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1 Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsprüfung besitzen die Absolventen die notwendigen Fähigkeiten, um im Beruf fachlich höheren Ansprüchen zu genügen und Führungsaufgaben zu übernehmen. Die Berufsprüfung ist somit der geeignete Einstieg für junge Berufsleute, um sich in den Bereichen Empfang, Küche, Restauration und Hotellerie-Hauswirtschaft weiterzuentwickeln. Inhalt Interviews Bereichsleiter/-in Restauration Sommelier/Sommelière Chefkoch/-köchin Bereichsleiter/-in Hotellerie- Hauswirtschaft Chef de Réception Gastro-Betriebsleiter/-in Führungsfachfrau/-mann

2 Priska Kilchmann Chef de Réception Frontoffice-managerin, mövenpick hotel zürich-airport, glattbrugg «Es ist der Mix, der meine Arbeit so spannend macht» Priska Kilchmann, welche Aspekte faszinieren Sie an der Hotellerie besonders? Schon früh, während der ersten Praktika, stellte ich fest, dass es vor allem der administrative Bereich der Hotellerie ist, der mich fesselt. An der Hotelwelt fasziniert mich der tägliche mit den Gästen aus allen möglichen Kulturen. Auch wenn es bei meinen Arbeiten eine gewisse Routine gibt, so ist nichts wie am Tag zuvor, weil alles von den Gästen abhängt. Ich schätze den direkten Kundenkontakt. Allerdings brauche ich auch die Distanz, die an der Réception vorhanden ist. Im Service zu arbeiten, ist nicht mein Ding, dort bin ich zu nah am Gast. Der Front Desk ermöglicht eine gewisse Abgrenzung, die für mich persönlich sehr wichtig ist. Was hatte Sie dazu bewogen, sich zur Hotelempfangs- und Hoteladministrationsleiterin (heute Cheffe de Réception) weiterzubilden? Bei der Berufsberatung klärte ich ab, welche Wege sich für mich eignen würden, denn ich wollte einen anerkannten Abschluss haben. Die Ausbildung war sehr intensiv. Es ist halt so, dass während des Kurses viele Themen nur angeschnitten werden und dann einiges an Selbststudium erforderlich ist. Wenn man daneben noch Vollzeit arbeitet, braucht es viel Lerndisziplin. Allerdings wusste ich ja, dass diese Doppelbelastung nur ein Jahr dauern würde. Alles in allem habe ich es als schöne Zeit erlebt. Mit den Kolleginnen, welche mit mir die Ausbildung machten, habe ich immer noch. Auch mit vielen Lehrern und Lehrerinnen ist der bestehen geblieben. An brancheninternen Treffen sieht man sich wieder und tauscht Erfahrungen aus. Nun sind Sie Frontoffice-Managerin. Was sind Ihre Aufgaben? Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Es fängt an beim ganz normalen täglichen Arbeiten wie Check-in, Check-out, Gästebetreuung und so weiter. Dann wollen und sollen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geschult und betreut sowie die Einsatzpläne erstellt werden. Zusätzlich gibt es etliche Koordinations- und Kontrollaufgaben, die ich wahrnehme. Wir haben bei Mövenpick Qualitätsstandards, diese müssen geschult und regelmässig überprüft werden. Die Debitorenbuchhaltung, der Guest Relations Desk und die Shuttlefahrer gehören ebenfalls zum Frontoffice dazu. Auch die Reservierungsabteilung ist eine eigene kleine Abteilung innerhalb des Frontoffice. Welches sind die Sonnen- und Schattenseiten Ihres Berufes? Was für die einen Schattenseiten sein können, sind für mich Sonnenseiten. Ich schätze es, nicht immer am Wochenende frei zu haben, sondern unter der Woche. Denn was soll ich zum Beispiel in den Bergen, wenn dort schon alle anderen sind? Ich geniesse die Ruhe unter der Woche. Natürlich kann das auch von Nachteil sein, vor allem wenn man einen Freundes- und Bekanntenkreis pflegt, der diese Unregelmässigkeit nicht kennt. Allerdings denke ich, dass wir in unserer Branche recht flexibel sind und auch mal gezielt ein freies Wochenende einplanen können. Genauso ist es mit den Arbeitszeiten. Ich tat mich als Sales & Marketing-Managerin eher schwer damit, einen Job von 8 bis 17 Uhr zu haben. Mir wurde das sehr schnell zu langweilig. Haben Sie bereits weitere berufliche Pläne? Seit Kurzem habe ich einen neuen Vorgesetzten, und ich profitiere sehr viel von seinen Kenntnissen und erweitere so mein Wissen. Natürlich mache ich mir Gedanken über meine Zukunft. Allerdings gefällt mir die Arbeit momentan so gut, dass ich mir vorstellen kann, diese noch für einige Zeit zu tun. Ich kann mir aber vorstellen, noch eine Weiterbildung im Bereich Erwachsenenbildung zu machen, da ich viel und eng mit Menschen zusammenarbeite und diese auch ausbilde. Gibt es in Ihrer Karriere ein besonderes Erlebnis, an das Sie gern zurückdenken? Es gibt viele spezielle Erlebnisse, die sich einprägen, weil sie besonders schön, interessant, komisch, lustig oder auch anstrengend sind. Ein konkretes Beispiel kann ich nicht nennen, ich denke, es ist der Mix aus allem, der die Arbeit so spannend macht. Denn nach einer anstrengenden Beschwerde kommt ein Lob von einem anderen Gast oder ein Dankeschön von einem Kollegen. Und genau das ist es, was einem dann den Tag versüsst. Berufslaufbahn Alter Funktion 20 Gymnasiale Maturität Praktika: Hotel Palü, Pontresina und Posthotel Weggis 22 Handelsschule mit Schwerpunkt Hotel, Basel 23 Praktikum: Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 25 Stellvertretende Chef de Réception, Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 28 Chef de Réception, Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 29 Berufsprüfung Hotelempfangs- und Administrationsleiterin (heute Chef de Réception) Hotel & Gastro formation, Weggis Chef de Réception: Hotel Einstein, St. Gallen 32 Sales & Marketing-Managerin, Hotel Einstein, St. Gallen 33 Assistentin Frontoffice-Managerin, Mövenpick Hotel Zürich-Airport, Glattbrugg 34 Frontoffice-Managerin, Mövenpick Hotel Zürich-Airport, Glattbrugg

3 Bryan Peters Gastro-Betriebsleiter Store manager, Namamen Japanese Ramenbar, Basel «Ramen machen glücklich!» Beschreiben Sie Ihren Betrieb resp. was ist eine Ramenbar? Die Namamen Japanese Ramenbar ist ein urbanes und modernes Kultrestaurant mit Frontküche und positioniert sich im Bereich der Systemgastronomie. Die erste Filiale eröffnete in Basel beim Bankverein, die zweite Filiale eröffnete in Bern im Westside und die dritte wird wieder in Basel am Messeplatz eröffnet. Ein nachhaltiges Wachstumsunternehmen, das sich auf das Mittagsgeschäft konzentriert und sich einem spezifischen Segment widmet: den Ramen das sind japanische Nudeln. Ramen machen mich deshalb glücklich, weil sie leicht verdaulich sind und ich nach einem Gericht in der Lage bin, Berge zu versetzen. Was sind Ihre Hauptaufgaben? Zu meinen Hauptaufgaben gehören die Betreuung unserer Gäste und das Coachen eines Teams von acht Mitarbeitenden. Ferner trage ich die Verantwortung für die gesamte operative Bewirtschaftung der Filiale. Ich bin dafür da, dass jeder Mitarbeitende weiss, warum er hier arbeitet, dass jeder Mitarbeitende versteht, was in der Zentrale aktuell ist, und dass sich jeder Mitarbeitende mit der Arbeit entwickelt. Für die Erhaltung einer gesunden Unternehmenskultur gehört es zu meinen Aufgaben, die Grundsätze des Unternehmens zu vertreten und die Funktion als Sprachrohr zwischen der Zentrale und den Mitarbeitenden einzunehmen, um die Marke «namamen» nachhaltig zu stärken. Wie sieht ein typischer Tag aus für Sie? Mein Tag im «namamen» beginnt mit der Begrüssung jedes Mitarbeitenden. Es folgen die Abrechnung des Vorabends, die Erfassung der Monats- und Wochenrapporte, das Abwickeln des Bestellwesens und der Korrespondenz per . Nach einem Rundgang im Betrieb beginnt für mich der Mittagsservice. Neben dieser Tätigkeit als Service- und Küchenmitarbeiter erledige ich die Bankgeschäfte, erfasse die geleisteten Arbeitsstunden, verwalte die Ferienplanung bzw. erstelle die Einsatzpläne. Mein Arbeitstag endet in der Regel nach achteinhalb Stunden, wenn keine ausserordentlichen Arbeiten anstehen. Warum haben Sie sich für G2 entschieden? Die Anmeldung an die Hotelfachschule Luzern war damals bereits unterschrieben. Doch im letzten Moment gab ich der akademischen Laufbahn den Vortritt, da ich wusste, dass GastroSuisse ein berufsbegleitendes Ausbildungsprogramm anbietet. Während meines Studiums an der Universität Basel hatte ich weiter die Möglichkeit, im Gastgewerbe zu arbeiten. In dieser Zeit erlangte ich den Fähigkeitsausweis des Wirteverbands Basel-Stadt (G1). Nach dem Studium bekam ich die Stelle im «namamen» als Geschäftsführer, wo es mir möglich war, die Berufsprüfung zum Gastro-Betriebsleiter zu besuchen (G2). Wo haben Sie in der Weiterbildung am meisten profitiert? Eine wertvolle Erfahrung ist das Erarbeiten des Selbstreflexionsdossiers. In dieser Phase der Weiterbildung ist die eigene Erfahrung mit dem erlernten Stoff zu verknüpfen und in konkreten Anwendungsbeispielen zu vertiefen. Die Dozierenden gewähren dabei einen grossen Spielraum, sodass man auf eine persönliche Weise einen Bezug zu den Lerninhalten aufbauen kann. Dies erleichtert das Lernen und fordert die Fähigkeiten im Zeitmanagement der Studierenden. Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Nächstens beginne ich das Gastro-Unternehmerseminar G3 und schliesse den Kreis, den ich mit 18 Jahren begonnen habe. Ich erlange einen gleichwertigen Abschluss, zu demjenigen an einer Hotelfachschule. Mein Ziel ist es, in naher Zukunft die berufliche Selbstständigkeit zu erlangen und mit einem eigenen Konzept im Gastronomiemarkt erfolgreich zu sein. Berufslaufbahn Alter Funktion 19 Teamleiter Grupo Agio SA, Gastro-Unternehmen 20 Matura am Wirtschaftsgymnasium, Basel-Stadt 22 Fähigkeitsausweis Wirteverband Basel-Stadt 22 Chef de Bar Stv., Grupo Agio SA, Gastro-Unternehmen 25 Bachelor of Arts in Business and Economics an der Universität Basel 26 Store Manager, Namamen Japanese Ramenbar, Basel 27 Gastro-Betriebsleiter

4 Bereichsleiter/-in Restauration Als Bereichsleiter/-in Restauration beherrschen Sie den aktiven Verkauf, die umfassende Gästebetreuung, die Gestaltung der Gast- und Verkaufsräume, die Beratung, die Servicetechnik, den Getränkeservice, die Lebensmittelbehandlung sowie die Instruktionstechnik. Als Bereichsleiter/-in Restauration verfügen Sie über theoretische Kenntnisse im Bereich der Verkaufsförderung, Servicekultur, Getränkekunde, Speisenkunde und Menükunde. Sie kennen den Einsatz und den Unterhalt von Gebrauchs- und Einrichtungsgegenständen. Sie kennen die entsprechenden rechtlichen Vorschriften und planen Massnahmen zur Betriebs- und Arbeitssicherheit, zum Gesundheitsschutz und zum Umweltschutz. Die Ausbildung zum/zur Bereichsleiter/-in Restauration kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungskurse auf die werden in 6 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von 60 bis 120 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Zulassung zur Restauration Themen: Getränke und Speisen, Lebensmittelgesetzgebung, Hygiene, Ökologie, Ernährung, Verkauf, Servicetechnik Marketing und Verkauf Themen: Marketinggrundlagen, Angebote und Dienstleistungen, Kundenkontakt und Kundenbetreuung Betriebsorganisation Themen: Aufbauorganisation, Infrastruktur, Ablauforganisation, Information, Kommunikation, Administration, Qualitätsmanagement, Gesetze und Vorschriften, Lagerbewirtschaftung, Ökologie Führung Themen: Mitarbeiterführung, Arbeitsrecht, Aus- und Weiterbildung, Teamentwicklung, Konfliktbewältigung Finanzen Themen: Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kalkulation, Bilanz und