P D D R. I U R. M A R I N A T A M M

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1 P D D R. I U R. M A R I N A T A M M LEHRVERZEICHNIS I. Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin/Assistentin an der JuF der Universität Rostock AG s: - SS 1998 und WS 1998/1999 Examensarbeitsgemeinschaft im Bürgerlichen Recht - SS 1999 und WS 1999/2000 Arbeitsgemeinschaft im Bürgerlichen Recht für Anfänger - SS 1999 und WS 1990/2000 Wirtschaftsprivatrecht II (Handels- und Gesellschaftsrecht) an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock - SS 2005 bis heute Examinatorium im Zivilrecht (Vorlesung) II. AG s: Freiberufliche Lehrbeauftragung an der JuF der Universität Rostock - WS 2002/03 Examensarbeitsgemeinschaft im Handels- und Gesellschaftsrecht - SS 2003 Immaterialgüterrecht (Gewerblicher Rechtsschutz, Patent-, Geschmacks- und Gebrauchsmusterrecht) III. Freiberufliche Dozententätigkeit bei diversen privaten Berufsbildungsgesellschaften 1

2 Weiterbildungsgesellschaft an der Universität Rostock e.v Berufsqualifizierende Erwachsenenbildung und Kurse mit Studenten des Svendborg Buisness College (Einführung in das bürgerliche Recht, Europäisches und internationales Wirtschaftsrecht, Baurecht, Rechtsfragen der Firmengründung, auch in englischer Sprache) Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft: bis heute Bürgerliches Recht mit Bezügen zum Versicherungs- Recht ( insbes. dem VVG) im Rahmen der berufsqualifizierenden Weiterbildung zum Versicherungsfachwirt (diesbezüglich auch Prüftätigkeit bei der IHK) Frauenbildungsnetzwerk M-V - seit 2010 Vorträge zu den Themen: öffentlicher Auftritt rechtssicher gestalten (urheberrechtliche und andere Fragen) IV. Vertretungsprofessur & Lehrbeauftragung an der Hochschule Harz, der Fachhochschule Erfurt, der Fachhochschule Wismar und an der Humboldt Universität Berlin an der HS Harz: - im WS 2004/5 Arbeits- und Wirtschaftsrecht (Vertretungsprofessur) - im SS 2005 Kapitalmarkt- und Anlegerschutzrecht (Lehrauftrag) - im WS 2005/6 Recht im Tourismus (Lehrauftrag) - im SS 2006 und SS 2007 Kapitalmarkt- und Anlegerschutzrecht (Lehrauftrag) 2

3 an der FH Erfurt - im SS 2008 Handels- und Wirtschaftsrecht (Lehrauftrag) - im WS 2008/9 Handels- und Wirtschaftsrecht (Lehrauftrag) an der FH Wismar - im SS 2010 Europarecht (Lehrauftrag) an der Humboldt-Universität Berlin - im WS 2009/10 Sachenrecht (Lehrauftrag) - im SS 2010 Examensrepetitorium Zivilrecht (Crash-Kurs) (Lehrauftrag) V. Lehrtätigkeit an ausländischen Universitäten im Rahmen des Dozentenaustausches der Partner-Universitäten Olomouc University (Tschechische Republik) SS 2005 und WS 2006/2007 Vorträge: Einführung in das deutsche Bürgerliche Recht Mehr Sicherheit bei häuslicher Gewalt durch die Einführung des neuen Gewaltschutzgesetzes in Deutschland Einführung in das deutsche Familienrecht Coventry University (England) SS 2005 German Government and Politics The three Forms of Default in German Civil Law 3

4 Coventry University (England) WS 2005/2006 German Politics and Government German legal system EC Law Sheffield University (England) WS 2005/2006 German Civil Law German Law of Obligations North-West University (Südafrika) SS 2006 The Influence of International Law relating to Labour Law on German Labour Legislation and Practice The Influence of the Verfassung on German Labour Law Université de Bretagne-Sud (Frankreich) WS 2006/2007 Vorträge/Seminare : Deutsches Handels- und Gesellschaftsrecht Coventry University (England) WS 2007/2008 The EU-directive on services in the light of German Law 4

5 Olomouc University (Tschechische Republik) WS 2007/2008 Praxisrelevante Rechtsprobleme von Unternehmensinsolvenzen aus deutscher Sicht Olomouc University (Tschechische Republik) SS 2010 Veränderungen im deutschen Familienrecht durch das neue FamFG VI. Sonstige Vorträge Vortrag auf der 19. Tagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtler in Zürich zum Thema: Das Verbraucherprivatrecht im deutschen Recht: Regelungstypus und Sonderprivatrecht? Wohin wird und soll die Entwicklung gehen, Tagung vom Vortrag beim Max-Plank-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg in der Habilitandenrunde des Instituts zum Thema: Der Haftungsgrund der Arzthaftung in Deutschland mit Rechtsvergleich zum schwedischen Recht am Vortrag zur Anwaltshaftung im Institut für Anwaltsrecht an der Universität Rostock am Internationales Symposium Besseres Recht bessere Rechtssetzung vom (4. Bamberger Vertraucherrechtstag), Vortrag mit dem Thema: Das neue Grünbuch der EU-Kommission über kollektive Rechtsdurchsetzungsverfahren für Verbraucher: Kommt die europäische class action? 5

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