Fortbildung am Institut für Innovation und Beratung an der Evangelischen Fachhochschule Berlin e.v. (INIB) Die Methode [ Top ]
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- Maria Klein
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1 Case Manager/Case Managerin im Sozialund Gesundheitswesen sowie in der Beschäftigungsförderung Fortbildung am Institut für Innovation und Beratung an der Evangelischen Fachhochschule Berlin e.v. (INIB) Die Methode Unsere Trainer Experten Unser Ausbildungskonzept Unser Konzept der Praxisberatung Abschlussarbeit Selbstorganisierte Arbeitsgruppen Zertifikat Die Methode Die Methode Case Management kann überall dort eingesetzt werden, wo eine komplexe Problemlage auf viele Anbieter von Dienstleistungen trifft. Um diese optimal zu koordinieren, so dass für den Betroffenen ein abgestimmtes Set von Leistungen erbracht wird, das gleichzeitig auch wirtschaftlich ist, bedient man sich in unterschiedlichen Feldern dieses Ansatzes. Deshalb hat in den letzten Jahren Case Management eine große Verbreitung sowohl im Sozial- als auch im Gesundheitswesen und in der Beschäftigungsförderung erfahren. Case Management wird bei der Rehabilitation von älteren Menschen eingesetzt, zur beruflichen und sozialen Integration von Unfallgeschädigten, in der Obdachlosenhilfe, aber auch in der Vernetzung von stationären und ambulanten Leistungen der Gesundheitshilfe. Durch die Einführung von Fallpauschalen in den Krankenhäusern gewinnt es zur Optimierung der Prozesse dort eine überragende Bedeutung. Dabei kann es sowohl intern als auch zur Koordination von vor- und nachgelagerten ambulanten Einrichtungen mit denen des Krankenhauses eingesetzt werden. Ein weiteres wichtiges Anwendungsfeld hat sich durch die Neustrukturierung der Integrationsansätze in der Beschäftigungsförderung ergeben. Hier wird von Fallmanagement gesprochen. Der Begriff Case Management findet heute eine inflationäre Nutzung. Case Management wirkt sowohl auf die Effektivität, also die Zielerreichung der Dienstleistungsproduktion, als auch auf ihre Effizienz. Im Gegensatz zur Einzelfallhilfe interveniert der Case Manager/das Case Management nicht direkt, d.h. erbringt i.d.r. keine Leistungen selbst, sondern diagnostiziert, plant, überwacht und beurteilt die Erbringung dieser Leistungen durch andere. Das Case Management hat dieses Procedere durch die Beschreibung der einzelnen Phasen definiert. In den einzelnen Anwendungsfeldern werden standardisierte Verfahren beschrieben und entsprechende Dokumentationsformate erstellt. Damit leistet das Case Management einen direkten Beitrag zum Qualitätsmanagement. Das Case Management bleibt nicht bei dem Einzelfall stehen. Um diesen optimal zu gestalten, müssen die regionalen Akteure vernetzt werden. Damit ergeben sich wichtige Impulse zur Gestaltung der jeweiligen Hilfestrukturen in einem Gemeinwesen. Der Übergang zum Care Management ist damit gegeben. Letztendlich wirkt dieser Ansatz dann auch auf die Politikebene.
2 Der Case Manager muss für seine Tätigkeit neben einem umfassenden Wissen zum jeweiligen Einsatzfeld (typische Handlungsmuster, zu Grunde liegende Gesetze, Akteure, etc.) mitbringen, vor allem über eine große Sicherheit in der Anwendung der Methode Case Management verfügen. Hier werden Analysekompetenzen, Planungs- und Evaluierungskompetenzen, Kommunikation und Verhandlungsführung benötigt. Das Case Management kann sehr unterschiedlich organisiert und verortet werden. Externe, unabhängige Einrichtungen könnten diese Funktion wahrnehmen, zusätzliche Aufgaben bei beistehenden Anbietern von Leistungen sind vorstellbar, aber auch interne Steuerungseinheiten. Über das jeweilige Organisationskonzept entscheidet die Aufgabenstellung des Case Managements. Unsere Trainer Sibylle Klenk Frau Klenk ist seit 1984 als Diplom Sozialarbeiterin/-pädagogin tätig. Der Schwerpunkt ihres beruflichen Engagements lag bisher überwiegend im Gesundheitsbereich, derzeit ist sie im Bereich der beruflichen Rehabilitation tätig hat Frau Klenk eine Supervisionsausbildung am Berliner Institut für Familientherapie und Supervision abgeschlossen, die bei der Deutschen Gesellschaft für Supervision anerkannt ist. Seitdem führt sie nebenberuflich Supervision mit Einzelpersonen, Gruppen und Teams, als auch Leitungssupervision in unterschiedlichen psychosozialen Bereichen durch (Kinder- und Jugendbereich, Straßensozialarbeit, in der Arbeit mit behinderten und alten Menschen und in der beruflichen Rehabilitation u.a.). Frau Klenk hat mehrere Jahre in einem Modellprojekt zur ambulanten Rehabilitation gearbeitet, das Case Management-Ansätze überprüfen und die Wirtschaftlichkeit dieses Ansatzes unter Beweis stellen sollte. Daraus sind mehrere Publikationen entstanden, an denen Frau Klenk mitgearbeitet hat. Frau Klenk ist zertifizierte Case Management-Ausbilderin. Neben ihrer Tätigkeit im sozialen Bereich ist Frau Klenk als begeisterte Tanzlehrerin tätig. Uta Reiberg Frau Reiberg ist Diplompädagogin. Seit 1988 arbeitet sie in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Altenhilfe und im Gesundheitsbereich (Beratungs- und Betreuungsangebote für pflegende Angehörige, Krankenhaussozialdienst, Leitung in einer Sozialstation, Modellprojekt zur ambulanten Rehabilitation älterer Menschen, Beratungseinrichtung). Zur Zeit ist Frau Reiberg als Projektleiterin der Koordinierungsstelle Rund ums Alter Reinickendorf tätig. Sie verfügt über einen Abschluss im Bereich Sozialmanagement. Seit 1994 arbeitet Frau Reiberg in ihren beruflichen Arbeitszusammenhängen mit der Methode Case Management. Zu diesem Thema hat sie ausgehend von den Ergebnissen eines Modellprojektes eine Reihe von Aufsätzen veröffentlicht. Frau Reiberg verfügt über Lehr- und Fortbildungserfahrungen zu den Themengebieten Case Management und Arbeit mit älteren Menschen an Fachhochschulen und Aus- und Weiterbildungsbildungseinrichtungen. Frau Reiberg ist zertifizierte Case Management- Ausbilderin.
3 Petra Fock Nach mehreren Berufsjahren im Gesundheitsbereich studierte Frau Fock Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule in Berlin. Danach arbeitete Frau Fock drei Jahre als Suchttherapeutin in den Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk. Von 1991 bis heute ist sie als Diplom Sozialarbeiterin/ -pädagogin und Case Managerin in der Koordinierungsstelle Rund ums Alter vom Unionhilfswerk in Charlottenburg-Wilmersdorf tätig. Frau Fock leitet die Einrichtung seit Neben ihrer Berufstätigkeit hat Frau Fock von 1988 bis 1991 eine Ausbildung in Gestalttherapie und Psychodrama absolviert. Von März 1992 bis Mai 1993 leitete Frau Fock als Assistentin eine Weiterbildungsgruppe für Psychodrama und Gestalttherapie. Frau Fock hat zu den Themen Case Management und Wohnungsanpassung veröffentlicht. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Informationsveranstaltungen zum Case Management durchgeführt und bei Fort- und Weiterbildungen mitgewirkt oder diese selbstständig organisiert. Sie ist zertifizierte Case Management-Ausbilderin. Gisela Seidel Nach mehreren Berufsjahren im Gesundheitsbereich, in der öffentlichen Verwaltung und im Verlagswesen studierte Frau Seidel Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule in Berlin. Von 1989 bis 1999 war sie als Diplom Sozialarbeiterin/-pädagogin und Case Managerin in der Koordinierungsstelle für ambulante Rehabilitation älterer Menschen eines Altenselbsthilfeprojekts in Berlin tätig. Seit 2000 leitet sie die Koordinierungsstelle Rund ums Alter des Diakonischen Werkes Berlin Stadtmitte e.v. in Friedrichshain-Kreuzberg. Frau Seidel hat zu den Themen Case Management, Wohnungsanpassung und Freiwilligenengagement veröffentlicht. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Informationsveranstaltungen zum Case Management durchgeführt und bei Fort- und Weiterbildungen mitgewirkt oder diese selbstständig organisiert. Sie ist zertifizierte Case Management-Ausbilderin. Neben ihrer Berufstätigkeit hat Frau Seidel mehrere Jahre Improvisationstheater gespielt und ihren kreativen Ausdruck (Tanz, Bewegung, Stimme, Wort) geformt. Sie hat Performance-Erfahrung. Dr. Peter Sauer Dr. Peter Sauer ist Professor für Sozialpolitik und Sozialmanagement an der Evangelischen Fachhochschule in Berlin. Gleichzeitig ist er Leiter des Instituts für Innovation und Beratung an dieser Fachhochschule (INIB), eine von den Berufsverbänden zertifizierte Einrichtung zur Ausbildung von Case Managern. Von 1994 bis 1996 führte er eine wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs Ambulante Rehabilitation von älteren Menschen durch, aus der mehrere Veröffentlichungen mit anderen Autoren entstanden sind. Er war beteiligt an der Konzeption des Modellversuchs zur Vernetzung von Akteuren in Berlin-Pankow. Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule zum Thema Case Management werden regelmäßig von ihm durchgeführt. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Bereich des Qualitätsmanagements. Hier hat er die Erstellung von Qualitätsmanagementhandbüchern der Koordinierungsstellen in evangelischer Trägerschaft in Berlin begleitet. Er war an mehreren Kursen des INIB zur Ausbildung von Case Managern beteiligt. Prof. Sauer ist zertifizierter Case Manager-Ausbilder. Freiberuflich beschäftigt sich Prof. Sauer mit Fragen der Entwicklungszusammenarbeit hier vor allem der Planung und der Evaluierung. Er ist Geschäftsführer eines Consulting Unternehmens in diesem Bereich.
4 Experten Zu unterschiedlichen Themen, entsprechend der Zusammensetzung der Teilnehmer, setzen wir Experten aus der Case Management-Praxis ein. Im Kurs 2005 waren das Experten aus der Jugendhilfeplanung, dem Modellprogramm Individuelles Pflegebudget, der Krankenhaussozialarbeit aus einem psychiatrischen Projekt. Unser Ausbildungskonzept BASISMODUL 1 Einführung Einführung in den Lehrgang Organisatorische Fragen Kennen Lernen Erwartungen / Befürchtungen Gruppenregeln / Vereinbarungen AG-Regeln und Arbeitstechniken / Visualisierungstechniken Grundlagen Begriffsklärung CM -Kompetenzen - CM und Managed Care, Care Management usw. - Essentiales - Dimensionen Phasenmodelle Ethische Grundlagen im CM (Selbstverständnis) Verfahrensschritte des CM: Outreach, Intake CM als Fallmanagement Verfahrensschritte des CM: Assessment - e, Bestandteile und Essentiales des Assessment im CM - Analyse von Assessmentinstrumenten aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten - Netzwerk- und Ressourcenanalyse
5 2 CM als Fallmanagement Verfahrensschritte des CM Hilfeplanung - e, Bestandteile und Essentiales der Serviceplanung im CM - Zieldefinition - Methoden - Dokumentation Fortsetzung Hilfeplanung Entwicklung Hilfeplanung - e - Raster - Design - Kontrakt Rehabilitations- und Behandlungsplanung in der Psychiatrie Verhandlungsführung 3 CM als Fallmanagement CM als Systemmanagement (Projektplanung) Verfahrensschritte des CM: Implementierung Verfahrensschritte des CM: Monitoring Verfahrensschritte des CM: Evaluation Informationstechnologie im CM (IT als Planungs-, Dokumentations- und Evaluierungsinstrument) Planung und Entwicklung von Transferprojekten der Teilnehmer/- innen Methoden der Projektplanung 4 CM als Systemmanagement Teilnehmerprojekte Aufbau von Netzwerken auf Grundlage der Projektplanung Koordination, Kooperation und Vernetzung CM in spezifischen Arbeitsfeldern (Arbeitsmarktintegration) Supervision 5 CM als Systemmanagement Teilnehmerprojekte CM in spezifischen Handlungsfeldern (Jugendhilfe) Konfliktmanagement Supervision
6 AUFBAUMODUL 6 Teilnehmerprojekte CM in spezifischen Handlungsfeldern (Persönliches Budget) Vertiefung Darstellung von Verbundsystemen und Netzwerken arbeitsfeldspezifischer Fragen Supervision 7 Projektvorstellung Evaluation Rechtliche Rahmenbedingungen Organisationsmodelle Finanzierung Ökonomische Wirkung Qualitätsstandards im CM Projektvorstellungen (Teilnehmerprojekte) CM Zusammenfassung Lehrgangsevaluation - Änderungen vorbehalten - Unser Konzept der Praxisberatung Während der Weiterbildung zum Case Manager / zur Case Managerin erfahren die Teilnehmer eine umfassende theoretische Wissensvermittlung und konkrete praktische Handhabung des Erlernten an fiktiven Fallbeispielen. Es wird in der begleitenden Praxisberatung Raum und Zeit gegeben, um vertiefender auf spezielle Fragestellungen und konkrete Beispiele aus den jeweiligen Arbeitsfeldern der Teilnehmer/-innen eingehen zu können. Während der Weiterbildung sind insgesamt 24 Stunden Praxisberatung vorgesehen. Themenstellungen dieser Beratung können sein: Entwicklung von Handlungsstrategien als Case Manager/in im eigenen Arbeitsfeld Schritte der Implementierung von Case Management-Strukturen in die berufliche Praxis Auseinandersetzung mit der beruflichen Rolle als Case Manager/Case Managerin Grenzen der Methodik des Case Management (u. a.)
7 Ziel ist es, durch intensive Bearbeitung von Fragen und Beispielen aus den spezifischen Handlungsfeldern, Übungen zum methodischen Vorgehen des Case Management und zur Übernahme der Rolle als Case Manager/Case Managerin, die theoretisch vermittelten e aus der Weiterbildung in praxisorientierte Kompetenzen umzusetzen. Die Praxisberatung wird von Case Manager-Ausbilderinnen mit Zusatzqualifikation in der Arbeit mit Gruppen durchgeführt. Abschlussarbeit Die Abschlussarbeit sollte theoretische und praktische Elemente verbinden und möglichst aus dem Erfahrungsbereich/Arbeitsbereich der Teilnehmer/-innen gestaltet werden. Sie kann sowohl einzelne Aspekte des Case Managements (z.b. Assessment oder Hilfeplanung) oder auch einen vollständigen Case Management-Ansatz umfassen. Die Arbeit muss den formalen Anforderungen der Standards und Richtlinien für die Weiterbildung entsprechen. Die Ideen der Teilnehmer/-innen werden in den einzelnen en zusammen besprochen und weiter entwickelt. Entsprechend dem Arbeitsfeld und der Aufgabenstellung betreut ein Trainer den Teilnehmer/die Teilnehmerin. Im Abschlussmodul präsentieren die Teilnehmer wichtige Elemente ihrer Arbeit. Die Standards und Richtlinien für die Weiterbildung: Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen und in der Beschäftigungsförderung sind hier zu finden Selbstorganisierte Arbeitsgruppen Zwischen den en organisieren die Teilnehmer/-innen Arbeitsgruppen selbst. Für diese werden jeweils Aufgabenstellungen formuliert, zumeist aus dem Gegenstandsbereich des vorausgegangenen s, eventuell auch in Verbindung zu der jetzigen Tätigkeit der Teilnehmer/innen. Die Ergebnisse dieser Gruppenarbeiten werden jeweils im nächsten besprochen. Arbeitsgruppen können größere Teams von 4 bis 6 Teilnehmer/-innen sein, aber auch Kleinstgruppen von 2 Personen. Wichtig ist, dass eine gemeinsame Reflektion stattfindet Zertifikat Am Ende der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer/-innen eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung vom Institut, aus der die behandelten Themen hervorgehen und die eingesetzten Trainer und Experten benannt werden. Nach Abnahme der Abschlussarbeit durch den betreuenden Trainer und das Trainerteam wird die Zertifizierung im Namen der beteiligten Berufsverbände ausgestellt. Die dann zertifizierten Case Manager/Case Managerinnen werden an die Geschäftsstelle in Mainz gemeldet.
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