forte Für die Coop-Angestellten. Gute Arbeitsbedingungen für alle Die Gesundheit nicht aufs Spiel setzen

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1 Publikation für das Coop-Personal Herbst 2008 forte Für die Coop-Angestellten. Gute Arbeitsbedingungen für alle Die Gesundheit nicht aufs Spiel setzen Juristischer Ratgeber Putzzeit ist Arbeitszeit Lohnrunde 2009 Teuerung und Reallohnerhöhung

2 Inhalt Gesundheit 3 Der Druck am Arbeitsplatz nimmt zu. Oftmals zu Lasten der Gesundheit der Angestellten. Dies macht eine Umfrage der Unia deutlich. Umfrage-Ergebnisse 4 89% der befragten Coop-Angestellten wünschen einen festen Arbeitsvertrag und einen garantierten Monatslohn. Juristischer Ratgeber 5 Nach Ladenschluss hört die Arbeitszeit nicht auf. Putzen, Einräumen und Ausräumen sind gemäss Coop-GAV Arbeitszeit. Gut zu wissen 5 Bis die Kasse auf den letzten Rappen genau stimmt, kann einige Zeit vergehen. Diese Wartezeit der Angestellten gilt als Arbeitszeit. Lohnrunde Für die diesjährige Lohnrunde fordert die Unia für die Coop-Angestellten 5% mehr Lohn. Berufserfahrung muss sich lohnen. Editorial Liebe Coop-Mitarbeiterin Lieber Coop-Mitarbeiter «Gute Idee», «Lesenswert und verständlich», «Auf dieses Magazin haben wir gewartet», «Positiv, dass nicht polternd, sondern sachlich informiert wird». Das sind einige der Reaktionen, die wir in Gesprächen und schriftlich zur Erstausgabe des «Unia forte»- Magazins erhielten. Reaktionen, die uns anspornen, unser Magazin noch besser zu machen und Themen aufzugreifen, die Ihnen unter den Nägeln brennen. Umfrage-Ergebnisse Eines dieser brennenden Themen sind die Stundenlohnverträge. Unsere Umfrage (die Ergebnisse finden Sie auf Seite 4) stiess auf reges Interesse. Unia wurde dabei in ihrer bisherigen Einschätzung bestätigt: Die grosse Mehrheit der Antwortenden will keine variablen Arbeitszeiten und monatlich variierende Einkommen, sondern will fixe Stundenzahlen mit einem konstanten Monatslohn. In den Verhandlungen zwischen Unia und Coop ist der Durchbruch noch nicht gelungen. Doch klar ist: Variable Stundenlohnverträge, welche das Umsatzrisiko in unzulässiger Weise den Beschäftigten überbürden, müssen korrigiert werden. Unia bleibt dran. Gefordert sein werden wir auch in den kommenden Lohnverhandlungen. Unia wird alles daran setzen, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Die von Ihnen verlangte hohe Leistung soll angemessen honoriert werden! Sagen Sie uns Ihre Meinung Selbstverständlich freuen wir uns über zahlreiche Reaktionen auf unser zweites «Unia forte»-magazin. Teilen Sie uns Ihre Meinung mit! «Unia forte» lebt vom Dialog mit Ihnen Sie sind der Mittelpunkt unseres Handelns. Herzlichst, Robert Schwarzer, Verantwortlicher Detailhandel Gewerkschaft Unia 2 Unia forte

3 Gute Arbeitsbedingungen für alle Gesundheit am Arbeitsplatz Tausende von Arbeitsstellen wurden in den vergangenen Jahren gestrichen, obwohl die Umsätze gestiegen sind. Auch im Detailhandel. Die Produktivität wurde massiv erhöht, der Stress hat zugenommen. Oftmals zu Lasten der Gesundheit, wie eine Umfrage zeigt. Die Unia Tessin hat das Verkaufspersonal zur Gesundheit befragt. In 21 ausführlichen Einzelgesprächen wurden die Risiken und Belastungen eruiert und mittels einer breit angelegten Umfrage bei 836 Teilnehmenden analysiert. Die Ergebnisse sind alarmierend. Aus Gesprächen ergibt sich in folgenden Bereichen ein hoher Handlungsbedarf: Stress und Arbeitsorganisation Raumklima, Temperaturen, Durchzug Licht, künstliche Beleuchtung Belästigungen, Einschüchterungen durch Kunden Heben, bewegen schwerer Lasten Missachtung der Arbeitszeiten Mitwirkung der Arbeitnehmenden zu Gesundheitsschutz/Arbeitssicherheit. Ergebnisse Für 54% aller 836 Befragten sind Verbesserung der Arbeitsorganisation und Reduktion des Stresses «sehr wichtig», 37% sagten, für sie sei es «wichtig». Für 93% der Arbeitnehmenden ohne Vorgesetztenfunktion (inkl. Lehrlinge) sind Verbesserungen in diesem Bereich «sehr wichtig» oder «wichtig», bei den Angestellten mit Vorgesetztenfunktion sind es 88% und bei den Geschäftsführenden sind es 82%. Für 40% sind Verbesserungen im Bereich Raumklima, Temperaturen und Durchzug «sehr wichtig»; 40% qualifizierten diese als «wichtig». Unterschiedlich ist die Beantwortung nach Geschlechtern: 43% Frauen beantworteten die Frage mit «sehr wichtig», 39% mit «wichtig»; bei den Männern sind es 27% bzw. 45%. Einen Handlungsbedarf im Bereich «Heben und Bewegen schwerer Lasten» machen rund drei Viertel der Befragten aus (40% finden es «sehr wichtig», 36% «wichtig»). Einen Handlungsbedarf betreffend «Missachtung der Arbeitszeiten» erachten 34% als «sehr wichtig», 37% als «wichtig». Auffallend ist, dass die Beurteilungen in Einkaufszentren, Filialgeschäften und Kleingeschäften in etwa gleich ausfielen. Belästigungen und Einschüchterungen durch Kunden sind für 31% der Antwortenden ein «sehr wichtiges» Problem, für 36% ein «wichtiges». Die Ergebnisse zeigen: Es besteht erheblicher Handlungsbedarf. Die Unia plant daher eine Kampagne zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes im Detailhandel. Mehr dazu im nächsten «Unia forte». Ihre Gewerkschaft Unia die Gewerkschaft für das Coop-Personal Köpfe in der Unia «Schritt um Schritt werden die Öffnungszeiten ausgedehnt.» Zurzeit sei sie mit der Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten am Samstag bis 20 Uhr im Kanton Zürich extrem beschäftigt, sagt Unia-Gewerkschafterin Maria-José de Olazabal. Hunderte von Verkäuferinnen und Verkäufern hatten Protestbriefe gegen die Verlängerung der Öffnungszeiten in den Einkaufszentren Glatt und Letzipark unterschrieben. Das soziale und familiäre Leben der Angestellten interessierte die Betreiber der Einkaufszentren offensichtlich nicht. Sie entschieden über die Köpfe des Personals hinweg. Seither hat Maria- José de Olazabal aus der ganzen Region Zürich viele Anrufe von besorgten Verkäuferinnen erhalten. Sie befürchten, dass die Öffnungszeiten auch in ihrem Betrieb verlängert werden könnten. Maria de Olazabal kritisiert die Salamitaktik der Detailhändler. «Schritt um Schritt werden die Öffnungszeiten ausgedehnt bis wir schliesslich Öffnungszeiten von 24 Stunden haben. Dagegen wehren wir uns.» Maria-José de Olazabal, Bereichsleiterin Tertiär in Zürich Unia forte 3

4 Ergebnisse der Umfrage über die Arbeitszeit In der letzten Nummer von «Unia forte», dem Informationsmagazin der Unia für das Coop-Personal, haben wir Sie gebeten, einen Fragebogen über die Arbeitszeit auszufüllen. Viele von Ihnen haben sich in den vergangenen Monaten an der Unia-Umfrage beteiligt ganz herzlichen Dank! Die Ergebnisse zeigen, dass die Arbeitszeit für die Coop-Angestellten eine wichtige Angelegenheit ist, die sie beschäftigt. Hier einige ausgewählte Antworten: Antworten von Angestellten, die im Stundenlohn arbeiten: Würden Sie eine feste Anstellung bevorzugen? 89% Ja 11% Nein Möchten Sie mehr Stunden arbeiten? 53% möchten mehr Stunden arbeiten 47% sind mit der Anzahl Arbeitsstunden zufrieden Möchten Sie weniger Stunden arbeiten? 97% Nein 3% Ja Möchten Sie einen festen, gleich bleibenden Monatslohn erhalten? 87% Ja 13% Nein Wussten Sie, dass Angestellte im Stundenlohn, die über einen Zeitraum von einem Jahr im Durchschnitt mindestens 50 Prozent gearbeitet haben, einen festen Arbeitsvertrag verlangen können (Art. 2.3 des Coop-GAV)? 53% Ja 47% Nein Stundenlohnverträge: Wir bleiben dran 2007 arbeiteten 25% aller Coop- Angestellten im Stundenlohn. In diesen Stundenlohnverträgen ist die Arbeitszeit mit 8 20 Stunden pro Woche festgelegt. Für die Beschäftigten heisst dies, keinen Monat zu wissen, wie viele Stunden gearbeitet werden kann und wie hoch der Lohn ist. Für diejenigen, die auf das Einkommen angewiesen sind und das ist die grosse Mehrheit ist das eine unhaltbare Situation. Wie will man seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen, wenn man nie weiss, wie viel Geld man Ende Monat zur Verfügung hat? Unia versucht zusammen mit den andern Vertragspartnern seit längerer Zeit, diese Anstellungsform zu korrigieren. Die Forderung ist: in den Verträgen soll eine fixe Stundenzahl mit einer Abweichung von +/ 10% festgelegt und auf dieser Grundlage ein monatlich gleich bleibender Lohn ausbezahlt werden. Die Verhandlungen mit Coop zu den Stundenlohnverträgen führten bisher zu keinem befriedigenden Ergebnis. Coop erklärt, sie benötige die mit diesen Verträgen erreichte Flexibilität. Unia wehrt sich dagegen, dass Flexibilität einfach auf dem Buckel der Beschäftigten ausgetragen und das Umsatzrisiko in unzulässiger Weise auf die Angestellten übertragen wird. Hinzu kommt, dass diese Verträge die Betroffenen massiv einschränken, bei einem zweiten Arbeitgeber eine weitere Teilzeitbeschäftigung auszuüben. Wie will man eine weitere Tätigkeit annehmen, wenn man nie weiss, wie viele Stunden im folgenden Monat gearbeitet werden und wie verfügbar man deshalb ist? Unia wird sich zusammen mit den andern Vertragspartnern weiterhin für eine Korrektur der heutigen Regelung einsetzen. Der Auftrag ist klar: In unserer Umfrage sagten 89% der Antwortenden, dass sie eine fixe Anstellung wollen, 87% möchten einen gleich bleibenden Lohn. 4 Unia forte

5 Juristischer Ratgeber Putzzeit ist Arbeitszeit Sagen Sie uns, was Ihnen unter den Nägeln brennt Nutzen Sie diese Möglichkeit Sie können dies auch anonym tun: Wenn abends alle Kunden und Kundinnen den Laden verlassen haben, ist der Tag für das Verkaufspersonal noch lange nicht zu Ende. Zum Teil muss das Verkaufspersonal in den Filialen noch putzen. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass diese Zeit, die Sie für die Reinigungsarbeiten benötigen, zur Arbeitszeit zählt. Auch Vorbereitungs- und Aufräumarbeiten gehören zur normalen Arbeitszeit und müssen daher voll entschädigt werden (Art des Coop-GAV). Unia berät und unterstützt Sie. Gut zu wissen Kassenabschluss Sagen Sie uns, was Ihnen auf dem Herzen liegt Teilen Sie uns Ihre guten und schlechten Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag mit Diskutieren Sie mit uns über Verbesserungsmöglichkeiten Ihrer Arbeitsbedingungen Verlangen Sie von uns zusätzliche Informationen zum Arbeitsrecht Der Kassenabschluss kann selbstverständlich erst nach Ladenschluss erledigt werden. Für Verkäuferinnen und Verkäufer stellt sich nun die Frage, ob diese Zeit als Arbeitszeit gilt. Die Antwort ist einfach: Ja. Die für den Kassenabschluss benötigte Zeit muss vom Arbeitgeber als Arbeitszeit angerechnet und dementsprechend entschädigt werden. Ist es den Angestellten, die keinen Kassenabschluss machen müssen, untersagt, den Laden zu verlassen, bevor alle Abrechnungen getätigt sind, gehört diese Wartezeit auch zur Arbeitszeit und muss als solche voll entschädigt werden. Werden Sie darum Unia-Mitglied. Köpfe in der Unia «Die Unia-Mitarbeitenden haben uns in der schwierigen Übergangszeit von Carrefour zu Coop kompetent begleitet.» 2001 habe ich angefangen, bei Jumbo in Canobbio als Kassiererin zu arbeiten. Einige Jahre später wurde aus Jumbo Carrefour und heute bin ich eine Coop-Angestellte. Während der schwierigen Übergangszeit von Carrefour zu Coop haben uns die Unia-Mitarbeitenden täglich besucht und unsere zahlreichen Fragen beantwortet. Die regelmässige und unterstützende Anwesenheit der Unia-Leute in den Läden erleichterte uns Angestellten den Wechsel von einem Arbeitgeber zum anderen sehr. Dank der Präsenz und dem Einsatz der Unia-Mitarbeitenden wissen wir nun über den Coop-GAV bestens Bescheid. Wir schätzen die Verbesserungen gegenüber dem Carrefour-Reglement sehr. Ich persönlich befürworte die regelmässige Anwesenheit der Unia-Mitarbeitenden, die überprüfen, ob der GAV eingehalten wird und intervenieren, falls dem nicht so ist. Lorena Ongaro Galigani, Coop-Angestellte, Tessin Unia forte 5

6 Beruf und Familie Möchten Sie in die Ferien verreisen können es sich aber finanziell nicht leisten? Gehen Sie in die Ferien mit vorteilhaften und tollen Reka-Arrangements. Ihr Arbeitgeber Coop hilft Ihnen gerne weiter. Haben Sie Lust auf Ferien? Eine Frage, die sicher alle bejahen können. Vor allem wenn wir an den aufreibenden Alltag unseres Familienlebens und den zunehmenden Stress am Arbeitsplatz denken. Viele Angestellte können es sich aber oftmals finanziell nicht leisten, an einen schönen Ort in die Ferien zu fahren. Daher bleiben Ferien für manche sehr oft nur ein Traum. Jedes Jahr offeriert die Reisekasse (Reka) für Coop-Angestellte Ferienarrangements für Familien mit bescheidenem Einkommen. Es sind dies vermehrt Alleinerziehende oder Grossfamilien, die von diesem verlockenden Angebot profitieren können. Wenn Sie also Reka-Ferien verbringen möchten, ein oder mehrere Kinder haben und über ein bescheidenes Einkommen verfügen, können Sie sich an Ihren Coop- Sozialdienst wenden, damit Sie dieses Ferienangebot in einer kinderfreundlichen Umgebung geniessen können. Unia aktuell Engagiert an verschiedenen Fronten Die Bauarbeiter haben sich erfolgreich gewehrt Die Arbeitsbedingungen im Baugewerbe sind hart, die Gefahr von Lohn- und Sozialdumping hoch. Doch das hielt die schweizerischen Baumeister nicht davon ab, den Bauarbeitern den Landes-Mantel-Vertrag (LMV) zu kündigen. Ziel war neben beabsichtigten Verschlechterungen der Anstellungsbedingungen die Schwächung der Gewerkschaften. Die Baumeister haben die Rechnung ohne die Bauarbeiter und Unia gemacht. Dank ihrem Engagement wurden die Angriffe abgewehrt. Seit dem 1. Juni gilt im Baugewebe im Wesentlichen wieder jener Vertrag, den die Baumeister vor einem Jahr gekündigt haben. Die Bauarbeiter haben gezeigt: Kämpfen lohnt sich! Zwei Stunden mehr für weniger Lohn arbeiten Die Migros-Angestellten müssen heute schon eine sehr hohe Leistung erbringen. Jetzt mutet man ihnen noch mehr zu: Die Migros erhöht für rund 8000 Angestellte in den Bereichen Logistik, Restaurants, Freizeit und Fleischverarbeitung die Arbeitszeit von bisher 41 auf neu 43 Stunden pro Woche. Für diesen Mehreinsatz erhalten die Angestellten statt den geschuldeten 5% nur 2% mehr Lohn. Unia wehrt sich gegen diese Arbeitszeiterhöhung. Sie ist unangebracht. Migros macht sich damit zur Vorreiterin in Sachen Verschlechterung der Anstellungsbedingungen. Ja zu ungekürzter AHV-Rente Die Belastungen am Arbeitsplatz haben stark zugenommen. Wer wünschte sich da nicht, sich eventuell frühzeitig pensionieren zu lassen. Doch oftmals scheitert das aus finanziellen Gründen. Lebenslängliche Rentenkürzungen sind bei sonst schon bescheidenen Renten nicht verkraftbar. Diese Situation soll sich jetzt ändern: Die am 30. November 2008 zur Abstimmung gelangende Initiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes verlangt, dass Versicherte mit einem Einkommen bis Franken ab Alter 62 eine ungekürzte Rente erhalten. Darum: Am 30. November alle mit einem Ja an die Urnen! Köpfe in der Unia «Wenn Angestellte solidarisch und kollegial zusammenhalten, dann erreichen sie mehr.» «Sich für bessere Arbeitsbedingungen stark zu machen, setzt einen langen Atem voraus», sagt Eric Rawyler. «Wenn Angestellte solidarisch und kollegial zusammenhalten, dann erreichen sie mehr». Die Rahmenbedingungen seien nicht einfach. Der Stress und der Druck am Arbeitsplatz hätten nämlich in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Rawyler: «Immer weniger Angestellte müssen mehr Aufgaben erledigen.» Dem Dialog mit den Angestellten, aber auch mit der Coop-Direktion misst der Gewerkschafter eine grosse Bedeutung zu. Es sei zwar ein ständiger Balanceakt zwischen Fordern und Nachgeben. Aber mit Konsens, ist Rawyler überzeugt, lasse sich sehr viel erreichen. 6 Unia forte Eric Rawyler, Gewerkschaftssekretär Region Neuenburg

7 Lohnrunde 2009 Teuerungsausgleich und Reallohnerhöhungen sind fällig Adressen der Unia Die Gewerkschaft hilft weiter Benötigen Sie weitere Auskünfte? Haben Sie Probleme am Arbeitsplatz oder mit den Behörden? Die Sekretariate der Unia helfen Ihnen weiter. Die Gewerkschaft Unia hat in den letzten Jahren gute Lohnergebnisse erzielt. Per 1. Januar 2009 wollen wir wiederum eine anständige Lohnrunde. Im Fokus stehen dabei der generelle Teuerungsausgleich, Reallohnerhöhungen, die weitere Umsetzung der Lohngleichheit und insbesondere die Anhebung der Löhne der langjährigen Coop-Angestellten. In den letzten drei Jahren haben sich die Gewerkschaften und Coop auf generelle Lohnanpassungen geeinigt und die Mindestlöhne erhöht. Sie erinnern sich: Noch im Jahre 2000 betrugen die tiefsten Löhne bei Coop rund 2500 Franken. So beispielsweise im Tessin und im Oberwallis. Auch dank der Mindestlohnkampagne von Unia, der stärksten Gewerkschaft im Detailhandel, gelang es, den Mindestlohn auf heute 3600 Franken zu erhöhen. Die Mindestlöhne der gelernten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten für die zwei- und dreijährige Ausbildung auf aktuell 3700 bzw Franken angehoben werden. Die Arbeit im Verkauf wird damit gegenüber früher zwar bedeutend besser, aber immer noch nicht genügend bezahlt. Noch immer ist die Arbeit im Detailhandel im Vergleich zu anderen Branchen unterbezahlt. Mehr Lohn für langjährige Mitarbeitende Eines der Ziele der ersten Mindestlohnkampagne war, via die Anhebung der Mindestlöhne auch die Löhne der langjährigen Angestellten zu korrigieren. Zwar haben viele Betroffene von den ausgehandelten Ergebnissen profitiert. Realität ist aber, dass langjährige Angestellte oftmals nur 200 oder 300 Franken mehr als den Mindestlohn erhalten. Das muss korrigiert werde. Berufserfahrung und Treue zum Unternehmen müssen sich lohnen! Unia fordert 5% Für Coop fordert Unia die Zahlung des generellen Teuerungsausgleichs, Reallohnerhöhungen von 1%, die weitere Umsetzung der Lohngleichheit Frau/Mann und 1% der Lohnsumme für die gezielte Anhebung der Löhne der langjährigen Angestellten, insgesamt also rund 5%. Unia Aargau Bachstrasse 41, Postfach 3918, CH-5001 Aarau T , aargau@unia.ch Unia Bern Monbijoustrasse 61, CH-3001 Bern, T , bern@unia.ch Unia Biel-Seeland/Solothurn Murtenstrasse 33, Postfach 1792, CH-2501 Biel T , biel-solothurn@unia.ch Unia Fribourg rue des Alpes 11, CH-1700 Fribourg, T , fribourg@unia.ch Unia Genève chemin Surinam 5, case postale 288, CH-1211 Genève 13 T , geneve@unia.ch Unia Neuchâtel avenue de la Gare 3, case postale, 2001 Neuchâtel T , neuchatel@unia.ch Unia Nordwestschweiz Rebgasse 1, Gewerkschaftshaus, CH-4005 Basel T , nordwestschweiz@unia.ch Unia Ostschweiz-Graubünden Lämmlisbrunnenstr. 41, CH-9000 St. Gallen T , ostschweiz-graubuenden@unia.ch Unia Ticino via Canonica 3, Casella postale 5650, CH-6900 Lugano T , ticino@unia.ch Unia Transjurane rue des Moulins 19, case postale 1042, CH-2800 Delémont T , transjurane@unia.ch Unia Vaud place de la Riponne 4, Case postale 7667, CH-1002 Lausanne T , vaud@unia.ch Unia Valais rue de la Dent-Blanche 9, CH-1950 Sion T , valais@unia.ch Unia Zentralschweiz St. Karlistrasse 21, Postfach 4864, CH-6002 Luzern T , zentralschweiz@unia.ch Unia Zürich-Schaffhausen Stauffacherstrasse 60, Postfach 1544, 8026 Zürich T , zuerich-schaffhausen@unia.ch Antworttalon Die Gewerkschaft Unia interessiert mich. Ja, ich trete der Gewerkschaft Unia bei! Ich möchte mehr über die Gewerkschaft Unia erfahren! Name Strasse Telefon Beruf Datum/Ort Gemeinsam erreichen wir mehr! Vorname PLZ/Ort Arbeitsort Unterschrift Bitte zurücksenden an Unia Zentralsekretariat, Sektor Tertiär, Weltpoststrasse 20, Postfach 272, 3000 Bern 15 Impressum Redaktion: Enrico Borelli, Catherine Laubscher, Anne Rubin, Robert Schwarzer, Judith Stofer Bilder: Norbert Braun, Judith Stofer, Chantal Stucki Cartoon: Udo Theiss Layout: Simone Rolli Druck: Ziegler Druck, Winterthur Gesamtauflage: Exemplare Ausgabe: Nr. 2, September 2008 Unia forte 7

8 Unia Zentralsekretariat Weltpoststrasse 20 Postfach 272 CH-3000 Bern 15 T tertiaer@unia.ch

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