Druck arbeiten wir dann mit den Weiterverarbeitern

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1 Mein Ausbildungsalltag sieht gerade so aus Momentan arbeite ich im Druck. Dort teilen mein Kollege und ich uns die Digitaldruckmaschine, d.h. manchmal lässt er mich dran, sonst muss ich auch mal in die Buchbinderei zum Helfen. Dann drucke ich unsere Kundenaufträge, die da so herumliegen. Eigentlich ist nichts Spektakuläres dabei, außer dass es eine ganz neue Maschine ist, die wir erst letztes Jahr bekommen haben, und andere Azubis mich deshalb ein bisschen beneiden. In den meisten Ausbildungsbetrieben im Druckbereich ist es sonst so: Satz, Offsetdruck und Weiterverarbeitung. Kaum ein Betrieb hat den Digitaldruck, wie wir ihn ausüben. Das Besondere an dieser Maschine ist, dass wir z.b. farbige Plakate drucken können, die sehr lang sind. Wir können unendlich drucken oder sagen wir das mal so, so lang wie die Papierrolle ist. Vier Meter haben wir schon gedruckt, es kann aber viel länger sein, auch 12 Meter oder so. Das geht nur bei Digitaldruckmaschinen, weil bei jeder Umdrehung die Druckzylinder neu bebildert werden, dadurch können wir meterlange Plakate drucken.. Das ist ein Vorteil gegenüber dem Offsetdruck, wo man ja nur bis zum A0 Format (großes Standard Poster) drucken kann. Aber auch Diplomarbeiten oder Bücher können wir als bookticket insgesamt drucken, jedes Blatt einzeln hintereinander weg, die letzte Seite zuerst und dann so durch. Aus dem gleichen Grund wie bei den Plakaten, jede Seite kann individualisiert werden. Jede Umdrehung andere Texte, Bilder oder Grafiken. Diplomarbeiten kommen oft zu uns, weil die Kunden nur eine geringe Stückzahl brauchen. Wir bekommen unterschiedliche Aufträge, Visiten- oder Einladungskarten, Diplom- oder Doktorarbeiten, Bücher, Hefte, Broschüren oder Banner. Unsere Mitarbeiter bearbeiten eine Datei für ein Druckprodukt, das entstehen soll, und die wird dann von uns geript (die Einstellungen der Maschine auf das Dokument angepasst) und angedruckt. Wenn der Andruck den Kunden gefällt, kann die Auflage gedruckt werden. Muss eine Korrektur gemacht oder eine Einstellung geändert werden, ist das gar kein Problem: alte Datei gelöscht - neue Datei geript. Wir sind ein Bestandteil eines Teams, das gut zusammen arbeiten muss. Wir arbeiten mit den Schriftsetzern, Mediengestaltern und Druckvorlagenherstellern eng zusammen, nach dem Druck arbeiten wir dann mit den Weiterverarbeitern zusammen. 28

2 momentan nur ein Mitarbeiter zuständig, dieses soll aber bei uns noch weiter ausgebaut werden. Außerdem haben wir noch einen Trommelscanner, ich glaub, das haben nicht alle. Digitalfotografie und Webdesign findet man nicht überall in "Druckereien". An meiner Arbeit gefällt mir sehr, die Druckprodukte nachher weiter zu verarbeiten. Manchmal mach ich das ja auch mit. Und beim Drucken besonders das Ergebnis, das aus einer Datei entsteht. Mein Kollege war bei der Ich habe einen ganz neuen Ausbildungsplan Digitaldruck wird erst seit dem Jahr 2000 ausgebildet. Der Ausbildungsplan sieht Daten Handling und Dateien-Erstellen vor, aber auch gestaltung, - auch Internetgestaltung -, d.h. ich müsste alles wissen. Ich werde alle Abteilungen in der Firma L+S Kiel durchlaufen, alles durch. Das ist schon spannend und interessant. Wir haben einmal den Scanbereich, dort werden die Bilder digitalisiert, die angeliefert werden. Dann den Digitalfotografiebereich, wo Produkte von großen Firmen für Werbebroschüren oder Prospekte fotografiert werden. Dann werden die Bilder ins Netz gestellt und die Mitarbeiter können jederzeit auf ihre Bilder zugreifen, die sie zum Erstellen von Dokumenten brauchen. Das ist unsere Druckvorstufe. Jeder kann auf jeden Computer zugreifen alle Mitarbeiter haben einen eigenen Ordner, so dass man immer alles finden kann. Dann kommt der Andruck oder Proof, entweder auf dem Kopierer oder bei uns auf der Digitaldruckmaschine. Wenn es gedruckt ist, geht s in die Weiterverarbeitung. Zusätzlich zum Digitaldruck haben wir auch zwei Belichter, d.h. wir machen den Satz und die Belichtung für größere Druckereien. Der Digitaldruck rentiert sich nur bis zu einer Auflage von ca Exemplaren. Eine kleine Offsetmaschine haben wir selber auch. Für Webdesign ist Herstellerfirma Techniker und kennt sich mit der Digitaldruckmaschine viel besser aus als der normale Digitaldrucker. Dadurch lerne ich die ganze Elektronik viel besser kennen, wie man Sachen misst und warum das jetzt so und so ist. Mir macht eigentlich alles ziemlich viel Spaß! Die Unterhaltung mit den Kollegen, über irgendwelche Drucksachen z.b., da kommt immer ein Scherz rüber. Das Reparieren der Maschine ist auch immer lustig, in dem Sinne, dass er immer alles erklärt und macht und sagt: Das müsstest du eigentlich wissen aus dem Physikunterricht. Das weiß kein Mensch, aber er stellt solche Forderungen. Also das Betriebsklima ist sehr 29

3 angenehm. Das ist das Schönste an dieser Sache. Meistens arbeiten wir unter Termindruck. Das ist schon mal anstrengend. Wenn man gerade eine große Auflage druckt, dann kommt der Chef: Das muss noch raus! Dann muss man Papier wechseln und zwischendrin wieder alles neu einstellen. Manchmal ist das echt stressig und unter Zeitdruck spinnt dann oft mal die Maschine. Dann müssen wir schnell auch da noch etwas auswechseln. Da wir Gleitzeit haben, braucht man morgens nicht immer zur gleichen Zeit im Betrieb zu sein. Verbringt man seine sieben Stunden Arbeitszeit dann damit, den ganzen Tag die gleiche eintönige Arbeit in der Weiterverarbeitung zu machen, kann es auch mal sehr langweilig werden. Dadurch, dass wir jeden Tag 7 Stunden arbeiten müssen, haben wir eine 35 Stundenwoche. Die Sache mit den Überstunden ist auch gut geregelt. Zukunftspläne Erst einmal meine Ausbildung zu Ende machen und dann muss ich sehen, wie das hier aussieht, ob ich bleiben kann oder nicht. Momentan ist nur eine Maschine da für zwei Digitaldrucker. Vielleicht geh ich auch in die Technikerrichtung, dass ich mich bei Xerox, bei dem Hersteller, weiterbilden lasse oder so. Das weiß ich noch nicht genau. Ich hab ja auch noch zwei Jahre Zeit! Ich bin die erste und einzige Digitaldruckerin in Schleswig-Holstein. Da ist noch eine in Hamburg, die auch Digitaldruck macht, aber das ist wieder ein ganz anderes Verfahren. Sie macht nämlich Inkjet auf Stoff, so richtig große Banner und Fahnen. Ich fühle mich nicht als etwas Besonderes, nur weil ich diese Ausbildung als Erste machen kann. Die anderen sagen bloß immer Digitaldrucker zu mir. Hast keine Ahnung vom Offset! Aber wir lernen das Gleiche wie die anderen und das, was die lernen, Offset und so, kann ich auch. Ich habe überhaupt keine Schwierigkeiten, gar keine Probleme damit. Es ist eine ganz normale Klasse, super Klassengemeinschaft, also richtig schön. Wir haben sehr viel Technologieunterricht. Drucksatz, Satzspiegelung und so etwas. Dann das ganze mit dem Computer, Pixelauflösung, Berechnungen und die ganzen Druck verfahren. In der Berufsschule bin ich in einer ganz normalen Druckerklasse, mit zwei Digitaldruckern. Für die Berufe der Druckindustrie befindet sich die Berufsschule in Neumünster. Es ist Blockunterricht, alle sechs Wochen ungefähr und dann zwei Wochen lang. Wir bekommen momentan alle das Gleiche beigebracht, d.h. alle Druckverfahren durch: Tiefdruck, Hochdruck und Offset. Erst einmal theoretisch und dann haben wir auch noch praktische Unterweisung in der Werkstatt, einmal die Woche zwei Stunden an der GTO (Zwei-Farben-Druckmaschine). In der Schulwerkstatt stehen drei Maschinen. Es gibt drei Züge, ungefähr drei mal 25 Azubis, vier Mädchen insgesamt. Im ersten Block haben wir jeweils Referate über unsere eigenen Firmen gemacht. Da 30

4 haben wir drüber gesprochen, was Digitaldruck oder was Flexodruck ist. Wir haben auch schon mit der ganzen Klasse zwei Firmen besichtigt, einmal unsere für den Digitaldruck und eine Tiefdruckerei in Neumünster. So konnten wir uns ein Bild davon machen. Im nächsten Block geht s weiter mit Besichtigen, also wir sind gut davor. Wie würde ich meinen Beruf beschreiben? Wir arbeiten sehr viel mit dem Computer, über den Computer wird die gesamte Maschine gesteuert. Wenn die Maschine kaputt ist, müssen wir sie auseinander nehmen. Das Auseinandernehmen, das Saubermachen und die Fehlersuche mit dem Spannungsmesser gehören einfach dazu. Es ist sehr viel Elektronik in der Maschine, die man verstehen muss, irgendwann einmal, wenn man es allein hinkriegen möchte. Aber wir können sehr viel von den Technikern lernen, wenn sie die Digitaldruckmaschine reparieren, sind wir immer dabei und gucken zu. drei Jahren bei uns, als ich ungefähr 14 war. Mein Bruder ist Mediengestalter. Da bin ich an den Computer. Ich hab viel für die Schule am Computer gemacht, wenn wir Arbeiten hatten. Und dann habe ich ihn oft gefragt: Wie mach ich das? Wie bearbeite ich das? Er kommt dann, Alt Control und dann war's das. Ich frage dann immer: Was hast du da jetzt gedrückt?, weil er ja immer die Kurzbefehle nimmt und ich gar nicht so schnell gucken kann, was er dann drückt. Er macht eigentlich alles über die Tastatur. Einige Kurzbefehle kann ich schon, wie z.b. Speichern, Löschen, ganze Ansicht und so. Ich benutze auch oft die Tastatur. Die Abschlusszeitung für meinen Jahrgang habe ich mit PageMaker, Photoshop und QuarkXpress gemacht, was so möglich ist. Ich kann Bilder bearbeiten, ich muss ja nicht alles können, aber für die Abschlusszeitung hat es gereicht. Diese Programme kannte ich von meinem Bruder und aus der Schule. Das mit der Druckindustrie liegt bei uns auch ein bisschen in der Familie. Wenn wir Probleme haben, sind es meistens Probleme in der Steuerung, das heißt aber nicht immer, dass die Techniker den Fehler finden, wenn sie kommen. Wir hatten das z.b. schon, dass wir Probleme hatten, alles versucht haben und es ging gar nichts mehr. Dann haben wir die Maschine ausgemacht und am nächsten Tag ging s wieder. Oder fünf Minuten warten, dann lief sie wieder ohne Probleme... Meine Vorkenntnisse Ich konnte mit Photoshop, QuarkXpress und PageMaker umgehen, aber für meinen Digitaldruck bringt es mir eigentlich jetzt noch nichts, weil ich mich momentan noch nicht mit Daten-Handling beschäftige, also dem Dokumenterstellen. Für den Digitaldruck habe ich eigentlich keine Vorkenntnisse mitgebracht, das muss ich hier lernen, aber das Interesse daran, habe ich auf jeden Fall mitgebracht. Meine Computerkenntnisse habe ich über meinen Bruder gelernt. Das kam erst so vor Voraussetzungen für den Beruf der Digitaldruckerin Man muss gute Augen haben, weil man Farbkontrollen machen muss. Wenn man sich bewirbt, muss man einen Einstellungstest machen, der viel mit Farben und Formen zu tun hat. Das gilt aber für jeden Beruf in diesem Bereich. Es wird festgestellt, ob man für den Beruf tauglich ist, denn wenn man die Farben nicht erkennt oder nicht unterscheiden kann, geht das nicht. 31

5 Für den Digitaldruck muss man keine besonderen Vorkenntnisse haben. Berufsorientierung Früher, ich glaube so mit 11, 12 Jahren, wollte ich Tierarzthelferin werden, weil ich gerne mit Tieren umgehe. Die Chancen sind schlecht, in diese Ausbildung zu kommen, denn wer Tierarzt ist, der nimmt seine Frau mit in die Praxis und die übernimmt dann die Aufgaben einer Tierarzthelferin. Im neunten Schuljahr kam die Frage: Was mache ich? Was für ein Praktikum? Das Betriebspraktikum hab ich als Landschaftsgärtnerin gemacht. Das war sozusagen ein kleiner Ausschweifer. Da ich Allergien gegen alles Mögliche bekommen habe, hatte der Arzt mir geraten einen anderen Beruf zu erlernen. Ich fand diesen Beruf immer interessant, hätte den Beruf auch gern gemacht, wegen der Allergie durfte ich das dann doch nicht. Man verdient auch nicht so viel... Dann kam das mit der Abschlusszeitung in der Schule, dass wir so etwas machen wollten. Mit dem Computer hab ich viel für unsere Abschlusszeitung getan, die hab ich gestaltet und die wurde auch bei Litho- und Scannertechnik gedruckt. Da kam dann der Wandel, dass ich in die Druckindustrie wollte und deshalb hab ich auch noch ein freiwilliges Betriebspraktikum in einer Druckerei gemacht, eine Woche in der Schulzeit, eine in den Ferien. So ging das auch alles in diese Richtung. Es kam einiges zusammen, hierher zu kommen. Mein Vater hat mir von seiner Arbeit viel erzählt. Er arbeitet bei den KN als Drucker. Ich war oft mit in der Firma, samstags hat er mich mal mitgenommen, wenn er was erledigt hat. Das hat mir auch sehr gut gefallen, mit Papier zu arbeiten, zu drucken. Mein Bruder 32

6 ist Mediengestalter und hat mir ebenfalls einen Ruck in diese Richtung gegeben. Meine Mutter, eine Buchbinderin, hat immer gesagt: Du wirst irgendwas mit Technik machen!, weil ich mein Fahrrad und alles Mögliche immer selber repariert habe. Das mach ich immer alles selber. Ich hab dann auch in der 10. Klasse einen Technik- Wahlpflichtkurs belegt in der Schule, das war zwar Arbeit mit Holz, aber wir haben auch mal einen Elektromotor gebaut. Ich habe von meinen Eltern Unterstützung für diesen Beruf bekommen. Vor allem gute Arbeitszeiten, also geregelte Arbeitszeiten, war ein Argument. Das ist in der Druckindustrie schon besser geregelt als z.b. bei Friseuren. Wir bekommen hier im ersten Lehrjahr 1346,- DM brutto, im zweiten 100,- DM mehr und im dritten auch. Bei uns ist es zwar auch unterschiedlich, je nachdem, ob man als Mediengestalter/in in tariflich festgelegten Betrieben, also in Betrieben, die gewerkschaftlich vertreten werden, eine Ausbildung macht. Wenn sie z.b. in Werbeagenturen tätig sind, bekommen sie auch nur 500,- DM netto, also auch sehr unterschiedlich. 33

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