Magazin des Spitals Bülach für niedergelassene Ärzte

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1 Magazin des Spitals Bülach für niedergelassene Ärzte Ausgabe Nr In dieser Ausgabe Seite 4 Schwerpunktbereich Endokrine Chirurgie Seite 8 USZ schafft ein Gesundheitszentrum am Flughafen Zürich Seite 9 Spital Bülach darf weiterin Operationen am tiefen Rektum durchführen Seite 10 Das Spital Bülach auf dem Weg zur Aktiengesellschaft Seite 12 & 13 Neue Kaderärzte am Spital Bülach Seite 14 & 15 Who is Who Seite 16 Fallbesprechungen

2 editorial «Schwerpunktbereich Endokrine Chirurgie Ertragsüberschuss erwirtschaftet Höchstes Gericht gibt dem Spital Bülach Recht» Liebe Leserinnen, Liebe Leser Sehr geehrte Damen und Herren Spätestens seit der Einführung der neuen Spitalfinanzierung im Jahre 2012 haben sich die Anforderungen an die Spitalführung massiv verändert. Die Spitäler in der Schweiz sind heute stärker als früher dem Markt ausgesetzt und müssen sich in einem wettbewerblichen Umfeld behaupten. Die im März bekannt gewordenen Pläne des Universitätsspitals, am Flughafen ein grosses Angebot einzurichten, bestätigen diese Entwicklung eindrücklich. Der Verwaltungsrat und die Spitalleitung sind seit 2011 mit verschiedenen Projekten daran, das Spital Bülach so aufzustellen, dass es in diesem Markt bestehen kann. Eines der wichtigen Vorhaben dazu ist die Umwandlung des Zweckverbands Spital Bülach in eine Aktiengesellschaft, aber auch interne Umstrukturierungen und Prozessanpassungen sind wichtige Schritte in eine erfolgreiche Zukunft. Seit Juni 2014 im Amt ist eine neu zusammengestellte Geschäftsleitung, welcher unter anderen auch der im Mai ernante Ärztliche Direktor, Dr. Thomas Kutta, Chefarzt Klinik Gynäkologie & Geburtshilfe, angehört. Des Weiteren sind wir bestrebt, uns noch mehr mit Gesundheitsdienstleistern im Zürcher Unterland und mit Ihnen - den Zuweiserinnen und Zuweisern - zu vernetzen und die Zusammenarbeit für eine reibungslose Behandlungskette unserer Patientinnen und Patienten zu verbessern sowie das Leistungsangebot bedürfnisorientiert zu gestalten. Themen in dieser Ausgabe Im Artikel im vorderen Teil des Heftes richten wir den Fokus auf den neuen Schwerpunktbereich der Endokrinen Chirurgie. Des Weiteren erfahren Sie mehr zu unserem Standpunkt zum Projekt «The Circle» des Universitätsspitals Zürich, zum Bundesgerichtsentscheid bezüglich der Operationen am tiefen Rektum, zum Rechtsformprojekt und zum erfolgreichen Jahresabschluss Zudem haben wir für Sie unsere neuen Kaderärzte kurz porträtiert. Auf der letzten Doppelseite präsentieren wir Ihnen wiederum eine Übersicht «Who is Who» mit allen Kaderärztinnen und Kaderärzten, damit Sie Ihren gewünschten Ansprechpartner sofort im Blick haben. Impressum Erscheinungsweise: 2 Ausgaben pro Jahr 2014: 1. Ausgabe Titelbild: Skizzen MIVAT Dr. Georg Wille Geht an: Die niedergelassenen Ärzte in den 35 Spitalverbandsgemeinden Bülach Buchs, Dübendorf, Regensdorf, Wallisellen, Zürich-Nord Auflage: 550 Exemplare Herausgeber: Spital Bülach Telefon info@spitalbuelach.ch Ich wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Rolf Gilgen, lic. iur. Spitaldirektor Spital Bülach Ihr Feedback zu spektrum Entsprechen die Inhalte von spektrum Ihren Informations- Bedürfnissen über das Spital Bülach? Liefern Ihnen unsere Fachartikel nützliches Wissen für Ihren Praxis-Alltag? Teilen Sie uns Ihre Meinung und Wünsche zu spektrum mit an info@spitalbuelach.ch. Unser Ziel ist es, das spektrum exakt auf Ihre Informations- Bedürfnisse auszurichten. 3

3 fachartikel Mininal-invasiv videoassistierte Thyreoidektomie (Schilddrüsenentfernung) MIVAT Krankhafte Schilddrüsenvergrösserungen werden im Volksmund auch «Kröpfe» genannt. In der Tat waren im Alpenland Schweiz auf Grund des Jodmangels Kröpfe bis in die Anfänge des letzten Jahrhunderts weit verbreitet. So wurden von 1875 bis 1886 in der Schweiz 7.2 Prozent der Stellungspflichtigen wegen eines Kropfes von der Armee zurückgewiesen war es der Kanton Appenzell Ausserrhoden, welcher als erster das jodierte Salz einführte. In der Folge schlossen sich die anderen Kantone an. Seither ist der Jodmangelkropf in der Schweiz (im Gegensatz zu Deutschland) auf Grund dieser einfachen präventivmedizinischen Massnahme eliminiert. Trotz dieses Erfolges sind ärztliche Konsultationen wegen Schilddrüsenerkrankungen oder krankhaften Schilddrüsenvergrösserungen immer noch häufig. Ursächlich stehen nach wie vor, heute eher kleinere Knotenkröpfe, Überfunktionen der Schilddrüse und bösartige Schilddrüsenerkrankungen im Vordergrund. An Letzterem erkranken in der Schweiz rund 300 Menschen pro Jahr. Wird ein Schilddrüsenknoten bemerkt, erfolgt als erster Schritt die Abklärung mit einem Ultraschall. Abbildung 1 Sonographie der Schilddrüse (Pfeil: Suspekter Knoten) Mit Hilfe der Sonographie können Schilddrüsenveränderungen mit grosser Sicherheit diagnostiziert werden. Bestimmte sonographische Merkmale zeigen uns, ob es sich eher um einen bösartigen oder eher um einen gutartigen Prozess handelt. Wenn der Knoten sonographisch verdächtig erscheint oder klinische Kriterien für ein malignes Geschehen vorliegen, erfolgt die Punktion mit anschliessender Untersuchung der Zellen unter dem Mikroskop. Diese Beurteilung erfolgt durch einen erfahrenen Zytologen. Er kann meistens aufgrund bestimmter Zellmerkmale die viel häufigeren gutartigen Knoten vom Schilddrüsenkrebs unterscheiden. In seltenen Fällen gibt es bösartige Knoten der Schilddrüse, bei denen trotz Ultraschall und Feinnadelpunktion die Diagnose präoperativ nicht sicher gestellt werden kann. Diese müssen schlussendlich chirurgisch mit einer Operation entfernt werden. Das Gewebe, meistens in Form einer Schilddrüsenhälfte, wird dabei fixiert und unter dem Mikroskop durch den Pathologen definitiv beurteilt. 4

4 Die Anzahl diagnostizierter Schilddrüsenkarzinome nimmt auch in der Schweiz zu. Die Inzidenzsteigerung widerspiegelt wahrscheinlich die heute häufig früher erkannten, zufällig entdeckten, kleineren Karzinome. Der grosszügige Einsatz von bildgebenden Verfahren aus anderen medizinischen Gründen (Ultraschall, CT und PET CT) führt zu diesen Zufallsbefunden. Als direkte Folge gelangen heute bereits viel kleinere Schilddrüsenknoten zur chirurgischen Abklärung. Aufgrund der Entwicklung, dass nun immer weniger ausgedehnte Kröpfe operiert werden, suchte man nach minimal-invasiven chirurgischen Techniken, die einen grossen queren Zugang am Hals vermeiden. Die Entwicklung der Knopflochchirurgie macht also auch vor der Chirurgie des Halses nicht Halt. Im asiatischen Raum wurden rein endoskopische Methoden entwickelt, um eine Narbe am Hals zu vermeiden. Die Verletzung des Halses bei jungen Frauen wird dort aus soziokulturellen Gründen nicht akzeptiert, so dass insbesondere in Japan komplizierte endoskopische Verfahren mit CO2-Insufflation entwickelt wurden, um dann die Schilddrüse über einen Schnitt in der Achselhöhle zu entfernen. Diese Methoden sind aber technisch äusserst aufwendig und die Operationszeiten doppelt so lange wie die der offenen Technik. Die minimal-invasive Schilddrüsenentfernung, wie wir sie neu am Spital Bülach anwenden, entspricht einer endoskopisch assistierten Technik. Die Minimal-Invasive Video-Assistierte Thyreoidektomie (MIVAT) wurde 1998 von Paolo Miccolian der Universitätsklinik Pisa (I) entwickelt. Während einem Austauschjahr in Italien hatte ich die Möglichkeit, in seiner Klinik für endokrine Chirurgie (Chirurgie der hormonproduzierenden Drüsen: Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere und Bauchspeicheldrüse) die minimal invasiv videoassistierte Schilddrüsenentfernung zu erlernen. Es ist mittlerweile das am weitesten verbreitete Verfahren in der minimal-invasiven Schilddrüsenchirurgie und konnte sich bei kleinen Schilddrüsen (Schilddrüsenvolumen < 25 ml) und kleinen zu entfernenden Knoten (Durchmesser <3 cm) durchsetzen. Die MIVAT kombiniert die einfache Präparation der klassischen Operationsmethode mit denen der endoskopischen Chirurgie. halten und sämtliche operativen Schritte erfolgen unter Sicht des Endoskops. Der Operateur schaut bei der Präparation auf einen Bildschirm welcher das Operationsfeld vergrössert und maximal ausleuchtet. Abbildung 2 Mini-Inzision 2-3 cm Die Vergrösserung hat automatisch einen feineren Umgang mit dem Schilddrüsengewebe und den umliegenden Strukturen zur Folge. Die zwei Grundprinzipien der offenen Schilddrüsenchirurgie, die Darstellung des Nerven und die Identifikation der Nebenschilddrüsen, werden auch bei der endoskopischen Methode streng befolgt. Bei der MIVAT wird, wie bei der offenen Operation, ein Schnitt im Bereich des Halses gewählt, der jedoch in seiner Länge mit weniger als der Hälfte des herkömmlichen Schnittes auskommt. Das Eingehen in die Schilddrüsenloge erfolgt zwischen der geraden Halsmuskulatur wie bei der offenen Methode nur in viel kleineren Dimensionen. Der Raum um die Schilddrüse wird freipräpariert und das Operations-Gebiet wird mit Wundhaken offen gehalten. Die anatomischen Strukturen werden nun mit einer 5mm durchmessenden um 30 abgewinkelten Kamera festge- Abbildung 3 Mobilisation der Schilddrüse unter endoskopischer Sicht Die Vergrösserung am Bildschirm erlaubt mit hoher Sicherheit die Identifikation des Nerven, welcher die Stimmbänder kontrolliert und unbedingt geschont werden muss (Nervus laryngeus 5

5 recurrens). Die Nebenschilddrüsen sind hormonproduzierende Drüsen, welche den Kalziumhaushalt regulieren. Sie liegen der Schilddrüse an der Rückseite unmittelbar an und können durch die endoskopisch assistierte Technik behutsam von der Schilddrüse wegpräpariert werden. Studien belegen, dass mit der MI- VAT die Durchblutung und damit die Funktion der Nebenschilddrüsen besser geschont werden kann und somit die postoperative Hypokalzämierate (erniedrigtes Kalzium im Blut) verringert werden kann. Zusammenfassend erfolgen dieselben Operationsschritte wie bei der offenen Operation, nun jedoch unter Sicht eines Endoskops. Dies ermöglicht den deutlich kleineren Hautschnitt, dabei aber eine sichere Präparation der anatomischen Strukturen. Zuerst wird der Oberpol der Schilddrüse mit einem Ultraschallskalpell durchtrennt. Am oberen Pol der Schilddrüse münden auch die kräftigsten Arterien. Das Ultraschallskalpell erlaubt bei diesem Schritt ein sicheres Durchtrennen dieser Gefässe, ohne dass diese bluten, indem die Energie des Ultraschalls die Gefässe zuerst verödet und in einem zweiten Schritt durchtrennt. In einem weiteren Schritt wird die Schilddrüse von der Seite her mobilisiert. Dies erfolgt mit eigens für diesen Zweck entwickelten Spezialinstrumenten. Nun ist die eine Schilddrüsenhälfte soweit präpariert, dass sie durch die Wunde gezogen werden kann und die letzten Schritte erfolgen in herkömmlicher Technik. Abbildung 5 und 6 Schnitt postoperativ; Schnitt ca. 6 Monate nach OP Diese minimal-invasive Technik scheint sich auf Grund der exzellenten kosmetischen Ergebnisse durchzusetzen, da sie trotz Verkleinerung des Zugangsweges nicht mit einem höheren Komplikationsrisiko für den Patienten verbunden ist. In prospektiv randomisierten Studien wird der MIVAT eine Verringerung der postoperativen Schmerzen und ein verkürzter Spitalaufenthalt attestiert. Aus wirtschaftlicher Sicht kann die kürzere postoperative Hospitalisationszeit vermutlich den finanziellen Mehraufwand im Operationssaal wieder ausgleichen. Die MIVAT entspricht also einer Methode, die sich auch im Zeitalter der DRG auszahlen wird. Abbildung 4 Entfernung der Schilddrüse Im Falle einer totalen Schilddrüsenentfernung wechselt man nun auf die Gegenseite und verfährt in der gleichen Weise wie bisher beschrieben wurde. Das kosmetische Ergebnis ist in der Regel sehr gut. Die postoperativen Schmerzen sind deutlich geringer als bei einem herkömmlichen Eingriff. Dr. med. Georg Wille Chirurgie Schwerpunktbereich Endokrine Chirurgie Facharzt für Chirurgie FMH Schwerpunkttitel EBSQ in Endokriner Chirurgie Schwerpunkttitel Allgemein- und Unfallchirurgie Telefon Fax georg.wille@spitalbuelach.ch 6

6 Schwerpunktbereich Endokrine Chirurgie am Spital Bülach Anfang Mai hat das Spital Bülach sein Leistungsangebot im Bereich Chirurgie weiter ausgebaut. Mit Dr. med. Georg Wille konnte ein ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der Schilddrüsenchirurgie gewonnen werden. Das Spektrum der Endokrinen Chirurgie am Spital Bülach umfasst Operationen an der Schilddrüse, der Nebenschilddrüse und der Nebenniere. Komplexere Fälle werden interdisziplinär mit den Kollegen der Endokrinologie besprochen und Indikationen werden gemeinsam gestellt. Die als neuroendokrin klassifizierten Tumore des Gastrointestinaltraktes werden am neuroendokrinen Tumorboard des Universitätsspitals Zürich vorgestellt und gemäss Beschluss therapiert. v. l. n. r. Dr. med Hanspeter Notter, Dr. med. Georg Wille, Dr. med. Annette Bühler, Dr. med. Diane Möller Verantwortliches Team Das Team des Spitals Bülach setzt sich aus zwei Chirurgen sowie zwei Vertreterinnen aus dem Bereich Endokrinologie / Diabetologie zusammen: Dr. med. Georg Wille Chirurgie Facharzt Chirurgie FMH Schwerpunkttitel EBSQ in Endokriner Chirurgie Schwerpunkttitel Allgemein- und Unfallchirurgie Dr. med. Hanspeter Notter Chirurgie Facharzt Chirurgie FMH Schwerpunkttitel Allgemein- und Unfallchirurgie Dr. med. Annette Bühler Leitende Ärztin Endokrinologie / Diabetologie Fachärztin Innere Medizin FMH Fachärztin Endokrinologie und Diabetologie FMH Dr. med. Diane Möller Endokrinologie / Diabetologie Fachärztin Endokrinologie und Diabetologie FMH Leistungsspektrum der Schilddrüsenchirurgie Schilddrüsenchirurgie bei benignen Veränderungen Onkologische Schilddrüsen- und Lymphknotenchirurgie: zentrale und laterale Neck Dissection Minimal-invasive videoassistierte Thyreoidektomie (MIVAT) Rezidivoperationen an der Schilddrüse Chirurgische Therapie des primären und sekundären Hyperparathyreoidismus Reoperation bei rezidivierenden / persistierenden Hyperparathyreoidismus Minimal-invasive videoassistierte Parathyreoidektomie (MIVAP) Transaxilläre roboterassistierte Hemithyreoidektomie in Evaluation Standardisiertes Neuromonitoring bei der Schilddrüsenund Nebenschilddrüsenoperation, neu auch mit kontinuierlicher Nervenüberwachung in der Rezidivsituation Intraoperative Erfolgskontrolle durch Quick-PTH Bestimmung beim primären Hyperparathyreoidismus Konventionelle und laparoskopische Chirurgie bei bösartigen und gutartigen Nebennierenpathologien, Regeleingriff: transabdominell laparoskopische Adrenalektomie Kontakt Scherpunktbereich Endokrine Chirurgie Tel. Sekretariat Fax ruth.zulliger@spitalbuelach.ch 7

