NEWSLETTER 2/2013 INHALT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NEWSLETTER 2/2013 INHALT"

Transkript

1 NEWSLETTER 2/2013 INHALT Vorwort Seite 2 Rückblick Feldsaison Seite 3-11 U18 SM Seite Senioren Seite Final 5 Seite Interview mit Yanik Nützi Seite Vorschau Hallensaison Seite 22 Dorfturnier Seite 23 Hallenturnier Seite 24 Kontaktpersonen Seite 25

2 Vorwort Die Ausgabe 2/2013 des NEWSLETTER des Faustball Neuendorf In dieser Ausgabe haben wir Berichte der vergangenen Feldsaison der Aktiven und Junioren, dem Hallenturnier und dem Dorfturnier. Zum Abschluss der Feldsaison musste der FBN durch ein Wechselbad der Gefühle. Am Dienstag vor dem Final 5 musste unser Fanionteam den Abstieg aus der NLA hinnehmen. Am Wochenende darauf organisierte der Verein einen unvergesslichen Finalevent, welcher der Bevölkerung im Gäu aufzeigte, dass der Faustballsport in der höchsten Liga als Spitzensport deklariert werden kann. Das Dorfturnier war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Das Interview in dieser Ausgabe haben wir mit Yanik Nützi (Spieler der 1. Mannschaft) geführt. Weitere Informationen und Fotos finden sie auf unserer Internetseite. Ich wünsche allen viel Spass beim Lesen. Michael Rippstein Präsident FB Neuendorf

3 Rückblick des Präsidenten Wie geht es weiter? Eine Saison mit Höhen und Tiefen; diese Floskel hört man nur all zu oft im Sport. Der Tiefpunkt war klar der Abstieg der 1. Mannschaft aus der NLA, welcher einen Rattenschwanz für die anderen beiden Mannschaften zur Folge hat. Sie müssen auch absteigen. Man wollte die Jungen in der NLB ans höhere Niveau gewöhnen, damit sie 2014 im Fanionteam integriert werden können. Und nun ist alles anders! Die Jungs werden nun bestimmt integriert nur halt nicht in der NLA. Die meisten der älteren Spielern werden sich aus der 1. Mannschaft zurückziehen, im Trainerstab mithelfen oder sich neu orientieren. Der Abgang von Nationalspieler Kevin Nützi im Sommer ist für ihn unumgänglich, will er weiterhin in der Nationalmannschaft spielen. Die neue Situation muss nun als Neuanfang und Chance gesehen werden. Einen neue Mannschaft ist nun bereits in der Hallensaison zusammengestellt worden. Der Fokus liegt dabei bereits auf der kommenden Sommersaison. Die Bronzemedaille der U18 zeigt uns, dass diese Mannschaft fähig ist national vorne mitzuspielen. Nun braucht es Geduld und Zeit, damit etwas neues Gutes zusammenwachsen kann. Nur einen Tag nach dem Abstieg aus der NLA begann der Verein mit dem Aufbau für den Final 5. Keine leichte Aufgabe nun die nationale Spitze zu Gast in Neuendorf zu haben von der man sich doch gerade sportlich verabschiedet hatte. Der Zusammenhalt und der Spirit des Vereins war nun noch mehr zu spüren! Zusammen organisierte man einen unvergesslichen Anlass für die Region. Das Gäuer Publikum war begeistert von dem spektakulären Faustballsport welcher geboten wurde und die meisten Zuschauer so noch nie gesehen hatten. Sogar der nächtliche Sturm trübte die Stimmung nur kurz. Der Wiederaufbau der Arena kann sinnbildlich für die Zukunft gesehen werden. Zusammen meistern wir jeden Sturm, zusammen sind wir stark! Faustball Neuendorf steht wieder fest auf dem Boden und ist bereit für die Zukunft! Fight for the team

4 Rückblick Feldsaison

5 Rückblick Feldsaison 1. Mannschaft NLA Das Saisonziel wurde durch den Verein mit der Durchführung des Final 5 in Neuendorf klar gesetzt. Man wollte unbedingt am Heimevent der besten 5 dabei sein. Nach einer schlechten Vorbereitung( alle Vorbereitungsturniere mussten wetterbedingt abgesagt werden) startete man mit 4 Punkten sehr gut in die Meisterschaft. Das Team wurde durch den jungen U18 Spieler Dominik Rhyn im Angriff verstärkt. Im Verlauf der Meisterschaft schlichen sich aber immer wieder zu viele Fehler ein. Dazu kamen noch diverse Verletzungen. Die Konstanz war einfach nicht da. Am Schluss landete man auf dem Barrage platz und musste gegen die NLB Meister Olten und Rüti um den Ligaerhalt kämpfen. Im Derby gegen Olten konnte man sich 3:1 durchsetzten. Im zweiten Spiel gegen Rüti war man schlicht chancenlos. Nun musste die Spieler das dritte Spiel zwischen Rüti und Olten abwarten. Nach dem ersten gewonnenen Satz von Rüti waren diese sicher in der NLA. So liessen sie das Spiel ein bisschen fahren, womit Olten das Spiel gewann und sich ebenfalls den Platz in der NLA sicherte. Das war eine bittere Pille für den FBN, wobei man den Ligaerhalt klar selber vergeben hat.

6 Rückblick Feldsaison 1. Mannschaft Damen NLB Unsere Damen spielte diesen Sommer ihre 1. NLB Saison. FB Neuendorf hat zusammen mit dem TSV Deitingen eine Trainingsgemeinschaft gebildet, da in der früheren Deitinger NLB- Damenmannschaft jetzt nur noch 2 Aktive spielen. Die Mannschaft trainierte 2 Mal wöchentlich in Neuendorf. Die Damen konnten von Anfang bis Ende der Meisterschaft mit jedem Gegner mithalten und verpassten die Medaillenränge mit dem 4. Platz sehr knapp. Es war eine tolle 1. Saison unserer Damen und man darf gespannt auf eine erfolgreiche Zukunft der Damenmannschaft blicken.

7 Rückblick Feldsaison 2. Mannschaft NLB Die zweite Mannschaft wurde durch junge Spieler ergänzt, welche zum ersten Mal NLB spielen konnten. Das Team hatte anfangs noch Mühe mit der Abstimmung, doch mehr und mehr fand die Mannschaft zu ihrem Spiel. Die Jungs konnten sich zuerst im vorderen Mittelfeld etablieren. Nach ein paar schwächeren Runden rutschte man jedoch auf den Barrage platz ab, da die Liga sehr nah zusammen war. Nach der Sommerpause konnten sich die Gäuer jedoch wieder steigern und platzierten sich am Ende auf dem 5. Platz. Durch den Abstieg des Fanionteams muss leider auch die 2. Mannschaft absteigen.

8 Rückblick Feldsaison

9 Rückblick Feldsaison 3. Mannschaft 1.Liga Die dritte Mannschaft bestand aus ein paar routinierten Spielern und den restlichen U18 Spielern. Die Mission in der 1. Liga war klar. Man wollte sich eine Medaille sichern. Die Mannschaft etablierte sich von Anfang an im Mittelfeld, wo die Dichte sehr hoch war. Alle Mannschaften lagen nur durch wenige Punkte voneinander entfernt. So verlief die gesamte Meisterschaft mit Up and Downs. Am Ende konnten sich die Gäuer nochmals steigern und feierten die Bronzemedaille punktgleich mit dem 2. Platzierten und nur zwei Punkte hinter dem 1. Liga Meister. Es wäre also noch mehr möglich gewesen, aber die Mannschaft war zufrieden mit dem erzielten Resultat. Durch den Abstieg der Mannschaft, muss nun leider auch die 3. Mannschaft absteigen.

10 Rückblick Feldsaison 4. Mannschaft 2. Liga Die 4. Mannschaft spielte in der kantonalen 2. Liga wiedermal um den Kantonalmeistertitel. Letztes Jahr wurde der Kantonalmeistertitel knapp verpasst. Dieses Jahr gaben sie sich aber unsere Senioren kein Blösse und holten sich souverän und ohne Diskussion den Titel. Junioren Unsere Junioren spielten alle wieder eine Supersaison. Es hat nicht allen zuoberst aufs Treppchen gereicht. Aber es haben alle wieder erhebliche Fortschritte gemacht. Neuendorf startete mit einer U12 und U14 Mannschaft. Zudem spielte auch noch die U18, wobei diese Spieler bereits bei den Aktiven im Einsatz waren. Die U12 startete sehr gut in die Saison und konnte sich nach hartem Kampf am Ende als Zonenmeister feiern lassen. Herzliche Gratulation zur Goldmedaille. Die U14 Mannschaft spielte ebenfalls vorne mit, wobei man die Goldmedaille klar verpasste. Silber konnte man sich aber knapp sichern und die Kids waren auf jeden Fall auch damit zufrieden. Die U 18 Mannschaft konnte sich ebenfalls als Zonenmeister feiern lassen, wobei die Teilnahme von 4 Mannschaften sehr spärlich ausgefallen ist. Alle Juniorenmannschaften konnten an den Schweizermeisterschaften mitspielen. Die U12 platzierte sich auf dem 10. Schlussrang. Die U14 platzierte sich auf dem 6. Schlussrang. Weiter nach vorne hat es leider noch nicht gereicht. Aber der Verein blickt positiv in die Zukunft. Herzlichen Glückwunsch! An dieser Stelle wieder einmal ein herzliches Dankeschön allen Eltern, Fans und Betreuern.

11 Rückblick Feldsaison

12 U18 SM U18 Schweizermeisterschaft Die U18 Junioren holen sich die Bronzemedaille an der Schweizermeisterschaft. Herzliche Gratulation!

13 U18 SM U18 Schweizermeisterschaft Acht Mannschaften traten zur U18 männlich Meisterschaft an. Die in zwei Gruppen eingeteilten Mannschaften spielten Jeder gegen Jeden. In der Gruppe A setzte sich Elgg-Ettenhausen knapp, Dank der Direktbegegnung durch. Zweiter wurde Neuendorf und Dritter Staffelbach. Ausgeschieden war Wigoltingen. In der Gruppe B dominierte Rüti klar. Zweiter wurde Diepoldsau und Dritter Widnau. Ausgeschieden war Kirchberg als Vierter. Viertelfinals Neuendorf - Widnau 2:0 (11:6 12:10) Diepoldsau - Staffelbach 2:0 (11:9 11:6) Halbfinals In den Halbfinals setzten sich Diepoldsau und Rüti durch Platz 3 Elgg - Neuendorf 0:2 (13:15 7:11) Im Spiel zwischen Elgg und Neuendorf war nur der erste Satz spannend. Neuendorf hatte beim Stande von 10:7 den ersten Satzball, den sie nicht verwerten konnten. Elgg konnte auf 10:10 verkürzen. Neuendorf legte immer einen Punkt vor, aber Elgg glich immer wieder aus zum 13:13. Schlussendlich hatte Neuendorf doch noch das besser End für sich und gewann den ersten Satz, wenn auch knapp. Im zweiten Satz gelang den Elggern nicht mehr viel. Sie mussten zusehen, wie Neuendorf nach dem 4:4 davonzog und auch den zweiten Satz zu ihren Gunsten entschied..

