Phasen der Softwareentwicklung
|
|
- Volker Bretz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Phasen der Softwareentwicklung UML & Analyse 1 Geschäftsprozessanalyse Ist / Soll-Zustand Analyse & Engineering hier: teilweise zusammen Was soll gemacht werden? Design Wie soll das gemacht werden? Grob-/Fein-Entwurf Implementierung Umsetzung des Designs in Code Test für einzelne Phasen bis auf Komponentenebene Semester 1-4 verschiedene Formen
2 Literaturhinweise zur UML UML & Analyse 2 Einführungen mit durchgängigem Beispiel: Martin Hitz, Gerti Kappel: UML at Work. Von der Analyse zur Realisierung; Dpunkt Verlag. Bernd Oestereich: Analyse und Design mit UML 2: Objektorientierte Softwareentwicklung; Oldenbourg. Kurzreferenzen: Bernd Oestereich: Die UML- Kurzreferenz für die Praxis. Kurz, bündig, ballastfrei; Oldenbourg. Heide Balzert: UML kompakt. Mit Checklisten; Spektrum Akademischer Verlag.
3 Ausschreibung der OMG UML & Analyse 3 OMG = Object Management Group Zusammenschluss vieler Firmen Definition von Standards in OOS (zuerst CORBA) Ziel: Eine objektorientierte Methode für alle Phasen der Softwareentwicklung, die von möglichst vielen verstanden und angewendet wird. wegen Vielfalt der Probleme, kein einheitlicher Prozess möglich -> nur Modellierungssprache
4 Historie der UML UML & Analyse 4 3 Methoden-Gurus Rumbaugh, Booch, Jacobson bei Rational Software (jetzt IBM) vereint entwarfen 97 Unified Modelling Language UML andere Vorschläge zurückgezogen und bei Weiterentwicklung der UML mitgearbeitet aktuelle Version 2.3.? Modellierungssprache zum Spezifizieren, Konstruieren, Visualisieren, Dokumentieren unterschiedliche Aspekte durch unterschiedliche Modelle, die in Beziehung stehen können Problem: Tools oft sehr aufwändig und einschränkend
5 UML-Einsatz hier UML & Analyse 5 Modellierung per Hand mit Eclipse-Tool oder mit anderem Tool in Firmen Diagramme oft nur in frühen Phasen oder aus Code erzeugte Klassendiagramme meist keine durchgängige Verwendung von UML
6 Geschäftsprozessanalyse UML & Analyse 6 Modellierung des Ist-Zustands Identifikation von überflüssigen Aktivitäten parallelausführbaren Identitäten Punkten, wo IT unterstützen kann WebServices Modellierung des Soll-Zustands
7 Modellierung des Ist-Zustands UML & Analyse 7 bekommt Gefühl für Anwendungsgebiet dient als Grundlage um Verbesserungen zu identifizieren darzustellen zu spezifizieren Identifikation von Medienbrüchen Modellierungsnotationen: UML nicht optimal: später Aktivitätsdiagramme andere Notationen besser
8 Vgl. Scheer: ARIS Modellierungsmethoden ; Springer Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK UML & Analyse 8
9 Verknüpfungen in EPKs UML & Analyse 9 Vgl. Scheer: ARIS Modellierungsmethoden ; Springer
10 Flowchart: Ausgewählte Symbole UML & Analyse 10 Auslösende Ereignisse Ablauf/Prozess Datenhaltung Dokument Ereignis Datenhaltungen Prozessverantworlicher Prozessschritt Entscheidung
11 Flowchart Beispiel (Ist-Zustand) UML & Analyse 11
12 Flowchart Beispiel (Soll-Zustand) UML & Analyse 12
13 Analyse UML & Analyse 13 Von Geschäftsprozessmodellierung ausgehen Jetzt nur noch UML!!! Verstehen des zu erstellenden Systems Was soll das System tun? möglichst viele Infos für Design (Wie) zusammentragen Resultat: Lastenheft
14 Analysetätigkeiten & Dokumente UML & Analyse 14 formuliere Systemidee mit Zielsetzung Stakeholder (Wissensträger) identifizieren erstelle Geschäfts-Anwendungsfalldiagramme detaillierte Beschreibung der AFs daraus: Erstellung der System-Anwendungsfalldiagramme Systemvoraussetzungen definieren Systemschnittstellen und Dialoge (prototypisch) Geschäftsklassenmodelle Systemablaufmodelle
15 Systemidee mit Zielsetzung UML & Analyse 15 Systemidee auf etwa halber Seite schriftlich formulieren muss Zielsetzung enthalten sollte Produktnamen enthalten soll wichtigste Eigenschaften und Leistungsmerkmale aufführen soll Voraussetzungen & Rahmenbedingungen auflisten soll Abgrenzung gegen mögliche Erweiterungen enthalten soll Auftraggebern, Produktempfängern, Projektleitung und Projektteam bekannt sein und von diesen akzeptiert werden
16 Bsp.: Systemidee UML & Analyse 16 In einer Autovermietung wird die Reservierung und Vermietung von Kfz und die Abrechnung der Vermietungen durch das Informationssystem AutoVer unterstützt. AutoVer stellt alle Funktionen bereit, die in direktem Zusammenhang mit der Betreuung der Kunden stehen. Dazu gehören die Kundenberatung, die Verwaltung der Stammdaten (Anschriften, Bankverbindungen, etc.) die Reservierung, die Vermietung von Kfz und die Abrechnung mit dem Kunden. Geschäftspartnerferne und indirekte Bereiche, wie beispielsweise die interne Buchhaltung, Tarif- und Produktplanung, Kfz- Überführung/-disposition u.ä. sind keine Systembestandteile.
17 Produktkarton UML & Analyse 17 Name Feature-Liste 5 15 wichtigsten Eigenschaften & Leistungsmerkmale Voraussetzungen Hardware, Software, Preis Vorteile: kurz fassen Fertigstellung vorweg genommen -> Ziel klar materialisiert -> Identifikationsmöglichkeit spätere Änderungen & Erweiterungen werden deutlich
18 Stakeholder identifizieren UML & Analyse 18 wer hat direkt oder indirekt was mit dem System zu tun? Bewertung der Wichtigkeit der Stakeholder: Wie groß Risiko, wenn nicht berücksichtigt? Wie groß Aufwand der Berücksichtigung? Gruppierung der Stakeholder in: muss, sollte, könnte Wie Stakeholder einbeziehen? Einzel- Gruppeninterviews Fragebogen spontan telefonisch Fragen klären Ansprechpartner unterscheiden in: Fachexperten Anforderungsverantwortliche (legen Anforderungen fest) Systembetroffene
19 Anwendungsfalldiagramme (grob) UML & Analyse 19 gehören ins Lastenheft Kontext des Systems fest legen Akteure, die mit dem System interagieren externe Ereignisse, die auf das System wirken Akteur1 erweiternder AF «extend» Unter AF «include» Generalisierung Akteur3 Akteur2 mitverwendeter AF
20 Anwendungsfall UML & Analyse 20 Def.: (Anwendungsfall) beschreibt Menge von Aktivitäten eines Systems aus Sicht seiner Akteure, die für Akteure zu wahrnehmbaren Ergebnis führen. wird stets durch einen Akteur initiiert Beschreibung einer Interaktion zwischen Anwender und System beschreibt Anforderungen an das System kann verschiedene Varianten (Szenarios) enthalten beschreibt typischen Arbeitsablauf (Einzelschritte/Aktivitäten) -> textuelle oder grafische Beschreibung dieser Abläufe Aktivitätsdiagramme, Dialogentwürfe oder prototypen
21 weitere Infos zu Anwendungsfällen UML & Analyse 21 Akteure Vor- und Nachbedingungen (Auslöser, Ergebnisse) Nicht-funktionale Anforderungen Ablauf Variationen Regeln Services Ansprechpartner Offene Punkte Dialogbeispiele oder muster Diagramme...
22 Akteur UML & Analyse 22 Def.: (Akteur) außerhalb des Systems liegende Klasse, die an in Anwendungsfall beschriebener Interaktion beteiligt ist z.b. Anwender des Systems Unterscheidung nach Rollen, nicht nach Personen nur Hilfsmittel zur Definition von Anwendungsfällen Rollen können in Vererbungshierarchie stehen Sachbearbeiter Hausratbearbeiter Haftpflichtbearbeiter
23 Anwendungsfalldiagramme (detailliert) UML & Analyse 23 Def.: (Anwendungsfalldiagramm) zeigt die Beziehungen zwischen Akteuren und Anwendungsfällen beschreibt nur Aktivitäten, die direkt durch Software unterstützt, und deren Berührungspunkte zum Umfeld der Software nicht: Designansatz und internes Verhalten des System Beziehungen: funktionale Dekomposition <<include>> AF1 enthält AF2 <<extend>> AF1 erweitert AF2 u.u. an extension point Generalisierung Erben von Verhalten und Bedeutung
24 Bsp. AF-Beziehungen UML & Analyse 24 Kunde identifizieren «include» «extend» Vertrag schliessen st. Kunde identifizieren Kunde neuanlegen immer in Pfeilrichtung lesen Problem: AFs identifizieren
25 Geschäfts-AF & System-AF UML & Analyse 25 Geschäfts-Anwendungsfälle in Geschäftsprozessmodellierung haben nicht notwendigerweise was mit IT-System zu tun dienen zur Identifikation von System-AF System-Anwendungsfälle Anwendungsfälle des IT-Systems für uns wichtig
26 AF-Diagramm für Autovermietung UML & Analyse 26
27 hierarchische Struktur der Akteure UML & Analyse 27 << actor >> Außendienst << actor >> Innendienst << actor >> Call - Center Auskünfte Tarifinformationen Kfz - Verfügbarkeit Reservierung Vertragsbearbeitung << actor >> Geschäftsstelle Vertragsbearbeitung << actor >> Disposition Disposition Kfz - Stammdaten << actor >> Kfz - Technik << actor >> Kfz - Übergabe Reservierung Kfz - Übergabe << actor >> Kfz - Rücknahme Kfz - Rücknahme Abrechnung << actor >> Buchhaltung
28 Gruppierung der AF in Paketen UML & Analyse 28
29 textuelle Beschreibung eines AFs UML & Analyse 29 AF1.2 Telefonische Kfz-Reservierung Beteiligte Objekte: Kunde, Reservierung Ein Kunde ruft an und möchte ein Kfz reservieren. Die Reservierungs- und Kundendaten werden vom Bestellannehmer entgegengenommen und im Reservierungssystem eingegeben. Dem Kunden wird die Reservierungsnummer mitgeteilt. möglichst in Stichworten, Weglassen redundanter Infos abstrakte Beschreibung oft schwierig für Kunden -> Kunde erklärt an Beispielen alternativ: Aktivitätsdiagramm
30 AF-Beschreibung Istzustand (Stichworte) UML & Analyse 30 AF3.1i Kfz-Rücknahme Kunde gibt Kfz, Schlüssel und Papiere zurück. Vertrag heranziehen: sind Gegenstände komplett zurückgegeben und Termine u.a. Bedingungen eingehalten? Rücknahmeprotokoll ausfüllen: Kilometerstand, Tankstand, Bemerkungen. Anschließend Rechnungserstellung. Geschäfts-AF -> System-AFs: Wie durch IT-System unterstützen?
31 AF-Beschreibung Sollzustand UML & Analyse 31 AF3.1 Kfz-Rücknahme Akteure: Kunde, Kundenbetreuer Auslöser: Kunde kommt und möchte Kfz zurückgeben Ablauf: 1. Vertrag suchen Über einen Suchdialog wird der Vertrag herausgesucht. Hierzu wird das Kfz-Kennzeichen eingegeben und der aktuelle Vertrag für dieses Kfz gesucht. 2. Vertragseinhaltung prüfen In der Vertrags-Akte wird die Seite Rückgabe-Checkliste ausgewählt und die Rückgabe aller dort aufgelisteten Gegenstände geprüft (Kfz, Schlüssel, Papiere). Weitere geforderte Infos werden eingegeben (wurden Termine und Bedingungen eingehalten, liegen Schäden vor?)
32 AF-Beschreibung Sollzustand (Forts.) UML & Analyse Abrechnungsdaten erheben In der Vertrags-Akte wird die Seite Abrechnungsdaten ausgewählt und alle dort geforderten Daten werden eingegeben (Kilometerstand, Tankstand, evtl. Bem.). 4. Rechnung erstellen Die Aktion Rechnung erstellen wird ausgelöst. Die Rechnung wird angezeigt. Anschließend wird die Aktion Rechnung drucken und damit der Ausdruck der Rechnung über den Standarddrucker ausgelöst. Der Kunde erhält eine Ausfertigung der Rechnung. 5. Der Vertrag wird wieder geschlossen. textuell oft unübersichtlich schöner: Diagramme
33 Bsp. Aktivitätsdiagramm UML & Analyse 33 Kunde suchen [falscher Kunde] [ok] [gefunden] Kundendaten checken [unbekannt] Neuen Kunden aufnehmen ähnlich zu Flowcharts werden häufig zu den AF-Diagrammen hinzu gefügt gibt Konstrukte zu Splitting und Synchronisation
34 Systemvoraussetzungen / Datenmengen UML & Analyse Mietstationen mit insg. 170 Terminals 500 Vermietungen/Tag 600 Reservierungen/Tag 50 Stornos/Tag 70 Reservierungsänderungen/Tag 10 Fehlabholer/Tag 20 Fehlrückgaben/Tag 210 Mietabschlüsse/Tag 31% Großkunden, 23% Erstkunden 850 Kfz im Bestand in insg. 3 Kfz-Kategorien: - Student, - Standard, - Luxus
35 Systemschnittstelle & Dialoge UML & Analyse 35 Systemschnittstelle nach außen -> in Lastenheft Eingaben, Ausgaben, Ereignisse, Interaktionen für jeden AF: Schnittstellen bestimmen z.b.: Kfz reservieren Dialog Kfz-Reservierung jede Schnittstelle beschreiben durch: Name Kurzbeschreibung Eingabefelder Anzeigefelder Komplexität ggf. Ausschlusshinweis
36 Anwendungsfalldiagr. mit Dialogen... UML & Analyse 36
37 Geschäftsklassenmodell UML & Analyse 37 <<Businessklasse>> Kunde 1 schließt basiert auf 1 <<Businessklasse>> Tarif 1 veranlasst * <<Businessklasse>> Vertrag 1 1 führt zu * <<Businessklasse>> Rechnung * <<Businessklasse>> Reservierung 0,1 führt zu für 1 <<Businessklasse>> Kfz
38 Sachverhalte pro Klasse UML & Analyse 38 Bestandteile und Untergliederung Bedingungen, (unerwartete, unerwünschte) Ereignisse Rollen, Zusicherungen,... Beziehungen zu anderen Objekten Mengenangaben/Mengengerüst Übernahme der Daten aus bestehenden Systemen Verantwortlichkeiten Bedeutung Unternehmensziele Synonyme...
39 Systemablaufmodelle UML & Analyse 39 Standardablauf beschreiben pro Anwendungsfall ein Aktivitätsdiagramm (meist sequentiell) Gutfall ohne Ausnahmen und Varianten Erweiterung um Ausnahmen und Varianten Testfälle ableiten aus Ablaufanforderungen Objektfluss beschreiben Objekte (und zustände) zu Aktivitäten hinzu fügen ggf. erst im Design
40 Aktivitätsmodellierung UML & Analyse 40 Kunde Auswählen Kunde Auswählen Kunde Vertrag eines Kunden Auswählen Vertrag Auswählen Vertrag eines Kunden Auswählen Vertrag Auswählen Vertragsein- Haltung prüfen Vertragsein- Haltung prüfen Abrechnungs- Daten erfassen Kfz zurücknehmen Vertrag (Kfz zurück) Abrechnungs- Daten erfassen Kfz zurücknehmen Rechnung erstellen Rechnung erstellen Abrechnungsdaten Vertrag (abgeschlossen) Rechnung
41 Aktivitätsmodell mit Schwimmlinien UML & Analyse 41 Kunde Auswählen Vertrag eines Kunden Auswählen Vertrag Auswählen Kfz zurücknehmen Rechnung erstellen Vertragsein- Haltung prüfen Abrechnungsdaten erfassen Buchungssatz erzeugen Partner Vertrag Rechnungswesen Kfz - Disposition
42 Komponentendiagramm UML & Analyse 42 Existierende Sy steme Rechnungswesen Kf z - Vermietsy stem Vertrag Work Work Partner KFZ Dispositionssy stem Work Work Reserv ierung Work Inkassosy stem Work
Konzept und Umsetzung
Konzept und Umsetzung oo-design- Sprache Konzepte Instanz UML eine Umsetzung der Konzepte oo-programmier- Sprache Konzepte Instanz Java eine Umsetzung der Konzepte FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrUse Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004
Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrRequirements Engineering I
Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG
MehrSoftware Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07
Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller
MehrKlausur Software Engineering für WI (EuI)
Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrInformationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)
Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das
MehrInformationswirtschaft II
Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe
MehrObjektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mit der UML
Bernd bestereich Christian Weiss Claudia Schröder Tim Weilkiens Alexander Lenhard 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrKapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess
Wie konstruiert man Software? Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess SoPra 2008 Kap. 2: Der Software-Entwicklungsprozess (1/10) Der Software-Entwicklungs-Prozess Historisches 1960JJ adhoc Techniken
MehrAnwendungsfall- Modellierung
Anwendungsfall- Modellierung SE1-3-AF-Modellierung 1 Erinnern Sie sich??? SE1-3-AF-Modellierung 2 Der OEP SE1-3-AF-Modellierung 3 Bestandsaufnahme
MehrSoftware Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003
Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrUnified Modeling Language (UML)
Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrZur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrDigital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net
Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net
MehrKartenanforderung einstellen
Anwendungsfall: Beschreibung: Ausloeser: Ergebnisse: einstellen Ein Versicherter benötigt eine Ersatzkarte. Mögliche Gründe sind z.b. Verlust oder Unbrauchbarkeit der Karte. Der Mitarbeiter stellt eine
MehrFragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen
Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen 1. Erläutern Sie den Begriff der Geschäftsmodellierung - Erfassung und Spezifikation von Geschäftsprozessen für die Analyse und Gestaltung betrieblicher Systeme
MehrNeuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...
Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrTECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV
MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise
MehrGliederung des Vortrages
Gliederung des Vortrages Unified Modeling Language Rational Rose Sergej Schwenk Oktober 1999 0. Einführung 1. Historie 2. Der Entwicklungsprozeß 3. UML 3.1 Anwendungsfalldiagramme 3.2 Klassendiagramme
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrModellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung
FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung Dr. Irina Stobbe STeam Service Software Sustainability Organisatorisches Thema - Überblick
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
MehrProgrammteil Bautagebuch
Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrAbschnitt 16: Objektorientiertes Design
Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen
MehrGeschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009
Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. Warum noch ein Notation? 2. Grundlegende BPMN-Elemente 3. Prozess versus Interaktion 4. Services 5. Fazit Warum noch eine Notation?
MehrUse Case Beschreibung: <Name (Nummer)>
Dokument-Art UC Geltungsbereich Use Case Beschreibung: Version Autor Ausgabe vom Ersetzt Dokument Ausgabestelle Prüfstelle Freigabestelle
MehrEINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1
BPMN BPMN2.0 EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1 EINFÜHRUNG GESCHÄFTSPROZESSMODELLIERUNG Was ist Geschäftsprozessmodellierung? Darstellung von geschäftlichen Abläufen und deren Interaktion Was wird inhaltlich
MehrUnsere Kunden erzählen keine Geschichten. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin
Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ein modellbasierter Prozess für die Anforderungsanalyse im Vorfeld agiler Produktentwicklung
Mehr4. AuD Tafelübung T-C3
4. AuD Tafelübung T-C3 Simon Ruderich 17. November 2010 Arrays Unregelmäßige Arrays i n t [ ] [ ] x = new i n t [ 3 ] [ 4 ] ; x [ 2 ] = new i n t [ 2 ] ; for ( i n t i = 0; i < x. l e n g t h ; i ++) {
MehrÜbertragung von ArcGIS Desktop 10.1 Concurrent Use Lizenzen auf zwei oder mehr Lizenzmanager (Juni 2013)
Übertragung von ArcGIS Desktop 10.1 Concurrent Use Lizenzen auf zwei oder mehr Lizenzmanager (Juni 2013) Copyright 2013 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Alternative
MehrEinführung in die Programmierung für NF
Einführung in die Programmierung für NF UML Valerie Holmeyer Michael Kirsch Direct Feedback Eure Mitarbeit ist mir wichbg Quiz nach den jeweiligen AbschniGen Jeder kann mitmachen App socra&ve auf Smartphone
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrErstellen eines Formulars
Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
Mehr3.4 Unified Process. 1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process.
1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process. 1996 Philippe Kruchten: Rational Unified Process Produkt der Firma Seit 2002 Teil des IBM Konzerns Objektorientiertes
MehrBankkonto online via HBCI-Banking-Verfahren verwalten Datum Mai 2010
Software WISO Mein Büro Thema Bankkonto online via HBCI-Banking-Verfahren verwalten Datum Mai 2010 Wie Lege ich ein Online Konto an? Wählen Sie in der Menüleiste auf Stammdaten > Mein Büro. Wählen Sie
MehrDie Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader
So funktioniert die VORZEITIGE RÜCKGABE Eine vorzeitige Rückgabe von Titeln aus der Onleihe ist für alle ebooks möglich. Einzige Ausnahme ist das Format PDF - ausschließlich für PC/Laptop - Adobe Reader.
MehrTerminal Kasse und Berichte
Terminal Kasse und Berichte Das Terminal verfügt über eine eigene Kassenführung und zwei verschiedene Berichte. Damit die Berichte auch den tatsächlichen Kassenstand anzeigen, müssen gewonnene Terminal-Wetten
MehrCASE STUDY Führungskräfte-Coaching. Ausgangssituation
Case Study - Führungskräfte-Coaching - Ausgangssituation Im Rahmen diverser Gespräche mit der Geschäftsführung und Personalleitung eines unserer Kunden, ein deutschlandweit führender Dienstleister in seinem
MehrAnbindung an easybill.de
Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.
MehrKURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE
Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrBezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA
Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA (Single Euro Payments Area) Einrichtungshilfe Stand 2013-11-15 SEPA - Hintergrund Der Begriff Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, auf Englisch Single Euro Payments
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrSEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens
SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrKlicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.
SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier
MehrKonfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney
Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
MehrÄnderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung
Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
MehrBPMN. Suzana Milovanovic
BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
Mehr1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition
1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der
MehrAnforderungsanalyse. Basis: Grundlage für Erfolg / Misserfolg. Gute Qualität, moderne Techniken... Reicht nicht!
Anforderungsanalyse Basis: Grundlage für Erfolg / Misserfolg Gute Qualität, moderne Techniken... Reicht nicht! Wenn Funktionen fehlerhaft sind, ist das Produkt oder Teile u. U. nicht brauchbar für den
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrReservierungs-Assistent
Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen
MehrVersion 1.0 [Wiederherstellung der Active Directory] Stand: 11.01.10. Professionelle Datensicherung mit SafeUndSave.com. Beschreibung.
Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 Beschreibung Safe und Save WWS2000 durch den Verzeichniswiederherstellungsmodus Seite 1 von 9 Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 1. HISTORIE... 3 2. EINLEITUNG... 4 3. VORAUSSETZUNGEN...
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrInstallation und Dokumentation juris Smarttags 1.0
Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrSpamfilter-Konfiguration für Outlook 2000 und höher
Spamfilter-Konfiguration für Outlook 2000 und höher Schritt 1 Starten Sie das Mailprogramm Outlook 2000/2002/2003 Schritt 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste in der Menüleiste auf Extras und im sich
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrProjektmodell Softwareentwicklung: Unified Software Development Process / Unified Process (Teil I)
Projektmodell Softwareentwicklung: Unified Software Development Process / Unified Process (Teil I) Historisch Kulturelle Informationsverarbeitung Hauptseminar: KLIPS 2.0 Dozent: Prof. Dr. Thaller Referent:
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrOS Anwendungsbeschreibung
Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in
MehrAnleitung Lernobjekt-Depot (LOD)
Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
Mehr