Arbeitsheft für die Elementar- und Primarstufe

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1 Arbeitsheft für die Elementar- und Primarstufe Vom Bauernhof zum Supermarkt Vom Korn zum Brot Kartoffeln Zuckerrüben Milch Fleisch Eier Obst & Gemüse Nachwachsende Rohstoffe Seite 4 Seite 8 Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 16 Seite 18 Seite 20

2 Landwirtschaft Wusstet ihr eigentlich dass ein deutscher Landwirt 134 Menschen mit Lebensmitteln versorgt? Alle Lebensmittel, die wir im Supermarkt kaufen können, wurden von Bauern hergestellt. Sie erzeugen Kartoffeln, Gemüse und Obst, die wir unverar- Menschen ernähren konnte er erst zehn beitet im Supermarkt wiederfinden. Viele andere Produkte vom Bauernhof werden weiterverarbeitet: Getreide zu Mehl und Brot, Zuckerrüben zu Zucker, Milch zu Butter und Käse und das Fleisch der Tiere zu Wurst. Bei vielen verarbeiteten Lebensmitteln vergessen wir, dass auch sie ihren Ursprung auf dem Bauernhof haben. Limonade enthält Zucker, der aus Zuckerrüben gewonnen wurde. Nudeln bestehen aus Eiern und Mehl. Auch alle Zutaten der Tiefkühlpizza lassen sich bis zum Bauernhof zurückverfolgen Getreidefeld mit Mähdrescher Getreide wird auf Feldern angebaut. Ein Mähdrescher schneidet die Getreidehalme ab und drischt die Körner aus den Ähren. 4 Verschiedene Brotsorten Das Brot, das wir im Supermarkt oder beim Bäcker kaufen können, wird aus Getreide hergestellt. Milchprodukte Milch wird in Molkereien verarbeitet. Dort werden Trinkmilch, Butter, Sahne, Joghurt und Käse hergestellt. Da Milchprodukte schnell verderben können, müssen sie im Supermarkt in Kühlregalen stehen. Milchkühe Kühe sind unsere wichtigsten Milchlieferanten. Die Milch von anderen Tieren wie z.b. Schafen oder Ziegen finden wir nur selten im Supermarkt. 2

3 5 6 Mastschweine Das meiste Fleisch, das wir in Deutschland essen, stammt von Schweinen. Schweine werden in Ställen in kleinen Gruppen gehalten. Fleisch und Wurst in der Kühltheke Schweinefleisch können wir im Supermarkt z.b. als Würstchen oder Fleisch kaufen. 7 8 Obstplantage Landwirte erzeugen auch Obst und Gemüse. Hier werden gerade Kirschen geerntet. Obst und Gemüse im Supermarkt Obst und Gemüse im Supermarkt stammt nur zum Teil aus Deutschland. Bananen, Apfelsinen und Ananas wachsen bei uns nicht. Zu jeder Jahreszeit werden bei uns viele Früchte aus anderen Ländern angeboten. Darüber könnt ihr sprechen: Sprecht über die Bilder. Was fällt euch zu den Bildern ein? Was wisst ihr darüber und was wollt ihr noch wissen? Was könnt ihr tun, um mehr zu erfahren? Wie werden die Produkte, die ihr auf den linken Bildern sehen könnt, zu den Produkten auf den rechten Bildern weiterverarbeitet? Welche Verarbeitungsschritte sind notwendig? Welche Früchte wachsen sonst noch auf Feldern in eurer Umgebung? Wie werden sie geerntet, wo und wie werden sie weiterverarbeitet? Was hat seinen Ursprung auf dem Bauernhof, was nicht? Denkt dabei nicht nur an Lebensmittel, sondern auch an andere Waren, die es im Supermarkt zu kaufen gibt. Das könnt ihr tun: Erkundet im Supermarkt, was aus Getreide, Milch, Fleisch, Kartoffeln, Obst und Gemüse hergestellt wurde. Vergesst auch die Tiefkühltruhe, das Regal mit Knabberwaren, die Getränkeabteilung und die Käsetheke nicht. 3

