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1 unser türmle Jetzt geht s los, Seite 5 Das wünschen wir Euch, Seite 12 Einmal Venedig und zurück, Seite 21 DER SCHLÜSSEL ZU DEN HERZEN Gemeindebrief der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal 2/2010

2 INHALT Jahreslos 2010 unserer Brüdergemeinde: Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben (Psalm 34,19) Das Geistliche Wort Aus unserem Gemeindeleben Unsere Konfirmanden und Täuflinge Jochen Hägele: Jetzt kann s losgehen! Dankbarer Rückblick erwartungsfroher Ausblick Gemeindeleben 2009 in Euro und Cent 115 Jahre Hägeles das sind wir Unsere Wünsche an die neue Pfarrfamilie Unser neues Gemeindezentrum Ein Edelflohmarkt Das Eröffnungsjahr des Gemeindezentrums Reingeschaut und miterlebt! Sparstrumpfaktion: Bisher nur ein Drittel wo ist der Rest? Buchtipp: Gemeinsam verändern wir die Welt Aus unserer Diakonie Neues Haupthaus für Hoffmannhaus Wilhelmsdorf Mission Missionare in spe Fürbitte und Hilfe für unsere Missionare Das junge Forum/Teens (K)ein Ei gleicht dem anderen Einmal Venedig und zurück Familiennachrichten Termine und Notizen Wir über uns Herausgegeben von der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal Saalplatz Korntal-Münchingen Postfach Korntal-Münchingen Verwaltung: Tel / Fax -90 Pfarramt: Tel / Fax verwaltung@bruedergemeinde-korntal.de Internet: Auflage: 1300 Druck: Henkel GmbH, Stuttgart-Weilimdorf Herstellung: CB Werbeproduktion, Fellbach Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Redaktion: Manuel Liesenfeld, Cornelia Dannecker, Wolfgang Lorenz, Dieter Müller Fotos: Bernhard Weichel, Manuel Liesenfeld, Harald Barth Titelbild: Bernhard Weichel

3 DAS GEISTLICHE WORT Liebe Gemeindeglieder, Pfarrer Jochen Hägele M it einem herzlichen Gott befohlen grüße ich Sie als neuer Geist licher Vor - steher der Brüder gemeinde. Nun ist die neue Pfarrfamilie da und wir sind über die Maßen freundlich und fürsor - gend empfangen und aufge - nommen worden. Ganz herzli - chen Dank für alle Worte und Zeichen der Ermutigung und Stärkung. Da war der eindrückliche Empfang am Einzugstag mit einem langen Band mit aufgereihten Segenswünschen, das nun unser Treppenhaus ziert. Dann der festliche und bewegende Gottesdienst zur Einführung. Wir wohnen in einem Haus, das man unein - geschränkt als Schmuckstück bezeichnen kann. Und wir be - geg nen immer wieder erwartungsfrohen Gemeindegliedern und Mitarbeitern. Dass wir bei solch einer bewegten Gemeinde natürlich auch noch Zeit und Kraft brauchen, innerlich ganz anzukommen und hineinzu- finden, versteht sich. Aber Sie helfen bestens mit, denn Sie machen uns den Anfang leicht. An das Wort Jesu, das mit besonderem Gewicht über dem Jahr 2010 steht, möchte ich Sie an dieser Stelle erinnern. Jesus sagt: Euer Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich! (Joh 14,1). Es ist wohl ein Stück weit das Los der Jahreslosung, dass sie übers Jahr von vielen anderen Bibelworten, die uns begeg nen und begleiten, in den Hintergrund gedrängt wird. Und doch soll das Bibelwort für 2010 ein hervor gehobe nes Güte siegel tragen und es besitzt eine besondere Gültig - keits dauer von 365 Tagen. Darum möchte ich Sie in der Mitte des Jahres an diesen besonderen Gruß unseres himmlischen Herrn erinnern. Jesus bereitet seine Jünger auf den Abschied vor. Bald wird er vor ihren weinenden Augen am Kreuz erhöht und ihren verzweifelten Herzen entrissen sein. Nicht lange, dann werden sie bis ins Mark hinein erschüttert und von einer hereinbrechenden Flut der Angst und Verzweiflung mitgerissen werden (in diesem Sinne lässt sich das Erschrecken auch übertragen). Was greift, wenn alles schwindet? Wonach greifen wir, wenn die Angst und die Sorge uns wie ein Sog mitreißt? Jesus verspricht seinen Leuten nicht den sturmfreien Raum, nicht den Winkel des Wohlbehaltenseins. Aber er verheißt und verweist unsere verzagten Herzen an einen starken Haltepunkt. Die Welt und die Zeit will uns mitreißen, aber unser Herr und Heiland hält uns bei sich! Und das gleich doppelt der Vater und der Sohn in kraftvoller göttlicher Einigkeit. 3

4 DAS GEISTLICHE WORT Unser Herz mag verzagen, aber am Herz des Vaters und seines für uns gekommenen geliebten Sohnes sind wir geborgen für Zeit und Ewigkeit. Er verbindet unsere aufgewühlten Herzen mit dem göttlichen Doppelpaket von Vertrauen und Fürsorge. Ja, der himmlische Arzt macht uns mitten in den Erschütterungen ruhig und heil. Wenn das kein Grund zur Freude und zum Lob ist für jeden neuen Tag in diesem Jahr 2010! Der Refrain eines neueren Liedes ist mir schon in manchen Lagen zur Ermutigung geworden. Und er ist mir eine treffende Antwort auf den starken Zuspruch Jesu: Du bist ein starker Turm, du bist das Auge im Sturm, du sprichst zum aufgewühlten Meer meiner Seele in mir, Herr: Friede mit dir, Friede mit dir. (Martin Pepper, aus Feiert Jesus II) AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Unsere Konfirmanden und Täuflinge Taufe und Konfirmation am 20. und 21. März Ihre Konfirmation feierten am 21. März unter dem Thema: Voll krass voll wert! (nach dem Gleichnis von der wertvollen Perle in Matthäus 13,45 46): Bianca Bremser, Christopher Canty, Shannon Hieber, Lena Hilligardt, Daniel Kaiser, Diana Roskowetz, Rebekka Schiller, Timon Stork, Debora Traub. Getauft wurden am 20. März: Joana Falk, Joscha Heitz, Malte Höner, Aaron Müller, Katharina Schühle, Rebecca Voß, Elisabeth Weidle. Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie den Getauften Hingabe ohne Berechnung, denn Gott bei sich haben, ist alles wert. 4

