Strategien zum Lebenslangen Lernen und der Professionalisierung. Das Verfahren der wba. Webinar am Gudrun Breyer, wba

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1 Strategien zum Lebenslangen Lernen und der Professionalisierung der Erwachsenenbildung in Österreich Das Verfahren der wba am Gudrun Breyer, wba Kooperatives System der österreichischen Erwachsenenbildung Gefördert durch das BMBF sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds 1

2 Was ist die wba? Kompetenzanerkennungsstelle für Erwachsenenbildner/innen (seit 2007) Träger: Kooperatives System der österr. Erwachsenenbildung Standard: lernergebnisorientierte Qualifikationsprofile Qualifikation auf 2 Stufen (Zertifikat und Diplom) Praxis wird vorausgesetzt, bereits vorhandene Lernergebnisse anerkannt Füllen von Kompetenzlücken auf verschiedenste Weise, z.b. über wba-akkreditierte Angebote

3 Begriffsklärung Kompetenzanerkennung / Validierung Die Bestätigung durch eine zuständige Behörde oder Stelle, dass Lernergebnisse [ ], die eine Person in einem formalen, nicht formalen oder informellen Kontext erzielt hat, gemäß festgelegten Kriterien bewertet wurden und den Anforderungen eines Validierungsstandards entsprechen. Die Validierung führt üblicherweise zur Zertifizierung. 1 Formativer, entwicklungsorientierter Ansatz vs. summativer, anforderungsorientierter Ansatz (wba: summativ) 1 Cedefop (2014): Terminology of European education and training policy. A selection of 130 key terms. Luxemburg: Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union, 2. Aufl. S. 289.

4 wba-verfahren als Beitrag zur LLL-Strategie auf internationaler Ebene I Memorandum über Lebenslanges Lernen (2000) ad Schlüsselbotschaft Bewertung des Lernens : Ziel: Methoden der Bewertung von Lernbeteiligung und Lernerfolg [zu] verbessern, insbesondere im Bereich des nichtformalen und des informellen Lernens.

5 wba-verfahren als Beitrag zur LLL-Strategie auf internationaler Ebene II Empfehlung zur Validierung nichtformalen und informellen Lernens (2012): (1) Die Validierung von Lernergebnissen [ ], die auf nichtformalen oder informellem Wege erzielt werden, [ ] Steigerung von Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität [ ] insbesondere sozio-ökonomisch benachteiligte oder niedrigqualifizierte Menschen [ ]. (5) lebenslanges Lernen als Grundprinzip das jede Art des Lernens formal, nichtformal oder informell auf allen Ebenen abdecken so.. (7) Einzelstaatliche Verfahren für die Anerkennung und Validierung des nichtformalen und des informellen Lernens zu entwickeln

6 Elemente eines Validierungsverfahrens Orientierung und Erstberatung 4. Zertifizierung 1. Identifi- kation Qualitätssicherung Rat der Europäischen Union (2012), Empfehlung des Rates vom zur Validierung nichtformalen und informellen Lernens (S.3). 3. Bewertung 2. Dokumentation

7 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich LLL:2020 Aktionslinie 3 Kostenloses Nachholen von grundlegenden Abschlüssen und Sicherstellung der Grundkompetenzen im Erwachsenenalter 3.8. Ausbildung und Weiterqualifizierung der TrainerInnen Aktionslinie 10 Verfahren zur Anerkennung non-formal und informell erworbener Kenntnisse und Kompetenzen in allen Bildungssektoren Ziel Sichtbarmachung und Anerkennung von informell und non-formal erworbenen Kompetenzen durch Standardisierungsprozesse, unabhängig davon, wo und wie diese erworben wurden.

8 Die Zielgruppe

9 Vorteile einer wba-zertifizierung Institutionenübergreifender Abschluss Keine neue Ausbildung, sondern Bündelung bereits vorhandener Kompetenzen zu einem anerkanntem Abschluss Anerkennung informell erworbener Kompetenzen und verschiedenartiger Nachweise berufs- und praxisbegleitend (ohne Zeitlimit) Qualifikationsnachweis, um Vorgaben der Fördergeber zu erfüllen

10 Ablauf einer wba-zertifizierung: Erstberatung (optional) Erstellen und Führen des Portfolios Standortbestimmung: Anerkennung erworbener Kompetenzen Beratung beim Erwerb fehlender Kompetenzen Nach Ergänzung: Zertifikat Teilnahme an Zertifizierungswerkstatt (3-tägiges Assessment-Center)

11 Geforderte Kompetenzen im Überblick

12 Wer anerkennt und validiert in der wba Kompetenzen? Akkreditierungsrat Lenkungs- gremium Externe Expert/innen (Begutachtung von Paper, Buchrezensionen und Diplomarbeiten) Zertifizierungs- werkstatt

13 Übersicht: Qualitäts-/Erfolgsfaktoren Orientierung & Beratung kostenlose Erstberatung / Information, freier Zugang, Datenschutz persönliche Anleitung / Begleitung durch den Prozess Qualität der Kompetenzanerkennung Anerkennungsprozess festgelegte Standards, Transparenz, Reliabilität Arbeitsteilung Bewerter/in Berater/in, Qualitätssicherung Akkreditierungsrat Externe Experten ZWS (ausgelagert) Monitoring / Evaluation ISO 9001:2008 Cedefop (2009), Europäische Leitlinien für die Validierung nicht formalen und informellen Lernens.

14 Die wba in Zahlen und Fakten (Stichtag: ) 2069 Anmeldungen zur Standortbestimmung 1894 Standortbestimmungen 913 wba-zertifikate 221 wba-diplome hoher Bildungsstandard: 83% haben Matura und 57% Abschluss im tertiären Bereich 15,2% Migrationshintergrund ca. 42% aus verantwortlichen Partnereinrichtungen 74 % Frauen

15 Literaturhinweise Bosche B., Jütten S., Reisinger K., Schläfli A. (2015), Good-Practice aus Österreich und der Schweiz. Professionalitätsentwicklung von Lehrkräften. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung 3/2015: Lehren lernen/können. Cedefop (2014), Terminology of European education and training policy. A selection of 100 key terms. Luxemburg. Cedefop (2009), Europäische Leitlinien für die Validierung non-formalen und informellen Lernens. Luxemburg. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2000), Memorandum über Lebenslanges Lernen. Brüssel. Rat der Europäischen Union: Validierung nichtformalen und informellen Lernens. Empfehlung vom Studien zur wba: Strauch A., Jütten S., Mania E. (2009): Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld.

16 Ihre Fragen, bitte! wba Weiterbildungsakademie Österreich Universitätsstraße 5/ Wien +43/01/

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