14 Senioren Neuendorf ist nicht Seniorenschweizermeister?!

15 Senioren Bericht Swiss Faustball Die Senioren-Schweizermeisterschaft vom 21. September in Rebstein war ein voller Erfolg. Mit dem geänderten Modus - neu zwei Kategorien - und dank der Initiative von Arthur Gugerli, dem neuen Verantwortlichen für die Seniorenmeisterschaft in der M-KO, konnte in Zusammenarbeit mit dem Organisator SAP ein gelungener Anlass mit 30 Mannschaften durchgeführt werden. Durch die neue Konstellation (15 Mannschaften in einer Kategorie) wurde der Sieger neu nicht in einem Final, sondern in einem Pool der drei Gruppenersten auserkoren. Dabei wurden die Rangspiele in der Kategorie A (Neuendorf, Affoltern und Schlieren punktgleich) nach den gleichen Kriterien wie in den Gruppenspielen gewertet, d.h. das Ballverhältnis unter den punktgleichen Mannschaften als erstes Kriterium herangezogen und somit FB Neuendorf (mit dem besten Ballverhältnis) zum Schweizer Seniorenmeister ausgerufen. Bei allen offiziellen Wettbewerben von Swiss Faustball wird gem. dem Wettspielreglement (WR04) gespielt. Ausnahmen können in der Ausschreibung eines Wettbewerbes deklariert werden. Bei der Sen. Meisterschaft wurde eine solche Ausnahme Regelung bei Punktgleichheit - von früheren Jahren für die Gruppenspiele (nicht für alle Spiele) übernommen. Bei den Rangspielen muss aber das Wettspielreglement angewendet werden, welches bei Punktgleichheit die Satzdifferenz aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften als erstes Kriterium vorsieht. Damit ändert sich die Rangierung der Senioren-Schweizermeisterschaft 2013 in der Kategorie A wie folgt: 1. STV Schlieren (Satzdifferenz +1) -> Schweizer Seniorenmeister STV Affoltern a.a. (Satzdifferenz 0) 3. FB Neuendorf (Satzdifferenz -1) Swiss Faustball - als verantwortliche Instanz für die nationalen Wettbewerbe - entschuldigt sich für dieses Versäumnis, dankt den betroffenen Mannschaften für das Verständnis der Anwendung des WR und bittet um Kenntnisnahme für die geänderte Schlussrangliste der Senioren- Schweizermeisterschaft 2013.

16 Final 5 Rückblick Final 5

17 Final 5

18 Final 5 Widnau bei den Männern, Jona bei den Frauen Faustball-Meister Am Finalturnier in Neuendorf setzten sich die Qualifikationssieger durch. Widnau gewann im Final gegen Diepoldsau, Jona setzte sich gegen Oberentfelden- Amsteg durch. Die Zuschauer beim Final 5 in Neuendorf sahen am Sonntagnachmittag ein hochstehendes und spannendes Endspiel der Männer. Widnau gewann den ersten Satz, dann konnte Diepoldsau sich aber klar steigern. Der Gegner wurde schön unter Druck gesetzt und die nächsten Sätze gewonnen. Plötzlich hiess es 3:1 für Diepoldsau. Der Qualifikationssieger aus Widnau gab aber nicht auf und glich nach Sätzen aus. Im Entscheidungssatz war dann Widnau gegen den Titelverteidiger die bessere Mannschaft und Cyrill Schreiber machte die entscheidenden Punkte. Mit dem knappen 4:3-Erfolg holte sich Widnau den Titel, Diepoldsau wurde mit Silber für zwei tolle Spiele am Wochenende belohnt. Das Final Five-Turnier fand am Samstag bei tollem Wetter statt, am Sonntag gab es bei den Männerspielen zwischendurch Regen. Die Veranstaltung wurde von Faustball Neuendorf mustergültig organisiert. Auch OK-Präsident Michael Rippstein ist mit dem Anlass dementsprechend zufrieden: Wir haben sowohl am Samstag als auch am Sonntag viele Leute in Neuendorf begrüssen dürfen und organisatorisch hat das Meiste zusammengepasst. Einzig das Wetter am Sonntag liess zu wünschen übrig. Die Nacht hindurch hat starker Wind die gesamte Abschrankung umgeworfen und tagsüber hat es meist geregnet. Davon liessen sich die spielenden Mannschaften jedoch überhaupt nicht anstecken und zeigten Faustballkost vom Feinsten. Der Anlass war gut strukturiert und verlief ohne grössere Zwischenfälle. Einzig in der Festwirtschaft stiess man aufgrund des grossen Andranges an die Kapazitätsgrenzen. Im Vergleich zum letzten Finalevent in Oberentfelden waren denn auch bedeutend mehr Zuschauer präsent. Auch am Samstagabend waren noch einige Faustballinteressierte anwesend und feierten zusammen mit den Spielern. Dazu machten die B-Shakers und ein DJ die nötige Stimmung für eine kleine aber feine Faustballparty. Faustball Neuendorf bedankt sich herzlich bei all jenen, die den Verein und den Finalevent in irgendwelcher Form unterstützt haben. Es hat grosse Freude bereitet diesen Anlass durchzuführen und die besten Mannschaften der Schweiz in Neuendorf zu Gast zu haben. Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern, die für den Verein ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben und den Anlass erst möglich und erfolgreich gemacht haben.

19 Interview Yanik Nützi

20 Interview Yanik Nützi 1. Wie alt bist Du? Was ist dein Beruf? Wo wohnst du? Ich bin 25 Jahre alt Ich arbeite als Elektromonteur und bilde mich weiter zum Elektrotechniker HF Mein Wohnort ist Neuendorf 2. Angaben zur Person: Grösse, Gewicht, Beziehungsstatus? Ich bin 1.78m gross, wiege 79kg und bin zurzeit wieder Single. 3. Seit wann spielst du Faustball? Seit nun etwas mehr als 10 Jahren 4. Warum spielst du Faustball? Was gefällt dir besonders am Faustballsport? Als kleiner Junge wollte ich immer Fussball spielen. Damals kam dies jedoch nicht in Frage, da meine Eltern vom Weg nach Härkingen in diesem Alter nicht begeistert waren. Heute weiss ich, dass die Sorgen um die ständigen Verletzungen der Fussballer der eigentliche Grund war, dies nehme ich ihnen aber überhaupt nicht übel. Die Begeisterung für den Fussball ist mir trotzdem geblieben. Nach mehreren Faustball- Matches als Zuschauer, war mir plötzlich klar, dass ich Faustball spielen möchte. Das erste Schnuppertraining weiss ich noch ganz genau, wurde vom erst zurücktretenden Dani Nützi geleitet. Vom sportlichen her gefallen mir die schnellen Aktionen, welche wiederum schnelle Reaktionen erfordern. Als gutes Team kann man zu fünft extrem viel erreichen, es kommt auf jeden Einzelnen an. 5. Was hast du noch für andere Hobbies? Seit gut drei Jahren habe ich das Bergwandern für mich entdeckt, sobald es das Wetter und die Zeit zulässt, bin ich gerne in den Bergen. Sobald dann der erste Schnee liegt, fahre ich mit Freude Ski. Als Team gehen wir ab und zu auch mal Badminton oder Volley- Ball spielen. 6. Wer ist dein Vorbild im Faustball? Schon meine ganze ``Karriere`` lang, beeindruckt mich das extreme Ballgefühl und die Spielübersicht von Dominik Guggerli. Da ich seit einiger Zeit aber einen Bruder habe, der sich sehr zur Freude von mir, zum Stammspieler der Nationalmannschaft gearbeitet hat, fasziniert mich sein Wille und seine Technik enorm.

21 Interview Yanik Nützi 7. Was macht für Dich FB Neuendorf aus, was fällt auf? Der grosse Wille eine gute Plattform für die Jugendlichen darzustellen. Sie sollen bei uns eine Möglichkeit haben, in guten Händen zu trainieren und möglichst viel für die Zukunft mitzunehmen. 8. Nach dem Abgang diverser Leistungsträger im Sommer bist du der Routinier und Oldie in der 1. Mannschaft. Wie siehst du deine Aufgaben? Was sind deine Ziele mit dieser Mannschaft? Für mich steht die Entscheidung bezüglich Sommer noch offen. Sollte ich mich dafür entscheiden, möchte ich nochmals ein Teil der Mannschaft sein, welche sehr nahe zusammenwächst und als Team das gleiche Ziel verfolgt. Dies benötigt einige Zeit und verschiedene Faktoren müssen zusammenfinden. Als Routinier erkennt man solche Faktoren eher und kann diese Vorgänge je nach dem auch beschleunigen. 9. Was ist dein Ziel im Faustball, was möchtest du in Zukunft noch erreichen? Sportliche Ziele setze ich mir keine mehr, dies ergibt sich mit dem Willen als Team alles zu geben und z.b. auf einen Aufstieg hinzuarbeiten. Dies bedeutet für mich Erfolg, ein zusammen gestecktes, relativ anspruchsvolles Ziel zu erreichen. 10. Wo siehst du dich in 5 Jahren (beruflich, privat, sportlich)? Gerade mache ich mir Gedanken, noch ein Studium an meine jetzige Schule anzuschliessen. In erster Linie möchte ich in 5 Jahren aber gerne arbeiten gehen, am Abend mit Freude von meiner Freundin erwartet werden und zwei bis dreimal die Woche mit Kollegen Sport treiben. (;-) lacht) 11. Meine grössten Erfolge. Dies war nicht ein bestimmter Rang in der NLA. Für mich ganz klar der emotionalste Moment, als endlich klar war, dass der Aufstieg mit dem damals neuen Schlagmann Steve Fuhrer, in die oberste Liga geschafft ist. Genau für solche Momente lohnt es sich zu trainieren. Mit meinen engsten Kollegen zusammen so etwas zu erreichen, war extrem toll. 12. Was ich noch sagen wollte.. Grossen Dank an jene Leute, welche jahrelang im Hintergrund im Verein arbeiten oder gearbeitet haben und mich schon als Jugendlicher betreut haben.

22 Vorschau Hallensaison Wir spielen die kommende Hallensaison mit folgenden Mannschaften: Aktive 1. Mannschaft 2. Mannschaft 3. Mannschaft Neuendorf 66 NLB 1. Liga Männermeisterschaft Turniermannschaft Junioren U12 U14 U18

23 Dorfturnier Jedes Jahr führt FB Neuendorf das traditionelle Dorfturnier für die gesamte Neuendörfer Dorfbevölkerung durch. In den Kategorien Männer und Mixed (mind. 2 Frauen) kämpfen die Teams um den Turniersieg im Faustball. Zusätzlich ist in Plausch Disziplinen Geschicklichkeit und Wissen gefragt, um in der Gesamtwertung ganz vorne mitreden zu können. Auch dieses Jahr war das Dorfturnier wieder ein voller Erfolg. 15 Männer und 9 Mixed Mannschaften kämpften bis zum Schluss um den Turniersieg. Bei Brot, Salami und Speck liessen die Teams den anstrengenden Tag noch ein bisschen ausklingen. Besten Dank an alle Teilnehmer.

24 Hallenturnier Anlässlich des Neuendörfer Elite-Hallenturniers holten sich die regionalen Faustballteams, die in der NLA und NLB engagiert sind, in Neuendorf den letzten Schliff vor dem Meisterschaftsstart. Das Heimteam steht im Umbruch und muss zuerst als Mannschaft zusammenfinden. Nach dem ersten Spiel fiel auch noch Dominik Rhyn verletzt aus. Dies erschwerte die Aufgabe noch mehr. Mit der Einsicht, dass noch viel Arbeit bei Spielern und Verantwortlichen liegt, platzierte man sich auf dem letzten Platz. Den Sieg holte sich trotz einer Niederlage die 2. Mannschaft aus Oberentfelden.

25 Wie sind wir erreichbar? Präsident Faustball Neuendorf Michael Rippstein Römerstrasse Egerkingen michael.rippstein@fbneuendorf.ch Tel. P. 062/ Tel. G. 062/ Tel. N. 076/ Sponsoring Faustball Neuendorf Manfred Werner Rüesselerweg Neuendorf ruesselerweg@gmail.com Tel. P Tel. G Tel. N

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Erste Herausforderung!!!

Erste Herausforderung!!! Erste Herausforderung!!! Größtmögliche Nähe bei optimaler Distanz 28.04.16-9.30h- 11.45h Personalentwicklung im Gesundheitswesen Dr. Judith Rothaug Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr