Gruß EVANGELISCHE BRÜDERGEMEINE. Ein jegliches hat seine Zeit. Prediger Salomo (Kohelet) 3,1. Nr. 283 August /September 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gruß EVANGELISCHE BRÜDERGEMEINE. Ein jegliches hat seine Zeit. Prediger Salomo (Kohelet) 3,1. Nr. 283 August /September 2013"

Transkript

1 Gruß Nr. 283 August /September 2013 EVANGELISCHE BRÜDERGEMEINE NEUWIED Ein jegliches hat seine Zeit. Prediger Salomo (Kohelet) 3,1

2 Liebe Geschwister, liebe Freunde, Ein jegliches hat seine Zeit. Gedanken von Axel von Dressler So hören wir den Prediger Salomo im Alten Testament raisonnieren. Und recht hat er! Für viele ist nun eine Zeit gekommen, in der sie von Hektik, Getrieben-Sein und auch Sorgen einmal Abstand nehmen können. In sich aufnehmen, wozu im Alltag keine Zeit bleibt. Den Sommerwind beim Radfahren spüren! Ganz still liegen und dem Meer zuhören! In einer französischen Kathedrale die Schönheit der Rosette über dem Portal stundenlang betrachten; ohne Zeitnot! Und die einzige Sorge ist nur, ob man noch einen Tisch für 4 Personen im Lieblingsrestaurant von Chartres bekommt. Loslassen ist eine Kunst. Allen Urlaubern, und wenn es zuhause ist, wünsche ich, dass ihnen diese Kunst 2013 gelingt. Einmal aufatmen mitten in Existenzkampf, Leistungsdruck, Gesundheitssorgen, Konflikten und Hiobsbotschaften aus aller Welt. Jetzt im anderen Kontext sagen: Die Herzen in die Höhe und den schwierigen Acker Erde zumindest in diesen Tagen mit anderen Augen sehen. So, wie es uns doch auch immer wieder einmal im Gebet gelingt. Nun hat der heilsame Abstand seine Zeit. Durchatmen hat seine 2 Zeit. Und ich wünsche uns allen eine gelungene Auszeit, die wir als Geschenk des Schöpfers dankbar annehmen können. Theodor Fontane wünscht uns das mit folgenden Worten: An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen alle Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitre Bläue lacht dir ins Herz hinein und schließt, wie Gottes Treue, mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe und Halme von Segen schwer, dir ist, als zöge die Liebe des Weges nebenher. So heimisch alles klingt als wie im Vaterhaus, und über Lerchen schwingt die Seele sich hinaus. Öffnungszeiten des Pfarramtes Axel von Dressler Das Pfarramt ist besetzt dienstags bis freitags von 08:00 bis 12:30. In dringenden Fällen sind Axel von Dressler und ab 15. September Karen Wilson unter der Telefonnummer 02631/ zu erreichen.

3 Rückblick Schwesternfest im Mai von Gabriele von Dressler Am 25. Mai feierten wir unser Schwesternfest. Nach einem Abendmahlsgottesdienst am Vormittag ging es am Nachmittag bei herrlichem Wetter mit den Schwestern zu einem Ausflug zum Restaurant Haus am Pilz. Hier wurden wir herzlich empfangen. Wir aßen Erdbeerkuchen, tranken Kaffee, hörten wunderschöne Flötenmusik und machten ein Liederquiz. Die Umgebung konnten wir bei einem kleinen Spaziergang erkunden und fuhren dann erfüllt nach Hause. Es war für alle ein sehr schönes Fest. Konfirmanden-Wochenende auf dem Herrnhaag Eindrücke von Maja An dem Wochenende vom waren wir Konfirmanden auf der Konfirmandenfreizeit auf dem Herrnhaag. Neben den vielen toll gestalteten Gottesdiensten und dem Ausflug zur Ronneburg spielten wir das berühmt berüchtigte Herrnhaag - Konfi-Spiel, das eine jahrelange Tradition (und sogar schon mein Vater als Konfirmand gespielt) hat. Die Begegnung mit den etwa 80 Konfirmanden aus ganz Deutschland war eine neue Erfahrung Treffen im Köln-Bonner Raum von Eltern und Kindern, 22. Juni Wie wäre es mit Rheinschiene? war eine Eingebung, als 25 Kinder und Erwachsene beim Wiedertreffen in Bonn nach einem neuen Namen für die Diaspora -Gruppe im Düsseldorf-Köln-Bonn-Neuwieder Bereich suchten. Im Kinderparadies von Geschwister Carstensen planten wir zwischen Kuchen, Bausteinen und Liederzetteln den nächsten familienfreundlichen Termin: Einmal im Quartal Sonntagnachmittags in anderen Wohnstuben. 3 M L

4 Rückblick Bläserchortreffen in Bad Boll Bläsertag in Bad Boll ein Bericht von Anna, Nils, Lukas und Peter An Pfingsten waren 350 Bläser/innen auf dem Bläsertag in Bad Boll, sogar aus Südafrika und Amerika. Am Pfingstfreitag sind 20 Neuwieder nach Bad Boll gefahren. Die eine Hälfte wurde von den Neugnadenfeldern mit dem Bus abgeholt. In Neuwied haben wir alle zusammen Mittag gegessen. Die Busfahrt war sehr toll und lustig. In Bad Boll angekommen, wurde allen Ihr Quartier zugeteilt. Abends wurden wir alle beim Abendsegen begrüßt. Wir, die Jungbläser, trafen uns am Samstag das erste Mal in unserem Proberaum. Nach dem Mittagessen in der Akademie durften wir uns aussuchen, welches Themenkonzert wir besuchen wollten. Es standen 5 Konzerte zur Auswahl. Wir entschieden uns natürlich für die Wassermusik im Freibad. Die Sonne strahlte und es war warm. Der Weg ins Freibad Bad Boll war sehr weit und wir mussten zu Fuß laufen. Aber wir hatten Glück, auf halber Strecke nahm uns ein Shuttlebus vom Bläsertag mit. Im Freibad suchten wir uns einen schönen Platz, liefen ans Wasser, krempelten unsere Hosen hoch und gingen rein. Die Bläser, teilweise in Badeklamotten, gingen mit ihren Instrumenten samt Notenständer und Noten ins Wasser und fingen an zu spielen. Es war ein tolles Konzert. Nach dem Abendessen hörten wir uns die Bläser/Innen aus Südafrika an. Sie haben nicht nur mit Trommeln, Flöten und Blechblasinstrumenten gespielt, sondern auch dazu getanzt und gesungen. Das war wunderbar!! Pfingstsonntag haben wir, Neuwieder, auf dem Rathausplatz, bei windigem Wetter die Gemeinde zum Gottesdienst gerufen. Zum Glück sind uns die Noten nicht davon geflogen. Danach fand der Gottesdienst in der Stiftskirche statt. Nach dem Gottesdienst durften wir den Kirchturm und die Glocken besichtigen. Am Nachmittag beim Konzert im Schulzentrum gab es nicht nur schöne Musikstücke, sondern auch viele leckere Kuchenstücke. Am Ende des Tages fand ein bunter Abend statt. Es wurden Spiele gespielt und Musik gemacht. Pfingstmontag nach dem Frühstück bliesen wir Jungbläser vor dem gemeinsamen Gottesdienst auf. Gegen Mittag fuhren wir los nach Ulm. Dort angekommen, gingen wir zum Ulmer Münster. Das Münster hat den höchsten Kirchturm Deutschlands. Im Münster war es recht kühl. Beim Konzert hatten viele Bläser es nicht leicht, weil die Kirchenbänke ziemlich eng standen, so dass mancher sich ganz schön verbiegen musste, um sein Instrument spielen zu können. Beim Konzert hat aber trotzdem alles prima funktioniert. Nur, wenn man beim Spielen rauskam, war es sehr schwer, wieder den Anschluss zu finden, weil der Schall im Kirchenschiff fast 4 Sekunden nachhallt. Zum Abendessen und Reisesegen waren wir wieder in Bad Boll. Am Pfingstdienstag hieß es Abschied nehmen. Wir fuhren wieder mit dem Neugnadenfelder Bus zurück. Am Nachmittag kamen wir müde, aber glücklich wieder zuhause an. Die Tage in Bad Boll waren super. Wir haben viele nette Leute kennengelernt und uns sogar mit Südafrikanern in Englisch unterhalten. 4

5 Rückblick Festgottesdienst am 30 Juni Zum 240. Geburtstag des Bläserchores Den Festtag eröffneten wir um 8.40 Uhr mit einladenden Chorälen vom Dachreiter. Nach einem Gruppenfoto begann der von uns musikalisch gestaltete Festgottesdienst mit Pfarrer F. Schmidt-Eggert, Erpel, Obmann des Evangelischen Posaunenwerks im Rheinland. In seiner Ansprache zog er eine Verbindung zu politischen Ereignissen in der Welt um 1773 und erläuterte Bibelstellen im Alten Testament, die die musikalische Entwicklung in Gottesdiensten anzeigen. Im Kirchensaal zauberten alte Instrumente, Utensilien und die umfangreiche Fotoausstellung den Flair der vergangenen Jahrzehnte. Unter den Gottesdienstbesuchern waren ehemalige Mitglieder unseres Bläserchores aus nah und fern, die wir zum Fest einluden. Unser Kirchenchor, ökumenisch unterstützt vom Kirchenchor aus Andernach, schenkte uns die Gelegenheit, ein doppelchöriges Musikstück gemeinsam vorzutragen und sangen noch ein Vater unser. Der erweiterte Kaffee nach 11 mit Sekt und Pizzahappen bot vielfältige Gelegenheit, mit unseren Gästen ins Gespräch zu kommen. Nicht zu überhören waren begeisterte noch nicht Bläseranfänger, die einige Blechblasinstrumente und ein Schofarhorn ausprobierten. Wir hatten viele helfende Hände! Dies war keine Selbstverständlichkeit, und deshalb bedanken wir uns herzlich bei allen für ihren sichtbaren und unsichtbaren Einsatz. Wir hoffen, es war für alle ein schönes Erlebnis mit dem Gefühl: Gut, das ich dabei war! 5 Ute E Festakt in Haarlem zum 150. Jahrestag der Sklavenbefreiung Eindrücke von der Fahrt nach Haarlem vom Mit zwei PKWs gut in Haarlem angekommen, herzlichster Empfang mit warmen Essen von geduldig wartenden und gut gelaunten Haarlemern! Liebevolle Aufnahme in den unterschiedlichsten Quartieren! Straffes, wohl organisiertes Programm und fürsorgliche Rundumversorgung am Samstag: leidenschaftliche Vorführung Europas größter Orgel in der St-Bavo-Kirche, Haarlem, bewegende Führung durch das Leben und das Haus von Corry Ten Boom (von Schwester Theile), Dankgottesdienst ähnlich einer Singstunde zum 50. Geburtstag eines Gemeindemitgliedes, Einladung zum leckeren Pfannkuchen-Essen in Bloemendaal. Am Sonntag sind wir Teilnehmer und Zeugen eines eindrücklichen Festgottesdienstes zu Keti-Koti, der vielen Tränen der Rührung in die Augen treibt, warmherzige Verabschiedung mit riesigen Lunchpaketen! Stefanie S

6 Rückblick Europäisches Schwesterntreffen in Albanien Vom trafen sich 80 Schwestern aus 10 Ländern zur 10. Europäischen Schwesternkonferenz in Durres (Albanien). Das Thema Wir feiern unsere Vielfalt - in Christus sind wir eins spiegelte sich in den Bibelarbeiten von Bischöfin Beth Torkington aus Großbritannien, die die Vielfalt der Mitglieder der Brüderunität mit der der Pflanzen in einen wunderschönen Garten verglich und uns auf die Rolle des Festes und von Gärten in der Bibel aufmerksam machte: Vom Garten Eden über Gethsemane bis zu dem Brünnlein im neuem Jerusalem in der Offenbarung. Die albanischen Schwestern hatten Workshops vorbereitet, bei denen wir mit einander bastelten, sangen und tanzten. Sie erzählten uns von der Geschichte des Landes und der Rolle der Frau in Albanien. Über die Entstehung und Geschichte der europäischen Frauenkonferenz berichtete uns Schw. Gudrun Schiewe. Sie durfte als Mutter der Konferenz dann auch die riesige Jubiläumstorte anschneiden. Von Schw. Patricia Garner aus den USA hörten wir über die Arbeit des von ihr gegründeten Unitätsfrauenbüros. Mit 56 Teilnehmerinnen konnte ich am Anschluss an die Konferenz bis zum das Land und die Arbeit der Brüdergemeine in Albanien noch besser kennen lernen. Beim Schwesternnachmittag am 18. Juli 13 habe ich mit Bildern von meiner Albanienreise berichtet. Gemeindeleben Abschiedsworte Von Axel von Dressler 6 Irmgard D Liebe Geschwister vor Ort und im Bereich verschiedene Umzugsunternehmen checken unsere Wohnung. Kisten und Kartons sammeln sich, Helfer erklären sich bereit. Kurzum: der Umzug naht. Wir spüren, dass wir doch eine ganze Weile hier gewesen sind. Im ersten Gruß nach unserer Ankunft hier, 2006, sieht man unseren Clemens und unseren Andreas noch ganz kindlich auf der Treppe vor dem Pfarrhaus stehen. Heute sind sie Studenten in Marburg und Bonn. Ja, die alte Weisheit! An den Kindern sieht man, wie die Zeit vergeht. Und das Ablösen von einem Stück

7 Lebensgeschichte fällt nicht leicht. Neuwied und die Gemeinde sind uns Heimat geworden und im Gehen spürt man, wie sehr. Danken möchten wir Euch allen für wichtige Jahre der Gemeinschaft. Auch, wenn es jetzt nach Niesky geht, werden wir so viele von Euch innerlich mitnehmen. Hier haben Begegnungen stattgefunden, die einfach für immer zum Leben gehören. Denn der Pfarrberuf ist nicht Profession, sondern geteiltes Leben. Neuwied war für uns eine wichtige, lehrreiche Station und wir wünschen Euch, die wir Euch ernsthaft lieb gewonnen haben, Gottes reichen Segen. Und unseren Nachfolgern, Geschwister Wilson auch. Dass Ihr ein gutes Miteinander findet und die Gemeinde stabil und `zukunftsfähig bleibt. Und das werdet Ihr! Ihr habt den lebendigen Jesus Christus als den eigentlichen Gemeindeleiter. Ihr seid ein solch beeindruckendes Ensemble von Gaben und Fähigkeiten. Wenn Ihr weiter daran anknüpft, zusammenzukommen und Energien und Begabungen zu bündeln, kann hier Vieles und vielleicht Ungeahntes geschehen. In unseren Gedanken möchten wir Euch segnen, Euch innerlich mitnehmen, so viele Verbindungen halten, wie möglich. Danke für die Zeit mit Euch! Wir möchten sie nicht missen. Ihr seid jederzeit in Niesky willkommen und die neu aufgelebte Partnerschaft Niesky-Neuwied bietet doch dazu viele willkommene Anlässe. Tagung zum Konziliaren Prozess Delegation Liebe Geschwister, seit dem Jahr 2000 habe ich die Brüdergemeine Neuwied bei den jährlichen Brüdergemeintagungen des Konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung vertreten und euch davon berichtet. Jetzt möchte ich diesen Auftrag abgeben. Vom Okt soll in Gnadau diese Arbeit neu begonnen werden. Für die Teilnahme werden Geschwister gesucht, die sich für Politik interessieren, politisch Einfluss nehmen und etwas verändern wollen. Wer hat Lust und ist bereit, sich von der Gemeinde, die dann die Tagungs- und Fahrtkosten übernimmt, delegieren zu lassen? Für junge TeilnehmerInnen gibt es 5 freie Plätze, deren Fahrt- und Tagungskosten aus einem Fond finanziert werden. Interessierte möchten sich bitte im Pfarramt bis spätesten Ende September melden. Ich kann diese Tagungen nur empfehlen, aber dieses Jahr aus persönlichen Gründen leider nicht daran teilnehmen. 7 Irmgard D

8 Gemeindeleben Ehrenamt im Altenheim Besuche, Vorlesen etc. Das Altenheim sucht dringend ehrenamtliche Mitarbeiter! Es wäre schön,wenn sich für folgende Aufgaben Mitglieder aus der Gemeinde melden würden: - Begleitung bei Einkäufen/Arztbesuchen -Vorlesen - begleitetes Spazierengehen -Zuhören - Hilfe bei Vorbereitungen zu Festen die vom Altenheim veranstaltet werden - Sortieren von Papieren/Wäsche (z.b. bei sehbehinderten Mitbewohnern) Diese ehrenamtlichen Tätigkeiten sollten sich nicht nur auf Brüdergemeinmitglieder beschränken, sondern alle Heimbewohner einschließen. Da dem Altenheim nur eine geringe Kapazität an Personal und Zeit für diesbezügliche Aufgaben zur Verfügung steht, wäre es schön, wenn diese Aufmerksamkeiten von uns miterledigt werden könnten. Einige Bewohner werden recht häufig besucht, andere hingegen bekommen kaum Besuch. Für rollstuhlfahrende und stark gehbehinderte Bewohner wäre es sehr wichtig, wenn sie mit unserer Hilfe noch häufiger an die frische Luft kommen. Da das Altenheim im Viertel sehr viele Menschen beherbergt, fallen naturgemäß auch viele Aufgaben an, bei denen unsere Phantasie und Kreativität gefragt sind. Flut in Ostdeutschland 8 Gundula B Dankesbrief der Flutopfer Liebe Geschwister und Freunde, in den vergangenen Wochen haben uns unzählige Briefe, s, Telefonanrufe und auch Spenden und Hilfsangebote erreicht, um uns in der Hochwassersituation zu unterstützen. Wir möchten Euch allen sehr herzlich danken für die große Bereitschaft, den Betroffenen zu helfen. Sowohl in der Dresdner als auch in der Gnadauer Gemeinde hatten mehrere Familien unter den Folgen der Flut zu leiden. Allerdings wird es noch einige Wochen dauern, bis das tatsächliche Ausmaß zu beziffern ist. Da gibt es große Unsicherheiten und Ängste, die wohl nur Menschen richtig nachvollziehen können, die selbst eine solche Situation erlebt haben. Deshalb sind die vielen Gebete, Gespräche, Grüße und Zeichen der Anteilnahme so wichtig. Die eingehenden Spenden werden wir gern den betroffenen Menschen zukommen lassen und dorthin weiterleiten, wo sie am nötigsten gebraucht werden: Spendenkonto der Evangelischen Brüder-Unität, Konto , Evangelische Kreditgenossenschaft (EKK), BLZ , Stichwort: Flut Es grüßen Euch in geschwisterlicher Verbundenheit und Dankbarkeit, Eure Raimund Hertzsch (Dresden) und Friedemann Hasting (Gnadau)

9 Liebe Kinder - und große Leute. Denkt euch mit Hilfe von einem oder von mehreren unten abgebildeten Bildbausteinen eine kleine Geschichte aus. Nehmt Stift und Papier und schreibt oder erzählt und lasst aufschreiben. Das Thema heißt: Aufbruch. Hier ein paar Beispiele, wie ihr beginnen könntet: Das Boot ankerte, weil Ich mache mich auf den Weg, mein Ziel ist Licht durchbrach den dunklen Alles bleibt, wie es ist, wenn niemand protestiert, Neues wagt, Schalen brechen auf und junges Leben entsteht Nach der Katastrophe... Da nahm ich die Hand meines Kumpels und gemeinsam Beim letzten Umzug hatte ich das Gefühl Mein erster Schultag. Im Überseehafen stapeln sich riesige Containerladungen, die eine lange Reise hinter sich haben. Beim Einkaufen frage ich mich Wir brachen früh auf, um in den Urlaub zu fahren, doch schon kurze Zeit später steckten wir im ersten dicken Stau (Bringt eure Geschichten mit zum Ehe-und Familientag im September. Sie werden Teil des Gemeinde- Wandel -Gottesdienstes sein!!) Eure KiGoMitarbeiterinnen Anne, Gabriele, Margit, Martina und Stefanie , Uhr Familiengottesdienst: Verabschiedung von Gabriele und Axel von Dressler und Liebesmahl mit Kindern , Uhr Wandel-Gottesdienst zum Ehe- und Familienfest , Uhr Kinder-Bibeltag im Pfarrzentrum Liebfrauen , Uhr Kindergottesdienst mit Begrüßung von Schwester Karen Wilson 9

10 Versammlungen August Sommerferien Urlaub der Familie von Dressler Fr, :00 Treffpunkt Brüderstübchen in den Jugendräumen Sa, :00 Singstunde So, :00 Predigtversammlung (Bruder Dieter Meyer) 11:00 Kaffee nach 11 im Kirchensaal Mi, :00 Abendmahl im Altenheim mit Bruder Dieter Meyer Sa, :00 Singstunde Gedenktag zum 13. August So, :00 Predigtversammlung mit anschließendem Abendmahl (Axel von Dressler) (mit Bewohnern aus dem Altenheim) Di, :30 offener Brüderkreis im Speisesaal des Altenheimes Mi, :30 Bibelkreis entfällt Sa, :00 Singstunde So, :00 ACHTUNG KEINE Predigtversammlung 14:00 Predigtversammlung mit Liebesmahl zur Verabschiedung von Familie von Dressler (mit Bewohnern aus dem Altenheim) Mi, :00 Forum 60 Aktive Ältere, Ort: Volkshochschule Neuwied Vortrag über die Brüdergemeine von Axel von Dressler Do, :30 Altenheim-Sommerfest im Romantikgarten des Altenheimes 15:00 Schwesternnachmittag in der Brüdersakristei Mitgliederversammlung VFH (Freunde Herrnhaag) auf dem Herrnhaag Sa, :00 Singstunde mit Taufe So, :00 Predigtversammlung 11:00 Kaffee nach 11 im Kirchensaal Mi, :30 Bibelkreis entfällt Versammlungen September ACK-Neuwied: Sonntagsschutz Ehe- und Familientag So, :00 Wandelgottesdienst um den Kirchensaal zum Ehe- und Familientag mit anschließendem Brunch Mi, :00 Abendmahl im Altenheim mit Schwester Christine Gill Fr, :00 Treffpunkt Brüderstübchen in den Jugendräumen Sa, :45 Bibeltag für Kinder im Pfarrzentrum Liebfrauen 19:00 Singstunde mit neuen Liedern, mit dem Kirchenchor 10

11 Tag des offenen Denkmals So, :00 Predigtversammlung zum Tag der Schöpfung Vertretung: Pfarrer Friedemann Schmidt-Eggert (mit Bewohnern aus dem Altenheim) 11:00 sowie ab 14:00 Uhr: Führung durch das Viertel 15:00 Führung auf dem Gottesacker, Treffpunkt dort 17:00 letzte Führung durch das Viertel Mo, :00 Ältestenrat Di, :30 offener Brüderkreis im Speisesaal des Altenheimes Mi, :30 Bibelkreis entfällt Sa, :00 Singstunde So, :00 erste Predigtversammlung mit Schwester Karen Wilson mit Kindergottesdienst 11:00 Kaffee nach 11 mit Empfang der Geschwister Wilson Do, :00 Schwesternnachmittag Fr, :00 Café Mitte in den Jugendräumen Sa, :00 Konfirmandenunterricht im Gemeinderaum 19:00 Singstunde So, :00 Predigtversammlung (mit Bewohnern aus dem Altenheim) 11:00 Kaffee nach 11 im Kirchensaal Di, :30 ACK: Ökumene Innenstadt-Sitzung in der Brüdersakristei Mi, :30 Bibelkreis Sa, :00 Singstunde (Engelliturgie) So, :00 Predigtversammlung 11:00 Kaffee nach 11 im Kirchensaal 11

12 Regelmäßige Termine Jugendtreff der Ev. Innenstadtgemeinden nicht in den Ferien jeden Dienstag16: in den Jugendräumen Pfarrer Patrique Friesenkothen (02631/451746) Anonyme Alkoholiker jeden Dienstag 19:30 in den Jugendräumen Dieter (02635/ und ) Kirchenchor jeden Dienstag 20:00 im Kleinen Saal Joachim Kestler (02632/45598) Offener Brüderkreis jeden zweiten Dienstag im Monat 15:30, Altenheim Martin Klingner (02631/24672) Kindertreff Innenstadt 6-14 Jahre nicht in den Ferien jeden Mittwoch 16:30 in den Jugendräumen Stephan Amstad (02631/802171) Bibelkreis jeden zweiten Mittwoch 19:30, Brüdersakristei Karen Wilson (02631/ ) Schwesternnachmittag einmal im Monat, Donnerstag 15:00, Brüdersakristei Christine Gill, Karen Wilson (02631/ /21) Bläserchor jeden Donnerstag 19:30 im Probenraum Marion Kutscher, musikal. Leitung(02687/927299) Spieleabend jeden Donnerstag 20:00 Sven Fitzner ( ) Treffpunkt Brüderstübchen jeden ersten Freitag im Monat 19:00, Jugendräume Christoph Raillard ( ), Kindergottesdienstkreis nach Absprache Karen Wilson (02631/ /21) Treffpunkt Café Mitte nach Absprache, Freitag 20:00 Karen Wilson ( /21) Konfirmandengruppe einmal im Monat, samstags, 14:00 im Gemeinderaum Karen Wilson ( /21) 12

13 Gemeindeleben Aus dem Herrnhuter Kinderhaus berichtet das Kinderhausteam Das Motto des Sommerfestes verwandelte das Kinderhaus in ein gruseliges Gespenster-schloss mit passenden Spielen: Gespenster liefen um die Wette, kletterten durch Spinnennetze, hörten Geistergeschichten. Die Kleinen amüsierten sich beim Entenangeln, während die Größeren beim Adlerschießen Schlange standen. In der Gartenhalle am Büffet herrschte Hoch-betrieb, ebenso am Grill und Waffelstand. Höhepunkt war die Aufführung der Vorschulkinder: Das Grusical mit Flaschengeistern, Hexen und Kinderchor. Danke allen Helferinnen und Helfern aus Elternschaft und Gemeinde. Aufbruch auch im Kinderhaus: Neunzehn Vorschulkinder verabschiedeten sich am Ende des Kindergartenjahres und freuen sich auf einen neuen Lebensabschnitt, die Schulzeit. Für drei Kolleginnen heißt es auch Abschied nehmen. Frau Christiane W. wechselt nach 22 Jahren, Schwester Gabriele von Dressler nach 7 Jahren Dienst im Kinderhaus. Beim Sommer-fest dankten Elternbeirat, Pfarrer, Vorsteher und alle Eltern und Kinder beiden Erzieherinnen für ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Musikalität und Herzlichkeit. Sie werden uns sehr fehlen. Das Berufspraktikum unserer Anerkennungspraktikantin Franziska Fergen endet ebenso. Wir danken ihr und wünschen ihr einen guten Start ins Berufsleben. Wir freuen uns auf die neuen Kolleginnen und Kinder, die nach den Sommerferien zu uns kommen werden. 13

14 Gemeindeleben Aus dem Ältestenrat berichtet Margit Lessing Abschied nehmen müssen wir vom Vorsitzenden des Ältestenrates, Bruder Axel von Dressler und von unserer gewählten Gemeindevertreterin, Schwester Gabriele von Dressler. Der stellvertretende Vorsitzende, Bruder Christoph Raillard übernimmt ab September den Vorsitz. Abschiedsfest am Wir laden herzlich ein zum Festgottesdienst am Sonntag, dem 18. August um Uhr (statt um Uhr) im Kirchensaal der Herrnhuter Brüdergemeine Neuwied anlässlich der Verabschiedung von Gabriele und Axel von Dressler und aufgrund ihrer Berufung in die Brüdergemeine Niesky. Im Anschluss während eines traditionellen Liebesmahles mit Tee und Rosinenbrötchen wollen wir zusammen mit der Gemeinde und allen Gästen zurückblicken, musizieren, singen, Grußworte und Abschiedsbeiträge hören, voranschauen und danach weiterfeiern. An diesem Tag entfällt die Predigtversammlung um Uhr. Wir bitten die einzelnen Chöre und Gruppen bis zum um Rückmeldung im Vorsteheramt (02631/899830, mit welchen Beiträgen sie das Liebesmahl mit füllen möchten. Danke Zum Abschied unseres Gemeinhelferpaares Geschwister Axel und Gabriele von Dressler danken wir ihnen herzlich für die vielen unterschiedlichsten Dienste, für Worte und Weisen, Gespräche und Vorträge, Predigten und Seelsorge, für Bilder, Melodien und Konzerte, Kunst-, Geschichts- und Viertelführungen u.v.m., in unserer Gemeinde, in den Gruppen und Chören, im Altenheim, im Kinderhaus, im Ältestenrat, im Viertel, im Bereich und Überregional, für sieben Jahre Schaffenskraft. Danke auch an ihre Söhne 14

15 Clemens und Andreas für ihren Einsatz im Kirchenchor, an der Orgel, in der Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein besonderes Dankeschön sagen wir Schwester Gabriele von Dressler für ihren rastlosen Einsatz bei allen Gemeindeaktivitäten, ihren Dienst in der Kinder- und Schwesternarbeit, für ihre fröhliche Musik, für alle Musicalaufführungen, für ihre vielen Ehrenämter. Für die neuen Aufgaben in der Gemeinde Niesky wünschen wir beiden Gottes Segen, Gesundheit, Mut und Kraft und das Wissen um den rechten Hafen, in dem sie Halt und Heimat finden. In Absprache mit der Direktion endet ihr Dienst in Neuwied am 31. August Voraussichtlich werden sie in der ersten Septemberwoche nach Niesky ziehen, wo sie in der Predigtversammlung am 8. Sept. von der dortigen Gemeinde begrüßt werden Ihre neue Adresse lautet: Niesky, Zinzendorfplatz2 Informationen zum Wechsel im Pfarramt: Geschwister Karen und Samuel Wilson werden Mitte August in Neuwied eintreffen, um beim Schulanfang ihres jüngsten Sohnes Jan-Talek dabei zu sein. Schwester Karen Wilsons Dienst im Zentrum für Mission und Ökumene der Nordkirche-Weltweit endet Mitte September, ihr neues Amt in der Unität beginnt am , an diesem Tag wollen wir sie und ihre Familie offiziell herzlich willkommen heißen und nach ihrer Antrittspredigt - am um 10 Uhr die ganze Gemeinde zum Cafe nach 11 mit Empfang zum Kennenlernen einladen. Kontaktperson für pastorale Notfälle in der zweiwöchigen Vakanz ist Schwester Christine Gill Baumaßnahmen im Kinderhaus. Die Trockenlegung der Kellerwände und der Austausch der Fenster sollen in den Sommerferien beginnen. Wann die geplanten weiteren Bauabschnitte beginnen, ist noch nicht genau vorherzusagen, eventuell wird demnächst ein Möbel-Container in der Friedrichstrasse aufgestellt, in dem Kindergartenmobiliar zwischendeponiert werden muss. Der Ältestenrat der Brüdergemeine Neuwied Ökumenisches Gebet freitags 10:00-10:10Uhr für die Einheit im Glauben und für den Frieden in der Welt, Gemeindehaus der Marktkirche Ökumenischer Taizé- Gottesdienst in Heilig-Kreuz am 25. August und am 22. September um Uhr Kinder, Jugendliche, Erwachsene: alle sind willkommen! 15

16 Vorausschau Urlaub der Familie von Dressler Wir wünschen Familie von Dressler einen erholsamen Urlaub! Für Vertretung durch Pfarrer Bruder Dieter Meyer aus Herrnhut ist gesorgt. Sommerfest im Romantik-Garten des Altenheimes Donnerstag, den 22. August 2013, Beginn 14:30 Uhr Alle Heimbewohner/innen, Angehörige, Betreuer und Gemeindemitglieder sind herzlich willkommen. Viel Freude wünschen die Mitarbeiter Gemeinde- Wandel -Gottesdienst zum Ehe-und Familienfest am 1. September Durch den Wandel der Zeit sind Menschen in ständiger Bewegung, hasten hier, eilen dort, von einem zum nächsten Ort. Während des Familiengottesdienstes wandeln wir zu verschiedenen Plätzen, im Viertel und auf dem Weg zum Fluss, zu Stationen des Lebens, brechen auf zu einem mit Musik, Texten und Spielen begleiteten Meditationsweg, der Werktags unser Alltagsweg ist. Bitte bringt eure geschriebenen Kurzgeschichten zum Thema Aufbruch mit und alles für eine große gemütliche Picknickdecke zum Abschlussessen. Es beginnt um Uhr im Kirchensaal. Schwesternnachmittage im August und September Liebe Schwestern, am Donnerstag, den 22. August 2013 wollen wir uns um 15:00 Uhr zum Schwesternnachmittag im Sommer treffen. Wir wollen einen Lebensbericht von dem Liederdichter des Liedes: Bin ich ein Künder deiner Gnade hören. Und dann heißt es Abschied nehmen. Ich möchte Euch Danke sagen für die schöne Zeit mit Euch. Am 19. September 2013 laden wir zum Schwesternnachmittag ein. An diesem Nachmittag möchten wir unsere neue Gemeinhelferin Schw. Karen Wilson begrüßen. Christine Gill und Gabriele von Dressler 16

17 Vorausschau Wüstenabenteuer mit Hagar Bibeltag für Kinder von 4-11 Jahren am Samstag, dem um Uhr Im Pfarrzentrum Leibfrauen an der Liebfrauenkirche Kindergottesdienst Workshops Spiele Basteln Mittagessen 14:30 Uhr Abschluss Es laden Dich herzlich ein: Die Evangelische Marktkirche, die Evangelische Friedenskirchengemeinde, die Evangelische Brüdergemeine und die Katholische Pfarrgemeinde St. Matthias. Beitrag: 3,00 (inkl. Mittagessen) Kinderkreis sucht Wachsreste Bitte im Pfarramt oder im Vorsteheramt abgeben Wir wollen im Oktober im Kinderkreis wieder Kerzen für den Adventsbasar gießen. Es wäre toll, wenn wir Kerzenreste aus der Gemeinde bekommen könnten. Martina G für den Kinderkreis Sonntag, 08. September ab 11:00 Uhr Zum Tag des offenen Denkmals können die Besucher insbesondere unser historisches Viertel besichtigen. So laden wir ab 11:00 Uhr zu Viertelführungen bis um 17:00 Uhr ein. 10:00 Uhr Predigtversammlung 11:00, 14:00 17:00 Uhr Führungen durch das Viertel Uhr Führung über den Gottesacker in der Elisabethstraße, Treffpunkt dort am Tor 17

18 Vorausschau Mitgliedschafts-Jugendwochenende in Gnadau vom Was bringt mir eine Mitgliedschaft? Wie kann ich mich in der Gemeinde aktiv einbringen? Wie und wo kann ich entscheiden? Weltweit verbunden besondere Feste - Mitgliedschaftsbeitrag Dieses Wochenende gehört zu den JuLeiCa-Kursen, Modul B (Jugendleiter). Komm und erlebe mit anderen Jugendlichen aus der Bundesrepublik ein Wochenende mit interessanten Gesprächen. Anmeldung bis im Pfarramt Gnadau: Bruedergemeine@gnadau.de Kosten: 40 für Essen, Unterkunft, Anfahrt und Materialein für JuLeiCa Anna Kellerová (Jugendbeauftragte), Friedemann Hasting (Gnadau) Arbeitskreis für Jugendliche (AK-Süd) Wochenende in Neuwied vom Träumst du davon, endlich wieder deine Freunde zu sehen? Und träumst du davon, der größte Traumtänzer zu werden? Träumst du vom leckeren Essen und einem traumhaften Bett? Wenn Du mindestens 14 Jahre alt bist, dann bist Du herzlich eingeladen, vom ins träumerische Neuwied zu kommen. Zusammen wollen wir unseren Träumen nachgehen, träumend schlafen und eine Pyjama-Party feiern. Anmeldung bis an Sebastian Fleig, Luisenstraße 20, Königsfeld, Tel: , sebastianfleig@t-online.de Kosten: 35 (+ca. 10 Fahrtkostenanteil) Mitzubringen: Pyjama, Schlafsack, Isomatte, Kuscheltier und einen Traum Redaktionsschluss Redaktionsschluss für den nächsten Gruß ist der 14. September Artikel für den Gruß können bis dahin per an Pfarramt@ebg-neuwied.de gesendet oder im Pfarrbüro abgegeben werden. Öffnungszeiten der Bibliothek Herr Feix öffnet die Bibliothek nach Absprache mittwochs zwischen 9 Uhr und 12 Uhr. Interessierte können sich im Vorsteheramt anmelden. Weitere Termine sind nach Absprache möglich. Tagsüber ist Herr Feix unter der Telefonnummer: erreichbar. Prinzipiell handelt es sich bei unserer Bibliothek um eine Präsenzbibliothek. 18

19 Vorausschau 6. Schwesterntreffen im Süd-Westen in NEUWIED am Erzählen will ich von all seinen Wundern Eingeladen sind Schwestern und Freundinnen der Brüdergemeine aus der Schweiz, aus Bad Boll, Ebersdorf, Königsfeld, Neuwied und Rhein-Main, sowie aus den dazugehörigen Bereichen. Beginn Samstag, um 10:30 Uhr, Abschluss gegen 17:30 Uhr und für alle, die länger bleiben können: Abendessen und Singstunde, anschließend gemütliches Beisammensein. Am Sonntag finden Predigtversammlung und Abschied statt. Übernachtung und Abholung vom Bahnhof sind möglich. Anmeldung ist erbeten bis an Karen Wilson, Friedrichstraße 43, Neuwied, Tel: , Mitteilungen der Herrnhuter Missionshilfe sind im Herrnhuter Bote und im Newsletter der HMH unter zu finden, der auf Wunsch auch per Post zugesendet wird. Badwasen 6, Bad Boll Aus dem Vorsteheramt Freie Wohnungen und Gewerberäume Freie Wohnungen und Geweberäume können gerne im Vorsteheramt erfragt werden unter der Telefonnummer oder per Mail an Im Vorsteheramt: Broschüre Unterwegs in Freiheit für 3Euro Wie wir wirklich freie Brüder und Schwestern sein können Das Buch ist ein Projekt im Rahmen einer Reihe von Aktivitäten der Brüdergemeine in den Niederlanden zum Gedenkjahr der Abschaffung der Sklaverei in Surinam 1863 Gesangbücher und Losungen 2014 sind neu eingetroffen 19

20 Gruß der Brüdergemeine Neuwied Herausgeber Pfarramt der Ev. Brüdergemeine Neuwied Verantwortlich i.s.d.p. Axel von Dressler Redaktion Stefanie Schwarzrock, Margit Lessing, Christine Raillard Der Gruß ist der Gemeindebrief der Ev. Brüdergemeine Neuwied an die Mitglieder und Freunde. Er erscheint alle zwei Monate. Lesen Sie den HERRNHUTER BOTEN, denn er kommt nahe und regt zum Nachdenken an verbindet und richtet sich an alle Generationen wird persönlich und sucht die Auseinandersetzung informiert: elf Mal im Jahr bringt er alles, um über die Brüdergemeine auf dem Laufenden zu sein. -kostenfreies Kennenlern-Heft-, pro Jahr 28 für das Jahres-Abo (11 Hefte), Studenten und Azubis 16, (im Ausland zuzüglich Versand). Der Herrnhuter Bote sollte in keinem Haushalt fehlen. Herrnhuter Bote, Postfach 21, Herrnhut, Tel: , Evangelische Brüdergemeine Neuwied Friedrichstraße, Neuwied, Postfach 1354, Neuwied Pfarrer/Pfarrerin Axel von Dressler und ab Karen Wilson Pfarramt Stefanie Schwarzrock Vorsteher Hans-Jürgen Pietzner Vorsteheramt Helene Neufeld Herrnhuter Kinderhaus Birgit Siebörger Altenheim Norbert Krumm Archiv Rainer Raillard Bibliothek Hans-Joachim Feix Friedrichstraße 43, Neuwied, Telefon ( ) , Fax ( ) , Friedrichstraße 43, Neuwied, Telefon ( ) Fax ( ) , Telefon ( ) und Mobil (01 70) Fax ( ) , H-J.Pietzner@ebg-neuwied.de Friedrichstraße 41, Neuwied, Telefon ( ) Fax ( ) , Vorsteheramt@ebg-neuwied.de Friedrichstraße 32, Neuwied, Telefon ( ) Fax ( ) , Kindergarten@ebg-neuwied.de Friedrichstraße 39, Neuwied, Telefon ( ) Fax ( ) , info@altenheim-ev-bg.de Friedrichstraße 41, Neuwied, Telefon ( ) oder ( ) , archiv@ebg-neuwied.de Friedrichstraße 41, Neuwied, Telefon ( ) oder (02631) , Fax ( ) Bankkonto Konto 85 99, Sparkasse Neuwied, BLZ

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr