Der Mensch in Mitteleuropa hat über viele Gene- viele bäumen direkt und indirekt gefördert. Auch die Buche kam in dieser Zeit aus ihren

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1 Mehr Wald wächst wächst angeh An jedem Baum entsteht je Jahr ein neuer Jahresring: Der Baum wächst wird größer. In letzten gensat den Wäln in Deutschland entstehen so jährlich weit über 100 Millionen Kubikmeter Holz. Mit in den nissen sem Zuwachs könnte man theoretisch etwa innerh eine Million mone Niedrigenergie-Holzhäuser errichten das Jahr für Jahr. Das Bemerkenswerte daran ist, dass Energie für wichtigste B Der deutsche Wald ist ein Sinnbild Dauerhaf- Auf über Hälfte Verjüngungsflächen steh Erzeugung Holz im Wald direkt von stehen inzwischenvon Laubbäume. Besons gresihrer tigkeit. Aber selbst Wald bleibt so, wie Volum Sonne kommt. Diesehaben Energie nutzen Bäume, sie wesentli mit Buchen stark zugeer war. Man könnte auch sagen: Der dunkle Tann Waldflächen 2008 u um zudas wachsen dass mittels Photosynthese bedeutet, wesentlich mehr HolzKlimabilanz wird langsam heller! Natürlich bleibt uns Wald nommen: Undau d aufzubauen. neu hinzukommt als an alten bis 2008 erhalten, er nimmt an Fläche Masse ja sogar Buchenwaldfläche büßte deutlich zu. Und doch hat er sich über letzten Bäumen genutzt wird. Die Zunahme beträgt allein KieferBäume auch In Deutschland wachsen nur Bäunun bei 24 dp mehraber als HekJahrzehnte hinweg gewandelt; hin zu mehr Laub- zwischen Durchs Auch Wald imdamit Ganzen wächst tar.weite Inme. ser kurzen Zeitspanne kam eine zuwenn mehr altenjahrtausende Bäumen. walds, Gebiete deutsche Hunsrücks o Jahrhunte, Der Mensch in Mitteleuropa hat über viele Gene- viele bäumen Volu seit Jahrzehnten. Sowohl, was Gesamtfläche Buchenwaldfläche zusätzlich hinzu, größer ist DieseteVersc Lüneburger Heide. direkt indirekt gefört. rationen hinweg den Wald geprägt. Im Laufe inzwis betrifft, als auch, was das Volumen Bäume Umbau gro als Gesamtfläche Bunlan HamDer Anteil Laubbäume beträgt heute etwa letzten 5000 Jahre hat Einfluss Menwicklung vo burg. Auch Eichen (plus Hektar) Prozent. Vor zwanzig Jahreneslag er nur bei Vor dem Hintergr einer zunehmenden Holz- keltisch-römische Zeit waren besons schen auf seine Lebensumwelt auch auf den Bis in43 Insekte alle anen haben sem etwa 33 Prozent. Das eine Böden, kleine Wald-Revoknappheit begannlaubbäume man vor etwa 200 in Jahren, Zeit wärmeren Regionen mitist guten aus Wald immer mehr zugenommen. Teilweise überdem Klimaw raum massiv an Fläche zugelegt. lution, denn größte Teil Wal wächst Waldwirtschaft sehr systematisch mit klaren denen Wald verdrängt wurde. Im Mittelalter schnitten sich Veränungen im Zuge sollen langf JahrSiedler um Jahr still auch vor sich hin,abgelegenen meist ohne grö- Nutzungsregeln nachhaltig zu betreiben drangen dann in Rückwanung Pflanzen Einflüsse deten Nade Dagegen schmilzt Fichtenfläche immer mehr ßere Veränungen in Baumartenmischung. so Übernutzung zu beenden. So ent raueren Gebiete vor rodeten große Menschen. Auch Buche kam in ser Zeit aus ihren an, als hierzulande schon ersten Bauern mit mehr La zusammen: Der Brotbaum deutschen Die können aber besons dort wirksam werstanden seit dem Beginn 19. Jahrhunts Waldflächen. Die meisten noch verbliebenen Rückzugsgebieten in den Gebirgen Südeuropas Wald rodeten Äcker anlegten. Später verlor seit durch 2002 über den, wo sich eine neuemitteleuropa. Waldgeneration entwi- großeforstwirtschaft Waldflächen neu, häufig Aufforstung Wäl wurden in den folgenden Jahrhunten Die Entwicklung Legionäre Wäl in Mitteleuropa wie bis nach brachten römischen nur ist Kleinasiens Hektar. Die Fichte bleibt zwar immer noch ckelt. Und hier hat sich einiges getan: mit frostharten relativ anspruchslosen Fich- massiv übernutzt. durch den daher von Einflussnahme Als das Klima wie kühler nieschlagsweinrebe, sonn auch Esskastanie mit. ten Kiefern. Seither nimmt Waldfläche Menschen zu trennen. Selbst das, was wir im reicher wurde, war Buche große Gewinlangsam aber sicher wie zu. Heute haben wir Hutewäl oneuen Weidewäl glichenam eher weitträgtner. Sie Wald heute alsbei natürlichen Wald begreifen, kam mit den Bedingungen Eine zentrale Rolle Entwicklung wie etwa auf einem Drittel Bungebieläufigen Parkanlagen mit ausgedehnten WeideEinfluss. selten einen deutlichen kulturellen besten zurecht verdrängte Wärme liebende Wäl spielte natürlich immer das Klima: tes geschlossenen Hochwald mit hohen Holflächen nur noch wenigen Bäumen dazwibeurteilen, So ist zum Beispiel leicht zu Baumarten wie Eichen Linden immer mehr Waldgeschichte ist halb bis heute eine zerträgen. Und deutsche Wald wächst schen. Ganze Regionen wurden weitgehend unseren auf Sonstandorte. wie großgeschichte heute Rolle Eichen in Diese Situation besteht dynamische Ausbreitung wächst entwaldet: große Hochflächen Schwarzsie über Wäln wäre, hätte Mensch im Prinzip auch heute noch. Ohne menschliche Verschwindens von Baumarten. So gab es Der dunkle Tann wird langsam heller Wald Urwald Kulturwald Wald noch gar so lange! Es ist noch gar so lange her, dass sich am Ende letzten Eiszeit ganz langsam wie Wäl in Tra Mitteleuropas ausgebreitet haben. Vor kaum Jahren fassten zunächst Birke Kiefer hier wie dauerhaft Fuß. Dann dauerte es noch mehrere Jahrtausende, bis sich auch Eichen, Ulmen, Linden ane Laubbäume bis zur Nord- Ostsee ausbreiteten. Noch wesentlich länger ließen Buche, Tanne Hainbuche auf sich warten. Jede Art hatte eben ihre spezifischen Klimaansprüche ihr eigenes Wantempo. Impressum Wählen Sie ein Thema durch Anklicken! während nacheiszeitlichen Klimaoptimums ( Atlantikum ) vor etwa 6000 bis Jahren ausgeprägte Wärmeperioden, in denen sich zum Beispiel Flaumeiche weit nach Norden Um das gewünschte Dokument zu öffnen, klicken Sie mit Besiedlung Einflussnahme würden BuchenMaus auf das Titelbild. Durch Klicken auf den Button Startseite wäl noch immer große Teile Mitteleuropas bedecken.unten rechts gelangen Sie zurück auf se Seite. aid infonst 2011

2 Wald noch gar so lange! Es ist noch gar so lange her, dass sich am Ende letzten Eiszeit ganz langsam wie Wäl in Tra Mitteleuropas ausgebreitet haben. Vor kaum Jahren fassten zunächst Birke Kiefer hier wie dauerhaft Fuß. Dann dauerte es noch mehrere Jahrtausende, bis sich auch Eichen, Ulmen, Linden ane Laubbäume bis zur Nord- Ostsee ausbreiteten. Noch wesentlich länger ließen Buche, Tanne Hainbuche auf sich warten. Jede Art hatte eben ihre spezifischen Klimaansprüche ihr eigenes Wantempo. Mit den Waldbäumen fanden sich auch viele Tier- Pflanzenarten hier ein, wir heute im Wald finden. Die letzten Baumarten kamen erst an, als hierzulande schon ersten Bauern Wald rodeten Äcker anlegten. Später brachten römischen Legionäre nur Weinrebe, sonn auch Esskastanie mit. Eine zentrale Rolle bei Entwicklung Wäl spielte natürlich immer das Klima: Waldgeschichte ist halb bis heute eine dynamische Geschichte Ausbreitung Verschwindens von Baumarten. So gab es während nacheiszeitlichen Klimaoptimums ( Atlantikum ) vor etwa 6000 bis Jahren ausgeprägte Wärmeperioden, in denen sich zum Beispiel Flaumeiche weit nach Norden ausbreiten konnte. Heute finden wir sie nur noch als seltenes Wärmezeitrelikt auf besons warmen sonnigen Hängen Süd- Mitteldeutschlands. Auch Buche kam in ser Zeit aus ihren Rückzugsgebieten in den Gebirgen Südeuropas Kleinasiens wie bis nach Mitteleuropa. Als das Klima wie kühler nieschlagsreicher wurde, war Buche große Gewinner. Sie kam mit den neuen Bedingungen am besten zurecht verdrängte Wärme liebende Baumarten wie Eichen Linden immer mehr auf Sonstandorte. Diese Situation besteht im Prinzip auch heute noch. Ohne menschliche Besiedlung Einflussnahme würden Buchenwäl noch immer große Teile Mitteleuropas bedecken. aid infonst 2011

3 Wald Urwald Kulturwald Der Mensch in Mitteleuropa hat über viele Generationen hinweg den Wald geprägt. Im Laufe letzten 5000 Jahre hat Einfluss Menschen auf seine Lebensumwelt auch auf den Wald immer mehr zugenommen. Teilweise überschnitten sich Veränungen im Zuge Rückwanung Pflanzen Einflüsse Menschen. Die Entwicklung Wäl in Mitteleuropa ist daher von Einflussnahme durch den Menschen zu trennen. Selbst das, was wir im Wald heute als natürlichen Wald begreifen, trägt selten einen deutlichen kulturellen Einfluss. So ist zum Beispiel leicht zu beurteilen, wie groß heute Rolle Eichen in unseren Wäln wäre, hätte Mensch sie über viele Jahrhunte, wenn Jahrtausende direkt indirekt gefört. Bis in keltisch-römische Zeit waren es besons wärmeren Regionen mit guten Böden, aus denen Wald verdrängt wurde. Im Mittelalter drangen Siedler dann auch in abgelegenen raueren Gebiete vor rodeten große Waldflächen. Die meisten noch verbliebenen Wäl wurden in den folgenden Jahrhunten massiv übernutzt. Hutewäl o Weidewäl glichen eher weitläufigen Parkanlagen mit ausgedehnten Weideflächen nur noch wenigen Bäumen dazwischen. Ganze Regionen wurden weitgehend entwaldet: große Hochflächen Schwarzwalds, weite Gebiete Hunsrücks o Lüneburger Heide. Vor dem Hintergr einer zunehmenden Holzknappheit begann man vor etwa 200 Jahren, Waldwirtschaft sehr systematisch mit klaren Nutzungsregeln nachhaltig zu betreiben so Übernutzung zu beenden. So entstanden seit dem Beginn 19. Jahrhunts große Waldflächen neu, häufig durch Aufforstung mit frostharten relativ anspruchslosen Fichten Kiefern. Seither nimmt Waldfläche langsam aber sicher wie zu. Heute haben wir wie etwa auf einem Drittel Bungebietes geschlossenen Hochwald mit hohen Holzerträgen. Und deutsche Wald wächst wächst aid infonst 2011

4 Der dunkle Tann wird langsam heller Der deutsche Wald ist ein Sinnbild Dauerhaftigkeit. Aber selbst Wald bleibt so, wie er war. Man könnte auch sagen: Der dunkle Tann wird langsam heller! Natürlich bleibt uns Wald erhalten, er nimmt an Fläche Masse ja sogar deutlich zu. Und doch hat er sich über letzten Jahrzehnte hinweg gewandelt; hin zu mehr Laubbäumen zu mehr alten Bäumen. Der Anteil Laubbäume beträgt heute etwa 43 Prozent. Vor zwanzig Jahren lag er nur bei etwa 33 Prozent. Das ist eine kleine Wald-Revolution, denn größte Teil Wal wächst Jahr um Jahr still vor sich hin, meist ohne größere Veränungen in Baumartenmischung. Die können aber besons dort wirksam werden, wo sich eine neue Waldgeneration entwickelt. Und hier hat sich einiges getan: Auf über Hälfte Verjüngungsflächen stehen inzwischen Laubbäume. Besons Waldflächen mit Buchen haben stark zugenommen: Das bedeutet, dass wesentlich mehr Buchenwaldfläche neu hinzukommt als an alten Bäumen genutzt wird. Die Zunahme beträgt allein zwischen mehr als Hektar. In ser kurzen Zeitspanne kam damit eine Buchenwaldfläche zusätzlich hinzu, größer ist als Gesamtfläche Bunlan Hamburg. Auch Eichen (plus Hektar) alle anen Laubbäume haben in sem Zeitraum massiv an Fläche zugelegt. Dagegen schmilzt Fichtenfläche immer mehr zusammen: Der Brotbaum deutschen Forstwirtschaft verlor seit 2002 über Hektar. Die Fichte bleibt zwar immer noch wichtigste Baumart in Deutschland, auch aufgr ihrer Bedeutung für Bauwirtschaft, wo sie wesentlich zur Verbesserung deutschen Klimabilanz beiträgt. Aber ihr Flächenanteil sank bis 2008 auf weniger als 27 Prozent. Auch Kiefer büßte stark an Fläche ein. Ihr Anteil liegt nun bei 24 Prozent. Diese Verschiebungen zeigen einen langfristigen Umbau großer Waldflächen. Das Ziel ist Entwicklung von Wäln, stabiler gegen Sturm Insektenschäden sind auch mit dem Klimawandel zurechtkommen. Und halb sollen langfristig vor allem besons gefährdeten Nadelholz-Reinbestände zu Mischwäln mit mehr Laubbäumen werden. aid infonst 2011

5 wächst wächst An jedem Baum entsteht je Jahr ein neuer Jahresring: Der Baum wächst wird größer. In den Wäln in Deutschland entstehen so jährlich weit über 100 Millionen Kubikmeter Holz. Mit sem Zuwachs könnte man theoretisch etwa eine Million mone Niedrigenergie-Holzhäuser errichten das Jahr für Jahr. Das Bemerkenswerte daran ist, dass Energie für Erzeugung von Holz im Wald direkt von Sonne kommt. Diese Energie nutzen Bäume, um zu wachsen mittels Photosynthese Holz aufzubauen. In Deutschland wachsen aber nur Bäume. Auch deutsche Wald im Ganzen wächst seit Jahrzehnten. Sowohl, was Gesamtfläche betrifft, als auch, was das Volumen Bäume angeht. In Deutschland hat Waldfläche in den letzten Jahrzehnten zugenommen, ganz im Gegensatz zu den weltweiten Waldverlusten. Allein in den alten Bunlänn wuchs nach Ergebnissen Bunwaldinventur Waldfläche innerhalb von 15 Jahren (1987 bis 2002) um über Hektar. Es steht auch immer mehr Holz im Wald. Das Volumen Waldbäume hat zwischen um 79 Millionen Kubikmeter zugenommen. Und da wieum haben besons dicken Bäume an Masse deutlich zugelegt. Das hängt auch damit zusammen, dass Bäume im Durchschnitt immer älter werden. Das gesamte Volumen lebenden Holzvorrates erreicht inzwischen Rekordwerte. Mit dem Holzvolumen Bäume insgesamt nimmt auch Menge an Kohlenstoff zu, in unseren Wäln gespeichert wird. Unter Klimaschutz-aspekten ist das außerordentlich erfreulich. Denn es geht um eine wirklich unglaublich große Menge. Die heutigen Waldbäume haben Atmosphäre im Laufe ihres Wachstums 4,5 Milliarden Tonnen Kohlendioxid entzogen. Und noch etwas ist außerordentlich bemerkenswert, aber kaum bekannt: Besons stark zugenommen hat Fläche sehr alten Buchen Eichen mit einem Alter von über 160 Jahren. Die bunweiten Walhebungen zeigen in den alten Bunlänn von 1987 bis 2002 eine Zunahme ser alten Baumriesen um 75 Prozent. aid infonst 2011

6 Hintergrinformation Frage einer Leserin: Wie können sich alte Baumriesen mit über 160 Jahren innerhalb von 15 Jahren um 75 % vermehren? Die müssen doch (ein paar Jahre jünger) schon vorher dagewesen sein. Dann müsste es aber heißen, sie wurden stehengelassen eingeschlagen, o? Antwort: Die Angaben beziehen sich auf Ergebnisse Bunwaldinventuren , zwar auf Daten, hierzu unter in Ergebnisdatenbank zu finden sind (Tabelle in einer erweiterten Auswertung zur Fläche zu Beginn am Ende Auswertungsperiode). Danach hat sich Fläche über 160-jährigen Buchen Eichen zwischen ersten Bunwaldinventur 1987 zweiten Bunwaldinventur 2002, also innerhalb von nur 15 Jahren, von Hektar auf Hektar, also um mehr als 75 % erhöht, zwar nur auf Fläche alten Bunlän bezogen (denn erste Bunwald inventur 1987 fand nur auf Fläche früheren Bunrepublik statt, mithin stehen nur für sen Bereich vergleichbare Werte zur Verfügung). Das bedeutet natürlich, dass von unten, also aus Altersklasse zwischen Jahren, Flächen hineingewachsen sind, alte Bäume fallen ja wirklich vom Himmel. Die Flächenzunahme ist aber nur eine kleine Verschiebung über eine Altersklassengrenze hinaus: Denn auch Fläche 140- bis 160-jährigen Buchen Eichen hat massiv zugenommen: von Hektar im Jahr 1987 auf Hektar (+ 34 %). Auch im Altersbereich zwischen Jahren hat Fläche zugenommen, von Hektar auf Hektar. Selbst Buchen Eichen mit einem Alter zwischen Jahren haben flächenmäßig deutlich zugelegt. Das heißt, es hat bei Buchen Eichen eine gleichmäßige massive Verschiebung hin zu den alten Altersklassen stattgefen: Die Veränungen zeigen damit eine ganz grsätzliche Erhöhung Flächenanteile alten Bäume, letztlich sind sie ein Indiz für eine spätere Nutzung Bäume, unter Umständen auch für einen teilweisen Nutzungsverzicht. Kurz gesagt: In den alten Bunlänn haben zwischen sowohl bei Buchen als auch bei Eichen alle Altersklassen, älter als 100 Jahre sind, deutlich zugenommen