Ausbildung Gesundheitsberater/-in

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1 SEIT 1998 ERFOLGREICH IN DER AUSBILDUNG VON HEILPRAKTIKERN UND BERATERN Ausbildung Gesundheitsberater/-in Arbeits- und Lernskript Stressmanagement und aktive Entspannung II

2 [ ] 2 Das Mentale Training HINWEIS: Als Gesundheitsberater/in dürfen Sie das Mentale Training nur als Hilfe zur Selbsthilfe einsetzen, es sei denn, Sie haben eine therapeutische Ausbildung und sind Arzt oder Heilpraktiker/In. Als Therapeut kann man das Mentale Training auch zum Erkennen und Auflösen von blockierenden Bildern der eigenen Vergangenheit einsetzen. 2.1 Der Begriff des Mentalen Trainings Sie brechen im Morgengrauen auf. Um schneller voranzukommen, rudern Sie mit einem Boot auf einem Fluss, der in der Nähe des Baumhauses vorbeifließt, in Richtung Ment. Sie merken, dass sich Jasira viel geschickter als Sie beim Rudern anstellt. So gut wie du möchte ich auch mal rudern können, sagen Sie bewundernd. Du hast auch Talent zum Rudern. Ein bisschen Übung und einmal am Tag Mentales Training, und du bist auf der Rückfahrt so gut wie ich. Ment entpuppt sich als ein idyllisches Dörfchen mit zehn Fachwerkhäusern. In dem kleinsten der Häuser wohnt Jasiras Ziehmutter Sarah. Nach einem gemütlichen Abendessen fragen Sie Sarah, was hinter dem Begriff des Mentalen Trainings steckt. Sarah nimmt die am Ofen liegende Katze auf ihren Schoß und beginnt zu erzählen: Eigentlich ist das Mentale Training nichts Neues: Die Ursprünge des Mentalen Trainings gehen wahrscheinlich bis in die frühen Kulturen der Menschheit zurück. Der Begriff des Mentalen Trainings jedoch entstand erst im 20. Jahrhundert und bezeichnete eine Methode, die zunächst allein darauf bedacht war, sportliche Leistungen zu verbessern. Dann kann ich mit Mentalem Training also tatsächlich meine Ruderkünste verbessern? Ja. Sportliche Höchstleistungen kann man natürlich nur über hartes körperliches Training erreichen. Meist lassen sie sich aber durch Mentales Training noch steigern. Deshalb machen sich immer mehr Spitzensportler diese Technik zunutze. Und was genau ist Mentale Training?, wollen Sie von Sarah wissen. Mentales Training meint das geistige Üben von Bewegungsabläufen ohne den gleichzeitigen praktischen Vollzug der Bewegung. Während beim körperlichen

3 Training eine Bewegung über die reale Durchführung gelernt wird, vollzieht man beim Mentalen Training die Bewegung gedanklich nach. Das Trainingsprogramm beruht auf der Erkenntnis, das den Bildern vor unserem geistigen Auge wirkliche Kraft innewohnt. ZITATE: Der Mensch ist das Produkt seiner Gedanken. (Arthur Schoppenhauer) Was man sieht, ist das, was man bekommt. (Flip Wilson) Um meine Rudertechnik zu vervollkommnen, brauche ich also zum einen das körperliche Training und zum anderen das Mentale Training?, fragen Sie. 2.2 Welche Ziele kann man mit Mentalem Training unterstützen? Sarah nickt. Voraussetzung ist natürlich, dass du deine Rudertechnik tatsächlich verbessern willst. Damit das Mentale Training wirkt brauchst du nämlich ein Ziel, hinter dem du stehst. Sie nicken beflissentlich. Ein selbstgesetztes Ziel und der Wunsch es zu erreichen, sind eine optimale Motivationsgrundlage, fährt Sarah fort. Wichtig ist dabei, dass das Ziel realistisch ist und dennoch eine Herausforderung darstellt. Mentales Training funktioniert übrigens nur, wenn es regelmäßig praktiziert wird. Hab ich mir schon fast gedacht, schmunzeln Sie. Wie funktioniert Mentales Training im Sportbereich? Jedesmal, wenn Sie sich vorstellen, wie Ihre sportlichen Ausführungen perfekt ausfallen, schaffen Sie auf physische Weise im Gehirn sogenannte Erregungskonstellationen (Nervenstrukturen). Diese Strukturen sind, wie kleine Bahnen, auf den Gehirnzelle eingraviert. Schließlich ist es das Gehirn, das an den Muskel das Signal zur Bewegung aussendet. Es befiehlt also im sportlichen Wettkampf jedem Muskel, wann und mit wie viel Kraft er sich bewegen soll. Sind die Erregungskonstellationen vorprogrammiert, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Gehirn in der tatsächlichen Leistungssituation die richtigen Befehle an die Muskeln gibt. Kaum ein Spitzensportler kann es sich heute noch leisten, auf Mentales Training zu verzichten. Viele Sportler engagieren daher einen sogenannten Mental- Coach.

4 Heute weiß man, dass man mit Mentalem Training nicht nur sportliche Leistungen verbessern kann. Letztendlich lässt sich beinahe jedes Ziel mit Mentalem Training leichter verwirklichen: das Ziel, eine Prüfung zu bestehen, das Ziel, selbstsicher in einem Bewerbungs- oder Kundengespräch aufzutreten, das Ziel, gelassener mit Stresssituationen umzugehen... Sarah fügt noch eine Reihe weiterer Beispiele an. Mit welchen Zielen könnten Klienten/ Kunden nach erfolgreichem Abschluss Ihrer Ausbildung zu Ihnen kommen? Welche Ziele haben Sie genannt? Haben Sie das Ziel zu entspannen/ Überspannung abzubauen erwähnt? Oder das Ziel, sich in Zukunft gesünder ernähren zu wollen? Oder mehr Sport zu treiben? MERKE: Vor Beginn des Mentalen Trainings sind folgende Fragen zu klären: Welches Ziel habe ich? Möchte ich dieses Ziel wirklich erreichen? Seit wann besteht der Wunsch? Warum wurde er bisher aufgeschoben? Was sind möglicherweise bremsende Faktoren? (Zeit?, Geld?, Motivation?, Durchhaltevermögen?, Angst vor Versagen?) Wie können die bremsenden Faktoren beseitigt werden? Was sind nach Beseitigung der bremsenden Faktoren die notwendigen Schritte zur Erreichung meines Zieles?

5 2.3 Das Kernstück des Mentalen Trainings: Die Visualisierung Sarah geht zum Ofen hinüber und schürt das Feuer. Sie sagt: Wenn wir Ideen oder Wünsche haben, entsteht in uns zunächst ein verschwommenes, unklares Bild. Durch Nachdenken klärt es sich, wird konkreter, deutlicher und damit realisierbarer, bis wir uns auch die Schritte vorstellen können, die uns weiterbringen, um unsere Idee zu verwirklichen. Anschließend geht es darum, das Ziel in Handlung umzusetzen. Dabei werden wir mehr als uns oft bewusst ist, von Gefühlen beeinflusst: Negative Gefühle, zum Beispiel Ängste, können uns bremsen, ja sogar lähmen, während positive Gefühle uns beleben, motivieren, weiterhelfen, das entstehen zu lassen, was wir uns wünschen. Und das ist es, was beim Mentalen Training geübt wird: das bewusste Aufbauen positiver Gefühle. Dabei spielen Visualisierungen eine zentrale Rolle. Visualisierungen? Visualisieren ist der Vorgang, im Geiste Bilder zu erzeugen. Während die Sprache das Denken in Worten wiedergibt, bedeutet Visualisierung Denken in Bildern. Statt von Visualisierung spricht man auch manchmal von Imagination. Man macht sich beim Mentalen Training in seiner Vorstellung ein geistiges Bild von sich selbst, wie man etwas tut, wie es aussieht, wie es sich anfühlt, wenn man das ersehnte Ziel erreicht hat. Auf diese Weise erzeugt eine Visualisierung positive Gefühle. Kann denn jeder visualisieren? Die Fähigkeit zu visualisieren ist eine erlernte Fähigkeit. Je mehr man sie trainiert, desto besser wird man darin. Man kann zum Beispiel üben, die Farben rot... blau... oder gelb zu sehen, oder einen glasklaren See am Fuß eines Berges, oder sich selber in einer Situation zu sehen, in der man mutig war oder sich wohl gefühlt hat. Je eher man in der Lage ist, sich auch Situationen vorzustellen, in denen man noch nicht gewesen ist, desto leichter klappt das Mentale Training. Übungen zur Stärkung der Vorstellungskraft: Schließen Sie die Augen und versuchen Sie sich nacheinander folgendes vorzustellen: ein rotes Dreieck ein gelbes Dreieck das gelbe und das rote Dreieck nebeneinander eine Blumenwiese das gelbe Dreieck auf einer Blumenwiese

6 das rote Dreieck auf einer Blumenwiese eine Orange eine aufgeschnittene Orange eine Schale mit Vanilleeis neben der Orange einen staubigen Weg ein Schloss, das am Ende des Weges liegt einen fliegenden Elefanten über dem Schloss eine baumhohe Tulpe auf einer Blumenwiese Wie ist es um Ihre eigene Vorstellungskraft bestellt? Schließen Sie die Augen und lassen sich oben genannten Gegenstände vorlesen. Überlegen Sie jetzt bitte, durch welche Bilder man die am Ende von 2.2 genannten Ziele Ihrer Klienten/ Kunden mental unterstützen kann! MERKE: Visualisieren bedeutet Denken in Bildern. Im Zusammenhang mit dem Mentalen Training stellt man sich einen in der Zukunft liegenden Handlungs- oder Bewegungsablauf bzw. mit einem Ziel verbundene Bilder vor. Dabei sollten möglichst viele Sinne mit einbezogen werden: sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen. Wie sieht es aus, wie fühlt es sich an, wenn das ersehnte Ziel erreicht ist? Auf diese Weise entstehen positive Gefühle, die motivieren und weiterhelfen, das entstehen zu lassen, was man sich wünscht.

7 2.4 Was hat Mentales Training mit Entspannung zu tun? Was hat Mentales Training denn nun mit Entspannung zu tun?, wollen Sie wissen. Zum einen funktionieren Visualisierungen dann am besten, wenn man sich entspannt... Wie bei den Vorsatzformeln des Autogenen Trainings, stellen Sie fest. Zum anderen verstärkt das Mentale Training die Überzeugung, das erwünschte Ziel tatsächlich zu erreichen. Allein diese Tatsache reduziert das Gefühl der Überspannung, das mit manchen Zielen zum Beispiel einen Wettkampf zu gewinnen oder eine Prüfung zu bestehen verbunden sein kann. Darüber hinaus kann eine Visualisierung auch ganz konkret dazu eingesetzt werden, um sich in eine Ruhesituation hineinzuversetzen. Die Vorstellung eines ruhigen Ortes erzeugt ein Gefühl von Entspannung. Während der Vorstellung einer Ruhesituation erreicht man gelegentlich eine so tiefe Entspannung, dass das Gehirn Alphawellen produziert. Alle anderen Visualisierungen bringen keine Änderung der Gehirnwellen mit sich. Man kann diese Visualisierungen zwar auch im normalen Wachzustand vornehmen, doch hat man festgestellt, dass Visualisierungen dann am besten wirken, wenn sie in der Entspannung vorgenommen werden. Das ist ja so ähnlich wie mit den Vorsatzformeln beim Autogenen Training, merken Sie an. Sie blicken zu Jasira: Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen den Vorsatzformeln beim Autogenen Training und den Visualisierungen beim Mentalen Training? Jasira antwortet: Das lässt sich gar nicht so leicht unterscheiden. Bei den Vorsatzformeln des Autogenen Trainings steht das Denken in Worten im Vordergrund. Diese Worte oder Sätze sind mit der Vorstellung zumeist einzelner Bilder verknüpft. Das Mentale Training setzt dagegen direkt bei den Bildern an und betont die Möglichkeit, sich ganze Handlungsabläufe vorzustellen. Sie gähnen und haben das Gefühl, morgen vom Rudern Muskelkater zu haben. Sie ziehen sich zurück und fallen müde auf das Strohlager im hinteren Teil des Hauses, während Jasira und Sarah noch eine Weile zusammensitzen.

8 MENTALES TRAINING Ziel: Ruhe/ Entspannung andere Ziele Visualisierung einer Ruhesituation Visualisierung des jeweiligen Zieles (z.b. Handlungsabläufe) Führt oftmals zu tiefer Entspannung/ zum Abschalten vom Alltag. Fördert die Erfolgszuversicht, führt zu positiven Gefühlen und erleichtert die Zielerreichung; wirkt am besten in der Entspannung. Daher wird die vorherige Anwendung einer Entspannungstechnik empfohlen. Erfolgszuversicht baut Überspannung ab oder verhindert die Entstehung von Überspannung. An den folgenden drei Tagen, die Sie zusammen mit Jasira und Sarah in Ment verbringen, üben Sie einmal täglich das Rudern auf dem Fluss. Jeden Abend vergegenwärtigen Sie sich während des Autogenen Trainings die Ruderbewegungen noch einmal vor dem inneren Auge. Mit jedem Tag wächst Ihre Zuversicht, am Ende der Woche so gut rudern zu können wie Jasira. Zur Erinnerung: Alle Lehrbriefe dieses Moduls arbeiten mit Bildern und Gefühlen. Es handelt sich also im Prinzip um eine mentale Hilfe, die Sie dabei unterstützt, sich die in den Lehrbriefen vermittelten Lerninhalte besser einzuprägen und leichter zugänglich zu machen.

9 3 Fantasiereisen ZITAT: Ein Mensch ohne Fantasie ist wie ein Brunnen ohne Wasser. (Else Müller, Autorin zahlreicher Bücher zum Thema Fantasiereisen) Der vierte Tag ist wolkenverhangen und regnerisch. Selbst Sarahs Katze wagt sich nicht vor die Tür. Gelangweilt starren Sie aus dem Fenster und sehen den Regentropfen zu, die an der Scheibe herunterrutschen. Hast du Lust auf eine Fantasiereise?, fragt Sarah. Was ist denn das nun schon wieder? HINWEIS: Um den Begriff der Fantasiereise gibt es eine verwirrende Vielfalt von Zuordnungen. Die einen ordnen Fantasiereisen den fortgeschrittenen Übungen des Autogenen Trainings zu. Andere sehen sie als spezifische Form des Mentalen Trainings an. Wieder andere betrachten Fantasiereisen als eigenständige Entspannungstechnik. Letzteren soll hier gefolgt werden. Entscheidend ist, dass die Durchführung einer Fantasiereise UNABHÄNGIG VON EINER BESTIMMTEN ENTSPANNUNGSTECHNIK erfolgen kann. Zentraler Bestandteil einer Fantasiereise ist wie beim Mentalen Training die Visualisierung, jedoch kann eine Fantasiereise AUCH OHNE EIN BEWUSST DAHINTERSTEHENDES ZIEL durchgeführt werden. Eine Fantasiereise ist prinzipiell auch ohne eine spezifische Ausbildung durchführbar. Keine/r sollte jedoch eine Fantasiereise anleiten, die er/ sie nicht selbst erlebt hat. Gesundheitsberater/innen dürfen Fantasiereisen ohne entsprechende Ausbildung nicht in therapeutischer ABSICHT einbringen. Dazu müssen Sie Arzt oder Heilpraktiker/In sein. [ ]

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