC (WKN: ) Für 67 Milliarden Dollar kauft der Computerhersteller Dell den Datenspeicher-Riesen EMC.Dies ist die bisher teuerste Übernahme der Technologiebranche. Die EMC-Aktionäre sollen 24,05 Dollar in bar plus Aktien der EMC-Tochter VMware erhalten. Insgesamt liege der Wert pro EMC-Anteil damit bei 33,15 US-Dollar. Gemessen am Kursstand vor den ersten Übernahmegerüchten beträgt die Prämie damit knapp 30%. Michael Dell und Silver Lake nahmen den Computerhersteller Dell 2012 für 25 Mrd. $ von der Börse. Der Softwarekonzern VMware, an dem EMC zu 80% beteiligt ist, soll weiterhin börsennotiert bleiben. Wir ermittelten im Frühjahr dieses Jahres einen Inneren Wert von EMC von ca. 32 US-Dollar. OMV (WKN: ) OMV hat seine Ölpreisprognose für die nächsten drei Jahre um jeweils etwa 25 Prozent deutlich nach unten korrigiert. Dies hat eine Abschreibung in Höhe von etwa einer Milliarde Euro zur Folge. Durch den stark gefallenen Ölpreis leidet das Förderungsgeschäft. Der Konzern reagiert darauf mit einer Kürzung der Investitionen sowie anderen Sparmaßnahmen. Darüber hinaus plant OMV bis zu 49 Prozent der Tochter Gas Connect Austria zu verkaufen. Andererseits profitiert das Raffineriegeschäft vom niedrigen Ölpreis. Die Aktie ist mit einem Shiller-KGV von 7 und einer Dividendenrendite von 5 Prozent attraktiv bewertet. Software AG (WKN: ) Die Software AG konnte im dritten Quartal den Umsatz um 5%, den Gewinn vor Zinsen und Steuern sogar um 35% steigern. Auf den ersten Blick sind diese Zahlen sehr erfreulich. Allerdings beinhaltet das Ergebnis die Auflösung einer Rückstellung in Höhe von 15,4 Mil. Euro. Wenn man diese herausrechnet, liegt die Steigerung bei nur 4%. Zum Jahresausblick wird von einer Umsatzstagnation und einer leichten Verbesserung der operativen Ergebnismarge ausgegangen. Bis 2020 geht das Management von einer Ausweitung der EBIT-Marge auf mindestens 32 Prozent aus. Im Fokus stehen eine weitere Verbesserung der Vertriebsleistung sowie der Ausbau des Partnerkanals. Gazprom (WKN: ) Am feierten in St. Petersburg der weltgrößte Chemiekonzern BASF und der weltgrößte Gasproduzent Gazprom ihr 25-jähriges Jubiläum ihrer Zusammenarbeit. BASF wird in die Gemeinschaftsprojekte mit Gazprom in den kommenden fünf Jahren etwa zwei Milliarden Euro investieren, teilte der Vorstandsvorsitzende Kurt Bock mit. Deutschland ist der allerwichtigste Markt für Gazprom, und die BASF ist unser wichtigster Partner, sagte Gazprom-Chef Alexej Miller. Mit einem KGV von zuletzt 3,1 ist Gazprom nicht nur historisch preiswert, sondern auch billiger als die Anteilsscheine aller anderen Großkonzerne der Welt. Ein Grund für die Zurückhaltung vieler Anleger ist die Skepsis gegenüber dem staatlichen Einfluss Russlands und ihrem Präsidenten Wladimir Putin. Sollte sich die politische Situation zwischen Russland und Ukraine entspannen, so wird sich auch der traditionell große Risikoabschlag auf russische Aktien verringern. Nestlé (WKN: A0Q4DC) Nestlé hat in den ersten neun Monaten 64,9 Milliarden Franken umgesetzt. In der gleichen Vorjahresperiode waren es noch 66,2 Milliarden Franken gewesen. Gründe für das schwache Wachstum im dritten Quartal waren die Maggi-Nudeln in Indien, die Rabattpolitik von Nestlé Skin Health und der Markt China. Konzernleiter Paul Bulcke senkt nun die Prognose für das Gesamtjahr für das organische Wachstum von 5 auf rund 4,5%. Trotz des schwachen dritten Quartals bleiben Nestle-Titel haltenswert. Ein organisches Wachstum von 4,5% für das Gesamtjahr ist für einen Giganten immer noch beachtlich. Sollten die Aktien stärker korrigieren, dann sind sie für einen defensiven Investor allererste Wahl. Swatch Group (WKN: ) Swatch präsentierte kürzlich eine Payment Watch für den chinesischen Markt. Die sogenannte Swatch Bellamy wird ab Januar 2016 in China erhältlich sein. USA und Europa sollen folgen. Swatch hat im Rahmen dessen Vereinbarungen mit der staatlichen China UnionPay Co., die das virtuelle Monopol an Bezahlungen mit Bankkarten hält, und dem staatlich kontrollierten Kreditgeber, der Bank of Communications Co., geschlossen. Swatch will Apple und Co. nicht kampflos das Feld überlassen und ist damit Apple bereits einen Schritt voraus, die es bisher nicht geschafft haben sich in den Verhandlungen mit UnionPay zu einigen. Die Swatch-Aktie hat hervorragende Investmentqualität, ist attraktiv bewertet und gehört derzeit zu unseren Top-Picks. Wir haben dieses Unternehmen auf unserem diesjährigen Investorentag in Köln ausführlich vorgestellt. Eine Nachbesprechung dieser Veranstaltung finden Sie in dieser Ausgabe unter der Rubrik Kurzanalyse. 5

6 UNTERNEHMENSTICKER Wenn wie zuletzt bei den Rohstoffen - günstig gekaufte Aktien noch billiger werden, prüfen unsere Analysten noch intensiver und in noch kürzeren Abständen, ob unsere Einschätzung richtig ist und insbesondere auch, ob bei anhaltend schlechten Rahmenbedingungen eventuell gar das Risiko einer Insolvenz besteht. Zur Erinnerung: Schwankung ist nicht Risiko, sondern eben Schwankung, die auszuhalten der Preis für die langfristig überlegene Rendite der Anlageklasse Aktien ist. Lukoil (WKN: A1420E) Der russische Energiekonzern Lukoil hat mitgeteilt, dass im rumänischen Teil des Schwarzen Meeres ein Gasvorkommen entdeckt wurde, das den Landesbedarf Rumäniens für drei Jahre abdeckt. Steigende Energiepreise und eine (Teil-) Aufhebung der Sanktionen dürften den Aktien des Energiekonzerns Lukoil wieder Auftrieb verleihen. Der Konzern profitiert vom schwachen Rubel, da sich über 90% seiner Ölreserven in Russland befinden und die Förderkosten in lokaler Währung, die Einnahmen jedoch in US-Dollar anfallen. Wir sind unverändert von der günstigen Bewertung sowie der hohen Investmentqualität des Unternehmens überzeugt. Die politischen Risiken halten wir für überschaubar und im aktuellen Kurs bereits eingepreist. Vale Vz. (WKN:897998) Der weltgrößte Eisenerzförderer Vale ist im dritten Quartal wieder in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand ein Verlust von 2,1 Milliarden US-Dollar. Hauptgrund für den neuerlichen Fehlbetrag war die rapide Abwertung der brasilianischen Währung zum US-Dollar. Vor einem Jahr wurde bereits ein Verlust von 1,4 Milliarden US-Dollar verbucht, im Vorquartal hingegen ein Gewinn von 1,7 Milliarden. Nun belastete auch der anhaltende Preisverfall das Ergebnis. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebitda) sank im Vergleich zum Vorjahreswert um 15 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Dollar. Weltweit kämpfen Bergbauunternehmen mit der schwächelnden Nachfrage aus China. Der Preis für Eisenerz - wichtigster Rohstoff in der Stahlproduktion - ist seit dem Rekord 2011 um mehr als 70 Prozent gesunken. Vale reagiert darauf mit einem harten Sparprogramm. Die Förderung in renditeschwachen Minen ist ausgesetzt. Stattdessen setzt der Konzern auf ein neues Mega-Projekt im Norden Brasiliens. In der größten Abbaustätte in der Konzerngeschichte kann Vale auch bei niedrigen Preisen noch profitabel produzieren. Vale ist der Kostenführer der Branche und kann das tiefe Preisniveau operativ als auch bilanziell noch einige Zeit durchhalten. Die Aktie ist mit einem Shiller-KGV von 5 sehr günstig bewertet. Als Investoren brauchen wir bei Zyklikern wie Vale etwas Geduld, bis sich Preisineffizienzen auflösen. Wir bleiben weiterhin investiert. 6

7 FONDS IM FOKUS News zu unserem 1A Global Value Fonds (WKN: A0M5RF) Das dritte Quartal war einmal mehr von heftigen Turbulenzen an den Aktienmärkten geprägt. Auslöser waren schwächere Wachstumszahlen aus China, welche nicht nur den dortigen Aktienmarkt heftig einbrechen ließen, sondern über die Abwertung der lokalen Währung (Renminbi) auch für Sorgenfalten bei den exportorientierten Unternehmen in USA und Europa sorgten. Ausgelöst durch den VW-Abgasskandal kamen zuletzt weitere Marktbelastungen aus dem Automobil-Sektor hinzu. Unser Value-Fonds 1A Global Value konnte sich weiterhin recht gut gegen den allgemeinen Abwärtstrend stemmen und notiert aktuell auf dem Niveau von Anfang April, während der DAX in den letzten 7 Monaten 10% an Wert eingebüßt hat. Der Weltaktienindex MSCI World verbuchte im gleichen Zeitraum 5% Verlust. Transaktionen: Bei den Top 15 Positionen gab es wenige Veränderungen. Durch den Zukauf des Eisenerzproduzenten Vale befindet sich die Aktie jetzt erstmals in den Top 15. Ebenfalls in Schwäche wieder zugekauft haben wir LVMH, die es damit zurück in die Top 15 geschafft hat. Ferner haben wir aus dem Konsumsektor Aktien von Procter & Gamble in hoher Gewichtung neu gekauft. Die Aktie war zuvor heftig gefallen und war beim Kauf attraktiv bewertet. Alleine die Dividendenrendite beträgt derzeit rund 4% p.a. Schwarze Linie: 1A Global Value Fonds, Grüne Linie: MSCI World, Blaue Linie: DAX 7

8 Kurzanalyse WKN: Weltrößter Uhrenhersteller mit Problemen oder unterbewertetes Qualitätsunternehmen? Die Swatch Group ist der weltweit größte Uhrenhersteller und beliefert mit seinen 20 Marken (darunter Blancpain, Glashütte Original, Omega, Longines, Tissot) Kunden in allen Preissegmenten. Im Kerngeschäft Uhren wird das eigene Vertriebsnetz großzügig erweitert. Im Brennpunkt steht Asien und dort besonders China, wo die Präsenz kräftig ausgebaut wird. Eine zweite Offensive gilt den Vereinigten Staaten, wo zahlreiche Boutiquen der wichtigsten Marke Omega bereits eröffnet sind. Um die steigende Nachfrage nach Armbanduhren zu befriedigen, muss Swatch Group die Produktionskapazitäten weiter vergrößern und noch mehr in die Distribution investieren. Die Titel der Swatch Group werden an der Börse schon länger kritisch beäugt. Doch die Gefahren werden ausmachen. Und ein solches bleibt Swatch Group trotz Gegenwind. Swatch erzielte im Jahr 2014 mit 8,7 Mrd CHF den höchsten Umsatz in seiner Unternehmensgeschichte. Aufgrund von hohen Investitionen in Fabriken, Verkaufsstätten und Marketing lag der Gewinn um 28 % unter dem Vorjahr. Die Dividende beläuft sich auf 7,5 CHF je Inhaberaktie, das entspricht momentan einer Rendite von rund 2 %. Die Nettomarge liegt durchschnittlich bei 17,4 Prozent. Der Umsatz wuchs in den letzten zehn Jahren durchschnittlich um 8,2 Prozent, der Gewinn um 10,5 Prozent. Die Eigenkapitalquote wurde auf ca. 84 % verbessert. Im Durchschnitt der letzten 20 Jahre konnte Swatch ihr Eigenkapital um 8% p.a. steigern, was im unteren Schaubild auch schön zu erkennen ist. Neben der starken Bilanz überzeugt uns bei SWATCH das vorausschauende Management und der Ankeraktionär (Familie Hayek) der 40% Anteile am Unternehmen hält. Die Ergebnisse entwickeln sich relativ konstant. Wenn ein Unternehmen selbst in schwierigen Zeiten wie der Finanzkrise Gewinne erwirtschaftet und damit die Eigenkapitalbasis steigern kann, dann spricht das für die Qualität des Geschäftsmodells. Wir sehen den inneren Wert bei 475 Euro; damit besitzt die Aktie ein Steigerungspotential von 35 Prozent. Nach der stärkeren Kurskorrektur ist das Unternehmen deutlich unterbewertet. Geschäftsentwicklung der letzten 5 Jahre über- und das Wachstumspotenzial wird unterschätzt. Der Uhrenhersteller ist breit aufgestellt, hochprofitabel und gut geführt alles Attribute, die ein langfristig erfolgreiches Unternehmen 8

9 WISSEN YOUR NEWSLETTER Investoren Akademie Heute zum Thema: Dividenden A ls Dividende bezeichnen wir den Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. D ie Hauptversammlung legt fest, welcher Teil des nach Abzug der Körperschaftsteuer und des Solidaritätszuschlags verbleibenden Gewinnes ausgeschüttet werden soll. M an spricht vom Dividendenabschlag oder davon, dass die Dividende aus dem Kurs heraus gerechnet wird. Aus dem Quotienten aus Dividende und Aktienkurs lässt sich die Dividendenrendite berechnen. Bei der Auswahl unserer Top-Aktien spielen Dividenden eine übergeordnete Rolle, weil diese langfristig einen erheblichen Beitrag zur Gesamtperformance der zugrundeliegenden Aktie leisten. D ie Dividendenzahlung erfolgt meist am Tag nach der Hauptversammlung. Am Ex-Tag erfolgt üblicherweise ein Abschlag vom Börsenkurs in Höhe der Bruttodividende. D ie Ausschüttungsquote (Anteil der Dividenden am Gewinn) ist langfristig relativ konstant. Das Dividendenwachstum ist eine Steigerung des Kriteriums der Nach- haltigkeit, denn hier erwarten wir von den Unternehmen langfristig eine JÄHRLICHE Anhebung der Dividenden. a es sich dabei also um Nachsteuergewinn handelt, wird auch der Begriff Bardividende verwendet. Von dieser Bardividende erfolgt jedoch bei deutschen Aktien noch ein Steuerabzug in Höhe von 25 % (zuzüglich 5,5 % Solidaritätszuschlag). Bei Dividenden aus ausländischen Aktien wird häufig am Sitz der Gesellschaft eine Quellensteuer einbehalten. D deutung. Unter Nachhaltigkeit von Dividendenzahlungen verstehen wir, dass ein Unternehmen über einen langen Zeitraum hinweg ununterbrochen die Aktionäre am Gewinn beteiligt. A ls Beispiel für ein Unternehmen mit langfristigem Dividendenwachstum gilt Fresenius, der Dividendenkönig des DAX. Das Unternehmen hat in den vergangenen 22 Jahren ununterbrochen die Ausschüttungen gesteigert. Damit liegt der Gesundheitsdienstleister europaweit an dritter Stelle. F ür uns sind für die Einzeltitelselektion die Aspekte der Nachhaltigkeit der Dividenden und des Dividendenwachstums von herausragender Be- 9

10 BUCHTIPP YOUR NEWSLETTER Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft, ein Klassiker der Ökonomie jetzt auf Deutsch und heute noch so aktuell wie zur Erstveröffentlichung Auswirkungen auf Marktergebnisse eingehend beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt dabei ganz klar auf staatlichen Eingriffen und deren Folgen bei der marktwirtschaftlichen Preisbildung. Es wirft sicherlich kein gutes Licht auf die Politik und die Gesellschaft, wenn bereits vor beinahe 70 Jahren Ross und Reiter ausdrücklich benannt und ad absurdum geführt wurden und sich dennoch keine Besserung bzw. ein Umdenken eingestellt hat. Hazlitt, der kein ausgebildeter Ökonom sondern Buchautor und Journalist war, deckt in verständlicher Weise die Schwächen jeder Form von Intervention auf. «Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft ist ein LehrbuchKlassiker der Ökonomie und sollte in jedem Bücherschrank wirtschaftlich interessierter Leser stehen. Fazit: Eine klare Kaufempfehlung für unsere Kunden. «Buchempfehlung Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft von Henry Hazlitt: Das Buch rechnet schonungslos ab mit verfehlten RegulierungenundstaatlichenEingriffenindieMarktwirtschaft. Amüsant zu lesender Klassiker für den wirtschaftlich interessierten Leser. Z u Zeiten der englischen Kolonialverwaltung soll es in Indien einmal zu viele Kobras gegeben haben. Um der Schlangen-Plage Herr zu werden, setzte der Gouverneur eine Prämie pro abgelieferten Kobra-Kopf aus. Sie reagierten aus ihrer Sicht ökonomisch vernünftig und züchteten Schlangen, um die Prämie zu kassieren. Als das Kopfgeld nach einem gewissen Zeitraum wieder aufgehoben wurde, ließen die Züchter die Tiere frei, da sie keine Verwendung mehr für sie hatten. Dank staatlicher Förderung hatte sich die Zahl der Kobras zwischenzeitlich vervielfacht. Die Plage war nun we- 10 sentlich schlimmer als vor der staatlichen Intervention. Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft wurde erstmals im Jahre 1946 unter dem Titel Economics in One Lesson» veröffentlicht und bietet eine Fülle von Beispielen zweckentfremdeter politischer Regulierung. In den USA wurde es über eine Million Mal verkauft. Es zählt zu den erfolgreichsten, verständlichsten und besten Einführungen in die Grundlagen der Ökonomik. In 24 Kapiteln erläutert der Autor, welche Auswirkungen bestimmte wirtschaftliche Handlungen haben. So werden beispielsweise Themen wie Mindestlohn, Mietpreisbindung, Schutzzölle oder Mindestlohn und deren W ir sind gespannt, wie Ihnen die Erstausgabe unseres Newsletters gefällt und freuen uns auf Ihre, gerne auch kritischen Rückmeldungen. Schließlich wollen wir immer besser werden für Sie! Senden Sie uns Ihr Feedback an: feedback@privatinvestor-vm.de Als kleines Dankeschön - verlosen wir unter allen Rückmeldungen 3 mal jeweils ein Buch «Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft»

11 LETZTE SEITE YOUR NEWSLETTER IMMOBILIENFINANZIERUNG Gerne stehen wir Ihnen auch mit unserer Immobilienfinanzierungs-Expertise zur Seite. Über unseren langjährigen Kooperationspartner FIBA ImmoHyp können wir aktuell folgende Konditionen anbieten: Hinweis nach 5 FinAnVo Die Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH, der Herausgeber des NEWSROOM stellt Informationen über die Kapitalmärkte für die LRI Invest S.A. Luxemburg zur Verfügung und ist bei dem von der LRI Invest S.A. Luxemburg verwalteten 1a Global Value Fonds (WKN:A0M5RF) als Fondsmanager tätig. Bei dem 1a Global Value Fonds handelt es sich um einen nach luxemburgischen Recht in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Mischfonds, der dem Value-Ansatz folgend vorwiegend in Aktien und Anleihen investiert. Da die Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH Anlageberater des 1a Global Value Fonds ist, können in dem Portfolio dieses Fonds auch Aktien und Anleihen von Unternehmen, die sporadisch oder regelmäßig im NEWSROOM besprochen werden, sein. Daraus können sich theoretisch Interessenskonflikte ergeben. Impressum Herausgeber: Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH Ritterstr Offenburg Telefax: +49 (0) info@privatinvestor-vm.de Redaktion: Rainer Laborenz (V.i.S.d.P. / Chefredakteur), Ronny Stagen, Jakob Urbach Urheberrecht: Im NEWSROOM veröffentlichte Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede ungenehmigte Vervielfältigung ist unstatthaft. Nachdruckgenehmigung kann der Herausgeber erteilen. Haftung: Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Die in den Artikeln vertretenen Ansichten geben ausschließlich die Meinung der Autoren wieder. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Wertpapiergeschäft sollte geprüft werden, ob es im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet und angemessen ist. Gerne stehen wir Ihnen hierbei beratend zur Verfügung. Bei allen Anlageformen ist zu beachten: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für künftige Performance. Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH Ritterstraße 3 D Offenburg tel fax post@privatinvestor-vm.de I 11

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