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2 SPONSOREN UND PARTNER DES RENOVIERER-AWARD WÜRTTEMBERG Preis 5.000, gesponsert von 2. Preis 3.000, gesponsert von 3. Preis 1.000, gesponsert von Publikumspreis 1.000, gesponsert von DIE AUSSCHREIBUNG Energieeinsparung wird im Hinblick auf Ressourcenknappheit und Klimawandel immer wichtiger. Besonders im Gebäudebestand ist dies mit zielgerichteten Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen effektiv umzusetzen. Bei allen technischen Maßnahmen sollten dabei auch die Aspekte Ökologie, Wohlfühlen und baukulturelle Qualität berücksichtigt werden. Unter diesen Prämissen haben die Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH und der Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein e.v. den Renovierer-Award Württemberg 2014 ausgelobt. PRÄMIERT WURDEN umfassende Renovierungs-/Sanierungsmaßnahmen an Ein- und Mehrfamilienhäusern mit dem Standort in Württemberg, die im Zeitraum von bis realisiert wurden. Mit freundlicher Unterstützung von MINISTERIUM FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIEWIRTSCHAFT BEWERTUNGSKRITERIEN Energieeinsparung/ Energieeffizienz Äußeres Erscheinungsbild, Material, Detail Wohnqualität Umgang mit dem Bestand/ Denkmalschutz Preis-/Leistungsverhältnis TEILNAHMEBERECHTIGT ZUR EINREICHUNG waren private Wohneigentümer alleine oder gemeinsam mit dem Architekten 2

3 Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Haus- und WohnungseigentümerInnen, ich freue mich, dass der Renovierer-Award Württemberg bereits zum dritten Mal ausgelobt wurde. Er soll eine Belohnung für diejenigen sein, die Ihr Haus energetisch saniert und damit für die kommenden Jahre gerüstet haben. Gleichzeitig soll er als Motivation dienen für diejenigen, die sich noch überlegen, ob und wie sie eine energetische Sanierung in Angriff nehmen wollen. Unser mittelfristiges Ziel für Baden-Württemberg ist es, die Sanierungsrate von derzeit etwa einem Prozent pro Jahr mindestens zu verdoppeln. Da in Baden-Württemberg fast 60 % der Wohngebäude Einfamilienhäuser sind, ist es mir sehr wichtig, die privaten Gebäudebesitzer von den Vorteilen einer energetischen Sanierung zu überzeugen und ihnen dafür hilfreiche Informationen zukommen zu lassen. Die Informationskampagne Zukunft Altbau des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft wurde eigens hierfür ins Leben gerufen und bietet produktunabhängige und fachkundige Informationen auf der Internetseite www. zukunftaltbau.de sowie über das kostenfreie Beratungstelefon. Zukunft Altbau ist ferner mit einem Informationsstand auf verschiedenen Messen vertreten. Dabei darf auch nicht vergessen werden, dass eine energetische Gebäudesanierung viele Vorteile über die Senkung des Energiebedarfs und der Energiekosten hinaus bietet: der Wohnkomfort wird erheblich verbessert, der Wert der Immobilie steigt und es können im gleichen Zug auch Maßnahmen zur Beseitigung von Barrieren oder zur Anpassung der Grundrisse an die Lebenssituation vorgenommen werden. Wenn man davon ausgeht, dass die Energiepreise weiter steigen werden, kann ich mir im Moment keine bessere Möglichkeit vorstellen, Geld sinnvoller zu investieren, als in die Zukunftsfähigkeit der eigenen vier Wände. Die Sanierungsmaßnahmen, die als Gewinner des Renovierer-Awards 2014 ausgewählt wurden, zeigen ein breites Spektrum an Möglichkeiten auf und sollen durchaus als Inspiration für Bauherren und Architekten für die Durchführung von energetischen Modernisierungen dienen. Ich danke den Teilnehmern des Wettbewerbs sehr herzlich für Ihr Engagement und wünsche Ihnen viel Freude in Ihrem sanierten Gebäude. Gebäudesanierung besondere Herausforderung für den Hausbesitzer Liebe Haus- und Wohnungseigentümer, das Renovieren und Sanieren ist sozusagen die kleine Schwester des Hausbaus und dürfte damit die zweitliebste Beschäftigung der Schwaben sein. Nach einer Erhebung des Amtes für Liegenschaften und Wohnen der Landeshauptstadt sind von den Stuttgarter Wohnungsgebäuden vor 1993 gebaut und haben vor allem energetischen Sanierungsbedarf. Vermieter und Eigentümer wissen, dass nicht nur das Thema Energieeffizienz zunehmend ein Argument bei der Vermietung ist, sondern es selbst in prosperierenden Immobilienmärkten, wie man es für die Region Mittlerer Neckar feststellen kann, es immer wichtiger wird die Immobilie auf dem Laufenden zu halten. Der Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein unterstützt deswegen seine Mitglieder, die selbst über Wohnungen bewirtschaften, u.a. durch bautechnische Beratung aber auch durch Informationen über Zuschüsse und Fördermöglichkeiten bei anstehenden Sanierungen und Renovierungen. Der Hauseigentümer muss jedoch seine Investitionen mit spitzem Bleistift rechnen und genau kalkulieren, ob er seinen Aufwand auch wieder einspielen kann. Dabei kommt dem Vermieter das Mietrecht zugute, mit der sogenannten 11 %-Regel kann er seine Mieter am Sanierungsaufwand beteiligen. Dies ist aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Eine bessere steuerliche Förderung energetischer Sanierung von Wohngebäuden, insbesondere die Abschreibungsmöglichkeiten von Wohnungsgebäuden sowie des Umbaus für eine behinderten- und altersgerechte Nutzung sind dringend notwendig. Ebenso würden eine ermäßigte Mehrwertsteuer auf Bau- und Renovierungsleistungen im Zusammenspiel mit attraktiven KfW-Förderprogrammen nach unserer Auffassung spürbare Investitionen im Gebäudebestand auslösen. Dass Renovieren aber auch Freude bereiten kann, zeigen die Ergebnisse des von Haus & Grund Stuttgart mit initiierten und getragenen Renovierer-Awards. Herzlichst grüßt Franz Untersteller MdL Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg Ulrich Wecker Geschäftsführer Haus & Grund Stuttgart 3

4 4 Untergeschoss Erdgeschoss Dachgeschoss

5 1. PLATZ DER JURY Umbau und Sanierung, Wangen Vorher Baujahr: 1967 Termin Fertigstellung: September 2013 Fläche vorher/nachher: 244 mc/ 228 mc Architekten: Hausen/Architekten, Peter Hausen Primärenergiebedarf nachher: 56 kwh/mca - Einbau neuer Fenster mit 3-fach Verglasung - Dämmung gesamtes Gebäude (18 cm) - Dämmung Flachdächer - Einbau neue Haustechnik - Erdwärmeheizung (WP) + Fußbodenheizung - Lüftungsanlage (zentrales System) - Erreichen des KfW-Effizienzhausstandards 85 Kosten der energetischen Maßnahmen:

6 2. PLATZ DER JURY Altbausanierung im Ortskern, Holzmaden Baujahr: 19. Jahrhundert Termin Fertigstellung: 2012 Fläche nachher: 277,15 mc Architekten: Christoph Banhart, Stephen Thursfield Primärenergiebedarf vorher/nachher: 104,4 / 28,3 kwh/mca - 3-fach verglaste Fenster - Neue Haustüre - Einbau einer Pelletszentralheizung inklusive Heizkörper - Zellulosedämmung und Holzweichfaser rundum, einschließlich Dachboden-Dämmplatten EG Kosten der energetischen Maßnahmen:

7 3. PLATZ DER JURY Energietechnische Sanierung, Stuttgart Baujahr: 1968 Termin Fertigstellung: 2013 Fläche vorher/nachher: 350 mc/ 365 mc Architekt: Dipl.-Ing. Hans Martin Mader Primärenergiebedarf vorher/nachher: 337 / 94 kwh/mca - Vollwärmeschutz an der Fassade mit 16 cm EPS Aufsparrendämmung auf dem Dach mit 12 cm PUR 024, neue Dachdeckung - Dämmung der Kellerdecke 12 cm EPS Erneuerung der Haustüren und Fenster - Dämmung der Rolladenkästen - Erneuerung der Heizungsanlage: neuer Gas-Brennwertkessel - Solarunterstützung der Heizung und Warmwasserbereitung durch 30 mc Solarpaneele - Wärmebrückenbeseitigung Kosten der energetischen Maßnahmen:

8 ANERKENNUNG DER JURY Umbau und Sanierung Mehrfamilienhaus, Tübingen 8 Baujahr: 1896 Termin Fertigstellung: Sommer 2013 Fläche nachher: 325 mc Architekt: Matthias Bruder Primärenergiebedarf nachher: 50,3 kwh/mca - Erzielung von zeitgemäßen Baustandards und Wohnkomfort - Schaffung eines KFW-Effizienzhaus 70 - Neue vorgestellte Balkone - Fenstererneuerung mit 3-fach-Wärmeschutz- Verglasung - Neue Wärmedämmschichten für Fassaden, oberste Geschossdecke, Dachschräge im 1. DG - Erneuerung der Dachdeckung - Erneuerung fast aller Oberflächen - Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik - Fernwärmeanschluss: Zentrale Warmwasser- Heizungsanlage mit Brauchwasserspeicher - Kontrollierte Wohnungslüftung mit zentralem Lüftungsgerät Kosten der energetischen Maßnahmen:

9 ANERKENNUNG DER JURY Bahnhof Sanierung, Deggingen Baujahr: 1903 Termin Fertigstellung: November 2013 Fläche vorher/nachher: 125 mc/ 280 mc Architekt: Volker Mayer Primärenergiebedarf vorher/nachher: 300 / 124,33 kwh/mca - Komplettsanierung: neue Dächer, Fenster, Türen, Wärmeisolierung nur von innen möglich - Neue Elektroinstallation sowie Heizungsanlage Holzöfen mit Wärmetasche - Gastherme - Erneuerung Wasserleitungen, Wände, Böden und Elektroinstallation Kosten der energetischen Maßnahmen:

10 ANERKENNUNG DER JURY Sanierung, Stuttgart Baujahr: 1963 Termin Fertigstellung: 2013 Fläche nachher: 388 mc Architektin: Sybille Plesch-Kienzler Primärenergiebedarf vorher/nachher: 213/ 53 kwh/mca - Dachdämmung: Zwischensparrendämmung 16 cm, Aufsparrendämmung 8 cm - Dämmung der Aussenwände 18 cm - Erneuerung der Fenster 3-fach Verglasung - Kellerdecken cm und Innenwanddämmung 18 cm - Beseitigung aller Wärmebrücken - Einbau eines raumluftunabhängigen Kaminofens zur Heizungsunterstützung - Pufferspeicher - Kontrollierte Wohnraumlüftung - Frischwasserstation - Regenwassereinleitung in einen naturnahen Badeteich Kosten der energetischen Maßnahmen:

11 ANERKENNUNG DER JURY Sanierung Doppelhaushälfte, Manzell Baujahr: 1960 Termin Fertigstellung: Frühjahr 2014 Fläche vorher/nachher: 137 mc / 170 mc Architekt: Detlef Immoor Primärenergiebedarf vorher/nachher: 358 / 81 kwh/mca - Dämmung des Daches und der Fassade - Neue Fenster und Rolläden - Neue Haustüre - Gas-Brennwertheizung mit Warmwasserversorgung - Sonnenkollektoren zur Warmwasserunterstützung - Dämmung der Kellerdecke - Vollwärmeschutz Kosten der energetischen Maßnahmen:

12 ANERKENNUNG DER JURY Wohnhaus Sanierung, Bretten-Ruit Baujahr: 1722 Termin Fertigstellung: August 2013 Fläche vorher/nachher: 120 mc/ 180 mc Architektin: Monika Stefen Primärenergiebedarf vorher/nachher: 286 / 50 kwh/mca - Von 2 zu 1 Wohneinheit - Pelletsheizung - Wandheizungen und Fußbodenheizung (Bad) - Verwendung von Lehmbausteinen - Neue Böden, Wände, Bäder, Schleppdachgaube Kosten der energetischen Maßnahmen:

13 ANERKENNUNG DER JURY Sanierung Mehrfamilienhaus, Tübingen Baujahr: 1952 Termin Fertigstellung: Mai 2013 Fläche vorher/nachher: mc/ mc Architekt: Joachim Orth Primärenergiebedarf vorher/nachher: 180/ 38,4 kwh/mca - Barrierefreie Erschließung des Gebäudes - Fernwärmeversorgung - Kontrollierte Wohnraumlüftung - Neue Balkonanlagen - Hochschalldämmende Fenster Kosten der energetischen Maßnahmen:

14 ANERKENNUNG DER JURY Modernisierung und Aufstockung Wohngebäude, Stuttgart 14 Baujahr: 1951 Termin Fertigstellung: März 2013 Fläche vorher/nachher: 100 mc/ 176 mc Architektin: Angela Rimmle, raum plan Architekten Primärenergiebedarf nachher: 57 kwh/mca - Aufsparrendämmung mit PUR 160 mm WLG Kellerdeckendämmung PUR 100 mm WLG Dämmen der Decke über Gewölbekeller von oben (Wohnraum) mit EPS 120 mm WLG Werbedämmverbundsystem 140 mm WLG Aufstockung Holzständerbauweise - 60 mm Steinwolledämmung WLG mm Holzständerdämmung WLG mm Holzfaser in Installationsebene WLG Holz-Alufenster, 3-fach verglast, Uw-Wert 0,93 W/mCK - Installation zentrale Gas-Brennwerttherme mit solarer Warmwasserunterstützung und zusätzlichem Wassertaschenofen (holzbefeuert) - Installation einer zentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Wirkungsgrad 90% Kosten der energetischen Maßnahmen:

15 DIE JURY Die Beurteilung der Einreichungen erfolgte durch eine unabhängige Jury Falk Böhm, CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH Petra Hegen, Zukunft Altbau Freier Architekt BDA Hans Martin Mader, Mader Architekten Bernd Nauerz, Bereichsleiter Vertrieb Steuerung Markt, Wüstenrot Bausparkasse Peter Sauber, Geschäftsführer Peter Sauber Agentur Ulrich Wecker, Geschäftsführer Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein e. V. Anke Obenland-Spyra, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Ulrich König, Geschäftsführer Energieberatungszentrum Stuttgart Dieter Kuberski, Geschäftsführer Verlag Dieter A. Kuberski VERANSTALTER Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH Wankelstraße 1 DE Stuttgart Telefon Fax info@messe-sauber.de Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein e.v. Gerokstraße Stuttgart Tel.: Fax: verein@hausundgrund-stuttgart.de 15

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