Cisco TEO Prozessautomatisierungshandbuch für Microsoft Windows Server

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1 Cisco TEO Prozessautomatisierungshandbuch für Microsoft Windows Server Version 2.3 März 2012 Americas Headquarters Cisco Systems, Inc. 170 West Tasman Drive San Jose, CA USA Telefon: NETS (6387) Fax: Textteilnummer:

2 DIE BESTIMMUNGEN UND INFORMATIONEN ZU DEN PRODUKTEN IN DIESEM HANDBUCH KÖNNEN OHNE VORHERIGE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN. ES WIRD DAVON AUSGEGANGEN, DASS ALLE DARLEGUNGEN, INFORMATIONEN UND EMPFEHLUNGEN IN DIESEM HANDBUCH KORREKT SIND, SIE WERDEN JEDOCH OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH KONKLUDENT, VORGELEGT. DIE BENUTZER TRAGEN DIE VOLLE VERANTWORTUNG FÜR DIE VERWENDUNG JEGLICHER PRODUKTE. DIE SOFTWARELIZENZ UND EINGESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG FÜR DAS BEGLEITENDE PRODUKT SIND IN DEM INFORMATIONSPAKET AUSGEFÜHRT, DAS DIESEM PRODUKT BEILIEGT, UND SIND DURCH DIESEN VERWEIS HIER AUFGENOMMEN. WENN SIE DIE SOFTWARELIZENZ ODER EINGESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG NICHT FINDEN KÖNNEN, ERHALTEN SIE EIN EXEMPLAR BEI IHREM CISCO-VERTRETER. Die Cisco-Implementierung der TCP Header-Komprimierung ist die Adaption eines Programms, das von der University of California, Berkeley (UCB) als Teil der öffentlichen Domänenversion von UCB des UNIX-Betriebssystems entwickelt wurde. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1981, Regents of the University of California. UNGEACHTET ALLER HIERIN ENTHALTENEN GEWÄHRLEISTUNGEN WERDEN ALLE DOKUMENTDATEIEN UND DIE SOFTWARE DIESER LIEFERANTEN IM VORLIEGENDEN ZUSTAND MIT ALLEN FEHLERN GELIEFERT. CISCO UND ALLE ZUVOR GENANNTEN LIEFERANTEN VERZICHTEN AUF SÄMTLICHE GARANTIEN, AUSDRÜCKLICH ODER STILLSCHWEIGEND, EINSCHLIESSLICH, OHNE BESCHRÄNKUNG, DERJENIGEN IN BEZUG AUF HANDLUNGSFÄHIGKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND NICHTVERLETZUNG ODER SOLCHEN, DIE AUS DEM HANDELN, BENUTZEN ODER DURCH VERKAUFSAKTIVITÄTEN AUFKOMMEN. IN KEINEM FALL SIND CISCO ODER SEINE LIEFERANTEN HAFTBAR FÜR IRGENDWELCHE INDIREKTEN, SPEZIELLEN UND ZUFÄLLIGEN SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF, SCHÄDEN AUS ENTGANGENEM GEWINN ODER DATENVERLUST AUFGRUND DER VERWENDUNG ODER NICHT MÖGLICHEN VERWENDUNG DIESES HANDBUCHS. DIES GILT AUCH FÜR DEN FALL, DASS CISCO ODER SEINE LIEFERANTEN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN AUFMERKSAM GEMACHT WURDEN. Cisco und das Cisco Logo sind Marken bzw. eingetragene Marken von Cisco und/oder von Partnerunternehmen in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Cisco Marken finden Sie unter der folgenden URL: Die genannten Marken anderer Anbieter sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Begriffs Partner impliziert keine gesellschaftsrechtliche Beziehung zwischen Cisco und anderen Unternehmen. (1110R) Sämtliche in diesem Dokument verwendete IP-Adressen (Internet Protocol) und Telefonnummern sind als Beispiele zu verstehen und beziehen sich nicht auf tatsächlich existierende Adressen und Telefonnummern. Die in diesem Dokument enthaltenen Beispiele, Befehlsausgaben, Netzwerktopologie-Diagramme und andere Abbildungen dienen lediglich zur Veranschaulichung. Die Verwendung tatsächlicher IP-Adressen oder Telefonnummern in diesem Zusammenhang ist zufällig und nicht beabsichtigt Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

3 INHALT Neue und geänderte Informationen Neueste Veröffentlichung vii Vorgängerversionen viii vii Vorwort ix Organisation ix Konventionen x Produktdokumentation xi Dokumentationsformate xi Handbücher und Versionshinweise xi Online-Hilfe xi Hinweise zu Open Source-Lizenzen xi Dokumentation und Übermitteln von Service-Tickets xi KAPITEL 1 Importieren von Automatisierungspaketen 1-1 Zugreifen auf den Assistenten zum Importieren von Automatisierungspaketen 1-2 Öffnen des Import-Assistenten nach dem Ausführen des Setup-Assistenten 1-2 Öffnen des Import-Assistenten über die Konsole 1-3 Importieren von Common Activities.tap 1-4 Importieren von Microsoft Windows Server.tap 1-6 KAPITEL 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets 2-1 Zugreifen auf die Eigenschaften des Automatisierungspakets 2-2 Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets 2-3 Anzeigen des Inhalts von Automatisierungspaketen 2-3 Microsoft Windows Server Prozesse 2-5 Microsoft Windows Server Aufgabenregeln 2-6 Microsoft Windows Server Erweiterte Zieleigenschaften 2-6 Microsoft Windows Server Zielgruppen 2-7 Microsoft Windows Server Knowledge Base-Artikel 2-7 Microsoft Windows Server Kategorien 2-7 Anzeigen der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets 2-8 iii

4 Inhalt KAPITEL 3 Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets 3-1 Erstellen von Laufzeitbenutzern 3-2 Erstellen von Zielen des Windows-basierten Computers 3-3 Verwenden von Aufgabenregeln für Zuweisungen und Benachrichtigungen 3-4 Zugreifen auf die Ansicht Aufgabenregeln 3-5 Konfigurieren von Aufgabenregeln 3-6 Windows Administrators (Windows-Administratoren) 3-6 Erstellen einer neuen Aufgabenregel 3-7 Verwalten der Definitionen von Aufgabenregeln 3-16 Aktivieren einer Aufgabenregel 3-16 Deaktivieren einer Aufgabenregel 3-16 Erstellen einer Kopie einer Aufgabenregel 3-17 Sortieren von Aufgabenregeln 3-17 Löschen einer Aufgabenregel 3-17 Aktivieren der Benachrichtigung basierend auf Zuweisungsprozessen 3-18 Verwalten von erweiterten Zieleigenschaften 3-19 Zugreifen auf erweiterte Zieleigenschaften 3-19 Konfigurieren von erweiterten Zieleigenschaften 3-21 KAPITEL 4 Zugreifen auf Microsoft Windows-Prozesse 4-1 Zugreifen auf Microsoft Windows Server-Prozesse 4-2 Filtern von Prozessen nach Kategorie 4-3 Verwalten von Microsoft Windows Server-Prozessen 4-4 Aktivieren eines Prozesses 4-4 Deaktivieren eines Prozesses 4-4 Ändern der Archivierung von Prozessinstanzen 4-5 Ändern einer Prozessdefinition 4-6 Kopieren eines Prozesses 4-6 Bearbeiten der Prozessdefinition 4-7 Ändern des Prozesszeitplans 4-7 Ausführen von Prozessen 4-10 Starten eines Prozesses 4-10 Anzeigen von aktiven Prozessen 4-12 Anzeigen von Prozessergebnissen 4-14 Zugreifen auf die Prozesssicht 4-14 Anzeigen von Aktivitätsergebnissen 4-15 Anzeigen von Aufgaben 4-16 Anzeigen der Automatisierungszusammenfassung 4-18 iv

5 Inhalt KAPITEL 5 Verwenden der Aktivitäten von Microsoft Windows Server 5-1 Microsoft Windows Server-Aktivitäten 5-2 Definieren einer Aktivität 5-3 Anzeigen von Aktivitätsergebnissen 5-6 Definieren der Aktivität Copy Folder (Ordner kopieren) 5-7 Definieren der Aktivität Create Folder (Ordner erstellen) 5-9 Definieren der Aktivität Get Folder Properties (Ordnereigenschaften abrufen) 5-11 Definieren der Aktivität NSLookup 5-13 Definieren der Aktivität Restart Server (Server neu starten) 5-15 Definieren der Aktivität Ablaufverfolgungsroute 5-17 Definieren der Aktivität Uninstall Application (Anwendung deinstallieren) 5-19 Definieren der Aktivität Clear DNS Cache (DNS-Cache löschen) 5-21 Definieren der Aktivität IPConfig 5-22 ANHANG A Grundlegendes zum Inhalt von Common Activities A-1 Inhalt des Automatisierungspakets A-1 Definieren von Common Activities A-2 Definieren der Aktivität Convert Integer to IP Address (Ganzzahl in IP-Adresse konvertieren) A-2 Definieren der Aktivität Convert IP Address to Integer (IP-Adresse in Ganzzahl konvertieren) A-4 Definieren der Aktivität Ping A-6 Definieren der Aktivität Stop a Unix Process (Anhalten eines Unix-Prozesses) A-8 Definieren der Aktivität Stop a Windows Process (Anhalten eines Windows-Prozesses) A-10 I NDEX v

6 Inhalt vi

7 Neue und geänderte Informationen Neue und geänderte Informationen für die aktuellsten Versionen des Cisco TEO-Prozessautomatisierungshandbuchs für Microsoft Windows Server: Neueste Veröffentlichung Vorgängerversionen Neueste Veröffentlichung Tabelle 1 März 2012 Cisco TEO-Prozessautomatisierungshandbuch für Microsoft Windows Server 2.3 Änderungen Funktion Überarbeitete Textteilnummer (-01 bis -02). Aktualisiertes Marken- und Copyright-Datum Abschnitt Definieren einer Aktivität aktualisiert Speicherort Titelseite, Fußzeilen Innere Titelseite Kapitel 5, Verwenden von Microsoft Windows Server-Aktivitäten vii

8 Neue und geänderte Informationen Vorgängerversionen Tabelle 2 September 2011 Cisco TEO-Automatisierungspaket für Microsoft Windows Server 2.2 Änderungen Funktion Der Name des Handbuchs und der Name des Automatisierungspakets wurden aktualisiert, und dem Dokument wurde die Textteilnummer hinzugefügt. Änderungen/Aktualisierungen an Importieren des Automatisierungspakets : Deaktiviert alle importierten Prozesse, während die Importfunktion aktiv ist. Neuer Bereich Einrichten standardmäßiger Zugewiesener für Vorfälle im Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets. Inhalt im Kapitel Grundlegendes zu Automatisierungspaketobjekten wurde umbenannt und neu organisiert. en für neue Objekte (erweiterte Zieleigenschaften und unteilbare Prozesse) wurden hinzugefügt. Neues Kapitel zu den ersten Schritten mit dem Automatisierungspaket. Enthält Informationen zu Laufzeitbenutzern, Zielen, Aufgabenregeln und erweiterten Zieleigenschaften. Kapitel Verwalten von globalen Variablen entfernt. Globale Variablen wurden durch erweiterte Zieleigenschaften ersetzt. Abschnitt zu den Aktivitäten des Automatisierungspakets Common Activities wurde entfernt (in den Anhang verschoben). Anhang für Automatisierungspaket Common Activities hinzugefügt. Informationen zu neuen Aktivitäten hinzugefügt: Convert Integer to IP Address (Ganzzahl in IP-Adresse konvertieren) Convert IP Address to Integer (IP-Adresse in Ganzzahl konvertieren) Speicherort Alle Kapitel 1, Importieren des Automatisierungspakets Kapitel 2, Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Kapitel 3, Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets - Kapitel 5, Verwenden von Microsoft Windows Server-Aktivitäten Anhang A, Grundlegendes zum Inhalt von Common Activities viii

9 Vorwort Cisco TEO-Automatisierungspaketdateien stellen eine Sammlung von Tidal Enterprise Orchestrator-(TEO)-Prozessen (Workflows) dar, die von Fachexperten entwickelt wurden und ohne weitere Schritte zur Automatisierung bewährter Verfahren für eine bestimmte Technologie verwendet werden können. Die Automatisierungspaketdateien enthalten auch Konfigurationsobjekte, die in den Prozessen verwendet werden, z. B. Variablen, Kategorien, Zielgruppen und Knowledge Base-Artikel. Das Cisco TEO-Automatisierungspaket Microsoft Windows Server enthält den Inhalt zur Unterstützung der Windows-Umgebungen und den in anderen Automatisierungspaketen, z. B. Active Directory, verwendeten Inhalt. Das Automatisierungspaket Microsoft Windows Server enthält Prozesse und andere Objekte, die Benutzer beim Automatisieren bestimmter Microsoft Windows Server-Funktionen unterstützen. Dieses Handbuch enthält Informationen zum Import und zur Verwendung des Automatisierungspakets Microsoft Windows Server unter TEO. Organisation Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Importieren von Automatisierungspaketen Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets Zugreifen auf Microsoft Windows-Prozesse Verwenden der Aktivitäten von Microsoft Windows Server Enthält Anweisungen zur Installation des Automatisierungspakets während oder nach der Erstinstallation von TEO. Enthält Informationen zu den Objekten, die im Automatisierungspaket enthalten sind. Enthält Informationen zur Erstellung der Objekte für die Verwendung des Inhalts im Automatisierungspaket (Laufzeitbenutzer, Ziele und Aufgabenregeln, erweiterte Zieleigenschaften). Enthält Informationen zur Verwendung der Prozesse, die mit dem Automatisierungspaket bereitgestellt werden. Enthält Informationen zur Definition der Aktivitäten (unteilbare Prozesse), die mit dem Automatisierungspaket Microsoft Windows Server bereitgestellt werden. Anhang A Grundlegendes zum Inhalt von Common Activities Enthält Informationen zum Inhalt des Automatisierungspakets Common Activities. ix

10 Vorwort Konventionen In diesem Handbuch gelten die folgenden Konventionen: Konvention Fettdruck Kursivschrift Bedeutung Befehle und Schlüsselwörter sowie vom Benutzer eingegebener Text werden in Fettdruck dargestellt. Dokumenttitel, neue oder hervorgehobene Begriffe sowie Argumente, für die Sie Werte angeben müssen, werden in Kursivschrift dargestellt. [ ] Elemente in eckigen Klammern sind optional. {x y z } Erforderliche alternative Schlüsselwörter sind in geschweifte Klammern gesetzt und durch vertikale Striche voneinander getrennt. [ x y z ] Optionale alternative Schlüsselwörter sind in eckige Klammern gesetzt und durch vertikale Striche voneinander getrennt. Zeichenfolge Eine Zeichenfolge ohne Anführungszeichen. Setzen Sie die Zeichenfolge nicht in Anführungszeichen. Die Anführungszeichen würden sonst in die Zeichenfolge übernommen. Courier-Schrift Terminalsitzungen und vom System angezeigte Informationen werden in Courier-Schrift dargestellt. < > Nicht angezeigte Zeichen, wie Kennwörter, werden in spitzen Klammern dargestellt. [ ] Standardantworten auf Systemaufforderungen werden in eckigen Klammern dargestellt.!, # Durch ein Ausrufezeichen (!) oder ein Rautenzeichen (#) am Anfang einer Codezeile werden Kommentarzeilen gekennzeichnet. Hinweis Der Leser sollte die hier angegebenen Informationen beachten. Tipp Die folgenden Informationen sind bei der Lösung eines Problems hilfreich. Vorsicht Der Leser sollte hier besonders sorgfältig vorgehen. Eine in dieser Situation ausgeführte Aktion könnte zur Beschädigung von Geräten oder zu Datenverlust führen. Zeitersparnis Mit der hier beschriebenen Aktion wird Zeit gespart. Durch Ausführen der in diesem Abschnitt beschriebenen Aktion können Sie Zeit sparen. Warnung Hier wird der Leser gewarnt. Eine in dieser Situation ausgeführte Aktion könnte zu körperlichen Schäden führen. x

11 Vorwort Produktdokumentation Dokumentationsformate Die Dokumentation steht in den folgenden elektronischen Formaten zur Verfügung: Adobe Acrobat -PDF-Dateien Online-Hilfe Adobe Reader muss installiert sein, damit Sie die PDF-Dateien anzeigen können. Die Installationsprogramme von Adobe Reader für die gängigsten Betriebssysteme stehen zum kostenlosen Herunterladen auf der Adobe-Website unter zur Verfügung. Handbücher und Versionshinweise Die TEO-Produktdokumentation kann von Cisco.com heruntergeladen werden. Versionshinweise finden Sie auf Cisco.com und auf der Produkt-CD. Online-Hilfe Online-Hilfe ist verfügbar und kann folgendermaßen aufgerufen werden: Klicken Sie in einem beliebigen Dialogfeld der Anwendung auf die Schaltfläche Hilfe, um das Hilfethema in einem Bereich rechts neben dem Dialogfeld anzuzeigen. In der Tidal Enterprise Orchestrator-Konsole: Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Tool Hilfebereich, um das Hilfethema in einem Bereich rechts neben den Konsolenergebnissen anzuzeigen. Klicken Sie in der Menüleiste auf Hilfe. Hinweise zu Open Source-Lizenzen Lizenzen und Hinweise für in Cisco Tidal Enterprise Orchestrator verwendete Open Source-Software finden Sie unter Hinweise zu Open Source-Lizenzen auf Cisco.com. Bei Fragen zu den in diesem Produkt enthaltenen Open Source-Elementen senden Sie bitte eine an: Dokumentation und Übermitteln von Service-Tickets Informationen zum Bestellen von Dokumentation, Übermitteln eines Service-Tickets und Erlangen zusätzlicher Informationen finden Sie in der monatlichen Übersicht What s New in Cisco Product Documentation, die auch die gesamte neue und überarbeitete technische Cisco Dokumentation aufführt, unter folgender URL: Abonnieren Sie What s New in Cisco Product Documentation (Neuigkeiten bei der Cisco Produktdokumentation) als RSS-Feed, um aktuelle Inhalte jederzeit direkt über ein entsprechendes Programm abzurufen. RSS-Feeds sind ein kostenloser Service. Cisco unterstützt aktuell RSS Version 2.0. xi

12 Vorwort xii

13 KAPITEL 1 Importieren von Automatisierungspaketen Das Cisco TEO-Installations- und Administrationshandbuch enthält Anweisungen zur Installation von Tidal Enterprise Orchestrator (TEO) und seiner Kernkomponenten. Bei der Erstinstallation von TEO können Sie entscheiden, ob Sie die Automatisierungspakete sofort oder später über die Konsole importieren möchten. Das Cisco TEO-Automatisierungspaket Microsoft Windows Server verfügt über eine Abhängigkeit vom Cisco TEO-Automatisierungspaket Common Activities. Dieses Automatisierungspaket muss daher vor dem Automatisierungspaket Microsoft Windows Server importiert werden. In diesem Kapitel werden Sie durch den Import der Automatisierungspakete geführt. Darin sind folgende Abschnitte enthalten: Zugreifen auf den Assistenten zum Importieren von Automatisierungspaketen, Seite 1-2 Importieren von Common Activities.tap, Seite 1-4 Importieren von Microsoft Windows Server.tap, Seite 1-6 Hinweis Es ist ratsam, vor dem Importieren der Automatisierungspakete die Systemanforderungen und Voraussetzungen zu prüfen. Siehe Cisco TEO-Installations- und Administrationshandbuch. 1-1

14 Zugreifen auf den Assistenten zum Importieren von Automatisierungspaketen Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen Zugreifen auf den Assistenten zum Importieren von Automatisierungspaketen Sie verwenden den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets, um die Automatisierungspakete (TAP-Dateien) zu importieren. Sie können den Assistenten entweder direkt nach dem Installieren von TEO oder über die Konsole öffnen. Öffnen des Import-Assistenten nach dem Ausführen des Setup-Assistenten Schritt 1 Schritt 2 Stellen Sie nach dem Ausführen des Setup-Assistenten zum Installieren des Produkts sicher, dass das Kontrollkästchen Assistenten zum Importieren von Automatisierungspaketen jetzt starten aktiviert ist, bevor Sie den Assistenten schließen. Im Dialogfeld Automatisierungspakete auswählen werden die verfügbaren Automatisierungspakete angezeigt. Alle Automatisierungspakete sind standardmäßig aktiviert. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Kontrollkästchen aktiviert sind, und klicken Sie dann auf OK, um den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets zu starten: Core (Kern) (standardmäßig aktiviert und gesperrt) Common Activities (Abhängigkeit) Microsoft Windows Server Hinweis Anweisungen zum Import und zur Konfiguration der Kernkomponenten für das Produkt finden Sie im Cisco TEO-Installations- und Administrationshandbuch. Fahren Sie in diesem Fall mit Importieren von Common Activities.tap, Seite 1-4 fort. 1-2

15 Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen Zugreifen auf den Assistenten zum Importieren von Automatisierungspaketen Öffnen des Import-Assistenten über die Konsole Sie können den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets nach dem Installieren des Produkts über die Konsole öffnen. Beim Importieren von Automatisierungspaketen über die Konsole müssen Sie den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets für jedes zu importierende Automatisierungspaket neu öffnen. Da das Automatisierungspaket Microsoft Windows Server über eine Abhängigkeit vom Automatisierungspaket Common Activities verfügt, müssen Sie dieses Automatisierungspaket zuerst importieren. Schritt 1 Klicken Sie in der Konsole im Arbeitsbereich Administration im Navigationsbereich auf Automatisierungspakete. Abbildung 1-1 Ansicht Automatisierungspakete Menü Importieren Schritt 2 Schritt 3 Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets zu öffnen: Klicken Sie im Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf Automatisierungspakete, und wählen Sie Importieren. Wählen Sie in der Menüleiste die Option Aktionen > Importieren. Wählen Sie im Windows-Dialogfeld Öffnen die Datei Common Activities.tap aus, und klicken Sie auf Öffnen, um den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets zu starten. Fahren Sie in diesem Fall mit Importieren von Common Activities.tap, Seite 1-4 fort. 1-3

16 Importieren von Common Activities.tap Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen Importieren von Common Activities.tap Der Assistent zum Importieren des Automatisierungspakets führt Sie durch den Import der Automatisierungspakete. Wenn Sie den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets über den Bereich Einrichtung abgeschlossen geöffnet haben, führt der Assistent Sie durch den Import der einzelnen Automatisierungspakete. Schritt 1 Klicken Sie im Willkommensfenster auf Weiter. Abbildung 1-2 Willkommen beim Assistenten für den Import von Automatisierungspaketen Hinweis Wenn Sie nicht möchten, dass das Willkommensfenster beim nächsten Öffnen des Assistenten angezeigt wird, können Sie das Kontrollkästchen Diese Seite nicht mehr anzeigen aktivieren. Abbildung 1-3 Allgemeines Common Activities 1-4

17 Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen Importieren von Common Activities.tap Schritt 2 Schritt 3 Prüfen Sie im Fenster Allgemeines die Informationen zum Automatisierungspaket. Wenn Sie alle Prozesse deaktivieren möchten, die mit dem Automatisierungspaket importiert werden, müssen Sie das Kontrollkästchen Alle importierten Prozesse deaktivieren aktivieren. Hinweis Wenn Sie alle importierten Prozesse deaktivieren, müssen Sie die Prozesse in der Konsole manuell aktivieren, bevor diese ausgeführt werden können. Siehe Aktivieren eines Prozesses, Seite 4-4. Schritt 4 Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Abbildung 1-4 Voraussetzungen überprüfen Common Activities Im Fenster Voraussetzungen überprüfen werden die Voraussetzungen für das zu importierende Automatisierungspaket angezeigt. Das grüne Häkchen gibt an, dass die Voraussetzung auf dem Computer gefunden wurde. 1-5

18 Importieren von Microsoft Windows Server.tap Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen Das rote X gibt an, dass die Voraussetzung nicht auf dem Computer gefunden wurde. In diesem Fall wird der Importprozess angehalten und kann erst fortgesetzt werden, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt werden, fährt der Assistent automatisch mit der nächsten Seite fort. Hinweis Wenn Sie den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets über den Bereich Einrichtung abgeschlossen geöffnet haben, zeigt der Assistent den Bereich Allgemeines (Abbildung 1-7 auf Seite 1-7) für das Automatisierungspaket Microsoft Windows Server an. Abbildung 1-5 Der Assistent zum Importieren von Automatisierungspaketen wird abgeschlossen... Common Activities Schritt 5 Sehen Sie sich nach dem Importieren der Objekte die Informationen im Bereich Der Assistent zum Importieren von Automatisierungspaketen wird abgeschlossen... an, um ihre Richtigkeit zu überprüfen, und klicken Sie dann auf Schließen, um den Assistenten zu schließen. Importieren von Microsoft Windows Server.tap Wenn Sie die Automatisierungspakete über die Konsole importieren, müssen Sie erneut den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets öffnen, um das Automatisierungspaket Microsoft Windows Server zu importieren. Schritt 1 Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets zu öffnen: Klicken Sie im Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf Automatisierungspakete, und wählen Sie Importieren. Wählen Sie in der Menüleiste die Option Aktionen > Importieren. 1-6

19 Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen Importieren von Microsoft Windows Server.tap Schritt 2 Wählen Sie im Windows-Dialogfeld Öffnen die Datei Microsoft Windows Server.tap aus, und klicken Sie auf Öffnen, um den Assistenten zum Importieren des Automatisierungspakets zu starten. Abbildung 1-6 Willkommen beim Assistenten für den Import von Automatisierungspaketen Hinweis Wenn Sie nicht möchten, dass das Willkommensfenster beim nächsten Öffnen des Assistenten angezeigt wird, können Sie das Kontrollkästchen Diese Seite nicht mehr anzeigen aktivieren. Schritt 3 Klicken Sie im Willkommensfenster auf Weiter. Abbildung 1-7 Allgemeines Microsoft Windows Server Schritt 4 Prüfen Sie im Fenster Allgemeines die Informationen zum Automatisierungspaket. 1-7

20 Importieren von Microsoft Windows Server.tap Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen Schritt 5 Wenn Sie alle Prozesse deaktivieren möchten, die mit dem Automatisierungspaket importiert werden, müssen Sie das Kontrollkästchen Alle importierten Prozesse deaktivieren aktivieren. Hinweis Wenn Sie alle importierten Prozesse deaktivieren, müssen Sie die Prozesse in der Konsole manuell aktivieren, bevor diese ausgeführt werden können. Siehe Aktivieren eines Prozesses, Seite 4-4. Schritt 6 Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Abbildung 1-8 Einrichten standardmäßiger Zugewiesener für Vorfälle Microsoft Windows Server Verwenden Sie den Bereich Einrichten standardmäßiger Zugewiesener für Vorfälle, um die Standardperson anzugeben, die Windows-bezogenen Vorfällen zugewiesen werden soll. Schritt 7 Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um den Benutzer anzugeben. Abbildung 1-9 Gruppe oder Benutzer auswählen Schritt 8 Schritt 9 Klicken Sie im Dialogfeld Benutzer oder Gruppe auswählen auf Speicherort, und wählen Sie den Speicherort aus, an dem der Benutzer ausgewählt wird. Geben Sie im Textfeld den Benutzernamen ein, und klicken Sie auf Check Names (Namen prüfen). Wenn der Name nicht gefunden wird, wird die entsprechende -Adresse in das Feld eingefügt. 1-8

21 Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen Importieren von Microsoft Windows Server.tap Schritt 10 Schritt 11 Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Benutzer oder Gruppe auswählen zu schließen. Klicken Sie im Bereich Einrichten standardmäßiger Zugewiesener für Vorfälle auf Weiter. Abbildung 1-10 Voraussetzungen überprüfen Microsoft Windows Server Im Fenster Voraussetzungen überprüfen werden die Voraussetzungen für das zu importierende Automatisierungspaket angezeigt. Das grüne Häkchen gibt an, dass die Voraussetzung auf dem Computer gefunden wurde. Das rote X gibt an, dass die Voraussetzung nicht auf dem Computer gefunden wurde. In diesem Fall wird der Importprozess angehalten und kann erst fortgesetzt werden, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt werden, fährt der Assistent automatisch mit der nächsten Seite fort. Abbildung 1-11 Der Assistent zum Importieren von Automatisierungspaketen wird abgeschlossen... Microsoft Windows Server Schritt 12 Sehen Sie sich nach dem Importieren der Objekte die Informationen im Bereich Der Assistent zum Importieren von Automatisierungspaketen wird abgeschlossen... an, um ihre Richtigkeit zu überprüfen, und klicken Sie dann auf Schließen, um den Assistenten zu schließen. 1-9

22 Importieren von Microsoft Windows Server.tap Kapitel 1 Importieren von Automatisierungspaketen 1-10

23 KAPITEL 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Das Automatisierungspaket Microsoft Windows Server enthält den Inhalt, der zum Automatisieren von Aufgaben für die Microsoft Windows Server-Umgebung verwendet wird. Dieses Kapitel enthält Informationen zum Inhalt des Automatisierungspakets. Darin sind folgende Abschnitte enthalten: Zugreifen auf die Eigenschaften des Automatisierungspakets, Seite 2-2 Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets, Seite 2-3 Hinweis Informationen zum Inhalt des Automatisierungspakets Common Activities finden Sie unter Anhang A, Grundlegendes zum Inhalt von Common Activities. 2-1

24 Zugreifen auf die Eigenschaften des Automatisierungspakets Kapitel 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Zugreifen auf die Eigenschaften des Automatisierungspakets Benutzer können auf die Eigenschaften des Automatisierungspakets über die Ansicht Administration Automatisierungspakete der Konsole zugreifen. Im Dialogfeld mit den Eigenschaften des Automatisierungspakets werden allgemeine Informationen zum Inhalt des Automatisierungspakets, die Versionsnummer, das Veröffentlichungsdatum, die Liste mit dem bereitgestellten Inhalt (Objekte), die Abhängigkeiten des Automatisierungspakets und der Verlauf der am Automatisierungspaket vorgenommenen Änderungen angezeigt. Schritt 1 Klicken Sie im Arbeitsbereich Administration im Navigationsbereich auf Automatisierungspakete, um die installierten Automatisierungspakete im Bereich Automatisierungspakete anzuzeigen. Abbildung 2-1 Zugreifen auf Automatisierungspakete Informationen zu den Automatisierungspaketen werden in den folgenden Spalten angezeigt: Spalte Unternehmensname Datum veröffentlichen Version Anzeigename ID Importdatum Lizenziert Name des Unternehmens, von dem das Automatisierungspaket herausgegeben wurde. Datum, an dem das Automatisierungspaket erstellt oder in eine Datei exportiert wurde. Versionsnummer des Automatisierungspakets. Name des Automatisierungspakets. Identifikationsnummer des Automatisierungspakets. Datum, an dem das Automatisierungspaket in das Produkt importiert wurde. Gibt an, ob die Automatisierung in TEO ein lizenziertes Produkt ist. Textbeschreibung des Automatisierungspakets. 2-2

25 Kapitel 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets Schritt 2 Schritt 3 Wählen Sie das Automatisierungspaket im Bereich Automatisierungspakete aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Eigenschaften. Wählen Sie im Dialogfeld Eigenschaften die entsprechende Registerkarte, um die Eigenschaften des Automatisierungspakets anzuzeigen: Registerkarte Allgemein Objekte Abhängigkeiten Verlauf Zeigt allgemeine Informationen zum Automatisierungspaket an. Zeigt eine Liste der Objekte an, die im Automatisierungspaket enthalten sind. Zeigt eine Liste der Automatisierungspakete und Adapter an, auf die von den Objekten im Automatisierungspaket verwiesen wird. Zeigt an, wann das Automatisierungspaket erstellt oder geändert wurde und welche für das Automatisierungspaket relevanten Einträge im Überwachungsprotokoll vorhanden sind. Schritt 4 Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen. Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets Verwenden Sie das Dialogfeld mit den Eigenschaften des Automatisierungspakets zum Anzeigen des Inhalts (der Objekte) im Automatisierungspaket und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets. Anzeigen des Inhalts von Automatisierungspaketen Verwenden Sie die Registerkarte Objekte zum Anzeigen einer Liste mit dem Inhalt, der vom Automatisierungspaket bereitgestellt wird. Schritt 1 Wählen Sie in der Ansicht Administration Automatisierungspakete die Option Microsoft Windows Server, klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Eigenschaften. 2-3

26 Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets Kapitel 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Schritt 2 Klicken Sie im Dialogfeld Microsoft Windows Server-Eigenschaften auf die Registerkarte Objekte. Abbildung 2-2 Eigenschaften von Microsoft Windows Server Registerkarte Objekte Schritt 3 Prüfen Sie auf der Registerkarte Objekte die Informationen zu den Objekten, die vom Automatisierungspaket Microsoft Windows Server bereitgestellt werden. Spalten Anzeigename Typ Aktion erforderlich Version Anpassungseinstellung Name des Objekts (Prozesse, globale Variablen, Wissensdatenbank). Objekttyp. Für den erfolgreichen Import oder Export der Objekte ist eine Aktion erforderlich. Textbeschreibung des Objekts. Objektversion. Für das Objekt festgelegter nicht standardmäßiger Wert. Wenn die Spalte leer ist, verfügt das Objekt über die Standardeinstellung. Schritt 4 Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen. 2-4

27 Kapitel 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets Microsoft Windows Server Prozesse Die folgende Tabelle enthält die Prozesse, die über das Automatisierungspaket Microsoft Windows Server importiert werden. Hinweis Das Automatisierungspaket Microsoft Windows Server enthält auch unteilbare Prozesse (Aktivitäten), die in Prozessen verwendet werden können. Siehe Kapitel 5, Verwenden der Aktivitäten von Microsoft Windows Server. Prozessname Analyze CPU Resources Analyze Logical Disk Resources Analyze Memory Resources Analyze Physical Disk Resources Check for Weekly Antivirus Scan Check if Virus Definition is Current Example Get Network Information Example Monitor MyService and restart when above a threshold Get Logical Drive Information Restart Windows Server Run Antivirus Checks Run Windows Resource Analysis Erfasst CPU-spezifische Leistungsdaten und Warnungen, wenn die Schwellenwerte über den definierten Einstellungen liegen. Erfasst Leistungsindikatoren und Warnungen, wenn die Werte über den definierten Schwellenwerten liegen. Eingaben Buchstabe des logischen Laufwerks Analysiert CPU und Arbeitsspeicher, um die Quelle für einen Anwendungsengpass zu ermitteln. Erfasst Leistungsindikatoren und Warnungen, wenn die Werte über den definierten Schwellenwerten liegen. Erkennt, ob in letzter Zeit ein Antivirus-Scan durchgeführt wurde. Ermittelt, ob der Computer eine Prüfung auf Aktualisierungen der Virusdefinition durchgeführt hat. Beispielprozess zum Abrufen von Netzwerkinformationen für den angegebenen Remotecomputer, indem IPConfig, Ping und TraceRoute ausgeführt werden. Eingaben Remotecomputer Beispielprozess zum Überwachen eines Servers und Neustarten des Computers, wenn der Service einen bestimmten Schwellenwert übersteigt. Erfasst Informationen zur Exchange-Datenbank. Eingaben Buchstabe des logischen Laufwerks Führt einen Neustart für einen Windows-Server durch. Führt die Antiviren-Prüfungen aus. Erfasst Leistungsdaten und Warnungen, wenn die Ressourcen knapp werden. Versucht, die Grundursache für einen Anwendungsengpass zu ermitteln. Eingaben Logisches Laufwerk Weitere Informationen zu Microsoft Windows-Prozessen finden Sie unter Kapitel 4, Zugreifen auf Microsoft Windows-Prozesse. 2-5

28 Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets Kapitel 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Microsoft Windows Server Aufgabenregeln Die folgende Aufgabenregel wird vom Automatisierungspaket Microsoft Windows Server importiert: Name der Aufgabenregel Windows Administrators (Windows-Administratoren) Diese Aufgabenregeln enthalten die eingerichteten Windows-Administratoren, die bei Warnungen, Änderungsanforderungen, Vorfällen, Genehmigungen, interaktiven Vorgängen, Eingabeaufforderungen und Prüfungsanforderungen benachrichtigt werden. Der Benutzer oder die Benutzergruppe, der bzw. die diesen Aufgaben zugewiesen ist, kann Änderungen an der Windows-Umgebung genehmigen. Informationen zur Konfiguration von Aufgabenregeln finden Sie unter Verwenden von Aufgabenregeln für Zuweisungen und Benachrichtigungen, Seite 3-4. Microsoft Windows Server Erweiterte Zieleigenschaften Die folgende Tabelle enthält die erweiterten Zieleigenschaften, die vom Automatisierungspaket Microsoft Windows Server importiert werden: Erweiterte Zieleigenschaft Available Disk Space % (Freier Speicherplatz %) Avg Queue Length (Durchschnittliche Warteschlangenlänge) CPU Utilization % (CPU-Auslastung %) Speichernutzung % Page Faults (Seitenfehler) Page File Usage % (Auslagerungsdateinutzung %) Virus Scan and Definition Expiration (Virus-Scan und -Definition abgelaufen) Die numerische Variable gibt an, dass 10 der Standard-Schwellenwert für den minimal verfügbaren Prozentsatz an Festplattenspeicher ist. Die numerische Variable gibt an, dass 2 der Standard-Schwellenwert für den Durchschnitt aller Warteschlangenlängen ist. Die numerische Variable gibt an, dass 85 der Standard-Schwellenwert für den Prozentsatz der CPU-Nutzung durch den Host ist. Die numerische Variable gibt an, dass 90 der Standard-Schwellenwert für den Prozentsatz der Arbeitsspeichernutzung durch den Host ist. Die numerische Variable gibt an, dass 20 der Standard-Schwellenwert für Hardwareseitenfehler des Hosts ist. Die numerische Variable gibt an, dass 70 der Standard-Schwellenwert für die Nutzung der Auslagerungsdatei ist. Die numerische Variable gibt an, dass 7 der Standardwert die Anzahl von Tagen ist, die zwischen Updates von Virusdefinitionen und Scans des Systems liegen dürfen. Weitere Informationen zur Konfiguration von erweiterten Zieleigenschaften finden Sie unter Verwalten von erweiterten Zieleigenschaften, Seite

29 Kapitel 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets Microsoft Windows Server Zielgruppen Die folgende Zielgruppe wird vom Automatisierungspaket Microsoft Windows Server importiert. Weitere Informationen zur Verwendung von Zielgruppen finden Sie im Tidal Enterprise Orchestrator-Referenzhandbuch. Name der Zielgruppe All Windows Computers (Alle Windows-Computer) Enthält alle Windows-Ziele. Microsoft Windows Server Knowledge Base-Artikel Die folgende Tabelle enthält die Knowledge Base-Artikel, die vom Automatisierungspaket Microsoft Windows Server importiert werden: Weitere Informationen zur Verwendung der Knowledge Base-Artikel finden Sie im Tidal Enterprise Orchestrator-Referenzhandbuch. Name des Knowledge Base-Artikels Antivirus Scan Not Completed Ein Ereignis, das anzeigt, dass der Start des Antivirus-Scans (Antivirus-Scan nicht abgeschlossen) gefunden wurde, während das Abschlussereignis des Scans jedoch nicht gefunden wurde. Antivirus Scan Not Started (Antivirus-Scan nicht gestartet) Disk I/O Bottleneck (E/A-Engpass Es wurde ein E/A-Engpass für den Datenträger erkannt. auf Datenträger) Disk Space Running Low (Wenig freier Festplattenspeicher) High CPU Utilization (Hohe CPU-Auslastung) High Page File Usage (Hohe Auslastung der Auslagerungsdatei) Low on Resources (Knappe Ressourcen) Speicherauslagerung Online Maintenance not Completed (Onlinewartung nicht abgeschlossen) Virus Definition not Up to Date (Virusdefinition nicht aktuell) Es wurde erkannt, dass auf einem logischen Datenträger der Speicherplatz knapp wird. Es wurde eine hohe CPU-Auslastung erkannt. Für die Auslagerungsdatei, die von Windows als System verwendet wird, wird der verfügbare Arbeitsspeicher knapp. Es wurde eine Bedingung erkannt, bei der eine Knappheit an Ressourcen vorliegt. Es wurde eine Situation ermittelt, in der eine Arbeitsspeicherauslagerung vorliegt. Exchange Store-Onlinewartung konnte nicht abgeschlossen werden. Auf diesem Computer wurde kein Windows-Ereignis gefunden, das auf eine Aktualisierung der Virusdefinition hinweist. Microsoft Windows Server Kategorien Die folgenden Kategorien werden vom Automatisierungspaket Microsoft Windows Server importiert. Informationen zur Verwendung von Kategorien finden Sie im Tidal Enterprise Orchestrator-Referenzhandbuch. Kategoriename Antivirus Windows en Die Kategorie, die Antivirus-Objekten zugewiesen ist. Die Kategorie, die für Windows-Server verwendet werden kann. 2-7

30 Anzeigen des Inhalts und der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets Kapitel 2 Grundlegendes zum Inhalt des Automatisierungspakets Anzeigen der Abhängigkeiten des Automatisierungspakets Verwenden Sie die Registerkarte Abhängigkeiten, um die Automatisierungspakete und Adapter anzuzeigen, auf die von den Objekten im Automatisierungspaket verwiesen wird. Dieses Objekt muss vor dem Importieren des Automatisierungspakets Microsoft Windows Server installiert werden. Schritt 1 Schritt 2 Wählen Sie in der Ansicht Administration Automatisierungspakete die Option Microsoft Windows Server, klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Eigenschaften. Klicken Sie im Dialogfeld mit den Eigenschaften von Microsoft Windows Server auf die Registerkarte Abhängigkeiten. Abbildung 2-3 Eigenschaften von Microsoft Windows Server Registerkarte Abhängigkeiten Schritt 3 Prüfen Sie die Liste der Automatisierungspakete und der Adapter, auf die vom Automatisierungspaket Microsoft Windows Server verwiesen wird: Objekttyp Abhängigkeit Automatisierungspakete Core Common Activities Adapter Kernfunktionenadapter Microsoft Windows-Adapter Schritt 4 Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen. 2-8

31 KAPITEL 3 Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets Bevor Sie mit der Verwendung des Inhalts beginnen, der mit dem Automatisierungspaket bereitgestellt wird, müssen Sie in TEO die Objekte erstellen, auf die in den Prozessen verwiesen wird. Zu diesen Objekten gehören Ziele, Laufzeitbenutzer, Aufgabenregeln für Zuweisungen und Benachrichtigungen sowie erweiterte Zieleigenschaften. Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zum Definieren der Objekte. Darin sind folgende Abschnitte enthalten: Erstellen von Laufzeitbenutzern, Seite 3-2 Erstellen von Zielen des Windows-basierten Computers, Seite 3-3 Verwenden von Aufgabenregeln für Zuweisungen und Benachrichtigungen, Seite 3-4 Verwalten von erweiterten Zieleigenschaften, Seite 3-19 Weitere Informationen zu den in diesem Kapitel behandelten Objekten finden Sie in der folgenden Dokumentation: Dokument Tidal Enterprise Orchestrator-Referenzhandbuch Cisco TEO-Adapterhandbuch für Microsoft Windows Server Allgemeine Informationen zu Kernfunktionen des Produkts. Spezielle Informationen zu den Objekten unter Microsoft Windows Server (Laufzeitbenutzer, Ziel und Aktivitäten). 3-1

32 Erstellen von Laufzeitbenutzern Kapitel 3 Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets Erstellen von Laufzeitbenutzern Der Windows-Benutzer ist der Typ von Laufzeitbenutzerkonto, das zum Herstellen einer Verbindung mit den Zielen verwendet wird, auf denen die Prozesse ausgeführt werden sollen. Hinweis Weitere Informationen zur Erstellung und Verwaltung von Laufzeitbenutzern finden Sie im Tidal Enterprise Orchestrator-Referenzhandbuch. Schritt 1 Schritt 2 Klicken Sie im Arbeitsbereich Definitionen mit der rechten Maustaste auf Laufzeitbenutzer, und wählen Sie in den Untermenüs Neu > Windows-Benutzer, um das Dialogfeld mit den Eigenschaften neuer Windows-Benutzer zu öffnen. Geben Sie auf der Registerkarte Allgemein die folgenden Informationen an: Hinweis Mit dem auf einer Registerkarte oder Seite angezeigten Symbol für Erforderlicher Wert wird angegeben, dass das jeweilige Feld erforderlich ist und entweder ein Wert fehlt oder ein ungültiger Wert angegeben wurde. Feld Anzeigename Benutzername Kennwort Name für das Benutzerkonto. Das Feld kann mit den Informationen gefüllt werden, die in den Textfeldern Domäne und Benutzername angegeben sind, oder Sie können einen anderen Namen eingeben, der für das Benutzerkonto angezeigt werden soll. Dies ist der Benutzername, der dem Benutzerkonto zugewiesen ist, mit dem die Verbindung zum Ziel hergestellt wird. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und geben Sie das Kennwort ein, das dem Benutzerkonto zugewiesen ist. Hinweis Für den einfachen (generischen) Laufzeitbenutzer erfolgt keine Kennwortverifizierung. Eine des Benutzerkontos. Hinweis Auf der Registerkarte Verwendet von werden Objekte angezeigt, die von dem Laufzeitbenutzer verwendet werden. Diese Registerkarte bleibt so lange leer, bis sie von einem Objekt verwendet wird. Auf der Registerkarte Verlauf wird der Verlauf von für Laufzeitbenutzer ausgeführten Aktionen angezeigt. Diese Registerkarte bleibt so lange leer, bis die Ersterstellung abgeschlossen ist. Schritt 3 Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. 3-2

33 Kapitel 3 Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets Erstellen von Zielen des Windows-basierten Computers Erstellen von Zielen des Windows-basierten Computers Bevor Sie Prozesse erstellen oder ausführen können, müssen Sie die Ziele anlegen, auf denen die Prozesse ausgeführt werden sollen. In diesem Abschnitt werden Sie durch die Erstellung der Ziele des Windows-basierten Computers für die Prozesse im Automatisierungspaket Microsoft Windows Server geführt. Schritt 1 Schritt 2 Klicken Sie in der Ansicht Definitionen mit der rechten Maustaste auf Ziele, und wählen Sie in den Untermenüs Neu > Windows-Computer, um das Dialogfeld New Windows Computer Properties (Neuer Windows-Computer Eigenschaften) zu öffnen. Geben Sie auf der Registerkarte Allgemein die folgenden allgemeinen Informationen über das Ziel ein: Feld Anzeigename Typ Eigentümer Status Statusinformationen Organisation Aktiviert Name des Ziels, der im Bereich Ziele angezeigt wird. Nur zur Anzeige. Typ des Ziels. Benutzername des Eigentümers des Ziels. Dies ist typischerweise die Person, die das Ziel erstellt hat. Klicken Sie auf das Tool Durchsuchen Eigentümer zu ändern., um den Nur zur Anzeige. Gibt den Status des Ziels an. Der Status gibt an, ob das Ziel für die Prozess- oder Aktivitätsausführung verfügbar ist. Nur zur Anzeige. Detaillierte Informationen über den Status des Ziels und die Ursachen für dessen Nichterreichbarkeit. Name des Unternehmens, von dem das Ziel unterstützt wird. Textbeschreibung des Ziels. Mit diesem Kontrollkästchen können Sie das Ziel aktivieren bzw. deaktivieren. Das Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert. Das Ziel ist damit sofort nach der Erstellung verfügbar. Wenn Sie das Kontrollkästchen deaktivieren, ist das Ziel nicht aktiv und steht nicht für die Ausführung zur Verfügung. 3-3

34 Verwenden von Aufgabenregeln für Zuweisungen und Benachrichtigungen Kapitel 3 Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets Schritt 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindung, und geben Sie die folgenden Informationen zum Herstellen der Verbindung zum Ziel an: Feld Computername (NetBIOS) StandardLaufzeitbenutzer Name des Computers. Sie können Folgendes verwenden, um den Computernamen anzugeben: Name des lokalen Computers DNS-Name NetBIOS-Name IP-Adresse Wählen Sie das Standard-Laufzeitbenutzerkonto aus, das die Anmeldeinformationen zum Herstellen einer Verbindung zum Ziel enthält. Hinweis Klicken Sie auf das Tool Eigenschaften, um die Eigenschaften für den ausgewählten Laufzeitbenutzer anzuzeigen. Klicken Sie zum Erstellen eines neuen Laufzeitbenutzerkontos auf Neu > Windows-Benutzer, um ein neues Windows-Benutzerkonto zu erstellen. Schritt 4 Klicken Sie auf OK, um das Verfahren zu beenden und das Dialogfeld zu schließen. Hinweis Weitere Informationen zur Erstellung und Verwaltung von Zielen des Windows-basierten Computers finden Sie im Cisco TEO-Adapterhandbuch für Microsoft Windows Server. Verwenden von Aufgabenregeln für Zuweisungen und Benachrichtigungen Aufgabenregeln werden zum Verwalten von Aufgabenzuordnungen und Benachrichtigungen für Aufgaben verwendet, wie Vorfälle und Warnungen, die von Prozessen generiert werden. Beim Importieren des Automatisierungspakets Microsoft Windows Server werden Sie aufgefordert, den standardmäßigen Benutzer bzw. die Benutzergruppe anzugeben, dem bzw. der Windows-Vorfälle zugewiesen werden sollen. Standardmäßig erhält diese Person alle Zuweisungen. Es sei denn, es werden Aufgabenregeln erstellt, um für bestimmte Aufgaben andere Benutzer oder Gruppen anzugeben. Außerdem werden -Benachrichtigungen nur gesendet, wenn Sie eine Aufgabenregel zum Senden einer Benachrichtigung erstellen. In diesem Abschnitt werden Sie durch die Konfiguration der Aufgabenregel Windows Administrators (Windows-Administratoren) geführt, und Sie erhalten Anweisungen zum Erstellen und Verwalten von Aufgabenregeln. Hinweis Wenn Sie keine Aufgabenregeln für -Benachrichtigungen erstellen möchten, können Sie die standardmäßige auf Zuweisungsprozessen basierende Benachrichtigung verwenden, die mit dem Automatisierungspaket Core bereitgestellt wird. Diese Prozesse sind standardmäßig deaktiviert und müssen aktiviert werden, wenn Benachrichtigungen gesendet werden sollen (siehe Aktivieren der Benachrichtigung basierend auf Zuweisungsprozessen, Seite 3-18). 3-4

35 Kapitel 3 Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets Verwenden von Aufgabenregeln für Zuweisungen und Benachrichtigungen Zugreifen auf die Ansicht Aufgabenregeln Sie können auf die Aufgabenregeln, die im Automatisierungspaket Microsoft Windows Server enthalten sind, über die Ansicht Definitionen Aufgabenregeln zugreifen. Schritt 1 Wählen Sie in der Konsole den Arbeitsbereich Definitionen, und klicken Sie im Navigationsbereich auf Aufgabenregeln. Standardmäßig werden alle Regeln im Bereich Aufgabenregeln angezeigt. Schritt 2 Klicken Sie auf den Link Filtern nach, und wählen Sie Automatisierungspaket > Microsoft Windows Server, um nur nach den Aufgabenregeln zu filtern, die im jeweiligen Automatisierungspaket enthalten sind. Abbildung 3-1 Definitionen Ansicht Aufgabenregeln Standardmäßig werden die folgenden Informationen zu Aufgabenregeln angezeigt: Spalte Anzeigename Aktiviert Typ Eigentümer Zuletzt geändert um Letzte Änderung durch ID Typbeschreibung Erstellungszeit Erstellungsdatum Automatisierungspaket Der Name, der der Aufgabenregel zugewiesen wurde. Gibt an, ob die Aufgabenregel aktiviert (Wahr) oder deaktiviert (Falsch) ist. Eine deaktivierte Aufgabenregel steht nicht für die Ausführung zur Verfügung. Typ der Aufgabe Benutzername der Person oder Gruppe, von der die Aufgabenregel zugewiesen wurde. Das Datum und die Uhrzeit der letzten Änderung der Aufgabenregel. Das Objekt oder der Benutzername, mit dem die Aufgabenregel zuletzt geändert wurde. Eindeutige ID der Aufgabenregel. Kurze der Aufgabenregel. Kurze Übersicht über den Typ der Aufgabenregel. Der Zeitpunkt, zu dem die Aufgabenregel erstellt wurde. Datum, an dem die Aufgabenregel erstellt wurde. Name des Automatisierungspakets, das mit der Aufgabenregel verknüpft ist. 3-5

36 Verwenden von Aufgabenregeln für Zuweisungen und Benachrichtigungen Kapitel 3 Erste Schritte bei der Verwendung des Automatisierungspakets Konfigurieren von Aufgabenregeln Verwenden Sie die Ansicht Aufgabenregeln zum Konfigurieren der Aufgabenregel, die im Automatisierungspaket Microsoft Windows Server enthalten ist. Windows Administrators (Windows-Administratoren) Die Aufgabenregel Windows Administrators (Windows-Administratoren) wird verwendet, um Benutzer oder Benutzergruppen den Aufgaben zuzuweisen, die sich auf Warnungen, Änderungsanforderungen, interaktive Vorgänge, Vorfälle, Eingabeaufforderungen und Überprüfungen der Prozesse von Microsoft Windows Server beziehen. Hinweis Der Benutzer oder die Benutzergruppe, der bzw. die der Aufgabenregel Windows Administrators (Windows-Administratoren) zugewiesen ist, verfügt nicht über die Berechtigung zum Genehmigen von Aufgaben. Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Klicken Sie im Arbeitsbereich Definitionen im Navigationsbereich auf Aufgabenregeln, um die Aufgabenregeln im Bereich mit den Ergebnissen anzuzeigen. Klicken Sie auf den Link Filtern nach, und wählen Sie Automatisierungspaket und dann in der Dropdown-Liste Microsoft Windows Server. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Windows Administrators (Windows-Administratoren), und wählen Sie dann Eigenschaften, um das Dialogfeld Windows Administrators Properties (Windows-Administratoren Eigenschaften) zu öffnen. Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnen, um den Benutzer oder die Gruppe anzugeben, der bzw. die Benachrichtigungen über Vorfälle und Warnungen erhalten soll, die von den Prozessen generiert werden. Klicken Sie auf der Registerkarte Zuordnen auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Hinzuzufügenden Zugewiesenen auswählen zu öffnen. Abbildung 3-2 Hinzufügen von Zugewiesenen zur Aufgabenregel Windows Administrators (Windows-Administratoren) 3-6

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