An Stadt Menden Abt. Planung und Bauordnung Neumarkt Menden Menden,
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- Friederike Scholz
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1 Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Kreisverband Hagen Märkischer Kreis e. V. Potthofstr Hagen Internet: Ansprechpartner in dieser Sache: VCD-Ortsgruppe Menden-Hemer-Balve Christoph Spiekermann xxxxxxxxxxxxxx Tel. xxxxxxxxxx Eisenbahnfreunde Hönnetal e. V. (EFH) Binolen Balve hoennetalbahn@dokom.net Internet: Johannes Schmoll 1. Vorsitzender xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel. xxxxxxxxxxxxxx An Stadt Menden Abt. Planung und Bauordnung Neumarkt Menden Menden, Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 187 Bahnhof Gemeinsame Stellungnahme von VCD Hagen-Märkischer Kreis e. V. und Eisenbahnfreunde Hönnetal e. V. im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit Vorbemerkung VCD und EFH halten grundsätzlich andere Lösungen zur Umgestaltung des Mendener Bahnhofs für geeigneter als die vorliegenden Planungen. Andererseits teilen wir die ganz überwiegende Meinung der Mendener Bürgerinnen und Bürger, dass sich nach den vielen Jahren Stillstand mit fortschreitendem Verfall des Bahnhofs und seines Umfeldes möglichst bald etwas ändern muss an dieser wichtigen Stelle der Stadt. Wir erkennen zudem an, dass es bei den gegebenen Eigentumsverhältnissen und Interessen nicht (mehr) beliebig viele zeitnah umsetzbare Möglichkeiten dafür gibt. Aber die bisherigen Pläne sollten auf jeden Fall noch deutliche Nachbesserungen erfahren. 1
2 A. Lage, Funktion und Bedeutung des Bahnhofs Der Bahnhof Menden befindet sich in zentraler, innenstadtnaher Lage an der dem Lauf der Hönne folgenden Promenade. Durch seine Lage im Korridor zwischen den Trennlinien Hönne/Bodelschwinghstr. und Gleisanlagen/Westtangente ist das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs sowohl von der Altstadt/City als auch von den westlichen Stadtteilen ziemlich deutlich abgeschnitten. Der Personenbahnhof ist durch den Straßenzug Bahnhofstr./Heimkerweg recht gut angebunden. Am Bahnhof treffen Wege und Anlagen aller Verkehrsarten der Stadt zusammen, also Bahn, Bus, Auto, Rad und zu Fuß: Personen- und Güterzüge der Hönnetalbahn (Regionalbahn Neuenrade Fröndenberg Unna; Kalkzüge, von Juni 2007 Juli 2008 auch Sturmholztransporte von Hemer) Haltestellen mehrerer Buslinien (einschließlich Bürgerbus), der wichtigste Radweg der Stadt, dessen Bedeutung und Attraktivität auch für überörtliche Verbindungen durch den geplanten Bau eines durchgängigen Hönnetalradweges noch wachsen wird die (mittlere) Promenade als einzige gleichzeitig zentrumsnahe, flussbegleitende und autofreie Allee Mendens mit sehr viel Radverkehr und zahlreichen Fußwegen für Alltag, Wanderungen, Spaziergänge und Schulwege vergleichsweise weitläufige Gleisanlagen samt Nebengelände mit Möglichkeit einer künftigen Anbindung an die Fernstraße B7/Westtangente Somit ist der Bahnhof vor allem der herausragende Knotenpunkt des Umweltverbundes (= Nichtmotorisierter und Öffentlicher Verkehr) innerhalb Mendens. Kein anderer Standort auf dem Stadtgebiet erfüllt diese Verknüpfung auch nur annähernd gleich gut. 1 Der Bahnhof kann über die Promenade zu Fuß und per Rad ohne größere Behinderung durch Autoverkehr erreicht werden Die einzigartige Lagegunst des Mendener Bahnhofs - nah am Zentrum, an einem Rad-und Fußweg und unmittelbar angrenzend an Fluss und Grünzug - können auch die meisten Bahnhöfe der Umgebung nicht aufbieten. Der Bahnhof als Standort eignet sich deshalb besonders für Nutzungen, die man zu Fuß, per Rad sowie mit Bus und Bahn aufsuchen kann, bei denen man also nicht unbedingt auf das Auto angewiesen ist. Dies gilt erst recht im Falle einer wünschenswerten Angebotsverbesserung im ÖPNV. B. Allgemeine Ziele für die Gestaltung des Bahnhofs Für VCD und EFH ist es am wichtigsten, dass der Standort Bahnhof bei der anstehenden Neugestaltung und Umnutzung seine Funktionen x Bahnstation und x Verknüpfungspunkt mit dem übrigen Verkehr, insbesondere im Umweltverbund, behält bzw. zurückerhält. 1 Die Bahnstation Bösperde liegt zwar auch direkt am Rad-/Fußweg, ist aber nur Haltepunkt, nicht Bahnhof, wird nur von einer Buslinie (Bürgerbus) bedient und ist v. a. zentrumsfern 2
3 Daraus ergeben sich folgende konkrete Zielsetzungen - zunächst unabhängig von den vorliegenden Plänen: ein von Grund auf saniertes (wie z. B. in Neuenrade) oder ein neues (z. B Iserlohn) für Bahnkunden, Bürger und Besucher der Stadt ansprechendes Gebäude muss den alten Personenbahnhof in seinem jetzigen baufälligen Zustand ersetzen im Stadtbild, vor allem von allen Zufahrten und Zuwegungen her, sollte das Gebäude bzw. der entsprechende Gebäudeteil deutlich als Bahnhof/Bahnstation erkennbar sein der Bahnsteigbereich einschließlich Info-Vitrinen, Fahrkartenautomaten usw. muss insgesamt im oder dicht am neuen Gebäude gut sichtbar und zugänglich sein; er darf darin bzw. daneben nicht "untergehen" ein ebenerdiger und insgesamt barrierefreier Zugang zum Bahnsteig muss die seit langem unzumutbare Unterführung ersetzen der Bahnsteig mitsamt der baufälligen Überdachung ist umfassend zu renovieren der Zugänge zum Bahnsteig und vom Vorplatz müssen durch das Gebäude führen, die Ein-/Ausgänge groß (breit) genug sein, um z. B. dem schultäglichen "Ansturm" im Schülerverkehr gerecht zu werden sichere und gut erreichbare Fahrradabstellanlagen (Bike & Ride) sind in ausreichender Zahl einzurichten die bisherigen Park&Ride -Parkplätze für Bahnkunden sind zu erhalten oder in gleich geringer Entfernung zum Bahnhof neu zu schaffen Umsteigen zwischen Bahn und Bus darf nicht erschwert werden, weder durch weitere Wege noch aufgrund Behinderungen durch den zunehmenden Autoverkehr wenn es schon keinen echten Zentralen Busbahnhof (ZOB) geben soll, sollten zumindest die Regio-Buslinien (Schnellbus nach Iserlohn, Regionallinie nach Wickede) weiter direkt am Bahnhof starten/enden der Weg für Fußgänger vom Bahnhof zur Innenstadt muss kurz und schnell, aber auch sicher sein; deshalb begrüßen wir die Pläne für einen Kreisverkehr (Kreisel) an der dortigen Kreuzung der Fußgänger- und Radverkehr auf der Promenade (als wichtigster Achse des nichtmotorisierten Verkehrs in Menden) darf durch den zusätzlichen Verkehr am Bahnhofsvorplatz nicht zu sehr behindert oder gefährdet werden C. Vorteile der vorliegenden Planung Auch die bereits vorgestellten Ziele des V+E-Planes haben einige gute Seiten, die wir daher begrüßen: der unerträgliche Ist-Zustand am Bahnhof wird beseitigt es besteht die Aussicht, dass der Bahnsteigbereich mit allen Einrichtungen für die Fahrgäste umfassend renoviert und dadurch die Aufenthaltsqualität endlich verbessert wird die Unterführung zum Bahnsteig soll durch einen ebenerdigen Zugang ersetzt werden gegenüber früheren Plänen bleibt ein Großteil des Bahnhofshinterlandes (vorerst) unbebaut und somit offen für künftige Planungen eine neue Hönnebrücke mit Fuß-/Radweg zwischen Promenade und Hönneinsel (Straße Am Wasserrad ) 2 wird angelegt 3 2 in der Begründung zur FNP-Änderung ist allerdings (Am) Hönnenwerth genannt...? 3 diese Brücke allein kann jedoch nicht die derzeitige Netzlücke im Rad- und Fußwegenetz zwischen Promenade und 3
4 auf eine zusätzliche Straßenanbindung von der Märkischen Straße/Unteren Promenade wird (vorerst) verzichtet einige Einkaufsmöglichkeiten (Sortimente) sind durch die geplanten Geschäftsansiedlungen besser mit der Bahn, per Rad oder zu Fuß erreichbar als bislang die Promenade mit ihrem Baumbestand sowie der Hönnelauf bleiben weitgehend unangetastet D. Nachteile der vorliegenden Planung Folgende Auswirkungen der aktuellen Pläne sind aus Sicht von VCD und EFH nachteilig und deshalb möglichst zu vermeiden oder zu mindern: Verlust von Gleisen und anderer Bahninfrastruktur durch Überbauung, so dass weniger Fläche und Anlagen für möglichen künftigen Ausbau bzw. Wiederbelebung des Bahnverkehrs (Personen und Güter) zur Verfügung steht durch Überbauung des bisherigen Bahnhofsvorplatzes verbleibt dort keine Fläche mehr für Bushaltestellen und -wendeplätze, erst recht nicht für einen Zentralen Busbahnhof. Damit wird die Möglichkeit zur Einrichtung eines citynahen ZOB in Menden für die Zukunft verbaut. Aufteilung und Gestaltung des neuen Gebäudes lassen die Funktion als Bahnhof nicht deutlich genug erkennen Zunahme des Autoverkehrs mit dadurch bedingten erhöhten Störungen des (querenden) Rad- und Fußgängerverkehrs am Übergang von (mittlerer) Promenade zu Oberer Promenade und zur Bahnhofstr./Bahnhofsbrücke statt ehemals 3 Zugängen zum Bahnsteig (1x links und 1x rechts neben dem Gebäude sowie 1x mittig durch die Schalterhalle) ist nur noch einer vorgesehen der neue Zugang (Durchgang) zum Bahnsteig ist sehr eng, zu weit am Rand des neuen Gebäudes und nicht in der verlängerten Achse der Bahnhofstr. der Weg zum Bahnsteigzugang von der (mittleren) Promenade aus ist für Fußgänger und Radfahrer stärker durch querenden Autoverkehr behindert als bisher das Stellplatzangebot für PKW erscheint überdimensioniert, was zu Lasten von Fläche für Bushaltestellen und für Radabstellplätze oder -anlagen geht 4 am Rand zum Heimkerweg (Rampe Bahnbrücke) und in Höhe des geplanten Elektromarktes greift die Bebauung in begrünte Böschungen ein Innenstadt zufriedenstellend schließen; das gelänge erst mit einer Brücke in Verlängerung der Kaiserstr. oder der Poststr./Am Hönneufer 4 aus den vorliegenden Plandarstellungen ist ein evtl. geplantes Angebot an Radabstellplätzen allerdings nicht ersichtlich 4
5 E. Beurteilung der geplanten neuen Nutzungen Die für die neuen Gebäude des geplanten Fachmarktzentrums vorgesehenen Nutzungen (Läden etc.) haben fast keinen Bezug zum Standort Bahnhof. Das dort vorgesehene Sortiment deckt nicht den typischen Bedarf von Reisenden. Auch sind die geplanten Geschäftsansiedlungen und Freizeitangebote nur eingeschränkt dafür geeignet, per Bahn, Bus, Rad oder zu Fuß aufgesucht zu werden. Beide Bedingungen erfüllen am ehesten noch Apotheke und Drogerie. Der Elektromarkt im hinteren Bereich des Geländes ist für die Nutzung ohne Auto zumindest besser geeignet als das zwischenzeitlich hier vorgesehene Möbelhaus. Aus Sicht von VCD und EFH sollten im unmittelbaren Zugangsbereich zum Bahnsteig Geschäfte vorgesehen werden, deren Waren von Reisenden (Bahnkunden, Busfahrgäste, Fahrradausflügler und Radtouristen, Wanderer) nachgefragt werden und die aufgrund ihrer Öffnungszeiten gerade im Bereich des Bahnsteigzugangs ein Gefühl von Sicherheit schaffen. Dies wären insbesondere: Reisebüro mit DB-Agentur Zeitschriftenhandel, Laden für Schreibwaren/Schulbedarf (günstig wegen der zahlreich kreuzenden Schulwege) Bäckerei/Stehcafé Imbiss Fahrradstation, Fahrradwerkstatt und -handel Außer diesen vorrangigen Angeboten für Reisende halten wir folgende Nutzungen für zumindest verträglich am Standort Bahnhof: öffentliche oder private Bildungseinrichtungen: z. B. VHS 5, Nachilfe-/Lernstudio Polizeiwache F. Änderungsbedarf der vorliegenden Pläne Das geplante Vorhaben des Fachmarktzentrums am Standort Bahnhof sollte nur mit folgenden Änderungen bzw. Ergänzungen verwirklicht werden: Schaffung eines Zugangs zum Bahnsteigbereich durch die Mitte des Gebäudes, möglichst in geradliniger Weg- und Sichtachse der Bahnhofstr. eindeutige und auffällige Gestaltung und Beschilderung des Gebäudes als Bahnhof und des Bahnsteigzugangs 5 wäre per Bahn, Bus oder Rad günstig für Nutzer aus den anderen VHS-Zweckverbandsstädten Balve und Hemer erreichbar 5
6 Verbreiterung des Zugangs (Durchgang) zum Bahnsteig von 3 m auf mindestens 4 m, besser 5 m, um allen Anforderungen zu Spitzenzeiten und für Behinderte usw. gerecht zu werden 6 neben einer ausreichenden Breite sollte auch die Höhe des Zugangs durch das Gebäude so gewählt werden, dass nicht ein enger und dunkler, tunnelartiger Raum entsteht außer der Bushaltestelle am Übergang Bahnhofstr./Heimkerweg für (vermutlich) die MVG-Linie 24 und den Bürgerbus zusätzlich Einrichtung einer Haltestelle für den Schnellbus S3 Menden - Hemer - Iserlohn und die Linie 154 der Verkehr Ruhr-Sieg GmbH Menden - Schwitten Wickede (mit Anschluss nach Werl) Park&Ride -Parkplätze für Bahnkunden in mindestens gleicher Anzahl und in gleich geringer Entfernung zum Bahnsteig wie bisher sichere, überdachte und gut erreichbare Fahrradabstellanlagen (Bike & Ride) in ausreichender Zahl und kurzer Entfernung zum Bahnsteigbereich für Bahnfahrgäste zugängliches WC in Bahnsteignähe verbessserte und möglichst störungsfreie Verkehrsführung von PKW, Radfahrern und Fußgängern am Bahnhofsvorplatz und an der Kreuzung Promenade/Bahnhofstr., ggf. durch getrennte Radspur und Fahrradampel Wegweiser zwischen Bahnhof und den Bushaltestellen an Walramstr. bzw. Westwall ausreichende Fahrradstellplätze mit geeigneten Halterungen auch im Bereich der Parkplatzanlage bauliches und rechtliches Offenlassen einer genügend großen Reservefläche im Bahnhofshinterland für eine spätere Reaktivierung des Güterumschlags zwischen Straße und Schiene im Falle von dafür verbesserten Rahmenbedingungen 7 Freilassen einer Trasse für eine ggf. in Zukunft erforderliche oder gewünschte und machbare Straßen- oder Rad-/Fußweg-Brücke zwischen der Straße In den Liethen/Kreuzung Westtangente und dem Straßenzug Am Hönneufer - Kreisel Bodelschwinghstr. - Poststr. Für den VCD Hagen-Märkischer Kreis e. V. Für die Eisenbahnfreunde Hönnetal e. V. Christoph Spiekermann Vorstandssprecher Johannes Schmoll 1. Vorsitzender 6 zum Schulbeginn oder bei Großveranstaltungen (Kirmes, Menden à la carte etc.) entsteht Gedrängel ; es sollten auch mit Packtaschen beladene Fahrräder o. ä. hindurch passen; das alles jeweils auch bei Gegenverkehr 7 vgl. z. B. Masterplan Güterverkehr und Logistik der Bundesregierung,
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