5 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Jochen Hägele: Jetzt kann s losgehen! Großer Bahnhof für den neuen Geistlichen Vorsteher der Ev. Brüdergemeinde Korntal J ochen Hägele (45) ist nun auch offiziell Pfarrer und Geistlicher Vorsteher der Ev. Brüdergemeinde, nachdem ihn die Mitglieder bereits im November vergangenen Jahres mit großer Mehrheit gewählt hatten. In einem festlichen Gottesdienst mit rund 800 Teilnehmern im Großen Saal wurde er vom Stuttgarter Prälaten Ulrich Mack in sein neues Amt eingeführt. Jochen Hägele ist der 19. Geistliche Vorsteher in der 190-jährigen Geschichte der Brüdergemeinde. Viele Glück- und Segenswünsche, sowohl aus der Gemeinde als auch von vielen Gästen aus Kirche, Diakonie und Politik, begleiteten Familie Hägele am Tag der Investitur. Ich habe großen Respekt vor der Aufgabe, aber auch eine große Vorfreude. Jetzt kann s losgehen! sagte der neue Pfarrer. Zuletzt war Jochen Hägele zehn Jahre lang Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Unterriexingen. Vor rund 300 Gästen beim Empfang für den neuen Geistlichen Vorsteher sprach der Technische Beigeordnete der Stadt Korntal- Münchingen, Ralf-Uwe Johann, von einer guten Wahl, die die Brüdergemeinde mit Pfarrer Jochen Hägele getroffen habe. Die Stadt freue sich, einen wichtigen Ansprechpartner auf Seiten der Brüdergemeinde in den vielfältigen Projekten, die man zusam - men bewege, hinzugewonnen zu haben. Der Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Korntal, Dr. Andreas Löw, zeigte sich in sei - nem Grußwort davon überzeugt, dass die guten Beziehungen beider evangelischer Gemeinden in Zukunft noch vertieft werden könnten. Er wünsche sich ein offenes und ein in aller Unterschiedlichkeit der theologischen Prägungen kritisches Miteinander. Wenn die Christen der Stadt zusammenstün - den, sei dies ein wirkungsvolles Zeugnis für den gemeinsamen Glauben, so Löw. Weitere Redner waren der Pfarrer der Ev. Brüdergemeinde Wilhelmsdorf, Dr. Karl Knauss, der Vorsitzende des Kirchengemeinderats der katholischen Kirchengemeinde Korntal, Peter Rogale, sowie der Rektor der Akademie für Weltmission, Traugott Hopp. Dieser wünsch - te Pfarrer Jochen Hägele, dass er acht sam mit sich selbst und mit seinen Mitarbeitern umgehe, damit er in seinem neuen Amt nicht ausbrenne. Außerdem möge er die Ge mein - Gratulanten bei der Investitur: Pfarrer Dr. Andreas Löw und Prälat Ulrich Mack nebst Gattin 5

6 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN de mit Weitblick leiten und das Ziel bei aller Programmatik nicht aus den Augen verlieren. Die Sicht muss klar bleiben, so Traugott Hopp. Der neue Geistliche Vorsteher sollte sich diese Perspektive nicht durch die Vielzahl unterschiedlicher Erwartungshaltungen an seine Person vernebeln lassen. Schließlich wünschte er ihm: Munterblei ben! Von den hohen Anforderungen an den Pfarrer der Brüdergemeinde solle er sich nicht in Hektik bringen lassen, damit er nicht irgendwann seine ehrliche Freundlichkeit zu den Menschen durch eine Fassadenfreundlichkeit eintausche. Der Weltliche Vorsteher der Brüdergemeinde, Dieter Messner, überreichte seinem neuen Kollegen im Vorsteheramt symbolisch einen überdimensionalen goldenen Schlüssel. Jochen Hägele möge als Pfarrer einen guten Zugang zum Wort Gottes in seinen Predigten, zur Gemein de und ihren Menschen sowie zu den diakonischen Einrichtungen der Brüdergemeinde finden. Jochen Hägele bedankte sich im Anschluss an den Empfang für die guten Wünsche. Sie meinen es gut mit uns, sagte er im Hinblick auf den herzlichen Empfang seiner Familie in Korntal. Noch einmal hob er die Zeit der Entscheidungsfindung hervor. Der Brüdergemeinderat, der ihn in Person von Dieter Messner angefragt hatte, ob er sich das Amt des Geistlichen Vorstehers vorstellen könne, sei ihm stets behutsam und im offenen Dialog begegnet. Die mit überwältigender Mehrheit erfolgte Bestätigung seiner Berufung zum Vorsteher durch die Mitglieder der Brüder gemeinde bedeute eine große Ermutigung für ihn. pixelio.de Paul-Georg-Meister Gesucht: Redakteure für das Türmle Wir suchen Redakteurinnen und Redakteure, die mit uns, dem bestehenden Redaktionsteam, unseren Gemeindebrief weiterentwickeln. Wenn Sie Lust haben, frische, aktuelle und kurzweilige Nachrichten und Berichte aus dem Gemeindeleben der Brüdergemeinde für unser türmle zu verfassen, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung: Manuel Liesenfeld, oder Telefon: 0711/

7 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Dankbarer Rückblick erwartungsfroher Ausblick So erlebten wir die pfarrerlose Zeit U ns war schon etwas bange! Wie kann die pfarrerlose Zeit bewältigt werden? So haben sich viele in der Gemeinde im Sommer des vergangenen Jahres gefragt. Damals war ja ein Nachfolger für das Amt des Pfarrers und Geistlichen Vorstehers noch nicht in Sicht. Und nun waren es Viele, die sich zur Verfügung gestellt, Dienste über - nommen und mitge arbeitet haben, so dass wir diese Zeit gut bewältigen konnten. Wenn wir auf das vergangene Jahr zurückschauen, sind wir Gott sehr dankbar für alles Gelingen. Beinahe geht es uns so wie Josua, der im Rückblick auf die Bewältigung seiner Aufgaben in Kapitel 21, Vers 45 feststellt: Und es fehlte nichts an allem Guten, das der Herr dem Hause Israel verheißen hatte. Es kam alles. Die drei letzten Worte müssen wir natürlich ergänzen: Es kam beinahe alles. Wir sahen natürlich Lücken und vor allem das Fehlen der geistlichen Leitung in der Gemeinde und darüber hinaus. Jetzt ist diese Lücke geschlossen! Ich möchte an dieser Stelle all denen danken, die sich eingebracht haben, von den Predigtdiensten über die Kasualvertretung bis zu den Besuchen und den vielen Aufgaben des Das Büro des Pfarrers unter einer dicken Staubschicht. Pfarrers und Geistlichen Vorstehers. Ganz besonders danke ich der Mannschaft im Pfarr - büro und dort besonders Margret Wennagel, aber auch Dietrich Schuldt, der die Leitung des Gemeinderats in den vergangenen Monaten übernommen hat. Wir haben einige von ihnen gefragt, wie sie die pfarrerlose Zeit erlebt haben. Lesen Sie ihre Berichte. Pfarrer Jochen Hägele und uns allen gilt der Vers: Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt! Wir geh n an unsres Meisters Hand, und unser Herr geht mit. (Ev. Gesangbuch 394,1). Dieter Messner, Vorsteher Man spürte, dass einer fehlt Für mich kam in den vergangenen neun Monaten vor allem der Konfirmandenunterricht hinzu, in dessen Gestaltung ich zuvor nur sehr sporadisch eingebunden war. Zusammen mit Maria Rebel stellten wir uns den Herausforderungen der für uns doch recht unbekannten Materie, deren zeitlichen Aufwand wir teilweise unterschätzt hatten. Auch was die Abläufe von Konfirmation und Taufe, bei denen uns Traugott Hopp zum Glück unterstützte, anbelangt, betraten wir Neuland. Im Rückblick können wir aber sagen, dass wir wertvolle, gute Erfahrungen machten und dass es uns auch viel Freude bereitet hat. Jetzt freuen wir uns darauf, mit Pfarrer Hägele zusammen den neuen Konfi- Jahrgang im Unterricht begleiten zu dürfen. Ansonsten spürte man im Team der Hauptamtlichen wie auch in der Gemeinde, dass einer fehlt, der die große Gemeinde mit ihren vielen Bereichen zusammenhält und auch im Gottesdienst eine gute Mischung für Jung und Alt reinbringt. Jan-Micha Andersen, Jugendreferent 7

8 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Gemeinsam gemeistert Die zurückliegende Vakanzzeit in der Brüdergemeinde war aus meiner Sicht eine recht spannende Zeit. So manches musste von vielen Köpfen überlegt und von vielen Schultern getragen werden. Besonders zu vermerken ist hier der Koordinierungskreis unter der Leitung von Vorste - her Dieter Messner, in dem Monat für Monat Termine und vor allem auch Gottesdienstabläufe besprochen wurden. Als weiteren Punkt möchte ich an dieser Stelle die vielen Pfarrer im Ruhestand er wähnen, die in der Vakanzzeit Vertretun gen übernommen haben. Dass das so möglich war, ist nicht selbstverständlich und sollte uns sehr, sehr dankbar machen. Jetzt aber freue ich mich sehr, dass wir wieder einen Pfarrer und Geistlichen Vorsteher haben. Ich wünsche uns eine gute Zusammenarbeit und grüße die Pfarrfamilie mit dem Predigtthema vom 9. Mai 2010: An Gottes Segen ist alles gelegen. Dieter Bossert, Mesner Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit Durch den überaus starken Einsatz unserer Pfarrer im Ruhestand kam es kaum zu zusätzlichen Aufgaben für mich als Hauptamtlichem der Gemeinde während der Vakanzzeit. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Pfarrer Jochen Hägele und wünsche ihm zunächst eine gute Übersicht über unsere vielfältige Gemeinde." Dirk Dühring, Leiter des Orientierungsjahrs Dankbar im Rückblick und mit Freude nach vorne In den letzten Monaten habe ich mich immer wieder darüber gefreut, wie gut die Abläufe 8 in der Gemeinde während der Vakanzzeit organisiert waren und wie reibungslos ganz Vieles weitergelaufen ist (z.b. das Gottesdienstleben, die Arbeit im Gemeinderat oder die Planungen für das neue Gemeindezentrum und für das Eröffnungsjahr). Dies haben wir neben unserem Herrn u.a. auch einem starken ehrenamtlichen Engagement etlicher Gemeindeglieder zu verdanken. An dieser Stelle auch von mir ein herzliches Dankeschön dafür! In der Kinderarbeit gab es manche neuen Aufgaben für mich wie Schulgottesdienste und die Mitarbeit bei Kindergartenfesten. Dienste, die mit viel Freude und neuen Kon tak ten zu Eltern und Kindern verbunden waren und von mir als Bereicherung für meine Arbeit erlebt wurden. Während ich einerseits dankbar auf viele gute Erfahrungen in der Vakanzzeit zurückschaue, freue ich mich nun auf die Zusam - men arbeit mit unserem neuen Geistlichen Vorsteher. Katharina Finke, Kinderreferentin Das Pfarrbüro war leer! Wenn man in den letzten Wochen und Tagen mit den Schwestern und Brüdern unserer Gemeinde gesprochen hat, kam unweigerlich das Gespräch auf die Ankunft unserer Pfarrfamilie und auf das Ende der Vakanzzeit. Ich bringe mich mit meinen Gaben im Pfarr - amt durch Mithilfe bei Aktionen, in der Unterstützung und Vertretung der Pfarrsekretärin sowie in der Mediothek ein. Ich bin also bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit räumlich und persönlich eng mit dem Pfarrer verbunden. Wie ich die Vakanzzeit empfand? Nach dem Weggang von Pfarrer Wanner, den ich auch als Vorgesetzten sehr schätzte, verspürte ich

9 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Neues Team: Die Hauptamtlichen im Pfarramt besonders bei Vertretungen eine Leere: Das Haus war leer! Das Pfarrbüro war leer! Manche Entscheidungen mussten von außen eingeholt werden. Das ist natürlich aufwändiger, als die paar Schritte ins Nachbarbüro zu gehen und dort einen verständnisvollen Menschen anzutreffen. Deshalb freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Pfarrer Hägele. Manfred Raith, ehrenamtlicher Mitarbeiter im Pfarramt Zwei Seiten einer Münze Mich erinnert diese Zeit an eine Münze mit ihren zwei Seiten. Einerseits war es schön zu sehen, wie reich unsere Gemeinde mit Predi - gern gesegnet ist. Andererseits halte ich es für das Wachstum einer Gemeinde für ganz entscheidend, dass eine stetige Anleitung und Motivation im Glauben erfolgt. Dies gilt insbesondere für unsere jüngeren Generati o - nen, die gerade im Hauptgottesdienst wie der - kehrende und packende Impul se brau chen, wie Jesus in ihrem persö nli chen Leben wirken möchte. Insoweit wünsche ich unserem neuen Hirten, dass er mutig agiert, generationen - verbindend wirkt und sich stets nur auf das eine Gottes Wort und Führung stützt. Dr. Sven Schieszl, Gemeindeglied Pfarrer kann in Urlaub fahren Vakanzvertretung hat, so stand es neun Monate lang auf dem Gottesdienst faltblatt. Damit war die Frage geklärt, wer in der pfarrerlosen Zeit jeweils die Vertretung übernehmen würde. Das war auch die Frage, die ich einmal im Altenzentrum hörte: Wer kommt denn heute, um die Bibelstunde zu halten? Es war eine spannende Vielfalt der Dienenden. Als einer, der auch einige Aufgaben während der Vakanzzeit übernommen hat, bin ich dankbar, dass wir ein großes, kompetentes Team waren und die Gottesdienste, Taufen, Segnungen, Beerdigungen, Besuche, Gesprä - che und die Dienste in den diakonischen Einrichtungen untereinander aufteilen konnten. Jeder hat gerne Aufgaben übernommen. Wir alle waren gefordert, aber nicht überfordert. Für mich ergaben sich neue Kontakte, gute Gespräche, ein erweiterter Einblick in unsere Gemeindearbeit ein sich Freuen mit den Fröhlichen bei Hochzeiten und ein Weinen mit den Weinenden beim Abschiednehmen von einem lieben Menschen. Auf jeden Fall kann unser Pfarrer Jochen Hägele auch mal in Urlaub fahren, die Gemein de wird nicht unversorgt bleiben. Pfarrer Wolfgang Schumann, einer der Ruhestands-Pfarrer in Vakanzvertretung Planung ohne Pfarrer Noch vor seinem Weggang gab Pfarrer Michael Wanner der Vakanzzeit eine feste Struktur. Er versuchte, in den Hauptlinien festzulegen, wer für was zuständig ist. Des Weiteren wurde eine sehr langfristige Planung gemacht, wer an den Sonntagen Predigtdienste und wer die Kasualvertretungen übernimmt. Somit stand das äußere Gerüst. Für mich bedeutete die Vakanzzeit, bei der 9

10 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Fülle der Termine in unserer Gemeinde, den Überblick zu behalten und schnell zu reagieren, wenn sich gelegentlich Änderungen ergaben. Für manche Aufgaben, die bisher Pfarrer Wanner übernommen hatte (z. B. Geburtstagsbesuche), galt es Vertretungen zu finden. Eine besondere Herausforderung war die neue Jahresplanung. Planen ohne den neuen Pfarrer? Bei Unterschriften waren längere Wege nötig mein Weg führte mich oft ins Notariat zu Vorsteher Dieter Messner. Was mich mindestens ebenso betraf wie die pfarrerlose Zeit, war die Renovierung des Pfarrhauses. Seit Anfang des Jahres wurde hier fleißig gearbeitet, gebohrt und gehämmert; und bereits nach kurzer Zeit legte sich die erste Staubschicht auf die Büromöbel und auf die Akten. Bemerkenswert war auch die Anteilnahme der Gemeindeglieder, die beim Pfarramt vorbei schauten. Wird das Pfarrhaus auch rechtzeitig fertig sein? fragten viele. Und wie wir heute sehen, ist zumindest der Innenbereich rechtzeitig fertig geworden. Ingrid Strecker, Pfarramtssekretärin Das Gemeindeleben 2009 in Euro und Cent Der Verwaltungsbericht von Geschäftsführer Lorenz E rfreuliches hatte Geschäftsführer Wolfgang Lorenz der Brüdergemeindeversammlung am 14. März in seinem Verwaltungsbericht zu vermelden, denn die Gemeindearbeit hat sich im Jahr 2009 in Ausgaben und Einnahmen komplett finanziert und sogar einen kleinen Überschuss von erreicht, was allerdings auch daran lag, dass vor allem im 4. Quartal Personalkosten für die seit September 2009 vakanten Stellen des Gemeindereferenten und des Pfarrers weggefal len sind. Im Blick auf die Neubesetzung dieser Stellen und auf unser neues Gemeindezentrum bleibt es eine Dauer-Herausforderung für uns alle, dafür einzustehen (im Gebet, in der ehrenamtlichen Mitarbeit, in der finanziellen Unterstützung usw.), dass wir unser reiches, lebendiges, evangelistisches Gemeindeleben auch auf einer stabilen 10 finanziellen Grundlage umsetzen und leben dürfen, so Geschäftsführer Lorenz. Die Gesamtausgaben für die Gemeindearbeit beliefen sich auf rund die Gesamteinnahmen betrugen rund Das Gottesdienstopfer stieg auf erfreuliche (siehe Grafik). Der Brüdergemeindebeitrag lag bei knapp Als Fazit resümierte Geschäftsführer Lorenz: Wenn wir uns noch einmal das Jahreslos 2009 unserer Brüdergemeinde vergegenwärtigen: Lass deine Augen offen stehen über diesem Hause Nacht und Tag (1. Könige 8,29), dann wird auch aus dem Blickwinkel der finanziellen Betrachtung unseres Ge mein - delebens und unserer Gemeindearbeit im Jahr 2009 deutlich, dass Gott seine Augen über der Gemeindearbeit, die 2009 getan

11 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN fotolia.de vanillia werden konnte, offen stehen ließ und ge - schenkt hat, dass diese Gemeindearbeit, die zur Ehre Gottes geschehen soll, im Jahr 2009 finanziert werden konnte. Er schloss mit dem Dank an unseren treuen Gott, der Tag und Nacht mit offenen Augen über unserer Gemeinde wacht, unsere Ge - mein dearbeit lenkt und Gelingen schenkt, dankte aber auch all denen, die als hauptoder ehrenamtliche Mitarbeiter unser Gemeindeleben in der Brüdergemeinde und im Brüdergemeindegesamtwerk mitgestalten, mitverantworten und mitfinanzieren. Neues aus Gemeindearbeit und Diakonie Für das Gemeindezentrum ist eine offene Gemeindecafé-Arbeit geplant, deren Konzept, Menschen missionarisch zu erreichen, Barbara Engelberth der Gemeinde vorstellte. Ebenso im Aufbau ist die Helpline für Menschen in Not und Krisen, die diese und die ehrenamtlichen Helpliner mit ihren viel fältigen Gaben zusammen bringt. Schwester Anne Messner ist dabei, diese, auch von der Stadt sehr begrüßte Initiative, auf einen guten Weg zu bringen. Fast fertig gestellt ist der Schulbauernhof Zukunftsfelder, der unter dem Dach der Entwicklung Gottesdienstopfer Diakonie mit den Ehepaaren Rittberger und Abrell als Projekt-, pädagogischen und landwirtschaftlichen Leitern im September dieses Jahres in Betrieb genommen werden soll. Auch der neu gegründete Förderverein des Altenzentrums wurde der Gemeinde von seinem Vorsitzenden Stefan Danner ans Herz gelegt. Für alle drei Initiativen werden noch ehrenamtliche Helfer und Mitstreiter gesucht. und Bewährtes Erfreuliche Einblicke erhielt die Gemeinde in die Kinderarbeit, geleitet von Kinderreferen - tin Katharina Finke, die den Kindern und ihren Eltern zahlreiche Möglichkeiten bietet, mit dem Evangelium in Berührung zu kommen und Kontakte zu knüpfen. In der Jugendarbeit der Brüdergemeinde, die von Jugendreferent Jan-Micha Andersen verantwortet wird, finden junge Gemeindeglieder vom Konfirmandenunterricht bis zum Junge Erwachsenen Hauskreis, über offene Angebote wie Jugendgottesdienste oder das 1- -Essen, eine geistliche Heimat. Dirk Dühring, Leiter des Orientierungsjahrs vermittelt mit seinem Team Jugendlichen aus dem In- und Ausland, vor allem auch Missionarskindern, biblische Werte, berufliche Orientierung, Selbstsicherheit und Selbstständigkeit. Erfreulich ist, dass bisher fast alle Absolventen des Orientierungsjahrs jeweils einen Ausbildungs- oder Studienplatz gefunden haben. Dass Kommunikation und Öffentlichkeit in der heutigen Zeit ein unverzichtbares Werkzeug darstellt, um den Auftrag und die missionarischen bzw. diakonischen Anliegen unserer Brüdergemeinde und ihrer Diakonie zu vermitteln, stellte Manuel Liesenfeld, Leiter Kommunikation, dar. 11

12 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN 115 Jahre Hägeles das sind wir Die Neuen im Pfarrhaus stellen sich vor Daniel der Gelassenste (16): Ein absoluter Bücherverschlinger Wird in wenigen Wochen der längste in der Familie sein Hört und macht Musik in (fast) allen Variationen Wir sind die Neuen im Pfarrhaus in der Saalstraße. Und damit Sie uns ein wenig näher kennenlernen, hier fünf mal drei Streiflichter: Jochen der Älteste: Pfarrer aus Berufung und aus Leidenschaft Taucht im Schwimmbecken ein, auf dem Fahrrad auf und am Klavier ab Hat immer wieder spontane Ideen Gudrun die Zielstrebigste: Ist Managerin eines dynamischen Familienunternehmens War in Korntal vor dreißig Jahren auf der Schule hat also fast ein Heimspiel Träumt von und arbeitet an einem bunten Pfarrhausgarten Simon der Dynamischste (14): Ist am Schlagzeug und auf dem Fußballplatz zuhause Hat gerne Freunde um sich Hat ein besonderes Auge für das Schöne und Geschmackvolle Micha, der Lustigste (5): Mit ihm gibt s immer was zu lachen Fiebert der ersten Klasse entgegen Hat am ersten Tag gleich zwei gute Freunde gefunden Wir sagen herzlichen Dank für die vielen liebevollen und ermutigenden Anfangsbegegnungen und freuen uns auf gemeinsame und gesegnete Wege in unserer Gemeinde. Herzlich grüßen Ihre Hägeles Unsere Wünsche an die neue Pfarrfamilie Dorothea Riegger (40) Ich wünsche der neuen Pfarrfamilie alles erdenklich Gute, dass sie sich bald wohlfühlen in Korntal und besonders, dass sie auch richtig gute Freunde finden, zu denen sie jederzeit kommen, sich austauschen und Vertrauen haben können. 12 Bärbel Steeb (49) Da wir auch erst vor fast fünf Jahren nach Korntal gezogen sind, wünsche ich ihnen, dass sie sich schnell wohlfühlen und bald genießen lernen, dass hier alles sehr gut zu erreichen ist. Ich wünsche ihnen viele nette Kontakte als Familie und dass sich auch die Kinder wirklich gut einleben.

13 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Michael Mayer (35) Ich wünsche Pfarrer Hägele als Allererstes Gelassenheit und Geduld. Der Rest ergibt sich daraus. Alicia Brinkmann (18) Teilnehmerin des Orientierungsjahrs Ich wünsche den Kindern, dass sie sich gut einleben. Es ist kompliziert, wenn man wieder von Neuem anfangen muss. Dem Pfarrer wünsche ich, dass er die Anforderungen gut erfüllen kann, die die Brüdergemeinde an ihn stellt und dass Gott ihn hier segnet. Im Bezug aufs O Jahr wünsche ich mir, dass er es unterstützt. Theodor Boeddinghaus (78) Der Pfarrfamilie wünsche ich Gottes Segen. Der Pfarrfrau wünsche ich viel Kraft, denn sie ist ja nicht nur Pfarrfrau, sondern auch Mutter und Hausfrau und hat eine gewaltige Wohnfläche zu bearbeiten und zu pflegen. Und der Herr Pfarrer möge das nötige Geld haben, die Gasrechnungen zu bezahlen. Ich werde bald 80 Jahre alt und freue mich, hier in Korntal wohnen zu können, und wünsche dem Pfarrer Hägele mit seiner Familie, dass sie hier heimisch werden und sich auch nach Jahren noch freuen können, dass sie hier gelandet sind. Als Senior wünsche ich mir, dass Pfarrer Hägele sich gerade auch den Senioren nähert. Ein Herz für Senioren ist wichtig! Markus Hilligardt (40) Ich wünsche der Pfarrfamilie Gottes Segen, dass sie sich schnell und gut einlebt, dass die Jungs gute Freunde finden und sich hier bald wohlfühlen. Als Posaunist bzw. Kirchenmusiker wäre es mir ein Anlie - gen, dass wir nach wie vor an der Begleitung der Gottesdienste beteiligt werden. Antje Geißner (33) Dass sie nicht von den ganzen Pfarrersaufgaben erschlagen werden, sondern auch mal ein bisschen Zeit finden, am Sonntagnachmittag auf der Terrasse zu sitzen, sich Freunde einzuladen, neue Freunde zu finden und dass sie sich als Familie gut einleben. Peter Gregorius (52) Als Nachbar wünsche ich der Pfarrfamilie, dass sie hier sehr gut ankommt und viel Geduld bei den Bauarbeiten hat die ich selbst lange ertragen musste. Mit dem Gerüst ist es innen zwar dunkel, aber danach wird es sehr schön werden. Ich wünsche mir, dass der Pfarrer den Ton der Gemeinde trifft. Bernhard Weichel (57) Ich wünsche Pfarrer Hägele, dass er immer im rechten Licht steht und die Gemeinde ins rechte Licht Gottes setzt das darf ich als Fotograf doch sagen, oder? 13

14 UNSER NEUES GEMEINDEZENTRUM Ein Edelflohmarkt rund um das neue Gemeindezentrum A m 24. und 25. Juli 2010, dem Einwei - hungswochenende unseres Gemeindezentrums, findet der Flohmarkt (voraussichtlich im Foyer des neuen Gemeinde - zen trums) statt. Es sind schon erfreulich viele tolle Sachen angeliefert worden. Von Ihnen noch nicht? Rufen Sie einfach Katharina Finke oder Dieter Müller an und fragen Sie, wann und wo Sie Ihre Gegenstände abliefern können oder ob wir sie abholen sollen. Oder sagen Sie uns, ob und welche Sachen Sie direkt am anliefern wollen. Was nehmen wir? Alles, was noch gut erhal - ten und wiederbenutzbar ist. Beispiele: Kaffeeservice, Besteck, Tischdecken, Grillkoffer, Kunstgegenstände (Bilder, Holzschnitzereien usw.) Spielsachen, Bücher, Vasen, Schüsseln, Werkzeuge, Kassettenre - kor der und und und Hier die Kontaktadressen: Katharina Finke, Tel: (0711) , Saalstr. 1, Korntal-Münchingen Dieter Müller, Tel: (0711) , Hans-Sachs-Str. 37, Korntal- Münchingen In gespannter Erwartung, was alles zusam - menkommt, grüßen Sie herzlich Katharina Finke und für den Gemeindehausförderkreis Dieter Müller Das Eröffnungsjahr des Gemeindezentrums: Reingeschaut und miterlebt! Musik, Theater, Ausstellung und Winterspielplatz: Für jeden ist was dabei! B ald ist es soweit: Das neue Gemeindezentrum wird in Betrieb genommen. Von Juli 2010 bis Juli 2011 finden in regel - mäßigen Abständen unterschiedliche Veranstaltungen statt. Geplant sind neben dem eigentlichen Einweihungswochenende vom 23. bis 25. Juli u.a. eine TimC-Lounge mit Live-Musik, ein Konzert mit Daniel Kallauch am 14. Okto ber, ein Herbstfest für Kinder, das Theaterstück Zinzendorf am 14. November und ein Winterspielplatz am 4. Dezember. Die wichtigsten Termine für 2011 stehen ebenfalls bereits fest: So plant der Teenkreis 14 im Januar eine Woche des gemeinsamen Wohnens, im März 2011 wird eine Kinder - bibelwoche mit dem Puppentheater Regenbogenstraße geboten. In der Kar- und Oster zeit kann eine Ausstellung biblischer Figuren be - sucht werden. Ein Konzert mit der christlichen Gruppe Die Mütter folgt im Juni. Im nächs - ten Sommer freuen wir uns auf einen Abendgottesdienst in schwäbischer Mundart mit Pfarrer Jochen Hägele. Beendet wird das Eröffnungsjahr mit einem feierlichen Abschluss. Ein eigener Kalender mit allen Terminen wird bis Juli vorliegen.

15 UNSER NEUES GEMEINDEZENTRUM Bisher nur ein Drittel: Wo ist der Rest? I m Oktober 2009 star te ten wir die Spar - strumpfaktion. Wir erhielten viel Zuspruch, als wir 290 Spar- strümpfe verteilten. Das konnte doch nur ein Erfolg werden! Ende April 2010 wurde die Aktion beendet. Bis heute (Mitte Mai) ist aber erst ein Drittel der ausgeteilten Sparstrümpfe zurückgekommen und wir nähern uns der 2000 Euro Marke. Schauen Sie doch noch mal nach, wohin Sie den Sparstrumpf gelegt haben. Auch das Kleingeld wird sich finden! Ein herzliches Dankeschön an alle, die ihre Sparstrümpfe zurückgegeben haben. Eine herzliche Bitte an alle, die ihre Spar - strümpfe noch haben: Geben Sie diese bitte im Verwaltungsamt ab! Wie wir aus der Bauinformation Nr. 5 erfahren konnten, fehlen zum Gemeinde - finanzierungsbeitrag noch rund Euro. Deshalb: jeder Cent, jeder Euro bringt uns diesem Ziel näher. Mit gespannter Erwartung und großer Dankbarkeit für alle bisherigen Spenden grüße ich Sie im Namen des Gemeindehausförderkreises. Dieter Müller BUCHTIPP Gemeinsam verändern wir die Welt Das neue Buch aus Korntal Beim Kongress christ - licher Führungs - kräfte Anfang 2009 veran staltete die Ev. Brüdergemeinde ein Seminar unter dem Titel Der Korn taler Weg in Ge meinde und Diako - nie. Daraus ist jetzt ein Büchlein geworden mit zahlreichen weiteren Texten und praktischen Beispielen unseres diakonischen Engagements. Das Buch will für Christen Mutmacher und praktischer Leitfaden sein auf dem Weg zu einer diakonischen Gemeinde. Es wird bald u.a. im Israelladen zu haben sein. Gemeinsam verändern wir die Welt Gemeindediakonie neu entdecken Ein praktischer Leitfaden Evangelische Gemeindepresse, Stuttgart 15

16 AUS DER DIAKONIE Neues Haupthaus für Hoffmannhaus Wilhelmsdorf geplant Der Entwurf sieht zwei quadratisch gestalte - te und mit einem Zeltdach versehene Häuser vor. Sie sind in der Mitte durch ein größtenteils verglastes Erschließungselement, in dem sich Aufzug und Treppenhaus befinden, miteinander verbunden. Gestalterisch steht das neue Bauwerk in Bezug zum benachbarten Betsaal der Ev. Brüdergemeinde. Dieser Neubau eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten für eine moderne Jugendhilfe, erläutert Gerhard Haag, Leiter des Hoffmannhauses. Neu eingerichtet werden kann ein Teil der Lernwerkstatt der künftigen Produktionsschule Oberschwaben. Außerdem wird ein Familienzentrum eröff net, in dem es Elternund Familienbildung geben wird. Ein neues, im Landkreis Ravensburg einmaliges Ange - bot, gilt jungen Müttern in schwierigen Architekt Johannes Frey und Hoffmannhaus-Leiter Gerhard Haag vor den Plänen des neuen Hauses. Lebens lagen. Sie sollen Begleitung und Beratung erhalten und ggf. mit ihren Kindern in dafür vorgesehenen Wohnungen des Hauses unterkommen können. Das alte Haupthaus, das zu den ältesten Gebäuden Wilhelmsdorfs zählte, wurde beim Brand am Karfreitag 2009 zu zwei Dritteln zerstört. Der zunächst erwogene Wiederaufbau des Gebäudes habe sich jedoch als unwirtschaftlich herausgestellt, erklärt Gerhard Haag. Die Kosten der neuen Anlage beziffert er auf rund drei Millionen Euro. Rund die Hälfte dieser Summe könne aus der Leistung der Versicherungen gezahlt werden. Geplanter Baubeginn ist im Sommer. Ein Jahr später soll das neue Haus fertig sein. Der Fahrdienst zum Gottesdienst ist für Sie da! 123rf.com ginasanders Sie haben jahrelang Sonntag für Sonntag zu Fuß den Gottesdienst besucht? Nun sind Sie betagt und das Gehen fällt Ihnen schwer? Sie fragen sich jeden Sonntag: Soll ich es wagen, oder doch lieber zuhause bleiben? Sie müssen auf die Gemeinschaft im Gottesdienst nicht verzichten! Unser Fahrdienst holt sie gerne zuhause ab und bringt Sie sicher zum Großen Saal und anschließend auch wieder zurück. Rufen Sie einfach an! Wilfried Polnik, Telefon , steht Ihnen gern zur Verfügung. 16

17 MISSION Missionare in spe Eine junge Familie auf dem Weg nach Asien L etztens wurden wir mit Missionare in spe angeredet. Im September werden wir von der Brüdergemeinde und der Missionsorganisation Wiedenest nach Asien ausgesendet und haben ab dann wirklich den Titel Missionare. Aber sollten wir es nicht schon lange sein, seit wir Jesus nachfolgen? Eigentlich sollte doch jeder Christ zu jeder Zeit und an jedem Ort Missionar genannt werden. Wir alle leben unser Christsein im Alltag und wünschen uns doch, dass die Menschen um uns herum Jesus durch unser Leben kennen lernen ob wir in Deutschland leben und arbeiten oder in Asien. Warum wir nun nach Asien gehen? Zunächst mal heißt wir : Manuela und Roland Schmieg mit den frisch geborenen Zwillingen Paul und Joe. Seit 2005 wohnen wir in der Korntaler Gegend und sind seitdem Mitglieder der Brüdergemeinde. Wir haben innerhalb dieser Zeit in verschiedenen Bereichen der Gemein de mitgearbeitet (u.a. Johannes-Kullen-Schule und Hoffmannhaus) und im Mai 2008 gaben wir uns im Großen Saal unser Eheversprechen trotz kultureller Herausforderungen (Manuela = Hamburgerin; Roland = fast Schweizer aus Lörrach) verbrachten wir drei Mona te in Asien und waren sehr berührt von diesem Kontinent, den Menschen, ihren geistli chen und sozialen Nöten. Durch verschiedene Begegnungen wurden wir dann ermutigt, für längere Zeit dorthin zu ziehen. Sowohl einhei - mische Gemeindeleiter/Evangelisten als auch verschiedene Missio nare bestärkten uns, diesen Weg zu gehen. Ab September 2010 werden wir für drei Mona te in Asien intensiven Sprachunterricht haben. Ab 2011 haben wir vor, in die dörf - liche Region eines Landes, das wir leider nicht nennen können, zu ziehen und dort als Englischlehrer zu arbeiten, die dringend gesucht werden. Verschiedene Schulleiter baten uns schon letztes Jahr, sofort anzu - fangen. Die Be wohner sind tief im Buddhis - mus verwurzelt. Es leben nur sehr wenige einheimische Christen in der Gegend. Wir möchten gerne als Christen unter den Bud - dhisten ein Licht sein, Beziehungen zu Nachbarn, Kollegen, etc. aufbauen, uns für sie und das Dorf einsetzen und uns außerdem in die kleinen christlichen Hausgruppen in der Gegend ein bringen. Darüber hinaus hat Roland Kontak te aufgebaut, mithilfe derer er Aktiv-Freizeiten für Deutsche anbieten möchte, um ihnen einen Einblick in den Bud - dhismus und gleichzeitig in die christliche Mission zu geben. Wir können uns vorstellen, für mehrere Jahre in Asien zu leben, so lange die Türen für uns offen sind. Manuela und Roland Schmieg 17

18 MISSION 18 Fürbitte und Hilfe für unsere Missionare Fritz und Marianne Deininger: Einsatz als Leiter der Missionsstelle bei der Pilgermission St. Chrischona; Anschrift: Chrischonarain 200, CH-4126 Bettingen, Schweiz; Tel / (privat); chrischona.ch, Spenden: Brüdergemeinde Sonderkonto Mission Deininger, Konto-Nr , KSK Ludwigsburg (BLZ ) Dr. Chris und Johanna Dippenaar mit Desirée und Nadja: Einsatz mit der SMG in Taiwan am Taiwan Theological College; Anschrift: Taiwan Theological College & Seminary, No.20, Lane2,Section2, Yang Teh Highway, Shihlin 111, Taipei, Taiwan;Tel.00886/2/ ; Karin Eikermann: Einsatz mit Wycliff in Mali; Anschrift: B.P.47, Kadiolo, Mali; Tel / Walter und Christel Gschwandtner: Einsatz mit der DMG bei Life Challenge Africa in Nairobi: P.O. Box 50770, Nairobi , Kenya; Mob.:+254(0) ; walter@lifechallenge.de Immanuel und Erika Scharrer mit Samuel, Daniel, Michael undmanuel: Einsatz mit der Marburger Mission in Taiwan; Anschrift: Chung-Yung 5th Road, N.109, 111 Shilin, Taipei, Taiwan R.O.C.; Tel. Taiwan ; ischarrer@gmx.de oder immanuel.scharrer@marburger-mission.org Armin und Luise Kniesz mit Ramona, Samuel, Benjamin, Cristina und Tatjana: Einsatz mit WEC International in Kolumbien; Anschrift: A.A BogotáD.C. Kolumbien/Südamerika; Tel ; apkniesz@gmail.com Stefan und Gertrud Mattes mit Daniel, Pascal und Deborah: Einsatz in der Geschäftsstelle von Frontiers, Deutschland; Anschrift: Speidelstr. 46, Altensteig; Tel /952125; stefan.m@germansb.de Andreas und Margit Messner mit Joel und Hannah: Bis August 2010 Einsatz bei der Missionsgemeinschaft Die Fackelträger in Deutschland: Seelbacher - str. 8, Obernhof b. Koblenz; Tel / andy@messnerfamily.de, margit@messnerfamily.de, Tobias Messner: Einsatz in Äthiopien mit Serving in Mission. Anschrift: P.O.Box 127, Addis Abeba, Ethiopia; tobias.messner@gmx.de Britta und Tobias Pfeiffer: Radiomission in Swaziland, südliches Afrika; P.O.Box 1652 Manzini, Swaziland; Tel Mail: tobias.pfeiffer2@googl .com Joachim und Luciene Junginger: Einsatz mit Jugend mit einer Mission in Brasilien; Anschrift: Rua Doutor Argemiro, Resende Costa, 177, Cep , Belo Horizonte, MG, Brasilien; Tel: , Fax: (0180) (deutsche Nummer, wird per weitergeleitet); joachimluciene@gmail.com,

19 MISSION Manuela und Roland Schmieg mit Paul und Joe: Einsatz ab September 2010 mit Forum Wiedenest in Asien Anschrift: Zinzendorfstraße Korntal-Münchingen Alexander und Tanja Widmer mit Rebekka, Oliver, Kerstin, Deborah und Rafael: Einsatz mit der VDM in Peru; Anschrift: Alexander y Tanja Widmer, c/o FAIENAP, Apartado 80, Pucallpa, PERU. Telefon: 0051/61/ fuenf.widmer@web.de Ruth Weiss: ICHTHYS, Pfarrhaus Boitin, Dorfstr. 28, Boitin, Tel / Handy: 0172/ ruthweiss@freenet.de Das Spendenkonto unserer Missionare Unsere Missionare freuen sich darüber, wenn Sie sie mit Spenden unterstützen können. Bitte überweisen Sie diese auf das Konto: Konto-Nr , KSK Ludwigsburg (BLZ ) und geben bitte beim Verwendungszweck den Namen des Missionars an. So können wir den einzelnen Missionaren Ihre Spende direkt zukommen lassen. Vielen Dank! Die neuesten Informationen über die Missionare finden Sie auf den Missionsseiten unter: Unsere Kurzzeitmissionare Zur Zeit kommen sechs junge Kurzzeitmissionare aus unserer Gemeinde, die weltweit verschiedene Missionsgesellschaften unterstützen. Ruwen Braun in Südafrika Evangelistische Einsätze in der Nähe von Pretoria mit Operation Mobilisation. Ruwen ist damit an der gleichen Stelle wie Benjamin Link zwei Jahre vor ihm. ruwen_braun@web.de Alexander Fingerle in Brasilien Mitarbeit bei einer Rehabilitationseinrichtung für ehemalige Drogenabhängige (Marburger Mission). alexander-fingerle@gmx.de Mark-Stephan Glatzle in Ontario/Kanada Haustechnikarbeiten, Anlagenpflege, Küchendienst, Kinder-betreuung, missionarische Einsätze im christlichen Konferenzzentrum Muskoka Bible Centre (MBC) (Liebenzeller Mission). maru22@web.de Miriam Wanner Einsatz mit der Marburger Mission für drei Jahre als Erzieherin in Thailand (Chiang Mai). miriamwanner@gmx.de Rahel Wanner in Sambia Mitarbeit bei einer christlichen Internatsschule in Sambia (Liebenzeller Mission). lehar@gmx.de Steffi Weichel in Japan Mitarbeit im Kindergarten und in einem Gemeindezentrum in Yokohama/Japan (Deutsche Missionsgemeinschaft). stefanie-km@web.de Wir freuen uns, dass diese jungen Menschen ein Herz für die Mission haben, sich ein Jahr oder länger dafür Zeit nehmen und Gott dort mit ihren Gaben dienen. Beten wir dafür, dass sie die Bewahrung Gottes und seine Gegenwart immer wieder erleben können. Die Finanzierung der Einsätze erfolgt über Spenden wenn Sie hier mithelfen wollen, können Sie das einfach über das Missionskonto der Ev. Brüdergemeinde tun: Ev. Brüdergemeinde Korntal, Konto-Nr , BLZ , KSK Ludwigsburg; Vermerk: Mission, Name des Missionars Herzlichen Dank! 19

20 DAS JUNGE FORUM/TEENS (K)ein Ei gleicht dem anderen Ein Bericht vom siebten OJA-Jahrgang O bwohl wir nun bereits den siebten Jahrgang des Orientierungsjahrs (OJA) in Korntal begrüßen konnten und sich die Abläufe der Bibelschule, der Praktika und der evangelistischen Einsätze immer wieder ähneln, be - merken die Mitar - beiter schnell, dass kein Jahr so abläuft wie das andere. Die fünf jungen Männer und sieben Frauen aus Deutschland, Spanien, Pakistan und Senegal, die Mitte September 2009 zu uns nach Korntal ins OJA kamen, brachten ganz unterschiedliche Fragen, Sorgen, Begabungen und Fähigkei - ten mit. So war es wieder spannend, sich neu auf diese Jugendlichen einzustellen. Für die ersten Wochen hieß es zunächst, sich zu beschnuppern; alle Teilnehmer bekamen einen großen Bruder oder eine große Schwester aus dem Mitarbeiterkreis zur Seite gestellt, die ihnen mit Rat und Tat in den nächsten zehn Monaten zur Seite standen. Besonders aufregend war für uns alle, dass Timon, einer der fünf Jungs, von einem hohen Baum fiel und sich mehrere Knochenbrüche zuzog. Der Schock saß verständlicherweise in der ganzen Mannschaft tief. Doch diese Erfahrung brachte uns alle näher zu Gott und schweißte die Truppe zusam men. Glücklicherweise ist Timon durch die gute medizinische Versorgung und Gottes Gnade fast hundertprozentig wiederhergestellt. Durch die vier bereits absolvierten Praktika, die vielen Stunden, in denen wir die Bibel entdeckten, und mehrere Einsätze in Jena, Unterriexingen, Schöckingen und Peine, aber auch durch die guten Gespräche werden bei allen Teilnehmern Entwicklungen sicht - bar. Sie können jetzt ein Berufsziel formulie - ren, sind über ihren Schatten gesprungen und haben z.b. eine Andacht oder Gruppenstunde gestaltet oder von ihrem Glauben berichtet. Nun sind wir gespannt, wie sich die OJAler mit der Hilfe von Jesus weiterentwickeln denn auch aus einem Ei, das vielleicht zuerst genauso aussieht wie die anderen, schlüpft am Ende ein einzigartiges, wundervolles Küken. So freuen wir uns, wenn junge Menschen ihren von Gott gegebenen Platz in dieser Welt finden und ihr Leben für ihn einsetzen. Dirk Dühring Leiter des Orientierungsjahrs 20

21 DAS JUNGE FORUM/TEENS Einmal Venedig und zurück Eine Freizeit der jungen Wilden aus der Brüdergemeinde A m Dienstagmorgen nach Ostern bestiegen 50 der insgesamt 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Bus in Richtung Italien. Zur Einstimmung (und bis die letzten Gepäckstücke verstaut waren), gaben zwei der Jugendlichen ihren selbst geschriebenen TimC meets Italia - Freizeitsong zum Besten und verbreiteten damit bereits gute Laune. Bernd Hackert fuhr uns dann alle sicher innerhalb von neun Stunden nach Arta Terme (im Nordosten Italiens) und am nächsten Tag auch gleich nochmals zwei Stunden weiter nach Venedig. Den Tagesausflug hatten wir wegen der guten Wettervorhersage vorgezogen und konnten Venedig tatsächlich bei schönstem Sonnenschein und mit relativ wenig Touristen erkunden. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnten, wofür wir aber fleißig beteten, war, dass Gott uns die ganze Zeit über mit sommerlichem Wetter beschenken würde, so dass wir während der nächsten Tage die schöne Landschaft um unser Haus die Villa Belvedere samt den Bergen und dem Fluss in Arta Terme genießen konnten (eine Hand voll Jugendliche trauten sich sogar ins kalte Wasser ). Für unser leibliches Wohlergehen sorgte Elke Andersen, die souverän die Küche schmiss und leckerstes Essen servierte es hat geschmeckt wie bei Mama. Für die geistliche Nahrung sorgten wir in einem Dreier-Team. Dirk Dühring, Moni Klotz und ich gaben jeweils an einem Tag einen kurzen Impuls, um bewusst viel Zeit zu las - sen, damit man in seiner Altersgruppe über die Themen reden konnte: Wie leben wir Nachfolge im 21. Jahrhundert ganz persönlich, in der Gemeinde und im Alltag mit Menschen, die Jesus noch nicht kennen? Dabei kamen ganz unterschiedliche Erwartungen und Erfahrungen heraus sowie neue Ideen für das eigene Glaubensleben und auch für die Gemeinde. Nach einem Abschlussgottesdienst am Samstagmorgen mussten wir leider die Villa wieder räumen (und putzen) und die Heimreise antreten mit vielen guten Erinnerungen im Gepäck. Jan-Micha Andersen Jugendreferent 21

22 FAMILIENNACHRICHTEN Segnungen, Taufen, Trauungen, Bestattungen, Geburtstage Hier veröffentlicht unser Türmle die runden Geburtstage (70, 75, 80, 85 usw.) von Mitgliedern unserer Brüdergemeinde im kommenden Quartal sowie die zurückliegenden Kasualhandlungen bei Brüdergemeindegliedern bzw. in Brüdergemeindefamilien (Taufen, Segnungen, Trauungen, Bestattungen). Falls Sie keine Veröffentlichung (zum Beispiel Ihres Geburtstages) möchten, teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir es berücksichtigen können. Getauft wurde: Tobias Leon Keller Getraut wurden: Daniel und Desiree Kirschmann, geb. Messner Bestattet wurde: Georg Karl Bahret (63 Jahre) Wir gratulieren zum 70. Geburtstag 08. Aug. Adolf Reutter, Bergstraße Aug. Walter Müller, Eberdingen 27. Aug. Jörg Hellenschmidt, Hoffmannstraße Sept. Roland Schaak, Stuttgart Wir gratulieren zum 75. Geburtstag 01. Sept. Doris Hesmert, Stuttgart 03. Sept. Renate Petersen, Stuttgart 22. Sept. Kurt Anshelm, Korb 25. Sept. Adelheid Mohl, Stuttgart Wir gratulieren zum 80. Geburtstag 18. Juli Werner Binder, Bergstraße Juli Ruth Bossert, Staudtstraße Juli Gerhardt Ziegler, Friederichstraße Aug. Horst Witteck, Hoffmannstraße 14/1 Wir gratulieren zum 90. Geburtstag 08. Aug. Hermann Kocher, Friederichstraße 2 22 Wir gratulieren zum 95. Geburtstag 20. Sept. Georgine Ebert, Friederichstraße 2 Anschriften und Konten Noch kein kostenloses Abo? Die neue AKZENTE- Ausgabe anfordern unter: info@diakonie-bgk.de. Verwaltung: Saalplatz 1, Korntal-Münchingen, Telefon: 07 11/ , Telefax: 07 11/ Homepage: Verwaltung@Bruedergemeinde-Korntal.de Postanschrift: Postfach 1125, Korntal-Münchingen Vorsteher Dieter Messner Sprechstunde nach Vereinbarung, Telefon: 07 11/ Geschäftsführer Wolfgang Lorenz Telefon: 07 11/ wlorenz@diakonie-bgk.de Pfarramt: Saalstraße 6, Korntal-Münchingen Telefon: 07 11/ , Telefax: 07 11/ Homepage: Pfarramt@Bruedergemeinde-Korntal.de Postanschrift: Postfach 1407, Korntal-Münchingen Pfarrer Jochen Hägele, Telefon: 07 11/ Haegele@Bruedergemeinde-Korntal.de

23 TERMINE & NOTIZEN Termine 27. Juni Uhr Gottesdienst, von der Jugend gestaltet, Verabschiedung der Teilnehmer des Orientierunsjahres, anschl. Abendmahl (Saft im Gemeinschaftskelch) Uhr Abschlussfest des Orientierungsjahres mit anschließendem Ständerling im Saalgarten 3. Juli Uhr Konzert des Kinderchors Blinklichter im Großen Saal 4. Juli 2010 Jahresfest der Diakonie 8.30 Uhr Diakoniegebet Uhr Gottesdienst Uhr Jugendgottesdienst / Turnhalle Hoffmannhaus 11. Juli Uhr Erntebetstunde / Aussiedlerhof Traub, Am Lotterberg Juli Uhr Tora-Lernwoche / Hebichraum 18. Juli 2010 Hauskreissonntag/ Aussendung Fam. Schmieg Uhr Abendgottesdienst / Großer Saal Juli 2010 Einweihungswochenende Gemeindezentrum (siehe Programmhinweise zum Eröffnungsjahr auf Seite 14) 21. Juli Uhr Familienfest für die Zirkuswagen-Kinderstunden 26. September Uhr Abendgottesdienst im Gemeindezentrum Gemeindereferent: N.N. Kontakt siehe Pfarramt Seite 22 Jugendreferent Jan-Micha Andersen Telefon: 07 11/ Andersen@Bruedergemeinde-Korntal.de Kinderreferentin Katharina Finke, Telefon: 07 11/ Finke@Bruedergemeinde-Korntal.de Leiter Orientierungsjahr Dirk Dühring Telefon: 07 11/ Duehring@Bruedergemeinde-Korntal.de Konten: Kreissparkasse Ludwigsburg (BLZ ) Verwaltung: ; Pfarramt: Mission: ; Brüdergemeinde-Stiftung: Baden-Württembergische Bank (BLZ ) Verwaltung: Stuttgarter Volksbank (BLZ ) Verwaltung: Postbank Stuttgart (BLZ ) Verwaltung: Unser Sonderkonto für Spenden, Daueraufträge, Überweisungen usw. zu Gunsten des neuen Gemeindezentrums: Evangelische Brüdergemeinde Korntal Sonderkonto Gemeindezentrum Kontonummer: 8899 bei der Kreissparkasse Ludwigsburg (BLZ ) Konto für Spenden an die Brüdergemeinde-Stiftung: Kontonummer: bei der Kreissparkasse Ludwigsburg (BLZ ) Die Stiftung fördert und unterstützt die gemeindliche und missionarische Arbeit der Brüdergemeinde und ihrer Diakonie. Bei Unterstützung eines bestimmten Missionars geben Sie bitte beim Verwendungszweck den Namen an. 23

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