Beteiligungen der Stadt Michelstadt im Jahr 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beteiligungen der Stadt Michelstadt im Jahr 2010"

Transkript

1 1 Drucksache Nr. IX/0090/AD - Beteiligungsbericht ma-fo Beteiligungen der Stadt Michelstadt im Jahr 2010 Beteiligungen der Stadt Michelstadt im Jahr Beteiligungsbericht Seite Organigramm Seite Stadtwerke GmbH Seite Abwasserverband Mittlere Mümling Seite Hallenbadzweckverband Seite Odenwald-Regional-Gesellschaft Seite 17 Die nachstehenden Beteiligungen sind mit 1,00 bilanziert: Zweckverband Zentrum Gemeinschaftshilfe Wasserverband Mümling Wasser- und Bodenverband Grünlandregion Müllabfuhr-Zweckverband Odenwald KIV Hessen Im Rahmen des bündischen Haftungssystems haftet die Stadt für diese Einrichtungen in unbegrenzter Höhe. Das gleiche gilt für die Haftung für den Odenwaldkreis. Diese Risiken sind in einen künftig zu erstellenden Risikobericht aufzunehmen.

2 2 OWAS Abwasserverband- Mittlere Mümling EB Abwasserbeseitigung EB Bebauen und Verwalten von Liegenschaften EB Bauhof EB Schwimmbäder Abwasserverband Main Mud HSE Ergebnishaushalt (Kerngeschäft) Stadtwerke GmbH OWAS Hallenbadzweckverband OREG Beteiligung prinzipielle Kapitalverzinsung

3 3 Beteiligung (2010): Stadtwerke Michelstadt GmbH, Michelstadt Rechtliche Grundlagen Name der Beteiligung: Sitz: Rechtsform: Stadtwerke Michelstadt GmbH, Michelstadt Michelstadt GmbH (Amtsgericht Michelstadt/Darmstadt HRB 70002) Gründungsdatum: 30. März 1960 Gesellschaftsvertrag: Öffentlicher Zweck: Mitglieder der juristischen Person: Organe der juristischen Person: Bezeichnung der Mitgliederversammlung: Anzahl der Vertreter in der Mitgliederversammlung: Gesellschaftsvertrag (Satzung), letzte Änderung am Wasserversorgung und öffentlicher Personennahverkehr Gesellschafter: Stadt Michelstadt Gesellschafterversammlung Aufsichtsrat der/ die Geschäftsführer Gesellschafterversammlung vier Stadträte geben gemeinsam eine Stimme ab Vorsitzender der Mitgliederversammlung:./. Bezeichnung des Vorstandes:./. Mitglieder des Aufsichtsrates: Geschäftsführung: Zahl der Beschäftigten: Bürgermeister Stephan Kelbert (Vorsitzender) Dieter Müller Günter Kalt (bis ) Peter Meyer (ab ) Georg Walther Klementine Dingeldein Hans-Jürgen Zinn Dipl.-Betriebswirt (FH) Ulrich Rauth, Fränkisch-Crumbach 11 Beschäftigte

4 4 Wirtschaftliche Grundlagen Buchführung: Geschäftsjahr: Kaufmännisch Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr Bilanzsumme per : ,73 Stammkapital per : ,00 Aufteilung des Stammkapitals auf die Mitglieder: Stadt Michelstadt 100 % Rücklagen per : ,11 Finanzierung der Beteiligung:./. Tarife der Beteiligung:./. Haftung für die Beteiligung: weitere Beteiligungen der juristischen Person: GmbH haftet mit Eigenkapital 16 % Anteil an OWAS GmbH, Erbach Volksbank Odenwald eg, Michelstadt Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2010 war für die Stadtwerke Michelstadt erfolgreich. Es wurde bei einem Stammkapital von ,00 und einer Gewinnrücklage von ,15 ein Jahresgewinn von ,34 erzielt. Der Jahresgewinn wurde in die Rücklagen eingestellt. Die Hauptinvestitionen in 2010 betrafen bei den Anlagenzugängen (385 T ) hauptsächlich das Rohrnetz genau wie bei den Anlagen im Bau (69 T ). Im Übrigen werden folgende Erläuterungen zu der Ertragsseite gegeben: Es ergaben sich folgende Verkaufserlöse: 2009 wurden cbm Wasser verkauft und 2010 wurden cbm Wasser verkauft. Allein zwischen den Jahren 2009 und 2010 war ein weiterer Rückgang um cbm weniger Wasserverkauf zu verzeichnen gewesen. Grund hierfür ist die im Geschäftsjahr 2009 begonnene Sanierung des Hallenbades. Die künftige Entwicklung bleibt abzuwarten. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass der Wasserbezugspreis seit für 1 Kubikmeter Trinkwasser 1,70 zuzüglich 7 % Mehrwertsteuer (0,12 ) beträgt. Der monatliche Grundpreis beträgt für alle Kunden seit der Preiserhöhung zum ,00 zuzüglich 7 % Mehrwertsteuer (0,35 ). Auswirkungen auf die städtische Finanzwirtschaft Die Stadtwerke Michelstadt GmbH haben 2010 an Konzessionsabgabe bezahlt: ,89.

5 Obwohl wir wegen der hohen Investitionstätigkeit (für die Neustrukturierung der Wasserversorgung der Stadtteile Vielbrunn/Würzberg/Weiten-Gesäß im Jahr 2008) und des sich abzeichnenden demographischen Wandels auf die Auszahlung der Verzinsung des Eigenkapitals verzichten, ist dennoch Eines sicherzustellen: Die Konzessionsabgaben sollten auch künftig erwirtschaftet werden. Die Entwicklung des Wasserverkaufs in den Folgejahren bleibt abzuwarten. 5 Steuerliche Verhältnisse: Körperschaftssteuerpflicht: Gewerbesteuerpflicht: Umsatzsteuerpflicht: Finanzamt Darmstadt Steuernummer Körperschaftsteuerpflichtig Gewerbesteuerpflichtig Umsatzsteuerpflichtig

6 6

7 7 Beteiligung (2010): Abwasserverband Mittlere Mümling Rechtliche Grundlagen Name der Beteiligung: Öffentlicher Zweck: Sitz: Rechtsform: Abwasserverband Mittlere Mümling Abwasserbeseitigung Michelstadt Körperschaft des öffentlichen Rechts Gründungsdatum: 26. November 1963 Satzung: Gegenstand des Unternehmens (juristische Person): Mitglieder der juristischen Person: Organe der juristischen Person: Bezeichnung der Mitgliederversammlung: Neufassung per Beschluss der Verbandsversammlung am 13. Nov. 1996, zuletzt geändert am 14. Dezember 2010 Der Verband hat die Aufgabe, aus den Kernstädten Beerfelden, Erbach und Michelstadt sowie den in der Satzung festgelegten Stadtteilen das an den im Verbandsplan festgelegten Punkten anfallende Abwässer zu übernehmen, abzuleiten und in Regenüberlaufbecken sowie in der Verbandskläranlage den Anforderungen entsprechend zu behandeln. Stadt Beerfelden Stadt Erbach Stadt Michelstadt Verbandsvorstand Verbandsversammlung Verbandsversammlung Anzahl der Vertreter in der 32 Mitglieder Mitgliederversammlung: Beerfelden: 4 Vertreter Erbach: 12 Vertreter Michelstadt: 16 Vertreter Bezeichnung des Vorstandes: Mitglieder des Vorstandes: Geschäftsführer: Status der Mitglieder der Organe der jur. Personen: Verbandsvorstand Verbandsvorsteher Harald Buschmann, Bürgermeister der Stadt Erbach stellv. Verbandsvorsteher Stephan Kelbert, Bürgermeister der Stadt Michelstadt Vorstandsmitglied Gottfried Görig, Bürgermeister der Stadt Beerfelden Dipl.-Ing. Gunnar Krannich, Michelstadt Die Mitglieder der Verbandsversammlung und des Verbandsvorstandes sind ehrenamtlich tätig.

8 8 Zahl der Beschäftigten: Der Personalbestand betrug 11,3 Stellen und setzte sich wie folgt zusammen: 7,0 Mitarbeiter im Anlagenbetrieb 1,0 Auszubildende/r 8,0 3,3 Mitarbeiter in der Verwaltung/ Technische Planung 11,3 Mitarbeiter Im Jahr 2011 soll der Personalstamm planmäßig auf 11,8 Stellen (Sekretärin ab Juni 2011) wieder anwachsen. Wirtschaftliche Grundlagen Buchführung: Geschäftsjahr: Kaufmännisch gemäß Eigenbetriebsrecht Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr Bilanzsumme per : ,23 Stammkapital per : ,00 Aufteilung des Stammkapitals Beerfelden: ,00 auf die Mitglieder: Erbach: ,00 Michelstadt: ,00 Rücklagen per : ,46 weitere Beteiligungen der jur. Person: OWAS GmbH, Erbach Die Beteiligung beträgt 3.834,69 (15 % am Gesamtkapital) Geschäftsverlauf Der Abwasserverband Mittlere Mümling weist für das Wirtschaftsjahr 2010 einen Jahresgewinn von ,89 (Vorjahr: Jahresverlust über ,14 ) aus. Der in das Jahr 2011 vorgetragene Gewinn beläuft sich nunmehr auf ,21. Die Verbandsumlage hat sich gegenüber dem Vorjahr von ,00 um ,00 auf ,00 erhöht. Im Wirtschaftsjahr 2010 war ein Jahresgewinn von ,89 zu verzeichnen, der auf das neue Jahr vorgetragen wurde. Die Verbandsumlage ( ,00 ) wurde gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig erhöht. Die Verbandsumlage konnte in den letzten 8 Jahren auf dem derzeitigen Niveau von ca. 2,5 Mio. gehalten werden. Der Anteil der Verbandsumlage an der Abwassergebühr bei den Verbandsgemeinden beträgt 1,91 pro Kubikmeter abgerechneten Abwassers. Das Wirtschaftsjahr 2010 weist, wie bereits erläutert, einen Jahresgewinn von ,89 aus. Das Jahresergebnis des Jahres 2010 erfüllt in der Gesamtbilanz die gesetzten Ziele des Wirtschaftsplanes. Der Überschuss resultiert aus neuen Regelungen zur Bilanzierung.

9 Die jährlichen Abschreibungen in Höhe von 1,559 Millionen Euro wurden erwirtschaftet. Diese hohen Abschreibungen wirken sich auf die Bilanzsumme aus. Vor diesem Hintergrund ist der Wert des Sachanlagevermögens zurückgegangen. Parallel dazu konnte aus der Abschreibung der Tilgungsdienst bedient werden. So haben sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um ca ,00 reduziert. Der Eigenkapitalanteil an der Bilanz ist steigend und macht zwischenzeitlich ca. 25,3 Millionen Euro aus (83,0 % der Passivseite). Das Stammkapital des Abwasserverbandes beträgt ,00. Es ist voll eingezahlt und verteilt sich wie folgt auf die Mitglieder: 9 % Stadt Beerfelden ,4 Stadt Erbach ,6 Stadt Michelstadt , ,0 Auswirkungen auf die städtische Finanzwirtschaft Die Verbandsumlage des Abwasserverbandes "Mittlere Mümling" wird durch den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung der Stadt Michelstadt aus erwirtschafteten Erträgen bezahlt. Risiken Es sind keine nennenswerten Risiken bekannt. Ausblick Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 9. Dezember 2010 bzw. am 20. Dezember 2010 die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Übertragung von Aufgaben der Abwasserbeseitigung der Stadt Michelstadt zwischen dem Abwasserverband Mittlere Mümling, Michelstadt, und der Stadt Michelstadt beschlossen. Der Eigenbetrieb wurde daher mit Ablauf des 31. Dezember 2010 aufgelöst. Steuerliche Verhältnisse: Körperschaftssteuerpflicht: Gewerbesteuerpflicht: Umsatzsteuerpflicht: Der Verband führt mit der Übernahme, Ableitung und Behandlung der Abwässer ausschl. hoheitliche Tätigkeiten durch. Daher hat der Abwasserverband keinen Betrieb gewerblicher Art nach 4 KStG und Abschnitt 5 KStR und unterliegt nicht der Körperschaftsteuerpflicht. Nach 2 GewStG i.v. m. Abschnitt 20 GewStR unterliegt der Verband nicht der Gewerbesteuer. Mit seiner Tätigkeit ist der Verband nicht Unternehmer im Sinne des 2 UStG. Die Umsätze des Verbandes sind daher gemäß 1 UStG nicht steuerbar im Sinne des UStG. Gemäß 13 b (2) UStG kann der Verband in bestimmten Fällen Schuldner der Umsatzsteuer sein.

10 10 Übersicht über den Versicherungsschutz: Elektronik-Versicherung: Brandversicherung: Vermögenseigenschadenversicherung: Haftpflichtversicherung: Straf- und Rechtsschutzversicherung: Kfz-Versicherung: Versicherungsgeber ist die Gothaer Versicherungsbank VVaG, Köln. Versichert ist die Büro- und EDV-Technik mit einer Versicherungssumme von ,46. Der Selbstbehalt liegt bei 127,82. Die jährliche Versicherungsprämie beträgt 329,76. Der Verband ist gegen Brandschäden bei der Sparkassen- Versicherung, Darmstadt versichert. Insbesondere betrifft dies Brandschäden im Bereich der Gasanlage. Die Versicherungssumme (Neuwertversicherung) beträgt ,41. Neben Brandschäden schließt die Versicherung auch Blitzschlag, Explosion, Flugzeugabsturz und Löschwasser mit ein. Die jährliche Versicherungsprämie beträgt 49,12. Versicherungsgeber ist der GVV Versicherungsverband für Gemeinden und Gemeindeverbände, Aachener Str. 1040, Köln. Dieser beitragsfreie Versicherungsschutz besteht aufgrund der Mitgliedschaft der Verbandsgemeinden; die Deckungssumme beträgt ,78. Versicherungsgeber ist der GVV Versicherungsverband für Gemeinden und Gemeindeverbände. Es besteht ein Versicherungsschutz in unbegrenzter Höhe. Die jährliche Prämie beträgt 321,00. Versicherungsgeberin ist die ÖRAG Rechtsschutzversicherungs AG, Hansaallee 199, Düsseldorf. Die Versicherungssumme ist begrenzt auf ,94 je Versicherungsfall und maximal ,38 pro Person. Versicherungsgeber dieser Haftpflichtversicherung ist der GVV Versicherungsverband für Gemeinden und Gemeindeverbände, Aachener Str. 1040, Köln. Die Versicherung bezieht sich auf zwei VW s, einen Anhänger und einen Fendt-Traktor. Maschinenversicherung f. d. Ab dem 13. Juli 1998 besteht für die Kläranlage eine Elektrotechnik der Kläranlage: Maschinen- und Elektronikversicherung. Versicherungsgeberin ist die Alte Leipziger Versicherungs AG, Alter Leipziger Platz 1, Oberursel. Die jährliche Prämie beträgt 3.640,31. Versichert sind Bedienungsfehler, Konstruktions- und Materialfehler, Versagen von Mess-, Regel- und Steuertechnik, Kurzschluss, Sturm und Frost. Die Versicherungssumme ist begrenzt auf ,23. Die Selbstbeteiligung beträgt 2.556,46 Feuerversicherung: Ab 1. Januar 1998 existiert eine Gebäudeinhaltsversicherung. Versichert sind Brandschäden bei Hausrat, Laborgeräten, Betriebs- und Geschäftsausstattungen. Versicherungsgeber ist der GVV Versicherungsverband für Gemeinden und Gemeindeverbände, Aachener Str. 1040, Köln. Der

11 jährliche Beitrag liegt bei 49,12. Die Versicherungssumme beträgt , Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung: Die Kläranlage ist seit 1. Januar 1998 gegen Einbruchdiebstahl und Raub versichert. Versicherungsgeber ist der GVV Versicherungsverband für Gemeinden und Gemeindeverbände, Aachener Straße 1040, Köln. Versichert sind die Betriebs- und Geschäftsausstattungen, Laborgeräte und Hausrat. Der jährliche Beitrag beläuft sich auf 553,29. Die Versicherungssumme beträgt ,96.

12 12

13 13 Beteiligung (2010): Hallenbadzweckverband Rechtliche Grundlagen Name der Beteiligung: Öffentlicher Zweck: Sitz: Rechtsform: Hallenbadzweckverband im Odenwaldkreis Erfüllung des Verfassungsziels: Der Sport genießt die Pflege des Staates und der Gemeinden Erbach (Odenwaldkreis) Körperschaft des öffentlichen Rechts Gründungsdatum: 01. Mai 1971 Satzung: Aufgabe des Verbandes: Die neueste Fassung wurde am beschlossen und trat rückwirkend zum in Kraft Errichtung und Unterhaltung eines Hallenbades (mit Sauna und Cafeteria) einschl. Vornahme evtl. notwendig werdender Um- und Erweiterungsbauten. Betrieb der Anlage (kann auf einen Dritten übertragen werden) Mitglieder der juristischen Odenwaldkreis zu 32% Person: Stadt Erbach zu 28% Stadt Michelstadt zu 40% Organe der juristischen Person: Bezeichnung der Mitgliederversammlung: Anzahl der Vertreter in der Verbandsversammlung: Vorsitzende der Verbandsversammlung: Bezeichnung des Vorstandes: Mitglieder des Vorstandes: Geschäftsführung: Die Verbandsversammlung und der Verbandsvorstand Verbandsversammlung Insgesamt 14 Mitglieder: Odenwaldkreis 5 Vertreter Stadt Michelstadt 5 Vertreter Stadt Erbach 4 Vertreter Klementine Dingeldein Verbandsvorstand Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden und 2 Beisitzern. Vorsitzender ist Landrat Dietrich Kübler. Beisitzer sind die jeweiligen Bürgermeister der Verbandsgemeinden: Bürgermeister Stephan Kelbert und Bürgermeister Harald Buschmann Firma Odenwälder Wasser- und Abwasser-Service GmbH, OWAS, Erbach. Frau Geschäftsführerin Barbara Croissant Zahl der Beschäftigten: 1 geringfügige Beschäftigung

14 14 Wirtschaftliche Grundlagen Buchführung: Geschäftsjahr: Kaufmännisch Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr Bilanzsumme per : ,11 Rücklagen per : ,42 Geschäftsverlauf Der Hallenbadzweckverband weist für das Geschäftsjahr 2010 einen Bilanzverlust von ,34 (Vorjahr: Bilanzgewinn von ,14 ) aus. Der Bilanzverlust beträgt ,34 und ergibt sich aus dem Jahresverlust 2010 nach Verbandsumlage in Höhe von ,48 unter Berücksichtigung der Gewinnverwendung aus dem Jahr 2009 über ,14. Die Abschreibungen in Höhe von ,43 wurden zu einem großen Teil zur Verminderung der Schulden verwandt. Im Jahr 2009 wurde im Investitionsbereich mit der grundlegenden Sanierung des Hallenbades begonnen. Es handelt sich unter anderem um folgende Maßnahmen: Grundhafte Erneuerung des Umkleidebereiches sowie der Duschen und Sanitäranlagen, Erneuerung und Umgestaltung der Schwimmhalle, Erneuerung der Lüftungstechnik. Im Jahr 2010 wurde die grundlegende Sanierung des Hallenbades entgegen der ursprünglichen Planung nicht zu einem Ende geführt. Im Zuge des Baufortschritts kam es immer wieder durch unvorhersehbare Umstände zu Verzögerungen. Bereits im Zuge der Abbrucharbeiten wurde festgestellt, dass bei der letzten Sanierung im Jahr 2000 der Beckenkopf durch außermittige Bohrungen quasi zerstört wurde. Hieraus ergab sich ein zusätzlicher planerischer Aufwand der zu Verzögerungen im Baufortschritt führte. Durch die zuvor beschriebenen Besonderheiten ergaben sich Verzögerungen im Baufortschritt, so dass mit einem Ende der Sanierung, vorbehaltlich weiterer Ereignisse, im ersten Quartal 2011 gerechnet wird. Aufgrund der Sanierungsarbeiten war das Hallenbad ganzjährig geschlossen. Auswirkungen auf die städtische Finanzwirtschaft Die Stadt Michelstadt ist mit 40 % am Hallenbadzweckverband beteiligt. Die Finanzierung des Verbandes erfolgt über Umlagen. Die Höhe der jährlichen Umlage beträgt ,00 (Vorjahr: ,00 ). Auch für das Jahr 2011 soll die Verbandsumlage ( ,00 ) auf dem Niveau der vergangenen Jahre bleiben. Risiken Die Stadt Michelstadt ist am Hallenbadzweckverband mit 40 % beteiligt und haftet mit diesen 40 % unbegrenzt am Hallenbadzweckverband. In den vergangenen Jahren wurde das Personal des Hallenbadzweckverbandes durch Privatisierungslösungen erheblich reduziert. Vor diesem Hintergrund hat sich das Haftungsrisiko der Stadt Michelstadt wesentlich minimiert.

15 15 Steuerliche Verhältnisse: Körperschaftssteuerpflichtig Umsatzsteuerpflichtig Übersicht über den Versicherungsschutz: Gebündelte Gebäudeversicherung Hallenbad + Cafeteria ,00 Anbau (Sauna) ,00 Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) Sparkassenversicherung Hessen- Nassau-Thüringen Nr / W Inhalt-Feuer-Versicherung ,00 GVV-Kommunalversicherung Vermögenseigenschaden ,00 GVV-Kommunalversicherung Haftpflichtversicherung GVV-Kommunalversicherung unbegrenzt

16 16

17 17 Beteiligung (2010): OREG, Erbach Rechtliche Grundlagen Name der Beteiligung: Sitz: Rechtsform: Öffentlicher Zweck: Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung Erbach (Odenwaldkreis) GmbH Die Entwicklung und Verbesserung der Wirtschafts- und Sozialstruktur im Odenwaldkreis Gründungsdatum: 23. Dezember 1994 Gesellschaftsvertrag: Gegenstand des Unternehmens: Mitglieder der juristischen Person: Gesellschafter: Bezeichnung der Mitgliederversammlung: 13. Dezember 2001, mehrfach geändert Die Realisierung kommunaler Projekte einschließlich der organisatorisch und wirtschaftlich mit ihnen verbundenen Einrichtungen und Nebenbetriebe, wie z. B. öffentlicher Personennahverkehr, Entwicklung alternativer Kommunalbaufinanzierung ohne genehmigungspflichtige Tätigkeiten nach 34 c GewO und 32 KWG, Besucherzentrum und Initiativen der beruflichen Qualifizierung sowie der Aus- und Weiterbildung. Gesellschafter Städte Bad König, Beerfelden, Breuberg, Erbach, Michelstadt, Gemeinden Brensbach, Brombachtal, Fränkisch- Crumbach, Hesseneck, Höchst, Lützelbach, Mossautal, Reichelsheim, Rothenberg, Sensbachtal, Volksbank Odenwald eg, Sparkasse Odenwaldkreis, Odenwaldkreis Gesellschafterversammlung Anzahl der Vertreter in der Sie besteht aus je drei Vertretern der kommunalen Mitgliederversammlung: Verbandsmitglieder und des Evangelischen Dekanats Erbach. Sonstige Verbandsmitglieder entsenden je einen Vertreter in die Verbandsversammlung. Vorsitzender der Gesellschafterversammlung: Landrat Dietrich Kübler, Aufsichtsratvorsitzender Der Aufsichtsrat hat folgende 11 Mitglieder: Landrat Dietrich Kübler (Aufsichtsratvorsitzender) Detlef Blitz (stellv. Aufsichtsratvorsitzender) Dr. Michael Reuter Karlheinz Ihrig Prof. Dr. Günter Specht Rüdiger Holschuh Harald Buschmann (bis ) Franz Peter Wörner Günther Verst Rainer Eckert

18 18 Christa Weyauch Georg Schnellbächer (ab ) Geschäftsführung: Status der Mitglieder der Organe der jur. Personen: Zahl der Beschäftigten: Diplom-Informatiker Jürgen Walther Kommunen Der durchschnittliche Stellenbestand in 2010 betrug 43,00 (im Vorjahr 43,00) Mitarbeiter. Es handelt sich im Einzelnen um 34 Ganztags- und 15 Teilzeitkräfte Wirtschaftliche Grundlagen Buchführung: Geschäftsjahr: Kaufmännisch Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr Bilanzsumme per : ,05 (Vorjahr: ,81 ) Eigenkapital per : ,53 Aufteilung des Stammkapitals auf die Mitglieder: Stadt Bad König 9 T Stadt Beerfelden 7 T Gemeinde Brensbach 6 T Stadt Breuberg 8 T Gemeinde Brombachtal 4 T Stadt Erbach 13 T Gemeinde Fr.-Crumbach 4 T Gemeinde Hesseneck 1 T Gemeinde Höchst 10 T Gemeinde Lützelbach 7 T Stadt Michelstadt 17 T Gemeinde Mossautal 2 T Gemeinde Reichelsheim 9 T Gemeinde Rothenberg 2 T Gemeinde Sensbachtal 1 T Volksbank Odenwald eg 13 T Sparkasse Odenwaldkreis 20 T Odenwaldkreis 148 T Gesamt: 281 T weitere Beteiligungen der juristischen Person: Brenergo GmbH (100%) -bis zum 3. August 2009 renergo GmbH- Odenwald-INTRANET Odinet GmbH (74%) Betriebsgesellschaft Schloss Erbach ggmbh (40 %) Odenwald-Tourismus GmbH (100%)

19 19 Geschäftsverlauf Bei weiterem rückläufigem Umsatz und steigenden sonstigen Erträgen entstand ein Jahresüberschuss von ,46 (im Vorjahr: Jahresüberschuss von ,40 ). Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus 2009 (Jahresüberschuss 2009 = ,40, Gewinnvortrag 2009 = ,50 = Bilanzgewinn von ,90 ) verbleibt ein vorzutragender Bilanzgewinn von ,36 (im Vorjahr: Bilanzgewinn von ,90 ). Auswirkungen auf die städtische Finanzwirtschaft Die OREG hat prinzipiell keine direkten Auswirkungen auf die städtische Finanzwirtschaft. Da jedoch der OREG erhebliche Kreismittel zur Verfügung gestellt werden, besteht über die den Kreishaushalt finanzierende Kreisumlage eine indirekte Auswirkung auf den städtischen Haushalt. Dies mag sich wegen der gedeckelten Kreisumlage derzeit nicht auswirken. Vor dem Hintergrund steigender Defizite des Odenwaldkreises im operativen Geschäft ist dennoch auf Dauer eine Auswirkung nicht ausgeschlossen. Risiken Die Stadt Michelstadt ist an der OREG mit ,00 beteiligt. Da die OREG eine GmbH ist, ist das Risiko der Stadt Michelstadt auf diese ,00 begrenzt. Steuerliche Verhältnisse: Körperschaftssteuerpflicht: Gewerbesteuerpflicht: Umsatzsteuerpflicht: ja ja ja Übersicht über den Versicherungsschutz: Unfallkasse Hessen Insolvenzabsicherung 2003 R+V Kunstversicherung Schloss AXA Messeversicherung HK Darmstadt Betriebshaftpflicht HK Darmstadt Elektronik-Versicherung Würtemb.-Badische Vers. AG Gewerbeversicherung Würtemb.-Badische Vers. AG Gewerbevers.Würtemb.-Badische Vers. AG Haftpflichtversicherung AXA 60266

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Feststellung des Jahresabschlusses der Vulkanpark GmbH für das Haushaltsjahr 2014 sowie der Auslegungsfrist g Herausgegeben

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Landkreis Wesermarsch Der Landrat

Landkreis Wesermarsch Der Landrat Landkreis Wesermarsch Der Landrat Bekanntmachung über die nachstehenden Prüfungen der Jahresabschlüsse zum 31.12.2013: Kreisvolkshochschule Wesermarsch GmbH Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kommuna

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014 I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die

Mehr

H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015

H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015 H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015 Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig hat auf Grund

Mehr

Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften

Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1114 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise 1.1. Vor Ergebnisverwendung 1.2. Nach teilweiser Ergebnisverwendung 2 2 4 1.2.1.

Mehr

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Elektronikschäden sind ein Risiko für Ihr Unternehmen AXA sichert Sie gegen die finanziellen Folgen ab.

Elektronikschäden sind ein Risiko für Ihr Unternehmen AXA sichert Sie gegen die finanziellen Folgen ab. Geschäftskunden Elektronikschäden sind ein Risiko für Ihr Unternehmen AXA sichert Sie gegen die finanziellen Folgen ab. Lösungen für elektronische Geräte und Anlagen Elektronik-, Daten-, Software- und

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015

Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015 Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 52 und 53 der Hessischen Landkreisordnung (HKO) in der derzeit gültigen Fassung

Mehr

Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal

Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal Der Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal (TAV) erläßt auf Grundlage des 36 Abs. 1 des Thüringer

Mehr

BERICHT. über den JAHRESABSCHLUSS

BERICHT. über den JAHRESABSCHLUSS BERICHT über den JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2007 TC Unterhaltungselektronik AG Koblenzer Straße 132 Wilfried Heuser Koblenzer Str. 132 Bilanzbericht zum 31. Dezember 2007 Blatt 1 I N H A L T S V

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011 BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,

Mehr

Beteiligungsbericht 2014

Beteiligungsbericht 2014 Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband Beteiligungsbericht 2014 1. Der Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband (EWE-Verband) hat gemäß 151 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009 Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014

1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014 1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014 Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Braunfels hat in Ihrer Sitzung am 10.04.2014 gemäß 10 Absatz 2 Ziffer 4

Mehr

Verw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt 1. 6.921.102,23 1.421.308,58 8.342.410,81

Verw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt 1. 6.921.102,23 1.421.308,58 8.342.410,81 Gemäß 95 Abs. 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Gemeinde Baindt am 05.07.2010 die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Baindt mit nachstehenden Ergebnissen festgestellt: a)

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III. III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.

Mehr

Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft.

Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft. Rechtsformen der Unternehmen 17 Firma Kapital Fremdkapital Haftung Geschäftsführung Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft

Mehr

mit Ablauf des 02.11.2011 endete die Abstimmungsfrist des am 05.10.2011 eingeleiteten Umlaufverfahrens.

mit Ablauf des 02.11.2011 endete die Abstimmungsfrist des am 05.10.2011 eingeleiteten Umlaufverfahrens. Bonner Str. 323 50968 Köln An alle Anleger und Anlegerinnen der Köln, den 08. November 2011 Ihre Beteiligung an der (DDF II) Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger mit Ablauf des 02.11.2011 endete

Mehr

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße Jahrgang Nummer Datum 2015 14 21.04.2015 I N H A L T Öffentliche Bekanntmachung betr. Haushaltsplan und Haushaltssatzung des Zweckverbandes Paul-Moor-Schule für das Haushaltsjahr 2015 Seite 38-41 Öffentliche

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Tagesordnung einer öffentlichen/ nicht öffentlichen Sitzung des Kreisausschusses des Landkreises Mayen-Koblenz am 16.03.2015

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg Aufgrund von Artikel 23 Satz 1, Art. 95 Abs. 5 der Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 06.01.1993 (GVBl.

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 1.4 Die Kapitalgesellschaften 1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die GmbH wird von einer Person oder mehreren Personen gegründet.

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Veröffentlichung: 14.07.2013 Inkrafttreten: 15.07.2013 Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Karl-Lochner-Straße 8, 67071 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621 67005-0 AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Karl-Lochner-Straße 8, 67071 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621 67005-0 AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN KINDERZENTRUM LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Zweckverband, Körperschaft des Öffentlichen Rechts Sozialpädiatrisches Zentrum mit Frühförderung Sonderkindergarten Integrative Kindertagesstätten Tagesförderstätte

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Jahresabschluss online? ja nein. Betriebsbeschreibung / Tätigkeit der Versicherungsnehmerin und ihrer Tochtergesellschaften

Jahresabschluss online? ja nein. Betriebsbeschreibung / Tätigkeit der Versicherungsnehmerin und ihrer Tochtergesellschaften Fragebogen zur Zurich D&O Plus Entscheiderhaftpflicht - Versicherung (Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Geschäftsführer, Vorstände, Beiräte und Aufsichtsräte sowie leitende Angestellte) Agentur-Nummer

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Information für Mieter. Vorteile für Sie als Mieter der Wohnungsbaugenossenschaft Wattenscheid eg

Information für Mieter. Vorteile für Sie als Mieter der Wohnungsbaugenossenschaft Wattenscheid eg Information für Mieter Vorteile für Sie als Mieter der Wohnungsbaugenossenschaft Wattenscheid eg Guter Service, wann immer Sie ihn brauchen. Mit einem dichten Netz von 500 Geschäftsstellen sowie den Sparkassen

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 vom 14. Dezember 2015 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar

Mehr

Beleg. (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes einer behördeneigenen Kantine. zum 31.12.

Beleg. (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes einer behördeneigenen Kantine. zum 31.12. Muster: VR-KA Ansprechpartner/in: Rechnungslegende Stelle Telefonnummer: Faxnummer: Vermögensgruppe: 4 2 5 9 E-Mail-Adresse: Beleg (für die Vermögensrechnung des Bundes) über die Ermittlung des Rechnungswertes

Mehr

TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014

TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014 TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E öffentlich Amt: Rechnungsamt / Ka Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014 Zur Beratung an: Gemeinderat am 02.12.2014 Zur Entscheidung

Mehr

Anhang 1 Satzung der Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Satzung. des. Zweckverbandes Sparkasse Worms-Alzey-Ried. für die Sparkasse Worms-Alzey-Ried

Anhang 1 Satzung der Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Satzung. des. Zweckverbandes Sparkasse Worms-Alzey-Ried. für die Sparkasse Worms-Alzey-Ried des Zweckverbandes Sparkasse Worms-Alzey-Ried für die Sparkasse Worms-Alzey-Ried vom 30. April 2003 Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Sparkasse Worms-Alzey-Ried hat aufgrund des 7 Abs. 1 Satz

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht

Mehr

Metzgergasse 14, 94469 Deggendorf Handelsregister HRB 280 Amtsgericht Deggendorf am 08.07.1977 Stammkapital 562.500,-

Metzgergasse 14, 94469 Deggendorf Handelsregister HRB 280 Amtsgericht Deggendorf am 08.07.1977 Stammkapital 562.500,- 4. Altstadtsanierungs GmbH Deggendorf 4.1 Stammdaten Firma Sitz Adresse Altstadtsanierungs GmbH Deggendorf Deggendorf Metzgergasse 14, 94469 Deggendorf Handelsregister HRB 280 Amtsgericht Deggendorf am

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007

Mehr

Versicherungsschutz im Ehrenamt - mehr Sicherheit für freiwillig Engagierte in Hessen

Versicherungsschutz im Ehrenamt - mehr Sicherheit für freiwillig Engagierte in Hessen Versicherungsschutz im Ehrenamt - mehr Sicherheit für freiwillig Engagierte in Hessen Hessische Rahmenverträge zur Unfall- und Haftpflichtversicherung setzen bundesweit Maßstäbe! 1 Referent: Dietrich Blank

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Dem erwarteten Zeitumfang der BR-/AR-Tätigkeit Dem Umfang an übernommenen Kompetenzen des BR-/AR-Mitglieds Der Position des BR-/AR-Mitglieds

Dem erwarteten Zeitumfang der BR-/AR-Tätigkeit Dem Umfang an übernommenen Kompetenzen des BR-/AR-Mitglieds Der Position des BR-/AR-Mitglieds Vergütung von Beiräten/Aufsichtsräten in mittelständischen Unternehmen Grundsätzlich liegt es in der freien Entscheidung der Gesellschafter, ob den Mitgliedern des von ihnen einberufenen Beirats/Aufsichtsrats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten

Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz Aufgrund der 2 und 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016

Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Kostenstelle 01 00 010 Büromöbel und sonstige Ausstattung In den vergangenen Jahren sind jeweils 20.000,00 für Büromöbel eingestellt worden

Mehr

Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH

Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen 1 Rechtsform, Firma und Sitz der Gesellschaft 2 Gegenstand des Unternehmens 3 Stammkapital 4 Dauer der Gesellschaft,

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

Muster 2 (zu 9 ThürKommDoppikG)

Muster 2 (zu 9 ThürKommDoppikG) Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... Der Gemeinderat hat auf Grund des 9 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Nachtragshaushaltssatzung

Mehr

SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung

SATZUNG DER HERTZIG-STIFTUNG 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in

Mehr

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Ergebnisabführungsvertrag

Ergebnisabführungsvertrag Ergebnisabführungsvertrag zwischen Funkwerk AG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Jena unter HRB 111457, und - im folgenden Organträger genannt - Funkwerk Security Communications GmbH, eingetragen

Mehr

Umwandlung von Unternehmen

Umwandlung von Unternehmen INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Umwandlung von Unternehmen - Aufgabensammlung - Umwandlung von Unternehmen - 1 - Aufgaben zur Umwandlung einer Kapitalgesellschaft

Mehr

Aufnahmevertrag. eingetragen unter dem Az.:.. beim Amtsgericht in... (im folgenden Mitgliedsorganisation genannt)

Aufnahmevertrag. eingetragen unter dem Az.:.. beim Amtsgericht in... (im folgenden Mitgliedsorganisation genannt) Aufnahmevertrag Zwischen dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband - Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. (im folgenden der PARITÄTISCHE genannt) und der gemeinnützigen Gesellschaft: (Name und

Mehr

Muster 1 (zu 6 ThürKommDoppikG)

Muster 1 (zu 6 ThürKommDoppikG) Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... 1) Der Gemeinderat hat auf Grund des 6 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung beschlossen:

Mehr

Projektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans -

Projektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans - Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Jahr... 1) vom... Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v. Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen Hochtaunuskreis Landratsamt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 61352 Bad Homburg v.d.h., Telefon 06172 / 99 90

Amtliche Bekanntmachungen Hochtaunuskreis Landratsamt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 61352 Bad Homburg v.d.h., Telefon 06172 / 99 90 Amtliche Bekanntmachungen Hochtaunuskreis samt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 61352 Bad Homburg v.d.h., Telefon 06172 / 99 90 Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Ihr öffentlicher Kommunalversicher

Ihr öffentlicher Kommunalversicher K R I S T A L L Ihr öffentlicher Kommunalversicher Was auch passiert : S p a r k a s s e n - F i n a n z g r u p p e w w w. s p a r k a s s e n v e r s i c h e r u n g. d e Partner der Kommunen Die SV

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014 Haushaltssatzung der Gemeinde Essingen für das Haushaltsjahr 2014 vom 24. Juli 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr