Wirtschaft und Wirtschaftsförderung im Landkreis Fürstenfeldbruck

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1 Wirtschaft und Wirtschaftsförderung im Landkreis Fürstenfeldbruck Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der Unternehmensbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck im Juli 2004 Fürstenfeldbruck, Referent: Josef Rother (GEFAK)

2 Unternehmensbefragung FFB Eckdaten der Befragung in Fürstenfeldbruck Ziele: 1.: Kundenorientierung - Wünsche / Anforderungen - Standortbewertung 2.: Kooperationsförderung - Kooperationsinteresse 3.: Wirtschaftsklima - Unternehmensplanungen 4.: Gewerbeflächenbedarf - Art/Umfang/Zeitpunkt 5.: Arbeitskräftebedarf - Art/Umfang/Zeitpunkt 7/2004: Versand von Fragebögen Zielgruppe: Betriebe aus allen Branchen, ab 4 Beschäftigte Rücklauf: 309 Fragebögen (= 25,5 %) Betriebe mit Beschäftigten (= 1/3)

3 Unternehmensbefragung FFB Import Gewerberegister (migewa) Kontaktmanagement: - Adressangaben, - Serienbriefe, -Serien- , - Wiedervorlagen, -Akten - Gesprächsdokumentation Wirtschaftsstrukturanalysen Auskünfte, Stellungnahmen, Vermittlungen Befragungen Analysen der eigenen Tätigkeit Standortmarketing Börsen im Internet (Unternehmen, Flächen, Immobilien) Branchen- oder Produkthandbücher

4 Unternehmensbefragung FFB Allgemeine Ergebnisse Rücklauf Beschäftigte: fremdgesteuerte Betriebe: 7,5 % (mit Beschäftigten) Anteil Teilzeitbeschäftigte: 27,4 % Anteil Auszubildende: 4,8 % Anteil Ausbildungsbetriebe: 37,5 % Ausbildungsplatzangebot 2005: konstant Betriebe mit F&E vor Ort: 8,4 % Betriebe mit eigener Homepage: 33,0 %

5 Westlicher und östlicher Landkreis

6 Beschäftigte Rücklauf (Betriebe/Beschäftigte) Landkreis westlicher Landkreis östlicher Landkreis Betriebe in % Landk reis 54,05% 45,95% Beschäftigte insgesamt ( ) Betriebe < 20 Beschäftigte 69,00% 73,80% 63,40% Beschäftigte pro Betrieb Teilzeit Anteil an allen Beschäftigten 27,4% 30,3% 25,5% Azubis Anteil an allen Beschäftigten 4,8% 3,7% 5,4% Azubis pro Betrieb 1,7 1,0 2,5 Westen: kleinere Betriebe, mehr Teilzeit, weniger Azubis

7 Unternehmensschwerpunkt im Sektor östlicher Landkreis 12,00% 38,70% 23,20% 18,30% 7,70% Westen: mehr Industrie mehr Dienstleistung weniger Handwerk weniger Handel westlicher Landkreis 15,60% 30,50% 20,40% 26,90% 6,60% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Industrie Handwerk Handel Dienstleistung o.a.

8 Innovationskraft Landkreis westlicher Landkreis östlicher Landkreis Betriebe mit F&E (absolut) ,41% 10,78% 5,63% Internetpräsenz ,01% 38,32% 26,76% Westen: innovativere Betriebe

9 Unternehmen mit Forschung und Entwicklung nach Teilregionen Unternehmensschwerpunkt Teilräume westlicher Landkreis östlicher Landkreis Industrie Handwerk Handel Dienstleistung Gesamt Industrie Handel Dienstleistung Gesamt Häufigkeit Prozent 10 55,6 1 5,6 2 11,1 5 27, ,0 6 75,0 1 12,5 1 12, ,0

10 Bewertung der Standortfaktoren FFB (Mittelwerte) Wichtigkeit: = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = schlecht 5 = sehr schlecht 2.

