Arnulf Rainer Masken GALERIESCHMIDT
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- Frieda Ziegler
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1 Arnulf Rainer
2 Arnulf Rainer
3 Arnulf Rainer Masken GALERIESCHMIDT A-6235 Reith im Alpbachtal, Neudorf 40, Tel /63666, Mobil: 0664/ Fax: 05337/63635,
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5 Arnulf Rainers Maskeraden Bereits zum 15. Mal jährt sich die Sommerausstellung in der Galerie Schmidt im Rahmen des Alpbacher Kulturforums. Führende Namen der österreichischen Kunstszene prägten das Programm in den letzten Jahren: von Adolf Frohner über Hubert Scheibl bis zu Hermann Nitsch. Heuer widmet die Galerie Arnulf Rainer eine umfangreiche Ausstellung zu einer Werkgruppe, mit der sich der Künstler seit etwa 2004 intensiv auseinandergesetzt hatte und bis dato kaum in der Öffentlichkeit präsentierte: Die Masken. Die Etymologie des Wortes Maske geht bis ins Arabische zurück mashara und bedeutet soviel wie Verspottung, Possenreißerei, Narretei. Ihre komplexen Bedeutungsebenen finden wir in Rainers Œuvre facettenreich und dialektisch wieder: in Fotoübermalungen und malerischen Bearbeitungen von Originalobjekten sowie performativen Beiträgen. In diesem umfangreichen Konvolut der aktuellen Maskenübermalungen befinden sich vor allem rituelle afrikanische sowie vereinzelt japanische und alpenländische Beispiele als Vorlagen. Schon in den späten 1970er Jahren setzt sich Rainer mit dem Thema der Maske erstmals intensiv auseinander, verortet die letzte Gebärde des Menschen beim Hinübergleiten in das Jenseitige, Metaphysische und Immaterielle mittels zeichnerischer und malerischer Behandlungen auf fotografischen Reproduktionen der Totenmasken: Die Totenmaske ist das Dokument letzter menschlicher Expressivität. Sie ist das Abbild einer (künstlerischen) Attitude, stammt von der beendeten Anstrengung des Lebens, sich noch auszudrücken. Sie ist der Abguss einer Selbstdarstellung beim Eintritt in das Unmittelbare, Gesichtslose... In meiner Totenmasken-Serie kommen direkt (und indirekt als Metapher) spirituelle und gestalterische Prinzipien zum Tragen, die für mein Werk (im Laufe seiner Entwicklung) wichtig wurden: Auslöschung, Abwendung, Tabuberührung, clownesker Übermut, das 1 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Ölkreide, Acryl auf Maske auf Holz, ca. 62 x 41 x 10 cm 7
6 Quasisakrale, die Entrückung, Sterbeneugier, Todesmystik. usw. 1 Hierbei hatte der Künstler einen Extrem- und Endpunktpunkt im Kontext der menschlichen Expression eingenommen, ein Thema, das er seit Anfang seiner künstlerischen Laufbahn verfolgte und das sich vor allem in seinen fotografischen Übermalungsserien ab den späten 1960er Jahren niederschlug: Face-Farces, Body-Poses, Messerschmidt-Charakterköpfe, Van-Gogh-Porträts, Frauensprache, usw: ein piktorial gefasstes expressionistisches Lexikon der übersteigerten Physiognomie der ekstatischen Gebärden oder clownesken Grimassen verfasst Rainer mit seinen Künstlerkollegen Ernst Fuchs und Friedensreich Hundertwasser das Pintorarium als revolutionär provokante Reaktion auf die allzu starre akademische Situation der damaligen Kunst: Das Pintorarium ist ein Creatorium zur Einäscherung der Akademie. Die Malerei ist heute berufen die Führung im schöpferischen Leben einzunehmen. Der Samen ihres freien Geistes muss die heranwachsende Jugend treffen, um die besten unter ihnen zu einer Distanzierung von der allgemeinen Geschäftigkeit und Konformierung zu ermuntern... Die einzige Möglichkeit für den sensitiven Geist hier noch kommunikativ zu sein, ist die Clownerie. 