Erfahrungsbericht Erasmus Wintersemester 2013/14 Universität Wien Theater-, Film- und Medienwissenschaft

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1 Erfahrungsbericht Erasmus Wintersemester 2013/14 Universität Wien Theater-, Film- und Medienwissenschaft INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorbereitung Formalitäten Allgemeine Informationen zur Partnerhochschule Akademisches Leben Unterkunft Anerkennung der Studienleistung Fazit Vorbereitung Bevor man sich für ein Auslandsstudium entscheidet, muss man sich natürlich so früh wie möglich Informationen besorgen. Sowas geht am besten durch Informationsveranstaltungen oder auf der Internetseite der Universität Bremen. Vorteilhaft wäre es, wenn man sich schon ein Jahr vorher erkundigt. Aber ich habe persönlich nur ein halbes Jahr dafür gebraucht. Ich wusste aber schon am Anfang meines Studiums, das ich im 5-ten Semester ins Ausland gehe. Aufpassen sollte man vor allem bei den Bafögformularen, denn da lohnt es sich einfach mehr Zeit zu investieren und sich damit auseinanderzusetzen. Wer früher anfängt, erspart sich auch den Stress, der auf jeden Fall durch das ganze Bürokratische entsteht. Beim Bafög gilt generell so früh wie möglich anmelden, denn es gibt viele Interessenten und wenn ihr das Geld pünktlich auf eurem Konto haben wollt, dann so schnell wie möglich diese Angelegenheit hinter euch bringen. Zusätzlich solltet ihr alle Bewerbungsfristen wie das Anmelden in Mobility Online, Bafögantrag, Wohnheimsuche usw. beachten. 2. Formalitäten Das Auslandsbafög wird euch nach eurer ersten Bewerbung einen Brief schicken, in dem gesagt wird, dass einige Formulare fehlen und bis zu einem bestimmten Datum hingeschickt 1

2 werden müssen. Zum Beispiel will das Auslandsbafög von euch den Mietvertrag zugeschickt bekommen. Macht euch nicht verrückt, wenn ihr es noch nicht habt. In der Regel schafft man alles in der vorgesehenen Zeit. Wer doch Panik hat, kann immer noch eine an die Wohnverwaltung in Wien schicken. Wenn ihr glaubt, dass das Auslandsbafög nicht rechtzeitig kommt, würde ich für einen Monat Geld zurücklegen, um auf der sicheren Seite zu sein. Nachdem ihr schließlich an der Universität Wien angenommen wurdet und euch auch ein Platz in einem Wohnheim, einer Wohngemeinschaft oder einer Wohnung zur Verfügung steht, solltet ihr so schnell wie möglich zum Meldeamt und euch eine Meldebescheinigung holen. Denn diese braucht ihr, um das Semesterticket zu kaufen, Bankkonto einzurichten, für die Abmeldung des Wohnsitzes. Das Semesterticket könnt ihr in allen Vorverkaufsstellen der U-Bahn kaufen. Dafür benötigt ihr Immatrikulationsbescheinigung und Meldebescheinigung. Am Anfang des Semesters gibt es an der Universität Wien Orientierungsveranstaltungen, die ihr unbedingt besuchen solltet, um den Studentenausweis, Immatrikulationsbescheinigung und andere wichtige Studieninformationen zu bekommen. Beim Meldeamt wird euch gesagt, dass ihr 3 Monate vor eurer Abreise noch eine Meldebescheinigung braucht, die für alle Studenten die länger als 3 oder 4 Monate in Österreich bleiben, benötigen. Dieser Behördengang ist nicht angenehm, da man ungefähr 2 bis 3 Stunden wartet. Diese Bescheinigung kostet ungefähr 28, wenn man das versäumt, kann man eine Strafe von bis zu 200 zahlen. Wenn ihr ein Konto in Österreich einrichten wollt, braucht ihr die Meldebescheinigung und die Immatrikulationsbescheinigung, deswegen müsst ihr vorher zu der Orientierungsveranstaltung. Ich habe mich für die Bank Austria entschieden und das Geld von meinem deutschen Konto immer auf das österreichische Konto überwiesen. Dieser Akt kann vielleicht anstrengend sein, denn die Transaktion dauert 2 Werktage und wenn man das Geld sofort braucht, dann kann das schon nervig werden. Es wird aber bestimmt möglich sein die österreichischen Bankdaten an Bafög weiterzuleiten, damit das Geld dann auf das österreichische Konto überwiesen wird. Auf die Bankkarte musste ich ungefähr 2 Wochen lang warten, obwohl die Mitarbeiter gesagt haben, dass es nach 10 Tagen abholbereit ist. Die Bankkarte brauchte ich auch für die Waschmaschine im Wohnheim, deswegen sollte man sich auch das Konto so schnell wie möglich einrichten, denn sonst kann man nicht waschen. Da ich mich früh für das Auslandsbafög beworben hatte, habe ich das Geld (697 ) rechtzeitig bekommen. Außer dem Bafög hatte ich noch mein Kindergeld, welches mich über das Semester über Wasser gehalten hat. Andere Fördermöglichkeiten habe ich nicht in Betracht gezogen, da mir das Auslandsbafög genügte. 2

3 3. Allgemeine Informationen zur Partnerhochschule Die Universität Wien befindet sich direkt in der Innenstadt. Sehenswürdigkeiten wie das Wiener Rathaus, Museumquartier oder das Parlament sind schnell zu Fuß zu erreichen. Einen Vorteil hat auch jeder der im Wintersemester nach Wien kommt, denn in der Weihnachtszeit befindet sich vor dem Rathaus ein Weihnachtsmarkt, den man in 2 Minuten von der Universität aus erreichen kann. In den Freistunden ist das eine schöne und köstliche Angelegenheit. Ich habe in dem 20. Bezirk gewohnt und konnte die Universität mit dem Bus und der Bahn nach 30 Minuten erreichen (die Wartezeit mit eingerechnet). Das U-Bahn System in Wien ist sehr gut und die U-Bahnen kommen alle 5 Minuten. Die Bibliothekkarte bekommt man direkt in der Hauptbibliothek. Diese Karte ist eigentlich ein Aufkleber, der auf dem Studentenausweis platziert wird. Deswegen braucht ihr auch vorher den Studentenausweis. Die Mensakarte habe ich mir nicht organisiert, da die meisten meiner Vorlesungen in dem Hauptgebäude stattgefunden haben und ich lieber nach Hause zum Essen gefahren war, statt zum Unicampus. Empfehlen kann ich das Gourmetkaffee, welches nicht ganz billig aber ein schöner Ort ist, um sich mit seinen Mitstudenten zu treffen. Internet hat man auf dem ganzen Unicampus und kann sich mit den Studentendaten von der Universität Wien oder von der Universität Bremen anmelden. Die Orientierungsveranstaltung bietet auch Freizeitangebote und Städtereisen an, für die man sich als Student preisgünstig anmelden kann. Eine Orientierungswoche gab es für mich nicht, was auch gefehlt hat, denn dort kann man am besten Bekanntschaften machen. In meinem Studentenwohnheim hatte ich aber das Glück, dass die Leute sehr nett waren und ich somit sehr viele Freunde gefunden hatte. In den Vorlesungen habe ich nur ein paar Freunde finden können, da mir die meisten Studenten eher abweisend erschienen sind. Allgemein bietet Wien eine Menge an kulturellen Sehenswürdigkeiten wie Museen und Schlösser, wunderschöne Gärten und Cafés. Jeder Kunstliebhaber wird auf jeden Fall auf seine Kosten kommen. Aber auch das Nachtleben bietet viele Möglichkeiten. Wer in Wien ist, sollte auf jeden Fall in das Cafe Central gehen und eine Centralschnitte essen. In der Mittagszeit ist das Café sehr von Touristen überfüllt. Ein Geheimtipp ist es ab 18 oder 19 Uhr dorthin zu gehen, denn um diese Zeit sind weniger Menschen da und der Abend wird von einem Klavierspieler begleitet. Außerdem haben diejenigen, die Kunst studieren die Möglichkeit in der Hofburg unterrichtet zu werden. 4. Akademisches Leben Wie schon oben erwähnt, habe ich persönlich eine Orientierungswoche vermisst. Es gibt zwar eine Orientierungsveranstaltung, aber da lernt man auch nicht wirklich Leute kennen. Es wäre schön gewesen alle Erasmusstudenten in dem Fachbereich zu betreuen. Wenn man eine Frage hat, dann bemühen sich die Ansprechpartner sie schnell zu beantworten, 3

4 dauerte aber immer ein paar Tage. Generell habe ich mich an der Universität Wien gut aufgehoben gefühlt. Ich konnte alle Kurse wählen, die ich mir vorgenommen hatte. Es gibt an der Uni Wien ein Punktesystem von 2000 Punkten. Diese Punkte muss man an die Veranstaltungen verteilen, die man am meisten besuchen möchte. Veranstaltungen mit der höchsten Relevanz bekommen mehr Punkte als andere. So kann die Uni Studenten besser zuordnen. Ich habe alle Kurse bekommen, die ich mir ausgewählt hatte. Da die Universität Bremen 30 Credit Points für das Auslandssemester erwartet, habe ich mir 6 Veranstaltungen ausgesucht. Diese Veranstaltungen vergeben aber nicht alle 5 ECTS Punkte, die Vorlesungen muss man sich zurechtstellen, da einige Veranstaltungen nur mit 3 Credit Points oder andere mit 5 oder 10 ECTS Punkten bewertet werden. Die Veranstaltungen oder Seminare werden entweder mittels einer Klausur oder einer Hausarbeit geprüft. ACHTUNG: Die Klausurenphase findet in der letzten Woche der Vorlesungszeit statt, d.h. man hat keine Semesterferien, um sich vorzubereiten. Generell haben die Professoren 4-6 Wochen für die Korrektur Zeit, doch viele Ergebnisse wurden schon nach einer Woche bekannt gegeben. Die schnelle Korrektur erlaubt es die Prüfungsleistungen an der Universität Bremen schnell anerkennen lassen zu können ohne Verzögerungen. 5. Unterkunft Die Universität Wien bietet den Service der OeAD Wohnraumverwaltung, wo man sich um ein Zimmer in einem von zahlreichen Wohnheimen in Wien bewerben kann. Auch hier gilt, wer sich früh bewirbt, hat die besten Chancen ein Zimmer in dem gewünschten Wohnheim zu bekommen. Ich habe mich für ein Einzelzimmer beworben und habe auch recht früh eine positive Antwort bekommen. Wenn man in einem Wohnheim angenommen wurde, dann muss man zunächst eine Kaution von 750 überweisen. Diese bekommt man 4 Wochen nach dem Auszug abzüglich Verwaltungskosten zurück. Das Wohnheim hieß Adolf-Schärf- Heim und ist das größte Wohnheim mit den meisten Auslandsstudenten. Die Miete betrug 343 für ein Einzelzimmer mit Badezimmer im Verband. Zwei Küchen gab es pro Stockwerk. Ich hatte das Glück auf meinem Stockwerk die coolsten Leute von überall auf der Welt kennenzulernen. Dadurch konnte ich mein Englisch verbessern und Freunde fürs Leben finden. Ich kann es nur jedem empfehlen sich nur raus zutrauen und die Leute anzusprechen. Wir hatten leider keine Pfannen, Töpfe oder jegliches Geschirr zu Verfügung, sodass man alles selber kaufen musste. In anderen Wohnheimen, die Geschirr zur Verfügung stellten, war auch die Miete dementsprechend um einiges höher. Wer keine Lust auf ein Wohnheim hat, bietet die Internetseite der Universität Wien andere Möglichkeiten an. Generell ist in Wien alles etwas teurer als in Deutschland, deswegen muss man sich schon etwa einplanen. 4

5 6. Anerkennung der Studienleistungen Bevor ihr ins Ausland geht, müsst ihr ein Transcript of Records hochladen, welches Veranstaltungen der Universität Wien beinhaltet und euch in Bremen anerkannt wird. Diese Veranstaltungen werden sich zum Teil oder ganz ändern, da die meisten Vorlesungen erst kurz vor dem Semesterbeginn online freigeschaltet werden. Deswegen geht man fast blind in das Ausland. Mein Transcript of Records hat sich komplett geändert, da die Veranstaltungen teilweise gar nicht stattgefunden haben und ich mir neue aussuchen musste. Das Umändern der Transcript of Record kostet ein wenig Geduld, da man es zuerst mit den Fachkoordinatoren der Universität Bremen absprechen muss und danach an der Universität Wien von dem jeweiligen Fachkoordinator unterschreiben muss. Wichtig ist einfach, dass eure Fachkoordinatoren die Fächer anerkennen. Bei mir gab es außer einer kleinen Zeitverzögerung keine Probleme. Ich habe mich an der Universität Wien durch mein Nebenfach Kunst-Medien-Ästhetische Bildung angemeldet, konnte aber auch für mein Hauptfach Linguistik Kurse belegen. Außerdem habe ich einen Sprachkurs in Englisch C1 Phase 1 gewählt, für den ich 260 zahlen musste. Der Preis ist für die Bremerverhältnisse sehr hoch. Trotzdem bereue ich es nicht, so viel Geld ausgegeben zu haben, denn auch dort macht man viele Bekanntschaften, die einem weiterhelfen. 7. Fazit Als ich mich entschieden hatte nach Wien zu gehen, fragten mich viele meiner Freunde, warum ich mich für ein deutschsprachiges Land entschieden hatte? Mir war klar, dass ich ins Ausland gehen möchte und die Chance allein zu leben wahrnehmen wollte. Ich habe mich aber nicht bereit gefühlt den Kontinent zu verlassen und deswegen habe ich mich für Wien entschieden. Meine Entscheidung war goldrichtig. Ich konnte für meine Fächer alle nötigen Prüfungen ablegen. Jeden Monat hatte ich Besuch von Familie und Freunden bekommen, die mich unterstützt und mir das Gefühl gegeben haben, dass ich trotzdem nicht alleine bin. Außerdem konnte ich durch die internationalen Bekanntschaften in meinem Wohnheim mein Englisch verbessern und ich kann sogar sagen, dass ich mehr Englisch als Deutsch gesprochen habe. Deswegen konnte ich von allem etwas mitnehmen. Ein großes Plus geht auch an die Stadt Wien, in die ich mich verliebt habe und auf jeden Fall wieder besuchen werde. Es gibt dort so viele Möglichkeiten Kunst und Kultur zu erleben, dass ein halbes Jahr gar nicht ausgereicht hat. Ich würde die Stadt Wien jedem und jeder empfehlen, dort wird es einem nicht langweilig und man lernt coole Leute kennen. Das Auslandssemester hat mir gezeigt, dass ich mich alleine in einer großen Stadt zu Recht finden kann. Das Studium an einer anderen Universität hat auch meinen Horizont erweitert und ich konnte Vorlesungen besuchen, die an der Universität Bremen nicht angeboten werden. Zusammenfassend gehört das Auslandssemester in Wien zu meinen schönsten Erlebnissen. 5

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