11 Bewertung der Standortfaktoren FFB (Mittelwerte) 1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = schlecht 5 = sehr schlecht geringe Abweichungen West/Ost

12 Standortbewertung im Landkreisvergleich FFB: höchste Standortzufriedenheit

13 Kommunales Wirtschafts- Informations-System Bewertung aktueller Projekte FFB Projekt Auswirkungen auf den Betrieb: positiv keine negativ Gewerbegebiet Freiham 8,1 % 83,4 % 8,4 % Ausbau B ,6 % 35,1 % 1,3 % Ringschluss A 99 71,6 % 26,7 % 1,7 %

14 Beurteilung des Gewerbegebietes Freiham durch den Handel Beurteilung der Auswirkung durch Entwicklung des Gewerbegebiets in Freiham Teilräume westlicher Landkreis Gültig positiv Kumulierte Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Prozente 2 5,9 6,1 6,1 keine Auswirkung 24 70,6 72,7 78,8 negativ 7 20,6 21,2 100,0 Gesamt 33 97,1 100,0 Fehlend System 1 2,9 Gesamt ,0 östlicher Landkreis Gültig positiv 2 6,1 6,1 6,1 keine Auswirkung 24 72,7 72,7 78,8 negativ 7 21,2 21,2 100,0 Gesamt ,0 100,0 Fehlend System Gesamt

15 Erwartungen an die Wirtschaftsförderung FFB Imagewerbung für den Wirtschaftsstandort 114 (37 %) Fördermittelberatung intensivieren 92 (31 %) Aufbau von Unternehmens-Netzwerken 66 (21 %) Initiativen zur Gewinnung von Arbeitskräften intensivieren 60 (19 %) Häufigere Unternehmerinfotreffs Aufbau einer Kooperationsbörse Organisation von gemeinsamen Messeauftritten Zentrale Anlaufstelle/Lotsenfunktion in der Verwaltung intensivieren 49 (16 %) 47 (15 %) 45 (15 %) 43 (14 %) Kooperationsförderung (insg. 33 %) Hilfe bei der Suche nach Gewerbeflächen 41 (13 %) Unterstützung bei der Suche nach Kooperationspartnern 40 (13 %) Firmenbesuche vor Ort intensivieren 29 (9 %) Unterstützung bei der Betriebsnachfolge 22 (7 %) Persönliches Gespräch in der Verwaltung 12 (4 %) Organisation von Unternehmerdelegationen 8 (3 %)

16 Kooperationsinteresse der Unternehmen FFB Kooperationsinteresse vorhanden 130 (42 %) davon: Einkauf 46 (15 %) Vertrieb 44 (14 %) Produktion 29 (9 %) Weiterbildung/Qualifizierung 25 (8 %) Maschinen-/Gerätenutzung 24 (8 %) Transport/Logistik 23 (7 %) Messen 18 (6) Ausbildung 13 (4 %) Forschung und Entwicklung 11 (4 %)

17 Kooperationsinteresse der Unternehmen nach Teilregionen Kooperationsinteresse vorhanden 34,5 48,5 davon: Einkauf 12,7 16,8 Vertrieb Produktion Weiterbildung/Qualifizierung 10,6 8,5 10,2 8,5 7,8 17,4 Westen: viel offener für Kooperationen Maschinen-/Gerätenutzung 7,7 7,8 Transport/Logistik 7,7 7,2 Messen Ausbildung 4,2 3,5 4,8 7,2 Forschung und Entwicklung 1,4 5, westlicher Landkreis östlicher Landkreis Angaben in %

18 Unternehmensplanungen FFB Aufnahme neuer Dienstleistungen/Produkte 99 (32 %) Neueinstellung von Beschäftigten Erweiterung der Produktionskapazitäten 64 (21 %) 77 (25 %) Entlassung von Beschäftigen Errichtung neuer Standorte Betriebsübergabe 28 (9 %) 28 (9 %) 25 (8 %) (davon 8 im Ausland) Einführung neuer Produktionsverfahren Verringerung der Produktionskapazitäten Verlagerung von Betrieben/Betriebsteilen 21 (7 %) 21 (7 %) 19 (6 %) Auslagerung von Dienstleistungen 13 (4 %) Auslagerung von Produktionskapazitäten 11 (4 %) Standortschließung 3 (1 %)

19 Unternehmensplanungen FFB Eröffnung neuer Standorte 8,50% 9,60% Westen: expansiver, innovativer Neueinstellung von Beschäftigten 21,10% 28,10% Einführung neuer Produktionsverfahren 5,60% 7,80% Aufnahme neuer Produkte ins Programm 26,80% 36,50% Erweiterung der Produktionskapazitäten 19,70% 21,60% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% westlicher Landkreis östlicher Landkreis

20 Arbeitskräftebedarf FFB Arbeitskräftebedarf Landkreis westlicher Landkreis östlicher Landkreis Unternehmen mit Bedarf ,51% 29,94% 24,65% Anzahl der Arbeitskräfte

21 Unternehmensplanungen FFB Entlassung von Beschäftigten 7,70% 10,20% Auslagerung von Dienstleistungen 4,20% 4,20% Auslagerung von Produktionskapazitäten 1,40% 5,40% Verringerung der Produktionskapazitäten 6,30% 7,20% Verlagerung von Betrieben/Betriebsteilen 5,60% 6,60% Standortschließung 0,70% 1,20% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% westlicher Landkreis östlicher Landkreis

22 Gewerbeflächenbedarf FFB Flächenbedarf 59 (19%) davon: Lagerhalle 29 (9%) Büroflächen 26 (8%) Gewerbegrundstück 25 (8%) Produktionsfläche 17 (6%) Verkaufsfläche 12 (4%)

23 Gewerbeflächenbedarf FFB Flächenbedarf Landkreis westlicher Landkreis östlicher Landkreis Gewerbegrundstück ,09% 7,78% 8,45% Büroflächen ,41% 8,98% 7,75% Lagerhalle ,39% 8,98% 9,86% Produktionsfläche ,50% 4,19% 7,04% Verkaufsfläche ,88% 2,99% 4,93%

24 Gewerbeflächenbedarf FFB Flächenbedarf Voraussichtlicher Bedarf Bedarf ja Umfang in m² Zeitpunkt des Bedarfs und Menge später/unbestimmt Gewerbegrundstück 25/ Büroflächen 26/ Lagerhalle 29/ Produktionsfläche 17/ Verkaufsfläche 12/ Summe: Anmerkung: die erste Zahl in der Spalte Bedarf benennt die Unternehmen, die ihren Flächenbedarf benannt haben, die zweite Zahl jene, die diesen auch quantifiziert haben.

25 Empfehlungen zu künftigen Handlungsfeldern FFB Handlungsfeld 1: Standortmarketing Forderung der Unternehmen (114) nach Imagewerbung zeigt Wahrnehmungsproblem Positive Standortbewertung ist gute Basis für erfolgreiche Imagewerbung Einbindung von Vorzeigeunternehmen (mit hoher Standortzufriedenheit und Wunsch nach Imagewerbung) in überregionales Standortmarketing vermeintlich strukturschwächerer Westen als bisher unterschätzter Wirtschaftsraum

26 Empfehlungen zu künftigen Handlungsfeldern FFB Handlungsfeld 2: Flächenmanagement 1. Kontaktaufnahme zu den Unternehmen mit Flächenbedarf (59) und jenen Unternehmen, die Hilfe bei der Suche nach Gewerbeflächen wünschen (41) 2. Gewerbeflächenmonitoring (in Abstimmung mit den Standortgemeinden) 3. Prüfung des Gewerbeflächenangebotes hinsichtlich Preis (Preisvergleich mit Nachbarlandkreisen) 4. Verfügbare Flächen transparent machen (Exposés an potenzielle Nachfrager; Gewerbeflächenpräsentation im Internet)

27 Empfehlungen zu künftigen Handlungsfeldern Handlungsfeld 3: Arbeitskräfte kritische Bewertung Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, besonders bei Handwerksbetrieben ( schlecht : 56 Betriebe; sehr schlecht : 10 Betriebe) Arbeitskräftebedarf (85 Unternehmen haben Arbeitskräftebedarf) deshalb: Zusammenarbeit mit Agentur für Arbeit (Einbindung der Wirtschaftsförderung in Hartz IV) Gemeinschaftsaktionen mit interessierten Betrieben zur Anwerbung von Facharbeitern und Hochschulabsolventen

28 Empfehlungen zu künftigen Handlungsfeldern FFB Handlungsfeld 4: Kooperationsförderung und Informationsmanagement hohe Kooperationsbereitschaft (130 Betriebe) großes Interesse an Koordination durch Wirtschaftsförderung - Aufbau von Unternehmensnetzwerken (66) - häufigere Unternehmerinfotreffs (49) - Unterstützung bei der Suche nach Kooperationspartnern (40) deshalb: Aufbau einer Kooperationsbörse im Internet (Zustimmung liegt bereits von 286 Unternehmen vor) Großer Informationsbedarf der Unternehmen (z.b. Fördermittel, 92) deshalb: Aufbau systematischer Dialogstrukturen

29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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