57. Ordentlichen Verbandstag

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1 Herzlich willkommen zum 57. Ordentlichen Verbandstag Samstag, 26. April 2014, 09:00 Uhr im Coubertin-Saal des Landessportbundes Berlin e.v., Jesse-Owens-Allee 2, Berlin Tagesordnung: 1. Eröffnung des Verbandstages und Begrüßung 2. Bestimmung des Versammlungsleiters und des Protokollführers sowie bis zu zwei Personen zur Unterstützung des Protokollführers 3. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, der anwesenden stimmberechtigten und nicht stimmberechtigten Teilnehmer/Innen, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung 4. Grußworte der Ehrengäste 5. Jahresberichte des Präsidenten, aller Organe und Ausschüsse 6. Jahresberichte des Ressorts Finanzen und der Kassenprüfer 7. Entlastung des Präsidiums 8. Anträge auf Satzungs- und Ordnungsänderungen 9. Bestätigungen 10. Ehrungen, Verabschiedungen 11. Festsetzen von Beiträgen, Gebühren und Abgaben sowie Genehmigung des Haushaltsplans Anträge zu und Genehmigung der Arbeitspläne 13. Sonstige Anträge 14. Hinweise und Anregungen der Vereine und Organe 15. Verschiedenes und Schlussworte Für das Präsidium: gez. Thomas Ludewig Präsident 56. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 1

2 Inhaltsverzeichnis Jahresberichte des Präsidenten, aller Organe und Ausschüsse 3 Jahresberichte des Ressorts Finanzen und der Kassenprüfer 29 Anträge von Satzungs- und Ordnungsänderungen 37 Antrag 1 38 Anträge auf Beiträge, Gebühren und Abgaben 39 sowie Genehmigung des Haushaltsplanes 2014 Antrag 1 40 Haushaltsplan Anträge und Genehmigung der Arbeitspläne 44 Arbeitspläne Männer, Alte Herren, Frauen 45 Arbeitsplan Jugend 47 Sonstige Anträge 51 Antrag 1 52 Impressum Herausgeber: Handball-Verband Berlin e.v., Glockenturmstraße 3/5, Berlin Tel. (030) , info@hvberlin.de. Redaktionsschluss: Namentlich gekennzeichnete Berichte geben die Meinung der Verfasserin/des Verfassers wieder. Bei mündlichen Vorträgen gilt das gesprochene Wort. Dieses Heft wird kostenlos an alle Vereine sowie Partner und Gäste des Handball-Verbandes Berlin ausgegeben. Ein Dankeschön allen Helfern, die bei den Vorbereitungen zu diesem Verbandstag geholfen haben! 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 2

3 Jahresberichte des Präsidenten, aller Organe und Ausschüsse 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 3

4 Bericht des Präsidenten Liebe Vereinsvertreter und Partner des Berliner Handballs, auch in diesem Jahr gilt zu allererst mein Dank an all die Ehrenamtlichen, die sich in den Vereinen in unterschiedlichen Funktionen für unseren Handballsport einsetzen. Viele von ihnen sind zusätzlich auch noch in den Organen und Ausschüssen des Handball-Verbandes Berlin tätig. Dafür ein großes DANKESCHÖN verbunden mit der Bitte, in diesem Engagement für unseren Sport nicht nachzulassen! Mit Unterstützung vieler Ehrenamtlicher konnten wir im Mai letzten Jahres nach 16 Jahren wieder ein Frauen-Länderspiel in Berlin austragen. Dies war ein voller Erfolg, für den wir von vielen Seiten gelobt wurden. Die Frauen-Nationalmannschaft hat sich in den Tagen vor und nach dem Länderspiel in Berlin sehr wohl gefühlt und kräftig trainiert. Das gelungene Frauen-Länderspiel hat dazu geführt, dass der Deutsche Handballbund im Januar dieses Jahres kurzfristig die EM-Qualifikation der männlichen Jugend-Nationalmannschaft U18 nach Berlin vergeben hat. Auch dieses Turnier mit vier Nationen war über 3 Tage eine tolle Veranstaltung. Mit dem Zuschauerzuspruch konnten wir wieder sehr zufrieden sein. Die Jugend-Nationalmannschaft hat mit dem Berliner Kevin Struck tolle Spiele gezeigt und sich für die Europameisterschaft in diesem Sommer qualifiziert. Der Senatsverwaltung danken wir für ihre Unterstützung beider Veranstaltungen. Ohne diese Unterstützung wäre uns die Durchführung nicht möglich gewesen. Anfang des Jahres konnten wir erfreulicherweise wieder feststellen, dass wir auch in diesem Jahr keinen Mitgliederrückgang zu verzeichnen haben. Zufrieden können wir aber erst sein, wenn wir eine Steigerung der Mitglieder- und Mannschaftszahlen vermelden können. Hier muss auch der Verband zukünftig noch aktiver werden. Auch in den letzten 12 Monaten gibt es viel Erfreuliches von unserem Aushängeschild, den Füchsen Berlin, zu berichten. Die Profis sind trotz Umbruch weiterhin sehr erfolgreich und können in dieser Saison ihre ersten Titel gewinnen und werden sich mit großer Wahrscheinlichkeit wieder für den Europapokal qualifizieren. Die Frauen der Spreefüxxe können den lang ersehnten Aufstieg in die 1.Bundesliga fast nicht mehr verhindern. Im letzten Sommer konnte die männliche A-Jugend der Füchse ihren Deutscher Meistertitel erneut verteidigen. Viel überraschender war aber der Titelgewinn der männlichen B-Jugend. Von der in Deutschland führenden Jugendarbeit der Füchse im Nachwuchsbereich profitieren weiterhin die HVB-Auswahlmannschaften bei den Ländervergleichen mit den anderen Landesverbänden und beim Deutschen Länderpokal. Füchse-Spieler sind auch in sämtlichen männlichen Nationalmannschaften vertreten. 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 4

5 Auch das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (die Eliteschule des Sports) konnte diverse Erfolge beim Bundesfinale von "JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA" gemeinsam mit den Füchse-Talenten erringen. Ganz besonders hervorzuheben ist hier aber der Sieg beim Bundesfinale der Mädchen-Mannschaft des Schul- und Leistungssportzentrum Berlin. Teil dieser erfolgreichen Mannschaft war auch Rike Wolff vom Berliner TSC, die im letzten Jahr in den DHB- Kader berufen wurde. Wollen wir hoffen, dass demnächst nach vielen Jahren wieder ein Berliner Mädchen für die Deutsche Nationalmannschaft aufläuft. Ganz wichtig für den Berliner Handball war im letzten Jahr, dass wir nun endlich als Schwerpunktsportart (männlich) anerkannt wurden. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei den Mitarbeitern der HVB-Geschäftsstelle und den Präsidiumskollegen für ihr Engagement in den letzten 12 Monaten. So war und ist die Einführung von nuliga ein kleiner Kraftakt, der einige Kapazitäten in der HVB-Geschäftsstelle bindet. Aber auch finanziell hat dies den HVB belastet. Dies konnte aber aufgrund der deutlichen verbesserten finanziellen Situation des Verbandes in den letzten 2 Jahren gestemmt werden. Hierzu beigetragen haben neue Partner- und Sponsoren, aber vor allen Dingen auch unsere neue Verbandszeitung "berlinerhandball". Auf dieses Produkt sind wir sehr stolz und wurden von vielen Seiten gelobt. Unser Dank geht in diesem Zusammenhang auch an unseren Partner, die Druckerei Laserline, die uns hier ganz toll unterstützt. Nicht zu vergessen aber auch die neuen Kooperationen mit MOLTEN, Salming und der DKB. Die Verbesserung unserer finanziellen Situation hat zu zusätzlichen Jugend-Maßnahmen geführt. So konnte ein Teil unser Auswahlmannschaften im letzten Herbst einen zusätzlichen Tag im Trainingslager in Kienbaum verbringen. Auch konnten wir in 2013 mit der längst überfälligen Modernisierung unserer Geschäftsstelle beginnen. Dort konnten wir Investitionen in die Büroausstattung und die Technik vornehmen. Auch in 2014 haben wir hier weitere Investitionen geplant. Nach den Neuwahlen des DHB-Präsidiums im Herbst letzten Jahres ist weiterhin eine Aufbruchstimmung in Handball-Deutschland zu verspüren. Neben dem Präsidenten Bernhard Bauer ist hierfür auch unser Präsidiumsmitglied Bob Hanning maßgeblich verantwortlich. Auch das Miteinander der Landesverbände ist ein ganz anderes, als noch vor 2 Jahren. So kann man derzeit ganz hoffnungsfroh in die Zukunft schauen... Lasst uns weiterhin gemeinsam an der Zukunft unseres Handballsports arbeiten. gez. Thomas Ludewig Präsident 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 5

6 Bericht des Vizepräsidenten für besondere Aufgaben Im vergangenen Jahr konnte der Handball-Verband Berlin sich strategisch in vielen Bereichen entscheidend weiterentwickeln. Damit wurde auch der Stellenwert des Handballs in der Berliner Sportlandschaft weiter gesteigert. Die Synergien zwischen Basis und Profivereinen werden zunehmend gewinnbringend genutzt. 1. Anerkennung als Schwerpunktsportart Das Antragsverfahren zur Anerkennung als Schwerpunktsportart konnte im Jahr 2013 durch eine Bündelung der Kräfte von Verband, OSP, Eliteschule und Senat erfolgreich abgeschlossen werden. Damit steigt zum einen der Stellenwert des Handballsports in der öffentlichen Wahrnehmung, zum anderen fließen dem Verband dadurch auch Fördermittel zu, die den Haushalt entlasten. 2. Professionalisierung HVB-Magazin Durch die Gewinnung neuer Partner und die Einbringung von Fach Know-How aus vorhandenen Strukturen konnte das Verbandsmagazin neu aufgestellt werden. Zehn Mal im Jahr erscheint das Magazin berlinerhandball in hoher Qualität und mit redaktioneller Vielfalt von der Basis bis zur Spitze. Es wurden professionelle Redaktionsstrukturen geschaffen und mit Salming ein Partner gefunden, der für ein professionelles Layout im Rahmen eines Bartergeschäftes Sorge trägt. 3. Druckpartner Unter anderem im Bereich Druckdienstleistungen konnten erhebliche Kosten eingespart werden. Mit LASERLINE wurde ein professioneller Druckpartner gefunden, der sich für die Produktion des Verbandsmagazins, sowie weiterer Drucksachen des Verbandes verantwortlich zeichnet. Die aktive Nutzung des Know-Hows und des Netzwerkes von LASERLINE wird dem Verband auch zukünftig weitere Wege der Professionalisierung eröffnen. 4. Ausrichtung der U18-EM Qualifikation männlich Im Januar 2014 konnte der Handball-Verband Berlin das Qualifikationsturnier zur Handball Europameisterschaft 2014 erfolgreich ausrichten. Gemeinsam mit der Unterstützung des Senats und der Partner vor Ort wurde ein gelungenes Handball-Wochenende professionell umgesetzt. Die Anwesenheit von Senator Henkel und Staatssekretär Statzkowski am Finaltag unterstreicht die Bedeutung, sowie den aktuellen Stellenwert des Handballsports in Berlin. Zudem konnte die Deutsche U18-Nationalmannschaft auch sportlich davon profitieren und sich für die EM in Polen qualifizieren. 5. Spendeneinnahmen Durch die persönliche Akquise von Spendengeldern und Nutzung des Netzwerkes des VP für besondere Aufgaben konnte die finanzielle Basis des Handballverbandes gestärkt werden. gez. Bob Hanning Vizepräsident für besondere Aufgaben 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 6

7 Bericht des Vizepräsidenten Recht Erstmals wurde gegen einen Verein ein Verfahren auf Streichung der Mitgliedschaft nach 12 der Satzung durchgeführt, da bestehende finanzielle Rückstände nicht beglichen wurden. In rechtlicher Hinsicht wurden auch die Änderungen der Satzungen und Ordnungen auf DHB- Ebene beobachtet und gegebenenfalls gegenüber dem DHB kommentiert. In diesem Zusammenhang kann ich auch auf meine Teilnahme an einem Treffen der Rechtsinstanzen des DHB und auf meine Teilnahme am Bundestag des DHB im vergangenen Jahr hinweisen (beides im Rahmen meiner Tätigkeit im Bundesgericht des DHB). Die auf dem letzten Verbandstag beschlossenen Änderungen der Satzung mussten zum Vereinsregister angemeldet; die notwendigen notariellen Tätigkeiten mussten vorbereitet werden. Erfreulicherweise sind die Eintragungen im Vereinsregister ohne Beanstandungen erfolgt. Zu begleiten waren in arbeitsrechtlicher Sicht die anstehende Beendigung der Tätigkeit des Landestrainers Arnfried Hetzer dem an dieser Stelle auch noch einmal für seine Tätigkeit gedankt wird sowie die Gestaltung des Arbeitsvertrages für den zukünftigen Landestrainer. Auch die sonstigen Verträge mit Mitarbeitern wurden für Neuabschlüsse überarbeitet. Anfragen von Vereinen oder deren Mitgliedern und auch Mitarbeitern des HVB mussten beantwortet werden, was mir in diesem Berichtszeitraum leider wegen beruflicher und privater Belastungen nicht immer zeitnah gelungen ist. Es sei an dieser Stelle noch der Hinweis erlaubt, dass die Amtlichen Mitteilungen nur noch über die Homepage erfolgen. Die Bekanntmachung in der Zeitschrift berlinerhandball erfolgt nur informatorisch. Im Hinblick auf die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeitern für die Sportgerichte und zur Abstimmung der Verfahrensweisen und zur Qualitätssicherung bei den Sportgerichten wurde angedacht und ist in Umsetzung begriffen, dass (un-)regelmäßige Treffen der Mitglieder von VG und VSG gegebenenfalls unter späterer Einbindung von Interessenten an den Ämtern durchgeführt werden. Wie auch im vorherigen Berichtszeitraum war es meine Aufgabe Beschlussanträge, Ordnungsund Satzungsänderungen beim HVB vorzubereiten. Ich bedanke mich bei meinen Präsidiumskollegen und allen Mitarbeitern des HVB für die gute Zusammenarbeit. gez. Björn Sendke Vizepräsident Recht 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 7

8 Bericht des Vizepräsidenten Jugend Sehr geehrte Jugendvertreter der Berliner Handball-Vereine und -Spielgemeinschaften, liebe Mitstreiter, ich habe es im letzten Jahresbericht bereits an aller erster Stelle betont und ich wiederhole es sehr gerne: Herzlichen Dank Euch allen für Euer großartiges Engagement im Berliner Jugendhandball. Ihr alle steht täglich in der Halle, trainiert Jugendmannschaften, pfeift Spiele, unterstützt diese als Sekretäre und Zeitnehmer, seid als unermüdliche Helfer vor Ort oder agiert im Hintergrund als Jugendwart oder in sonstiger Funktion. Dafür gilt Euch allen ein sehr herzliches Dankeschön. Davor ziehe ich meinen Hut. Allgemeine Jugendarbeit Wie unsere Jugendordnung es so schön formuliert: Der Schwerpunkt der Jugendarbeit liegt in den Vereinen und Spielgemeinschaften. Mir liegt es daher besonders am Herzen, mit unseren Vereinen und Spielgemeinschaften in Dialog zu gehen und so besser auf die konkreten Bedürfnisse und Probleme des Handballalltags eingehen zu können. Ich möchte daher auch weiterhin jeden ermutigen, sich in die Verbandsarbeit einzubringen und uns vor allem auch Rückmeldungen zu geben, wenn mal etwas nicht so läuft, wie es sollte. Denn schließlich wollen wir ja alle den Berliner Jugendhandball nach vorne bringen und an den Themenfeldern mitwirken, die zu dessen Weiterentwicklung auch künftig von Bedeutung sind zumindest unterstelle ich dies jetzt mal und immerhin haben wir diese Passage beim vorletzten Jugendtag ganz oben in die Jugendordnung mit aufgenommen. Doch was bedeutet Zukunftsorientierung? Für mich bedeutet dies an aller erster Stelle, auch künftig Angebote zu machen, die für viele junge Menschen attraktiv sind und zu deren Umsetzung die entsprechenden Mitarbeiter zu gewinnen, diese für ihre Aufgaben zu qualifizieren und anschließend adäquat einzubinden. Daraus ergeben sich zwei Kernaufgaben der Jugendarbeit: 1. Einbindung von jungen Menschen in jugendrelevante Entscheidungen zur Schaffung jugendgerechter Angebote 2. Gewinnung und Erhalt von Mitgliedern und Mitarbeitern (aus allen gesellschaftlichen Schichten) Konkret heißt dies, wir müssen bei der Gestaltung unserer Angebote junge Menschen mit einbeziehen und uns an ihren Bedürfnissen und Wünschen orientieren, wenn wir volle Hallen und Vereinsheime haben wollen denn niemand ist jugendlicher als der Jugendliche selbst. Wenn wir dies beachten und junge Menschen nach ihren Vorstellungen vom Handball der Gegenwart und der Zukunft fragen, können wir nicht nur unsere Angebote daran orientieren und 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 8

9 damit sicherstellen, dass diese nicht an der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen vorbei gehen. Zudem führen wir über diese Einbindung junge Leute frühzeitig an ein Engagement im Handball heran und sichern so direkt auch die Zukunftsfähigkeit unserer Sportart. Bei all dem dürfen wir uns nicht scheuen, auch auf schwierige Zielgruppen zuzugehen und sollten für jeden offen sein, der sich uns anschließen möchte. Der Handball-Verband Berlin ist diesbezüglich Dienstleister seiner Mitgliedsvereine und trägt mit der Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen zur Umsetzung vor Ort dazu bei, Vereine aktiv in der Nachwuchssuche zu unterstützen. Zentrale Programme zur Aus- und Fortbildung von Trainern, Betreuern und auch anders Engagierten bieten entsprechende Qualifizierung und Anlässe zum Austausch untereinander bieten die Hilfe zur Selbsthilfe. Dabei kümmert sich die Verbandsjugend um die Gewinnung, Bindung und Qualifizierung von jungen Menschen. Angebote der HVB-Jugend In Zusammenarbeit mit dem Ressort Entwicklung gab es auch im laufenden Berichtsjahr wieder viele Angebote des Verbandes: HVB-Handball-Abzeichen Das HVB-Handball-Abzeichen für Spielanfänger wurde im letzten Jahr um eine Checkliste zur Gestaltung von Mitmachangeboten erweitert. Mit dem Konzept Aus der Halle in die Öffentlichkeit wollen wir Vereine ermutigen, den Weg aus der Halle auf Straßen, Plätze und Feste zu wagen und in breiter Öffentlichkeit für die eigenen Angebote und unsere Sportart zu werben. Der HVB stellt interessierten Vereinen hierzu die entsprechenden Materialien zur Verfügung, damit diese das Abzeichen im eigenen Umfeld zum Einsatz bringen können. Die Beschreibung der Übungen sowie Laufzettel stehen im Internet zum Download bereit. Buttons und Urkunden sind kostenfrei über die HVB-Geschäftsstelle zu erhalten. Darüber hinaus bietet das HVB vor Ort-Team an, Vereine mit jungen, dynamischen Helfern zu unterstützen, die dort ebenfalls alle Standbesucher über weitere Angebote des Verbandes gerne informieren. Auch Spielgeräte können über die HVB-Geschäftsstelle kostenfrei ausgeliehen werden. HVB-Grundschulaktionstag Zum Auftakt der Qualifikation zur U18-Europameisterschaft hatte der HVB zum Grundschulaktionstag im Sportforum eingeladen. In Kooperation mit der Senatsverwaltung für Schule und Bildung sowie den lokalen Quartiersmanagementeinrichtungen der Berliner Bezirke waren insbesondere Schulen mit hohem Migrationsanteil angesprochen, beim internationalen Qualiturnier dabei zu sein und neben dem Besuch der Spiele auch das Berliner Handball-Abzeichen abzulegen und dabei selbst Lust auf aktives Handballspielen zu bekommen. 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 9

10 Insgesamt rund 550 Schülerinnen und Schüler waren dem Aufruf gefolgt und absolvierten den im Foyer aufgebauten Mitmachparcours, während anwesende Vereinsvertreter und weiteren Multiplikatoren der Quartiersmanagements Kontakte zu Mannschaften und Trainingszeiten vermittelten und für sich warben. Handballschule Unter Leitung des Referenten für Freizeit- und Breitensport, Jörg Paulick, fand auch in diesen Sommer- und Winterferien die Berliner Handballschule für Kinder im Altersbereich zwischen 10 und 14 Jahren statt. Im Sommer gab es neben den Trainingszeiten im Horst-Korber- Sportzentrum Beachhandball im Freibad Pankow und auch in diesem Winter war die Handballschule wie immer in den letzten Jahren gut besucht. Die Anmeldeunterlagen für den kommenden Sommer erscheinen in Kürze. Beachhandball Die Beachhandballturniere der Handballjugend und das Turnier der Berliner Schulen erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, so melden sich jährlich jeweils fast 70 Mannschaften von der D- bis zur A-Jugend an. Gemeinsam mit dem Bereich Breitensport und unseren Jugendsprechern wollen wir das diesjährige Turnier im Strandbad Müggelsee wieder zu einem echten Jugendevent gestalten. Das fängt bei der Mitarbeit der Jugendsprecher bei der Vorbereitung, Organisation und Durchführung des Turniers zusammen mit dem örtlichen Ausrichter dem KSV AJAX an. Weiterhin werden wir die in die Jahre gekommene Ausrüstung erneuern und uns um attraktivere Siegerpreise mit Hilfe von Sponsoren bemühen. Schülermentoren-Ausbildung Die von Schulsportreferentin Anette Pöhl angebotene Schülermentoren-Ausbildung ist fester Bestandteil des Lehrprogrammes des HVB. Die Absolventen sollen nicht nur ihre Lehrer(innen) bei Handball-AGs und der Durchführung des Schulsport-Wettkampfprogrammes unterstützen, sondern sich auch in der Vereinsarbeit engagieren. Jugendsprecher Als Modell der Engagementförderung und zur Stärkung der Partizipation junger Menschen hat der Handball-Verband Berlin ein Jugendsprecher-Team. Viktoria Rall und Alexander Müller (beide SG VfB Hermsdorf-TV Waidmannslust) sowie ihre Stellvertreterinnen Juliane Miels (ProSport 24) und Caroline Taechl (AC Berlin) haben seit ihrer Wahl in die verschiedenen Arbeitsbereiche des Verbandes Einblick erhalten und die jugendliche Sichtweisen einbringen können. Ihr Bericht folgt separat. 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 10

11 Projektgruppe Kinderhandball Mit dem Ziel dem Kinderhandball in Berlin einen neuen Anschub zu geben und Projekte zu entwickeln, mit deren Hilfe wieder mehr Kinder zum Handball bewegt werden, gründete der HVB im Sommer die Projektgruppe Kinderhandball. In zwei sehr konstruktiven Sitzungen entwickelte das Team Maßnahmen zur Förderung des Kinderhandballs für die Umsetzung vor Ort in den Berliner Handballvereinen und Spielgemeinschaften. Die Projektgruppe war sich schnell einig, dass der Schwerpunkt auf das Miteinander der Vereine gelegt werden sollte und es Maßnahme braucht, die den gegenseitigen Austausch fördern und die Wertschätzung für die Arbeit und das Engagement aller in diesem Bereich Tätigen in den Vordergrund stellt. Diese Maßgabe soll in die künftige Trainerausbildung des Verbands integriert werden und fand im Kleinen bereits Anwendung auf den letzten Staffeltagen, die als Nikolaus- bzw. Weihnachtsfeiern ausgeschrieben waren und dem Austausch der Trainer und Betreuer untereinander großen Raum boten. Ein weiterer Ansatzpunkt war die Zusammenarbeit von Schule und Verein. Auch hier will die Projektgruppe auf eine nachhaltigere Kooperationen setzen und künftig die Teilnehmer der HVB-Lehrerfortbildung stärker einbinden. Zusammenarbeit mit dem DHB In meiner Funktion als Vertreter der Landesverbände Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin in der Jugendkommission des DHB ist es meine Aufgabe den Austausch der Landesverbände zu allen Jugend relevanten Themen voranzutreiben. Gemeinsam mit meiner Kollegin Kathrin Röhlke, die dies für die Landesverbände Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt zur Aufgabe hat, luden wir die aufgezählten Verbände im letzten Herbst zum ersten regionalen Jugendtreffen ein und trugen die aktuellen Herausforderungen der Verbandsjugenden zusammen. Die entsprechenden Schwerpunkte wurden der erweiterten Jugendkommission des DHB inzwischen vorgestellt und ins Arbeitsprogramm der aktuellen Wahlperiode aufgenommen. Ich selbst habe die Leitung der Arbeitsgruppe Mitarbeiterentwicklung übernommen, die zum Ziel hat, junge Engagierte an die Aufgaben eines Verbandes heranzuführen und entsprechend ihrer Fähigkeiten und Vorlieben weiter zu qualifizieren, so dass sie in vielfältigen Bereiche eingesetzt werden können. Ebenso engagiere ich mich im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 11

12 Jugendleistungssport In Zusammenarbeit mit der Ressort Leistungssport und unserem Landestrainer, Arnfried Hetzer, ist die Jugend für die Betreuung der Auswahlmannschaften sowie weiterer Talente bei Trainingsmaßnahmen und Lehrgängen zuständig, sowie für das Beraten in Schul-, Lebensund Laufbahnfragen, das Vorbereiten und Umsetzen von Turnieren, Lehrgängen und Reisen der Auswahlmannschaften. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin für die hervorragenden Rahmenbedingungen, die es vielen Talenten erst ermöglichen, Schule und Leistungssport mit einander zu verbinden. Leider haben die fehlenden Erfolge unserer weiblichen Teams sowie die nicht ausreichende leistungssportliche Perspektive in der Region dazu geführt, dass seit letztem Jahr nur noch Mädchen mit perspektivischem Kaderstatus am SLZB aufgenommen werden. Für alle weiteren Talente besteht indes die Möglichkeit an drei regional verteilten, sportbetonten Schulen zusätzliche Trainingseinheiten zu absolvieren. Den Kontakt zu den entsprechenden Schulen stellt der Landestrainer auf Anfrage gerne her. Auswahlteams Nachdem beide Auswahlteams im vergangenen Jahr leider in den jeweiligen Vorrunden scheiterten, qualifizierte sich im Januar die männliche Auswahlmannschaft Jahrgang 1997 wieder für die Endrunde des Länderpokals, der im März in Unna (Westfalen) ausgespielt wird. Die weibliche Auswahl Jahrgang 1998 konnte sich in ihrer Vorrunde im sachsen-anhaltinischen Barleben leider nicht durchsetzen. Erfreulich hingegen ist, dass es mit Rike Marlene Wolff (Berliner TSC) erstmalig nach Jahren wieder ein Mädchen aus Berlin in den D/C-Kader des DHB geschafft hat. Daneben stehen die Spielerinnen Jennifer Kempf (Berliner TSC) und Julia Kerber (VfL Lichtenrade) unter perspektivischer Beobachtung. Alle drei Mädchen besuchen das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin. Bei den Jungs haben es die Spieler Nils Gugisch, Konstantin Werner und Kevin Struck (alle Füchse Berlin) in den D/C-Kader geschafft. Im Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia belegten die Mannschaften des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin im Wettkampf II und III der Jungen sowie im Wettkampf III der Mädchen jeweils den 1. Platz. Im Wettkampf II belegten die Mädchen den 6. Platz. Allen Mannschaften sowie Spielerinnen und Spielern gratulieren wir und bedanken uns bei den entsprechenden Trainern und Betreuern. Unser besonderer Dank gilt zudem den Eltern der Spielerinnen und Spieler für ihre unermüdliche Unterstützung ihrer Kinder. 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 12

13 Jugendspielbetrieb Im Großen und Ganzen verlief der Berliner Punkt- und Pokalspielbetrieb reibungslos. Problemfälle wurden im Dialog mit den Spielleitenden Stellen direkt geklärt oder auch in größerer Runde auf den Staffeltages besprochen und auch die Umstellung des Ergebnisdienstes auf nuliga funktioniert. Mein Dank gilt an dieser Stelle den Mitgliedern des Jugendausschusses, insbesondere meinem Stellvertreter und Jugendspielwart, Eberhard Altmann sowie den übrigen Spielleitenden Stellen. Alle von ihnen leisten einen wichtigen Beitrag in der Jugendarbeit des Berliner Handballs und sind meine wichtigste Stütze in der Abwicklung des Tagesgeschäfts. Während sich das Gesamtbild also vermehrt positiv darstellt, gibt es leider nach wie vor auch schwarze Schafe in unseren Reihen, so dass ich an dieser Stelle noch einmal für mehr Miteinander und Fair Play werben möchte dies gilt für gegenseitig einvernehmliche Spielverlegungen wie auch das generelle Verhalten in Hallen zwischen Spielern, Trainern, Schieds- und Kampfrichtern sowie Eltern und Zuschauern. Nach wie vor stehen für die Gesamtzahl der Spiele immer noch zu wenige Schiedsrichter zur Verfügung. Auch hier sind wir alle gefordert, unserem Nachwuchs die positiven Seiten dieser Tätigkeit näher zu bringen und sie als wichtigen Bestandteil unserer Sportart zu fördern. E- und F-Jugend Zum guten Gelingen des Spielbetriebs der Jüngsten trugen wieder die vielen Staffelbetreuer aus dem Kreis der beteiligten Trainer bei, denen wir herzlich danken. Sie erleichtern durch ihren ständigen direkten Kontakt zu den Vereinen vor Ort den HVB-Verantwortlichen die Arbeit ganz erheblich und sorgen auch mit für einen harmonischen Ablauf des Spielbetriebes. Zudem erleichtert ein fur alle Mannschaften der E- und F-Jugend eingerichteter -Verteiler die direkte Kommunikation der Mannschaften untereinander. Der Dank für diese Initiative gilt Marcel Schommer (Adler Berlin), der unsere Miniverantwortlichen Irmgard Maue-Mohn und Anselm Kalus im Bereich Kommunikation unterstützt. Unglücklich hingegen lief die sehr späte Entscheidung des erweiterten Präsidiums des DHB, in der E-Jugend künftig mit der Ballgröße 0 zu spielen und die Tore auf eine Höhe von 1,60m abzuhängen. Das größte Erlebnis für die Minis war auch im letzten Jahr das Nachfuchsturnier der BSR und der Füchse Berlin mit Unterstützung des Handball-Verbandes in der Max-Schmeling-Halle. 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 13

14 A- bis D-Jugend Den größten Erfolg für den Berliner Jugendhandball erreichten erneut die Füchse Berlin Reinickendorf, die sowohl die deutsche Meisterschaft der A-Jugend als auch der B-Jugend gewannen und damit den vierten bzw. fünften Titel in Folge nach Berlin holten. Dazu gratulieren wir insbesondere den Trainern Bob Hanning und Andreas Westram recht herzlich. Neben dem Titelgewinn ist es besonders bemerkenswert, dass mittlerweile ein Großteil der Spieler den Kader der 3. Ligamannschaft bilden und zudem einige besondere Talente sogar in den Bundesligabereich integriert werden konnten. Darüber hinaus stellen die Füchse Berlin Reinickendorf auch im Jugendbereich Spieler für die Auswahlen des Deutschen Handballbundes. Paul Drux belegte im letzten Sommer mit der A- Jugend Nationalmannschaft den 3. Platz bei der Jugend-Weltmeisterschaft im ungarischen Budapest und Kevin Struck qualifizierte sich im Januar für die im Sommer auszutragende Jugend- Europameisterschaft in Polen. Ihnen allen wünschen wir auf ihrem weiteren Weg viel Erfolg. Einen ebenfalls beachtlichen Erfolg konnte die weibliche A-Jugend der Füchse Berlin Reinickendorf für sich verbuchen sie qualifizierte sich für die erste Saison der weiblichen A- Jugendbundesliga. Der Anteil der Berliner Mannschaften, die an den überregionalen Spielen der Oberliga Ostsee- Spree teilnehmen, blieb im männlichen Bereich (A- u. B-Jugend) mit 11 Mannschaften sowie im Bereich der weiblichen A-Jugend mit 2 Teams konstant. Den Preis für die beste Jugendarbeit im Bereich des Handball-Verbandes Berlin in der Saison 2012/2013 teilen sich in diesem Jahr die SG VfB Hermsdorf-TV Waidmannslust mit den Füchsen Berlin Reinickendorf (beide 589 Punkte). Den dritten Platz errang die SG OSC- Schöneberg-Friedenau (462 Punkte). Übersicht der Mannschaftszahlen (ohne überregional spielende Teams): Stand , in Klammern die Zahlen der sechs Vorjahre. Altersgruppe männl. weibl. A- Jugend 15 (20, 22, 25,21, 25,24) 14 (14, 14, 15, 15,11, 23) B-Jugend 31 (27, 29, 38,37, 36, 35) 27 (19, 24, 22, 19, 23, 24) C-Jugend 35 (44, 47, 40, 46, 47, 38) 25 (29, 33, 35, 33, 28, 24) D-Jugend 48 (46, 46, 54,63, 58, 53) 27 (28, 31, 37, 43, 38, 41) E-Jugend 37 (38, 38, 41,42, 51, 53) 19 (18, 22, 21, 22, 33, 29) Gesamt 166 (175, 182, 198, 209, 217,203) 112(108, 124, 130,132, 133,141) F-Jugend (gemischt) 41 (38, 50, 44, 52, 54, 59) Gesamt: 319 (321, 356, 393, 404, 403, 379) 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 14

15 Dankeschön Abschließend möchte ich mich ganz herzlich bei all denen bedanken, die mich dabei unterstützt haben, die Jugendarbeit im Handball-Verband Berlin nach vorne zu bringen und mir in meiner Aufgabe als Vizepräsident Jugend immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Dies sind in erster Linie die Mitglieder des Jugendausschusses, das Präsidium sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des HVB. Ganz besonders möchte ich mich bei unseren Partnern, Freunden und Förderern bedanken, insbesondere beim Landessportbund und der Sportjugend Berlin, von deren Zuschüssen und Fördergeldern wir viele Projekte erst realisieren können. Mein ganz persönlicher Dank gilt dem Freundeskreis des Deutschen Handballs, der unter Vorsitz unseres Ehrenpräsidenten Henning Opitz eifrig Spenden sammelt und mit Sach- und Geldzuwendungen viele Jugendaktivitäten unterstützt, so dass ich an dieser Stelle nur jeden ermutigen kann, der noch nicht Mitglied im FDDH ist, diesem beizutreten. Und nicht zu letzt sei an dieser Stelle nochmals allen Vereinen und deren Mitarbeitern Dank gesagt für ihre Arbeit und ihr Engagement um den Jugendhandball in Berlin. Macht weiter so! gez. Christian Krull Vizepräsident Jugend 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 15

16 Bericht des Vizepräsidenten Entwicklung und Leistung Lizenztrainerausbildung Dass die Organisation von unseren Lizenztrainerausbildungen für die C- und B-Lizenzen nicht immer leicht ist, ist eine bekannte Tatsache. Dennoch hat sie sich landesverbandsübergreifend etabliert und wird vielfach auch von Teilnehmern aus anderen Landesverbänden gerne wahrgenommen. Leider wurde die letztjährige B-Lizenzausbildung durch äußere Bedingungen, wie zusätzliche gleichzeitige Veranstaltungen im HKS, und die plötzliche Absage von zuvor fest eingeplanten Referenten behindert. Die in Medien verbreitete öffentliche Kritik dieser Zustände führte dann leider zu einem sofortigen Rücktritt unseres Lehrwartes F. Morawetz, der sich durch diese Kritik persönlich angegriffen sah. Das Präsidium des HVB hat diesen bedauerlichen Rücktritt zum Anlass genommen, neue Überlegungen über das Lehrwesen anzustellen und wird zukünftig in diesen Bereich den Landestrainer verantwortlich mit einbinden. Auch auf Jörg Paulick, der schon immer an der Planung unserer Fortbildungsangebote beteiligt war, kommen damit weitere Anforderungen zu. Glücklicherweise können wir feststellen, dass er im vergangenen Jahr allen diesen Anforderungen bestens gewachsen war. Wenn sich dann zukünftig ein Lehrteam dazu gesellt, das neben der vorhandenen Fachkompetenz auch die notwendige Zeit für diese Aufgaben mitbringt, können wir zuversichtlich in die anstehenden C- und B-Trainer- Lehrgänge sowie weitere Aufgaben wie die alljährlich vor den Sommerferien stattfindende Schülermentorenausbildung gehen. Handball männlich: Neue Schwerpunktsportart im Olympiastützpunkt Berlin Voraussetzung für die Anerkennung als Schwerpunktsportart im Olympiastützpunkt Berlin war das Erstellen eines umfangreichen Regionalkonzeptes, in dem die Leistungsstärke im Handball männlich umfangreich dokumentiert werden musste. Auch die vergangene und zukünftige Trainer- und Hallensituation sowie Zielvereinbarungen für den laufenden Olympiazyklus mussten erstellt werden. In zahlreichen Gesprächen, die zusammen mit unserem Landestrainer Arnfried Hetzer mit der Abteilung Leistungssport des LSB und weiteren Kooperationspartnern wie DHB, OSP und den Füchsen Berlin Reinickendorf geführt wurden, konnte dann vom HVB ein tragfähiges Konzept vorgelegt werden, das von allen Partnern unterzeichnet werden konnte. Jetzt sind nun insbesondere der LSB und der OSP gefordert, die zur Umsetzung dieses Konzeptes benötigten finanziellen Mittel bereit zu stellen. Anerkennung als Landesleistungszentrum Zu Beginn dieses Jahres erfolgte die Anerkennung des Landesleistungszentrums Handball bis zum 31. Dezember Damit bleibt das Horst-Korber-Sportzentrum als Standort erhalten. Um diesen Standort gab es im letzten Jahr einige Probleme, da der Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund (BTFB) das HKS für seine Rhythmische Sportgymnastik mit nutzen wollte. Die Argumentation des BTFB war dabei nicht immer fair, konnte aber gegenüber dem LSB entkräftet werden. Um den Standort auch weiterhin zu erhalten, bedarf es jedoch einiger Anstrengungen, die der männliche Bereich sicher leichter erfüllen kann, als der weibliche. So sind unter den zu erreichenden Wettkampfzielen das Erreichen der Finalrunde des DHB-Länderpokals von unseren Landesauswahlmannschaften genannt und von unseren Vereinsmannschaften werden nicht nur vordere Platzierungen in überregionalen Ligen gefordert, sondern auch die Qualifikation für die Vorrunde um die Deutsche Meisterschaft. 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 16

17 Mädchenhandball Sorgenkind ist weiterhin der Mädchenhandball. Die negativen Auswirkungen des Wegfalls der Einschulungsmöglichkeiten in das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin sind weiterhin spürbar. Fortschritte kann es nur geben, wenn auch im weiblichen Bereich frühzeitig ein tägliches leistungsorientiertes Training organisiert werden kann. Nur so lassen sich Defizite, die sich immer wieder in der Athletik beim Spiel gegen andere Landesmannschaften zeigen, aufarbeiten. Ein Schritt dahin war die Einrichtung eines sportbetonten Zuges am Gottfried-Keller- Gymnasium zum Schuljahr 2013/14. Leider wurde dieses Angebot nur schlecht von unseren Stützpunktmädchen angenommen. Dennoch konnte immerhin eine Klasse zusammen mit Basketballauswahlspielern/innen eingerichtet werden. Inzwischen umfasst diese Klasse etwa 15 Mädchen und Jungen, die alle Handball spielen wollen und von Christian Bulik zusätzlich im Unterricht betreut werden und Anleitung im Athletiktraining von Lehrern der Schule erhalten. In diesem Jahr ergab sich eine erfreulich andere Situation. Arnfried Hetzer konnte 16 Empfehlungen für interessierte Stützpunktmädchen versenden, die sich nicht nur für das Gottfried- Keller-Gymnasium in Charlottenburg interessieren, sondern auch für die Fritz-Reuter- Oberschule in Neu-Hohenschönhausen, die eine sportbetonte Klasse im kommenden Schuljahr neu aufmacht. Weitere Mädchen interessieren sich auch noch für den sportbetonten Zug des Friedrich-Engels-Gymnasiums in Reinickendorf. Für den HVB ergeben sich daraus folgende Schlussfolgerungen: 1. Sportbetonte Klassen benötigen eine entsprechend große Anzahl von Kindern/Jugendlichen, um eingerichtet zu werden. Diese Frequenz ist mit Handballmädchen aus unseren Stützpunkten allein nicht zu erzielen. 2. Die Anzahl von Schulen mit sportbetonter Zügen kann nicht beliebig erweitert werden, wenn handballspezifisch unterrichtet werden soll. 3. Die sportbetonten Klassen sollten im Sinne einer guten sozialen Durchmischung auch für handballbegeisterte Jungen aus Vereinen angeboten werden. 4. Die sportbetonten Klassen sollten auch Kinder aus anderen Sportarten aufnehmen. 5. Eine gemeinsame Förderung der besten Stützpunktmädchen aus allen beteiligten Schulen im Rahmen des Unterrichts wird sich wegen der großen Entfernungen der Schulen voneinander nicht realisieren lassen. 6. Für eine zusätzliche Förderung im Rahmen von AG-Stunden muss der HVB gegebenenfalls zusätzliche Mittel bereitstellen. 7. Zum Schluss sei noch eine persönliche Bemerkung gestattet. In den vergangenen Jahren konnte ich mich stets auf die tatkräftige Unterstützung unserer Geschäftsstelle und hauptamtlichen Mitarbeiter verlassen. Das wird mit Sicherheit auch so bleiben. Aber die Besetzung wird sich verändern: Arnfried Hetzer geht in den Ruhestand. Ich weiß, dass es Arnfried zumindest anfangs nicht immer leicht mit mir hatte, aber wir haben uns zusammen gerauft und konnten einiges anstoßen, was man auch diesem Bericht wieder entnehmen kann. Lieber Arnfried, ich bin sicher, dass dein Ruhestand eher ein Unruhezustand sein wird und hoffe, dass du dem Handball weiterhin eng verbunden bleibst. Deine ruhige Art und dein verschmitzter und hintergründiger Humor, mit dem du alle Ereignisse der letzten Zeit kommentiert hast, wird mir fehlen. gez. Horst Pöhl Vizepräsident Entwicklung und Leistung 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 17

18 Bericht des Schiedsrichterwartes Dem HVB-Schiedsrichterausschuss gehören folgende Sportfreunde an: Harald Mohr (TSV Marienfelde) als Schiedsrichterwart und Heinrich Fleck (SV Berliner Bären) als Schiedsrichterlehrwart bzw. Referent für die Schiedsrichtergrundausbildung. Daneben sind im Schiedsrichterausschuss Kai Turner (SV Pfefferwerk) als Beisitzer für die Fortbildung der Abschnitte, Thomas Heinrich (TuS Neukölln) als Beisitzer für das SR-Beobachterwesen, Manfred Starke (SV BVB 49) als Beisitzer bzw. Leiter für das Nachwuchs- bzw. Jungschiedsrichterprojekt und Christian Kroll (SV Pfefferwerk) als Koordinator für SR-Nachwuchsbetreuung, Werner Binting (SG VfB Hermsdorf-TV Waidmannslust) als Beisitzer für den Bereich Zeitnehmer/Sekretär, Torge Maaßen (BTSV 1850) als Beisitzer für den Internet-Auftritt der HVB- Schiedsrichter auf der Homepage des HVB sowie Thomas Marunde (VfL Lichtenrade), als hauptamtlicher Mitarbeiter des Handball-Verbandes Berlin, zuständig für die zentralen Schiedsrichteransetzungen in den sog. Abschnitten, tätig. Nikos Seliger (TSV Rudow) ist für die SR-Ansetzungen des Leistungskaders zuständig. Den Schiedsrichterkadern des Deutschen Handballbundes (DHB) gehören Nils Blümel/Jörg Loppaschewski (beide BSV 92), Martin Thöne/Marijo Županovi (beide SV Adler Berlin) Tolga Karamuk/Nikos Seliger (beide TSV Rudow) sowie Christian Kroll/Kai Turner (beide SV Pfefferwerk) an. Zum Frauenkader der 3. Liga im DHB gehören Susann Kruska (SG AC/Eintracht Berlin)/Sarah Lange (SV Adler Berlin). Für den SR-Kader der Jugendbundesliga wurden Alan Schaban (CHC)/Matthes Westphal (SC Eintracht Berlin) benannt. In den HVB-Leistungskader, der im Berliner Spielbetrieb sowie in den Oberligen Ostsee-Spree zum Einsatz kommt, wurden folgende SR berufen: Alan Schaban (CHC)/Matthes Westphal (SC Eintracht Berlin), Torge Maaßen (BTSV 1850)/Dennis Schade (VSG Altglienicke), Thorsten Stahl (BFC Preussen)/Michael Wappler (Berliner TSC), Michael Dahms (SV Pfefferwerk)/Martin Ritt (Turnsport 1911), Stefan Jedrzejak (HC Pankow)/Marcel Kasten (SG TMBW), Marcus Dodt (SV Adler Berlin)/Benjamin Klappauf (SG OSF Berlin), Normen Niehage/Peter Winkel (beide SC Eintracht Berlin), René Kehl (Füchse Berlin Reinickendorf)/Daniel Baumann (TSV Marienfelde), Manuel Fiedler/Stefan Schikor (beide BSV 92), Boris Lompa (HSG Neukölln)/Frank Großmann (Pro Sport 24), Frank-Michael Jänicke (SV Buckow)/Oliver Wilms (SG VfB Hermsdorf-TV Waidmannslust) und als Frauen-SR- Gespann Kerstin Pohlmann/Karolin Sense (beide Berliner TSC) Zum Nachwuchs-/Jungschiedsrichterprojekt des HVB gehören Sebastian Guericke/Konstantin Großer (SG TMBW), Tim Nass (VfV Spandau)/Ole Westermann (BFC Preussen) und Christopher Witt (NSF)/Florian Selau (NSF). Der Schiedsrichterwart Harald Mohr ist zudem als stellvertretender Schiedsrichterwart der 3. Liga sowie Schiedsrichteransetzer für die 3. Liga der Frauen tätig. Als Schiedsrichterbeobachter ist Alexander Pohland (HSG Neukölln) in der 3. Liga tätig. 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 18

19 Als Zeitnehmer/Sekretäre für den Bundesliga-Spielbetrieb des DHB wurden Werner Binting/Oliver Wilms (beide SG VfB Hermsdorf-TV Waidmannslust), André Plischek/Ellen Mieth (beide ProSport 24), Katrin Rodde/Philip Schubert (VSG Altglienicke) sowie Natascha Haupt/Thomas Marunde (beide VfL Lichtenrade) eingesetzt. Den Saisonvorbereitungslehrgang sowie den Winterlehrgang haben die HVB-Kader- Schiedsrichter/innen und auch die Schiedsrichterbeobachter erfolgreich absolviert. Zeitnehmer/Sekretäre wurden von Werner Binting aus- und fortgebildet. Zahlreiche Anfänger- und Fortbildungslehrgänge für die Schiedsrichter/innen der sog. Abschnitte wurden wieder in bewährter Weise von Heinrich Fleck mit Unterstützung von Kai Turner durchgeführt. Bestandteil der SR-Nachwuchsförderung waren unter anderem wieder die Teilnahme von Jung- SR-Gespannen an verschiedenen Turnieren im In- und auch Ausland; beispielhaft soll an dieser Stelle wiederum das internationale Werner-Seelenbinder-Gedächtnisturnier der SG Empor Brandenburger Tor genannt werden. Die Nachwuchsgewinnung für das Schiedsrichterwesen ist und bleibt die größte Herausforderung. Dies kann nicht ohne die Vereine gelingen. Ihrer Verantwortung dürfen sich die Vereine aber nicht entziehen. Eine grundlegende, aber auch nachhaltige Mitarbeit die Berliner Vereine bei der Gewinnung neuer Schiedsrichter und ihrer Förderung insbesondere in ihrem eigenen Verein lässt anhaltend zu wünschen übrig; die Vereine erkennen ihre Verantwortung nicht oder nehmen sie zumindest nicht wahr. Überwiegend fühlen sich Schiedsrichter auch als Mitglied in ihrem eigenen Verein eher als Fremdkörper denn als Bestandteil einer Gemeinschaft, eine Integration findet oftmals nicht statt. Wer aber seine pfeifenden Mitglieder, wenn er sie denn schon einmal hat, nicht pflegt, wird sie über kurz oder lang wieder verlieren, weil auch in dieser Hinsicht ein Motivationsfaktor verloren geht, das Amt als Schiedsrichter, nicht zuletzt auch aus Loyalität gegenüber seinem Verein, überhaupt zu übernehmen. Damit gehen sie aber auch dem Spielbetrieb des HVB insgesamt verloren. Die negativen Auswirkungen der rückläufigen Schiedsrichterzahlen sind bereits seit einiger Zeit im Spielbetrieb merklich spürbar, und das negative Ende ist noch nicht erreicht. Ich bedanke mich bei allen Schiedsrichter/innen, Schiedsrichterbeobachtern und Zeitnehmern/Sekretären für ihren großen Einsatz, bei den Mitgliedern des Schiedsrichterausschusses, den Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle des HV Berlin sowie bei allen Freunden und Unterstützern des Berliner Schiedsrichterwesens. gez. Harald Mohr Schiedsrichterwart 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 19

20 Bericht der Schulsportreferentin Die Erfolge der Mannschaften des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin beim Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2013 können zurecht als herausragend bezeichnet werden. Die Ergebnisse der Berliner Mannschaften im Überblick: Mädchen WK II 6. Platz Schul- und Leistungssportzentrum Berlin WK III 1. Platz Schul- und Leistungssportzentrum Berlin Jungen WK II 1. Platz Schul- und Leistungssportzentrum Berlin WK III 1. Platz Schul- und Leistungssportzentrum Berlin Die Jungenmannschaft im WK II mit ihrem Trainer Bob Hanning konnte sich im Endspiel gegen die Mannschaft von der Sportschule Cottbus mit 10:7 durchsetzen. Im WK III fiel der Sieg der von Andreas Westram betreuten Mannschaft gegen die Sportschule Potsdam mit 17:11 noch deutlicher aus. Das Team von Bob Hanning hat sich durch diesen Bundessieg für die ISF Weltmeisterschaft im Schulhandball qualifiziert, die im Juni 2014 in Trabzon (Türkei) ausgetragen wird. Nach dem Titel Vize-Weltmeister 2012 ist die Motivation bestimmt besonders groß einen weiteren großen Erfolg zu erzielen. Im WK II unterlag die Mädchenmannschaft von Mirco Bähr dem Sportgymnasium Schwerin im Spiel um Platz 5 nur knapp mit einem Tor. Nach dem enttäuschenden 15. Platz aus dem Vorjahr ist dieses Ergebnis sehr positiv einzuschätzen. Der Bundessieg im WK III ging mit einem 9:5-Erfolg gegen die Sportschule Frankfurt/Oder an das Berliner Team von Christian Bulik Berlin konnte mit diesen Ergebnissen in der Länderwertung (Summe der Platzierungen in allen vier Wettbewerben) mit Brandenburg gleichziehen. Beide Bundesländer belegen nun den ersten Platz! Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten. Mein Dank geht natürlich auch an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den insgesamt neun Sporthallen, die nicht nur für die reibungslose Durchführung der Spiele sorgten, sondern auch großen Anteil an der positiven Atmosphäre im gesamten Umfeld hatten. Ganz erheblichen Anteil am Gelingen des Turniers hatten selbstverständlich auch die Schiedsrichter. Volker Pohland war zum ersten Mal für die Koordination des Schiedsrichtereinsatzes verantwortlich und hat diese nicht immer einfache Aufgabe mit Bravour gemeistert. Zurzeit läuft wieder die Mitarbeitersuche für das diesjährige Bundesfinale vom 6. bis 9. Mai Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr wieder engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden werden, obwohl z.b. die Gewährung von Sonderurlaub immer größere Probleme aufwirft. Außerdem müssen wir zwei neue und geeignete Hallen finden, da durch die Integration des Bundesfinales JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS noch mehr Hallen, die besonderen Anforderungen gerecht werden müssen, als bisher benötigt werden. Zurzeit laufen die Qualifikationen für JTFO auf Berliner Ebene in den Wettkampfklassen II und III sowie die Spielrunden für alle anderen Altersklassen. Die Meldezahlen liegen in der Größenordnung des Vorjahres. Allerdings gibt es in einigen Regionen einen Rückgang bei der Beteiligung im Grundschulbereich. Diese Entwicklung könnte sich noch fortsetzen, wenn für in diesem Jahr aus dem Schuldienst ausscheidende Kollegen kein adäquater Ersatz an den Schulen gefunden wird. Obwohl die Nachfrage für das Projekt Spielen mit Hand und Ball, das als Zusammenarbeit zwischen dem Verband und Grundschulen von Jörg Paulick betreut wird, weiterhin sehr gut nachgefragt ist, gelingt es aber offensichtlich noch nicht häufig genug, den Kontakt zwischen 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 20

21 Schulen und Vereinen so stark zu intensivieren, dass aus diesen Maßnahmen im Idealfall langfristige Kooperationen hervorgehen. Anlässlich einer von der Sportjugend Berlin initiierten Fachtagung zum dem Thema Sport und Bewegung im Ganztag im Oktober 2013, zu der ich zu einem Dialoggespräch mit Vertretern von Senatsverwaltung, Schule und Sport eingeladen war, wurde deutlich, dass die Vereine zumeist große Probleme haben, engagierte, qualifizierte, flexible und fast auf ehrenamtlicher Basis arbeitende Personen für diese Aufgaben zu finden. Einzelne sehr gut funktionierende Kooperationen (z. B: zwischen einem Ruderclub und einer in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen Sekundarschule) zeigen auf, dass sowohl der Verein als auch die Schule bzw. die Schülerinnen und Schüler von der Zusammenarbeit langfristig profitieren. Es wurde aber auch deutlich, dass hier in erster Linie das Engagement Einzelner für den Erfolg ausschlaggebend ist. Es bleibt für die Zukunft eine wichtige Aufgabe, unsere Vereine trotz aller Schwierigkeiten auf dem Weg zu Schulkooperationen zu unterstützen, denn viele Schulen würden nur zu gerne Partnerschaften eingehen. Auch unsere jährliche Ehrung für besonders aktive Grundschulen, die wir wieder im Rahmen eines Bundesliga-Spiels der Füchse Berlin in der Max-Schmeling-Halle durchführen konnten, gehört in die Reihe der Initiativen des Verbandes, das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer zu unterstützen und anzuerkennen, auch in der Hoffnung, dass dies Ansporn für die Jüngeren in den Kollegien darstellt. Dass diese jungen Lehrer und Lehrerinnen schon in den Schulen sind, zeigte die Lehrerfortbildung im November Noch nie war das Durchschnittsalter so niedrig! Auch ein ganzes Seminar mit Referendarinnen und Referendaren nahm teil, sodass Michael Otto und ich insgesamt 39 TeilnehmerInnen mit Theorie- und Praxiseinheiten drei Tage lang intensiv mit dem Handballsport vertraut machen konnten. Das unvermindert starke Interesse an unserer Fortbildung, die einen ausgezeichneten Ruf hat, lässt hoffen, dass das Thema Handball weiterhin im Sportunterricht seinen Platz hat. Im dritten Jahr hat sich die Ausbildung zum Schülermentor Handball schon gut etabliert. Unterstützt von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, die für die Freistellung der Schülerinnen und Schüler während der dreitägigen Ausbildung im Horst-Korber-Sportzentrum sorgt, absolvierten im Juni 2013 gut 20 Teilnehmer/innen den Lehrgang erfolgreich. Vor allem Christian Bulik und Heinrich Fleck sei an dieser Stelle für ihren Einsatz gedankt. Das Konzept für die Durchführung von Veranstaltungen zur Abnahme des Spielabzeichens, das speziell auf die 3. und 4. Klassen in Grundschulen zugeschnitten ist, habe ich allen Schulhandball-Obleuten zur Verfügung gestellt, sodass neben Tempelhof-Schöneberg auch andere Bezirke dieses Angebot machen können. Auch hier besteht die Möglichkeit, dass sich Vereine aktiv einbringen und in Kontakt mit den Schulen kommen. Noch eine letzte Bemerkung: Sehr bedauerlich ist die Tatsache, dass sich die Senatsverwaltung gegen eine Bewerbung Berlins um die Austragung der ISF-Schulhandball- Weltmeisterschaft 2016 entschieden hat. Diese Veranstaltung hätte uns eine einzigartige Möglichkeit geboten, gemeinsam mit den Schulen ein Turnier auf sehr hohem sportlichen Niveau, an dem sich ca. 25 Nationen mit 50 Mannschaften beteiligen, zu organisieren. Ich habe bei mittlerweile fünf ISF-Weltmeisterschaften als Mitglied der Technischen Kommission die Erfahrung gemacht, dass in der jeweiligen Austragungsregion ein Rieseninteresse an der Sportart Handball ausgelöst wurde, da vor allem speziell geschulte Schüler und Schülerinnen als Volunteers in allen Bereichen des Turniers Verantwortung übernehmen wird die WM nun in Rouen (Frankreich) stattfinden. gez. Anette Pöhl Referentin Schulsport 57. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e.v. 21

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