Newsletter Juni 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter Juni 2012"

Transkript

1 Newsletter Juni 2012 der Trainerakademie Köln des DOSB Editorial Studiengang DTS 2-16 verabschiedet Workshop Talent im Leistungssport in Potsdam Fachforum Bildung des DOSB Gründer der Trainerakademie feiert 85. Geburtstag! Ankündigungen Global Coaching House London Informieren, Wissen teilen, Netzwerken Jetzt kostenlos registrieren!

2 Editorial Liebe Trainerinnen und Trainer! wieder einmal blicken wir auf denkwürdige, zuweilen auch merkwürdige Wochen und Monate zurück. Zu den Highlights in der Geschichte der Trainerakademie gehörten und gehören immer die Verabschiedungen der Diplom-Trainerinnen und Diplom-Trainer nach einem erfolgreichen, überwiegend (insbesondere durch die Kopplung von Studium und Trainertätigkeit) auch anstrengenden und mühsamen Studium. Am erhielten 28 neue Diplom-Trainerinnen und Diplom-Trainer ihre Zeugnisse und Diplome. Der Vorsitzende des Vereins der Trainerakademie, Thomas Weikert begrüßte zahlreiche hochkarätige Vertreter aus der Bundesund Landespolitik, den Spitzenverbänden, viele Angehörige sowie Freunde und Förderer der Trainerakademie. Unter den Gästen waren außerdem auch Kollegen und Freunde, die im International Council for Coach Education (ICCE) gemeinsam an aktuellen Problemen im Trainerbereich (wer wüsste nicht, was in Bezug auf Deutschland damit gemeint ist ). Die Verabschiedung erhielt insbesondere auch durch das Grußwort von Prof. Pat Duffy (Vice-President Europe im ICCE und Professor für Coaching an der Leeds Metropolitan University) sowie den Festvortrag von Prof. Frank Dick (später mehr davon) eine besondere Note. Wer zuhören konnte (und wollte), hat erfahren, welchen Stellenwert eine zielgerichtete Traineraus- und fortbildung im Leistungssport hat, worin sie sich von anderen Angeboten abhebt und wo die Reise aus internationaler Sicht hingeht. Dabei wird von unseren Freunden auch immer wieder betont, welchen Wert eine solche Institution wie die TA für die olympische Familie hat. Dahinter darf man getrost auch so etwas wie eine Erwartungshaltung unserer internationalen Partner für nationale Vorhaben vermuten. Die im DOSB für den Leistungssport zuständige Vizepräsidentin Frau Dr. Thiel konnte krankheitsbedingt leider nicht an der Verabschiedung teilnehmen die herzlichsten Genesungswünsche, liebe Frau Dr. Thiel von uns allen! wurde aber vom Präsidenten des Deutschen Judo-Bundes, Peter Frese er ist Mitglied im Präsidialausschuss Leistungssport des DOSB einmal mehr hervorragend vertreten. Ganz frisch ist die Meldung, dass die TA erstmals ein spezielles Sonderheft unter dem Titel Von Trainern für Trainer in der vom IAT in Leipzig herausgegebenen Zeitschrift für Angewandte Trainingswissenschaft herausgebracht hat. Einen wesentlichen Raum nehmen hier Zusammenfassungen von Studienarbeiten, die jeder Diplom-Trainer anzufertigen hat, ein. Aus unserer Sicht war es an der Zeit, diese Lücke zu schließen. Zu oft äußern sich im Bereich der Traineraus- und fortbildung, nicht selten auch in Bezug auf die TA, Experten als Außenstehende zu Themen und Inhalten, ohne je Trainer-Info-Letter Juli 2011 Editorial

3 einen Schritt in die TA getan zu haben. Betrachtet man das Ganze als Geschäft, ist dies zwar aus der Sicht des Wettbewerbsgedankens mitunter erklärbar, befremdlich bleibt es aber allemal. Inzwischen wurde auch über die Zulassung zum 19. berufsbegleitenden Studiengang (Beginn am ) entschieden. Aus den vorliegenden knapp 60 Bewerbungen aus 25 Spitzenverbänden) wurden 30 Trainerinnen und Trainer für das Diplom-Trainer-Studium zugelassen. Die Zulassungsentscheidungen sind seit mindestens 2005 nicht einfach, liegt doch die Zahl der Bewerbungen seither stets deutlich über der Zahl verfügbarer Studienplätze. Dies darf man ganz sicher als Indiz für den besonderen Bedarf des deutschen Leistungssports an hoch qualifizierten, engagierten und erfahrenen Trainerinnen und Trainer betrachten. Vielleicht spricht es auch ein ganz klein wenig für die spezielle Qualität an der Trainerakademie. Für die besondere Qualität der neuen Studierenden spricht in jedem Falle deren Leistungssport-Bilanz als Aktive. Was ich damit meine? 17 Medaillen bei Olympischen Spielen (darunter 6 Olympiasiege), 56 Medaillen bei Weltmeisterschaften (darunter 22 Weltmeistertitel), 44 Medaillen bei Europameisterschaften (darunter 19 Europameistertitel) sowie 96 Deutsche Meistertitel, die unsere Neuen errungen haben, sind zwar keine Garantie für eine gleichermaßen erfolgreiche Trainerlaufbahn, aber ein Charakteristikum für die TA stellt dies allemal dar und eine besondere Verantwortung und Verpflichtung, die allerdings deutlich über die TA hinausreicht. Wenn man davon ausgeht, dass Trainerausbildung von Anbeginn im Grunde als berufsbiographischer Prozess zu verstehen (und zu gestalten!) ist, dann bringen eben gerade auch unsere neuen Studierenden eine gehörige Portion Wissen und Erfahrung mit. Das wollen und werden wir natürlich aufgreifen und nutzen. Der deutsche Sport wäre sicher gut beraten, dies auch zu verinnerlichen und weiter zu forcieren. Kampagnen und Offensiven alleine reichen dafür nicht aus. Erfreulich ist auch, dass sich unter den 30 Studierenden 6 Trainerinnen befinden! Verständlicherweise haben die Entscheidungen der Zulassungskommission bei den Bewerbern, die (noch) nicht zum Zuge kommen, Enttäuschungen und Nachfragen ausgelöst. Aus Köln darf versichert werden: Wir bleiben am Ball! Am 03. Mai 2012 feierte das IAT in Leipzig mit einer bemerkenswerten Veranstaltung sein 20-jähriges Bestehen. Dazu den Leipziger Kolleginnen und Kollegen von hier aus noch einmal herzlichen Glückwunsch! Ihr Prof. Dr. Lutz Nordmann Trainer-Info-Letter Juli 2011 Editorial

4 Verabschiedung DTS Studierende aus 9 Spitzenverbänden erhalten zum Abschluss ihres dreijährigen Studiums ihr Trainer-Diplom. Aichinger und Gneckow als Jahrgangsbeste geehrt. Unter Beteiligung von Werner Stürmann vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Ernst Stehl vom Bundesministerium des Innern und dem Präsidenten des Deutschen Judo Bundes, Peter Frese, der als Mitglied des Präsidialausschuss Leistungssport des DOSB, den DOSB vertrat, fand am die Verabschiedung und Zeugnisübergabe der Diplom-Trainerinnen und Diplom-Trainer des 16. Ausbildungskurses (DTS 2) statt. 28 Studierende aus 9 verschiedenen Spitzenverbänden erhielten ihr Trainer-Diplom und ihr Zeugnis zum staatlich geprüfte/r Trainer/in des Landes Nordrhein-Westfalen. Vor rund 100 geladenen Gästen erhielten die Jahrgangsbesten Florian Aichinger und Jens Gneckow (beide Deutscher Skiverband) für ihre besonders herausragende Studienleistungen den Ehrenpreis des des Landes NRW. Der Deutsche Skiverband kann sich freuen. Mit Jens Gneckow und Florian Aichinger braucht er sich um den Trainernachwuchs im Bereich Ski Nordisch keine Sorgen zu machen. Im Anschluss daran zog der Sprecher der Studierenden Jannis Zamanduridis (Bundestrainer Ringen) sein Resumee der vergangenen drei Jahre und lobte dabei insbesondere die ausgewogene Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis während der Ausbildung. Prof. Frank Dick, President of the European Athletics Newsletter Juni 2012 Verabschiedung DTS 2-16

5 ab April 2012 staatlich geprüfte Trainer/ Diplom-Trainer des DOSB (DTS 2-16) Bob-und Schlittenverband für Deutschland Christian Baude André Florschütz Christoph Heyder Patric Leitner René Spies Torsten Wustlich Deutscher Boxsport-Verband Martin Dreßen Mike Hanke Thomas Papp Alexander Povernov Oliver Vlcek Prof. Frank Dick war jahrelang erforlgreicher Trainer von Daley Thompson. Coaches Association, hielt abschliessend einen Vortrag über die Rolle des Trainers im Leistungssport mit dem Titel Our Sport - My Responsibility. The Coaches Role in the Modern World of High Performance Sport. In einer sehr inspirierenden Rede gab er den frisch gebackenen Diplom-Trainerinnen und Diplom-Trainern seine eigenen Erfahrungen aus gut 30 erfolgreichen Trainerjahren mit auf den Weg. Drei Verantwortungsbereiche benannte er: die eigene Leistungsfähigkeit (als Trainer!), die eigene fortwährende Entwicklung als Trainer und das Training der Athleten bzw. Teams. Eigenes Lernen, eigene Entwicklung ist für ihn ein zentraler Punkt: Der einzige nachhaltige Wettbewerbsvorteil ist, schneller zu lernen als der Gegner!. Für diesen Weg braucht es sowohl eine Vision, einen Traum als langfristiges Ziel wie auch daraus abgeleitete Zwischenziele, in denen sich die o.g. Verantwortungsbereiche widerspiegeln. Wir haben den Vortrag aufgezeichnet und auf unserer Trainerplattform eingestellt. (Direktlink: Anmeldung bzw. Registrierung kostenlos möglich.) Deutscher Judo-Bund Benny Biemüller Yvonne Bönisch Abraao Dias Andreas Tölzer Bruno Tsafack Deutsche Reiterliche Vereinigung Patricia Andler Regine Mispelkamp Deutscher Ringer-Bund Jannis Zamanduridis Deutscher Segler-Verband Robert Remus Deutscher Skiverband Florian Aichinger Jens Gneckow Stefan Kirchner Carsten Pieper Thomas Schöpf Bastian Tielmann Deutscher Tischtennis-Bund Evelyn Simon Deutscher Triathlon Union Christian Prochnow Newsletter Juni 2012 Verabschiedung DTS 2-16

6 Workshop Talent im Leistungssport in Potsdam Am 15. und 16. Mai 2012 fand im Kongresshotel Potsdam am Templiner See der Workshop Talent im Leistungssport statt. Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Workshop Talent im Leistungssport. Foto: Fachhochschule für Sport & Management Potsdam (FHSMP) Talente im Leistungssport so hieß ein Workshop der Fachhochschule für Sport & Management Potsdam (FHSMP) der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg (ESAB) am 15./16. Mai 2012 in Potsdam, bei dem die Trainerakademie Köln des DOSB Mitveranstalter war. Nicht nur TA-Direktor Prof. Dr. Lutz Nordmann mit seinem Team war vor Ort. Zu den Teilnehmern gehörten auch Prof. Dr. Berndt Barth und Michael John aus dem TA-Vorstand, aktuelle Trainerstudenten und Koordinatoren aus den Verbänden. Unter den Mitwirkenden auf der Präsentations- und Moderationsseite waren nicht nur Lutz Nordmann selbst, sondern auch Prof. Dr. Andreas Hohmann, häufig als Lehrbeauftragter an der TA im Einsatz, Klaus Jakobs als Absolvent und ehemaliger Lehrgangsbester oder die aktuell Studierenden Klaus- Dieter Pitti Petersen und René Hoppe als Teilnehmer an einer Podiumsdiskussion. Im Mittelpunkt des ersten Plenums standen Vorträge zum Stand der Talentforschung und Berichten aus aktuellen Projekten (Prof. Dr. Andreas Hohmann, Bayreuth, sowie Prof. Dr. Ditmar Wick, Potsdam) und einem Beitrag von Frau Dr. A. Hoffmann (IAT Leipzig) zum Talent-Transfer-Konzept. In drei anschließenden paralle- Newsletter Juni 2012 Workshop Potsdam

7 Blumen für die gelungene Organisation. Prof. Lutz Nordmann, Direktor der Trainerakademie und Kristin Wick von der Fachhochschule Potsdam. Foto: Fachhochschule für Sport & Management Potsdam (FHSMP) len Arbeitskreisen zu den Olympischen Jugendspielen, zu Best Practice in der Praxis der Nachwuchsförderung und zu Frauen im Nachwuchs- und Leistungssport konnte dann jeder Teilnehmer seinen individuellen Interessen folgen. Der zweite Plenumsblock wurde eingeleitet von Dr. Ladislav Petrovic, Generalsekretär des International Council for Coach Education ICCE, der über die internationalen Entwicklungen in der Trainerqualifizierung und dem Tätigkeitsfeld Trainer berichtete sowie die Aktivitäten des ICCE erläuterte. Ein weiterer Schwerpunkt war die Vereinbarkeit von Spitzensport und Beruf bzw. Ausbildung/Studium, hier wurden sowohl Erhebungen an der FHSMP (D. Lindner und M. Kallischnigg) vorgestellt als auch intensiv auf dem Podium (s.o.) diskutiert. Angebot an Sehenswürdigkeiten und Geschichte endete in der Meierei nahe dem Schloss Cecilienhof. Eine Kabarett-Einlage von Überraschungsgästen sorgte für eine lockere, heitere Stimmung, so dass der gewünschte intensive Austausch beim abschließenden Buffett sichergestellt war Abgerundet wurde die Veranstaltung durch den Brandenburger Abend. Eine kompakte wie informative Rundfahrt aller Teilnehmer durch das riesige Potsdamer Newsletter Juni 2012 Workshop Potsdam

8 Fachforum Bildung des DOSB Zum Fachforum Bildung 2012 des DOSB trafen sich die Vertreter der Sportbünde, der Fachverbände und weiterer mit der Aus- und Weiterbildung befasster Partner am 20./21. April dieses Jahres in Berlin. Gudrun Doll-Tepper, Vizepräsidentin für Bildung und Olympische Erziehung des DOSB, begrüßt die Teilnehmer des Fachforums Bildung in Berlin. Foto: DOSB Zum Fachforum Bildung 2012 des DOSB trafen sich die Vertreter der Sportbünde, der Fachverbände und weiterer mit der Aus- und Weiterbildung befasster Partner am 20./21. April dieses Jahres in Berlin. Neben dem Informationsfluss aus dem DOSB-Ressort Bildung/Olympische Erziehung und vielen anderen Themen war v.a. der DQR Deutscher Qualifikationsrahmen ein großer Schwerpunkt. Die Professoren Dehnbostel und Sygusch informierten über das Thema im Plenum, außerdem befasste sich eine Teilnehmergruppe an einem Thementisch mit dem DQR. (Weitere Hauptthemen wie z.b. Qualitätsmanagement werden an dieser Stelle nicht weiter dargestellt.) Der DQR setzt den Europäischen Qualifikationsrahmen national um. Er ist ein Orientierungsrahmen zur Klassifizierung in acht Niveaustufen und zur Vergleichbarkeit von Qualifikationen und Kompetenzen, die eine Person in ihrem Bildungsverlauf erwirbt. Dabei werden neben der sog. formalen (staatlichen) auch Abschlüsse aus der sog. non-formalen Bildung (dazu gehört bspw. das Lizenzsystem im Sport) und der informelle Kompetenzerwerb einbezogen. Im Zentrum der Einordnung stehen nicht die sog. Input-Faktoren (Lernzeit, Lernort, Lernkontext), sondern die Lernergebnisse (Outcome). Für alle Niveaustufen Newsletter Juni 2012 Fachforum Bildung

9 sind die zu bewertenden Qualifikationen in den beiden Kategorien Fachkompetenz (unterteilt Wissen und Fertigkeiten, sowohl in der Breite als auch in der Tiefe) und Personale Kompetenz (unterteilt in Sozialkompetenz und Selbständigkeit, hier hat man sich gegen den Begriff Selbstkompetenz entschieden) beschrieben. Am DQR wird unter Beteiligung von Bund, Ländern und weiteren Partnern seit Ende 2006 gearbeitet, den aktuellen und umfassenden Sachstand kann man auf www. deutscherqualifikationsrahmen.de verfolgen. Seit dem letzten Jahr ist der Orientierungsrahmen als solcher einschließlich des Kriterienkataloges verabschiedet, am 31. Januar 2012 haben sich Bund, Länder und Sozialpartner nach weitergehenden Kompromissen auf die Einführung des DQR verständigt. Während bspw. die Hochschulbildungsgänge mit den Abschlüssen Bachelor, Master und Promotion schon den drei höchsten Niveaustufen 6 bis 8 und der Meister-Abschluss der 6. Stufe zugeordnet sind, konnte man sich bisher selbst in formalen Bildungsgängen noch nicht überall auf eine abgestimmte Einstufung einigen (ist z.b. ein Berufsabschluss auf gleicher Niveaustufe einzuordnen wie das Abitur?). Dabei geht es lediglich um einen formalen Niveauvergleich. Aus der Zuordnung kann also nicht das Zugangsrecht zu einer Bildungsmaßnahme im nächsthöheren Niveau in einer anderen Säule abgeleitet werden, auch wenn z.zt. je nach Bundesland Zugänge etwa für Handwerksmeister zum Studium ermöglicht werden. Ganz entscheidend für den Umgang mit dem DQR ist und wird sein, die formalen Einordnungskriterien in dem jeweiligen Bildungsfeld zu validieren. Sprich: was läuft tatsächlich? Es reicht nicht, was auf dem Papier steht. Für den Sport stellen sich zahlreiche Fragen und Diskussionspunkte, im Überblick: kann und soll sich der Sport in den DQR einordnen? Und: was ist dafür ggf. zu tun? Prof. Sygusch stellte Ergebnisse aus noch nicht veröffentlichten Arbeiten vor. So verglich er die Vorgaben in den Rahmenrichtlinien des DOSB mit dem Kriterienkatalog des DQR und kam zum Schluss, dass diese beiden Ansätze gut in Einklang zu bringen seien. Konkret untersuchte er auch das Curriculum eines ausgewählten C-Trainer-Ausbildungsganges mit Schwerpunkt Leistungssport. Nach seiner Meinung könnte dieser Ausbildungsgang (knapp) die Niveaustufe 4 erreichen. Grundsätzlich wurde aber auch darauf hingewiesen, dass solche Einschätzungen zunächst einmal nach den formalen Angaben der Richtlinien und nicht auf Basis einer Evaluierung dessen, was tatsächlich passiert, erfolgen. Interessant waren auch gelegentliche Äußerungen beider Referenten zu Einschätzungen DOSB-interner, also non-formaler Bildungsgänge. Beispiele: Trainer werden ausgebildet, um (andere) Sportler zu bilden. Das ist auf der formalen Ebene gar nicht so weit weg von der Sportlehrerausbildung. Und an anderer Stelle wurde von sog. Berufspädagogen (Personen, die andere Personen zu beruflicher Tätigkeit qualifizieren), die z.t. sogar auf Stufe 7 gestuft werden könnten. ( Anmerkung: Als Sportler kann man da sicher auch ganz schnell daran denken, dass Trainerausbilder angehende Trainer spätestens in höheren Lizenzlehrgängen auf haupt- wie nebenberufliche (sic!) Tätigkeiten vorbereiten. Oder weiter: was tun eigentlich Trainer im Nachwuchsleistungssport anderes, wenn sie Talente an eine Profi-Laufbahn heranführen? Profisportler ist allerdings nach obiger Definition keine formale berufliche Qualifikation.) Von Sygusch kam auch der nur kurz ausgeführte Anstoß, ggf. darüber nachzudenken, das gesamte Feld des Sports einer Einstufung zu unterziehen, ähnlich den exemplarischen Tätigkeitsfeldern, wie sie in der bisherigen Arbeit zum DQR betrachtet wurden (s.o.). (Anmerkung: Das wäre dann möglicherweise ein riesiges Feld: Hochschulen - staatliche wie private, alle Lizenzierun- Newsletter Juni 2012 Fachforum Bildung

10 gen im DOSB nicht nur Trainer, alle kommerziellen Privatanbieter z.b. mit Ausbildungen für die Fitness-Szene und was ist etwa mit Berufssportlern? Oder mit dem Management?) Die anschließenden Diskussionen und Anmerkungen der Tagungsteilnehmer spannten ein breites Feld auf. Gelegentlich wurde befürchtet, dass eine Teilnahme des Sports zu einer unerwünschten Instrumentalisierung führen könnte. Die weitaus meisten Äußerungen gingen jedoch dahin, dass eine Orientierung am DQR Chancen und Richtungen für eine Optimierung der Bildungsarbeit im Sport sein könne. Zum Beispiel bzgl. Verbesserung der Anerkennung nach außen, aber auch nach innen. Z.B.: Nachwuchstrainer oder Breitensport- Trainer im Vergleich zu mehr im Rampenlicht stehenden Leistungssport-Tätigen, Stärkung der Professionalisierung (nicht Kommerzialisierung), deutlichere Positionierung im Wettbewerb mit anderen Bildungsanbietern im Sport (vgl. dazu auch die Diskussion in einem anderen Arbeitskreis zum Thema Bildungsmarketing). Auch könnten Zugänge und Anerkennung von Vereinsmitarbeitern Richtung Schule (Ganztagsschule), Verbesserung für Hauptberuflich Tätige (z.b. im Gesundheits- oder Leistungssport) und deren Qualifizierung für eine flexiblere berufliche Laufbahn attraktiv und hilfreich sein. Ausgiebig diskutiert wurde auch, was zu tun und vom organisierten Sport zu leisten sei, dass eine Einordnung in den DQR erfolgreich umgesetzt werden kann. Vieles ist sicher noch offen und insbesondere in den Rahmenrichtlinien aufgeführte, aber zumindest im Sinne des DQR nicht ausreichend konkrete (und outcome-bezogene) Bemühungen zur Evaluation müssten verstärkt werden. Das gilt wohl auch und gerade für das Erfassen (und Ausbilden) personaler Kompetenzen. Das aktuelle Engagement der Trainerakademie in den Arbeitsgruppen des ICCE kann sicher dazu beitragen, die derzeit festzustellenden besonderen Bemühungen in diesen Arbeitsfeldern in anderen Nationen zu erfassen und national als Anstoß einzubringen. Was bleibt zu tun? Eine Einordnung der Bildung im organisierten Sport in den DQR erscheint lohnend und sinnvoll, ist aufgrund des Selbstbildes (z.b. 660 Bildungsgänge und über Lizenzträger, gesellschaftliche Rolle des Sports, Wirtschaftsfaktor) nur konsequent. Dafür ist, wie andiskutiert, einiges zu tun. Dies ist schaffbar und in vielen Teilen allein schon dann sinnvoll und notwendig, wenn der Standard der Bildungsarbeit (auch ohne DQR) weiterentwickelt werden soll. Dies sollte allerdings (manchmal hörte man in Berlin auch Beschaulicheres ) sofort und umfassend angehen. Denn: in vielen Bereichen baut sich eine zunehmende kommerzielle Konkurrenz außerhalb des organisierten Sports auf, man denke nur an den Fitness- Bereich mit seinen dort verankerten Bildungsgängen, private Hochschulen mit allen möglichen auch auf den freien Sport zielenden Studiengängen oder auch staatliche Hochschulen mit ähnlichen Ambitionen. Wenn der organisierte Sport nicht beizeiten Position bezieht, auch in Richtung DQR, werden das andere für ihn tun, und das wohl eher aus ihrer eigenen Perspektive. Für uns, die Trainerakademie des DOSB, gilt das ganz besonders. Denn die internationale Konkurrenz nimmt durch die aktuell festzustellenden Anstrengungen in manchen Ländern zur deutlichen Professionalisierung der Trainerqualifizierung erheblich zu und top-ausgebildete Trainer sind unverzichtbar für die Zukunft des deutschen Spitzensports. Auch eine erträgliche, ausreichend flexible berufliche Langfrist-Perspektive einschließlich der Beschäftigungsmöglichkeiten bspw. als Lehrertrainer gehört dazu. Notwendig dafür ist, gerade für Berufstrainer, die angemessene Qualifikation auch in der formalen Bildung zu schaffen. Auf welcher DQR- Niveaustufe Trainer handeln, wurde in der Diskussion und den Vorträgen auch in Berlin genauso verdeutlicht (formal vergleichbar Sportlehrern) wie die besondere inhaltliche Qualifikation in Abgrenzung und speziell ausgerichteter Anwendung der berufsbezogenen Umsetzung in die Praxis. Die vom DOSB in der letzten Zeit definierte Eigenständigkeit der Trainerausbildung bei gleichzeitiger angemessener Einbindung in das formale Bildungssystem ist dafür unbedingt notwendig und angesichts der beschriebenen internationalen Konkurrenz dringend umzusetzen. Newsletter Juni 2012 Fachforum Bildung

11 Gründer der Trainerakademie feiert 85. Geburtstag! Der Gründer und langjährige Leiter der Trainerakademie Köln, Prof. Dr. Hugo Budinger feierte am 10. Juni 2012 seinen 85. Geburtstag. im Hockey und führte 1956 bei den olympischen Spielen die deutsche Hockeynationalmannschaft als Kapitän, Spielertrainer und Manager ein aus heutiger Sicht unglaubliche Mischung zu einer vorher kaum für möglich gehaltenen Bronzemedaille wurde der längst auch beruflich hoch Aufgestiegene (Dozent an der Deutschen Sporthochschule) ins DHB-Präsidium gewählt. 26 Jahre lang gehörte Budinger dann als Sportwart und als Vizepräsident der Verbandsführung an und schob in dieser Ära viele neue Entwicklungen an. Weit über den Hockeysport hinaus bekannt wurde Hugo Budinger aber als Gründer der Trainerakademie Köln, die er in den Folgejahren bis zu seiner Pension 1993 sehr erfolgreich leitete. Gleichzeitig promovierte er 1979 mit 52 Jahren in der Sportwissenschaft und wurde 1990 aufgrund seiner Verdienste in Bewegungs- und Trainingslehre zum Professor ehrenhalber berufen. Budinger war persönliches Mitglied des NOK und gehörte ab 1993 dessen Ältestenrat an. In den 1990er Jahren engagierte er sich auch für den Deutschen Golf Verband. Der Gründer und langjährige Leiter der Trainerakademie Köln des DOSB, Prof. Dr. Hugo Budinger feierte am 10. Juni 2012 seinen 85. Geburtstag. Die Trainerakademie gratuliert dazu sehr herzlich!! 2011 wurde Budinger in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Budinger war nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst für viele Jahre die bekannteste deutsche Persönlichkeit Newsletter Juni 2012 Budinger feiert 85. Geburtstag

12 The Global Coaching House Das international Council for Coach Education (ICCE) wird während der Olympischen Spiele in London 2012 in Zusammenarbeit mit der Limkokwing University und der Leeds Metropoloitan University ein Global Coaching House initiieren. Ziel ist es, die besten internationalen Trainerinnen und Trainer unter dem Dach der Olympischen Spiele in London zusammen zu bringen, um den internationalen Austausch zu fördern. Neben der Möglichkeit des informellen Austausches, wird es auch Trainerfortbildungen geben. Näherere Informationen zu Programm, Ort und Möglichkeiten teilzunehmen finden Sie auf der Internetseite: Impressum Herausgeber Trainerakademie Köln des DOSB Guts-Muths-Weg Köln Tel: Fax: Redaktion Christoph Dolch dolch(at)trainerakademie-koeln(.)de Tel. 0221/ Fax. 0221/ Fotos Trainerakademie Köln des DOSB (soweit nicht anders angegeben). Der Versand des Trainerakademie- Newsletters erfolgt ausschließlich elektronisch. Der Bezug ist kostenlos. Sie können sich jederzeit über unsere Website dafür an- bzw. abmelden. Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen ist mit Quellenangabe und unter Zusendung eines Belegexemplars erlaubt. Trainerakademie Köln des DOSB, 2009 Newsletter Juni 2012 Ankündigung

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR):

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL

www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL ANMELDUNG Wir freuen uns über Ihre Anmeldung: per Email: office@mannie.at per Fax: +43 (0)6214 837325 Ja, ich melde mich verbindlich zur

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr