Einsatz von Nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen

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1 Einsatz von Nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Erwerb der Zusatzqualifikation Entlastende Versorgungsassistentin EVA Elisabeth Borg / Burkhard Brautmeier Ressort Fortbildung, Ärztekammer Westfalen-Lippe Ärztehaus Dortmund 03. Dezember 2014

2 Vortragsinhalte Vorstellung des Curriculums Entlastende Versorgungsassistentin (EVA) Arztentlastende Handlungskompetenzen der EVA im Rahmen delegierbarer Aufgaben Häufig gestellte Fragen zur EVA-Ausbildung Erwerb des EVA-Zertifikates von VERAH -Absolventen Informationsquellen Finanzielle Fördermöglichkeiten Seite 2

3 Spezialisierungsqualifikation Entlastende Versorgungsassistentin (EVA) gemäß Fortbildungscurriculum der Bundesärztekammer Nicht-ärztliche Praxisassistentin nach 87 Abs. 2b Satz 5 SGB V (Delegationsvereinbarung) g Rahmenbedingungen berufl. Handelns/ Berufsbild Praktische Fortbildung 15 Häufige Krankheitsbilder in der hausärztlichen Praxis Geriatrische Syndrome und Krankheitsfolgen im Alter/ Diagnoseverfahren 20 Notfallmanagement/ Erweiterte Notfallkompetenz 20 9 Versorgung und Betreuung von Onkologie- und Palliativpatienten Medizinische Dokumentation/ Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie Wahrnehmung und Motivation Palliativmedizinische Zusammenarbeit und Koordination Psychosomatische und psychosoziale Versorgung Kommunikation und Gesprächsführung Telemedizinische Grundlagen Grundlagen der Ernährung Arzneimittelversorgung Seite 3 Koordination und Organisation von Therapieund Sozialmaßnahmen/ Strukturierte Schulungen Grundlagen der Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen Wundpflege und Wundversorgung

4 Arztentlastende Handlungskompetenzen der EVA im Rahmen delegierbarer Aufgaben Kontinuierliche Begleitung und Unterstützung von Patienten und Angehörigen im Behandlungs- und Versorgungsprozess Durchführung von Hausbesuchen bei immobilen und schwerkranken Patienten Beurteilung der häuslichen Bedingungen/Aufzeigen von Verbesserungsmöglichkeiten Durchführung des Wundmanagements Durchführung von Untersuchungs- und Behandlungsverfahren z. B. Anlegen einer Langzeit-Blutdruckmessung, Anlegen der Elektroden für die Aufzeichnung eines Langzeit-EKG, Bestimmung von Laborparametern vor Ort (z. B. Glucose, Gerinnung) Seite 4

5 Arztentlastende Handlungskompetenzen der EVA im Rahmen delegierbarer Aufgaben Ermittlung von kognitiven, physischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten, Ressourcen und Defiziten von Patienten mit Hilfe standardisierter Tests Unterstützung im Notfallmanagement der ambulanten Praxis Unterstützung des Arztes bei Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen Versorgung und Betreuung von Onkologie- und Palliativpatienten Seite 5

6 Modularer Aufbau des Curriculums Modul 1 Patientenbegleitung und Koordination(24 UE) (Casemanagement) Kommunikation und Gesprächsführung (8 UE) Wahrnehmung und Motivation (8 UE) Modul 2-4 Ambulante Versorgung älterer Menschen (36 UE) Modul 5 Häufige Krankheitsbilder in der hausärztlichen Praxis (20 UE) Modul 6 Häufige Untersuchungsverfahren in der Praxis (8 UE) Modul 7 Impfen Beim Impfmanagement mitwirken (8 UE) Hygiene und Desinfektion in der Arztpraxis (8 UE) Modul 8 Sozialrecht und Demografie (12 UE) Seite 6

7 Modularer Aufbau des Curriculums Modul 9 Elektronische Praxiskommunikation und Telematik Telemedizin- Grundlagen (20 UE) Modul 10 Versorgung und Betreuung von Onkologie- und Palliativpatienten (9 UE) Palliativmedizinische Zusammenarbeit und Koordination (8 UE) Modul 11 Grundlagen der Ernährung (16 UE) Modul 12 Elektronische Praxiskommunikation und Telematik Telemedizin-Aufbau (20 UE) Modul 13 Psychosomatische und psychosoziale Patientenversorgung (15 UE) Modul 14 Arzneimittelversorgung (8 UE) Injektions- und Infusionstechniken (4 UE) Modul 15 Notfallmanagement - Erweiterte Notfallkompetenz (16 UE) Notfälle in der Praxis - CPR (4 UE) Seite 7

8 Berufserfahrung wird berücksichtigt Dauer der Berufstätigkeit Theoretische Fortbildung Notfall- Management Praktische Fortbildung/ Hausbesuche weniger als 5 Jahre 200 UE 20 UE 50 UE weniger als 10 Jahre 170 UE 20 UE 30 UE mehr als 10 Jahre 150 UE 20 UE 20 UE Unterrichtseinheit (UE) = 45 Minuten Seite 8

9 Spezialisierungsqualifikation EVA Modul 1 Patientenbegleitung und Koordination (Casemanagement) (40 UE nach BÄK-Curriculum) Interaktion mit chronisch kranken Patienten (8 UE) Interaktionsmuster Methoden und Techniken des Interviews Einschätzung der Besonderheiten chronisch Kranker Treffen und Kontrollieren von Vereinbarungen, Verbindlichkeiten und Absprachen Umsetzung des Beziehungsmanagements Koordination und Organisation von Therapie- und Sozialmaßnahmen (16 UE) Informationsmanagement und Dokumentation Kontaktaufnahme mit mit- und weiterbehandelnden Ärzten und Therapeuten Einweisung und Entlassung in/aus stationäre/n Einrichtungen Qualitätsmanagement Modelle strukturierter Behandlung (z. B. DMP) Grundlagen, Entstehung, Grenzen Integrierte Versorgung Aspekte des Casemanagements: Identifikation, Assessment, Planung, Koordination, Monitoring, Durchführung von Maßnahmen Berücksichtigung sozialer Netzwerke Durchführung Dokumentation/Abrechnung Seite 9

10 Spezialisierungsqualifikation EVA Modul 1 Patientenbegleitung und Koordination (Casemanagement) (40 UE nach BÄK-Curriculum) Kommunikation und Gesprächsführung (8 UE) Techniken der Kommunikation Gesprächsführung insbesondere mit spezifischen Patientengruppen und betreuenden Personen Telefonkommunikation Konfliktlösungsstrategien Auseinandersetzung mit der Berufsrolle Nähe-Distanz-Regulierung Kollegiale Reflexion Wahrnehmung und Motivation (8 UE) Modelle der Selbst- und Fremdwahrnehmung Einschätzung der Motivation und Bedürfnisse der Patienten Motivation von Patienten und betreuenden Personen zur Mitwirkung Besonderheiten spezifischer Patientengruppen Einschätzung des sozialen Umfeldes Seite 10

11 FAQs - Häufig gestellte Fragen Zählt die Ausbildung mit zu den Berufsjahren? Nein, die Berufsjahre zählen erst nach der Ausbildung Spielt es für die Anrechnung der Berufsjahre eine Rolle, ob eine MFA halboder ganztags angestellt ist? Nein, das spielt keine Rolle. Welcher Berufsabschluss ist Vorraussetzung für den Erwerb der EVA- Qualifikation? Voraussetzung ist ein qualifizierter Berufsabschluss gemäß der Verordnung über die Berufsausbildung zur Medizinischen Fachangestellten/Arzthelferin oder dem Krankenpflegegesetz. Muss die EVA-Qualifikation innerhalb eines bestimmten Zeitraums absolviert sein? Ja, innerhalb von 5 Jahren. Gibt es einen bestimmten Zeitpunkt für den Start in die "EVA-Qualifikation", ggf. mit einem bestimmten Modul? Nein, der Start-Zeitpunkt kann selbst gewählt werden. Die Reihenfolge der Module ist individuell wählbar. Seite 11

12 FAQs - Häufig gestellte Fragen Werden Teilnahmen an Seminaren von externen Anbietern anerkannt/angerechnet? Grundsätzlich ja. Es handelt sich hierbei allerdings immer um eine Einzelfallprüfung. Sofern die Voraussetzungen gegeben sind, kann eine anteilige oder auch komplette Anrechnung erfolgen. Die Fortbildungen dürfen bei Zertifikatsantrag nicht älter als 5 Jahre sein. Kann eine MFA mit der EVA-Qualifikation beginnen, wenn sie die erforderlichen Berufsjahre von 3 Jahren nach Beendigung der Ausbildung noch nicht nachweisen kann? Ja, das ist möglich. Das Zertifikat wird jedoch in diesem Fall erst ausgestellt, wenn die erforderlichen 3 Berufsjahre erreicht sind. Grundlegende Vorraussetzung ist, dass die MFA nach Abschluss ihrer Ausbildung in einer hausärztlichen Praxis tätig ist. Findet eine Abschlussprüfung statt? Eine schriftliche bzw. mündliche Lernerfolgskontrolle findet jeweils am Ende der einzelnen Module, in der Regel in Form eines Multiple-Choice-Tests bzw. im Rahmen eines Kolloquiums statt. Bei anzurechnenden Fortbildungsmaßnahmen nach den Fortbildungscurricula der Bundesärztekammer gelten die entsprechenden Teile der Fortbildung als geprüft. Seite 12

13 FAQs - Häufig gestellte Fragen Was kostet die EVA? Die Kosten der Ausbildung zur EVA sind abhängig von der Berufserfahrung der MFA Mitgliedschaft des Arbeitgebers in der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL Ein Beispiel: MFA über 10 Jahre Berufserfahrung / Arbeitgeber Mitglied der Akademie ausgehend von einer durchschnittlichen Teilnehmergebühr je Unterrichtseinheit (UE) in Höhe von derzeit 22,70 ergeben sich Gesamtkosten in Höhe von 22,70 X 170 UE = 3.859,00 * * Durch die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Module, können die Kosten leicht nach unten bzw. oben variieren (ca. 300 ). Die Teilnehmergebühren beinhalten die Kosten für Prüfungskolloquien, Lernerfolgsüberprüfungen, Verpflegung und Unterrichtsmaterial. Seite 13

14 Erwerb des EVA-Zertifikates von Absolventen des Fortbildungscurriculums Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH Memorandum of Understanding (Bundesärztekammer Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. ) Die Qualifikation der VERAH wird auf die NäPA/EVA angerechnet. Wenn die VERAH zusätzlich - ausgehend von einer mittleren Berufserfahrung ab 5 Jahren weitere 20 Theoriestunden und 20 weitere Hausbesuche nachweist sowie eine Ergänzungsprüfung/-Lernerfolgskontrolle erfolgreich ablegt, wird sie als NäPA/EVA anerkannt. Die 20 zu erbringenden Theoriestunden sind wahlweise in Form von VERAH plus Kursen nachzuweisen: Sterbebegleitung (6 UE) Schmerz (4 UE) Demenz (4 UE) Ulcus Cruris (6 UE) Seite 14

15 Erwerb des EVA-Zertifikates von Absolventen des Fortbildungscurriculums Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH und/oder in Form von Modulen aus dem Curriculum der NäPA/EVA Arzneimittelversorgung (8 UE) Häufige Krankheitsbilder in der hausärztlichen Praxis (20 UE) Häufige Untersuchungsverfahren in der Praxis (8 UE) Psychosomatische und psychosoziale Patientenversorgung (15 UE) Nähere Informationen hierzu finden Sie in dem ausgelegten Infoblatt. Seite 15

16 Informationsquellen Direktinformation via Internet: Infomaterial anfordern über Seite 16

17 Finanzielle Fördermöglichkeiten Bildungsscheck und Bildungsprämie Nähere Informationen unter: Mit dem Bildungsscheck, finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), fördert die Landesregierung Anstrengungen zur beruflichen Weiterbildung. Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SSB) - Weiterbildungsstipendium Infoblatt anfordern unter: mfa@aekwl.de Seite 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie Fragen? Seite 18

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