egeb: Wirtschaftsförderung für Industrie, Logistik und KMU Regionalmanagements im Überblick Struktur, Aufgaben, Abstimmung, Mitarbeit
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- Johannes Dieter
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1 egeb: Wirtschaftsförderung für Industrie, Logistik und KMU Regionalmanagements im Überblick Struktur, Aufgaben, Abstimmung, Mitarbeit Brunsbüttel, 16. April 2014
2 Übersicht Länderübergreifendes Regionalmanagement für den Wirtschaftsraum Unterelbe Regionalmanagement Industrieenergie Dithmarschen/Steinburg Regionalmanagement Nördliche Metropolregion aktiv in der Logistik-Initiative Hamburg 2
3 Länderübergreifendes Regionalmanagement für den Wirtschaftsraum Unterelbe Eckdaten Projektträger Projektleitung Kreis Dithmarschen egeb: Wirtschaftsförderung Projektpartner HKS Handelskammer Service GmbH (für Handelskammer Hamburg) Industrie- und Handelskammer zu Flensburg Industrie- und Handelskammer zu Kiel Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser Raum Projektentwicklung Stade GmbH & Co. KG (für Hansestadt Stade) Wirtschaftsförderung Landkreis Stade GmbH Laufzeit 24 Monate (01. Februar Januar 2016) Personalstellen 3,5 (1 Leitung+ 0,5 Assistenz in Brunsbüttel, je 1 Management in Hamburg + Stade) Projektvolumen EUR Förderung EUR Förderfonds der MR Hamburg Finanzierung Förderfonds MRH 70,0 % egeb 8,5 % HKS 12,4 % IHK FL 1,3 % IHK KI 1,3 % IHK Stade 0,4 % WiFö LK Stade 2,5 % PE Stade 3,7 % Projektgebiet 3
4 Länderübergreifendes Regionalmanagement für den Wirtschaftsraum Unterelbe Aufgaben Ziele Wirtschaftsraum Unterelbe als Teil der Metropolregion Hamburg ist ein hervorragender Standort für Industrie, produzierende Gewerbe und Energieerzeugung gemeinsame Vision für den Wirtschaftsraum Unterelbe im Jahr 2030 Ziele der Hamburger Erklärung mit Schwerpunkt auf Industrie und produzierendem Gewerbe aufgreifen Stärkung der unternehmerische Initiative + Innovationskapazitäten der regionalen Wirtschaft Ausbau der regionalen Wertschöpfungsketten Bereitstellung einer wettbewerbsfähigen + hochwertigen Prozessinfrastruktur Zielgruppe Unternehmen, wirtschaftsrelevante Akteure Arbeitsprogramm Berücksichtigt den Forderungskatalog der Hamburger Erklärung und die Themenschwerpunkte der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsraum Unterelbe 3 thematische Handlungsfelder (HF) HF1: Industriestandort Unterelbe (z.b. Branchenschwerpunkt Chemie, Standortprofile Industrieflächen, Gleisanbindung) HF2: Energiestandort Unterelbe (Energiekonzept Unterelbe, Modellvorhaben) HF3: Standortmarketing (z.b. Standortatlas, Veranstaltungen) 4
5 Länderübergreifendes Regionalmanagement für den Wirtschaftsraum Unterelbe Struktur und Beteiligung Organisation kein Personal Volker Jahnke (egeb, Projektleitung) Britta Jungklaus (egeb, Assistenz) Sophie Hagebölling (WiFö Stade, Projektbüro Stade) Gregor Stein (HSK, Projektbüro Hamburg) Mitarbeit Einbindung in Projektarbeitsgruppen (z.b. AG Wirtschaftsraum Unterelbe) Fachgespräche Teilnahme an Veranstaltungen, Messen ChemCoast e.v., ECRN 5
6 Regionalmanagement Industrieenergie Dithmarschen/Steinburg Eckdaten Projektträger egeb: Wirtschaftsförderung Projektleitung egeb: Wirtschaftsförderung Projektpartner Unternehmen des ChemCoast Park Brunsbüttel (Kooperationspartner) Laufzeit 24 Monate (01. Oktober September 2015) Personalstellen 1,75 (1 Management + 0,75 Assistenz in Brunsbüttel) Projektvolumen EUR Förderung EUR aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft Finanzierung Projektgebiet ZP Wirtschaft 50,0 % egeb 50,0 % 6
7 Regionalmanagement Industrieenergie Dithmarschen/Steinburg Aufgaben Ziele Verbreiterung der industriellen und produzierenden Basis im Umfeld des wichtigsten Industriestandorts im Land durch Nutzung der Chancen der Energiewende Erschließung neuer Branchen und Stärkung der vorhandenen Unternehmen Definition notwendiger infrastruktureller und konzeptioneller Anpassungen der Standorte (Rahmen: Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz, Akzeptanz) Entwicklung standortbezogener Umsetzungsstrategien Steuerung des Transformationsprozesses der Standorte Einbindung und Unterstützung der Unternehmen Ansiedlung von Industrie und Gewerbe auf Bestandsflächen unter Nutzung des verbesserten Energie -Standortprofils Zielgruppe Unternehmen (Schwerindustrie im ChemCoast Park Brunsbüttel (CCPB), energieintensiver Mittelstand in Dithmarschen und Steinburg), wirtschaftsrelevante Akteure Arbeitsprogramm 3 Handlungsfelder (HF) mit Arbeitspaketen HF1: Energie-Infrastrukturen (z.b. Nutzung von Ersatzbrennstoffen, sichere Erdgasversorgung, Betreuung von Unternehmen bei Energiefragen) HF2: Erneuerbare Energien (Power to gas, Schaufenster Wind)) HF3: Energieeffizienz (z.b. Informationsveranstaltungen, Vermittlung von Energieeffizienzberatungen) 7
8 Regionalmanagement Industrieenergie Dithmarschen/Steinburg Struktur und Beteiligung Organisation Personal Holger Seidel (Projektmanager) Julia Dethlefs ( Assistenz) Mitarbeit Fachgespräche Teilnahme an Veranstaltungen anlassbezogen 8
9 Regionalmanagement Nördliche Metropolregion aktiv in der Logistik-Initiative Hamburg Eckdaten Projektträger Projektleitung egeb: Wirtschaftsförderung egeb: Wirtschaftsförderung Projektpartner Logistik-Initiative Hamburg Logistik Initiative Schleswig-Holstein Regionet Wirtschaftsförderung WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbh Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis Herzogtum Lauenburg mbh (WFL) Laufzeit 12 Monate (01. Februar Januar 2015) Personalstellen 1,2 (0,95 Management + 0,25 Assistenz in Itzehoe) Projektvolumen EUR Förderung EUR aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft Finanzierung ZP Wirtschaft 50,0 % LI HH 6,97 % Projektgebiet LI SH 4,25 % WEP 0,85 % egeb 37,94 % 9
10 Regionalmanagement Nördliche Metropolregion aktiv in der Logistik-Initiative Hamburg Aufgaben Ziele Positionierung der erweiterten nördlichen Metropolregion als Teil des europaweit bedeutenden Logistikstandortes Metropolregion Hamburg Vertiefung der Verzahnung Hamburgs und Schleswig-Holsteins im Logistikbereich Betreuung der Logistikbranche unter starker Einbeziehung von Unternehmen und Institutionen entlang der Supply-Chain Zielgruppe Unternehmen entlang Supply-Chain, Politik, Verwaltung, Kammern, Verbände, WiFös Arbeitsprogramm fünf thematische Handlungsfelder: Arbeitskräfte Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur Innovation und Technologie Kompetenznetzwerk Standortprofilierung Aktivitäten (Auswahl): Verkehrsinfrastruktur: insbesondere Ausbau der Bundesautobahn A 7 in Hamburg und Schleswig-Holstein, Schwer- und Großraumtransporte und Nachwuchsgewinnung für Logistikberufe Initiierung gemeinsamer Projekte 10
11 Regionalmanagement Nördliche Metropolregion aktiv in der Logistik-Initiative Hamburg Struktur und Beteiligung Organisation Personal Roy Kühnast (Projektmanager) Gabriele Stötzer (Assistenz) Mitarbeit Mitarbeit in Facharbeitsgruppen und Projektarbeitsgruppen (z. B. Wirtschaftsministerium SH, LI HH, LI SH, dänische Partner) Fachgespräche Teilnahme an / Organisation von Veranstaltungen (z. B. Forum: Logistik, Ausbau A7) anlassbezogen 11
12 Abgrenzung der Regionalmanagements Wirtschaftsraum Unterelbe Industrieenergie Regionalmanagement Nördliche Metropolregion aktiv in der LIHH Geographisch überregional Bundesländerübergreifend international (Netzwerke wie ECRN) thematisch Industrie Energie Chemie Standort- Marketing Wichtigste Zielgruppen lokal (CCPB) und regional (DI/ST) Industrie Energie nördliche Metropolregion Hamburg (z.t. Einbindung gesamte MR HH und SH) Logistik (entlang der Supply-Chain) Verkehr / Verkehrsinfrastruktur Wirtschaftsraum Unterelbe CCPB nördliche Metropolregion Hamburg (z. T. SH) Unternehmen Kammern, Verbände, WiFös Unternehmen Unternehmen (entlang Supply-Chain) Politik Kammern, Verbände 12
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