Erhaltung, Beschreibung und Nutzung der Obstgenressourcen in der Schweiz
|
|
- Manuela Hella Pohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Erhaltung, Beschreibung und Nutzung der Obstgenressourcen in der Schweiz I gutes Essen, gesunde Umwelt
2 Agroscope Zentrum Wädenswil Obstbau Gemüsebau Weinbau Mitarbeitende: Jahre Geschichte 2
3 Wädenswil 1949/2015: Agroscope-Gelände und Umgebung 3
4 Agroscope im Departement Wirtschaft, Bildung, Forschung WBF Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung ETH Eidgenössische Technische Hochschulen BLW Bundesamt für Landwirtschaft SECO Staatssekretariat für Wirtschaft SBFI Staatssekretariat f. Bildung, Forschung, Innovation BWL Bundesamt für Wirtschaftliche Landesversorgung BWO Bundesamt für Wohnungswesen Agroscope mit vier Instituten Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB Institut für Nutztierwissenschaften INT Institut für Lebensmittelwissenschaften ILM Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften INT 4
5 Chronologie der Obstsortenerhaltung in der Schweiz Pioniere wie Karl Stoll und Roger Corbaz begannen in den 1970er und 1980er Jahren alte Obstsorten zu sammeln und privat zu erhalten 1985 Gründung der Vereinigung Fructus und Start der Obstprojekte der Stiftung Pro Specie Rara Sortenausstellung Olten 1986 Dr. Karl Stoll 5
6 Chronologie der Obstsortenerhaltung in der Schweiz 1991 Gründung der Schweiz. Kommission für die Erhaltung der Kulturpflanzen ( Bericht über die Umsetzung des globalen Aktionsplanes der FAO in der Schweiz zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (Auftrag Bundesamt für Landwirtschaft, BLW) 1999 Start der Phase 1 des Nationalen Aktionsplans zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (NAP-PGREL) 6
7 NAP-PGREL Vielfalt der Kulturpflanzen erhalten und nachhaltig nutzen Gründe neue Herausforderungen, Krankheiten, Klima, Konsum, Grundlage für Züchtung, Nutzung Beitrag für eine vielfältige, resiliente Landwirtschaft Beitrag zur Erhaltung von Tradition und Kultur Grundlagen Globaler Aktionsplan der FAO zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen, 1996 Internationaler Vertrag über pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft SR Biodiversitätskonvention, SR Landwirtschaftsgesetz Art. 147a und 147b (neu) Quelle: BLW 7
8 Sortenausstellung Zug
9 Gesamtschweizerische Inventarisierung Obst- und Beerensorten
10 Gesamtschweizerische Inventarisierung Obst- und Beerensorten Fast Akzessionen in Datenbank aufgenommen Sorten/Akzessionen im Feld beschrieben Sorten/Akzessionen für Sammlungen gesichert Über Sortenbesitzer haben alte Sorten gemeldet! 10
11 Sammlungen von Genressourcen in der Schweiz: historisch gewachsen Grafik: Hotspot Okt
12 NAP-PGREL (Einführungs-) Sammlungen mit 5000 «Sorten» Primär- und Duplikatsammlungen Sammlungen präsentierten sich weitgehend als «Black Box» Geschätzt <20% aller Sorten wurden zuvor in der Literatur beschrieben oder erwähnt Hoher Anteil an Duplikaten vermutet Beschreibungsprojekte bringen «Licht ins Dunkel» 12
13 Deskriptoren-Handbücher ( 13
14 Beschreibung von Obstgenressourcen Fructus-Projekte an Agroscope in Wädenswil: BEVOG (NAP 03-21) BEVOG II (04-NAP-P21) BEVOG III, NUVOG, WEBEVOG, NEVA 14
15 Ziele Beschreibung der Sortenvielfalt anhand Deskriptoren- Handbuch Identifizierung der Sortenvielfalt (molekular) Agronomische Sorteneigenschaften (Krankheiten, etc.) Wissen zur Verfügung stellen und Nutzungsmöglichkeiten prüfen Apfelzüchtung Agroscope Sortenempfehlungen (Feldobstbau) Produkte 15
16 Organisation aktueller Beschreibungsund Nutzungsprojekte von Fructus BEVOG III 05-NAP- P21 WEBEVOG 05-NAP-O23 NEVA 05-NAP- P24 NUVOG 05-NAP-O21 TP 1 Sortenbeschreibungen TP 2 Molek- Analysen TP 3 Krankheitsbeurteilung TP 4 Sortenblätter TP 5 Fotodokumentation TP 6 Versuchsparzelle TP 7 Cidre- Sorten TP 8 Pre- Breeding 16
17 Prüfung Schorf- und Mehltauanfälligkeit im Feld 600 Apfel-Akzessionen in Freilandparzelle (Pflanzung 2008) Grossteil aller inventarisierter Apfelakzessionen aus der Nordwestschweiz und dem Mittelland Kontrollsorten: Gravensteiner (Mehltau), Golden Del. (Schorf) Keine Pilzbekämpfung Jährliche Bonitur im Sommer nach 9-stufiger Skala (Lateur, Populer) 17
18 Prüfung Schorf/Mehltau: 600 Akzessionen Je 2 Bäume, zufällig verteilt ca. 35% aller Akzessionen wenig anfällig gegenüber beiden Krankheiten ca. 35% aller Akzessionen gegen eine der beiden Krankheiten stark anfällig ca. 30% aller Akzessionen gegen beide Krankheiten stark anfällig Erkenntnis analog Feuerbrand: alte Sorten sind nicht generell robuster als neue, bei vielen ist jedoch Potential vorhanden 18
19 Feuerbrand Triebtests im Sicherheitsgewächshaus 19
20 sehr schwach schwach mittel Feuerbrand Triebtests Triebanfälligkeit Apfel in % vs. Gala sehr schwach < 25 schwach 25 bis 40 mittel 40 bis 60 hoch 60 bis 100 sehr hoch > 100 Gala sehr hoch anfällig hoch anfällig 20
21 Molekulare Analyse der Schweizer Obstgenressourcen mit SSR-Markern Literatur: Bühlmann et.al., 2015, Molecular characterisation of the Swiss Fruit Genetic Resources, Erwerbsobstbau 57,
22 Eingrenzung auf die Favoriten Sortenname* Gen - Gruppe ID PL-Code Feuerbrand Läsionslänge** Anfälligkeit Blattschorf Anfälligkeit Mehltau Saft-Sensorik** Eignung als Tafelapfel Alant schwach stark 18/20 gut 1782 Birrnapfel schwach mittel 15/20 gut 1647 Spätlauber schwach schwach 16/20 mässig 938 Danziger schwach mittel n.v. gut Kantapfel 244 Chestnut schwach mittel n.v. sehr gut 200 Kaiserapfel mittel mittel n.v. mässig 528 Chüsenrainer mittel stark 14/20 mässig 214 Schweizer Orange mittel stark 16/20 gut Legende * NICHT verifizierte Arbeitsnamen aus der Nationalen Obstsorten-Inventarisierung (Quelle NAP ** Läsionslänge nach 3 Wochen in % rel. zu "Gala" (sichtbare Symptome nach Triebspitzen- Inokluation) *** Erreichte Gesamtpunktzahl im Saft-Sensorik Panel (Beurteilung bzgl. Aussehen, Geruch, Geschmack, Gesamteindruck); NAP n.v.: nicht vorhanden 22
23 In den BEVOG Projekten wurden Mehr als 2500 Fruchtmuster beschrieben und fotografiert Eigenschaften von mehr als 2500 Bäumen charakterisiert Grobscreening der Fruchtqualität von 1500 Akzessionen mit Analyseroboter Pimprenelle (Zucker, Säure, Festigkeit etc.) Herstellung, Degustation und Analyse von ca. 480 sortenreinen Apfelsaftmustern Herstellung und Degustation von 180 sortenreinen Obstbränden Mehr als 5000 genetische Profile erstellt 200 Akzessionen auf ihre Anfälligkeit gegen Feuerband getestet 600 Apfel-Akzessionen auf ihre Anfälligkeit gegenüber Schorf und Mehltau getestet 23
24 Nationale Datenbank: zentrale Dokumentationsplattform 24
25 Beobachtungen zum Schorfbefall, Sammlung Höri, Fructus, 2010 Sternreinette Wehntaler Hagapfel Jonagold Sternapi K. Gersbach, Fructus 25
26 Was bringen die Genressourcen der Obstzüchtung? Breiter genetischer Hintergrund Vielfalt an Formen, Farben, Geschmacksrichtungen und Inhaltsstoffen Wuchsformen, Austriebs- und Blütezeiten, Robustheit: teilweise geringere Anfälligkeit oder Resistenzen gegen Schädlinge und Krankheiten und abiotische Schaderreger wie Frost, Sonnenbrand sowie den Klimawandel, etc. Ermöglichen breite Verwendung: Tafelobst, Most, Kochen, Dörren, Spirituosen, Kosmetika, etc. 26
27 Obstzüchtung in der Schweiz Begann mit der Gründung der Forschungsanstalt Wädenswil 1890 Hermann Müller- Thurgau Fritz Kobel Apfelgenressourcen Birnengenressourcen Kirschengenressourcen Pflaumengenressourecn Apfelzüchtung (CH) Birnenzüchtung (CH, zur Zeit sistiert) Kirschenzüchtung (nicht mehr in CH) Zwetschgenzüchtung (nicht mehr in CH) 27
28 Agroscope Apfelsorten Dokumentation 28
29 Agroscope Ziele in der Apfelzüchtung Gute Fruchtqualität Produktivität Krankheitsresistenz Kombinierte Resistenzen gegen verschiedene Krankheiten Feuerbrand (E. amylovora) Apfelschorf (V. inaequalis) Mehltau (P. leucotricha) Blattfall (M. coronaria) Lagerkrankheiten Pyramidisierte Resistenzen gegen den gleichen Krankheitserreger 29
30 Neue Probleme: dynamische Entwicklung, Züchtung nutzt Genpool z. B. Marssonina coronaria (Blattfallkrankheit) Viele offene Fragen: Epidemiologie, Wirkung verschiedener Mittel, Sortenanfälligkeit, Resistenzen Quelle: A. Naef, Agroscope BEVOG-Anlage ohne Fungizideinsatz 30
31 Beispiele von Kreuzungen mit alten Sorten 2013 Samen Für Stufe 1 selektiert Modi x Berlepsch (wenig allergen, schorfrobust) Modi x Goldparmäne (wenig allergen, schorfrobust) ACW (Discovery x D. Jubilé) x Alant 10 2 ACW (Milwa x La Flamboyante) x Alant ACW (Rucliva x Bellefleur) x Chantecler (Golden Delicious x Rtte clochard)
32 Anteil am Genpool (ungewichtet) Stammeltern der Agroscope-Züchtung 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 MUT_GoldenDel Cox MUT_Delicious Jonathan JamesGr McIntosh 0 32
33 Aktuell: Kooperation mit EU-Projekt FruitBreedomics Europäische Züchterplattform Züchtung Vorstufen-Züchtung Wissen über Merkmale von Sorten z.b. Fruchtqualität, biotischer Stress Vielfalt und Genkartierung Molekulare Kartierung von Merkmalen aufgrund von Stammbaum-Analysen und phänotypischen Eigenschaften Projektdauer Zusammenarbeit mit RosBreed Methoden markergestützte Züchtung mit SNP Markern FruitBreed Datenbank
34 Buch Früchte, Beeren, Nüsse Detaillierte Beschreibungen mit Fotos und Schnittbildern 800 Sorten: Äpfel, Birnen, Aprikosen, Zwetschgen, Kirschen, Quitten, Erdbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren und viele andere Arten Ungeahnte Vielfalt der alten und neuen Sorten was in unseren Gärten wachsen kann David Szalatnay,, Martin Frei, Urs Müller Früchte, Beeren, Nüsse Die Vielfalt der Sorten 800 Porträts Haupt Verlag CHF Format: 17 x 24 cm ISBN
35 Nutzung von Obstgenressourcen kulinarisch, kommerziell 35
36 Schlussfolgerungen Dank den NAP-PGREL Projekten und speziell den Beschreibungsprojekten hat das Wissen über die Eigenschaften der Obstgenressourcen markant zugenommen Die eierlegende Wollmilchsau unter den Obstgenressourcen ist rar Der Genpool konnte charakterisiert und eingegrenzt werden Obstgenressourcen sind eine wertvolle Schatztruhe für die Obstzüchtung Verbreiterung der genetische Basis in der Züchtung willkommen Engagement ist erforderlich, dass die Diversität am Markt sichtbar und für die Bevölkerung erlebbar wird und das Bewusstsein für den kulturellen Hintergrund gestärkt werden kann 36
37 Dank Team BEVOG II (Kaspar Hunziker, Jennifer Gassmann, Sandra Noser, Anke Ingenfeld, Andreas Bühlmann et al.) Team BEVOG III (Jennifer Gassmann, Romano Andreoli et al.) Team Obstbau Agroscope für technische Unterstützung Fructus BLW (NAP-PGREL) für finanzielle Unterstützung und fachliche Interaktion 37
38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Agroscope gutes Essen, gesunde Umwelt 38
Nutzung der genetischen Vielfalt in der Apfelzüchtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Übersicht Nutzung der genetischen Vielfalt in der Apfelzüchtung Schritte zur Öffnung der Schatztruhe Was kann von den Genressourcen
MehrDie Vielfalt an Kulturpflanzen Erhalten und Nutzen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Heutige und zukünftige Erhaltungsstrategien in der Schweiz Die Vielfalt an Kulturpflanzen Erhalten und Nutzen 12. November
MehrNAP PGREL Neuorganisation ab 2014
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW NAP PGREL Neuorganisation ab 2014 Nationaler Aktionsplan zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der
MehrNutzung von alten Sorten in der Züchtung: Beispiel Obst
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Nutzung von alten Sorten in der Züchtung: Beispiel Obst 22.11.2012 Herausforderungen in der Obstzüchtung:
MehrUmfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1
Seite 1 Methode Online-Kurzbefragung zum Thema Medizin- und Gesundheits-Apps Befragungszeitraum: 28. bis 29. Mai 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen eines Online- Panels (Toluna Germany)
MehrErnährungssouveränität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität
MehrZüchtung robuster Sorten
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Züchtung robuster Sorten M. Kellerhals 02.11.2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Wir kreuzen gezielt in Richtung
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrBerufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014
Berufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014 Dr. Therese Steffen Gerber Leiterin Abteilung Bildungszusammenarbeit Staatssekretariat
MehrInnovation und Wertschöpfung am Beispiel Apfel. Internationale Gesellschaft für das Marketing von Obstsorten
und am Beispiel Internationale Gesellschaft für das Marketing von Obstsorten Neuheiten Management von Sortenund Markenschutzrechten Gestaltung von spartnerschaften Spinoff der Eidgenössichen Forschungsanstalt
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrP-Recyclingdünger im Schweizer Düngerrecht: Stand und geplante Entwicklung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW P-Recyclingdünger im Schweizer Düngerrecht: Stand und geplante Entwicklung 11. September 2014 Referenz/Aktenzeichen:
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrChancen und Herausforderungen für die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung der Obstsortenvielfalt
Chancen und Herausforderungen für die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung der Obstsortenvielfalt Ein Beitrag aus der Arbeitsgruppe Obst, Klaus Gersbach, Präsident von FRUCTUS Geschichte Resultate Umsetzung
MehrTALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens
TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:
MehrNeue Pilzkrankheit entblättert Apfelbäume
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Mediendienst Medienmitteilung Datum 20.9.2013 Neue Pilzkrankheit entblättert Apfelbäume Im Jahr 2010 wurde in der Ostschweiz
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
MehrProduktkennzeichnung
AInformationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrVom Klimastress zur Genfunktion
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vom Klimastress zur Genfunktion - genetische Analysen zur züchterischen Nutzung der genetischen Diversität bei Kulturpflanzen Dr. Günther Schweizer Kongress
MehrFranz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen
Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrGemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung
Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in
MehrFRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas
1 Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit und beantworten Sie so viele Fragen, wie möglich. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Je detaillierter
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrVollfrucht höchste Qualität aus der vollen Frucht
Vollfrucht höchste Qualität aus der vollen Frucht Kerne Fruchtfleisch Schale Vollfrucht-Vermahlung: seit jeher mehr als Saft Bereits vor mehr als 60 Jahren entwickelte Emil Donath, der Gründer der ältesten
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrMuster mit Beispielen
Muster mit Beispielen x beim IGS Antrag für einen Typ II muss ein Aktenzeichen angegeben werden Bitte die Seiten vollständig ausfüllen! Mustermann GmbH Musterstraße 1 12345 Musterhausen www.mustermann.de
MehrOlympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus
Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrMein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)
Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
Mehr16. LAVENO ARBEITSTAGUNG
16. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrAuf dem Weg zum ClimaCampus. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015
Auf dem Weg zum ClimaCampus Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015 1. Einführung und Ablauf der Auftaktveranstaltung Vor dem Hintergrund des Klimawandels hat sich die Hochschule Bremen auf
MehrDie ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011
Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
MehrImmer die richtigen Kontakte
Immer die richtigen Kontakte Die PR-Software mit bester Datenbasis by news aktuell Hier ist Ihre Lösung Für eine erfolgreiche Kommunikation benötigen Sie die richtigen Ansprechpartner in den Redaktionen.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrKelterei Baltica. - Obstweine vom Feinsten - Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau.
Kelterei Baltica - Obstweine vom Feinsten - Dr. Siegbert Melzer Blekendorfer Berg 9 24327 Blekendorf 04381-7698 kelterei-baltica@web.de www.kelterei-baltica.de Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSeit 1919. Tradition hat einen Namen. www.welifa.de
Seit 1919 Tradition hat einen Namen www.welifa.de 6 7 Von A wie Apfelsaft bis Z wie Zwetschgenbrandt: das Sortiment Unschlagbare Vielfalt Unser Sortiment umfasst ca. 4.800 Artikel: Wein, Sekt, Spirituosen,
MehrSoft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung
Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Moderatorin: Sabine Bernecker- Bendixen sof- IT & Personal Best! www.sof- it.de
MehrInnovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrGeht an: Regionalleiter; Mitglieder, Ausbildner, Lernende, Berufsleute, Branchenmitarbeiter, Berufsbildungsämter, Bildungs- und Informationszentren
Geht an: Regionalleiter; Mitglieder, Ausbildner, Lernende, Berufsleute, Branchenmitarbeiter, Berufsbildungsämter, Bildungs- und Informationszentren sowie alle interessierten Kreise Solothurn, im September
MehrÜbergewicht im Kanton Zürich
Übergewicht im Kanton Zürich Resultate aus dem Zürcher Übergewichtsbericht Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich Datenlage Überblick SituaConsanalyse und Entwicklung: Übergewicht bei den Erwachsenen
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrKulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS)
Kulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS) Kurzanleitung Inhalt: LogIn 1 Objektverwaltung - Übersicht 2 - Neue Objekte 3 - Eigenschaften ändern 4 - Objekte löschen 5 Benutzerverwaltung -
MehrEinzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013
Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es
MehrHaushalte ohne Internetanschluss
Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Haushalte ohne Internetanschluss Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015
MehrEin Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.
Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrKapitel 7.1 Einführung
Kapitel 7.1 Einführung nestor Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung hg. v. H. Neuroth, A. Oßwald, R. Scheffel, S. Strathmann, M. Jehn im Rahmen des Projektes: nestor Kompetenznetzwerk
MehrWarum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDas steckt vor allem drin:
Rund Von A wie Aprikose bis Z wie Zwetschge viele Früchte gehören zur Sammelbezeichnung Steinobst. Allen gemeinsam ist der harte Kern, eingeschlossen in saftigem Fruchtfleisch. Die Steinobst-Saison startet
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrReset Swiss Grantmaking
Reset Swiss Grantmaking Zur Bedeutung von Stiftungsplattformen für die Entwicklung des Gemeinnützigkeitssektors Prof. Dr. Markus Gmür Kompetent in Nonprofit-Management Verbandsmanagement Institut (VMI)
MehrAndreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de
Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung
MehrDreiecke. Worum geht es? Das Material
Dreiecke Worum geht es? Das Es handelt sich um gleichseitige Dreiecke aus Holz mit einer Kantenlänge von 5 cm in drei verschiedenen Farben: orange, rot und grün. Die Dreiecke regen zum Legen von flächigen
MehrHerzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern
Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Mittwoch, 22. Januar 2014 Ausgangslage Die energetische Zukunft liegt im Altbau In den nächsten 20 30 Jahren müssen in
MehrRADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial
RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrMit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse
Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Autoren Unterlage: Reinhart Nagel u.a. Kontext Analyse Leitfragen 1. Welche Trends,
MehrErgebnisse J+S-Coachbefragung 2014
Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrCorporate Design - Gestaltungselemente. 14. April 2015, Internationale Saarmesse
Corporate Design - Gestaltungselemente 14. April 2015, Internationale Saarmesse Was bisher geschah Die Landeshauptstadt Saarbrücken verfügte bisher nicht über ein eigenes Corporate Design, sondern verwendete
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrRoter Weinbergpfirsich
Roter Weinbergpfirsich Baum des Jahres 2000 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Der rote Weinbergpfirsich Der rote Weinbergpfirsich
MehrErfolgsfaktor Payment
Erfolgsfaktoren im E-Commerce Welchen Einfluss haben Zahlungsverfahren auf den Erfolg eines Online-Shops? Köln, den 04.02.2014 Erfolgsfaktor Payment Welchen Einfluss haben Zahlungsverfahren auf den Erfolg
MehrDer Nationale Innovationspark (NIP) - wie wirkt er innovationsfördernd? Parc national d innovation (PNI) - Comment promeut-il l innovation?
SGVW-Herbsttagung vom 26. November 2015 Der Nationale Innovationspark (NIP) - wie wirkt er innovationsfördernd? Parc national d innovation (PNI) - Comment promeut-il l innovation? Christoph Niederberger,
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrEinfluss der genetischen Architektur auf die empirische Genauigkeit der genomischen Zuchtwertschätzung
Einfluss der genetischen Architektur auf die empirische Genauigkeit der genomischen Zuchtwertschätzung M. Kramer 1, F. Biscarini 1, B. Bapst 2, C. Stricker 3, H. Simianer 1 1 Department für Nutztierwissenschaften,
MehrKultur braucht Liebe ist ein Fotoprojekt im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thüringen.
EEine Wan nderaaussttellu ung zur S Soziookulttur inn Thüüring gen // ENTSTEHUNG Kultur braucht Liebe ist ein Fotoprojekt im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thüringen.
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
Mehr