Unternehmensplanung für die Firma Interquench

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1 Kapitel 1 Unternehmensplanung für die Firma Interquench In diesem Kapitel: Kurzvorstellung der Firma Interquench 34 Geschäftsjahresplanung bei Interquench im Überblick 35 Teilplanungen für die Geschäftsjahresplanung 36 Vereinfachungen für unser Beispiel 37 Weitere Planungs- und Steuerungsprozesse bei Interquench 39 Organisationsstruktur bei Interquench 40 Rollen und Verantwortlichkeiten 42 Ablauf der Geschäftsjahresplanung 43 Datenmodell für die Planung bei Interquench GmbH 44 33

2 34 Kapitel 1: Unternehmensplanung für die Firma Interquench Der Aufbau von integrierten Planungslösungen für Unternehmensplanungen soll an einem realistischen Fallbeispiel durchgängig erläutert werden. Dabei soll dargestellt werden, wie eine Unternehmensplanung in Teilplanungen zergliedert werden kann, welche konzeptionellen Überlegungen dazu notwendig sind, welche Alternativlösungen in Frage kommen und wie schließlich die Lösung mit Hilfe von Microsoft PerformancePoint Server Schritt für Schritt umgesetzt wird. Dafür haben wir eine virtuelle Firma namens Interquench definiert, die Getränkeautomaten fertigt und vertreibt. In diesem Kapitel soll zunächst das Geschäft der Firma Interquench sowie ihre Planungsprozessen vorgestellt werden. Kurzvorstellung der Firma Interquench Für dieses Buch wurde die virtuelle Firma Interquench gegründet. Die Firma Interquench ist ein in Deutschland und Frankreich tätiger Hersteller von Getränkeautomaten. Das operative Geschäft wird von den beiden Unternehmen Interquench GmbH (Deutschland) und Interquench S.A.R.L. (Frankreich), einer 100%-Tochter der Interquench GmbH, geführt (siehe Abbildung 1.1). In Deutschland werden Getränkeautomaten mit Kühlung gefertigt, gegenwärtig fünf Modelle der C-Quench-Linie. In Frankreich werden sechs Modelle der H-Quench-Produktlinie hergestellt, Getränkeautomaten für Heißgetränke. Interquench GmbH (Deutschland) 100% Interquench S.A.R.L. (Frankreich) Fertigung von Getränkeautomaten mit Kühlung C-Quench 900 C-Quench 1100 C-Quench 1200 C-Quench 1250 C-Quench 1500 Fertigung von Getränkeautomaten für Heissgetränke H-Quench Alpha H-Quench Beta H-Quench Beta Plus H-Quench Beta Comfort H-Quench Delta H-Quench Delta Plus Vertrieb aller Automaten und von Ersatzteilen über vier Kanäle Grosskunden Reseller national Reseller international Intercompany Vertrieb aller Automaten und von Ersatzteilen über drei Kanäle Grosskunden Reseller national Intercompany Abbildung 1.1 Geschäftsstruktur der Firma Interquench

3 Geschäftsjahresplanung bei Interquench im Überblick 35 Sowohl die Interquench GmbH als auch die Interquench S.A.R.L. vertreiben jeweils sowohl das gesamte Automatensortiment als auch Ersatzteile über drei Vertriebskanäle: Großkunden, Reseller national und Intercompany. Der Kanal»Intercompany«steht für die Verkäufe der lokal gefertigten Automaten an die Schwesterfirma zum Weitervertrieb, also beispielsweise der Verkauf der Heißgetränkeautomaten von Interquench S.A.R.L. an Interquench GmbH, zum weiteren Vertrieb in Deutschland. Interquench GmbH vertreibt außerdem das gesamte Automatensortiment an internationale Reseller, also an Reseller außerhalb Deutschland und Frankreich. Geschäftsjahresplanung bei Interquench im Überblick Das Geschäftsjahr bei Interquench ist gleich dem Kalenderjahr. Einmal jährlich wird eine Geschäftsjahresplanung erstellt, bei der die wesentlichen Geschäftsjahreskennzahlen für das nachfolgende Geschäftsjahr durch die jeweiligen Verantwortlichen prognostiziert und geplant werden. Im Rahmen der Geschäftsjahresplanung werden diese Kennzahlen bei Interquench pro Quartal des Planjahres geplant. Die Planung für das Folgejahr findet im letzten Quartal des laufenden Jahres statt, so dass zum Planungsbeginn die aktuellen Zahlen für drei laufende Quartale sowie eine Prognose für das letzte Quartal des laufenden Jahres vorliegen. Ziel der Geschäftsjahresplanung ist die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) für das Planjahr, die Struktur der GuV für Interquench ist in Tabelle 1.1 dargestellt. Nr. Position Formel Q1 Q2 Q3 Q4 1 Umsatz 2 davon Innenumsatz (*K*) 3 Einstand Einstand extern 5 Einstand intern (*K*) 6 Umsatz minus Einstand (BE1) Personalkosten 8 BE2 (BE1 Personalkosten) Betriebsstättenkosten 10 BE3 (BE2 Betriebsstättenkosten) Unternehmensgemeinkosten 12 BE4/EBIT Finanzergebnis 14 BE5/EBT Steuern/Abgaben Tabelle 1.1 Kontenplan für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) bei Interquench

4 36 Kapitel 1: Unternehmensplanung für die Firma Interquench Nr. Position Formel Q1 Q2 Q3 Q4 16 BE6/Ergebnis nach Steuern Kennzahlen 17 EBIT Marge 12 / 1 18 EBT Marge 14 / 1 Tabelle 1.1 Kontenplan für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) bei Interquench (Fortsetzung) Die GuV für das Interquench-Planjahr wird für beide Firmen, Interquench GmbH und Interquench S.A.R.L. erstellt. In der Gesamtsicht ist zu berücksichtigen, dass beide Firmen Umsätze mit der jeweils anderen Firma tätigen (Verkauf der selbst hergestellten Produkte zum Wiederverkauf) beziehungsweise diese Produkte erwerben (Einstand). Diese Positionen (in Tabelle 1.1 durch *K* gekennzeichnet) sind in der Gesamtsicht durch Konsolidierung zu eliminieren. Teilplanungen für die Geschäftsjahresplanung Hinter den Zeilen der Interquench-GuV verstecken sich teilweise komplexe Teilplanungen, die im Rahmen des Planungsprozesses durch die Verantwortlichen erstellt werden. Diese Teilplanungen sind: Eine Vertriebsplanung, mit der Absätze und Umsätze ermittelt werden pro Firma, Produkt und Vertriebskanal. Diese setzt wiederum auf einer Preisliste auf, die im Rahmen einer Preisplanung erstellt wird, Eine Produktions- und Beschaffungsplanung, mit der Produktionsstückzahlen sowie Einstände für Materialien, Komponenten oder fertige Geräte von der Schwesterfirma ermittelt werden, Eine Personalkostenplanung, bei der pro Mitarbeiter und Kostenstelle die Gehälter sowie Personalnebenkosten sowie weitere personenbezogene Kosten wie Ausbildung, Reisen etc. ermittelt werden, Eine Betriebsstättenkostenplanung, bei der Kosten für Gebäude, Abschreibungen auf Maschinen, Energie, Betriebsmittel etc. geplant werden, Eine Unternehmensgemeinkostenplanung, die beispielsweise Kosten für zentrales Marketing, Buchprüfung etc. umfasst, Die Planung des Finanzergebnisses, also Aufwendungen für Zinsen bzw. Zinserträge sowie die Planung der Steuern und Abgaben. Somit stecken hinter jeder Zeile der GuV in Tabelle 1.1 weitere Detailzeilen, die in einer ausführlichen Darstellung der GuV ebenfalls ausgewiesen werden können. Die Zusammenhänge zwischen den Teilplanungen sind in Abbildung 1.2 dargestellt.

5 Vereinfachungen für unser Beispiel 37 Preisplanung Listenpreise Vertriebsplanung Absatz und Umsatz Rabatte Produktions- und Beschaffungsplanung Stückzahlen Stückkosten Einstände GuV-Planung Betriebsstättenkostenplanung Gebäude Energie Abschreibungen Personalkostenplanung Gehalt Gehaltnebenkosten Sonstige Personalkosten Unternehmensgemeinkostenplanung Marketing Beratung Finanz- und Abgabenplanung Finanzergebnis Steuern/Abgaben Abbildung 1.2 Teilplanungen für die Interquench-Jahresplanung mit Zusammenhängen Vereinfachungen für unser Beispiel Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden gegenüber einer realen Unternehmensplanung bewusst einige Vereinfachungen vorgenommen und diverse Teilplanungen weggelassen, die ein Unternehmen wie Interquench in Realität ebenfalls im Rahmen einer Jahresplanung durchführen würde, insbesondere wenn es sich um ein größeres Unternehmen handelt: Eine Sekundärkostenplanung bzw. Sekundärkostenverrechnung, bei der beispielsweise F&E- Kosten, Fertigungskosten etc. pro Produkt oder Produktlinie kalkuliert werden, Eine Investitionsplanung, bei der Investitionen in neue Anlagen, Betriebsstätten oder Maschinen geplant werden. Diese fließt dann in die Betriebsstättenkostenplanung mit ein. Eine Tarifplanung, bei der die Tarifentwicklungen für tariflich bezahlte Mitarbeiter sowie die Tarifeinstufungen geplant werden, Eine Marketingplanung, bei der Kosten für Marketingaktionen einzeln geplant werden, Eine Bilanzplanung für das Planjahr, ausgehend von den Plandaten der GuV, Eine Mittelfristplanung, die eine Planung über das Folgejahr hinaus beinhaltet, diese wird insbesondere in Unternehmen benötigt, bei denen Investitionen längerfristigen Charakter haben oder die lange Produktentwicklungszyklen haben,

6 38 Kapitel 1: Unternehmensplanung für die Firma Interquench Die Planung von Währungseffekten, wenn Unternehmen mit mehr als einer Währung arbeiten (dies ist bei Interquench nicht der Fall), Intercompany-Verrechnungen auf anderen Ebenen als Umsatz und Einstand, beispielsweise wenn Unternehmen untereinander Darlehen gewähren. Alle diese Planungen werden mit ähnlichen Logiken realisiert, wie es für die vorgängig erwähnten Teilplanungen notwendig ist. Von daher würde eine Behandlung dieser Teilplanungen in diesem Buch keine wesentlichen neuen Erkenntnisse für den Leser bringen. In der Praxis müssen diese Planungen aber konzipiert und umgesetzt werden, was die Gesamtkomplexität eines Planungssystems erhöht. Eine Übersicht über die Zusammenhänge aller Teilplanungen, auch der hier nicht weiter behandelten, ist in Abbildung 1.3 dargestellt. Abhängig von der Branche, in der ein Unternehmen tätig ist, können noch weitere spezifische Teilplanungen für eine Jahresplanung notwendig sein, was die Komplexität noch weiter erhöhen kann. Darauf soll aber hier ebenfalls nicht weiter eingegangen werden. Preisplanung Listenpreise Vertriebsplanung Absatz und Umsatz Rabatte Produktions- und Beschaffungsplanung Stückzahlen Stückkosten Einstände Intercompany Verrechnungen Tarifplanung Tariftabelle Mittelfristplanung GuV-Jahresplanung Sekundärverrechnung Bilanzplanung Betriebsstättenkostenplanung Gebäude Energie Abschreibungen Investitionsplanung Projekte Investitionen Personalkostenplanung Gehalt Gehaltnebenkosten Sonstige Personalkosten Unternehmensgemeinkostenplanung Marketing Beratung Marketingplanung Aktionen/Kosten Finanz- und Abgabenplanung Finanzergebnis Steuern/Abgaben Währungseffekte Kursentwicklung Abbildung 1.3 Übersicht über die Jahresplanung mit weiteren Teilplanungen, die in diesem Buch nicht weiter behandelt werden

7 Weitere Planungs- und Steuerungsprozesse bei Interquench 39 Weitere Planungs- und Steuerungsprozesse bei Interquench Auch wenn sich dieses Buch auf die Umsetzung der Jahresplanung konzentriert, sollte der Leser ein Verständnis der weiteren Planungsprozesse bei Interquench haben. Die weiteren Planungsprozesse haben Abhängigkeiten zu der Jahresplanung, und dies ist bei der Konzeption der Lösung für eine Jahresplanung mit zu berücksichtigen. Der wichtigste weitere Planungsprozess bei Interquench ist eine monatliche Prognose. Die buchhalterischen Prozesse bei Interquench sind so organisiert, dass jeweils 10 Arbeitstage nach Monatsende ein Monatsabschluss vorliegt. In den nächsten 5 Arbeitstagen wird durch die jeweils Verantwortlichen eine Prognose für Stückzahlen, Kosten und Erlöse für alle Monate bis zum Ende des Geschäftsjahres erstellt, inklusive des laufenden Monats. Zum Beispiel: ab dem 10. Arbeitstag des Aprils eines Jahres liegen die Istdaten bis und mit März vor, die Verantwortlichen erstellen eine Prognose für jeden Monat von April bis Dezember. Beim Erstellen der Prognose müssen nicht alle Daten neu erfasst werden. Die Planer setzen auf der Prognose vom Vormonat auf, wobei die Prognosedaten vom Vormonat nun durch Istdaten ersetzt worden sind, und führen Änderungen durch, wo nötig. Größere Änderungen ergeben sich in der Regel nur auf den vertriebs- und produktionsrelevanten Daten, die Daten für Betriebsstättenkosten und Personal bleiben von Prognose zu Prognose meist stabil und werden nur bei größeren Änderungen angepasst. GJ-Planung Prognose 1 Vorjahr Planungsjahr Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 O N D J F M A M J J A S O N D 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 Prognose 2 Prognose Prognose 12 Legende: Zeitpunkt der Planerstellung Zu planende Perioden Perioden mit Istdaten Abbildung 1.4 Planungsprozesse von Interquench und deren zeitliche und inhaltliche Zusammenhänge

8 40 Kapitel 1: Unternehmensplanung für die Firma Interquench Die Grundlage für die erste Prognose eines laufenden Geschäftsjahres, die im Januar erstellt wird, ist die Geschäftsjahresplanung. Dabei werden die Quartalsdaten der Geschäftsjahresplanung jeweils durch 3 geteilt, um den Startwert für die Prognose zu ermitteln. Die Planungsprozesse der Geschäftsjahresplanung und der monatlichen Prognosen sind mit ihren zeitlichen und inhaltlichen Zusammenhängen im Überblick in Abbildung 1.4 dargestellt. Die Daten der Geschäftsjahresplanung und der monatlichen Prognose werden regelmäßig (monatlich) für Plan-Ist-Vergleiche genutzt, um das Geschäft steuern zu können. Diese Plan- Ist-Vergleiche sind für alle Planungsverantwortlichen im Unternehmen zugänglich: Vergleich Ist mit Geschäftsjahresplanung anteilig, ist monatlich nach Monatsabschluss verfügbar Vergleich Geschäftsjahresplanung mit aktueller Prognose, ist monatlich nach Abschluss der Prognose verfügbar Vergleich Prognose Vormonat mit Prognose laufender Monat, ist monatlich nach Abschluss der Prognose verfügbar und wird genutzt, um Prognoseveränderungen von Monat zu Monat zu analysieren. Organisationsstruktur bei Interquench Um die Planung organisatorisch verankern zu können, ist es notwendig, die Organisations- und Kostenstellenstruktur von Interquench zu verstehen. Interquench verwendet eine Kostenstellenhierarchie, wobei die Kostenstellen fünfstellige Nummern haben. Die Struktur der Kostenstellenhierarchie ist für Deutschland und Frankreich bis auf kleine Ausnahmen identisch, siehe Abbildung 1.5. Diese Kostenstellenhierarchie beinhaltet nur die Personalkostenstellen, denen Personen organisatorisch zugeordnet werden. Diese werden zur Planung von personenbezogenen oder organisatorischen Kosten und Erlösen benutzt, also beispielsweise personenbezogene Kosten, Marketingausgaben etc. Daneben benutzt Interquench wie die meisten Unternehmen Sachkostenstellen, auf die sachbezogene Kosten und Erlöse geplant werden. Diese sind in Tabelle 1.2 dargestellt. Da beide Teilfirmen das gesamte Produktsortiment verkaufen, brauchen auch beide Teilfirmen gleiche Sachkostenstellen.

9 Organisationsstruktur bei Interquench Interquench GmbH (Deutschland) 100% 02 Interquench S.A.R.L. (Frankreich) 011 Zentrale Einheiten Geschäftsführung Marketing Personal Administration 021 Zentrale Einheiten Geschäftsführung Marketing Personal Administration 012 Produktentwicklung Produktmanagement F&E Mechanik F&E Elektronik 013 Vertrieb Vertriebsleitung Logistik Kundendienst Großkunden Reseller national Reseller international 014 Produktion Produktionsleitung Linie Linie Produktentwicklung Produktmanagement F&E Mechanik F&E Elektronik 023 Vertrieb Vertriebsleitung Logistik Kundendienst Großkunden Reseller national 024 Produktion Produktionsleitung Linie A Linie B Abbildung 1.5 Organisationsstruktur und Kostenstellenhierarchie der Firma Interquench Interquench GmbH Interquench S.A.R.L. 015 Produkte 025 Produkte C-Quench C-Quench C-Quench C-Quench C-Quench C-Quench C-Quench C-Quench C-Quench C-Quench H-Quench Alpha H-Quench Alpha H-Quench Beta H-Quench Beta H-Quench Beta Plus H-Quench Beta Plus H-Quench Beta Comfort H-Quench Beta Comfort H-Quench Delta H-Quench Delta H-Quench Delta Plus H-Quench Delta Plus Tabelle 1.2 Übersicht über die Sachkostenstellen von Interquench

10 42 Kapitel 1: Unternehmensplanung für die Firma Interquench Interquench GmbH Interquench S.A.R.L Ersatzteile Ersatzteile Neuentwicklungen Neuentwicklungen 016 Betriebsstätten 026 Betriebsstätten Hauptsitz Zweigwerk Frankreich 017 Unternehmen 027 Unternehmen Unternehmensgemeinkosten Unternehmensgemeinkosten Finanzen und Steuern Finanzen und Steuern Tabelle 1.2 Übersicht über die Sachkostenstellen von Interquench (Fortsetzung) Rollen und Verantwortlichkeiten Im Prozess der Geschäftsjahresplanung sind eine Vielzahl von Personen innerhalb der Organisation eingebunden. Jeder operativ Verantwortliche für einen zu beplanenden Bereich, sei es Vertrieb, sei es eine Personalkostenstelle, muss in diesen Prozess involviert werden. Diese Verantwortlichkeiten lassen sich am besten in Rollen zusammenfassen, wobei eine Person in der Organisation unter Umständen mehrere Rollen annehmen kann. So wird ein Vertriebsleiter einer der beiden Interquench-Firmen einerseits die Vertriebsplanung für seinen Bereich verantworten, andererseits muss er als Personalkostenstellenverantwortlicher die Personalkosten und Personalnebenkosten für die ihm direkt zugeordneten Mitarbeiter planen. Es ist in Planungsprojekten sinnvoll, die Planungsrollen in weit gehendem Einklang mit den Teilplanungen aus Abbildung 1.2 zu definieren. So lassen sich später Verantwortlichkeiten und Berechtigungen feinsteuern. Gegebenenfalls können verwandte Teilplanungen von einer Rolle aus bedient werden, dies bietet sich im Beispiel Interquench für die eng miteinander verzahnten Teilplanungen»Preisplanung«und»Vertriebsplanung«an. Zusätzlich werden Rollen für die Prüfung/Genehmigung von Planungen und für die Planungsvorbereitung benötigt. Die für die Geschäftsjahresplanung von Interquench notwendigen Rollen sind in Tabelle 1.3 zusammengefasst.

11 Ablauf der Geschäftsjahresplanung 43 Rolle Planungskoordinator Planungsverantwortlicher Teilplaner: Vertriebsplaner Teilplaner: Produktions- und Beschaffungsplaner Teilplaner: Personalkostenplaner Teilplaner: Betriebsstättenplaner Teilplaner: Unternehmensgemeinkostenplaner Teilplaner: Finanz- und Abgabenplanung Verantwortlichkeiten Ablauf der Geschäftsjahresplanung Intialbefüllung der Plandaten, Eröffnen und Schließen der Planung, Statusverfolgung Inhaltliche Abnahme und Freigabe der Planungsergebnisse Preisplanung und Vertriebsplanung einer Interquench-Teilfirma über alle Produkte und alle Vertriebskanäle Produktions- und Beschaffungsplanung einer Interquench-Teilfirma über alle Produkte Planung der Personalkosten und personenbezogenen Kosten für eine Personalkostenstelle Kostenplanung einer Betriebsstätte Planung der Unternehmensgemeinkosten einer Interquench-Teilfirma Planung der Finanzergebnisse sowie Steuern und Abgaben einer Interquench- Teilfirma Tabelle 1.3 Rollen und Verantwortlichkeiten für die Geschäftsjahresplanung von Interquench Der Ablauf der Interquench-Geschäftsjahresplanung zwischen den beteiligten Rollen ist in Abbildung 1.6 dargestellt. Zu Beginn lädt der Planungskoordinator die initialen Daten, wozu auch eine Aktualisierung der Benutzer, Rollen und Berechtigungen gehört. Danach wird die Planung für die Teilplaner eröffnet. Diese erstellen die Teilplanungen für ihren jeweiligen Verantwortungsbereich, wie in Tabelle 1.3 beschrieben. Nach Abschluss der Planung und erfolgter Plandateneingabe melden die Teilplaner dem Planungskoordinator den Abschluss Ihrer Arbeit. Liegen die Teilplanungen teilweise oder vollständig vor, so werden diese vom Planungskoordinator geschlossen und in der GuV-Planung zusammengeführt und konsolidiert. Sind alle Teilplanungen in die GuV-Planung eingegangen, so werden die Ergebnisse den Planungsverantwortlichen zum Review und zur Prüfung vorgelegt. Die Planungsverantwortlichen können das Ergebnis ganz oder in Teilen akzeptieren beziehungsweise Änderungen an den Planungen einfordern. Sind Änderungen an einer oder mehreren Teilplanungen notwendig, so werden diese Planungen erneut eröffnet, geändert, geschlossen, in die GuV-Planung übernommen und erneut einem Review unterzogen. Diese Iterationen werden in Planungszyklen organisiert, bei einem integrierten Planungsinstrument sind ein oder zwei Iterationen üblich, bis eine vollständig akzeptierte Planung vorliegt. Ist dies schließlich der Fall, so wird die Planung abgeschlossen und ggf. durch den Planungskoordinator weiter verarbeitet im Falle der Interquench ist beispielsweise eine Verteilung der Planung auf Monate als Vorbereitung für die erste monatliche Prognose notwendig, wie in Abbildung 1.4 erläutert.

12 44 Kapitel 1: Unternehmensplanung für die Firma Interquench Teilplaner Planungskoordinator Planungsverantwortlicher Laden Initialdaten Planung eröffnen Teilplanung erstellen Planung schließen Teilplanung rückmelden Teilplanungen konsolidieren Status aktualisieren Planung reviewen Planung abschließen Abbildung 1.6 Ablauf der Geschäftsjahresplanung bei Interquench Datenmodell für die Planung bei Interquench GmbH Um eine Planungslösung für die Geschäftsjahresplanung von Interquench bauen zu können muss der Leser die Datenstrukturen für die Planung analysieren und verstehen. Es ist hilfreich, sich die Teilplanungen als Datenwürfel (Cubes) vorzustellen, die aus Dimensionen und Kennzahlen bestehen. Dies ist in Tabelle 1.4 dargestellt. Ebenfalls ist zu klären, wie diese Datenwürfel im Rahmen der Planungsvorbereitung mit Daten initial zu befüllen sind. In vielen Fällen ist es sinnvoll, die Daten initial mit Istdaten aus dem laufenden Jahr zu befüllen, um den Planern die Arbeit zu erleichtern. In anderen Fällen z.b. bei der Vertriebsplanung hat sich die Firma Interquench bewusst dafür entschieden, die Daten initial leerzulassen. Das ist dann sinnvoll, wenn sich die Planer ganz gezielt und unvoreingenommen über die Planwerte Gedanken machen sollen und nicht unreflektiert die Istdaten des laufenden Jahres bestätigen sollen. Dies ist eher eine fachliche denn eine technische Abwägung.

13 Datenmodell für die Planung bei Interquench GmbH 45 Teilplanung Dimensionen Kennzahlen Initialbefüllung Preisplanung Vertriebsplanung Produktions- und Beschaffungsplanung Personalkostenplanung Betriebsstättenkostenplanung Unternehmensgemeinkostenplanung Finanz- und Abgabenplanung GuV Planung Produkt Organisation (Teilfirma) Produkt Organisation (Teilfirma) Vertriebskanal Produkt Organisation (Sachkostenstellen) Kostenstelle (Personalkostenstellen) Mitarbeiter Kostenstelle (Sachkostenstelle) Kostenstelle (Sachkostenstelle) Kostenstelle (Sachkostenstelle) Organisation (Teilfirma) Listenpreis Absatz Rabatt % Umsatz brutto (errechnet) Umsatz netto (errechnet) Stückzahl Materialkosten / Stück Einzelteilkosten / Stück Subsystemkosten / Stück Komplettgeräte / Stück Sonstige Kosten gesamt Einstand gesamt (errechnet) Gehalt Gehaltsnebenkosten (errechnet) Sonstige Personalkosten Gebäudekosten Energie Abschreibungen Sonstige Marketingkosten Buchprüfung Sonstige UGMK Zinserträge Zinskosten Steuern / Abgaben Erstattung Steuern Kontenplan Aktuelle Preisliste Leer Stückzahl leer Materialkosten Ist Einzelteilkosten Ist Subsystemkosten Ist Komplettgeräte Ist Sonstige Kosten Ist Istwerte Istwerte Istwerte Istwerte Tabelle 1.4 Datenmodell für Geschäftsjahresplanung bei Interquench mit Dimensionen und Kennzahlen leer

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7 Erstellen der Preisplanung für Interquench 137 Anlegen des Modells Preisplanung 138

7 Erstellen der Preisplanung für Interquench 137 Anlegen des Modells Preisplanung 138 Vorwort 13 Einleitung 15 Planungsprozesse als Bestandteil der Unternehmensführung 16 Planung als Bestandteil von Performance Management 17 Regelkreise und Planungsprozesse 19 Software-Lösungen für Planungsunterstützung

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