Malbun, Projektergebnisse. Kommunikation und Sicherheit auf der mehrsprachige Baustelle. Ernest Stühlinger, HUB, AUVA

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1 Malbun, Projektergebnisse Kommunikation und Sicherheit auf der mehrsprachige Baustelle Ernest Stühlinger, HUB, AUVA

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3 Projektziele Erfassung der mehrsprachigen Realität transnationaler Baustellen in Wien sowie ihrer Wahrnehmung unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheitskommunikation 1. Beschreibung der Kommunikationsabläufe und -mittel in Bezug auf Sicherheit 2. ExpertInneninterviews, Feldexploration und Besichtigung ausgewählter Baustellen 3. Evaluation von Abläufen und Materialien der Sicherheitskommunikation 4. Interpretation vorhandener Unfallstatistiken bezüglich der Zuordnung der Verunfallten 5. Bibliographische Erfassung der bisherigen Forschung bzgl. der Sicherheitskommunikation auf mehrsprachigen Baustellen

4 Statistische Erfassung (1) Datensatz der AUVA-Unfallstatistik 2010 Quotenstichprobe Personen, Wien, 2010 (Bau & Baunebengewerbe) - Meldepflichtige Unfälle mit mehr als 3-tägigem Arbeitsausfall oder tödlichem Ausgang - 36,58 % der Beschäftigten im Bau & Baunebengewerbe haben keine österreichische Staatsbürgerschaft - 35 % der Verunfallten andere als österreichische Staatsbürgerschaft

5 Statistische Erfassung (2) Datensatz der Baustelle HBF Wien Unfallstatistik 79 verunfallte Personen (März 2010 Dezember 2011) Datenlage Staatsbürgerschaft: 59 Personen ohne Angabe, 20 mit Staatenangabe Datenlage Leiharbeiter: Staatenangabe vollständig 18 der 79 Verunfallten: Leiharbeiter (= 22,8% ) (Vergleich Personal-Gesamtdatei: 1924 Personen: 281 Leiharbeiter = 14,6%) Hiervon keine österreichische Staatsbürgerschaft: 66,7% (Bosnien, Serbien, Kroatien, Türkei, Mazedonien, Deutschland)

6 ExpertInneninterview- Leitfragen 1. Welche sind die wichtigsten aktuellen Veränderungen auf internationalen Baustellen aus arbeitsorganisatorischer, arbeitsrechtlicher und sicherheitstechnischer Sicht? 2. Welche Kommunikationsprobleme ergeben sich aus diesen Entwicklungen? 3. Wie wird der Mehrsprachigkeit auf diesen Baustellen bei der Planung und Umsetzung der Arbeitsabläufe Rechnung getragen?

7 ExpertInneninterview- Leitfragen 4. Sind die wichtigsten Kommunikationserfordernisse auf diesen Baustellen mit einem vereinfachten Deutsch oder einer anderen Behelfssprache zu bewältigen, die allen am Arbeitsprozess Beteiligten zugänglich ist? 5. Welche Kommunikationsprobleme ergeben sich aus Interessenkonflikten zwischen Baustellenleitung, Aufsichtspersonal und Arbeitenden (Stichwort: Zeitvorgaben)? 6. Wie schätzen Sie das Gefährdungspotenzial durch mangelhafte Kommunikation bzw. Verständigungsprobleme ein?

8 ExpertInneninterview- Leitfragen 7. Wo sehen Sie Probleme und unterschiedliche Herausforderungen (etwa eine unterschiedliche Risikobereitschaft, Ablehnung von Schutzkleidung) bei der Unterweisung anderssprachiger Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen? 8. Welche Hilfsmittel stehen Ihnen zur Lösung dieser Probleme zur Verfügung und sind diese praxistauglich? 9. Inwiefern kann Ihrer Meinung nach eine verbesserte Kommunikation zur Verbesserung des Sicherheitsniveaus beitragen? 10. Könnten Sie sich vorstellen, andere Medien als bisher einzusetzen? Wenn ja, welche? Teil1 wortgetreues Transkript Teil2- Protokoll teils selektiv, teils detailiert

9 Interviews

10 Interviews

11 Interviews

12 Interviews

13 Konklusionen der Studie 1- Aus Statistik und anvertrauten Unfalldaten besichtigter Baustellen ist kein direkter Zusammenhang zw. mangelhaften Deutschkenntnissen und einem erhöhten Unfallrisiko nachweisbar! 2- Entwicklung der politischen Ökonomie, besondere Berücksichtigung der österreichischen Verhältnisse Sub- und Sub-Subunternehmen u. d. Konsequenz für die Baustellenkommunikation (Stammarbeiter, Leiharbeiter, Personal der Subunternehmen) => Neuplanung der Sicherheitskommunikation notwendig 3-dominante deutsche Sprache und dominierte ausländische Sprache legt Herrschaftsverhältnisse zwischen Anweisungsbefugten und Ausführenden durch Hierarchisierung ihrer Sprachen im Sinne symbolischer Machtverteilung (Aufklärung => neue Unternehmenskultur)

14 Konklusionen der Studie 4- Mehrsprachige Wiener Baustellen mit deutsch als dominanter Baustellensprache mit Schriftlichkeitsmonopol, alle anderen Sprachen werden als Kommunikationshindernisse identifiziert und Deutsch als selbstverständliche Bringschuld der Arbeitsmigranten eingefordert. Mehrsprachigkeit der Poliere durch Unternehmen würdigen 5- Forderung nach Deutschkenntnissen auf Baustellen führt zur Entwicklung einer reduzierten Sprache wie Behelfsdeutsch zur ausschließlichen Sicherung gemeinsamer Arbeitsvorgänge. Gezielte Förderung einer umfassenden Deutschkompetenz für Prozesse der Sicherheitskommunikation 6- viele Poliere und Partieführer (oft Österreicher mit Migrationshintergrund verrichten regelmäßige Übersetzungsarbeiten auf mehrspr. Baustellen ohne materielle oder immaterielle Abgeltung

15 Konklusionen der Studie 7- Forderung der genauen Erhebung der Muttersprache der Arbeiter auf Baustellen zur allgemeinen Verbesserung des Wissensstandes. Abfrage der Bereitschaft deutschsprachiger Arbeiter in konkreten Arbeitsprozessen (Kursgestützt) eine andere Sprache zu erlernen 8- ungelöste Frage des adäquaten Umgangs mit der Mehrsprachigkeit führt zum verdichteten Einsatz von Piktogrammen, nonverbalen Sicherheitsbroschüren und Bild-Text-Kommunikaten, allerdings oft zu komplexe Informationen verpackt. Testverfahren und bei negativem Ergebnis Erweiterung der Textübersetzungen 9-Kultur- und medienwissenschaftliche Überprüfung des Bildmaterials notwendig, da die Kulturfreiheit oder gar Universalität vieler Piktogramme in vielen Fällen nicht gegeben z.b. Daumen-hoch- Geste (für richtig ) in Sardinien eine beleidigende phallische Geste.

16 AUVA-Publikationen Unterweisungen für MigrantInnen Merkblätter NONVERBAL WENIG TEXT MEHRSPRACHIG Broschüren MEHRSPRACHIG Filme (DVDs) NONVERBAL Bereiche Bau Holzbearbeitung Forstbereich Ergonomie Arbeitsmedizin Bereichsübergreifend Nikl Stühlinger

17 Beispiele: NONVERBAL M 202 Falsch richtig Situationen auf Baustellen Beispiele: WENIG TEXT M 224 Leitfaden für Tunnelbauer Nikl Stühlinger

18 Mehrsprachigkeit Umsetzung im M 016 ZeitarbeiterInnen Dieses Merkblatt dient 1.) Überlassern und Beschäftigern zur Unterweisung 2.) Arbeitnehmern zum besseren Verständnis Nikl Stühlinger

19 Mehrsprachigkeit Umsetzung im M 016 ZeitarbeiterInnen Beispiele Nikl Stühlinger

20 Beispiele: MEHRSPRACHIG AUVA-Mappe Sicherheit am Bau Handbuch zur Unterweisung M 016 ZeitarbeiterInnen Rechte und Pflichten M 017 Arbeitskräfteüberlassung Nikl Stühlinger

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