7 news Spital Bülach USZ schafft ein Gesundheitszentrum am Flughafen Zürich Wie das Universitätsspital Zürich (USZ) in einer Medienmitteilung im März 2014 angekündigt hat, eröffnet es am Flughafen Zürich im «The Circle» ein universitäres Gesundheitszentrum mit Leistungen im Grundversorgungsbereich. Aus Sicht des Spitals Bülach ist das medizinische Grundversorgungsangebot heute im Zürcher Unterland durch die Hausärzte der Region, durch das Airport Medical Center und durch das Spital Bülach abgedeckt. Doch das Spital Bülach setzt nicht auf Konfrontation sondern das Gespräch mit dem USZ. Die Verantwortlichen beider Spitäler haben sich bereits zu mehreren konstruktiven Sitzungen getroffen. Die Fläche von m2, welche das USZ im Dienstleistungszentrum «The Circle» ab 2015 mietet, entspricht der Grösse von rund 50 Arztpraxen. Wie das USZ in seiner Mitteilung schrieb, will es eine rund um die Uhr geöffnete Permanence sowie weitere ambulante und / oder kurzstationäre Leistungen anbieten. Dieses geplante Leistungsspektrum wird aus Sicht des Spitals Bülach zu einem klaren Überangebot im Bereich der Grundversorgung im Zürcher Unterland führen. Das Spital Bülach, die regionalen Arztpraxen und das Airport Medical Center führen eine gute Zusammenarbeit und sind bereits heute überzeugt, dass die Bedürfnisse der Mitarbeitenden des Flughafens, der Reisenden und der regionalen Bevölkerung abgedeckt wird. ergänzen, da die Grundversorgung zusammen mit den Hausärztinnen und Hausärzten des Zürcher Unterlands die Stärke des Spitals Bülach ist, während das USZ seine Kernkompetenzen in der hochspezialisierte Medizin umsetzen soll. Zusammenarbeit statt Konfrontation Das Spital Bülach wird das Vorhaben des USZ weiterhin genau verfolgen. Bereits in den vergangenen Monaten fanden direkte Gespräche mit dem Universitätsspital Zürich statt. Zudem bleibt das Spital Bülach auch mit den bestehenden Kooperationspartnern und Zuweisern im Zürcher Unterland in engem Kontakt. Für Rolf Gilgen, Spitaldirektor, steht aber bereits jetzt fest, dass das Spital Bülach an seiner Strategie festhalten und sich weiter vernetzen sowie sinnvolle Zusammenarbeiten suchen will. Das Spital Bülach setzt nicht auf Konfrontation, sondern auf eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten. Wie sich Leistungsangebot des USZ im «The Circel» präsentieren wird, wollen die Verantwortlichen des USZ laut Medienberichten noch in diesem Sommer bekannt geben. Grundversorgung war bisher Aufgabe der Hausärzte und Regionalspitäler Bisher überliess man die Grundversorgung im Kanton Zürich den Regionalspitälern und regionalen Allgemein- und Spezialärzten in den Praxen. Ein Universitätsspital konzentrierte sich auf komplexere Angebote. Die Spitalliste zielte ebenfalls auf diese «Arbeitsteilung», die vor allem auch aus Kostensicht Sinn macht. Hier möchte das Spital Bülach ansetzen und das USZ im «The Circel» allenfalls sinnvoll 8

8 news Spital Bülach Spital Bülach darf weiterhin Operationen am tiefen Rektum durchführen: Höchstes Gericht gibt Spital Bülach Recht Das Spital Bülach darf weiterhin Tumoroperationen am tiefen Rektum durchführen. Diese Art von Operationen hat das Beschlussorgan der Interkantonalen Vereinbarung über die hochspezialisierte Medizin (HSM- Beschlussorgan) mit einem im letzten Sommer gefällten Entscheid dem Spital Bülach verbieten wollen. Das aus kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren zusammengesetzte Gremium unter dem Vorsitz der St. Galler Regierungsrätin Heidi Hanselmann hatte geplant, fünf bauchchirurgische Operationen, die in vielen Schweizer Spitälern durchgeführt werden, auf wenige Leistungserbringer zu konzentrieren. Dagegen hatte sich das Spital Bülach gewehrt. Das Bundesverwaltungsgericht hat dem Spital Bülach vollumfänglich Recht gegeben. Wie aus im März 2014 zugestellten Urteil hervorgeht, hat das HSM-Beschlussorgan mit seinem Entscheid gegen das Spital Bülach Bundesrecht verletzt und wesentliche verfahrensrechtliche Grundsätze missachtet. So wäre das HSM-Organ unter anderem verpflichtet gewesen, vor Erlass der Spitalliste im Bereich der hochspezialisierten Medizin und der Erteilung von Leistungsaufträgen eine gesamtschweizerische Planung für eine Spital Bülach weist gute Fallzahlen in der Viszeralschirurgie auf Das Spital Bülach ist zuversichtlich, in künftigen, neuen Zuteilungsverfahren bestehen zu können und geht davon aus, dass das heutige Leistungsspektrum auch in Zukunft angeboten werden kann. Die geforderten Fallzahlen hat das Spital Bülach auch in den letzten Jahren erreicht. Die Operation am tiefen Rektum wurde jeweils rund ein Dutzend Mal durchgeführt. Jährlich führt die Klinik Chirurgie im Bereich der Viszeralchirurgie rund 160 Cholezystektomien, 220 Appendektomien Über 100 Colonoperationen (vorwiegend laparoskopisch) sowie zahlreichen weitere Eingriffen durch. Doch nicht nur eine Mindestfallzahl ist ein Qualitätsmerkmal bei chirurgischen Eingriffen, sondern beispielsweise auch die Rate der postoperativen Infekte. Das Spital Bülach nimmt an der nationalen Studie von Swissnoso teil, welche die postoperative Wundinfektionsrate bei Dünndarmeingriffen untersucht. Im Vergleich mit anderen Spitälern schnitt die Klinik Chirurgie in den letzten Jahren - insbesondere bei den Cholezystektomien - immer gut ab und ist bestrebt mit verschiedenen Massnahmen die Infektrate noch weiter zu senken. bedarfsgerechte Spitalversorgung aufzustellen. Zuteilungsentscheide können sodann nur gefällt werden, wenn vorab die betroffenen Spitäler rechtlich korrekt angehört und weitere Verfahrensgrundsätze berücksichtigt werden. Diesbezüglich hat sich das HSM-Beschlussorgan offensichtlich mangelhaft verhalten, was das Spital Bülach verschiedentlich kritisiert hatte. Das Bundesverwaltungsgericht hält nun fest, dass «das HSM-Beschlussorgan diese Grundsätze im vorliegend zu beurteilenden Verfahren betreffend den angefochtenen Beschluss vom 4. Juli 2013 zweifellos nicht hinreichend berücksichtigt hat.» Entscheid aufgehoben Folgerichtig hat das Gericht den Entscheid des HSM-Beschlussorgans aufgehoben, was dem Spital Bülach erlaubt, die fraglichen Operationen weiterhin durchzuführen. Der Entscheid des Gerichts ist rechtskräftig und kann nicht mehr angefochten werden. Es ist davon auszugehen, dass das Beschlussorgan nun über die Bücher geht und das Verfahren über die Zuteilung von bestimmten Leistungsaufträgen überarbeiten wird. Klinik Chirurgie Leistungskatalog Viszeralchirurgie Die Eingriffe werden nach Möglichkeit minimal-invasiv durchgeführt. Gesamter Magen-Darm-Trakt, inkl. Tumorchirurgie (interdisziplinäres Behandlungskonzept) Inkontinenzoperation Operation bei Zwerchfellbrüchen und Refluxerkrankung Cholezystektomie Splenektomie Diagnostische Onkochirurgie 9

9 news Spital Bülach Das Spital Bülach auf dem Weg zur Aktiengesellschaft Die Delegierten des Zweckverbands Spital Bülach haben sich an der Delegiertenversammlung im Februar 2014 einstimmig für die Umwandlung der Rechtsform des Spitals in eine Aktiengesellschaft entschieden. Mit einer einzigen Gegenstimme verabschiedete die Versammlung die Vorlage zuhanden der 35 Trägergemeinden. Der definitive Entscheid wird im November von der Bevölkerung des Zürcher Unterlandes an der Urne gefällt werden. Das Spital Bülach strebt bis Januar 2015 eine Rechtsformänderung vom Zweckverband in eine Aktiengesellschaft an. Im vergangenen Juli hat der Verwaltungsrat des Spitals Bülach die Grundlagenpapiere die Interkommunale Vereinbarung, die Statuten und den Aktionärsbindungsvertrag in die Vernehmlassung an die Gemeindeexekutiven gegeben. Bereits aus der Vernehmlassung ging hervor, dass im Grundsatz fast alle Trägergemeinden hinter dem Projekt zur Umwandlung des Spitals Bülach in eine Aktiengesellschaft stehen. Diese zustimmende Haltung war auch an der Delegiertenversammlung trotz reger Diskussion zu Detailfragen nie in Frage gestellt. An der Versammlung informierten verschiedene Vertreter des Spitals Bülach die Delegierten noch einmal detailliert über die Gründe für die Rechtsformänderung, über die Ausrichtung und Strategie des Spitals Bülach und über die Abstimmungsvorlage. Zudem zeigte Ilse Kaufmann, Verwaltungsratspräsidentin und Leiterin des Rechtsformprojekts auf, welche Inhalte der Grundlagendokumente aufgrund der Stellungnahmen der Gemeinden angepasst wurden. «Der Rechtsformwechsel ist ein Schritt, den wir heute aus einer Position der Stärke heraus machen können. Dieser sorgt dafür, dass das Spital Bülach als Aktiengesellschaft eine stabile Rechtspersönlichkeit ist und so langfristig die Gesundheitsversorgung im Zürcher Unterland garantieren kann», betonte Ilse Kaufmann. Die Vorlage wurde von den Delegierten mit 35 gegen eine Stimme zuhanden der 35 Verbandsgemeinden verabschiedet. Die Urnenabstimmung ist auf den 30. November 2014 geplant. Fragen zum Projekt Rechtsformänderung Falls Sie Fragen haben zum Projekt Rechtsformänderung des Spitals Bülach, können Sie diese an die folgende E- Mail-Adresse senden: Wir werden Ihnen Ihre Fragen gerne beantworten. Diskutiert wurden vor allem der Nennwert der Namenaktien von CHF 1. pro Aktie sowie die Amtszeitbeschränkung des Verwaltungsrates von 12 Jahren. Dem Antrag, den Nennwert pro Aktie auf CHF 100. zu erhöhen, stimmte die Delegiertenversammlung zu, verwarf jedoch das Begehren, die Amtszeitbeschränkung aufzuheben. 10

10 news Spital Bülach news Handchirurgie Spital Bülach steigert seinen Ertragsüberschuss Ein leichter Anstieg der Patientenzahlen, eine Zunahme der komplexen Fälle sowie das positive Verhältnis zwischen Betriebsertrag und -aufwand trugen massgeblich dazu bei, dass das Spital Bülach das Jahr 2013 mit einem positiven Ergebnis von 7.1 Millionen Franken abschliessen konnte. Dieser Ertragsüberschuss ist zwingend erforderlich, um in Projekte investieren zu können, welche die Dienstleistungsqualität und somit die Zukunft des Spitals Bülach sichern. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Spital Bülach Prozent mehr Patientinnen und Patienten behandelt. Während im ambulanten Bereich ein Anstieg um über 5 Prozent zu verzeichnen war, ging die Zahl der stationären und teilstationären Fälle leicht zurück. Die Komplexität der Fälle war im Vergleich zum Vorjahr grösser. Dies war mitunter einer der Gründe, dass der Betriebsertrag 2013 auf knapp 126 Millionen Franken anstieg und somit fast 6 Millionen über dem Vorjahr liegt. Leicht höher als im Vorjahr ist auch der Betriebsaufwand. Auffallend ist, dass die vom Kanton Zürich festgesetzten Fallpauschalen für die Behandlung der grundversicherten Patientinnen und Patienten die effektiv entstehenden Behandlungskosten nicht decken. Für das Jahr 2013 beläuft sich diese Unterdeckung auf 2.2 Millionen Franken. Dieses Ungleichgewicht muss jeweils mittels anderer Einnahmen die partiell durch den Anteil von 19 Prozent zusatzversicherten Patienten generiert werden können und Einsparungen ausgeglichen werden. Das Spital Bülach kämpft gemeinsam mit anderen Spitälern des Verbands Zürcher Krankenhäuser (VZK) vor Gericht um angemessene Fallpauschalen. Das Spital Bülach bewegt sich im Plus Nach Einführung der neuen Spitalfinanzierung im Jahr 2012 kann nun das Spital Bülach bereits zum zweiten Mal ein positives Jahresergebnis vorlegen. Der Ertragsüberschuss für das Jahr 2013 beläuft sich auf 7.1 Millionen Franken. Kumuliert mit dem Überschuss von 2012 à 1.1 Millionen Franken konnte das Eigenkapital des Spitals Bülach um knapp 8.2 Millionen Franken erhöht werden. Das Ergebnis von 2012 war tiefer ausgefallen, weil das Spital damals rund 4 Millionen Franken als Rückstellung für die Unterdeckung der BVK an die Pensionskasse BVK zu überweisen hatte. Neuer Handchirurgie Dr. med. Simon Huang Seit Oktober 2013 ist Dr. med. Simon Huang neben dem Leitenden Arzt Dr. Mischa Wiegand als in der Handchirurgie am Spital Bülach tätig. Simon Huang ist gebürtiger Deutscher mit taiwan-chinesischen Eltern. Von 1990 bis 1997 studierte er Humanmedizin in Erlangen, Deutschland. Da- Dr. med. Simon Huang nach machte er in Grossbritannien eine Ausbildung zum Facharzt für Hand- und Plastische Chirurgie. Anschliessend war er als der Hand- und Plastischen Chirurgie am Lister Hospital in Stevenage (2003), am Addenbrooke s Hospital in Cambridge (2005) und später als Leitender am Norfolk & Norwich University Hospital (2007) in Grossbritannien tätig. Eine weitere Fachspezialisierung erfolgte durch ein Fellowship- Jahr in der Mikrochirurgie am renommierten Chang Gung Memorial Hospital in Linkou, Taiwan und einer Handchirurgie- Fellowship am Middlemore Hospital in Auckland, Neuseeland kehrte er danach zurück nach Grossbritannien, wo er wieder als Leitender am Norfolk & Norwich University Hospital tätig war. Vor seinem Wechsel ans Spital Bülach hatte Dr. Simon Huang eine Anstellung als Chefarzt der Plastischen Chirurgie am Hinchingbrooke Hospital in Huntingdon, England, inne. Sekretariat Handchirurgie Telefon Fax Das Ergebnis stärkt das Spital Der kumulierte Ertragsüberschuss von rund 8.2 Millionen Franken ist für das Spital Bülach ausserordentlich wichtig, da es diesen für Investitionen benötigt, um zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein und den Ansprüchen seiner Patientinnen und Patienten weiterhin gerecht zu werden. Eine Investition in die Zukunft stellt beispielsweise der Ersatz des Trakts A durch einen modernen Behandlungstrakt dar, dessen Bauplanung bereits angelaufen ist. Der Jahresabschluss 2013 wird am Donnerstag, 26. Juni 2014, der Delegiertenversammlung des Spitalverbands Bülach im Detail präsentiert werden. 11

11 news Klinik Chirurgie Neuer Leiter Notfallabteilung Dr. med. Christoph Schreen Dr. Christoph Schreen studierte an der Medizinischen Hochschule in Hannover Humanmedizin. Anschliessend war er am Stadtspital Waid in Zürich als Assistenzarzt zuerst in der chirurgischen Klinik, dann in der medizinischen Klinik tätig wechselte er ans Inselspital Bern in die Innere Medizin erlangte er den Facharzttitel FMH in Dr. med. Allgemeiner Innerer Medizin und später Christoph Schreen den Fähigkeitsausweis in «Klinischer Notfallmedizin SGNOR». Vor seinem Stellenantritt am 1. Oktober 2013 als Leiter der Notfallabteilung des Spitals Bülach arbeitete Christoph Schreen sechs Jahre am Stadtspital Waid als in der Klinik Medizin. Sekretariat Notfallabteilung Telefon Fax Neuer und Stv. Leiter Notfallabteilung Dr. med. Hendrik Meier Dr. Hendrik Meier hat 2007 sein Studium der Humanmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main abgeschlossen. Danach arbeitete er als Assistenzarzt der Inneren Medizin an der Zürcher Höhenklinik Wald, im Stadtspital Waid in Zürich, an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin am Universitätsspital Zürich Dr. med. und am Institut für klinische Notfallmedizin im Spital Limmattal erlangte Hendrik Meier er den Facharzttitel FMH Allgemeine Innere Medizin sowie die Fähigkeitsausweise in «Klinischer Notfallmedizin SGNOR» und «Sonographie des Abdomen». Vor seinem Wechsel an das Spital Bülach war Hendrik Meier mehr als eineinhalb Jahre als am Institut für Klinische Notfallmedizin am Spital Limmattal in Schlieren tätig. Am 1. Dezember 2013 hat er die Stelle als und Stv. Leiter der Notfallabteilung im Spital Bülach angetreten. Sekretariat Notfallabteilung Telefon Fax news Klinik Neonatologie, Kinder- & Jugendmedizin Neue Konsiliarärztin Kinderradiologie Dr. med. (H) Gertrud Remsei Bühler Frau Dr. med. (H) Gertrud Remsei Bühler ist per 1. Januar 2014 als Konsiliarärztin Kinderradiologie akkreditiert worden. Dr. Remsei Bühler ist Fachärztin FMH für Radiologie mit dem Schwerpunkt Pädiatrische Radiologie und dem Fähigkeitsausweis «Hüftsonographie». Dr. Remsei Bühler war zwischen 2001 und 2012 Leitende Ärztin der Kinderradiologie Kantonsspital Winterthur und ist seit 2012 in einer eigenen Ultraschall Praxis in Glattpark (Opfikon) selbständig tätig. Sekretariat Neonatologie, Kinder- & Jugendmedizin Telefon Fax Neue Klinik Neonatologie, Kinder- & Jugendmedizin Dr. med. Ameneh Seidel-Keivan Jah Dr. Ameneh Seidel-Keivan Jah studierte an der Universität des Saarlandes und Mainz Humanmedizin. Im Jahr 2002 promovierte sie an der Universität Mainz, 2004 erlangte sie den deutschen Facharzttitel in Kinder- und Jugendmedizin. Zudem absolvierte sie diverse Weiterbildungen beispielsweise zur Dr. med. Neugeborenen-Notärztin. Nach zwei Ameneh Seidel Anstellungen als Assistenzärztin war Ameneh Seidel von 2004 bis 2007 als Fachärztin an der Kinderklinik Rabenstein-Chemnitz und wechselte zwecks Subspezialisierung zur Kinderkardiologie an die Klinik für Kinderkardiologie des Herzzentrums Leipzig. Vor ihrem Stellenantritt am Spital Bülach arbeitete Dr. Ameneh Seidel-Keivan Jah als in der Neonatologie an der Kinderklinik Neuwied. Sekretariat Neonatologie, Kinder- & Jugendmedizin Telefon Fax

12 news Klinik Gynäkologie & Geburtshilfe Dr. med. Thomas Kutta zum Ärztlichen Direktor ernannt Der Verwaltungsrat des Spitals Bülach hat den Chefarzt der Frauenklinik, Dr. Thomas Kutta, zum Ärztlichen Direktor befördert. Damit übernimmt Dr. med. Kutta in der Geschäftsleitung des Spitals Bülach ab 1. Juni 2014 die Gesamtleitung des Bereichs «Ärzteschaft». Der neue Ärztliche Direktor wird im Interesse des Gesamtbetriebs einerseits Dr. med. die strategischen Herausforderungen Thomas Kutta aus medizinischer Sicht bearbeiten und koordinieren und andererseits die Zusammenarbeit aller Spitalbereiche (Medizin, Pflege, Management) unterstützen. Für die zuweisenden Ärztinnen und Ärzte steht Dr. Thomas Kutta künftig als koordinierender Ansprechpartner für alle grundsätzlichen Anliegen und Fragestellungen aus ärztlicher Sicht zur Verfügung. Selbstverständlich können sich die Zuweiser für spezifische fachliche Anliegen weiterhin an die ärztlichen Leitungen der Kliniken und Abteilungen wenden. Die Kliniken und Abteilungen des Bereichs «Ärzteschaft» sind dem Ärztlichen Direktor administrativ unterstellt. Fachlich bleiben die Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken und Abteilungen autonom und sind als Mitglieder der so genannten Spitalkonferenz weiterhin eng in die Spitalführung eingebunden. Sekretariat Gynäkologie & Geburtshilfe Telefon Fax Neue Gynäkologie & Geburtshilfe Dr. med. Heidi Schlinkmeier Dr. Heidi Schlinkmeier hat nach einer Erstausbildung und beruflicher Tätigkeit im kaufmännischen Bereich die Erwachsenenmatur abgeschlossen und dann an der Universität Zürich Medizin studiert schloss sie ihr Studium mit dem Staatsexamen ab und promovierte 2001 zum Doktor. Im November 2012 erlangte Heidi Schlinkmeier den Facharzttitel in Gynäkologie und Dr. med. Heidi Schlinkmeier Geburtshilfe und 2013 den Fähigkeitsausweis in Schwangerschaftsultraschall. Nach dem Abschluss ihres Studiums war Dr. Schlinkmeier zuerst in der Disziplin Chirurgie und danach in der Gynäkologie und Geburtshilfe im Spital Uster als Assistenzärztin tätig. Von 2005 bis 2010 hatte sie eine Stelle als Assistenzärztin in der Geburthilfe und Reproduktionsmedizin am Universitätsspital Zürich inne. Danach wechselte sie zurück ans Spital Uster, wo sie ab Januar 2011 als in der Gynäkologie und Geburthilfe tätig war. Vor ihrem Stellenantritt im Februar 2014 als in der Klinik Gynäkologie & Geburtshilfe am Spital Bülach war sie in einer Praxis in Wetzikon angestellt. Sekretariat Gynäkologie & Geburtshilfe Telefon Fax news Klinik Medizin news Radiologie Neuer Radiologie Dr. med. Diethard Schmidt Dr. Diethard Schmidt trat am 1. Juni 2014 eine Stelle als Radiologie im Spital Bülach an. Dr. Schmidt hat in München sowie in Tübingen Medizin studiert. Nach dem Studium sammelte er Erfahrungen als Assistenzarzt und später als Facharzt in der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum in Tübingen erlangte er in Deutschland den Facharzt für Radiologie absolvierte er eine Weiterbildung in Neuroradiologie in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im Klinikum Stuttgart, bevor er in die Schweiz ans Universitätsspital Zürich (USZ) wechselte. Am USZ arbeitete Diethard Schmidt als im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Er war schwerpunktmässig im Bereich der onkologischen Bildgebung tätig und war in dieser Funktion auch Mitglied der Arbeitsgruppe «Mammographie Screening Kanton Zürich». Neue Medizin Dr. med. Katharina Grau Dr. Katharina Grau studierte von 2001 bis 2007 Humanmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Nach dem Abschluss ihrer Dissertation war sie während mehr als zwei Jahren als Assistenzärztin der Medizinischen Klinik (Gastroenterologie und Diabetologie) der Kliniken des Main-Taunus-Kreises in Bad Soden, Dr. med. Deutschland tätig wechselte sie an Katharina Grau die Medizinische Klinik des Stadtspitals Waid nach Zürich. Vor ihrem Antritt am Spital Bülach arbeitete Dr. Katharina Grau als Assistenzärztin an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin des Universitätsspitals Zürich. Sekretariat Medizin Telefon Fax

13 Unsere Kaderärzte who is who Chirurgie Orthopädie Urologie Medizin Chefärztin KD Dr. Brigitte Muff Leiter Traumatologie Stv. Chefarzt Dr. Christoph Schubiger Dr. Selim Dinçler Dr. Hanspeter Notter Dr. Abelardo Quesada Handchirurgie Dr. Mischa Wiegand Endokrine Chirurgie Dr. Georg Wille Dr. Corine Diefenbacher Chefarzt Dr. Markus Els Stv. Chefarzt Dr. Thomas Ebert Dr. Robert Vachenauer Chefarzt KD Dr. Georg Mang Stv. Chefarzt Dr. Hans-Peter Vögelin Neurologie Dr. Reto Baldinger Angiologie Dr. Roland Büchel Leitende Ärztin Endokrinologie Dr. Annette Bühler Kardiologie Dr. Peter Mussio Pneumologie Dr. Bruno Senn Susanne Boutellier Gabriela Fahrni Notfall Dr. Tobias Gonzenbach Dr. Reiner Härtel Dr. Christoph Schreen Dr. Katharina Grau Simone Kolloczek Dr. Hendrik Meier Endokrinologie Dr. Diane Möller Florian Schiebel Dr. Kathrin Lori Intensivstation Kardiologie Dr. Heinz Pfluger Stefan Wichmann Dr. Cornel Wick Intensivstation Dr. Bernd Yuen Mirko Thiene Intensivstation Dr. Barbara Lienhardt Nobbe Dr. Hoang Vu Manh

14 Gynäkologie & Neonatologie, Geburtshilfe Kinder- & Jugendmedizin Anästhesie Radiologie Chefarzt Dr. Thomas Kutta Chefarzt Dr. Urs Zimmermann Chefarzt Dr. Christoph Lauber Dr. Herbert Wetzler Stv. Chefarzt Dr. Martin Kaufmann Dr. Jah Ameneh Seidel-Keivan Stv. Chefarzt Dr. Jürg Rothenberger Dr. Reza Omidi- Varmezani Leitende Ärztin Dr. Caterina Amolini Veréb Dr. Iwan Iliev Dr. Diethard Schmidt Dr. Sidonie Achermann Dr. (CZ) Stepanka Andel Dr. Civrilli Kurbet Dr. Irene Graf Dr. Danièle Frochaux Dr. Visnja Korda Dr. Hannelore Langmoen Nils Streitzig Dr. Andrea Nussbaumer Dr. Heidi Schlinkmeier Dr. Alexander Pfister Chunyan Wu Dr. Stefan Zumstein Schmerz- & Komplementärmedizin Dr. Roland Schreiber Schmerz- & Komplementärmedizin Dr. Kathrin Halfmeier Schmerz- & Komplementärmedizin Dr. Monique Simon 15

15 veranstaltungen für niedergelassene ärzte Fallbesprechungen Jeden Dienstag und Donnerstag, Fallbesprechungen im Turnus / Uhr Rheumaboard Geriatrieboard Gastroboard Psychosomatik Laborboard Konferenzraum Trakt D, 2. Untergeschoss Jeden zweiten Donnerstag im Monat, Radiologie-Kolloquium Uhr Wir bitten Sie, Ihre Röntgenbilder, die zur Diskussion gestellt werden sollen, vorgängig bis Uhr im Sekretariat der Radiologie abzugeben. Ärztebibliothek Trakt E, Erdgeschoss Im Anschluss an das Radiologie-Kolloquium monatliches Gynäkologie-Kränzli Uhr gynäkologie-kränzli Ärztebibliothek Trakt E, Erdgeschoss Fahrdienst. m 16

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