Das Komplementsystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Komplementsystem"

Transkript

1 Das Komplementsystem Monika Raulf-Heimsoth Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) Vorlesung

2 Komplementsystem Teil der angeborenen Immunantwort mehr als 30 Proteine im Blutplasma gelöst bzw. zellgebunden komplementieren (ergänzen und verstärken) die Wirkung von Antikörpern dient der Abwehr von Mikroorganismen (Opsonisierung) auch zellzerstörende Eigenschaften* viele Komplementproteine sind Proteasen, die durch proteolytische Spaltung aktiviert werden (Zymogene) *müssen reguliert werden 2

3 Entdeckung des Komplementsystems 1890, Jules Bordet (Paris) Vibrio cholerae + Antiserum =? Vibrio cholerae + frisches nicht-immunes Serum =? Vibrio cholerae + hitzebehandeltes Antiserum =? Vibrio cholerae + hitzebehandeltes Antiserum + frisches nicht-immunes Serum =? Bakteriolytische Aktivität Antikörper hitzelabile Substanz 3

4 nach P. Ehrlich hitzestabile Substanzen = Antikörper hitzelabile Substanzen = Komplement* Bordet und Genou 1901 Komplementbindungsreaktion von Wassermann 1908 Wassermann-Reaktion zur Syphilisdiagnostik *komplementiert die antibakterielle Aktivität von einigen Antikörpern 4

5 Das Komplementsystem schützt vor einer Infektion 1. Erzeugung von aktivierten Komplementproteinen, die kovalent an Pathogene binden und diese opsonisieren, so dass eine Aufnahme durch Phagozyten, die CR tragen, erleichtert wird. 2. Kleinere C-Fragmente wirken als Chemoattraktoren (locken Phagozyten an und aktivieren diese). 3. Zerstörung von Pathogenen durch Porenbildung. 5

6 Drei Wege führen zur Aktivierung des Komplementsystems abhängig von unterschiedlichen Molekülen, durch die sie jeweils ausgelöst wurden, doch erzeugen sie denselben Satz von Effektormolekülen (Produkt aller Wege ist eine C3-Konvertase ) 1. Klassischer Weg 2. Alternativer Weg 3. Lektin Weg 6

7 Schematischer Überblick über die Komplementkaskade Klassischer Weg MB-Lektin-Weg Alternativer Weg Antigen-Antikörper- Komplex Lektin bindet an die Oberfläche des Pathogens Pathogenoberflächen Komplementaktivierung Anlocken inflammatorischer Zellen Opsonisierung von Pathogenen Zerstörung von Pathogenen 7

8 Wesentliche Komponenten und Effektorwirkungen des Komplementsystems Erkennung Regulation Klassischer Weg MB-Lektin-Weg Alternativer Weg Antigen: Antikörper-Komplexe (Pathogenoberflächen) mannanbindendes Lektin bindet Mannose auf der Pathogenoberfläche C1q, C1r, C1s, C4, C2 MBL, MASP-1, MASP-2, C4, C2 C4a*, C3a, C5a C3-Konvertase C3b Pathogenoberflächen C3, B, D Terminale Komplementkomponenten C5b, C6, C7, C8, C9 Wirkung entzündungsvermittelnde Peptide, Anlocken von Phagocyten bindet an Komplementrezeptoren auf den Phagocyten Opsonisierung von Pathogenen Entfernung von Immunkomplexen membranangreifender Komplex, Lyse bestimmter Pathogene und Zellen 8

9 Komplementsystem triggered-enzyme- Kaskade Vorstufenzymogene sind überall im Körper ohne schädliche Wirkung - am Infektionsherd: lokale Aktivierung und lösen Entzündungsreaktionen aus Vorstufe aktives Komplementenzym A Substrat (Komplementzymogen B) aktiviertes KEB KZC KEC usw. Regulationsmechanismen für die unkontrollierte Aktivierung 9

10 Nomenklatur der Komplementproteine C = alle Komponenten des klassischen Komplementweges und des membranangreifenden Komplexes Native Komponente sind durchnummeriert, z.b. C1, C2 allerdings in der Reihenfolge ihrer Entdeckung und nicht der Reihenfolge ihrer Reaktionen, welche lauten: C1, C4, C2, C3, C5, C6, C7, C8, C9 Produkte der Spaltreaktionen mit kleinen Buchstaben b = größeres Fragment (aktive Serinprotease) a = kleineres Fragment (löslicher Mediator) z.b. C4 C4b C4a 10

11 Klassischer Weg* 1 Bildung der C3-Konvertase des klassischen Weges C1 erstes Protein des klassischen Weges Komplex aus C1q, C1r und C1s C1q Zymogene besteht aus 6 gleichen UE mit globulären C1r Köpfen und langen kollagenähnlichen Schwänzen (Ca 2+ -abhängiges, Zuckerbindendes Protein = Kollektin-Proteinfamilie C1s C1-Komplex: C1q: C1r 2 : C1s 2 die Köpfe (mindestens 2) (C1q) binden an die konstanten Domänen von Immunglobulinen *2 oder direkt an die Oberfläche von Pathogenen Konformationsänderung von C1r, das dann das C1s-Zymogen spaltet und aktiviert (es entsteht eine aktive Serinprotease) *1 wichtig sowohl bei der angeborenen als auch bei der *2 erworbenen Immunität 11

12 Klassischer Aktivierungsweg C1s spaltet C1s C4a C4b C2 spaltet C4b C2 C2a C4 C4b C2b C3-Konvertase 12

13 Aktiviertes C1s-Protein spaltet C4 1 C4a C4b 2 spaltet C2 bindet an C2a C2b bindet an die Oberfläche von Mikroben = aktive Proteasekomponente der C3-Konvertase bindet an die Mikrobenoberfläche und hüllt sie ein oder an die C3-Konvertase *bis zu 1000 spaltet viele* C3-Moleküle C3b C3a Entzündungsmediator 13

14 Faktoren der unterschiedlichen Komplementaktivierung (klassischer Weg) native Komponenten C1 (C1q: C1r 2 :C1s 2 ) C4 C2 C3 aktive Form C1q C1r C1s C4b C4a C2b C2a C3b C3a bindet direkt an Pathogenoberflächen oder indirekt an pathogengebundenen Antikörper, ermöglicht so Autoaktivierung von C1r wandelt C1s in aktive Protease um spaltet C4 und C2 Funktion der aktiven Form bindet kovalent an den Krankheitserreger und opsonisiert ihn; bindet C2 für die Spaltung durch C1s Peptid-Entzündungsmediator (schwache Aktivität) aktives Enzym der C3/C5-Konvertase des klassischen Weges; spaltet C3 und C5 Vorstufe des vasoaktiven C2-Kinins viele Moleküle binden an die Pathogenoberfläche und wirken opsonierend; initiiert Verstärkung über den alternativen Weg; bindet C5 für die Spaltung durch C2b Peptid-Entzündungsmediator (mittlere Aktivität) 14

15 Alternativer Komplementweg kann an den Oberflächen zahlreicher Mikroorganismen ablaufen, ohne dass ein spezifischer Antikörper vorhanden sein muss. es entsteht ein andere C3-Konvertase (C3b, Bb) das Auslösen des alternativen Weges hängt nicht von einem Protein ab, das an ein Pathogen bindet stattdessen: Start durch spontane Hydrolyse von C3 Wichtig: Aktivierungsweg schreitet nur an der Oberfläche von Krankheitserregern fort 15

16 Komponenten des alternativen Weges Faktoren B, C und D (nicht nummeriert) B Bb Ba (größeres Fragment) (kleineres Fragment) 16

17 Proteine des alternativen Weges der Komplementaktivierung native Komponenten C3 Faktor B (B) Faktor D (D) Faktor P (Properdin) aktive Fragmente C3b Ba Bb D P Funktion bindet an Pathogenoberfläche, bindet B für die Spaltung durch D, C3b,Bb ist eine C3- und C3b 2 Bb eine C5-Konvertase kleines B-Fragment, Funktion unbekannt Bb ist das aktive Enzym der C3-Konvertase C3b,Bb und der C5-Konvertase C3b 2 Bb Plasmaserinprotease, spaltet B, wenn es an C3b gebunden ist, in Ba und Bb Plasmaprotein mit Affinität zur C3b,Bb- Konvertase auf Bakterienzellen 17

18 C3 (in großen Mengen im Plasma) C3b spontan spontane Hydrolyse der Thioesterbindung im C3 C3 (H 2 O) C3 (H 2 O) mit veränderter Konformation bindet Plasmaprotein Faktor B B, C3 (H 2 O) Plasmaprotease Faktor D spaltet B Ba + Bb bleibt an C3 (H 2 O) gebunden C3 (H 2 O) Bb-Komplex = C3-Konvertase in der flüssigen Phase 18

19 C3 (H 2 O) Bb-Komplex spaltet C3-Moleküle in C3b C3a zum größten Teil inaktiviert durch Hydrolyse gebundenes C3b aber einige binden jedoch kovalent über ihre reaktive Thioestergruppe an die Oberflächen von Körperzellen oder an Pathogene heftet sich an Faktor B (C3b-B) Faktor D spaltet Ba + ProteaseBb C3b, Bb = C3-Konvertase des alternativen Weges 19

20 Verstärkungsschleife* 1 Bildung von C3b,Bb-Komplex spaltet mehr C3 zu C3b oder bindet an Krankheitserreger (Wirkung als Opsonin) setzt Komplementweg erneut in Gang * 1 läuft nur an der Oberfläche von Pathogenen ab und nicht an einer Körperzelle 20

21 Alternativer Aktivierungsweg (1) C3 spontan C3 (H 2 O) Faktor B Faktor D spaltet C3 (H 2 O) Faktor B Ba C3 (H 2 O) Bb C3-Konvertase in der flüssigen Phase 21

22 Alternativer Aktivierungsweg (2) C3 (H 2 O) Bb spaltet Faktor D C3a C3 C3b Faktor B spaltet C3b Faktor B Ba C3b Bb C3-Konvertase des alternativen Aktivierungsweges 22

23 C3-Konvertase C3 1,2 mg/l im Plasma; häufigstes Komplementprotein C3a C3b Hauptfunktion: große Mengen von C3b an der Oberfläche von Pathogenen bindet über Thioesterbindung an benachbarte Moleküle des Pathogens 1000 C3b-Moleküle in der Nähe der C3-Konvertase 23

24 C5-Konvertase Klassischer und MB-Lektin Weg Alternativer Weg spaltet C3 spaltet C3b Bb C4b C2b C3b Opsonisierung C3a C3b C4b C2b C3b spaltet C5 spaltet C3b C3b Bb C5-Konvertase C5a C5b C5-Konvertase 24

25 Spaltung von C5 durch den C5-Konvertasekomplex C3-Konvertase (C4b, C2b bzw. C3b, Bb) C3b beendet entsteht C5-Konvertase (C4b, C2b, C3b bzw. C3b, Bb) C5b C5a C5 bindet an C3b-Komponente der C5-Konvertase Spaltung von C5 durch C2b oder Bb 25

26 Terminale Komplementproteine C5b C5b, C6, C7, C8, C9 C6 C6 C5b C7 C8 C6 C7 C5b x C8 C9 MAC-Komplex C6 C7C5b C5b C6 C7 C8 C9 26

27 Die terminalen Komplementkomponenten, die den membranangreifenden Komplex bilden native Proteine C5 aktive Komponenten C5a C5b Funktion kleiner Peptid-Entzündungsmediator (hohe Aktivität) regt die Bildung des membranangreifenden Komplexes an C6 C7 C8 C9 C6 C7 C8 C9 n bindet C5b, bildet Anlagerungsstelle für C7 bindet C5b,C6, amphiphiler Komplex integriert in die Lipiddoppelschicht bindet C5b,6,7, löst die Polymerisierung von C9 aus polymerisiert and C5b,6,7,8 und bildet so membrandurchspannenden Kanal; Zelllyse 27

28 Mannan-Bindungs-Lektin-Weg Aktivierungsprotein: mannanbindendes Lektin (MBL) Strukturähnlichkeit zu C1q Zymogene: MASP-1 und MASP-2 ((Mannan-Bindungs- Lektin-assoziierte Serin-Proteasen) Serinproteasen) homolog zu C1r und C1s Durch Bindung von MBL an Pathogenoberfläche werden Zymogene zur Spaltung von C2 und C4 aktiviert C3-Konvertase aus C4b und C2b (Klassischer Weg) 28

29 MB-Lektin-Weg (besonders wichtig während der Kindheit) MBL = mannanbindendes Lektin, wie C1q ein Kollektin (da bei Vertebratenzellen Mannosereste durch Sialsäure verdeckt sind, ist die Bindung pathogen spezifisch) Komplementaktivierung wird eingeleitet durch MBL an die Oberfläche von Pathogenen MBL im normalen Plasma nur in geringer Konzentration, wird in der Leber während der akuten Phase der angeborenen Immunantwort verstärkt gebildet Aussehen wie ein Tulpenstrauß wie C1q Komplex: MBL + MASP1 + MASP2 Zymogene (MBL-assoziierte Serinproteasen) MBL bindet an Pathogene Aktivierung der Serinproteasen und C4 und C2 spalten und aktivieren ( C3-Konvertase entsteht) 29

30 Kontrolle ist wichtig, denn Zerstörung von Mikroorganismen Balance Schutz der körpereigenen Gewebe insbesondere über den alternativen Weg kann das Komplementsystem überall und jederzeit eingeschaltet werden: daher Regulatoren: lösliche oder zellgebundene z.b. Komplementrezeptor 1 (CR1), DAF = Decay Accelerating factor (CD55) MCP = Membran-Kofaktor-Protein (CD46) zellgebunden Konkurrieren an der Zelloberfläche mit Faktor B um Bindung and C3b und ersetzen Bb in der Konvertase. Spaltung von C3b zum inaktiven ic3b verhindert ebenfalls die Bildung der Konvertase. 30

31 Faktor H = komplementregulatorisches Protein im Plasma bindet an C3b und konkurriert mit Faktor B und ersetzt Bb in Konvertase bindet bevorzugt an Vertebratenzellen, da es Affinität für Sialsäurest auf diesen Zellen besitzt im Gegensatz dazu kann sich die C3b,Bb-Konvertase an Oberflächen von Krankheitserregern bilden und dort verbleiben, weil dort die regulatorischen Proteine und Sialsäurereste nicht vorhanden sind Faktor P = Properdin = positiver Regulationsfaktor = stabilisiert die Konvertase 31

32 Ausnahme: Faktor D (Serinprotease) des alternativen Weges (kein Gegenpart in den beiden anderen Wegen) ist als einzige eine aktivierende Protease des Komplementsystems, die als aktive Enzym zirkuliert und nicht als Zymogen Faktor D bindet nur an Faktor B als Substrat, wenn dieser an C3b gebunden ist. 32

33 Kontrollproteine des klassischen und des alternativen Weges Name (Symbol) C1-Inhibitor (C1INH) C4-bindendes Protein (C4BP) Komplementrezeptor 1 (CR1) Faktor H (H) Faktor I (I) decay-accelerating factor (DAF) Membran-Cofaktor-Protein (MCP) CD59 (Protectin) Rolle bei der Regulierung der Komplementaktivierung bindet an aktiviertes C1r,C1s und trennt es von C1q bindet an C4b und ersetzt dabei C2b; Cofaktor für C4b-Spaltung durch I bindet an C4b und ersetzt dabei C2b oder an C3b und ersetzt Bb; Cofaktor für I bindet an C3b und ersetzt Bb; Cofaktor für I Serinprotease, die unterstützt von H, MCP, C4BP oder CR1 C3b und C4b spaltet Membranprotein, das Bb von C3b und C2b von C3b verdrängt Membranprotein, das die Inaktivierung von C3b und C4b durch I stimuliert Verhindert Bildung des Membranangreifenden Komplexes auf autologen oder allogenen Zellen; in Membranen weit verbreitet 33

34 Verteilung und Funktion von Rezeptoren für Komplementproteine auf der Oberfläche von Zellen Rezeptor Spezifität Funktionen Zelltypen CR1 (CD35) CR2 (CD21) CR3 (CD11b/CD18)* C3b, C4b ic3b C3d, ic3b, C3dg, Epstein-Barr- Virus ic3b regt Zerfall von C3b und C4b an, stimuliert die Phagozytose; Erythrozytentransport von Immunkomplexen Teil des B-Zell- Corezeptors, Rezeptor des Epstein-Barr-Virus Stimuliert die Phagozytose * = Integrine; # = follikuläre dendritische Zellen Erythrozyten, Makrophagen, Monozyten, polymorphkernige Leukozyten, B-Zellen, FDC # B-Zellen, FDC Makrophagen, Monozyten, polymorphkernige Leukozyten 34

35 Verteilung und Funktion von Rezeptoren für Komplementproteine auf der Oberfläche von Zellen Rezeptor Spezifität Funktionen Zelltypen CR4 (gp150,95) (CD11c/CD18)* ic3b Stimuliert die Phagozytose Makrophagen, Monozyten, polymorphkernige Leukozyten, dendritische Zellen C5a-Rezeptor C5a Bindung von C5a aktiviert G-Protein Endothelzellen, Mastzellen, Phagozyten C3a-Rezeptor C3a Bindung von C3a aktiviert G-Protein Endothelzellen, Mastzellen, Phagozyten * = Integrine 35

36 Wirkung der kleinen Komplementproteine C3a, C4a, C5a a) lokale Entzündungsreaktionen: wirken auf Blutgefäße und erhöhen die Gefäßpermeabilität und die Zahl der Adhäsionsmoleküle größerer Austritt von Flüssigkeit, Ig und Komplementfaktoren aus den Gefäßen Wanderung der Mo, PMN und Lym nimmt zu und ihre antibakteriellen Aktivitäten 36

37 Freisetzung von größeren Mengen systemische Reaktion anaphylaktischer Schock C3a, C5a*, C4a = Anaphylatoxine C5a und C3a vermitteln ihre Signale über Transmembranrezeptoren, die G-Proteine aktivieren zurzeit vergleichbar mit der Wirkung von Chemokinen *sehr stabil, hat die höchste biologische Aktivität 37

38 Darstellung der Wirkung der verschiedenen Komplementfaktoren, die bei der Komplementaktivierung entstehen 38

39 Immunologische Prozesse bei einer Infektion 2 Adhäsion an das Epithel Lokale Infektion, Durchquerung des Epithels Lokale Infektion des Gewebes Ausbreitung im Lymphsystem Adaptive Immunantwort normale Flora lokale chemische Faktoren Phagozytose (besonders in der Lunge) Wundheilung antibakterielle Proteine und Peptide Phagozyten γ-δ T-Zellen B1-Zellen Komplement (alternativer Weg) Phagozyten Cytokine NK-Zellen Aktivierung von Makrophagen Phagozyten (Einfangen von Antigenen) NK-Zellen Spezifische Antikörper T-Zell abhängige Aktivierung der Makrophagen Cytotoxische T-Zellen 39

40 Hinter der ersten Barriere wachen spezialisierte Zellen (z.b. Makrophagen), die entweder überall im Gewebe... 40

41 ... oder im Blut patrouillieren... 41

42 ... oder nur in bestimmten Geweben zu finden sind (z.b. γ/δ T-Zellen). 42

43 γδ-t-zellen γ-kette TCR δ-kette CD3 CD3 ε δ γ ε Zellmembran Es gibt 2 Typen von γδ-t-zellen: 1. In den Lymphgeweben (diverse Rezeptoren) 2. In den Epithelien (geringe Rezeptor-Diversität), die Zellen verbleiben in den Epithelien γδ-t-zellen erkennen Antigene direkt (nicht MHC+Peptid); evtl. erkennen sie Antigene, die Zusammenhang mit Pathogenen auftreten, aber nicht von diesen stammen. 43

44 B1-Zellen B1-Zellen (CD5-B-Zellen) + Antikörper treten innerhalb von 48h auf B1-Zellen v.a. in der Bauchfellhöhle benötigen keine T-Zell-Hilfe, allerdings IL-5 binden an bakterielle Kapselpolysaccharide oder Zellwand-Bestandteile 44

45 Weitere seltene Zellen NK T-Zellen das IL-4, das zur Bildung von Th2-Zellen benötigt wird, stammt möglicherweise aus dieser spezialisierten Untergruppe der CD4-T-Zellen tragen weitgehend immer denselben α:β-t-zell-rezeptor im Gegensatz zu anderen CD4 + -T-Zellen hängt die Entwicklung der NK T-Zellen nicht von der Expression von MHC-Klasse II-Molekülen ab T-Zellen erkennen das CD1, das nicht vom MHC codiert wird Mäuse: 2 CD1-Gene (CD1.1 und CD1.2) Menschen: 5 (CD1a-e) CD1-Moleküle werden von Thymozyten, papc sowie von Darmepithelzellen exprimiert 45

Das Komplementsystem. Effektorwirkungen. Der humorale Effektorapparat des angeborenen Immunsystems

Das Komplementsystem. Effektorwirkungen. Der humorale Effektorapparat des angeborenen Immunsystems Das Komplementsystem Der humorale Effektorapparat des angeborenen Immunsystems Hitzeempfindlicher Bestandteil des Plasmas Hitzebehandlung (56 ºC): Inaktivierung der bakteriziden Wirkung des Plasmas Ergänzt

Mehr

Das Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente

Das Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase

Mehr

Grundlagen der Immunologie

Grundlagen der Immunologie Grundlagen der Immunologie 12. Vorlesung Das Komplementsystem Humorale Effektor-Mechanismen Immungloulin-vermittelte spezifische Komplement-vermittelte - angeorene Entdeckung des Komplementsystems 1890:

Mehr

Immunisierung. Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement

Immunisierung. Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Albrecht

Mehr

Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement

Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Albrecht

Mehr

Grundlagen der Immunologie

Grundlagen der Immunologie Grundlagen der Immunologie 17. Vorlesung Das Komplementsystem Humorale Effektor-Mechanismen Komplement-vermittelte angeborene Immunglobulin-vermittelte spezifische Immunglobulinklassen und ihre Funktionen

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper

Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen

Mehr

Die angeborene Immunität

Die angeborene Immunität Die angeborene Immunität Die angeborene Immunität Gliederung I II III IV V VI VII Pathogene und Ihre Wirkung Die angeborene Immunität (Übersicht) Makrophagen an der Front Mustererkennung Makrophagen und

Mehr

Stammzellentherapien

Stammzellentherapien Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem

Mehr

Neue Homepage. uni-freiburg.de/molekulareimmunologie

Neue Homepage.  uni-freiburg.de/molekulareimmunologie Neue Homepage http://portal.uni-freiburg uni-freiburg.de/molekulareimmunologie 1908 Eine alte Form der bakteriellen Kriegführung Toxin Anti-Toxin Bakterien A Bakterien R Anti-bakterielle Eigenschaften

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

T-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren

T-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Komponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion

Komponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 50 humorale Funktionen Zelluläre Funktionen anti-microbials Phagozyten

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Immunologie der Vaskulitis

Immunologie der Vaskulitis Querschnitt Immunologie-Infektiologie Montags 12.00 Uhr Hörsaalzentrum St. Joseph Immunologie der Vaskulitis Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Ein Patient mit diesen Veränderungen kommt in

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Movie dendritic cell migration_iv_8_2. Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe

Movie dendritic cell migration_iv_8_2. Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten T-Zellen gelangen

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,

Mehr

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.

Mehr

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Wasserchemie Modul 7

Wasserchemie Modul 7 Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen > Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen 6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der

Mehr

angeboren erworben Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion

angeboren erworben Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion angeboren erworben lebensnotwendig ready to go Zellen besitzen Effektorfunktion (Phagozyten) Erkennung über PAMPs gut es zu haben braucht etwas mehr Zeit Keine basale Effektor- Funktion (Lymphozyten) hoch

Mehr

Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1

Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1 Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1 am Beispiel der Comdirect-Bank Rufen Sie in Bank X als erstes den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Sollten Sie bereits eine Kontenmappe in Bank X verwenden

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements

6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements Inhaltsverzeichnis 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 1 Vorbemerkung.......................................... 1 6.1 Schritt

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Hygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer

Hygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG

WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG Die Hundepension Münster bedient sich aus Sicherheitsgründen dieser Technik um sicherzustellen, dass fremde von uns betreute Hunde nicht auf Abwege geraten.

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Autoantikörper gegen Komponenten des Komplementsystems. W. Schößler

Autoantikörper gegen Komponenten des Komplementsystems. W. Schößler Autoantikörper gegen Komponenten des Komplementsystems W. Schößler Aus: Mayr, Bräuer: Excerpta immunologica 1985 Komplement-Autoantikörper C1q-Antikörper C3-Nephritis-Faktor C4-Nephritis-Faktor C1-Inhibitor-Antikörper

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1 Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr