EMAS-Konferenz / 27. Mai 2014 IMC Fachhochschule Krems. Tue Nachhaltiges. Berichte darüber!

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1 EMAS-Konferenz / 27. Mai 2014 IMC Fachhochschule Krems Tue Nachhaltiges. Berichte darüber!

2 Dr. Kurt Kotrschal EMAS-Konferenz 2014 IMC Fachhochschule Krems 26. / 27. Mai 2014 Tue Nachhaltiges. Berichte darüber! Veranstaltungsort der EMAS-Konferenz IMC Fachhochschule Krems Am Campus Krems, Trakt G Krems Parken rund um den Campus Parkmöglichkeit Campus West : Parkhaus P4, Dr. Karl-Dorrek-Straße 23 (ca. 1 Euro pro Stunde, max. 11 Euro pro Tag) Parken in der grünen Zone rund um den Campus Krems ist ebenfalls kostenpflichtig. Allgemeine Informationen Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Da die EMAS-Konferenz 2014 als Green Meeting organisiert wird, ersuchen wir um Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: mittels ÖBB zum Bahnhof Krems, dann mit Stadtbus Linie 1 (fährt im Stundentakt) zur Donau-Universität Krems. Unterkunft Steigenberger Hotel and Spa Dieses Hotel trägt das Österreichische Umweltzeichen. Am Goldberg 2, 3500 Krems Arte Hotel Krems Dr. Karl-Dorrek-Straße 23, 3500 Krems Parkhaus Campus West Hotel Arte Campus West Unter dem Kennwort EMAS-Konferenz sind Zimmer zu günstigeren Konditionen vorreserviert. Anmeldung Zur EMAS-Konferenz am 27. Mai, der Besichtigung des Kraftwerks Dürnrohr am 26. Mai und zur Nutzung des gratis Shuttle-Bus-Services erbeten unter emas@umweltbundesamt.at. Programm 26. Mai :00 Uhr Treffpunkt Shuttle-Bus-Service zum Kraftwerk Dürnrohr IMC Fachhochschule Krems (Am Campus Krems, Alauntalstraße) P Parkmöglichkeit 14:00 16:00 Uhr Besichtigung des Kraftwerks Dürnrohr Informationszentrum (Kraftwerkstraße 1, 3435 Zwentendorf an der Donau) P Dr. Karl-Dorrek Strasse A B Treffpunkt Shuttle-Bus C D M K H L J I F E Anibas Promenade B3 Richtung Melk G Alauntalstrasse G1 Kolping am Campus Steiner Landstrasse Schiffsstation Steiner Donaulände B3 Richtung Wien IMC FH Krems Gebäude Trakt G1 Trakt G Trakt D Campus West Bushaltestelle Citybus 1 EMAS-Konferenz 2014 IMC Fachhochschule Krems 26. / 27. Mai 2014 Tue Nachhaltiges. Berichte darüber! Ab 9:00 Uhr Registrierung Programm 27. Mai :00 Uhr Eröffnung und Begrüßung DI Andreas Tschulik, BMLFUW Prof. (FH) Mag. Eva Werner, hon. prof., Rektorin FH Krems 10:30 Uhr Wölfe - Umweltmanager mit flacher Hierarchie: was wir von Wölfen lernen können Univ.-Prof. Dr. Kurt Kotrschal, Universität Wien, Department für Verhaltensbiologie 11:00 Uhr Wie Nachhaltigkeit zum Gewinn für Betriebe wird vier nachhaltige Erfolgsstrategien zur Entfaltung von Neuem Dr. Alfred W. Strigl, plenum 11:45 Uhr Fragen aus dem Publikum 12:00 13:00 Uhr Mittagspause mit Buffet 13:00 Uhr Worüber müssen Unternehmen in Zukunft berichten? Mag. Brigitte Frey, Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.h. Themenkreis EMAS und Nachhaltigkeit so gelingt die Integration im Bericht... 13:30 Uhr...in einem großen Dienstleistungsbetrieb Mag. Petra Gallaun, A1 Telekom Austria AG 13:50 Uhr...in einem KMU Dr. Harald Hauke, Austria Glas Recycling GmbH 14:15 14:45 Uhr Kaffeepause 14:45 Uhr Podiumsdiskussion: EMAS und Nachhaltigkeitsberichterstattung als Heraus forderung für Unternehmen DI Dr. Rudolf Kanzian, Mag. Brigitte Frey, Mag. Petra Gallaun, Dr. Harald Hauke 15:15 Uhr Verleihung der Sektionschef DI Günter Liebel, BMLFUW 16:00 Uhr Begeisterung als Schlüsselfaktor für EMAS & Nachhaltigkeit Kabarett, Inspiration, Interaktion Mag. Otmar Kastner, Sapompscht Sustainability Reporting Moderation Claudio Schütz, ORF Radio NÖ Ab 18:00 Uhr Weinverkostung beim Heurigen Erich Hamböck Steiner Kellergasse 31, 3504 Krems Stein

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort BM DI Andrä Rupprechter Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Wölfe Umweltmanager mit flacher Hierarchie: was wir von Wölfen lernen können (und was nicht)... 6 Wie Nachhaltigkeit zum Gewinn für Betriebe wird vier nachhaltige Erfolgsstrategien zur Entfaltung von Neuem... 7 Worüber müssen Unternehmen in Zukunft berichten?... 8 EMAS und Nachhaltigkeit so gelingt die Integra tion im Bericht in einem großen Dienstleistungs betrieb... 9 EMAS und Nachhaltigkeit so gelingt die Integra tion im Bericht in einem KMU Podiumsdiskussion Jury des EMAS-Preises Messer Austria GmbH ebswien hauptkläranlage Ges.m.b.H A1 Telekom Austria AG Schulverein St. Ursula in Österreich; Wien, Salzburg und Klagenfurt AVE Österreich GmbH Das Umweltteam der Austria Glas Recycling GmbH Das Umweltteam der Erdal GmbH & Co KG, Erdal GmbH, Werner & Mertz Professional Vertriebs GmbH Das Umweltteam der Magistratsabteilung 48 der Stadt Wien Das Umweltteam der Kärntner Landeskranken anstalten- Betriebsgesellschaft (KABEG) Sponsoren Aktiver Umweltschutz braucht innovative Betriebe Die jährliche EMAS-Konferenz ist eine Plattform für die innovativsten und im Umweltschutz engagiertesten Betriebe und Organisationen in Österreich. Mein Weg zu einem lebenswerten Österreich ist stark geprägt vom Gedanken der Nachhaltigkeit. Mit der Beteiligung an EMAS dem umfassendsten und glaubwürdigsten Umweltmanagementsystem wird ein aktives Management für eine nachhaltige Entwicklung unterstützt. Mein Ministerium geht dabei mit gutem Beispiel voran. Die EMAS-Registrierung einer gesamten Bundesdienststelle ist innerhalb der europäischen Union vorbildhaft. Vorteile und Nutzen der EMAS-Implementierung sind neben Energie- und Ressourceneinsparungen auch der Dialog mit der Öffentlichkeit. EMAS trägt darüber hinaus wesentlich zu einer modernen, innovativen Verwaltung bei. Ich wünsche allen EMAS-Beteiligten weiterhin viel Erfolg mit dem Umweltmanagementsystem und eine interessante Konferenz! Ihr Andrä Rupprechter Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Vorwort 4 5

4 Wölfe Umweltmanager mit flacher Hierarchie: was wir von Wölfen lernen können (und was nicht) Univ.-Prof. Dr. Kurt Kotrschal Wie Nachhaltigkeit zum Gewinn für Betriebe wird vier nachhaltige Erfolgsstrategien zur Entfaltung von Neuem Dr. Alfred W. Strigl Vorträge 6 Kurt M. Kotrschal Seit 1990 Leiter der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Ethologie in Grünau/ OÖ und Professor am Department für Verhaltensbiologie, Universität Wien. Mitbegründer des Wolfsforschungszentrums, Leiter einer Arbeitsgruppe Mensch-Tierbeziehung an der Universität Wien, Präsident des IEMT und des Vereins Schulhund. at. Etwa 200 wissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften, Buchbeiträge und Bücher, darunter Österreichs Wissenschaftsbuch des Jahres 2013 (Wolf Hund Mensch. Die Geschichte einer jahrtausende alten Beziehung. Wien: Brandstätter). Österreichs Wissenschaftler des Jahres Am Wolf Science Center in Ernstbrunn forschen wir letztlich an Wölfen, weil sie unser alter ego sind und weil sie als Hunde zu unseren wichtigsten Tierkumpanen wurden. Wölfe und Menschen zeigen als hoch kooperative Kleingruppenwesen eine ganz ähnliche soziale Organisation: Innerhalb ihrer Gruppen arbeiten sie intensiv beim Aufziehen ihres Nachwuchs, bei der Nahrungsbeschaffung und bei der Verteidigung ihres Territoriums zusammen. Immerhin sterben bei den Wölfen etwa 70% in grausamen Auseinandersetzungen mit den Nachbarn, bei unseren Jäger-und-Sammler-Vorfahren waren es etwa 30%. Es liegt wohl an diesen sozialen Ähnlichkeiten, dass sich Menschen und Wölfe bereits vor etwa Jahren zusammenfanden und wir seitdem mit Hunden unterwegs sind. Wölfe wie Menschen zeigen ausgeprägte gruppeninterne Konfliktlösungs- und Befriedungsstrategien. Und für beide Arten gilt die Regel, dass Druck von außen die gruppeninterne Kooperationsbereitschaft erhöht. Leadership und Dominanzstrukturen beruhen bei beiden Arten zunächst auf sozialer Kompetenz, Alter und Erfahrung; erst nach dem Sesshaftwerden entwickelten sich beim Menschen jene teils extrem patriarchalisch-hierarchische Systeme, die wir auch heute noch beobachten; sie gehen mit teils extremen Asymmetrien von Kosten und Nutzen innerhalb der Gruppen einher. Wir können von Wölfen lernen, wie soziale Organisation und Zusammenarbeit funktionieren. Als Top-Prädatoren beeinflussen Wölfe ihre Lebensräume in vielfältiger Weise. Untersuchungen in Gebieten, wo Wölfe nicht vom Menschen gejagt werden, also im Yellowstone, in der Lausitz und um Tschernobyl, zeigen, dass Wölfe besser als menschliche Jäger Beutepopulationen gesund erhalten. Wölfe rotten ihre Beutetiere nicht aus, verringern aber deren Dichte und beeinflussen deren Verhalten in einer Weise, dass die Diversität des Pflanzenwuchses steigt, Flussufer besser bewachsen und dadurch Erosion verringert wird. Gleichzeitig steigt auch die Vielfalt der Kleintierfauna. Es wäre vermessen zu behaupten, Wölfe würden das bewusst tun oder im Bewusstsein von Nachhaltigkeit. Wir können von Wölfen also lernen, wie soziale Organisation und Zusammenarbeit eingebettet in ökologische Systeme funktionieren. Menschen sind aber viel besser als Wölfe, andere Gruppen nicht nur zu bekriegen, sondern Bündnisse zu schließen und auch gruppenübergreifend zu kooperieren. Worum geht es wirklich, wenn wir von Nachhaltigkeit reden? Was will erkannt, erdacht, erfühlt, wiedergefunden oder neuerschaffen werden? Worum geht es uns, den Nachhaltigkeitsaktivisten, denn überhaupt? Um unser ökologisch und sozial gerechtes Verhalten? Um Transformation und Wandel? Oder geht es um die Umstürzung der Verhältnisse, um Macht und Gesetz? Und was können dazu schon Unternehmen beitragen? Haben sie überhaupt einen Auftrag außer zu wirtschaften? Dürfen sie die Gesellschaft gestalten? Oder darf das nur Politik und Zivilgesellschaft? Was ist, das darf sein, sonst bleibt s. Um Nachhaltigkeit in die Welt zu bringen, braucht es im Hier und Jetzt den Mut zu Neuem, den Mut, das Alte zu verlassen. Und das nenne ich Führungsverantwortung. Die Gutmenschen in ihrer Harmlosigkeit waren lange Zeit unverstanden. Denn sie führten den Wandel nicht mit der letzten Konsequenz des Scheiterns. Führen in die Zukunft heißt: (1) Nicht-Wissen, (2) Fehler, (3) Konflikte und (4) Tabus hinein in den kultivierten Dialog zu führen. Sonst bleiben sie im Fortbestand der kollektiven Trance nur Schatten und blinde Flecken und lähmen das zu kommen Bereite. Verdrängte Scham, erkaufte Schuld, bittere Angst, ohnmächtige Sprachlosigkeit es gibt vieles, das ausgeladen wurde aus unserem bewussten Sein und Wollen und Tun. Und daher müssen wir es im dialogischen Wagnis angehen, erfahren, begreifen, wenn wir lernen, uns entwickeln, wenn wir wirklich führen wollen. In der Entwicklungspsychologie kennen sie vier große Erfolgsstrategien, das Neue, Erlösende, Ersehnte zu erreichen: 1. Verlassen Sie den altbekannten Raum ihres Wissens und begeben Sie sich auf die Reise ins Nicht-Wissen. Fangen Sie an, Muster und Routinen zu hinterfragen und im wahrsten Sinne zu hintergehen! Verlassen Sie Ihre Komfortzone. 2. Wagen Sie Experimente mit unsicherem Ausgang. Wir brauchen nichts mehr als eine Kultur des wohlwollenden und wertschätzenden Scheiterns. Lernen Sie, Fehler zu lieben, denn Fehler sind Teil des Lebens. Die Gestalttherapie sagt: Was ist (z.b. Fehler), das darf sein, sonst bleibt s. 3. Adressieren Sie offensichtliche Konflikte. Ein Davonlaufen prolongiert nur den Zustand der Angst, des Verdrängens und Vergessens. Haben Sie Mut! Begegnen Sie Ihren Konflikten und lernen Sie diese anzunehmen. 4. Tabus sind das, was wir nicht sagen dürfen. Und wenn wir das in der Ohnmacht und Sprachlosigkeit Schlummernde dennoch an- oder aussprechen, laufen wir höchste Gefahr, geköpft oder mundtot gemacht zu werden. Doch ohne unsere gesellschaftlichen Schatten zu adressieren, werden wir der kollektiven Trance nicht entsteigen. Im Schaffen von Neuen, im Kreieren von Programmen zur Nachhaltigkeit, sind diese vier Entwicklungsschritte große Lern- und Gestaltungsmöglichkeiten. Wagen Sie den Anfang. Folgen Sie dem Ruf. Und Sie werden erkennen, dass nicht nur Sie, sondern schon viele am Weg dieser Heldenreise sind. Alfred Strigl ist geschäftsführender Gesellschafter von plenum und befasst sich mit dem Thema Nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft seit vielen Jahren. Besonderer Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und beratenden Tätigkeit sind die Bereiche nachhaltige Unternehmensführung, Sustainable Leadership und Nachhaltigkeitsmanagement. Er begleitet zahlreiche Unternehmen darunter Raiffeisen Zentralbank, OMV und Swarovski auf ihrem Weg der unternehmerischen Nachhaltigkeit. Vorträge 7

5 Worüber müssen Unternehmen in Zukunft berichten? Mag. Brigitte Frey EMAS und Nachhaltigkeit so gelingt die Integration im Bericht in einem großen Dienstleistungsbetrieb Mag. Petra Gallaun Vorträge 8 Brigitte Frey ist Wirtschaftsprüferin, Partnerin bei EY und leitet den Bereich Climate Change & Sustainability Services, Deutschland / Schweiz / Österreich. Ihre Kernkompetenz liegt in der Prüfung und Beratung zu Umwelt und Nachhaltigkeit. Brigitte Frey ist stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Umweltfragen und Aspekte der nachhaltigen Entwicklung bei der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. Zudem ist sie Fachautorin und Vortragende zu Themen im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit. Inhaltlicher Schwerpunkt wird auf den Einblick in die voraussichtlich neuen Bestimmungen der EU-Richtlinie gelegt. Ergänzend dazu wird ein Überblick über den Stand der Nachhaltigkeitsberichterstattung in Österreich sowie zu aktuellen Entwicklungen und Trends gebracht. Geplante Neuerungen durch die EU-Richtlinie zur Lageberichterstattung Die Zustimmung zur Richtlinie zu einer weitergehenden verpflichtenden Lageberichterstattung über Nachhaltigkeitsaspekte durch das Europäischen Parlament ist erfolgt. Demnach ist teilweiser Einfluss auf die Finanzberichterstattung bei der Erstellung des Jahresabschlusses von Unternehmen gegeben. Die Informationen im Lagebericht zum Jahresabschluss sind demnach nicht auf die finanziellen Aspekte der Unternehmenstätigkeit zu beschränken. Neben Umwelt-, Sozial- und ArbeitnehmerInnenbelangen rücken Themen wie Menschenrechte, Korruption und Bestechung in den Mittelpunkt sowie die dazu implementierten Managementsysteme. Mittels Comply or Explain -Ansatz wird im Rahmen einer sogenannten Nichtfinanziellen Erklärung künftig Bericht erstattet werden. Betroffen von diesen Neuerungen sind grundsätzlich große Unternehmen und Konzerne von öffentlichem Interesse, sogenannte PIE (Public Interest Entity) mit mehr als 500 MitarbeiterInnen. Konkret erfasst sind damit primär Unternehmen mit zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapieren, Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen, sowie Unternehmen von erheblicher öffentlicher Bedeutung laut einzelner Mitgliedstaaten. Die Informationen im Lagebericht zum Jahresabschluss sind demnach nicht auf die finanziellen Aspekte der Unternehmenstätigkeit zu beschränken. Dabei wird es grundsätzlich zwei Möglichkeiten der nichtfinanziellen Berichterstattung geben: Entweder eine sogenannte nichtfinanzielle Erklärung im Lagebericht oder einen gesonderten Bericht, der innerhalb von sechs Monaten nach Veröffentlichung des Lageberichts auf der Website des Unternehmens zur Verfügung gestellt werden muss und im Lagebericht entsprechend angekündigt wird. Ausblick Die geplanten Neuerungen werden, sofern sie vom Europäischen Rat in dieser Form gebilligt werden, aller Voraussicht nach von den Mitgliedsstaaten bis 2016 in nationales Recht umzusetzen und für die Unternehmen ab dem Jahr 2017 maßgeblich sein. Gemeinsam Richtung Nachhaltigkeit A1 ist Teil der Telekom Austria Group einem führenden Kommunikationsanbieter in acht CEE Ländern. Ein klares Bekenntnis zur integrativen Betrachtung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte bestimmt dabei das Handeln der Telekom Austria Group. Die Nachhaltigkeitsstrategie der Telekom Austria Group wurde unter Einbindung relevanter Interessensgruppen im Rahmen einer Wesentlichkeitsanalyse erarbeitet und gliedert sich in vier strategische Handlungsfelder, die eng mit dem Kerngeschäft verbunden sind. Alle vier Felder sind mit Zielen und Schlüsselindikatoren hinterlegt, hinter denen ein Maßnahmenprogramm liegt. Die lokale Umsetzung der gruppenweiten Strategie wird dabei kontinuierlich verfolgt, gemessen und transparent kommuniziert. Messen, steuern, bewerten Ein wesentliches Handlungsfeld bildet dabei der Klima- & Umweltschutz. Von energieeffizienten Infrastrukturen über klimafreundliche Mobilität bis zum schonenden Umgang mit Ressourcen setzt A1 gezielte Schritte und entwickelt Programme zur kontinuierlichen Reduktion ihres ökologischen Fußabdrucks. Um die einzelnen Umweltaktivitäten lokal zielgerichtet zu steuern, setzt A1 bereits seit über 10 Jahren auf internationale Umweltmanagementsysteme. A1 ist bereits seit 2004 nach ISO zertifiziert, das Energiemanagement seit 2009 nach ISO wurden als logische Weiterentwicklung die Forderungen nach der EMAS-Verordnung validiert und im Rahmen der Betriebsprüfung auch die Rechtssicherheit erhöht. Der Erfolg ist klar erkennbar: Seit 2008 reduzierte A1 die unternehmensweiten CO 2 -Emissionen um rund 40%, der Stromverbrauch der letzten zwei Jahre wurde trotz stark steigender Datenvolumina gesenkt. Gerade das Einbeziehen der Stake holder spielt beim Nachhaltig keitsmanagement eine entscheidende Rolle. Informieren, diskutieren, einbinden Die EMAS Umwelterklärung von A1 schafft zudem maximale Transparenz bei den Stakeholdern und informiert im Detail über das Umweltmanagement bei A1. Auf Gruppenebene legt zudem die Telekom Austria Group bereits seit 2001 den Stakeholdern einmal pro Jahr Bericht über die ökonomischen, sozialen und ökologischen Leistungsdaten. Die Nachhaltigkeitsberichte erfüllen die Anforderungen der Global Reporting Initiative und werden seit 2013 auch extern validiert. Gerade das Einbeziehen der Stakeholder spielt beim Nachhaltigkeitsmanagement eine entscheidende Rolle: Denn Umweltschutz kann nur gemeinsam gelingen. Deshalb schärft das Unternehmen mit unterschiedlichen Informationskampagnen, Diskussionsveranstaltungen und Umweltinformationen das Bewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unserer Kunden. Gemeinsam wurde schon viel erreicht und gemeinsam werden wir in den kommenden Jahren weitere richtungsweisende Schritte im Umwelt- und Klimaschutz setzen. Petra Gallaun Leitung CSR A1 Telekom Austria Nach ihrem Studium der Medienkunde und Germanistik startete die gebürtige Steirerin ihre Karriere bei Graz 2003 Kulturhauptstadt Europas. Petra Gallaun verfügt über langjährige nationale und internationale Erfahrung im Kommunikationsbereich mit einem Schwerpunkt auf Technologie, Kultur und CSR. Im April 2011 wechselte Gallaun zu A1 und baute dort das österreichweite CSR Projekt A1 Internet für Alle auf. Seit Oktober 2012 leitet sie bei der Telekom Austria Group & A1 den Bereich CSR. Vorträge 9

6 EMAS und Nachhaltigkeit so gelingt die Integration im Bericht in einem KMU Podiumsdiskussion Dr. Harald Hauke Vorträge 10 Harald Hauke (*1967) studierte Betriebswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität in Linz wechselte er nach Wien, wo er bei Unilever zu arbeiten begann und parallel dazu an der WU Wien das Doktoratsstudium absolvierte. Neben Geschäftsführungspositionen im Musik- und Verlagswesen verbrachte er seine berufliche Laufbahn hauptsächlich in internationalen Markenartikelunternehmen. Seit 1. März 2012 ist er GF der Austria Glas Recycling GmbH. Glasrecycling in Österreich Jährlich sammeln und recyceln wir über t Altglas (2013: t). Der Großteil der Glasverpackungen wird zur Produktion neuer Glasverpackungen eingesetzt (Recyclingquote Österreich: rund 85%, EU-Durchschnitt: 70%). Für die Altglassammlung stehen rund Sammelbehälter an Standorten in ganz Österreich bereit. In Österreich produzierte Glasverpackungen bestehen im Durchschnitt in allen Farben, Formen und Größen zu 2/3 aus Altglas. 89% der Menschen in Österreich sind mit der Altglassammlung zufrieden oder sehr zufrieden (IMAS 2013). Österreichs UnternehmerInnen werden ihrer producer responsibility gemäß Abfallwirtschaftsgesetz gerecht (Lizenzquote: 95%). Austria Glas Recycling Seit den 1970er Jahren lenkt das Non-Profit-Unternehmen Austria Glas Recycling GmbH das österreichische Recyclingsystem für Glasverpackungen. Das Business-Modell ist einer nachhaltigen Wirtschaftsweise sehr nahe: * Gelebte Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) und kontinuierliche, systematische Verbesserung der Umweltleistungen dank Umweltmanagementsystem gemäß EMAS (seit 2000). * Langfristiger volkswirtschaftlicher Nutzen zählt mehr als kurzfristiger Finanzgewinn; Erfolg wird in Sammelmengen und Recyclingquoten gemessen. * Finanzielle Mittel dienen dank Non-Profit-Status der Austria Glas Recycling ausschließlich der Organisation des Systems, Überschüsse fließen immer zurück. Das Umweltmanagementsystem gemäß EMAS ist in die Führungsstruktur integriert, der KVP strategisch verankert und von Geschäftsleitung und Aufsichtsgremium getragen. Seit 2001 veröffentlicht das Unternehmen Umwelterklärungen, seit 2007 kombiniert als Nachhaltigkeitsbericht. Es macht die Unternehmensleistungen in den Dimensionen wirtschaftlich, ökologisch, sozial/ gesellschaftlich transparent und stellt sich der Kritik der Stakeholder. Das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystem sowie die ausgeprägte Dialog-Kultur tragen die kontinuierliche Verbesserung ebenso wie Change-Prozesse. Aktuell bereitet Austria Glas Recycling die Implementierung der ONR ( CSR-Norm ) vor. Mit dem Grünbuch Nachhaltiges Recycling von Glasverpackungen in Österreich. Best in Glass., das unter Einbindung von Stakeholdern und WissenschafterInnen erarbeitet wurde, veröffentlichte Austria Glas Recycling jüngst ein Handbuch für die nachhaltige Gestaltung von Glasrecycling. Das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystem sowie die ausgeprägte Dialog-Kultur tragen die kontinuierliche Verbesserung ebenso wie Change-Prozesse, wie z.b. aktuell jenen zur Umsetzung der neuen Verpackungsverordnung. In den regelmäßigen Audits und Reviews werden zeitgerecht Szenarien antizipiert und mit dem gesamten Team entwickelt. EMAS und Nachhaltigkeitsberichterstattung als Herausforderung für Unternehmen Es diskutieren: * DI Dr. Rudolf Kanzian (KEC Kanzian Engineering & Consulting GmbH) * Mag. Brigitte Frey (Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.h.) * Mag. Petra Gallaun (A1 Telekom Austria AG) * Dr. Harald Hauke (Austria Glas Recycling GmbH) Moderation: * Claudio Schütz, ORF Radio NÖ Podiumsdiskussion 11

7 EMAS-PREISE 2014 Dieser Pokal wurde von MitarbeiterInnen der TrashDesignManufaktur (TDM) in Handarbeit hergestellt und besteht aus Edelstahl, Steinsockel und einem Glaskristall. Die TDM ist eine Abteilung des Demontage- und Recycling-Zentrum (D.R.Z), einem sozialwirtschaftlichen Betrieb und ist eine Einrich tung der Wiener Volkshochschulen (VHS Wien). Gefördert aus den Mitteln des AMS Wien erhalten arbeitsuchende Menschen die Chance im D.R.Z, über Recycling und Wiederverwendung von Elektround Elektronikaltgeräten im Rahmen befristeter Beschäftigungsverhältnisse wieder in ein geregeltes Arbeitsleben zurückzufinden. Preisträger * Messer Austria GmbH (AT ) * ebswien hauptkläranlage Ges.m.b.H. (AT ) * A1 Telekom Austria AG (AT ) * Schulverein St. Ursula in Österreich; Wien, Salzburg und Klagenfurt (AT ) * AVE Österreich GmbH (AT ) EMAS-Preis 2014: beste Umweltmanager / Umweltteams * Das Umweltteam der Austria Glas Recycling GmbH (AT ) * Das Umweltteam der ERDAL GesmbH & Co KG, Erdal GmbH, Werner & Mertz Professional Vertriebs GmbH (AT ) * Das Umweltteam der Magistratsabteilung 48 der Stadt Wien (AT ) * Das Umweltteam der Kärntner Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft (AT , AT , AT , AT , AT ) 12 13

8 Jury des EMAS-Preises 2014 Messer Austria GmbH AT Jurymitglieder Von links nach rechts: * Mag. Monika Peschl (BMLFUW Abt. V/3; betrieblicher Umweltschutz und Technologie) * Mag. Gabriele Stelzmüller (htl donaustadt Gewinner des EMAS-Preis 2013) * DI Adolf Kerbl (Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Gießerei industrie) * Mag. Martin Wurzl (FRITZ EGGER GmbH & Co. OG Gewinner des EMAS-Preis 2013) * Mag. Friedrich Ruhm (Wailand & Waldstein GesmbH Wirtschaftsmagazin GEWINN) Messer ist ein traditionsreiches inhabergeführtes Familienunter nehmen mit Standort im niederösterreichischen Gumpolds kirchen. Die Wurzeln reichen bis in das Jahr 1908 zurück. Die Messer Gruppe ist ein global tätiger Konzern. Sie erzeugt und liefert Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Kohlendioxid, Wasserstoff, Helium, Acetylen, Schweißschutzgase, Spezialgase, medizinische Gase und viele verschiedene Gemische, welche in der Stahl- und Metallverarbeitung, der Chemieindustrie, der Lebensmittelund pharmazeutischen Industrie, der Automobil- und Elektronikindustrie, der Medizin, der Forschung und Umwelttechnik zum Einsatz kommen. Die ausgezeichnete Umwelterklärung erläutert anschaulich die Prozesse zur Herstellung der Gase aus dem Rohstoff Luft und die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten. In Österreich gibt es sieben Standorte und 74 Gasecenter. Am Standort Gumpoldskirchen sind rund 120 Beschäftigte und modernste Produktions- und Abfüllanlagen im Einsatz; Gasecenter und Abfüllanlagen in allen Bundesländern sorgen für eine schnelle und individuelle Gasversorgung. Messer Austria betreibt eine Luftzerlegungsanlage, lagert und transportiert Gase per Tankwagen oder Flaschen und erzeugt Gase auch vor Ort. Seit November 1997 ist Messer Austria in Gumpoldskirchen EMAS-registriert. Seit vorigem Jahr gibt es hier eine neue Luftzerlegungsanlage und eine neue Spezialgaseabfüllung. Beide entsprechen dem Stand der Technik und den gültigen Umweltauflagen. Die ausgezeichnete Umwelterklärung erläutert anschaulich die Prozesse zur Herstellung der Gase aus dem Rohstoff Luft und die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten, die ihrerseits wieder zu umweltrelevanten Verbesserungen führen. So ist z.b. der Ersatz von Chemikalien zur Reinhaltung von Kühlkreislaufwasser durch CO 2 eine probate Methode, ebenso wie der Einsatz von O 2, CO 2 und O 3 in der biologischen Abwasseraufbereitung. Reiner Sauerstoff kann erst durch die Verflüssigung von Luft erzeugt werden. Konsequenter Weise haben die Themenbereiche Energie, Transport, Abfall und Wasserverbrauch bei Messer Austria eine sehr hohe Priorität. Die Umwelterklärung zeigt nicht nur, in welcher Form Messer die Umweltleistung verbessert, sondern ist auch in technischer und naturwissenschaftlicher Sicht sehr informativ. Dabei spielen nicht nur Optimierungen der Anlagen und Abläufe eine Rolle, sondern auch die Sicherheitsunterweisungen für die Belegschaft und weiterreichende Schulungen. Vielfältige Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, die in der ansprechenden Umwelterklärung erläutert werden. Gabriele Travnik Industriestraße 5 A-2352 Gumpoldskirchen Telefon gabriele.travnik@ messergroup.com 14 15

9 ebswien hauptkläranlage Ges.m.b.H. A1 Telekom Austria AG AT AT DI Stefan Zelinka 11. Haidequerstraße 7 A-1110 Wien Telefon s.zelinka@ebswien.at Nach dem EMAS-Preis im Jahr 2008 und dem Sieg bei den European EMAS-Awards im Jahr 2011 erringt die ebswien hauptkläranlage nun neuerlich einen wichtigen Umweltpreis. In der ebswien hauptkläranlage sorgen mehr als 160 MitarbeiterInnen dafür, dass das gesamte Abwasser der WienerInnen sauber wird. Pro Sekunde gelangen mehr als Liter der Inhalt von 30 randvoll gefüllten Badewannen in die Anlage, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Nach 20 Stunden in der Hauptkläranlage fließt das gereinigte Abwasser über den Donaukanal in die Donau. Daraus ergibt sich nicht nur die Verpflichtung, Umweltauswirkungen auf Mensch und Natur so gering wie möglich zu halten, sondern auch die Aufgabe, über ihre Tätigkeiten offensiv zu informieren. Die Hauptkläranlage Wien seit Oktober 2007 EMAS-registriert grenzt an dicht besiedelte Wohngebiete. Daraus ergibt sich für die ebswien hauptkläranlage nicht nur die Verpflichtung, ihre Umweltauswirkungen auf Mensch und Natur in der Umgebung so gering wie möglich zu halten, sondern auch die Aufgabe, über ihre Tätigkeiten offensiv zu informieren. Dies geschieht nicht nur über kostenlose Führungen und die Jugendumweltbildung, sondern auch zu einem guten Teil über die außergewöhnliche Umwelterklärung. Schon alleine das Format und die Gestaltung hebt sie von einer durchschnittlichen Broschüre ab. Im Qualitätszeitungs-Stil informiert das Blatt anschaulich über die Anlage, die Tätigkeit, das Energiemanagement, die Umweltleistungen und die Mitarbeitereinbindung. In jedem Fall äußerst ansprechend und informativ. Besonders hervorhebenswert ist dabei z.b. das Projekt EOS (Energie-Optimierung Schlammbehandlung), das eine Nutzung der im Klärschlamm enthaltenen Energie vorsieht: Aus dem in sechs jeweils 35 Meter hohen Faultürmen entstehenden Klärgas kann in Blockheizkraftwerken so viel Strom und Wärme erzeugt werden, wie die Anlage zu ihrem Betrieb benötigt. Die Kläranlage wird also zum Energie-Selbstversorger. Zudem sinkt der Ausstoß von CO 2 -Äquivalenten um rund Tonnen pro Jahr. Im kommenden Jahr ist voraussichtlicher Baubeginn, die Inbetriebnahme ist für Ende 2020 vorgesehen. A1 ist mit rund 5,7 Mio. Mobilfunkkunden und rund 2,3 Mio. Festnetzanschlüssen Österreichs führender Kommunikationsanbieter. Das Unternehmen beschäftigt rund Mitarbeiter- Innen. A1 (Rechtspersönlichkeit: A1 Telekom Austria AG) ist Teil der Telekom Austria Group einem führenden Kommunikationsanbieter im CEE Raum. Die Telekom Austria Group ist in acht CEE Ländern tätig. Als ebenso wichtige Umweltziele werden die umweltfreundliche Beschaffung und eine stärkere Verpackungsreduktion angeführt. Seit bereits zehn Jahren wird A1 durch ein ISO Umweltmanagement erfasst. Die Schwerpunkte dieses Systems, das seit Ende letzten Jahres auch EMAS-konform betrieben wird, liegen im Bereich der Energieeinsparung, der Effizienzsteigerung und im weiteren Ausbau der Aufbringung aus erneuerbaren Quellen. Der Netzausbau berücksichtigt das Landschaftsbild, den Naturschutz und die Interessen der betroffenen Bevölkerung. Seit 2009 ist das Energiemanagement nach ISO zertifiziert. In der Organisation besteht ein eigener Fachbereich zu Corporate Sustainability. Dieser sorgt auch für die umweltfreundliche Ausrichtung der Instandhaltung von rund m 2 Gebäudenutzfläche und die Umsetzung der geplanten Stromeinsparungen in den zahlreichen Technikräumen. Ein zusätzlicher Ausbau der Photovoltaikanlagen und Stromtankstellen ist geplant, auch sollen virtuelle Meetings weiter forciert werden. Das Motto lautet Datenverkehr statt Straßenverkehr. Als ebenso wichtige Umweltziele werden die umweltfreundliche Beschaffung und eine stärkere Verpackungsreduktion angeführt. Die Umwelterklärung von A1 informiert in kompakter, ansprechender Form über die umfassenden Aktivitäten im betrieblichen Umweltschutz und wurde zudem als Druckwerk nach der Richtlinie des österreichischen Umweltzeichens gestaltet. Mag. Petra Gallaun Lassallestraße 9 A-1020 Wien Telefon petra.gallaun@ telekomaustria.com 16 17

10 Schulverein St. Ursula in Österreich; Wien, Salzburg und Klagenfurt AVE Österreich GmbH AT AT Franz Frank, MBA Franz Asenbauergasse 49 A-1230 Wien Telefon st. ursula -wien.at Umweltbeauftragte Hannes Gruber, Brigitte Scheck, Mag. Severin Weiser Die Schulen des Schulvereins St. Ursula in Österreich sind katholische Privatschulen, deren Gründung bis ins Jahr 1660 zurückgeht. In unseren Einrichtungen mit mehr als Kindern, 200 LehrerInnen und 120 MitarbeiterInnen in Kindergarten, Horten und in der Verwaltung haben wir mit dieser Umwelterklärung gezeigt, dass eine Zusammenarbeit von LehrerInnen, SchülerInnen und wirtschaftlicher Leitung auf gleicher Augenhöhe gut funktionieren kann und eine generationsübergreifende Umwelterklärung möglich ist. Verantwortung für die Schöpfung, unsere Herausforderung in dieser Zeit Wir, die Schulen in Wien, Klagenfurt und Salzburg, haben uns entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen Neben dem umfassenden Bekenntnis zur Bewahrung der Schöpfung kommt die maßgebliche Beteiligung und Einbindung der SchülerInnen in das EMAS Umweltmanagementsystem klar zum Ausdruck. In den Klassen der AHS in Wien wurden eigens UmweltsprecherInnen etabliert. Die zahlreiche Realisierung von Umweltprojekten (Anschaffung von Alu-Trinkwasserbechern für die ersten Klassen, Verwendung von Bioprodukten in der Küche etc.) liefern Zeugnis, dass Umweltmanagement tagtäglich gelebt wird. Die SchülerInnen der dritten Klassen der VS St. Ursula Klagenfurt haben unter professioneller Anleitung einer Fachfrau Insektenhotels gebaut. In diesen Nistkästen können nun Marienkäfer, Wildbienen und andere Insekten Unterschlupf finden. Zugleich haben sie Wissenswertes über Wildbienen erfahren. Unsere Familien haben nun die wunderbare Möglichkeit, Insekten in ihrem Garten beobachten zu können. In unseren Einrichtungen haben wir gezeigt, dass eine Zusammenarbeit von LehrerInnen, SchülerInnen und wirtschaftlicher Leitung auf gleicher Augenhöhe gut funktionieren kann. Am Standort Salzburg wird, als ein Punkt der bestehenden Umwelterklärung, besonderes Augenmerk auf das Thema Ernährung gerichtet. So wird gemeinsam mit der Schulärztin das Jausenbuffet untersucht. In der schuleigenen Küche und beim Buffet werden zusätzliche Bio- und Fairtrade-Produkte verwendet. Weitere Schwerpunkte der Schulen sind im Rahmen der Mobilität die Verringerung des Autoverkehrs zu und von der Schule, eine möglichst CO 2 -neutrale Beschaffung, Energieeinsparungen, bewusste Abfallvermeidung und die Herausforderung zur Verantwortung der Jugend für die Schöpfung. Auch der Unterricht in den verschiedensten Fächern ist von Themen mit Bezug zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz geprägt. Die AVE Österreich GmbH, ein 100%-Tochterunternehmen der Energie AG Oberösterreich, ist eines der führenden und aufgrund des eigenen Verbundes an Verwertungs- und Entsorgungsanlagen das am stärksten integrierte Entsorgungsunternehmen Österreichs. Mit ihrem Leistungsspektrum deckt die AVE die gesamte Wertschöpfungskette der Abfallwirtschaft ab von der Sammlung über die Aufbereitung und Verwertung bis hin zur Entsorgung. Jährlich werden so etwa zwei Millionen Tonnen Abfälle aus Kommunen und Betrieben behandelt. Enge Partnerschaften mit Kommunen und Abfallverbänden sind dabei ein wesentlicher Pfeiler des Erfolges: Mit mehr als 830 Beschäftigten und ca. 550 Fahrzeugen können österreichweit rund Gewerbe- und Industriekunden sowie Gemeinden bedient werden. Neben den beiden thermischen Verwertungsanlagen in Wels und Lenzing bieten auch eine eigene Kühlgeräterecyclinganlage sowie Österreichs größte Kunststoffsortierung den Kunden der AVE nachhaltige Entsorgungssicherheit auf höchstem technischen Niveau. Seit Oktober 2013 ist das Unternehmen EMAS-registriert. Das Umweltteam der AVE hat es geschafft, die Themen Umweltaspekte und Rechtskonformität an allen 28 Standorten flächendeckend in Österreich aufzubereiten, zu erfassen, bewerten, kommunizieren und für die Belegschaft in allen Ebenen bewusst zu machen. Dadurch sind alle Beteiligten aktiv in die Gestaltung und Umsetzung des Umweltmanagements eingebunden worden. Die verbesserte Erfassung und Aufbereitung des Datenmaterials ist Grundlage für den weiteren, kontinuierlichen Optimierungsprozess. Um allen MitarbeiterInnen den vollen Informationszugang zu ermöglichen, wurden eigene Infopoints eingerichtet, Informationsveranstaltungen abgehalten und das Vorschlagswesen intensiviert. Die verbesserte Erfassung und Aufbereitung des Datenmaterials ist Grundlage für den weiteren, kontinuierlichen Optimierungsprozess. Die Umwelterklärung ist umfassend, dabei aber auch übersichtlich und informativ. So findet sich neben dem Umweltprogramm und den Umweltaspekten eine anschauliche Darstellung zur Sicherstellung der legal compliance, des Umweltmonitorings sowie des Nachhaltigkeitsansatzes, dem sich die AVE in all ihren Tätigkeiten verschrieben hat. Insgesamt handelt es sich bei der Umwelterklärung der AVE um ein vorbildliches Kommunikationsinstrument. Dipl.-Ing. Robert Piller Flughafenstraße 8 A-4063 Hörsching Telefon robert.piller@ave.at 18 19

11 Das Umweltteam der Austria Glas Recycling GmbH AT Das Umweltteam der Erdal GmbH & Co KG, Erdal GmbH, Werner & Mertz Professional Vertriebs GmbH AT DI Ursula Gangel Obere Donaustraße 71 A-1020 Wien Tel Austria Glas Recycling GmbH ist eine 1989 gegründete Non-Profit-Gesellschaft mit zehn Beschäftigten, die österreichweit die Sammlung und Verwertung von Glasverpackungen organisiert. Durch die Bereitstellung einer konsumentenfreundlichen Sammelschiene werden mittlerweile jährlich rund Tonnen Altglas erfasst und dem stofflichen Recycling zugeführt, wodurch Rohstoffkreisläufe geschlossen und Ressourcen effizienter genutzt werden. Austria Glas Recycling pflegt mit allen Partnern und Stakeholdern regelmäßige e, intensiven Dialog und langfristige, lösungsorientierte Kooperationen Das Kerngeschäft der Austria Glas Recycling ist schon immer mit Nachhaltigkeit verbunden gewesen. Dies zeigt auch die schon vor 14 Jahren vorgenommene EMAS-Registrierung. Im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht werden Informationen über die ökonomische, ökologische und soziale Leistung des Unternehmens dargelegt und publiziert. Mittlerweile zum achten Mal veröffentlicht Austria Glas Recycling nun ihren Nachhaltigkeitsbericht (inkl. Umwelterklärung gemäß EMAS). Dass Austria Glas Recycling dieses Instrument stets engagiert und mit großer Ernsthaftigkeit umsetzt, wird durch die seit 2007 alljährlichen Prämierungen mit dem Austrian Sustainability Reporting Award, mit dem jeweils die besten Nachhaltigkeitsberichte ausgezeichnet werden, und die Verleihung der EMAS-Preise (Preisträger 2005, 2009 und 2011) eindrücklich dokumentiert. Glasrecycling ist Teamwork. Austria Glas Recycling pflegt mit allen Partnern und Stakeholdern regelmäßige e, intensiven Dialog und langfristige, lösungsorientierte Kooperationen mit dem gemeinsamen Ziel, das österreichische Glasrecyclingsystem stetig zu verbessern. Zu den zentralen AkteurInnen und Stakeholdern zählen: die BürgerInnen, die privaten und kommunalen Entsorgungs- und Transportunternehmen, die AbfallberaterInnen, die Kommunen, der Gesetzgeber, die Glaswerke, die Medien und Lizenznehmer und nicht zuletzt die eigene Belegschaft. Dem ausgezeichneten Umweltteam der Austria Glas Recycling ist es gelungen, diesen Prozess noch ein weiteres Mal zu intensivieren und zu verbessern, gezielt Bewusstseinsbildung zu betreiben, die Kooperationspartner optimal zu betreuen und das alles in einem vorbildlichen Nachhaltigkeitsbericht darzustellen und zu kommunizieren. Die Unternehmen Erdal GmbH & Co KG, Erdal GmbH und Werner & Mertz Professional Vertriebs GmbH mit Sitz in Hallein bei Salzburg sind Teil des international agierenden Werner & Mertz Konzerns mit Stammsitz in Mainz (D). In Österreich werden seit 1953 hochwertige Reinigungsund Pflegeprodukte hergestellt, die den KonsumentInnen v. a. durch Marken wie Frosch, Erdal, Emsal oder Tofix bekannt sind. Ebenfalls auf Initiative des Umweltteams erfolgte die verstärkte Einbindung der Lieferanten. Durch den Erfolg der Öko-Marke Frosch, die 1986 ins Leben gerufen wurde, erkannte man, dass wirtschaftlicher Erfolg und Umweltschonung kein Widerspruch sein muss. So wurden Schritt für Schritt hohe ökologische, ökonomische und soziale Standards entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens etabliert. Mit Hilfe des zehnköpfigen Umweltteams in Hallein konnten zuletzt zahlreiche Optimierungen hinsichtlich Ressourcenschonung, Energieverbrauch und Emissionsausstoß umgesetzt werden. Auf Produktebene werden derzeit Lösungen erarbeitet, um langfristig gänzlich auf Tenside aus tropischem Anbau verzichten zu können und nur noch Tenside auf Basis europäischen Anbaus zu verwenden. Aber auch der Bereich Verpackung birgt großes Potential. So bestehen die glasklaren PET-Flaschen von Frosch schon heute zu 80% aus PET Recyclat 100% ist das erklärte Ziel. Somit wird nicht nur der Verbrauch endlicher Rohstoffe (Rohöl) geschont, auch der Energieverbrauch und die CO 2 -Emissionen werden deutlich reduziert. Ein weiterer großer und in Europa bis jetzt einzigartiger Erfolg ist die Cradle to Cradle CM Gold Auszeichnung für den Frosch Citrus Dusche & Bad-Reiniger. Ebenfalls auf Initiative des Umweltteams erfolgte die verstärkte Einbindung der Lieferanten. Diese werden regelmäßig nach deren Maßnahmen hinsichtlich Umweltund Nachhaltigkeitsmanagement befragt. Darüber hinaus wurde das Energie-Managementsystem ISO eingeführt, wodurch Einsparungspotentiale an den Produktionslinien aufgezeigt werden können. Um das innovative Potential der MitarbeiterInnen noch besser zu nutzen, wurde ein betriebliches Vorschlagswesen etabliert. Dadurch sollen Optimierungen der Arbeitsabläufe, der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes forciert werden. Abhängig von der erzielten Einsparung werden diese Ideen im Falle der Umsetzung finanziell honoriert. Die MitarbeiterInnen profitieren außerdem von Job-Tickets für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Dies sind nur einige der zahlreichen innovativen und effektiven Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistung, für die das Umweltteam verantwortlich ist. Ing. Ingo Lurger Neualmerstr A-5400 Hallein Telefon i.lurger@erdal.at 20 21

12 Das Umweltteam der Magistratsabteilung 48 der Stadt Wien Das Umweltteam der Kärntner Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft (KABEG) AT AT , AT , AT , AT , AT Andrea Jandak Einsiedlergasse 2 A-1050 Wien Telefon andrea.jandak@ wien.gv.at Die Orangen Die Magistratsabteilung MA 48 ist für die Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und den Fuhrpark der Stadt Wien zuständig. Abfallvermeidung, die getrennte Sammlung, Abfallbehandlung und die Wahrung der Sauberkeit gehören ebenso zu den Kernaufgaben wie der Winterdienst und Fahrzeugabschleppungen zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. Um diese Aufgaben für die Wiener Bevölkerung und die Umwelt zu bewältigen, sind MitarbeiterInnen Tag für Tag in Wien im Einsatz. Schon 2005 wurde mit dem Aufbau und der Implementierung eines IMS (Integriertes Management System) begonnen und im Juni 2006 zertifiziert. Das IMS umfasst derzeit die Systeme Qualität, Umwelt inkl. EMAS, Energie, Beschwerden, Arbeitssicherheit und Risiko. Seit der Einführung des IMS ist die MA 48 auch erfolgreich an EMAS beteiligt. Das Umwelt- und Energieteam, das mit der Implementierung des Energiemanagement-Systems ins Leben gerufen wurde und von Frau Andrea Jandak geleitet wird, überzeugte durch sein weitreichendes Engagement mit der aktuellen Schwerpunktsetzung im Energiebereich. So wurde 2013 ein Energiemanagementsystem nach ISO implementiert. Darüber hinaus wurden unter anderem Energiespartipps an MitarbeiterInnen herausgegeben. Es wurden maßgebliche Energiereduktionsmaßnahmen bei Computern, Beleuchtung und Heizung umgesetzt. Die regelmäßige Durchführung von internen Umweltaudits und die Abhaltung von Umweltund Energie-Jour Fixes gehören ebenfalls zu den Aktivitäten des EMAS-Teams. Die Treffen des Umwelt- und Energieteams finden quartalsmäßig statt und dienen nicht nur dem Informations austausch, sondern werden auch dazu genutzt, die Teammitglieder durch die Zuteilung konkreter Aufgaben aktiv in den Umsetzungsprozess einzubinden. Damit soll neben den konkreten Maßnahmen ein noch größeres Umweltbewusstsein in der MA 48 geschaffen werden. Auch in der Öffentlichkeitsarbeit liegt der Fokus auf Umweltschutz es wurden diesbezüglich diverse Plakate erstellt und ausgehängt. Die regelmäßige Durchführung von internen Umweltaudits und die Abhaltung von Umwelt- und Energie-Jour Fixes gehören ebenfalls zu den Aktivitäten des EMAS-Teams. Das Ziel der MA 48 ist, für die Umwelt mehr zu tun als gesetzlich vorgegeben! Die Kärntner Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft (KABEG) ist seit Jänner 2012 mit allen fünf Standorten und dem KABEG Management nach EMAS registriert. Sie ist damit der erste Krankenanstaltenträger in Österreich, der diese Auszeichnung erhält. In Summe verfügen die fünf Landeskrankenhäuser das Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, die LKH in Villach, Wolfsberg, Laas und die Gailtal-Klinik über Krankenbetten. Die KABEG zählt jährlich ca Belagstage. Insgesamt ist sie mit mehr als Beschäftigten der größte Arbeitgeber in Kärnten. Aber auch die indirekten Umweltaspekte Verkehr, Beschaffung und Bauökologie finden große Be achtung und werden intensiv bearbeitet. Das Thema Umwelt und Umweltschutz nimmt innerhalb des Unternehmens eine wichtige Rolle ein. So werden etwa zentrale, direkte Umweltthemen, wie Luftemissionen, Lärm, Wasser und Abwasser, Energie, Strahlenbelastung und Abfall, laufend beobachtet und bewertet. Erfreulicherweise konnten die Werte durch gezielte Maßnahmen in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert werden. Aber auch die indirekten Umweltaspekte Verkehr, Beschaffung und Bauökologie finden große Beachtung und werden intensiv bearbeitet. Das Umweltteam (Albin Knauder und Daniela Rak) hat bislang vorbildliche Arbeit geleistet. Seit Jänner 2013 werden alle Krankenanstalten der KABEG mit 100% Ökostrom versorgt. Sowohl der Wasserverbrauch, als auch der Brenn- und Treibstoffverbrauch konnte in den letzten Jahren kontinuierlich gesenkt werden. Photovoltaik-Anlagen finden sich auf allen Standorten. Aktuell wird am Dach des Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, dem drittgrößten Spital Österreichs, eine Photovoltaikanlage errichtet, die Ende Juni 2014 fertiggestellt wird. Außerdem gibt es Maßnahmen zur e-mobilität und eine umfassende Umweltkommunikation mit allen Stakeholdern, nicht zuletzt eine engagierte Beteiligung an zwei EMAS-Workshops. Neben der Umwelterklärung werden Meldungen über die Patientenzeitung KABEG- Journal sowie über Presseaussendungen an Tages- und internationale Fachpresse und den jährlichen Umwelttag vermittelt. Eine wirklich flächendeckende und bewundernswerte Leistung des Umweltteams. Albin Knauder, MSc. Feschnigstraße 11 A-9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon albin.knauder@ kabeg.at 22 23

13 REG.NO. AT Sicher ist sicher. Dafür sorgen wir durch den Ausbau und die laufende Wartung unserer Kraftwerke und garantieren so eine sichere Energieversorgung in Niederösterreich überall, zu jeder Zeit. Infos auf Die EVN ist immer für mich da. Sauberes Österreich. Saubere Zukunft. Know-how aus Österreich für Österreich. Als zukunftsorientiertes Unternehmen bieten wir unseren Kunden zertifizierte Entsorgungssicherheit mit höchster Qualität. Seit Oktober 2013 sind wir Österreichs einziger und erster flächendeckender Entsorgungsfachbetrieb der mit allen seinen 28 Standorten erfolgreich nach EMAS zertifiziert wurde. Den nachkommenden Generationen verpflichtet sorgen damit die Umweltexperten der AVE Österreich GmbH für ein sauberes Österreich. AVE. Ihr Experte für nachhaltige und maßgeschneiderte Entsorgungslösungen. Informieren Sie sich jetzt über unsere Dienstleistungen und rufen Sie uns an: Telefon AVE Österreich GmbH A-4063 Hörsching, Flughafenstraße 8 Tel.: , Fax: oesterreich@ave.at Ein Unternehmen der Energie AG Oberösterreich Strom aus 100 % heimischer Erzeugung. facebook.com/evn

14 Who sees the bigger picture? KANZIAN ENGINEERING & CONSULTING GmbH Der druckfrisch vorliegende Nachhaltigkeitsbericht inklusive EMAS Umwelterklärung 2013 von KEC setzt wieder neue Maßstäbe: erstmals wurden ergänzend zu den EMAS-Kriterien auch die GRI Richtlinien in dem Bericht integriert. Um die nachhaltige Unternehmensentwicklung und den Austausch mit anderen Organisationen weiter zu stärken, ist KEC seit Jahreswechsel 2012/2013 auch Organizational Stakeholder (OS) bei GRI (Global Reporting Initiative) und seit 2014 Mitglied von respact. Überhaupt ist KEC bereits seit Jahren nach allen in der Branche möglichen Normen (ISO 9001, ISO 14001, EMAS [Reg.-Nr. AT ], OHSAS 18001, ISO und ISO 29990) zertifiziert, weil selbst zu leben, was den Kunden vermittelt wird, das Credo von GF Dr. Rudolf Kanzian ist. Vor allem EMAS als Werkzeug für eine kontinuierliche Verbesserung und Optimierung von Abläufen, sowie die Umwelterklärung (Leistungsbericht) als Instrument der Unternehmensdarstellung erweisen sich als besonders wertvoll. Neben den Beratungsschwerpunkten Umwelt, Qualität, Arbeitssicherheit, Risiko- und Rechtsmanagement (Legal Compliance im Umwelt- und Arbeitssicherheitsbereich) wird dem Energiethema ein immer größerer Stellenwert eingeräumt. Energiemanagementsysteme ergänzen das Leistungsportfolio von KEC optimal. In Inhouse- oder öffentlichen Trainings geben wir unser Wissen auch gerne weiter. LRQA, Mitglied der Lloyd s Register Group, ist eine der führenden internationalen Zertifizierungsorganisationen (ISO 9001, ISO 14001, ISO 50001, OHSAS, EFB, EMAS, etc.). Weltweit über erstellte Zertifikate und zufriedene Kunden bestätigen, dass wir mehr als qualifizierte Auditoren bieten: die positive Weiterentwicklung Ihres Unternehmens steht stets im Mittelpunkt unserer risk-based Audits. Globale Kompetenz, besonders als Umweltgutachterorganisation, beweisen wir in unseren weltweiten Niederlassungen zusätzlich durch: Validierungen von Nachhaltigkeitsberichten Verifizierungen von Treibhausgasemissionen Durchführung von Trainings Nähere Informationen: LRQA Wien Tel: vienna-lrqa@lrqa.com Besuchen Sie auch unsere Website unter: Unterstützt werden diese Beratungsleistungen von selbst entwickelten, maßgeschneiderten Software-Produkten ( KEC-WorkFlow, KEC-DokuDat und KEC-LexTool ), die wesentliche Erleichterungen in der Erfassung und Verwaltung von Daten sowie Rechtssicherheit bringen. Gerade das KEC-LexTool wird von einer Vielzahl von österreichischen oder deutschen Unternehmen zur Sicherstellung der Rechtskonformität verwendet, und die Zufriedenheit ist groß. Mit den KEC-Apple-Apps für iphones und ipads für österreichisches Umwelt-, Arbeitssicherheits-, Lebensmittel- und Energierecht ist es möglich, in kürzester Zeit mobil jegliche Rechtsinformation auch ohne online-verbindung abzurufen. Darüber hinaus ist DI Dr. Rudolf Kanzian auch als EMAS-Umweltgutachter und EFB-Gutachter zugelassen, sowie als Leitender Auditor gemäß ISO 9001, ISO 14001, OHSAS 18001, ONR und ISO qualifiziert. Die jahrelange Aktivität im Bereich EMAS und auch die mitarbeiterorientierte Unternehmensführung wurde heuer auch mit der Nominierung zum EMAS Award der EU und dem Trigos Kärnten honoriert. Improving performance, reducing risk Lloyd s Register and variants of it are trading names of Lloyd s Register Group Limited, its subsidiaries and affiliates. Copyright Lloyd s Register Group Services Limited. [2013] A member of the Lloyd s Register Group.

15 Berufsbild mit Zukunft Die Umwelt fest im Blick. Auch beim Thema Umwelt sind wir Benchmark. Lehrgangsprojekte, die sich rechnen Projektarbeiten vertiefen die Kompetenzen und fördern die Umsetzung in die betriebliche Praxis. Die kumulierte Energieeinsparung von 23 Projektarbeiten beträgt über 22 Mio KWh/a oder Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Die kumulierten fi nanziellen Einsparungen liegen bei ca. 2 Mio Euro pro Jahr. Sie legen die fundierte Basis für eine erfolgreiche ISO Zertifi zierung. Inhalte Grundlagen Managementsysteme: optional, 1 Tag Energiemanagement: 2 Tage Energietechnik: 2 Tage Projektarbeit: zwischen den Modulen Energiemanagement und Energietechnik Prüfung: 1 Tag Nächster Starttermin im qualityaustria Trainingscenter, Wien Investieren Sie in die Zukunft und in das Know-How. Sichern Sie sich Ihren Platz. Information und Buchung Frau Susanne Bader, Customer Service Center Susanne.Bader@qualityaustria.com Tel.: DW11 Beim Schutz der Umwelt zählt vor allem eines: professionell und konsequent unseren Verpflichtungen auf moralischer, gesellschaftlicher und rechtlicher Ebene nachzukommen. Wir alle sind heute gefordert, den nächsten Generationen eine Umwelt zu übergeben, die zumindest so intakt und lebenswert ist, wie wir sie übernommen haben. Daran lohnt es sich, permanent zu arbeiten damit leben wir ein zeitgemäßes Umweltverständnis und verfolgen eine klare Linie, denn Konsequenz und Kontinuität sind die Basis jedes nachhaltigen Erfolges, wirtschaftlich wie ökologisch.

16 Der berufsbegleitende Masterstudiengang Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement an der IMC FH Krems schafft Karrieremöglichkeiten. Die IMC FH Krems bietet den viersemestrigen Masterstudiengang Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement für Berufstätige an. Die Inhalte reichen von umweltethischen Aspekten der Wirtschaft bis hin zu Methoden erfolgreichen Managements. Vier Semester drei Säulen Der interdisziplinäre Masterstudiengang basiert auf den drei Säulen Ökologie und Nachhaltigkeit, Umweltmanagement sowie Methoden- und Kommunikationskompetenzen. Das Konzept der Nachhaltigkeit wird dabei als wesentlich für die Entwicklung von Unternehmen und ihre Zukunft gesehen. Darüber hinaus macht nachhaltiges Wirtschaften Unternehmen krisenfester und ist somit ein Schlüssel für den Unternehmenserfolg. ExpertInnen aus Unternehmen und Wissenschaft geben ihr Know-how u.a. in den Bereichen Corporate Social Responsibility (CSR), Umweltrecht, EMAS, Nachhaltigkeitsberichterstattung und Umweltkostenrechnung an die Studierenden weiter. Beste Karrierechancen Die steigende Nachfrage in den Bereichen Ökologie und Nachhaltigkeit schafft ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten sowohl in Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen als auch in NGOs unterschiedlicher Größenordnung. Dabei steht den AbsolventInnen nicht nur der österreichische, sondern auch der internationale Markt offen. Optimale Rahmenbedingungen Die Rahmenbedingungen sind optimal, resümiert DI Roman H. Mesicek, Studiengangsleiter für Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement an der IMC FH Krems. Sowohl Arbeitsmarkt, fachorientierte Ausbildung als auch Praxis tragen dazu bei, dass die IMC FH Krems ihren AbsolventInnen einen echten Startvorteil für ihre Karriere bieten kann. Unesco Auszeichnung Der Masterstudiengang Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement erhielt die UNESCO Auszeichnung. Die österreichischen Dekaden-Projekte setzen Bildung für nachhaltige Entwicklung vor Ort um. Mit der Auszeichnung soll die Beteiligung an der UN-Dekade in Österreich nach und nach sichtbar gemacht und den AkteurInnen die Möglichkeit gegeben werden, sich zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen. Das Studium im Überblick Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplomstudium oder Abschluss eines gleichwertigen Studiums mit Mindestumfang 180 ECTS an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung. Studienbeginn: September Akademischer Grad: Master of Arts in Business (M.A.) Anmeldung noch bis 31. Juli möglich unter: DI Roman H. Mesicek Studiengangsleitung Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Stubenbastei 5 A-1010 Wien Redaktion, Organisation der Konferenz: Umweltbundesamt GmbH Spittelauer Lände 5 A-1090 Wien Gestaltung: Želislav Rudolf Slamaj Produktion und Druck: Druckerei Janetschek GmbH, Heidenreichstein Bildnachweis: Umschlag: IMC FH Krems Seiten 5, 14: BMLFUW Alle Rechte vorbehalten Wien, Mai 2014 Impressum 31

17 Mit freundlicher Unterstützung von: UWZ_Vermerk_GmbH_4C_Umweltzeichen_Vermerk.qxd :02 Seite 1 gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens Druckerei Janetschek GmbH UW-Nr. 637 gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens Druckerei Janetschek GmbH UW-Nr. 637 gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens Druckerei Janetschek GmbH UW-Nr. 637 gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens Druckerei Janetschek GmbH UW-Nr. 637 Die Veranstaltung wird nach den Kriterien des Österreichischen Umwelt zeichens für Green Meetings und Green Events ausgerichtet. gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens Druckerei Janetschek GmbH UW-Nr. 637 Ident-Nr. A

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