4 Vom Korn zum Brot (1) Wusstet ihr eigentlich dass auf der Fläche eures Schultisches rund 400 Roggenpflanzen wachsen könnten, die Getreidekörner liefern? Brot ist unser wichtigstes Nahrungsmittel. Es wird aus Getreide hergestellt, das auf Feldern wächst. Unsere wichtigsten Getreidearten für Brot sind Weizen und Roggen. Diese reichen für ein kleines Roggenbrot Pflügen, Saatbettbereitung und Aussaat Weizen und Roggen werden bereits im Herbst gesät. Der Traktor im Hintergrund pflügt den Boden. Im Vordergrund bereitet der Traktor das Saatbett vor und legt die Körner mit der Sämaschine im Boden ab. 4 Entwicklung der Pflanzen Noch im Herbst kommen die Pflanzen aus der Erde. Nach dem Winter wachsen sie im Frühjahr schnell weiter. Pflanzenschutzspritze Die jungen Pflanzen sind oft von Schädligen, wie z.b. Blattläusen oder Pilzen, bedroht. Wenn notwendig, spritzt der Landwirt dagegen Pflanzenschutzmittel mit der Feldspritze. Düngerstreuer Mit dem Düngerstreuer bringt der Landwirt die Nährstoffe aus, die die Pflanzen zum Wachsen brauchen. 4

5 5 6 Weizenfeld Der Weizen ist in Deutschland die wichtigste Getreideart. Viele Brot- und Brötchenarten werden aus Weizenmehl hergestellt. 7 Roggenfeld Roggen erkennt man gut an den langen Halmen und der grau-grünen Farbe. Roggenmehl wird für viele dunkle Brotsorten verwendet. 8 Gerstenfeld Gerste kann man gut an den langen Grannen erkennen. Als Grannen bezeichnet man die kleinen Haare an den Ähren. Gerste wird nur selten zum Brotbacken verwendet. Wichtig ist Gerste für das Bierbrauen und als Viehfutter. 9 Haferfeld Die Haferkörner wachsen nicht in Ähren, sondern in Rispen. Aus Hafer werden Haferflocken und Müsli hergestellt. Aber hauptsächlich wird er als Viehfutter verwendet. Mähdrescher beim Überladen Alles Getreide wird heute von Mähdreschern geerntet. Sie schneiden das Getreide ab und dreschen die Körner aus den Ähren. Die Getreidekörner werden in einem Behälter im Mähdrescher gesammelt. Ist dieser voll, wird das Getreide auf Anhänger umgeladen und kann abgefahren werden. 5

6 1 Vom Korn zum Brot (2) Damit Getreide zu Brot wird, muss es weiterverarbeitet werden. Zuerst wird es zu Mehl gemahlen, das in Bäckereien oder Brotfabriken zu Brot und Brötchen gebacken wird. Wusstet ihr eigentlich dass es in Deutschland mehr als 300 verschiedene Brotsorten gibt? Mehr gibt es in keinem anderen Land. Das ist Weltrekord! 2 Mühle mit Walzenstühlen Mühlen werden heute nicht mehr mit Wasser oder Wind, sondern elektrisch betrieben. Hier werden die Körner gemahlen und das Mehl abgesiebt. 3 4 Teigherstellung Der Brotteig aus Mehl, Wasser, Sauerteig oder Hefe wird in großen Bottichen geknetet und muss an einem warmen Ort gehen. Backofen Zum Backen fahren die Brote auf Fließbändern durch den Ofen. Danach kühlen sie aus und können verpackt oder unverpackt verkauft werden. 6 Formen mit Broten In Formen werden manche Brote zunächst auf ein Band zum Gehen gestellt und dann im Backofen gebacken.