2 Rainer schlüpft bereits 1951 in die Rolle des Clowns und verspottet während einer Hundsgruppen-Ausstellung von Ernst Fuchs das anwesende Publikum mit den Worten Ich spucke auf euch. 3 Er setzt sich die Maske des aggressiven Narren auf, der das kultivierte Vernissagepublikum aus seiner Reserve holen möchte. Übersteigerung und Extremgänge in der Expression prägen dann in Folge sein künstlerisches Werk: Rainer schminkt sein Gesicht mit Striemen und lässt sich in grimassierenden Expressionen ablichten, und tritt auch mit dieser Maske bei seiner großen Personale im 20er Haus 1968 auf. Seine Face-Farces und Body-Poses sind die symptomatischen Beispiele emphatischer körperlicher Entäußerung und zählen zu den entscheidenden Beiträgen der performativ ausgerichteten Kunst um war Rainer mit jenen Werken auf der von Harald Szeemann kuratierten documenta 5 vertreten, die ganz im Zeichen von Spurensicherung und individuellen Mythologien stand. Aus den Gesichtsbemalungen wurden autoaggressive Wangenhiebe, die in Rainers Fingermalereien mit vehementem Körpereinsatz Mitte der 1970er Jahre mündeten. Arnulf Rainers hier präsentierte Maskenbilder stehen diesen aktiv aggressiven Physiognomien diametral entgegen. Ihr Ausdruck ist starr, eingefroren, stillgelegt, statisch, keinem individuellen Gesicht zugeschrieben. Sie strahlen eine bannende Ikonizität aus, fokussieren autoritär den Betrachter. Man denke etwa an außereuropäische Ritualsmasken, als monströse Angst einflößende Gesichter der herrschenden Naturgötter, die bei Tänzen zum Einsatz kommen. Oder an den starren Blick der Masken bei Horrorfilmen, dem die Kinobesucher ausgeliefert sind. Aus dem entindividualisierten Gesicht entsteht ein Zeichen, das Schock auslöst. Diese Masken sind isolierte Häute, losgelöst von der Einheit des menschlichen Körpers, ihr fragmentarisches Wesen zeugt von Leblosigkeit und Starrheit. Hinter den Augen-, Nasen- und Mundöffnungen ist die Leere, das Nichts. Rainer belebt nun diese Totenstarre mit seiner individuellen Handschrift, markiert, akzentuiert Motiv und Form: heftig energetisch oder sensitiv zurückhaltend. Grafische Setzungen paaren sich mit dichten Farbflüssen, dunkle Verdeckungen stehen bunt schillernden Farbzonen entgegen. Hier treffen darstellende und bildende Kunst aufeinander: das theatralisch rituell Figurative der Maske versus indexikalische Abstraktion. Im griechischen Theater wurde die Maske als Persona bezeichnet, als expressive Akzentuierung der schauspielerischen Attitüde. Die eingefrorene Geste der Maske verbindet sich nun mit der emotional-mental aufgeladenen Geste als Spur mit Pinsel und Stift. Florian Steininger 1 Arnulf Rainer, 1978, in: Arnulf Rainer: abgrundtiefe.perspektiefe, Ausst. Kat. Kunsthalle Krems 1997, S Pintorarium, Plakatmanifest September 1959, zit. nach Otmar Rychlik (Hrsg.), Raineriana. Aufsätze zum Werk von Arnulf Rainer, Wien und Köln 1989, S Ebda., S
7 2 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Papier, 59,4 x 42 cm 3 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Graphit, Ölkreide, Acryl auf Maske auf Holz, ca. 62 x 41,5 x 12 cm
8 4 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 5 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
9 6 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 7 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
10 8 Maske, ohne Titel, 2006, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 9 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Papier, 59,4 x 42 cm
11 10 Maske, ohne Titel, 2009, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm 11 Maske, ohne Titel, 2006, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
12 12 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 13 Maske, ohne Titel, 2006, Acryl auf Papier, 42 x 59,4 cm
13 14 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Ölkreide, Acryl auf Maske auf Holz (mit Haaren), ca. 83 x 62 x 15 cm 15 Maske, ohne Titel, 2006, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
14 16 Maske, ohne Titel, 2007, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm 17 Maske, ohne Titel, 2006, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
15 18 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 19 Maske, ohne Titel, 2005, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
16 20 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Maske auf Holz (mit Stoff), ca. 62 x 41 x 8 cm 21 Maske, ohne Titel, 2006, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
17 22 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Ölkreide, Acryl auf Maske auf Holz, ca. 62 x 41,5 x 11 cm 23 Maske, ohne Titel, 2009, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
18 24 Maske, ohne Titel, 2010, Graphit auf Photo auf Papier, 37,3 x 26,3 cm 25 Maske, ohne Titel, 2010, Mischtechnik auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
19 26 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 27 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Ölkreide, Acryl auf Maske auf Holz (mit Stoff), ca. 62 x 41,5 x 11 cm
20 28 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 29 Maske, ohne Titel, 2009, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
21 30 Maske, ohne Titel, 2009, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm 31 Maske, ohne Titel, 2006, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
22 32 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 33 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Maske auf Holz (mit Pinsel und Stoff), ca. 83 x 62 x 15 cm
23 34 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 35 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
24 36 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 37 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
25 38 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 39 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm
26 40 Maske, ohne Titel, 2007, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm 41 Maske, ohne Titel, 2007, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
27 42 Maske, ohne Titel, 2010, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm 43 Maske, ohne Titel, 2010, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
28 44 Maske, ohne Titel, 2009, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm 45 Maske, ohne Titel, 2009, Graphit und Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
29 46 Maske, ohne Titel, 2010, Graphit auf Photo auf Papier, 37,3 x 26,3 cm 47 Maske, ohne Titel, 2009, Graphit auf Photo auf Papier, 37,3 x 26,3 cm
30 48 Maske, ohne Titel, 2009, Acryl auf Laserdruck, 59,4 x 42 cm 49 Maske, ohne Titel, 2009, Acryl auf Laserdruck, 42 x 29,7 cm
31 biographie 1929 Arnulf Rainer wird in Baden bei Wien geboren Volksschule in Berndorf. Wird vom Lehrer im Zeichenunterricht für die schönsten Bäume und Äste gelobt. Erstes Bewusstsein als Künstler Mittelschule in Traiskirchen, Niederösterreich Verlässt die Schule, weil er gezwungen wird, nach der Natur zu zeichnen; beschließt, Künstler zu werden. Gymnasium in Baden Wegen der Bombenangriffe verlässt er im April Baden und fährt mit dem Fahrrad zu seinen Verwandten nach Kärnten; erste Aquarelle von menschenleeren Landschaften entstehen Sieht zum ersten Mal internationale zeitgenössische Kunst (von Paul Nash, Francis Bacon, Stanley Spencer und Henry Moore) bei einer Ausstellung des British Council in Klagenfurt. Die ersten Figuren-und Gesichterzeichnungen entstehen Besuch der Staatsgewerbeschule in Villach, Kärnten. Weiterbildung durch Besuch der englischen und französischen Informationszentren in Klagenfurt Lernt die surrealistischen Theorien kennen, die in der Folge seine Arbeiten beeinflussen. Begegnung mit Maria Lassnig Matura in Villach. Wird an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien aufgenommen, die er nach einer Kontroverse mit dem Lehrer am ersten Tag wieder verlässt. Danach Aufnahme an der Akademie der bildenden Künste, Wien, die er drei Tage besucht und dann ebenfalls verlässt Begegnung mit Ernst Fuchs, Anton Lehmden, Arik Brauer, Wolfgang Hollegha und Josef Mikl. Gründung der Hundsgruppe Bei der Eröffnung einer Ausstellung der Hundsgruppe in Wien Beschimpfung des Publikums. Nach der Ausstellung Abkehr vom phantastischen Surrealismus. Interesse für Mikrostrukturen und Formzerstörungen. Die Zeichnungen ähneln organischen Strukturen ohne wahrnehmbare Zentren. Diese optische Dezentralisierung endet mit einer schwarz gestrichelten Zeichnung (1951), einer schwarzen Fläche. Reise nach Paris zu André Breton. Die Begegnung ist für Rainer enttäuschend. Photomappe Perspektiven der Vernichtung. Suche nach neuen Wegen in der Malerei; malt mit geschlossenen Augen Blindmalerei. Diese führt zu den Zentralisationen und Zentralgestaltungen Begegnung mit dem katholischen Priester Monsignore Otto Mauer, der 1955 in Wien die Galerie St. Stephan gründet, die bis in die späten sechziger Jahre Österreichs einflussreichste Avantgarde Galerie bleibt. Zieht sich in ein Haus in Gainfarn, 25 km südlich von Wien, zurück. Interesse für Proportionsstudien und 1954 entstehen erste Photoposen. Ab 1953 entsteht Rainers bekannteste Werkgruppe, die Übermalungen. Eigene Malereien und die anderer Künstler werden mit monochromen Farbschichten bedeckt und 1957 entstehen ca. fünfzehn Kreuze verschiedener Größen aus Hartfaserplatten zusammengesetzt und übermalt; einige davon wurden später vernichtet. 50 Maske, ohne Titel, ohne Jahr, Acryl auf Maske auf Holz (mit Haaren), ca. 62,5 x 41 x 13 cm 59
32 Suche nach neuen Formen in der monochromen Malerei: Figurative Übermalungen, Stämme, Kometenbahnen, Bögen (oft stark farbig). Vedova, Mathieu und Vasarely stellen Rainer Arbeiten zum Übermalen zur Verfügung. Teilnahme an der Ausstellung Monochrome Malerei im Städtischen Museum, Leverkusen. Seit 1963 arbeitet Rainer in verschiedenen Studios in Berlin, München und Köln. Beginnt Malerei von Geisteskranken zu sammeln Experimente mit halluzinogenen Drogen (LSD, Psilocybin, Mescalin) Figurativ-halluzinative Zeichnungen. Rückgriffe auf die surrealistischen Anfänge Bemalung des eigenen Gesichts, der eigenen Hände; die ersten Grimassenphotos im Photoautomaten entstehen. Erste Retrospektive im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien Steigendes Interesse an den verschiedenen Aspekten der Körpersprache. Die entstehenden Photos werden zur Akzentuierung des Ausdrucks übermalt und überzeichnet Von diesem Zeitpunkt an entstehen zahlreiche Serien von überarbeiteten Photos; Face Farces, Handposen, Knie-, Liege- und Sitzposen; später beginnt er nicht nur Photos eigener Gesten und Posen zu übermalen; es entstehen Überzeichnungen von Felsen (1974/76); Höhlen (1975/77), Untergrundarchitektur (1975/77), Frauenposen (1975/77) Erste Retrospektive in der BRD im Kunstverein in Hamburg. Vertreter Österreichs bei der Biennale Sao Paulo Entwickelt die gestische Hand- und Fingermalerei (erste Ausstellung dieser Arbeiten im Kunstraum München, 1974) Beginnt Kunst auf Kunst-Serien, inspiriert durch die Arbeiten von Künstlerkollegen; überarbeitet Photos nach Doré (1975), Zanetti (1975/76), Leonardo (1976), F.X. Messerschmidt (1977/78), Griechische Plastiken (1975/77), Van Gogh (1977/81), Rembrandt (1980/81), Goya (1983/84) Zunehmendes Interesse an der Thematik des Todes, Serien von Überzeichnungen von Totenmasken, Mumien, Leichengesichtern Vertreter Österreichs bei der Biennale Venedig Erwirbt große Ateliers in Oberösterreich und Bayern. Weiterarbeit an den Hand- und Fingermalereien. Eine Auswahl dieser Bilder wird bei der Documenta 7 in Kassel 1982 gezeigt. Rückkehr zu religiösen Themen: Kreuze, Christusdarstellungen. Umfassende Retrospektive in der Nationalgalerie Berlin, die anschließend in Baden-Baden, Bonn und Wien gezeigt wird Wird Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien und Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt Hiroshima-Zyklus: Serie von Zeichnungen auf Photos der zerstörten Stadt. Diese Ausstellung wird in siebzehn europäischen Städten gezeigt Weiterarbeit an den großen Kreuzen und Totenmasken-Ölbildern Große Retrospektive im Centre Georges Pompidou in Paris unter dem Titel Mort et Sacrifice. Das Bayrische Fernsehen produziert einen Film über Arnulf Rainer. Teilnahme an der Eröffnungsausstellung Ouverture im Castello di Rivoli in Turin Beginnt in großem Umfang Bücher des 18. und 19. Jahrhunderts mit botanischen und zoologischen Illustrationen zu sammeln, die er für seine Arbeit verwendet: Schlangen, Pflanzenserien (bereits 1975 war eine Serie von Farnen und Würmern entstanden) Wanderausstellung der Self Portraits durch amerikanische Universitätsmuseen und Canada. Im Juni große Ausstellung in der Abbazia di San Gregorio in Venedig (Katalog). Das Solomon R. Guggenheim Museum, NewYork, erwirbt ein großes Face Farce Gemälde Das Museum of Modern Art, New York, erwirbt eines der großen neuen Kreuze. Weiterarbeit an den Serien der Schlangen- und Pflanzenüberzeichnungen; Piranesi-Zyklus. Retrospektive in den Musées Royaux des Beaux-Arts anlässlich der Europaliain Brüssel Beginn der Arbeit am Shakespeare- Zyklus. Die wichtigsten Arbeiten aus Nordrhein-Westfälischen Sammlungen werden in den Krefelder Kunstmuseen und in Kassel gezeigt Preis des International Center of Photography, New York. Umfassende Retrospektive im Solomon R. Guggenheim Museum in New York, die anschließend im Museum of Contemporary Art in Chicago, im Historischen Museum der Stadt Wien und 1990 im Castello di Rivoli in Turin und im Gemeentemuseum in Den Haag gezeigt wird Beginn der Arbeit an den Märtyrerund Katastrophenbildern, und 1992 an der Engel-Serie Zahlreiche Ausstellungen in internationalen Museen (u.a. Malmö Konsthall; Fundacao de Serralves, Porto; Menil Collection, Houston; Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück; Hessisches Landesmuseum, Darmstadt) Eröffnung des Arnulf Rainer - Museums in New York Kosmos-Bilder, die erstmals in einem vom Radius Verlag, Stuttgart, herausgegebenen Buch publiziert werden Aus Anlass des 65. Geburtstages produziert der ORF unter der Regie von Herbert Brödl ein Filmportrait über Arnulf Rainer. Unbekannte Täter zerstören im Atelier von Arnulf Rainer in der Akademie der bildenden Künste in Wien 26 Gemälde. Danach 1995 Emeritierung auf eigenen Wunsch Erstmalige Ausstellung der seit 1994 entstandenen Mikrokosmos Makrokosmos - Bilder in der Kärntner Landesgalerie, bei denen neue Techniken und Materialien Verwendung finden, wie geriefeltes Aluminiumblech, durch Schrotkugelbeschuss strukturierter Karton, Kartonfräsungen von Wurzelstrukturen, geologischen Strukturen, Stern- bzw. Himmelsstrukturen. Beginn der Arbeit an den Bibelillustrationen Schleierbilder und Diagonalmalerei; 60 61
33 Ausstellungstournee durch Südamerika (Brasilien, Montevideo, Argentinien und Chile). Weiterführung des in den achtziger Jahren mit dem Minetti- Zyklus begonnenen Themas der Mimenportraits, die 1998 anlässlich der Salzburger Festspiele und 1999 im Theatermuseum Hannover und in der Theatersammlung der Universität Köln gezeigt werden. Giotto - Zyklus und Traumland - Serie Umfangreiche Retrospektiven im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Kunstforum Wien und in der 2001 Galleria d Arte Moderna, Bologna. Die Bibelillustrationen aus der Sammlung Burda werden in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München gezeigt Einrichtung des permanten Rainer - Raumes in der Pinakothek der Moderne in München Canova - Serie, die im Museo Correr in Venedig gezeigt wird. Teilnahme an der XI. Biennale Sacra in Venedig. Erhält in Mönchengladbach den Rhenus-Preis für das Gesamtwerk Verleihung der Ehrendoktorwürde der Katholisch-Theologischen Fakultät, Münster la maison rouge Fondation Antoine de Galbert, Paris präsentiert Rainer s Werk gemeinsam mit seiner Outsider Sammlung Ehrendoktorat der katholisch-theologischen Privatuniversität Linz. Die Comunidad de Madrid und das Centro Atlantico de Arte Moderno (CAAM), Gran Canaria, zeigen die Ausstellung Arnulf Rainer Dieter Roth, Mezclarse y Separarse. Rainer erhält als erster nicht spanischer Künstler den Aragón-Goya Preis. Gleichzeitig ehrt ihn das Museo de Zaragoza mit einer Ausstellung von Goya-Überarbeitungen aus den 80er Jahren und den Jahren 2005/2006. Der Sammler Frieder Burda zeigt die Werkgruppe der Bibelübermalungen in seinem Museum in Baden-Baden Das MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles, zeigt Plakatentwürfe unter dem Titel Arnulf Rainer. Hyper-Graphics. Das Haus der Photographie/Deichtorhallen Hamburg übernimmt die Ausstellung Arnulf Rainer - Dieter Roth, Misch- und Trennkunst Die Österreichische Galerie im Belvedere zeigt in der Orangerie eine große Auswahl von Werken der Misch- und Trennkunst von Arnulf Rainer und Dieter Roth Eröffnung des Arnulf Rainer Museums im Frauenbad in Baden bei Wien. Arnulf Rainer lebt in Wien, Oberösterreich und auf den Kanarischen Inseln Zweite Ausstellung im Arnulf Rainer Museum unter dem Titel Cross. Die Alte Pinakothek, München zeigt die Ausstellung Der Übermaler mit Arbeiten aus sechs Jahrzehnten. Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung zum Europ. Forum Alpbach 2010 Arnulf Rainer Masken in der Galerie Schmidt, Reith im Alpbachtal Abgebildete Werke: Arnulf Rainer Text: Florian Steininger, Wien Repro, Grafik, Druck und Bindung: Sterndruck, A-6263 Fügen Herausgeber: Galerie Schmidt, A-6235 Reith im Alpbachtal, Neudorf 40, Telefon: 05337/63666 Mobil: 0664/ , Fax: 63635, info@galerie-schmidt.com, 62
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1948 lernt Rainer die surrealistischen Theorien kennen, die in der Folgezeit seine Arbeiten beeinflussen. Begegnung mit Maria Lassnig.
Arnulf Rainer 1929 in Baden bei Wien geboren. 1945 entstehen erste Aquarelle menschenleerer Landschaften. 1947 sieht Rainer anlässlich einer Ausstellung des British Council in Klagenfurt mit Werken von
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