Erfolgsrechnung, Budgetierung Fähigkeitszeugnis als Restaurationsfachfrau/-mann EFZ Gastronomiefachassistent/-in EFZ oder ein gleichwertiger Abschluss Mindestens drei Jahre Berufspraxis Bis zur muss die Bestätigung vorliegen, dass der 5-tägige Berufsbildnerkurs besucht worden ist. Die Modulabschlüsse resp. Gleichwertigkeitsbestätigungen müssen für die Zulassung zur vorliegen. Gästebetreuung, Verkauf, Service 360 Minuten praktisch Fallstudie 180 Minuten, schriftlich Fachgespräch Restauration 45 Minuten, mündlich Fachgespräch Betriebswirtschaft 45 Minuten, mündlich Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 30 Minuten Prüfungsgespräch Die der Ausbildung (Schulkosten, Administrativkosten, für die Lehrmittel sowie allfällige Prüfungsgebühren) werden weitgehend durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. eidg. Dipl. Leiter/-in Restauration Wegleitung zur Prüfungsordnung Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis schulzentrum@hotelgastro.ch

5 Sommelier/Sommelière mit eidg. Fähigkeitsausweis Als Sommelier beraten Sie die Gäste über das Wein- und Getränkeangebot. Sie geben Empfehlungen ab und haben die Fähigkeit, Speisen und Weine harmonisch miteinander zu vermählen. Sie sind verantwortlich für den Aufbau und die Gestaltung der Weinkarte, den Weineinkauf sowie die Bewirtschaftung des Weinkellers. Als Sommelière / Sommelier verfügen Sie über theoretische Kenntnisse um das Weinangebot zu planen, Degustationen durchzuführen und den Verkauf sicherzustellen. Sie setzen Werbemittel ein, führen Kommunikationsmassnahmen durch und optimieren Arbeitsabläufe. Sie berechnen die Weinpreise und analysieren die betrieblichen Kennzahlen. Die Ausbildung zum Sommelier/ zur Sommelière kann berufsbegleitend absolviert werden. Der Vorbereitungskurs dauert ca. 32 Tage. Der Unterricht erfolgt an einzelnen, oder an mehreren Tagen nacheinander. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Prüfungsteil Zulassung zur Weinbau, Kelterung und Weinkunde Themen: Weinbau, Kelterung, Weinkunde, Sensorische Analyse, Schweizer Weinbau und Weinmarkt Kenntnis der Weine aus aller Welt Themen: Weinanbaugebiete, Rebsorten und Anbaugebiete Service, Beratung, Abstimmung von Gerichten und Weinen Themen: Der Sommelier, Speisen und Weine, Weingastronomie, Weinservice, Angebote und Dienstleistungen, Verkauf, Weinmarkt, Einkauf, Lebensmittel- und Hygienegesetz, Labels Betriebswirtschaft Themen: Kalkulation, Infrastruktur, Ablauforganisation, Information, Kommunikation, Administration, Gesetze und Vorschriften, Lagerbewirtschaftung, Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Budgetierung Zur wird zugelassen, wer ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), ein Abschluss einer höheren Fachschule oder einer Fachhochschule in den Bereichen der Gastronomie, Hotellerie, Weinbau, Weinhandel oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; eine einschlägige Berufspraxis von mindestens 3 Jahren im Bereich der Restauration, der Weinproduktion oder des Weinhandels ausweisen kann über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt Jedes Modul wird als abgeschlossene Einheit erarbeitet und geprüft. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von mindestens einer Stunde oder eine Projektarbeit. Gästeempfang, Beratung, Verkauf, Service, Degustation 60 Minuten, praktisch Fallstudie 150 Minuten, schriftlich Betriebswirtschaft 60 Minuten, schriftlich Projektarbeit Vorgängig erstellt 45 Minuten, mündlich Angaben zu Kurs-, Modul- und Prüfungskosten erhalten Sie bei der jeweiligen durchführenden Bildungsinstitution. WSET (Wine&Spirit Education Trust) International anerkannte Abschlüsse wie z.b. Master of Wine Fachhochschule Wädenswil Weiterbildungen in Sensorik, Degustation, Weinbereitung und Weintechnologie. Wegleitung Modulabschlüsse Bei der Anmeldung zur müssen folgende Modulabschlüsse eingereicht werden. Modul 1: Weinbau, Kelterung, Weinkunde Modul 2: Kenntnis der Weine aus aller Welt Modul 3: Service Beratung, Abstimmung von Speisen und Weinen GastroZürich Blumenfeldstrasse Zürich

6 Chefkoch/-köchin Als Chefkoch/-köchin kennen Sie alle Bereiche der Menüplanung, der Lebensmittelbeschaffung, der Lagerung, der Bearbeitung, der Zubereitung und des Anrichtens sowie der Entsorgung. Sie arbeiten in der Küche nach den Vorschriften der Lebensmittelgesetzgebung. Sie beherrschen sämtliche Garmethoden und setzen sie in eine gesunde Ernährung um. Sie berechnen Kennzahlen zu Einkauf, Warenkosten, Rezepturen und Lagerhaltung. Zudem analysieren Sie die Wirtschaftlichkeit und leiten die notwendigen Massnahmen ab, gestalten die Kommunikation zu allen Anspruchsgruppen des Betriebes, seien das Kunden, Gäste, Mitarbeitende, Partner, Lieferanten oder Behörden. Die Ausbildung zum/zur Chefkoch/-köchin kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungskurse auf die werden in 6 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von 60 bis 120 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Zulassung zur Lebensmittel- und Kochkunde Themen: Lebensmittel, Hygiene, Ökologie, Ernährung/Diätetik, Speisenangebot, Fachrechnen, Kochen Marketing und Verkauf Themen: Marketinggrundlagen, Angebote und Dienstleistungen, Kundenkontakt und Kundenbetreuung Betriebsorganisation Themen: Aufbauorganisation, Infrastruktur, Ablauforganisation, Information, Kommunikation, Administration, Qualitätsmanagement, Gesetze und Vorschriften, Lagerbewirtschaftung, Ökologie Führung Themen: Mitarbeiterführung, Arbeitsrecht, Aus- und Weiterbildung, Teamentwicklung, Konfliktbewältigung Finanzen Themen: Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kalkulation, Bilanz und Erfolgsrechnung, Budgetierung Fähigkeitszeugnis als Koch/Köchin EFZ Mindestens drei Jahre Berufspraxis Bis zur muss die Bestätigung vorliegen, dass der 5-tägige Berufsbildnerkurs besucht worden ist. Die Modulabschlüsse resp. Gleichwertigkeitsbestätigungen müssen für die Zulassung zur vorliegen. Kochen inklusive Arbeitsvorbereitung 480 Minuten, praktisch Fallstudie 180 Minuten, schriftlich Fachgespräch Lebensmittelund Kochkunde 45 Minuten, mündlich Fachgespräch Betriebswirtschaft 45 Minuten, mündlich Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 30 Minuten Prüfungsgespräch Die der Ausbildung (Schulkosten, Administrativkosten, für die Lehrmittel sowie allfällige Prüfungsgebühren) werden weitgehend durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. eidg. Dipl. Küchenchef/Küchenchefin Wegleitung zur Prüfungsordnung Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis schulzentrum@hotelgastro.ch

7 Bereichsleiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft Als Bereichsleiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft übernehmen Sie fachliche und organisatorische Verantwortung in den Ihnen unterstellten hauswirtschaftlichen Bereichen wie Werterhaltung, Beherbergung Hotellerie oder Pflegestationen. Sie planen, erfassen, organisieren und beurteilen Arbeitsleistungen in den Bereichen Reinigung, Wäscheversorgung und Gastronomie. Sie setzen die gesetzlichen und betrieblichen Vorschriften um. Anfallende praktische hauswirtschaftliche Arbeiten sollen Sie ausüben können und unterstellte Mitarbeitende führen. Mit Ressourcen gehen Sie ökologisch und ökonomisch um. Die Ausbildung zum/zur Bereichsleiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungskurse auf die werden in 7 Blöcken zu je 3 bis 5 Tagen durchgeführt. Die betriebswirtschaftlichen Module sowie die Basismodule werden mit einer schriftlichen Prüfung von 60 Minuten abgeschlossen. Die hauswirtschaftlichen Module können mit einer schriftlichen Prüfung von 60 Minuten oder einer Projektarbeit abgeschlossen werden. Pflichtmodule Betriebswirtschaft Pflichtmodule Hauswirtschaft Wahlpflichtmodule Hauswirtschaft Basismodule Modul 1: Mitarbeiterführung Modul 2: Marketing/Kommunikation Modul 3: Betriebsorganisation Modul 4: Einkauf, Entsorgung, Ökologie, Hygiene Modul 5: Administration, Recht, Finanz- und Rechnungswesen Modul 6: Reinigungstechnik und -organisation Modul 7: Wäschereitechnik und -organisation Modul 8a: Angebotsgestaltung und Gastronomieorganisation Modul 8b: Gastronomie und Pflegestationen Modul 8c: Dienstleistungen in der Erlebnishotellerie und Gastronomie Basismodul 1: Reinigung Basismodul 2: Wäscheversorgung Basismodul 3: Gastronomie Zulassung zur Fähigkeitszeugnis einer mindestens 2-jährigen Grundbildung in Hauswirtschaft mit 3 Jahren Berufserfahrung, wovon 1 Jahr Führungserfahrung mit mindestens einer unterstellten Person Fachausweis Bäuerin/bäuerlicher Haushaltleiter, Haushaltleiterin/ Haushaltleiter oder hauswirtschaftliches Lehrpatent mit 1 Jahr Berufspraxis Fähigkeitszeugnis oder gleichwertiger Ausweis sowie Abschluss der 3 Basismodule mit 4 Jahren Berufspraxis oder 8 Jahre Berufspraxis, wovon ein Jahr Führungserfahrung mit mindestens einer unterstellten Person sowie Abschluss der 3 Basismodule Modulabschlüsse bzw. entsprechende Gleichwertigkeitsbestätigungen Bis zur muss die Bestätigung vorliegen, dass der 5-tägige Berufsbildnerkurs besucht worden ist. Folgende 8 Modulabschlüsse müssen vorliegen: Betriebswirtschaftliche Pflichtmodule 1. Mitarbeiterführung 2. Marketing/Kommunikation 3. Betriebsorganisation 4. Einkauf/Entsorgung/Ökologie/Hygiene 5. Administration, Recht, Finanz- und Rechnungswesen Hauswirtschaftliche Pflichtmodule 6. Reinigungstechnik und -organisation 7. Wäschereitechnik und -organisation Hauswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 8a Angebotsgestaltung und Gastronomieorganisation oder 8b Gastronomie auf Pflegestationen oder 8c Dienstleistungen in der Erlebnishotellerie und -gastronomie Fallbearbeitung 120 Minuten, schriftlich Prüfungsgespräch 20 Minuten, mündlich Fallsimulation in führender Funktion 40 Minuten, praktisch Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 30 Minuten Prüfungsgespräch Die der Ausbildung (Schulkosten, Administrativkosten, für die Lehrmittel sowie allfällige Prüfungsgebühren) werden weitgehend durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. eidg. Dipl. Leiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft Wegleitung zur Prüfungsordnung Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis schulzentrum@hotelgastro.ch

8 Chef de Réception Als Chef de Réception übernehmen Sie in Hotelbetrieben die Betreuung der Gäste, führen Mitarbeitende im Bereich Empfang/Réception und Conciergerie und sind ausserdem für das Finanz- und Rechnungswesen sowie das Marketing verantwortlich. Sie stehen mit Reiseveranstaltern in und wissen über deren vertragliche Abmachungen mit dem Hotelbetrieb Bescheid. Als Führungskräfte rekrutieren und leiten Sie Mitarbeitende an der Réception und bearbeiten die damit verbundene Personaladministration. Sie prüfen Sicherheitsmassnahmen, gestalten und optimieren die Arbeitsabläufe im Front- und Backoffice-Bereich. Die Ausbildung zum Chef de Réception kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungskurse auf die werden in 6 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von 60 bis 120 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Basismodul 6 Basismodul 7 Zulassung zur Frontoffice und Administration Themen: Gästebetreuung, Gästebuchhaltung und Informationsverarbeitung, Angebotsgestaltung, Kooperation mit Reisemittlern, Mitarbeiterrekrutierung Marketing und Verkauf II Themen: Innovations- und Ideenmanagement, Marketingkonzept, Marketingmassnahmen, Verkauf Betriebsorganisation Themen: Aufbauorganisation, Infrastruktur, Ablauforganisation, Information, Kommunikation, Administration, Qualitätsmanagement, Gesetze und Vorschriften, Lagerbewirtschaftung, Ökologie Führung Themen: Mitarbeiterführung, Arbeitsrecht, Aus- und Weiterbildung, Teamentwicklung, Konfliktbewältigung Finanzen II Themen: Finanzpolitik, Finanzbuchhaltung, Betriebsrechnung, Planungsrechnung Marketing und Verkauf I Themen: Marketinggrundlagen, Angebote und Dienstleistungen, Kundenkontakt und Kundenbetreuung Finanzen I Themen: Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kalkulation, Bilanz und Erfolgsrechnung, Budgetierung Fähigkeitszeugnis als Kaufmann/-frau oder gleichwertiger Ausweis mit 3 Jahren Berufspraxis Fähigkeitszeugnis mit Berufserfahrung im Bereich Empfang und Administration von mindestens 4 Jahren sowie Abschluss der Basismodule 6 und 7 Die Modulabschlüsse resp. Gleichwertigkeitsbestätigungen müssen für die Zulassung zur vorliegen. Empfang, Dienstleistung, Verkauf 60 Minuten, praktisch Fallstudie 180 Minuten, schriftlich Fachgespräch Betriebswirtschaft 45 Minuten mündlich Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 30 Minuten Prüfungsgespräch Die der Ausbildung (Schulkosten, Administrativkosten, für die Lehrmittel sowie allfällige Prüfungsgebühren) werden weitgehend durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. Verschiedene Weiterbildungen im kaufmännischen Bereich mit Abschlussmöglichkeiten Berufsprüfung und Höhere Fachprüfung Wegleitung zur Prüfungsordnung Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis schulzentrum@hotelgastro.ch Bis zur muss die Bestätigung vorliegen, dass der 5-tägige Berufsbildnerkurs besucht worden ist.

9 Gastro-Betriebsleiter/-in Führungskräfte im Gastgewerbe sind meist stark im Alltagsgeschäft eingebunden. Besonders für die vielen Klein- und Mittelbetriebe ist es daher entscheidend, dass Weiterbildung praxisnah und vor allem berufsbegleitend erfolgt. Die Teilnehmenden lernen die wesentlichen Instrumente der Betriebsführung kennen und können diese parallel individuell ausgestalten und im eigenen Verantwortungsbereich praktisch erproben bzw. umsetzen. Die Ausbildung zum/zur Gastro-Betriebsleiter/-in kann berufsbegleitend absolviert werden. Der Vorbereitungskurs auf die dauert 32 Tage und wird in Blöcken von 2 bis 3 Tagen durchgeführt. Die Pflicht- und Wahlmodule schliessen mit einer Minuten dauernden Prüfung ab. Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Persönlichkeit Themen: Lern- und Arbeitstechnik, Präsentationstechnik, Life-Balance, Business-Kniggge Marketing Themen: Trends, Webmarketing, Marketingkonzept, Marketingmix Führung Themen: Arbeitspsychologie, Führung und Kommunikation, Interkulturelle Kommunikation, Mitarbeiterkonzept Finanzen Themen: Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und rechnung, Budgetierung Betriebsorganisation Themen: Aufbau- und Ablauforganisation, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement Administration und Recht Themen: Arbeitsrecht, L-GAV, Lohnwesen, Personaladministration, Schriftliche Kommunikation, Gesetze und Vorschriften Systemgastronomie Themen: Systemik, Prozessmanagement, Systemgastronomie, Mensch im System, Konzepte im Vergleich Hotellerie Themen: Hotelmarketing, Distribution, Rezeption, Hauswirtschaft, Controlling, Yield Management Gastronomie Themen: Kulinarik, Foodkompetenz, Foodmoduling Produktionsplanung, F & B Controlling, Verkauf, Events Der/die Teilnehmer/-in wählt mindestens 1 Wahlpflichtmodul aus. Zulassung Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, oder anderer Abschluss der Sekundarstufe II oder gleichwertiger Ausweis 2 Jahre Berufserfahrung in leitender Position im Gastgewerbe oder in der Hotellerie Fallstudie 180 Minuten, schriftlich Fachgespräch 30 Minuten Lernreflexion Lerndossier, vorgängig erstellt 20 Minuten Prüfungsgespräch Die der Ausbildung werden zum Teil durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. Dipl. Gastro-Unternehmer/-in Wegleitung zur Prüfungsordnung GastroSuisse Gastro-Unternehmerausbildung Blumenfeldstrasse Zürich weiterbildung@gastrosuisse.ch

10 Führungsfachfrau/-mann Die Mitarbeiterführung ist der zentrale Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Die Hotellerie als Dienstleistungsbranche par excellence und als Leitbranche im Tourismus lebt ganz direkt von der Kompetenz modern geführter Mitarbeitender. Diese sichern zum einen die Qualität eines Angebots und mit ihrem direkten und intensiven mit Gästen und Kunden bilden sie die Basis für den Erfolg eines Betriebes. Durch diese Ausbildung gewinnen Sie auf praxisorientierte Art und Weise nicht nur Verständnis für unternehmerische Zusammenhänge und betriebswirtschaftliche Abläufe, Sie erweitern und entwickeln insbesondere Ihre individuellen Fähigkeiten auf dem Weg zur wertvollen Führungskraft. Die Weiterbildung zur/zum Führungsfachfrau/-mann kann berufsbegleitend absolviert werden. In den 5 Modulen des Lehrgangs Leadership (16 Tage) erweitern Sie Ihre Sozialkompetenz und entwickeln das eigene Führungsverhalten weiter. Der Lehrgang Management (13 Tage) vermittelt betriebswirtschaftliche Themen verständlich und stufengerecht in 6 Modulen. Die Modulprüfungen dauern 1 respektive 2 Tage. Mit dem Vernetzungsmodul (6 Tage) sind Sie optimal für die eidgenössische Prüfung vorbereitet, welche einen mündlichen (45 Minuten) und einen schriftlichen (180 Minuten) Teil beinhaltet. Lehrgang Leadership Lehrgang Management Zulassung zur Modul L-A: Selbstkenntnis als Führungsperson Modul L-B: Selbstmanagement als Führungsperson Modul L-C: Ein Team führen Modul L-D: Mit dem Team kommunizieren, das Team informieren Modul L-E: Im Team vorhandene Konflikte bewältigen Modul M-A: Betriebswirtschaft Modul M-B: Rechnungswesen Modul M-C: Personalwesen Modul M-D: Gruppe/Team organisieren Modul M-E: Projektmanagement. Modul M-F: Recht auf Stufe Gruppe/Team Als optimale Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung als Führungsfachfrau/Führungsfachmann empfehlen wir ein mehrtägiges intensives Prüfungsvorbereitungsseminar. Dabei werden sämtliche Gebiete aus den Bereichen Leadership und Management miteinander verknüpft. Prüfungssimulationen machen Sie mit der an der eidg. Berufsprüfung angewandten Prüfungstechnik vertraut und erlauben Ihnen so eine hervorragende Standortbestimmung. a) Die Teilnehmenden müssen im Besitz eines eidgenössischen Fähigkeitsausweises, eines Maturitätszeugnisses oder eines diesen Zeugnissen gleichwertigen Abschlusses sein sowie mindestens über drei Jahre Berufspraxis verfügen und davon mindestens ein Jahr als Leitende einer Gruppe / eines Teams gearbeitet haben. b) Wer nicht im Besitz eines unter Punkt a beschriebenen Zeugnisses ist, aber eine mindestens fünfjährige Berufspraxis, davon mindestens ein Jahr als Leitende/-r einer Gruppe / eines Teams, nachweist, ist ebenfalls zur Berufsprüfung zugelassen. c) Die Teilnehmenden müssen über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügen. Die der Ausbildung (Schulkosten, Administrativkosten, für die Lehrmittel sowie allfällige Prüfungsgebühren) werden weitgehend durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. Dipl. Hotelmanager/-in NDS HF hotelleriesuisse Unternehmerbildung Monbijoustrasse 130 Postfach 3001 Bern unternehmerbildung@hotelleriesuisse.ch AKAD Business Jungholzstrasse Zürich Oerlikon

Berufsprüfungen. Berufsprüfungen. Inhalt. Seite 11

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