7 5 6 Supermarktregal Das Brot im Supermarkt kommt zumeist aus Brotfabriken und ist in der Regel verpackt. Frische Brötchen werden zum Teil im Supermarkt zu Ende gebacken. Rezept für Weißbrot: Zutaten: 500 g Weizenmehl, 250 ml lauwarme Milch, 1 Päckchen Trockenhefe, 1 Teelöffel Salz Mehl, Hefe und Salz mischen und mit der Milch zu einem Teig kneten. Brote beim Bäcker Bäckereien sind Handwerksbetriebe. Bei ihnen kommt das Brot direkt aus der Backstube zum Verkauf. Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen. Den Teig nochmals durchkneten und in eine Backform legen. Dort nochmals gehen lassen. Bei 200 C etwa 45 Minuten backen. Darüber solltet ihr sprechen: Beschreibt, was auf den Bildern zu sehen ist. Wozu habt ihr noch Fragen? Wo könntet ihr mehr erfahren? Wozu wird Mehl noch gebraucht? Was sagen eure Eltern oder andere Erwachsene zu Brot? Es gibt auch Ökobrot und Ökomehl. Was bedeutet das? Das könnt ihr tun: Ordnet die Zeichnungen der Getreideähren auf Seite 5 den Fotos der Felder zu. Versucht die Unterschiede zu beschreiben. Versucht die Getreidearten auf Feldern zu finden und zu unterscheiden. Beobachtet Bauern bei der Bearbeitung des Bodens, beim Säen, bei der Pflege der Pflanzen und der Ernte. Erkundet einen Backbetrieb. Welche Brotsorten gibt es im Supermarkt? Was steht auf den Packungen? Legt Getreidekörner in feuchte Watte und stellt sie warm. Beobachtet, versucht zu erklären. Sät im Frühjahr Haferkörner im Schulgarten. Beobachtet und beschreibt. Löst beim reifen Hafer die Körner aus den Rispen. Beschreibt, was übrig bleibt. Zerdrückt und zerquetscht reife Getreidekörner. Beschreibt und erklärt. Ihr könnt auch einmal selbst versuchen, Brot zu backen. 7

8 Kartoffeln Wusstet ihr eigentlich 1 Kartoffeln gibt es in Deutschland seit etwa 300 Jahren. Sie stammen aus Amerika und sind heute eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel. 2 dass Kartoffeln ursprünglich als Zierpflanzen nach Europa gebracht wurden? Dass sie auch essbar sind, entdeckte man erst viel später. 3 Kartoffellegemaschine Frühkartoffeln werden bereits im März gelegt und oft mit Folie vor Frost geschützt. Spätkartoffeln kommen erst im April oder Anfang Mai in die Erde. 4 Feld mit blühenden Kartoffelpflanzen Die Kartoffelpflanzen blühen im Sommer. Die Ernte findet im Herbst statt, wenn die oberirdischen Teile schon vertrocknet sind. Aufgeschnittener Kartoffeldamm Wir essen die Knollen der Kartoffelpflanze, die unter der Erde wachsen. Die grünen Teile sterben im Herbst ab und bleiben auf dem Feld. 5 Kartoffelroder mit Verleseband Der Kartoffelroder hebt die Knollen aus dem Boden. Auf gummigepolsterten Bändern wird die Erde abgerüttelt. Steine müssen von Hand ausgelesen werden. 8

9 6 7 Kartoffellager Früher lagerten Familien ihre Kartoffeln für den Winter im Keller ein. Heute werden die Speisekartoffeln über Winter in Hallen trocken gelagert und oft schon verpackt ausgeliefert. Kartoffeln im Supermarkt Es gibt verschiedene Kartoffelsorten, z.b. für Kartoffelsalat, für Salzkartoffeln usw. Man unterscheidet dabei festkochende, überwiegend festkochende und mehligkochende Kartoffeln. 8 Weitere Kartoffelprodukte im Supermarkt Kartoffeln werden verarbeitet im Supermarkt angeboten, z.b. in Packungen für Kartoffelpüree, Klöße, als Chips oder Pommes. Darüber könnt ihr sprechen: In welchen Formen esst ihr Kartoffeln? Wo und wie werden Kartoffeln verarbeitet? Was sagen eure Eltern oder Großeltern zu Kartoffelkäfern und ihrer Bekämpfung? Was meint ihr? Das könnt ihr tun: Legt im Frühjahr im Schulgarten Kartoffeln in die Erde und beobachtet regelmäßig. Der Versuch lässt sich auch im Klassenzimmer in einem großen Kübel oder Topf machen. Stellt den Topf hell und vergesst nicht, auch in den Ferien zu gießen. Wenn ihr die Kartoffelpflanze im Frühherbst aus der Erde nehmt, zeichnet auf, was ihr seht. Lagert Kartoffeln auf verschiedene Weise (warm, kalt, trocken, feucht) und beobachtet. Erkundet im Supermarkt, was alles aus Kartoffeln hergestellt ist. Kocht, bratet, backt Kartoffeln auf verschiedene Weise. Wie schmecken sie? Reibt rohe Kartoffeln und gießt das Reibgut durch ein Küchensieb. Lasst die abgesiebte Flüssigkeit stehen, gießt am nächsten Tag das Wasser vorsichtig von dem weißen Bodensatz ab und trocknet ihn. Was ist das weiße Pulver? 9

10 Zuckerrüben Wusstet ihr eigentlich dass es bis vor 200 Jahren in Deutschland kaum Zucker gab? Erst seit etwa 200 Jahren ist es möglich, Zucker aus Zuckerrüben herzustellen. Zucker ist für uns ein wichtiges Nahrungsmittel, das sich in vielen Speisen versteckt. Wollte man Speisen süßen, so musste man Honig oder Fruchtmus verwenden. 1 2 Einzelkornsämaschine Mit einer speziellen Sämaschine, Einzelkornsämaschine genannt, werden die Zuckerrübensamen in gleichem Abstand in Reihen gesät. Die Aussaat erfolgt zwischen Mitte März und Anfang Mai. Junge Rübenpflanzen Jede Rübenpflanze benötigt den Platz der beiden Heftseiten, die du vor dir siehst. 3 4 Rübenpflanzen Die Rübe selbst schaut nur etwas aus dem Boden heraus. Sie ist kleiner als die Futterrübe. Etwa der 5. Teil der Zuckerrübe ist Zucker. Von einer Rübe erhält man eine halbe Tasse Zucker. Die Blätter bleiben als Dünger auf dem Feld. Rübenernte Bei der Zuckerrübenernte werden mit dem Rübenroder die Blätter abgeschnitten und gleichzeitig die Rüben aus der Erde herausgehoben. Oft werden die Rüben am Feldrand gelagert, bevor sie in die Zuckerfabrik transportiert werden. 10

11 5 6 Verschiedene Zuckerprodukte Zucker ist in sehr vielen Fertigprodukten enthalten. Der Zucker selbst wird im Supermarkt in verschiedenen Sorten angeboten. Rezept für Zuckerrübensirup: Zuckerfabrik In der Zuckerfabrik werden die Rüben gewaschen, zerkleinert und gekocht. Der Rohsaft wird gefiltert. Beim Erhitzen bilden sich dann die Zuckerkristalle. Die Herstellung kann so gesteuert werden, dass verschiedene Zuckersorten entstehen. Zuckerrüben gründlich waschen und mit einem Küchenhobel in feine Schnitzel raspeln. Mit etwas Wasser kochen, bis die Rübenschnitzel weich sind und sich zerstampfen lassen. Die zerstampfte Masse durch ein Sieb streichen und die Flüssigkeit auffangen. Die Flüssigkeit weiter einkochen, bis sie zu Sirup eingedickt ist. Darüber solltet ihr sprechen: Wo wird Zucker gebraucht? Was halten eure Eltern und was halten Zahnärzte von Zucker? Wann, wo und wie esst ihr Zucker? Das könnt ihr tun: Schaut in den Regalen, Theken und Truhen im Supermarkt nach Produkten, die Zucker enthalten. Auf den Packungen findet ihr Angaben dazu. Macht eine Liste. Lagert Zucker auf verschiedene Weise und vergleicht. Befragt eure Großeltern, was sie über den Zuckerrübenanbau noch wissen. 11

12 Milch Wusstet ihr eigentlich 1 Milch ist eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel. Nur Kühe, die zuvor ein Kalb bekommen haben, geben Milch. Die Bauern melken die Kühe. Die Milch wird in Molkereien zu Joghurt, Käse und mehr verarbeitet. dass eine Kuh pro Tag etwa 19 Liter Milch gibt? Das sind 2 Eimer oder 100 Gläser Milch voll. Daraus lassen sich 4 Päckchen Butter oder 2 kg Käse oder 44 große Gläser Joghurt herstellen. 2 Kühe im Boxenlaufstall Kühe werden bei uns meist in Ställen gehalten. In modernen Ställen können sie sich frei bewegen und haben Liegeflächen mit Stroh oder Gummimatten. Das Futter bringt der Bauer zu ihnen in den Stall. 3 4 Kühe auf der Weide Dort, wo es möglich ist, können Kühe im Sommer auch auf die Weide. Dort holen sie sich ihr Grundfutter Gras und Kräuter selbst. Melkstand In modernen Ställen kommen die Kühe alleine in den Melkstand, wo sie gemolken werden. Das Melken mögen die Kühe gerne, da es sie von dem Gewicht der Milch in ihrem Euter erleichtert. Euter mit Melkzeug Alle Kühe werden heute mit Melkmaschinen gemolken. Die Milch geht über Rohrleitungen in den Milchtank, der in der Milchkammer steht. 12

13 5 6 7 Milchkammer Milch ist leicht verderblich. Daher muss sie im Milchtank sehr schnell auf 4 C heruntergekühlt werden. Bis zur Abholung wird die Milch im Milchtank gelagert. 8 Tankwagen Tankwagen bringen die Milch gekühlt zur Molkerei. Dort wird sie geprüft, bevor die Verarbeitung beginnt. Molkerei In der Molkerei werden z.b. Trinkmilch, Butter, Sahne, Joghurt, Quark und Käse hergestellt. Milchprodukte Milchprodukte stehen im Supermarkt in Kühlregalen, weil sie sonst verderben. Nur H-Milch, die kurze Zeit stark erhitzt wurde, hält länger und muss nicht gekühlt gelagert werden. Alle Milchprodukte haben ein Haltbarkeitsdatum. Rezepte für Butter, Quark und Joghurt Butter: Sahne im geschlossenen Glas etwa 1/2 Stunde schütteln oder mit einem Rührbesen länger als Schlagsahne schlagen, dann durch ein Sieb gießen und die Butterflöckchen in kaltem Wasser kneten. Quark: Frischmilch eine Labtablette aus der Apotheke zufügen, einige Tage stehen lassen, bis sie sauer und dick wird. Dickmilch in ein Tuch geben und Flüssigkeit ablaufen lassen. Joghurt: Milch (am besten H-Milch) auf ca. 37 C erwärmen und in Gläser füllen. Einen Löffel Naturjoghurt unterrühren und die Gläser in eine wärmeisolierte Box oder einen Joghurtbereiter stellen. Einen Tag warten. Darüber könnt ihr sprechen: Was fressen Kühe? Was bedeutet Wiederkäuer? Warum müssen Kühe jedes Jahr ein Kalb bekommen? Ist Milch gesund? Diskutiert darüber! Das könnt ihr tun: Erkundet im Supermarkt, welche Milchprodukte es gibt. Schaut auch nach, aus welchen Molkereien die Produkte kommen und fragt evtl. die Marktleitung, warum z.b. der Joghurt eine lange Reise hinter sich hat. Hebt verschiedene Sorten Milch unter unterschiedlichen Bedingungen auf (z.b. im Kühlschrank, im Zimmer usw.) und beobachtet. Lest nach, was auf den Verpackungen steht. Fragt z.b. im Supermarkt, was die Aussagen bedeuten. 13

14 Fleisch Die meisten Menschen essen regelmäßig Fleisch und Wurst. Fleisch enthält viele wichtige Nährstoffe. Vegetarier essen kein Fleisch. Wusstet ihr eigentlich dass der englische Graf Sandwich sein Kartenspiel für das Essen nicht unterbrechen wollte. Daher ließ er sich einen Imbiss aus Fleisch, Brot und Salat an den Spieltisch bringen. Dieser wurde später nach ihm benannt: das Sandwich Schweinemast Schweine werden bei der Mast in Gruppen gehalten und sind nach knapp einem halben Jahr schlachtreif. Das Futter besteht z.b. aus Getreide, Eiweiß- und Mineralfutter. Rindermast Außer den Milchkühen halten Landwirte auch Mastrinder. Diese werden in Ställen oder auf der Weide großgezogen. 4 Putenmast Puten, Masthähnchen oder Enten werden meist in großen Ställen aufgezogen. Gänse hingegen werden oft im Freien gemästet. Als Futter erhalten sie Getreide oder spezielle Futtermischungen. Im Schlachthof Geschlachtet werden die Tiere in Schlachthöfen. In Metzgereien werden sie als Fleisch verkauft oder zu Wurst weiterverarbeitet. Daneben gibt es Fabriken, in denen Wurst und andere Fleischwaren hergestellt werden. 14

15 5 6 7 Schlachtteile vom Schwein Die einzelnen Teile des geschlachteten Schweins schmecken unterschiedlich und enthalten unterschiedlich viel Fett. 8 Schlachtteile vom Rind Auch die Teile des Rindes unterscheiden sich im Geschmack und werden für verschiedene Fleischgerichte verwendet. Fleisch und Wurst In Deutschland gibt es besonders viele Wurstsorten. Sie enthalten nicht nur verschiedenes Fleisch, sondern haben durch Gewürze, Verarbeitung (z.b. Räuchern) und Zusätze (z.b. Früchte) unterschiedlichen Geschmack. Darüber könnt ihr sprechen: Von welchen Tieren wird Fleisch angeboten? Warum werden Fleisch und Fleischprodukte im Kühlschrank aufgehoben? Berichtet, wie Fleisch zubereitet werden kann. Überlegt, wo ihr mit Bauern sprechen könnt, die vor allem Fleisch produzieren. Was ist Öko-Fleisch? Wer könnte Auskunft geben? Warum lehnen Vegetarier das Essen von Fleisch ab? Das könnt ihr tun: Kostet verschiedene Wurstsorten. Warum schmecken sie verschieden? Fragt auch den Metzger. Erkundet an der Fleischtheke, von welchen Tieren Fleisch angeboten wird. Fragt in der Fleischerei, warum die Preise so unterschiedlich sind. 15

16 Eier Wusstet ihr eigentlich 1 Eier von Hühnern können wir lose oder bereits abgepackt im Supermarkt kaufen. Da man Eiern nicht ansieht, wie frisch sie sind, muss auf jeder Packung ein Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben sein. Die meisten Eier jedoch verstecken sich in verarbeiteten Lebensmitteln im Supermarkt. dass Hühner nicht jeden Tag ein Ei legen? Tatsächlich legt ein Huhn pro Jahr rund 285 Eier, also etwa fünf Stück in der Woche. 2 3 Käfighaltung Die meisten Hühner in Deutschland werden in Käfigen gehalten. Hier können die Eier am kostengünstigsten produziert werden. Ab dem Jahr 2012 wird diese Haltungsform verboten sein. Bodenhaltung Bei der Bodenhaltung in Hallen können sich die Hühner frei bewegen. Die Eier legen sie in Nestern ab. 4 Freilandhaltung Nur wenige Legehennen haben die Möglichkeit, aus dem Stall nach draußen zu gehen. Bei der Freilandhaltung benötigt der Betrieb sehr viel Fläche. Außerdem ist die Legeleistung geringer und es besteht die Gefahr der Übertragung von Krankheiten. Eiersortierung Nachdem die Eier eingesammelt wurden, werden sie auf Bruchstellen in der Schale kontrolliert. Mit einer Maschine werden sie nach Gewicht sortiert. 16

17 5 6 Eier im Supermarkt Im Supermarkt werden die Eier meist verpackt verkauft. Die Packungen geben Auskunft über das Mindesthaltbarkeitsdatum, die Haltungsart der Hühner und die Gewichtsklasse. Manchmal kann man die Eier auch selbst aussuchen und in eine Eierschachtel packen. 7 Schnitt durch ein Ei. 8 Identifizierung des Betriebs Stallnummer Code für das Haltungssystem: 0 = Ökologische Erzeugung 1 = Freilandhaltung 2 = Bodenhaltung 3 = Käfighaltung 1- DE Code des Registrierungsmitgliedsstaates (z.b.): DE = Deutschland, BE = Belgien, AT = Österreich, NL = Niedelande Das bedeutet der Stempel auf dem Ei. Produkte, die Eier enthalten In den meisten Nudeln, in Gebäck und vielen Fertigprodukten sind Eier enthalten. Darüber solltet ihr sprechen: Was haltet ihr von Käfighaltung? Denkt dabei auch an Vögel, die im Haus in Käfigen gehalten werden. Warum stammen die meisten Eier in Supermärkten aus Käfighaltung? Warum und wie wird der Eindruck erweckt, die Eier stammten von glücklichen Tieren, die auf der Wiese scharren? Warum muss das Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben sein? Das könnt ihr tun: Schlagt vorsichtig ein rohes Ei auf und vergleicht es mit der Zeichnung oben. Backt in einer Pfanne Mehlbrei ohne Ei und dann mit Ei und vergleicht. Bereitet Eier unterschiedlich zu und vergleicht, z.b. gekochte Eier nach vier und zehn Minuten, Rührei, Spiegelei usw. Sammelt die Angaben auf den Schachteln des Eierregals, wertet aus. Vergleicht die Preise für Eier. Schaut, was an den Eierständen auf dem Wochenmarkt zu beobachten ist. Versucht etwas über die Haltung der Hennen zu erfahren. 17

18 In Deutschland wird Obst und Gemüse auf Feldern, in Obstplantagen und auch in Glashäusern angebaut. Apfelsinen, Ananas, Bananen und andere tropische und subtropische Früchte gedeihen bei uns nicht. 1 Obst & Gemüse Wusstet ihr eigentlich dass Erdbeeren oder Himbeeren botanisch überhaupt keine echten Beeren sind? Sie werden als Sammelfrüchte bezeichnet, da sie aus vielen kleinen Früchten bestehen. Echte Beeren sind z.b. Johannisund Stachelbeere, Tomate, Gurke, Paprika und Kürbis! 2 Apfelernte Obsternte ist Handarbeit. Sie ist heute durch niedrige Bäume leichter als früher. 3 Erdbeerernte Erdbeeren wachsen an bodennahen Pflanzen. Oft wird Stroh oder Folie ausgelegt, damit die Früchte nicht am Boden faulen Zucchini- und Salaternte Alle Gemüse- und Salatarten wachsen am oder im Boden und müssen von Hand geerntet werden.

19 5 6 Gemüse, für den Transport verpackt Obst und Gemüse ist meist sehr empfindlich. Deshalb wird es bei der Ernte gleich in Steigen gefüllt. So kann es auf dem Transport zum Großmarkt oder in den Supermarkt nicht zu Beschädigungen kommen. Obst und Gemüse im Supermarkt Obst und Gemüse wird nicht nur frisch im Supermarkt angeboten, sondern auch in Konserven oder Gläsern. So sind die Produkte länger haltbar. Neben dem Preis müssen Herkunftsland und Handelsklasse angegeben sein. Darüber solltet ihr sprechen: Ist das Essen von Obst und Gemüse gesund? Begründet! Sollte man Obst und Gemüse kochen oder roh essen? Obstbäume sind heute niedrig. Warum? Es gibt ein großes Angebot an Öko-Obst und -Gemüse. Warum? Was ist dabei anders? Wie ist der Preis im Vergleich zu normalem Obst und Gemüse? Das könnt ihr tun: Beobachtet im Supermarkt möglichst zu verschiedenen Jahreszeiten,woher Obst und Gemüse kommen. Erklärt. Beobachtet Anbau und Ernte bei Bauern oder in Gartenbaubetrieben, fragt nach den Arbeiten und den Kosten. Lagert Obst und Gemüse unterschiedlich. Was hält sich gut, was schlecht, wie lässt sich die Haltbarkeit verlängern? Verarbeitet Gemüse unterschiedlich, z.b. Möhren als Salat oder als Kochgemüse. Vergleicht. Erklärt. Versucht, Obst haltbar zu machen, z.b. durch Zuckern, Einfrieren oder Kochen. Vergleicht Preise und Herkunftsländer zu verschiedenen Jahreszeiten. Vergleicht die Preise von Öko-Waren, die es schon zum Teil in Supermärkten, sonst z.b. bei Öko-Bauern gibt, mit anderen Preisen. Woher kommen die Unterschiede? 19

20 Nachwachsende Rohstoffe Wusstet ihr eigentlich Landwirte erzeugen nicht nur Nahrungsmittel. Aus nachwachsenden Rohstoffen wie Raps, Flachs, Sonnenblumen oder Hanf lassen sich z.b. Öle für Schmiermittel oder Fasern für Stoffe gewinnen. dass die erste Jeans aus Hanffasern hergestellt war? Erst später wurde das Tuch aus der immer billiger werdenden Baumwolle gewebt Aus Sonnenblumenkernen (1), Leinsamen und Raps (3) lassen sich Öle gewinnen, die in der Industrie eingesetzt werden, aus den Fasern des Flachses (2) lässt sich Leinen herstellen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen. Aus nachwachsenden Rohstoffen lassen sich viele verschiedene Gegenstände des täglichen Gebrauchs herstellen. Darüber solltet ihr sprechen: Unterscheidet nachwachsende und nicht nachwachsende Rohstoffe. Woher stammen heute noch der Kraftstoff für Autos und die Energie für die Heizung? Welche Vorteile hätten nachwachsende Rohstoffe? Das könnt ihr tun: Wenn ihr an Feldern vorbeikommt, so stellt fest, wo Pflanzen als nachwachsende Rohstoffe angebaut werden. Sucht im Supermarkt in den Regalen, in denen keine Nahrungsmittel stehen, nach Produkten, die ihren Ursprung in der Landwirtschaft haben. Sät im Frühjahr Sonnenblumenkerne, beobachtet die Entwicklung und, sobald die Fruchtstände reif sind, erntet. Zerdrückt die von der äußeren Hülle befreiten Sonnenblumenkerne auf einem Blatt Papier, und haltet dieses gegen das Licht. Erklärt! Verzeichnis der Bilder (Seite/Nummer): CMA: 3/8; 8/2; 8/5; 9/6; 9/7; 12/2; 14/3; 15/5; 15/6; 16/2; 16/3; 17/6; 18/1; 18/2; 18/4. agrar-press: 2/4; 3/6; 8/1; 10/3; 14/2; 15/7; 15/8; 16/4; 17/5; 17/7; 19/6. Agrarfoto.com: 12/2. 14/1. 14/2. 18/3. Harry-Brot: 6/2; 6/3; 6/4; 7/5. FNL: 12/3; 13/5. Campina: 13/7; 13/8 Unilever: 9/8 o. AGCO: 4/1. Claas: 5/9. C.A.R.M.E.N.: 20/4. Agrarfrost: 9/8 u. Pfeifer & Langen: 10/4 BLE, Bonn (oben: Dominic Menzler, unten: Thomas Stephan), Bonduelle 19/7, Innovia films: 20/5, Novamont: 20/6, Huhtamaki: 20/7, Koll: 5/7, Alle anderen Bilder: i.m.a e.v. 20 Herausgeber: information.medien.agrar (i.m.a) e.v. Adenauerallee Bonn Telefon: 0700 / Fax: 0228 / info@ima-agrar.de Redaktion: Professor Dr. V. Nitzschke, Hubert Koll (i.m.a e.v.) Gestaltung: Glöckner Werbegrafik. Design Mit freundlicher Unterstützung der Landwirtschaftlichen Rentenbank. 3. überarbeitete Fassung, Bonn, Juni 2009

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