E-Learning Praxisberichte. Einstieg in University. Einstieg in E-Computer-Science@University Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen
|
|
- Petra Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Heinz Lothar Grob Jan vom Brocke Herausgeber Hendrik Büdding, Pia Wetzorke, Julia Behr Einstieg in University Einstieg in E-Computer-Science@University Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 15
2 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Praxisbericht 15 Einstieg in University Einstieg in E-Computer-Science@University" Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen Hendrik Büdding, Pia Wetzorke, Julia Behr
3 1 Abstract Das im Folgenden vorgestellte Projekt Einstieg in unterstützte den Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen durch die Realisierung und Integration von E-Learning Komponenten am Fachbereich 10 (Mathematik und Informatik) der Westfälischen Wilhelms-Universität. Im dargestellten Projekt wurde im Vorfeld ein Learn Management System (LMS) gewählt und erste Arbeitsabläufe und Wirkungen erprobt. Darauf aufbauend wurde ein Pilot-Konzept entwickelt, anhand dessen erste E-Learning-Module für den Vorkurs erstellt wurden (vgl.: [Sc97]). Die damit gemachten Erfahrungen in der Praxis wurden u.a. in Evaluationsphasen erfasst, ausgewertet und für das weitere Vorgehen bei der Ausgestaltung weiterer Vorkurse analysiert.
4 2 Inhalt 1 Einleitung Der Vorkurs, das Vorgehen und theoretischer Hintergrund Evaluations- Ergebnisse: Darstellung der empirischen Auswertung Lessons Learned: Erkenntnisse und Erfahrungen...17 Literaturverzeichnis...20
5 3 1 Einleitung Der Fachbereich Mathematik und Informatik führt zu jedem Wintersemesterbeginn einen Studienvorkurs Informatik durch, der sich besonders an StudienanfängerInnen richtet, die im betreffenden Semester ihr Studium aufnehmen. Generell sind diese Studienvorkurse für alle StudienanfängerInnen offen - unabhängig vom späteren Studienfach und Studienort. Sie wenden sich vor allem an die künftigen Studierenden der Studienfächer Informatik, Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Physik, der Natur- und Wirtschaftswissenschaften sowie der Medizin und Pharmazie. Die Idee des Informatikkurses entstand, da selbst SchülerInnen mit guten Noten in Informatik- Grund- und -Leistungskursen häufig große Schwierigkeiten haben, den Anforderungen der Vorlesungen für Erstsemester-Studierende gerecht zu werden. Probleme ergeben sich zum einen durch den Wechsel der Unterrichtsform, den im Vergleich zum Schulunterricht größeren Schwierigkeitsgrad der Hausaufgaben (z. B. durch das selbständige Arbeiten) und zum anderen durch die mangelnde Vertrautheit mit informatischem Vorwissen und den Techniken, deren Kenntnis nicht nur von Informatikern, sondern auch von Studierenden der Natur- und Wirtschaftswissenschaften erwartet wird. Die Studienvorkurse, wie der Studienvorkurs Informatik, sollen dazu beitragen, diesen Problemen zu begegnen und allen, die dieses für ihr Studienfach für nützlich halten, - und insbesondere denen, die nach dem Abitur ihre universitäre Ausbildung nicht direkt angetreten haben - Gelegenheit zu geben, ihre Kenntnisse aufzufrischen und sich an die universitäre Arbeitsweise ohne Notendruck zu gewöhnen. Diese Ausgangssituation und die Motivation, E-Learning-Elemente in den Studienvorkurs zu integrieren, entwickelte sich aus der Notwendigkeit der Effizienzsteigerung im Ablauf der Veranstaltung. In dem nun seit fast zehn Jahren bestehenden Studienvorkurs im Bereich der Informatik sollte erstmalig die Integration von E-Learning erprobt und die StudienanfängerInnen mit E-Learning im universitärem Bereich der Informatik vertraut gemacht werden (vgl: [Fe04]). Die daraus resultierenden Problemfelder waren komplex und das Projekt sollte bei der Planung und Realisierung der Neustrukturierung der Lehre den Dozenten unterstützen. Dabei sollten die im Folgenden aufgeführten Umgebungsvariablen in der Projektplanung zu berücksichtigt werden. In der Vergangenheit veranstaltete die Fachschaft für die Mathematik- und Informatikstudierenden in der Einführungswoche eine Einführung in den CIP Pool (Computerraum), dieser Service wurde jedoch aus Personalgründen von der Fachschaft aufgegeben. Der Vorkurs versucht diese Lücke u.a. zu schließen, um das Anwenderwissen und Niveau der Studierenden anzugleichen. Diese Art von Service / Betreuung wird in vielen Universitäten angeboten, wobei die Themenschwerpunkte und die angebotenen Zeiträume ebenso wie das Vorwissen der Studierenden variieren.
6 4 Abbildung 1: Vorlesung Informatik Vorkurs im Hörsaal M1 Welche Vorerfahrungen die StudienanfängerInnen besitzen, ob sie sich in einem Netzwerk bewegen oder schon einmal ein Programm in Java oder Scheme geschrieben haben und ihnen die Begriffe Variable, Schleife, Verzweigung oder Vererbung etwas sagen, klärt aus diesem Grund die erste der Feedback-Befragungen im Rahmen der Veranstaltung. Der Studienvorkurs Informatik vom Fachbereich Mathematik und Informatik sollte durch das Projekt am FB10 Einstieg E-Science" neue Innovationsschübe und allgemeine Unterstützung bei der Realisierung und Integration von E-Learning Phasen erfahren. In der Planungsphase wurde deshalb angedacht, dass sich positive Effekte durch entsprechend innovative Veränderungen auf die Vorlesung und den Übungsbetrieb ergeben. Die Grobziele der Vorlesung bleiben bei der Vermittlung der theoretischen und praktischen Grundlagen. Die Aufbereitung der Vorlesungsinhalte der vergangenen Semester unter didaktischen und präsentationstechnischen Aspekten in kleine Lerneinheiten (Foliensätze) sollte entsprechend der hochschuldidaktischen Lehrziele geschehen. Weiterer Aspekt war die jährliche dozenteneigene Feedbackphase (Vorab-/ Blitz- und Endbefragung). Die bisher papierbasierten Feedbacks (Fragebögen) wurden neu konzipiert und unter Zuhilfenahme der Umfragesoftware GrafStat für stationären, aber auch mobilen Rechnersystemen (Handhelds / PDAs) aufbereitet (vgl.: [Sa04a]). Die Neuausrichtung und Realisierung der Onlinebefragung mit der Umfragesoftware GrafStat wurde mit dem Pilot-Einsatz von Befragungs-PDAs erprobt. Nach einem Sichtungsprozess der Referenzprodukte, die die Projektleitung den Projektteilnehmern vorstellte, wurde aus zahlreichen Learning-Management-Systemen das Lern-
7 5 Management-System OpenUSS (open university support system) ausgewählt. OpenUSS wird beispielhaft an der Universität Münster eingesetzt. Die daran anschließenden Vorarbeiten für die Umsetzung des Projektes in die OpenUSS-E- Learning-Plattform (LMS = Learning-Management-System ) waren: die aktuelle Scripterstellung durch den Dozenten, die Materialsichtung, die bestmögliche, homogene und elektronische Aufbereitung der heterogenen Ausgangsdaten/-medien für die Implementierung in die vorgegebenen Softwarestrukturen, die Materialbereitstellung, die zielgruppenspezifische Verfügbarkeit von Vorlesungsmaterialien und Sekundärinformationen (Content Sharing), die Anpassung der didaktischen Lehraktivitäten und Lehrmethoden, die die sinnvolle Integration der LMS in den Lehrbetrieb einer Massenlehrveranstaltung ermöglicht, die Änderung von Serviceleistungen und Anpassung an bestehende interne Prozesse, die Neustrukturierung / Neuorganisation des gesamten Übungsbetriebs über OpenUSS. Durch die praktische Erprobung der Referenztechnologien sollte beim OpenUSS LMS (Abb.: 2) erkennbar werden, ob es kooperatives Arbeiten unterstützt und sich zwischen den Gruppen eine Wissensvernetzung bildet. Das E-Learning-Konzept zeigt unterschiedliche Lernwege auf, die die Studierenden für das eigene Arbeiten nutzen können. Je nach Bedarf konnten sie orts- und zeitunabhängig auf die Informationen zugreifen. Nicht nur traditionelle Materialien, wie Literatur, Folien etc. konnte genutzt werden, sondern zusätzlich Angebote, wie beispielsweise sekundäre, audiovisuelle Medien und Foren zur asynchronen Kommunikation.
8 6 Abbildung 2: Das LMS OpenUSS: DozentInnen Konfigurationsseite Ein wichtiges Ziel ist/war es, die Motivation beim Selbststudium bzw. beim selbstständigen Arbeiten zu erhöhen. Wissenschaftliche Studien und Erfahrungen von Fernuniversitäten zeigen das gleiche Problem: den Studierenden fehlt häufig die Motivation, eigenständiges Arbeiten über einen längeren Zeitraum durchzuführen bzw. es fehlt die Motivation, sich selbst zu organisieren. Hinzu kommt, dass die SchülerInnen bislang vorwiegend Lernsituationen gewohnt sind, in denen sie eine starke Anleitung durch ihre Lehrkörper erfahren haben. Der Vorkurs holt sie dort ab und führt sie in das für sie neu universitäre Arbeiten (und Leben) ein. Daraus resultiert die Tatsache, dass der Vorkurs wichtig ist, um von vornherein die universitären Arbeitsmethoden zu verdeutlichen und früh mit der Einführung und Eingewöhnung zu beginnen. Da die angehenden Studierenden ebenfalls bislang nicht an eine Evaluations- und Feedbackkultur gewöhnt sind, sind Sie generell nicht sehr motiviert, an einer (Online-)Befragung teilzunehmen, weil ihnen der Bezug fehlt. Folglich ergibt sich ein weiterer positiver Aspekt der Verflechtung des Vorkurses mit E-Learning-Elementen. Denn ein direkter Kontakt bei der PDA- Version der Befragung verspricht einen deutlich besseren Teilnahmeerfolg, da die Studierenden direkt angesprochen werden und auftretende Fragen vor Ort geklärt werden können. Dennoch erhält man alle Vorteile einer Print- und Onlinebefragung bei. Die verschiedenen angesprochenen Problemfelder waren die Grundlage des Projektes und bestimmten das weitere Vorgehen zur Realisierung der Veranstaltung mit E-Learning Elementen.
9 7 2 Der Vorkurs, das Vorgehen und theoretischer Hintergrund Im Bereich Informatik mangelt es vielen StudieninteressentInnen häufig an Kenntnissen und Erfahrungen. Wenngleich mittlerweile fast jede(r) SchülerIn zu Hause einen PC hat, kennen sich nur wenige mit Rechnernetzen und noch weniger mit dem Betriebssystem UNIX und deren Derivaten aus. Der Studienvorkurs Informatik wendet sich deshalb schwerpunktmäßig an StudienanfängerInnen der Informatik und des Lehramtstudiums der Informatik. Sein Anliegen ist es hauptsächlich, sich mit der Informatik und der Frage Was ist Informatik überhaupt? vertraut zu machen. Es soll einerseits Informatik-Grundwissen vermittelt werden, wie z. B. informationstechnische Fähigkeiten, aber dennoch andererseits auch keine maßgeblichen Inhalte des Grundstudiums vorwegnehmen. Aus diesen Gründen setzt der Vorkurs Informatik keine Computerkenntnisse und auch nicht die Teilnahme am Vorkurs Mathematik voraus, um auch diejenigen anzusprechen, in deren Schulen kein Informatikunterricht angeboten wurde. Abbildung 3: OpenUSS: Vorlesungsinformationen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zu Beginn der Vorlesung wurde eine so genannte Vorab-Befragung beziehungsweise Blitz- Befragung durchgeführt, um einen ersten Überblick über die Vorstellungen und das Leistungsniveau der TeilnehmerInnen zu erhalten. Unter Zuhilfenahme von eigenen, inhaltlichen Zielvorstellungen und Fachliteratur war im Vorfeld die Wahl der Referenztechnologie (OpenUSS) getroffen und im Vorfeld testweise erprobt worden (vgl. [Ba02; Sc05]). Die erworbenen Erkenntnisse aus der Literatur bildeten den theoretischen Hintergrund; mit den dozenteneigenen Erfahrungen aus vorangegangenen Veranstaltungen und Umfragen bildeten sich die Zieldefinitionen (u.a. Organisationsprozesse, Arbeitsmethoden und Inhalte) an die verwendeten E-Learning Elemente und die damit verfolgten Intentionen (vgl.: [Ha04; Sc01; Sc97]).
10 8 Die entwickelten Module, die jeweils für einen Kurstag konzipiert waren, bestehen aus Vorlesungsmaterialien zu den in 2.1 angesprochenen Themenkomplexen (Folien/Scriptelemente), Sekundärquellen zum vertieften Selbststudium und Aufgaben zur Selbstkontrolle (vgl.: [Cl02]). Da die Folien nicht vollständig selbsterklärend waren, sollten die Studierenden dadurch motiviert werden, auch an der Vorlesung teilzunehmen, um die Aufgaben besser lösen zu können. Der Vorkurs Informatik findet als Zwei-Wochen-Kurs mit Vorlesungen am Vormittag und Übungen am Nachmittag statt. Die Studierenden werden dazu in kleine Gruppen von etwa 40 Teilnehmern aufgeteilt. Den Teilnehmern werden in diesem Kurs die Grundlagen des praktischen Arbeitens in einem heterogenen Rechnernetz mit UNIX-, SOLARIS-, WINDWOS- und MAC OS-Betriebssystemen vermittelt. Das Ziel ist dabei, ungleiche Vorkenntnisse der StudienanfängerInnen auszugleichen und die Startchancen allgemein zu verbessern. Es handelt sich dabei nicht um einen Programmierkurs, sondern der Kurs soll Benutzern - auch ohne Vorkenntnisse - vermitteln, sich im universitären Rechnernetz zurechtzufinden und damit zu arbeiten. Der im Folgenden dargestellte Studienvorkurs Informatik vom Fachbereich Mathematik und Informatik im Wintersemester 2005/2006 fand im Blended-Learning-Format statt. Es ging dabei um das wissenschaftliche Arbeiten mit den Computerarbeitsplätzen im mathematischnaturwissenschaftlichen Bereich mit dem Schwerpunkt Informatik und die Einführung in die universitätseigenen Rechnernetze. Bei der Vorlesung und den Übungen ging es um multimedial aufbereitete Themenkomplexe, wie z. B.: UNIX-Betriebssystem und Derivate, Windows-Plattformen und andere Betriebssysteme, wissenschaftliches Arbeiten, wissenschaftliche Anwendungen, Netzwerke, Sicherheitskonzepte, Grundlagen von Algorithmen und Programmierung. Diese Themen bildeten die inhaltlichen Grundlagen des Kurses und mussten vom Projekt entsprechend übernommen werden. Die Übungsgruppen sind als Vertiefung der Themen aus der Vorlesung zu verstehen. In Kleingruppen wurden durch praxisnahe Übungsphasen zum einen die praktische Einführung in die Arbeitsweise mit Universitätsrechnern und die Nutzung der interdisziplinären LMS- / E-Learning Infrastrukturen der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) ermöglicht; zum anderen erhielten die Teilnehmer eine praxisorientierte Einführung u.a. in OpenUSS. Des Weiteren wurde das
11 9 selbstständige Arbeiten gefördert, indem Studierende die Lernplattform OpenUSS näher kennen lernten und sie diese auch praktisch während des Studienvorkurses nutzen mussten. Am Anfang und am Ende der Veranstaltung war jeweils eine Feedbackphase vorgesehen. Dabei handelte es sich um eine Print- und Onlinebefragungsrealisierung mit der Umfragesoftware GrafStat. Die zu evaluierenden Schwerpunkten beim Fragenkatalog lagen dabei: auf dem Vorwissen und den Ansprüchen der Zielgruppe auf dem effizienter zu gestalteten und sinnvollen Einsatz Neuer Medien (Routineabläufe) auf einer Etablierung der Benutzung der Lern-Management-Systeme für hochschuldidaktische Prozesse darauf, die Handlungsmöglichkeiten der Zielgruppe durch das Lern-Management-System (LMS) interaktiver zu gestalten und zu erweitern auf der Vermittlung des informatischen Basiswissens und der entsprechenden Werkzeuge. In den folgenden Abschnitten werden nun die Erkenntnisse und Resultate dieser Feedbackphase, die am Ende der Veranstaltung durchgeführt wurde, dargestellt. Den Studierenden war es freigestellt, an dieser Feedbackphase teilzunehmen. Abbildung 4: Übungsbetrieb mit E-Learning Einheiten und Onlinebefragung
12 3 Evaluations- Ergebnisse: Darstellung der empirischen Auswertung 10 In der Vorab-Befragung wurde u. a. nach Erwartungen und Wünschen an den Vorkurs gefragt. Des weiteren nach persönlichen Vorkenntnissen im Fach Informatik. Bei der Evaluierung wurde deutlich, dass nur wenige Studierende überhaupt über Kenntnisse verfügen, ihre eigenen Fachkenntnisse als gut einstufen würden. Tendenziell wiesen SchülerInnen, die auf dem Gymnasium einen Informatik-Leistungskurs belegt hatten, weitergehende Kenntnisse auf, da ihnen bereits Linux und Betriebsysteme sowie Programmiersprachen wie Java, PHP oder C++ grundlegend bekannt waren. Andere bewerteten ihre Kenntnisse als mittel bzw. ausbaufähig. Hierbei handelte es sich vor allem um Teilnehmer, die zuvor in der Oberstufe am Schulinformatikunterricht teilgenommen hatten. Diese Teilnehmer hatten zu Schulzeiten an Programmierkursen teilgenommen und im Rahmen dieser Kurse Kenntnisse über Delphi, Turbo Pascal oder HTML erworben. Zusammenfassend lassen sich die Wünsche der Studenten an den Studienvorkurs Informatik in zwei Bereiche aufteilen: Theoretische und allgemeine Vorstellungen: Verständnis und theoretische Grundkenntnisse über die Materie zu erhalten; Was ist Informatik? Das nötige Handwerkszeug zu erlernen Studieninhalte im Bereich Informatik kennen zu lernen Erläuterungen, die auch Fachfremde verstehen, für die Informatik nur ein Modul des Studienfaches ist Auffrischen der Schulkenntnisse Beantwortung der Frage: Was wird im Studium der Informatik erwartet? Informationen zum Fachbereich Praktisch orientierte Vorstellungen: Vermittlung von Funktionen der (Uni-) Netzwerke und Computersystemen der WWU Informationen zur Nutzerkennung des ZIV und zu W-LAN Einführung in Programmiersprachen bzw. Programmierkenntnisse und -grundlagen zu erhalten (hauptsächlich in Java und C++) Einführung in Auswertungsprogramme Einführung in Betriebssysteme
13 11 Theoretische und praktische Vorarbeiten im Rahmen des Projektes wurden bei der E-Learning Umfrage auf verschiedensten Ebenen durchgeführt. Zur Evaluation des IST-Zustandes im Rahmen einer Bedarfsanalyse wurde die Benutzung der Umfragesoftware GrafStat erlernt und ebenso das semi-professionelle Erstellen von Fragebögen (vgl.: [Sa04b]). Dabei wurden die seit 5 Jahren verwendeten und bewährten Vorlesungsumfragen der neuen Veranstaltungsart angepasst. Die Items des Fragenkatalogs wurden dabei in Anlehnung an die Fachliteratur und unter Berücksichtigung an eigene Erfahrungen und Bedürfnisse überarbeitet (vgl.: [Sc05]). Dabei wurde auf verschiedene erfolgreiche Umfragekonstrukte zurückgegriffen, die in der Vergangenheit schon selbst erfolgreich erprobt wurden oder an anderen Fachbereichen und Universitäten bereits eingesetzt worden waren. Erläuterungen zum verwendeten Fragenkatalog und die erworbenen Erkenntnisse im Projekt werden im weiteren Verlauf schwerpunktmäßig dargestellt. Die nachfolgenden Ergebnisse beziehen sich auf die Onlinebefragung von 112 Teilnehmern des Informatik-Vorkurses des Wintersemesters 2005/2006. Bei fast allen handelte es sich um StudienanfängerInnen in Münster, vorrangig im Diplom- (ca. 59%) bzw. Bachelor-Studiengang (ca. 38%) mit Schwerpunkt Informatik (ca. 43%) bzw. Wirtschaftsinformatik (ca. 32%). Auffällig ist, dass nur 5,45% Lehramtstudent- Innen für Gymnasium, Gesamtschule oder Berufskolleg waren. Da es sich um StudienanfängerInnen handelte, lag das Durchschnittsalter der Befragten mit 20 Jahren relativ niedrig. Nur 15,18% der Kurs-TeilnehmerInnen waren weiblich. Dass ein Studienvorkurs von den Studierenden als sehr notwendig betrachtet wird, sieht man an der prozentualen Aufteilung, wie viele von ihnen überhaupt über höhere Informatikkenntnisse verfügen. Denn nur 14,29% der Studierenden haben in der Schule einen Leistungskurs Informatik belegt und 21,43% verfügten über keine Erfahrung in diesem Bereich aus der Schule. Etwa die Hälfte (50,89%) der Kursteilnehmer hat zumindest in der Schule bereits an einem Grundkurs Informatik teilgenommen. Unter ihnen lag die Zufriedenheit mit dem Niveau der Veranstaltung mit fast 57% auch am höchsten. Bei der Befragung um Umfang der Stoffmenge ergaben sich ähnliche Werte: über 52% hielten sie für genau richtig, jedoch ist eine deutliche Tendenz in Richtung eher zu niedrig mit 35,7% - gegenüber 8,7%, die sagen eher zu hoch - erkennbar. Die Teilnehmer selbst stellten durch die praktischen Übungsphasen die Unterschiede bzgl. ihres Vorwissens fest und schlugen vor, die Arbeitsgruppen entsprechend der verschiedenen Niveaus aufzuteilen. Problematisch für einen generellen Leistungsvergleich ist, dass es für einzelne Teilnehmer ausreicht, Informatik als Nebenfach zu studieren, wie z. B. beim Studium der Landschaftsökologie. Aufgrund dieser Tatsache existierte bei diesen Studierenden weniger Interesse bzw. Vorwissen. Sie fühlten sich in verschiedenen Situationen überfordert, andere Studierende hingegen fühlten sich durch sie eher gestört. Dies belegt folgender Kommentar auf einem Fragebogen: Der Vorkurs war methodisch sehr gut, jedoch wundert es mich, auf welch niedrigem Niveau hier gestartet wird. Ist jemand, der noch nie eine geschrieben hat, für das Informatikstudium geeignet?. Eine vielleicht recht provokante Aussage, schließlich sollte man bei Interesse an der Materie allen die Teilnahme gestatten, jedoch sollten TeilnehmerInnen, denen jegliches Vorwissen fehlt, Hilfsangebote bekommen, als Beispiel wären Informationen über Schulungsprogramme zu nennen. Vielleicht wäre auch folgende Anmerkung eines Teilnehmers ein erster Lösungsansatz: Hinweis über 'Schwierigkeitsgrad' in den Infos vor der
14 12 Veranstaltung, bspw. im Internet oder im Flyer, hätte meine Entscheidung teilzunehmen beeinflusst.. Nahezu ¾ der Befragten beurteilten die Inhalte der Vorlesung für ihr weiteres Studium als sinnvoll und ca. 52% befanden die Übung zwischen sehr gut und gut. Aus diesem Grund erscheint es als logische Folgerung, dass nahezu alle Teilnehmer die Vorlesung (96%) und ebenso die Übung weiterempfehlen werden. Bei der Fragestellung nach einem eigenen Computer waren sich die Teilnehmer wieder sehr einig: Alle teilnehmenden Studierenden haben einen eigenen Rechner zu Hause, wobei ca. 95% von ihnen mit einem Windows-Betriebssystem und 2,7% mit einer LINUX-Version arbeiten. Weitere privat eingesetzte Betriebssysteme sind aus der folgenden Grafik ersichtlich: Abbildung 5: Diagramm zum BS-Einsatzes auf den Rechnern der Studierenden Aus der Tatsache, dass es sich um einen Vorkurs handelt und die Studierenden am Anfang ihres Studiums stehen, ist zu begründen, warum fast 84% der Teilnehmer angaben, keine Vorkenntnisse im Bereich E-Learning zu besitzen. Die wenigsten Teilnehmer (ca. 16%) haben dementsprechend bereits Erfahrungen mit einer Lernplattform in der Schule oder im sonstigen außeruniversitären Bereich gemacht. Aus diesem Grund ist die Frage nach der Beurteilung des Einsatzes von E-Learning bzw. der Lernplattform OpenUSS in der Lehrveranstaltung als sehr aufschlussreich zu bewerten. Fast 80% aller Teilnehmer hielten den Einsatz einer Lernplattform wie OpenUSS für sinnvoll. Deshalb kann der Einsatz insgesamt als erfolgreich bewertet werden, da 52,29% trifft voll zu bzw. 27,52% trifft zu bei der Frage nach dem positiven Einsatz des Mediums gestimmt haben.
15 13 Ein weiterer Punkt, weshalb sich ebenfalls nur geringe Unterschiede beim erfolgreichen Umgang mit OpenUSS feststellen lassen, ist, dass die Navigation mit der Plattform von der überwiegenden Mehrheit (ca. 61%) als übersichtlich bewertet wurde. Die Gruppe der E-Learning- Unerfahrenen hatte mehr Probleme mit der Verständlichkeit der Navigation. Hier waren es 40% gegenüber ca. 33% bei den E-Learning-Erfahrenen. Ähnliche Werte ergaben sich bei der Frage nach der Übersichtlichkeit von Aufbau und Konzeption von OpenUSS: durchschnittlich sind 65% der Teilnehmer mit der Übersichtlichkeit zufrieden; mehr als 37% der Unerfahrenen fanden OpenUSS nicht übersichtlich gegenüber ca. 28% bei den Erfahrenen. Aufgrund dieser Daten ist die weitere Aussage interessant, dass die Studierenden ohne E-Learning-Erfahrung mit 37% weniger Probleme hatten, relevante Inhalte in OpenUSS zu finden gegenüber 44% bei den Erfahrenen. Generell scheint die Lernplattform sehr benutzerfreundlich zu sein, da bei fast 58% der TeilnehmerInnen weder Probleme noch Fehler bei der Nutzung auftraten. 42% kreuzten zwar an, dass etwas nicht in Ordnung war, jedoch wurde von den Befragten nicht genauer spezifiziert, um welche Probleme es sich handelte. In der Beurteilung der Veranstaltung durch die Studierenden zeichnete sich ein überwiegend positives Bild ab. So wurde der Vorkurs von fast 96% als empfehlenswert eingestuft und erhielt als durchschnittliches Gesamturteil die Schulnote gut. Diese positive Beurteilung spiegelt sich ebenso bei der Antwort wieder, ob die TeilnehmerInnen den Vorkurs noch einmal besuchen würden; zu über 82% gaben die Studierenden an, dass dies der Fall sei. Die Grafik zeigt, dass nicht einmal 18% der TeilnehmerInnen dieser Veranstaltung nicht wieder beiwohnen würden. Abbildung 6: Diagramm: An der Veranstaltung erneut teilnehmen?
16 14 Die Erwartungen der Teilnehmer wurden somit durchaus erfüllt. Jedoch wurden auch konstruktive Kritikpunkte aufgezeigt. Dabei ist zu erkennen, dass trotz der Ankündigung über die Inhalte der Veranstaltung, viel mehr Input von den Studierenden gefordert wird. Der Studienvorkurs setzt keine Computerkenntnisse voraus und soll eine Angleichung der Niveauunterschiede zwischen Schule und Universität darstellen. Auf der einen Seite wurden viele angesprochene Themen von den Teilnehmern als bereits allgemein bekannt dargestellt und sie wünschten sich mehr Tiefe zu Themen wie Unix-Befehle oder Linux-Konfiguration. Dabei hatten sie genau die Bereiche, die in der Vorlesung dann angesprochen wurden, ebenso in der Vorab- Befragung als wünschenswert genannt. Auf der anderen Seite fanden Teilnehmer ohne Vorkenntnisse den Studienvorkurs in seiner bestehenden Form schon zu komplex, so dass sie den Umfang der Veranstaltung für mehr als ausreichend ansahen. Die Bewertung der Darstellung der Vorlesungsinhalte fiel insgesamt sehr positiv aus. Der Moderator erhielt für seinen Vortragsstil eine Durchschnittsnote von 1,6. Einige Studierende merkten sogar an, dass es wünschenswert wäre, wenn der lockere Vortragsstil des Dozenten weiterhin gepflegt würde. Die Einstufung des Medieneinsatzes erfolgte zwischen angemessen (55,36%) bis sehr hilfreich (37,5%), da beispielsweise in der Vorlesung PowerPoint (PPT) eingesetzt wurde. Die entsprechenden Folien fanden sich anschließend für die Studierenden zum Download auf der Lernplattform OpenUSS. So konnte neben dem theoretisch Erlernten auch sogleich die Praxis ausprobiert und getestet werden. Einige Verbesserungsvorschläge zur Präsentation mittels Power- Point wurden jedoch genannt, da einigen Teilnehmern das Tempo bei der PPT-Präsentation zu schnell war und es wurde angemerkt, dass verschiedene Inhalte direkt anhand der Programme praxisorientierter hätten erklärt werden können. Die Beurteilung der Lehrinhalte fiel weniger eindeutig aus, da hierbei die gesamte Skala zum Tragen kam. Mehr als die Hälfte der Befragten (53,57%) empfand das Niveau als genau richtig, weitere 32,14% stuften es als zu niedrig ein und andererseits fanden es 10,71% die Inhalte als eher zu hoch. Hier könnte man meinen, dass wieder die unterschiedlichen Vorkenntnisse der Befragten zum Ausdruck kommen. Diese Aussagen können jedoch nur bedingt auf das unterschiedliche Vorwissen der Teilnehmer zurückgeführt werden, wie folgende Kreuztabelle (Abb. 12.: Anspruch der Veranstaltung/Informatikwissen aus der Schule) darlegt:
17 15 Abbildung 7: Diagramm: Anspruch der Veranstaltung / Informatikwissen aus der Schule Es zeigt sich, dass bei der Antwortmöglichkeit genau richtig keine starke Streuung entsteht, denn selbst 45,8% derjenigen, die weder einen Leistungs- oder Grundkurs noch eine AG im Bereich Informatik besucht haben, fanden die Stoffmenge angemessen. Ein weiteres interessantes Ergebnis der Evaluation ist, dass die Veranstaltung den Studierenden vor allem aufgrund der Ersti-Info (ca. 39%) oder durch Freunde (ca. 20%) und andere Bekannte (ca. 16%) bekannt war. Hingegen wurde Medium Internet, wie z. B. die Internetseiten der WWU als Informationsquelle, nicht genannt. Deshalb kam in den Anmerkungen vermehrt der Wunsch auf, mehr Informationen bereits im Vorfeld und in der Schule bereit zu stellen, z. B.: den Informatik- sowie den Mathematik-Vorkurs sollte man besser ankündigen, am besten auf der Uni-Seite gleich unter dem Punkt Studieren, damit man den Kurs rechtzeitig entdecken und teilnehmen kann. Nur knapp 10% der Teilnehmer waren auf den Vorkurs durch eine Beratung in der Schule aufmerksam gemacht worden.
18 Abbildung 8: Diagramm: Erfahren vom Vorkurs Informatik 16
19 17 4 Lessons Learned: Erkenntnisse und Erfahrungen Die Teilnehmer waren gesamt betrachtet sehr mit der Veranstaltung und dem E-Learning Einsatz zufrieden. Der Großteil der Befragten (ca. 54%) empfand die Dauer des Vorkurses von zwei Wochen als sehr angemessen und ausreichend. Es zeigte sich bei der Untersuchung im Rahmen des Projektes unter anderem, dass vor allem Studierende mit Leistungskurs Informatik (50%) und somit größeren Vorkenntnissen angaben, mit einer Woche ebenfalls auszukommen. Im Gegensatz dazu waren jedoch nur 12,5% derjenigen, die eine Informatik-AG besuchten, damit einverstanden. Vor allem ist sehr positiv zu bewerten, dass 71,43% angaben sehr großes Interesse und weitere 24,11% großes Interesse an der Veranstaltung und der Materie zu haben. Das Problem der Niveauunterschiede und unterschiedlicher Erwartungen existiert in jeder Lehrveranstaltung und ist vermutlich schwierig zu beheben. So wurden als Vorschläge angemerkt, dass man das Einstiegsniveau überprüfen und für die Übungsgruppen verschiedene Schwierigkeitsgrade anbieten sollte (z.b. bei den Aufgaben), so dass sich jeder die passende Schwierigkeit heraussuchen kann. Dies würde bedeuten, die Gruppe zu splitten, einmal für Teilnehmer, die bestimmte Grundkenntnisse haben und eine andere für StudienanfängerInnen, die keine Vorkenntnisse besitzen. Jedoch könnte ein Versuch unternommen werden bereits im Vorfeld sprich an den Schulen stärker auf diesen Studienvorkurs hinzuweisen sowie weitere Hilfsangebote für interessierte, aber über nur geringe Vorkenntnisse verfügende, zukünftige Studierende zu thematisieren. Es zeigt sich durch die Evaluierung, dass ein Studienvorkurs Informatik im Allgemeinen und speziell für StudienanfängerInnen ohne größere Vorkenntnisse als sehr sinnvoll und notwendig empfunden wird. Dies zeigt sich vor allem bei den hohen bejahenden Antwortquoten zu Weiterempfehlung der Veranstaltung und den Kurs noch einmal besuchen. Der Studienvorkurs Informatik schafft eine wichtige Grundlage, um einen ersten Überblick über das weitere Studium des Fachbereichs zu erhalten und von den theoretischen und praktischen Möglichkeiten zu berichten. Er stellt somit einen bedeutenden Orientierungspunkt für die zukünftigen Studierenden dar, da vor allem ihre theoretischen Wünsche und Belange geklärt werden, wie eine Auswertung der Vorab-Befragung verdeutlichte. Im Abgleich mit den dann vermittelten Bereichen in der Vorlesung kommt man zu dem Schluss, dass alle Belange thematisiert wurden. Um jedoch auch die zukünftigen Studienvorkurse weiter zu optimieren, sind Evaluationen am Ende einer Veranstaltung weiterhin dringend erforderlich. Wie man sehen kann, gibt es neben den theoretischen Wünschen der StudienanfängerInnen auch ein starkes Interesse an praktischen Bezügen. Hier muss im Vorfeld durch den Fachbereich stärker herausgestellt werden, dass es sich nicht um ein Vorwegnehmen bestimmter Grundstudiumsinhalte geht. Zudem scheinen die Erwartungen der Teilnehmer weiter zu steigen, da sehr viele von ihnen auch die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen der Programmierung als wünschenswert angaben. Im Vergleich zu anderen Universitäten, die ebenfalls Vorkurse in diesem Bereich anbieten, wie die Technische Universität Braunschweig, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, die Universitäten Dortmund, Passau, Kiel, Mannheim, Marburg, Heidelberg und Hannover (für ausländische Studierende), findet man in Münster ein ebenso qualitativ hochwertiges
20 18 Angebot. Denn an allen Universitäten bzw. Hochschulen wird der Vorkurs in Vorlesung und Übung unterteilt, verbunden mit der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in universitären Rechnernetzen, wie in Münster, aber häufig ist darüber hinaus ein weiterer Schwerpunkt der Bereich Einführung in die Programmierung. Zusätzlich kann das Gebiet E-Learning auch im Vorfeld des Studienvorkurses weiter ausgebaut werden, da - wie sich zeigte - fast 85% der Teilnehmer zuvor noch nie mit einer E-Learning- Plattform, wie der eingesetzten Referenztechnologie OpenUSS, gearbeitet hatten. Somit können die Studierenden von einem weiteren Lerneffekt profitieren, der vielen vor Beginn der Veranstaltung gänzlich unbekannt war, der aber für das Arbeiten an der Universität von großer Wichtigkeit ist. Abbildung 9: OpenUSS: Vorlesungsfolien und Sekundärmaterial Eine weitere Idee, die durch das Projekt entstand, ist die E-Learning Module verstärkt zu individualisieren, um die Heterogenität der Gruppe mehr zu berücksichtigen. Zwar bildeten sich verschiedene Lerngruppen, die die Übungsaufgaben kooperativ bearbeiteten, aber die Aufgaben wurden noch nicht leistungsdifferenziert, d.h. entsprechend der einzelnen Zielpersonen/Zielgruppen, gestellt. Die eingesetzte Referenztechnologie OpenUSS trug in der Erprobungsphase ebenso zur Lösung der grundlegenden, ursprünglichen, schwerpunktmäßig organisatorischen Probleme bei. Durch die Instabilität des Lern-Management-Systems in der Erprobungsphase war der Erfolg der Veranstaltung stark gefährdet und neue Probleme traten dadurch auf. In der Praxis zeigten sich u. a. Performance-Probleme, die in der ersten Erprobungsphase, trotz verschiedener Testszenarien, nicht auftraten. Dabei ist zu bedenken, dass dieses Projekt sehr früh im Semester startete und noch parallel an den Technologien gearbeitet und optimiert wurde. Ingesamt wurde
21 19 sehr viel Zeit investiert, um die Arbeitsunterlagen entsprechend der LMS-Struktur für den Informatik-Vorkurs aufzubereiten. Dennoch wird durch den modularen Aufbau und der grundlegenden Wiederverwendbarkeit der Arbeitsmodule eine entsprechende Aufwandsreduktion in den nachfolgenden Semestern möglich sein. Dies zeigte sich schon in flexiblen, zeitnahen Umstrukturierungsprozessen der Lerninhalte während der Veranstaltung, die eine Reaktion auf Entwicklungen der eingesetzten Computersysteme am Fachbereich waren. Durch die Flexibilität und Professionalisierung von Arbeitsabläufen und Aufbereitung der Inhalte, ist der Einsatz von E-Learning Modulen im Zusammenspiel mit einem Blended Learning- Konzept eine Bereicherung für die Hochschullehre.
22 20 Literaturverzeichnis [Ba02] Baumgartner, P., et. al. : Auswahl von Lernplattformen. Marktübersicht - Funktionen - Fachbegriffe (E-Learning Praxishandbuch), Studien Verlag, Innsbruck [Cl02] [Fe04] [Ha04] Clement, U., Kräft, K.: Lernen organisieren. Medien, Module, Konzepte, Springer Verlag, Berlin Fellbaum, K. (Hrsg.), Göcks, M. (Hrsg.): elearning an der Hochschule, Shaker Verlag, Aachen Häfele H., Maier-Häfele K.: 101 e-learning Seminarmethoden, Managerseminare Verlag, Bonn [Sa04a] Sander, W. (Hrsg.): Forschen mit GrafStat Erweiterte Neuauflage 2004, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn [Sa04b] Sander, W. et.al.: Bundestagswahlen im Unterricht- Wählerbefragung mit GrafStat, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn [Sc01] [Sc05] [Sc97] Schulmeister, R.: Virtuelle Universität. Virtuelles Lernen, Oldenbourg Verlag, Oldenbourg Schulmeister, R.: Lernplattformen für das virtuelle Lernen. Evaluation und Didaktik, Oldenbourg Verlag, Oldenbourg Schulmeister, R.: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme. Theorie - Didaktik - Design, Oldenbourg Verlag, Oldenbourg 1997.
23 21 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning-Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IE- LO), Münster Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster 2006.
24 22 Nr. 14 Nr. 15 Arweiler, A., DAEDALUS - Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University - Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster 2006.
25 23 AutorInnen Hendrik Büdding, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik. Pia Wetzorke, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik. Julia Behr, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik.
26 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrEvaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS05/06
Ergebnisbericht der Online-Umfrage: http://popollog.de/ws0506.cs.irp Evaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS05/06 Simon Winkelbach Institut für Robotik und Prozessinformatik Mühlenpfordtstr. 23 38106
MehrMobile Endgeräte im universitären Einsatz innerhalb der Hochschullehre. Büdding Hendrik budding[at]uni-muenster.de
Mobile Endgeräte im universitären Einsatz innerhalb der Hochschullehre Büdding Hendrik budding[at]uni-muenster.de In den vergangenen 3 Semestern liefen die ersten Pilotversuche, PDAs (Personal Digital
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrOnlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrAuswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve
Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie
Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrUmfrage-Ergebnisse der Uni Kiel
Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Erwartungen, Hypothesen und Wirkung unserer Gruppendynamikseminare Evaluation macht sich breit in allen Bereichen, die mit Bildungs- und Entwicklungsprozessen zu tun haben.
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrTechnische Universität Braunschweig Rebenring 58A 38106 Braunschweig Deutschland
Technische Universität Braunschweig Rebenring 8A 806 Braunschweig Deutschland An: Herr PD Dr. Christian Werner persönlich/vertraulich Technische Universität Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Lehrevaluation
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrMeisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement
Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrOnlinemarketing und Web-Usability SoSe 2012. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Erfasste Frageböge KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrAnleitung Selbststudium
Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Bedeutung digitaler Medien für die Lehre am Beispiel von Lernvideos Erfahrungen und Potentiale
Die Bedeutung digitaler Medien für die Lehre am Beispiel von Lernvideos Erfahrungen und Potentiale Nadine Dembski Universität Bremen Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) Gliederung Idee und Anliegen
MehrE-Learning als erweitertes Seminar
E-Learning als erweitertes Seminar Com-BR und Com-Tex 2004: Kick-Off für neue Lernplattformen 2004 entwickelte die Kritische Akademie in zwei Bereichen internet-gestützte Angebote, um ihre Seminare um
MehrOnline-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin
Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 8 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Vorlesung.
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFeedback der Veranstaltungsevaluation - WS 2014/15. Softwarepraktikum Enterprise Ressource Planning. Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Friedrich Röhrs
Feedback der Veranstaltungsevaluation - WS 4/ Softwarepraktikum Enterprise Ressource Planning Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Friedrich Röhrs Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen Informationen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrSchüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM
Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Von der Themenwahl bis zur Hausarbeit Studierende der HdM Stuttgart Studiengang
MehrErgebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10
Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Eventmanagement WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = 7 KUBUS-Koordination, Eventmanagement WiSe 0/ Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrEventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.
Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrGestaltung wissenschaftlicher Poster
Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrInformationssysteme. PD Dr. Andreas Behrend. 7. Mai 2014. Abgegebene Fragebögen: 36
Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend 7. Mai 2014 Abgegebene Fragebögen: 36 1 Multiple Choice 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Veranstaltung durch die Dozentin / den Dozenten. 1.1.1 Verständlichkeit
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrFachevaluation "Quantitative Unternehmensplanung 1"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. habil. Udo Bankhofer (PERSÖNLICH) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrOnline PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
KUBUS-Koordination, Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten
MehrEinsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren
Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren Erfahrungen und Erfolgskriterien für den praktischen Aufbau am Beispiel der Vermittlung von Kryptographie Hochschule Wismar Fakultät der Wirtschaftswissenschaften
Mehr5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...
MehrFragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:
Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.
MehrVerwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle
IT-Servicezentrum Dr. Andreas Grandel Jour Fixe für IT-Verantwortliche Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle Claudia Piesche IT-Servicezentrum Telefon: +49 921-55 3219 E-Mail: claudia.piesche@uni-bayreuth.de
MehrVorkurs Informatik Schwerpunkt C Dr. Hassan Errami; Prof. Dr. Andreas Weber
Vorkurs Informatik Schwerpunkt C Dr. Hassan Errami; Prof. Dr. Andreas Weber Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 57 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte
MehrEvaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert
Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrStatistische Datenanalyse mit SPSS
Aus dem Kursangebot des Rechenzentrums: Statistische Datenanalyse mit SPSS Dozent: Termine: Raum: Johannes Hain, Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 24. bis 27.08.2015 jeweils von 13:00 bis 16:00 Uhr
MehrMMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?
Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrAnleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard
Center für Digitale Systeme Kompetenzzentrum e-learning / Multimedia Arbeitsbereich e-learning: Qualitätsförderung und Schulung evaluation@cedis.fu-berlin.de April 2010 Anleitung zum Importieren, Durchführen
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
MehrMobile Umfragen Responsive Design (Smartphone & Tablet)
Mobile Umfragen Responsive Design ( & Tablet) Umfragen und Umfragedesign für mobile Endgräte mit der Umfragesoftware von easyfeedback. Inhaltsübersicht Account anlegen... 3 Mobile Umfragen (Responsive
MehrPHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP
PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione
MehrErgebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1
Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrFrau/Herrn (PERSÖNLICH)
= Frau/Herrn (PERSÖNLICH) Dezernat V Planung, Qualitätssicherung und Recht Abt. Evaluation, Qualitätssicherung, Prozessmanagement Postfach 0 0 8 07 Dortmund Gebäude: Sonnenstraße 96 9 Dortmund Telefon
MehrErfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik
Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik am Beispiel der Module Grundlagen der Elektrotechnik und Elektrische Messtechnik 2. AALE-Konferenz 205,
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrLeitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de
Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrUm zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrFragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan
Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen
Mehr