Institut für Parasitologie der Vetsuisse und der Medizinischen Fakultät der Universität Bern (IPB) VADEMECUM

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1 Institut für P der Vetsuisse und der Medizinischen Fakultät der Universität B (IPB)

2 Seite 2 von 21 vademecum.doc Inhaltsverzeichnis 1. Organisation Organigramm des Instituts für P Anschrift Dienstzeiten Telefonverzeichnis von Versandmaterial und Untersuchungsantragsformularen Annahme von Untersuchungsmaterial / Terminvereinbarungen Notfalldienst Allgemeine Informationen Rechnungswesen Qualitätskontrolle Status und Aufgaben im Bereich "Öffentliche Gesundheit" Allgemeine Richtlinien Entnahme von Untersuchungsmaterial Untersuchungsformulare / Kennzeichnung Versandmaterial / Transport Ablehnung einer Untersuchung Berichterstattung und Rechnungsstellung Aufbewahrung von Untersuchungsmaterial Rückmeldungen durch Kunden Humanp Direktnachweis Direktnachweis über Parasitenkultur DNA-Nachweis Antikörper-Nachweis (Serologie) Notfalldienst Veterinärp Direktnachweis Indirekte und direkte Nachweisverfahren bei einzelnen Erkrankungen Notfalldienst Erläuterungen zu einzelnen Untersuchungsmethoden Direktnachweis Antikörpachweis (Serologie) Antigennachweis DNA-Nachweis Kultur Messgenauigkeit der Prüfmethoden Dokumentencode: vademecum Version: 005 Ersetzt Dokument: vademecum2005 Dieses Dokument unterliegt dem Änderungsdienst: x Ja Nein Erstellt Geprüft Freigegeben durch: CF NM BG am:

3 Seite 3 von 21 vademecum.doc 1. Organisation 1.1. Organigramm des Instituts für P Institutsleitung Sekretariat Informatikdienste Technischer Dienst Post/Botendienste QS-Leitung Lehre Forschung Diagnostik Laborleitung Humanmedizin Laborleitung Veterinärmedizin Laborpersonal Laborpersonal Schnittstellen akkreditierter Arbeitsbereich 1.2. Anschrift Institut für P der Vetsuisse und der Medizinischen Fakultät der Universität B Länggass-Strasse 122 CH-3012 B TEL (Sekretariat, nur nachmittags) FAX Intet URL

4 Seite 4 von 21 vademecum.doc 1.3. Dienstzeiten Montag Freitag / Uhr 1.4. Telefonverzeichnis Institutsleitung Fax Institutsleitung Sekretariat (nur nachmittags bedient) Fax Sekretariat Diagnostik Veterinärp Rechnungswesen Veterinärp Diagnostik Medizinische P Rechnungswesen Med.-P von Versandmaterial und Untersuchungsantragsformularen Untersuchungsantragsformulare können schriftlich oder telefonisch unter den Numm (Veterinärp) oder (Med.-P) beim Institut für P bestellt und gratis bezogen werden. Altativ können sie unter der Rubrik Diagnostik unter als pdf-dokument geladen werden. Das Institut für P stellt auf Anfrage kostenlos SAF-Lösungen in Versandbehält zur Verfügung. Ebenfalls erhältlich sind Medien zum Versand und Kultur von Leishmania-Untersuchungsmaterial. Bedingt durch die beschränkte Haltbarkeit des Leishmania-Mediums (max. 6 Wochen) ist eine Bestellung erst kurz vor Probenentnahme empfehlenswert. Anfragen sind an oben genannte Stellen zu richten Annahme von Untersuchungsmaterial / Terminvereinbarungen Zustellung von Untersuchungsmaterial per Post an folgende Adresse: Institut für P Universität B Diagnostik Postfach 8466 CH 3001 B Abgabe von Untersuchungsmaterial direkt an Mitarbeiter des Instituts für P, Länggass-Strasse 122 (siehe Hinweisschilder beim Eingang und im Gebäude)

5 Seite 5 von 21 vademecum.doc Zugang via Bremgartenstrasse Bremgartenstrasse Länggass-Strasse 122 Zugang via Busendstation Linie 12 Länggass-Strasse Tierspital-int kann die Zusendung von diagnostischem Untersuchungsmaterial (inkl. Untersuchungsantrag) mittels Rohrpost oder durch Ablage im Proben-Kühlschrank erfolgen. Für spezielle Analysen oder umfangreiche Sammelproben erbitten wir eine vorgängige telefonische Anmeldung bzw. Terminvereinbarung Notfalldienst Die parasitologische Diagnostik unterhält werktags einen Notfalldienst. Die Notfall-Diagnostik beschränkt sich im humanparasitologischen Bereich auf folgende Untersuchungen (siehe auch 4.5. und 5.3: Notfalluntersuchungen): Malaria (Direktnachweis im Blut, Antigennachweis von Plasmodium falciparum im Plasma) Echinokokken-Identifizierung in (Feinnadel-) Biopsien / Punktat und chirurgischem Resektionsmaterial Amöbennachweis in Leberabszessen (Punktat) Das IPB ist durch die Notfallnummer ( über die Probenentnahme und die Art des Probentransportes zu informieren. Mit dem diensthabenden Personal ist abzusprechen, wie der Probenversand zu erfolgen hat. Wichtige anamnestische Informationen (z.b. Auslandaufenthalt) und klinische Angaben sind dem diensthabenden Personal am IPB bekanntzugeben Allgemeine Informationen Informationsblätter zu diversen Parasitosen (Veterinärp und Med.-P) auf Anfrage erhältlich. Die Informationsunterlagen sind auch unter der Rubrik downloads unserer Homepage ( als pdf-dokument erhältlich.

6 1.9. Rechnungswesen Seite 6 von 21 vademecum.doc Die Preise für humanparasitologische Untersuchungen richten sich nach der Tarifverordnung gemäss Regierungsratsbeschluss vom 3. Februar 1993, sowie der Eidgenössischen Analysenliste (AL). Unsere ZSR-Nummer (Zahlstellennummer, Konkordatsnummer, Rechnungsstellummer) der KSK/CAMS ist Y Qualitätskontrolle Alle MitarbeiterInnen sind bemüht, durch korrekte Laborbefunde zur ärztlichen Diagnose oder Beurteilung des Therapieerfolges beizutragen. Die dazugehörende Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung erfolgt auf verschiedenen Ebenen: Methodische Qualität: Erfahrung und permanente Weiterbildung der Verantwortlichen, kontrollierter Einsatz bewährter Methoden, laufende Evaluierung neuer Technologien sowie Investition in modste Analysengeräte Analytische Qualität: Inte und exte Überwachung (Audits) der Präzision und Richtigkeit sowie EDV-unterstützte Validierung von Laborresultaten Ringversuche: Das Institut nimmt regelmässig an intationalen Ringversuchen zur Leistungs- und Qualitätskontrolle teil. 2. Status und Aufgaben im Bereich "Öffentliche Gesundheit" Der Diagnostiksektor des Instituts für P (Prüfstelle IPB) erfüllt neben der normalen diagnostischen Tätigkeit die Funktion eines nationalen Referenzlabors für folgende Tierseuchen: Tritrichomonose des Rindes Beschälseuche des Pferdes Toxoplasmose Neosporose Trichinellose Bezüglich humanparasitologischer Diagnostik ist die Prüfstelle IPB ein durch das BAG anerkanntes Labor für Serologie und P sowie ein BAG-bewilligtes Labor für Transplantations- und Transfusionsdiagnostik. 3. Allgemeine Richtlinien 3.1. Entnahme von Untersuchungsmaterial Untersuchungsmaterial sollte fachlich korrekt durch geschultes Personal entnommen werden. Grundsätzlich sind Kontaminationen zu vermeiden und das Material sollte so frisch wie möglich an das Institut für P gelangen.

7 Seite 7 von 21 vademecum.doc Die benötigten Materialien für die einzelnen Untersuchungen können aus den Kapiteln 4 und 5 ersehen werden. Zu einzelnen Parasiten (-Gruppen) bietet das Institut für P Merkblätter an, welche auch Informationen zur Probenentnahme enthalten. Diese können über das Institut bezogen oder direkt von der Homepage heruntergeladen werden (siehe 1.8) Untersuchungsformulare / Kennzeichnung Das eingesandte Untersuchungsmaterial muss einwandfrei identifiziert werden können und zu diesem Zweck wasserfest derart beschriftet sein (bitte Blockschrift), dass es dem Untersuchungsantrag eindeutig zugeordnet werden kann. Das Antragsformular muss folgende Angaben enthalten: - eindeutige Identifikation des Patienten - Besitzer (Veterinärp) - Einsender, Arzt, Tierarzt (Name, Adresse, Telefonnummer, Telefax) - Datum der Probenentnahme - Materialart (evt. Entnahmeort) - Anamnese / Verdachtsdiagnose - Vorbehandlungen - Untersuchungsauftrag Folgende Antragsformulare werden aktuell verwendet: Veterinärp Med.-P blau lachsrot Wir bitten, die Formulare in Druckschrift vollständig auszufüllen. Fehlende Angaben können zu einer Verzögerung der Untersuchung führen. Antragsformulare (Deutsch und Französisch) können auch als pdf-dokument) aus unserer Homepage heruntergeladen werden (siehe 1.5) Versandmaterial / Transport Untersuchungsmaterial ist sauber und dicht in geeignete bruchsichere Behältnisse zu verpacken und mit einer eindeutigen Identifikation zu versehen. Erfolgt der Versand per Post oder Botendienst, so sollte das Material so schnell wie möglich am Institut eintreffen (A-Post). Müssen Proben gelagert werden, so sollte dies bei Temperaturen unter 10 C (jedoch über 0 C) geschehen. Material für Kulturen muss immer unmittelbar nach Probenentnahme an das Institut für P weitergeleitet werden. Der Versand sollte daher, wenn möglich, nicht kurz vor oder über das Wochenende erfolgen Ablehnung einer Untersuchung In folgenden Fällen wird Untersuchungsmaterial zurückgewiesen: Proben mit ungenauer oder fehlender Kennzeichnung (u.u. telefonische Abklärung) ausgelaufene Materialien in undichten oder zerbrochenen Gefässen Eingetrocknetes oder ungünstigen Transportbedingungen ausgesetztes Material kein klarer Untersuchungsauftrag (u.u. telefonische Abklärung)

8 Seite 8 von 21 vademecum.doc Einsendung von humanparasitologischem Material durch Privatpersonen Die Meldung erfolgt unverzüglich telefonisch an den Einsender der entsprechenden Probe Berichterstattung und Rechnungsstellung Die Berichterstattung erfolgt an den Einsender des Materials und/oder an amtliche Behörden. Der definitive Prüfbericht wird schriftlich mit Unterschrift des verantwortlichen Laborleiters via A-Post (oder inte Post Tierspital) übermittelt. Auf Wunsch kann die Berichterstattung auch per Fax erfolgen (sof ein Datenschutz bezüglich humanmedizinischer und tierseuchenrelevanter Daten garantiert werden kann). Telefonische Resultatübermittlungen werden immer von einem schriftlichen Prüfbericht ergänzt, und erfolgen nur an uns bekannte Vertrauenspersonen, evt. nach Rückruf (Datenschutz). Prüfberichtskopien an Drittpersonen sind möglich und müssen klar im Antragsformular angefordert werden. Änderungen oder Ergänzungen des Prüfberichts erfolgen in Form eines Nachtrags. Alle MitarbeiterInnen des Instituts unterstehen der medizinischen Schweigepflicht. Prüfberichte werden mindestens 10 (Med.-P) bzw. 5 Jahre (Veterinärp) aufbewahrt. Die Rechnungsstellung erfolgt grundsätzlich an den Einsender. Ausnahmsweise kann, aufgrund eines Antrages durch den Einsender, auch Rechnung an Dritte gestellt werden. Dieser Antrag muss als entsprechender Vermerk auf dem Antragsformular ersichtlich sein Aufbewahrung von Untersuchungsmaterial Grundsätzlich wird folgendes Untersuchungsmaterial während mindestens 3 Jahren aufbewahrt: Seren und andere Körperflüssigkeiten für immunologische Nachweisverfahren Material für DNA-Nachweis Das übrige Untersuchungsmaterial wird nach Abschluss der Analyse entsorgt. Ausnahmen können Proben darstellen, die von wissenschaftlichem oder didaktischem Interesse sind. Diese werden ebenfalls aufbewahrt, und können - unter Wahrung der Vertraulichkeit - zu Unterrichtszwecken verwendet werden Rückmeldungen durch Kunden Einsender von Prüfmaterial haben die Möglichkeit, in Prüfungsdokumentationen Einsicht zu nehmen. Dies ist jedoch nur im Rahmen der Wahrung der Vertraulichkeit gegenüber Dritten zu gewährleisten. Reklamationen oder Beschwerden können mündlich oder schriftlich eingereicht werden. Wird ein Beschwerdeverfahren am Institut für P eingeleitet, so wird dieses immer schriftlich dokumentiert. Fachliche Fragen oder Beschwerden sind grundsätzlich direkt an die veterinärparasitologische oder medizinische Diagnostik oder an den Institutsleiter zu richten. Rückmeldungen bezüglich Rechnungen werden an die entsprechenden Rechnungsbüros weitergeleitet.

9 Seite 9 von 21 vademecum.doc 4. Humanp 4.1. Direktnachweis Stuhluntersuchungen (Humanp): Erreger Verfahren Material Methode Darmprotozoen (ohne Kryptosporidien!), Eier von Bandwürm (Zestoden ausser Diphyllobothrium) und Rundwürm (Nematoden) Direktnachweis Stuhl (1g) nativ oder fixiert in 10ml SAF 1) oder 10% Formalinlösung Stuhlausstrich oder Flotation Kryptosporidien, Cyclospora id Stuhl (1g) nativ oder fixiert in 10ml SAF 1) oder 10% Formalin-Lösung Stuhlausstrich, modifizierte Ziehl-Neelsen-Färbung Mikrosporidien id Stuhl (1g) nativ oder fixiert in 10ml SAF 1) oder 10% Formalin-Lösung Stuhlausstrich, Chromotrop- Färbung nach Weber Protozoen id Stuhl (1g) nativ oder fixiert in 10ml SAF 1) oder 10% Formalin-Lösung SAF Wurm-Eier von Trematoden (Schistosomen, Leberegel etc.) und Diphyllobothrium id Stuhl (10-20g) nativ oder fixiert in 10ml SAF 1) oder 10% Formalin-Lösung Sedimentation Eier von Oxyuren id Perianalabstrich, Klebestreifenmethode Mikroskopie Larven von Strongyloides und Hakenwürm id Stuhl (10-20g) nativ, ungekühlt Larvenkultur oder Baermann-Trichter Urinuntersuchung (Humanp): Mikrosporidien Direktnachweis 24h-Urinsediment, nativ ohne Zusatz Ausstrich des Sediments und Chromotrop-Färbung nach Weber Eier von Schistosomen id id Mikroskopie 1) SAF-Lösung kann von der Prüfstelle IPB bezogen werden Methode nicht akkreditiert

10 Seite 10 von 21 vademecum.doc Nachweis von Blutparasiten (Humanp): Erreger Verfahren Material Methode Mikrofilarien Direktnachweis EDTA-Blut (5-10ml per Express schicken), Zeitpunkt der Blutentnahme: In der Nacht bei Verdacht auf Befall mit Wuchereria bancrofti, am Tag bei vermuteter Infektion mit Brugia malayi, Mansonella perstans oder Loa loa Blutausstrich und "Dicker Tropfen mit Giemsa- Färbung, QBC, Difil-Test Plasmodien (Malaria) und andere intrazelluläre Protozoen id EDTA-Blut (5-10ml, sofort überbringen oder per Express schicken), Blutentnahme sollte vor Beginn einer Malaria-Therapie erfolgen Blutausstrich und "Dicker Tropfen mit Giemsa- und Acridin Orange-Färbung, QBC, NOW Malaria Trypanosomen id EDTA-Blut (5-10ml, sofort überbringen oder per Express schicken) Blutausstrich und "Dicker Tropfen mit Giemsa-Färbung Nachweis von Parasiten in Liquor (Humanp): Trypanosomen (bei Verdacht auf zerebrale Form) Direktnachweis Liquor nativ (0.5ml, sofort überbringen oder per Express schicken) Sedimentausstrich mit Giemsa-Färbung Freilebende Amöben (Naegleria, Balamuthia, Acanthamoeba) id id Kultur PCR Nachweis von Parasiten in Konjunktival-/Linsenflüssigkeit (Humanp): Acanthamöben Direktnachweis Konjunktival-, Linsenflüssigkeit, nativ Kultur Nachweis von Parasiten in Exzisat/Biopsie- und Operationsmaterial (Humanp): Amöben Direktnachweis (Leber-) Abszesspunktat (randständig) nativ (>0.2ml) und zusätzlich fixiert (>0.2ml) mit SAF 1) Mikroskopie Echinokokken id Operationsmaterial (wenn möglich ganze Zysten bei E. granulosus oder Organteile mit alveolärem Gewebe bei E. multilocularis) in physiologischer Kochsalzlösung. Biopsien (Feinnadel) und Punktate, nativ. Alles Material zuvor nicht einfrieren! (per Express schicken) Mikroskopie, Nachweis von Kopfanlagen und typischen Strukturen von Metazestoden. Direkte Immunfluoreszenz bei E. multilocularis, Echinokokken-Antigen- Nachweis 1) SAF-Lösung kann von der Prüfstelle IPB bezogen werden Methode nicht akkreditiert

11 Seite 11 von 21 vademecum.doc Nachweis von Parasiten in Exzisat/Biopsie- und Operationsmaterial (Humanp): Erreger Verfahren Material Methode Scabies (Krätze), Sandfloh und Arthropodenlarven id Hautbiopsiematerial oder Resektate aus der Haut. Mikroskopie, evt. Histologie Bestimmung von Endoparasiten (Humanp): Bandwürmer (Zestoden) (z.b. Proglottiden), Saugwürmer (Trematoden), Rundwürmer (Nematoden), Arthropodenlarven Direktnachweis Exemplare nativ oder in physiologischer Kochsalzlösung Mikroskopie Bestimmung von Ektoparasiten (Humanp): Ektoparasiten Direktnachweis Exemplare nativ od. fixiert 70%EtOH Mikroskopie 4.2. Direktnachweis über Parasitenkultur Nacheis von Parasiten in Blut (Humanp): Leishmanien Direktnachweis über Kultur Knochenmarkaspirat (nativ in Heparin oder EDTA), Lymphknotenpunktat (alle >0.2ml), Hautbiopsie, (alles nativ, nicht gefroren!); Heparin oder EDTA-Blut (1ml) bei Immungeschwächten; Material kann auch in Leishmanien- Kulturmedium 3) geschickt werden. in vitro Kultivierung 4.3. DNA-Nachweis Test auf einzelne Parasiteninfektionen (Humanp): Leishmanien DNA-Nachweis Knochenmarkaspirat (nativ in Heparin oder EDTA), Lymphknotenpunktat (alle >0.2ml), Hautbiopsie, (alles nativ, nicht gefroren!); Heparin oder EDTA-Blut (1ml) bei Immungeschwächten Toxoplasma id Plazenta (10-50g), Fruchtwasser, Liquor, Bronchiallavage (alle 0.5ml), Augenkammerwasser (>100µl) (alle nativ); Heparin oder EDTA-Blut (1ml) (bei Immungeschwächten) PCR PCR Freilebende Amöben (Naegleria, Balamuthia, Acanthamoeba) id Konjunktival- und Linsenflüssigkeit, nativ; Liquor nativ (0.5 ml); Hirngewebe nativ PCR Methode nicht akkreditiert; 3) Das Kulturmedium kann von der Prüfstelle IPB nach Voranmeldung bezogen werden.

12 Seite 12 von 21 vademecum.doc Test auf einzelne Parasiteninfektionen (Humanp): Erreger Verfahren Material Methode Echinokokken/ Taenia sp. Art-Differenzierung durch spezifischen DNA- Nachweis Operationsmaterial (wenn möglich ganze Zysten bei E. granulosus oder Organteile mit alveolärem Gewebe bei E. multilocularis) in physiologischer Kochsalzlösung, Biopsien (Feinnadel) und Punktate, nativ. Alles Material zuvor nicht einfrieren! (per Express schicken) PCR Trichinella sp. id Muskelbiopsie PCR 4.4. Antikörper-Nachweis (Serologie) Test auf einzelne Parasiteninfektionen (Humanp): Anisakis Antikörper- Nachweis Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) ELISA Ascaris id id ELISA Echinoccocus granulosus id Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) oder ggf. Liquor (0.5ml) ELISA, West Blot Echinococcus multilocularis id id ELISA Echinoccocus vogeli id id ELISA, West Blot Entamoeba histolytica id Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) ELISA, IFAT Fasciola hepatica id id ELISA Filarien id id ELISA Hypoderma spp. id id ELISA Leishmanien id id ELISA Plasmodium falciparum id id IFAT Schistosomen id id ELISA Strongyloides id id ELISA Taenia solium (Zystizerkose) id Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) oder ggf. Liquor (0.5ml) ELISA, West Blot Methode nicht akkreditiert

13 Seite 13 von 21 vademecum.doc Test auf einzelne Parasiteninfektionen (Humanp): Erreger Verfahren Material Methode Toxocara id Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) oder ggf. Augenkammerwasser (>100µl) ELISA Trichinella id Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) ELISA Trypanosoma cruzi (Südamer. Trypanosomose; Chagas Disease) Trypanosoma gambiense spp. (Afrik. Trypanosomose; Schlafkr.) id id IFAT 5) id id IFAT 5) Helminthensuchtest ohne Tropenaufenthalt (Humanp): Echinokokken, Fasciola hepatica, Strongyloides, Toxocara, Trichinella Antikörper- Nachweis Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) ELISA 4) Helminthensuchtest mit Tropenaufenthalt (Humanp): Echinokokken, Fasciola hepatica, Filarien, Schistosomen, Strongyloides, Toxocara, Trichinella Antikörper- Nachweis Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) ELISA 4) Echinokokken-Screening (Humanp): Echinokokken (alle Arten) Antikörper- Nachweis Vollblut nativ (5ml) oder Serum (2ml) oder ggf. Liquor (0.5ml) ELISA 4) 5) Methode nicht akkreditiert Methode für Fasciola hepatica nicht akkreditiert Unterauftrag (Test wird im akkreditierten Labor des Schweizerischen Tropeninstituts durchgeführt)

14 Seite 14 von 21 vademecum.doc 4.5. Notfalldienst (Humanp, Tel. Anmeldung über Notfallnummer Erreger Verfahren Material Methode Plasmodien Direktnachweis EDTA-Blut (5ml, sofort überbringen, per Express schicken oder Transport telefonisch vereinbaren), Blutentnahme sollte vor Beginn einer Malaria-Therapie erfolgen Echinokokken Blutausstrich und "Dicker Tropfen mit Giemsa- und Acridin Orange-Färbung, QBC, NOW Malaria (Antigennachweis für P. falciparum) Parasiten-identifizierung Operationsmaterial (wenn möglich ganze Zysten bei E. granulosus oder Organteile mit alveolärem Gewebe bei E. multilocularis) in physiologischer Kochsalzlösung. Biopsien (Feinnadel) und Punktate, nativ. Alles Material zuvor nicht einfrieren! (per Express schicken) Mikroskopie, ggf. direkte Immunfluoreszenz Amoebom (Entamoeba histolytica) id Leberabszesspunktat (randständig) nativ (>0.5ml) und zusätzlich fixiert (>0.5ml) mit SAF 1) Mikroskopie 1) SAF-Lösung kann von der Prüfstelle IPB bezogen werden Methode nicht akkreditiert

15 Seite 15 von 21 vademecum.doc 5. Veterinärp 5.1. Direktnachweis Kotuntersuchung (Veterinärp): Erreger Tierart Verfahren Material Methode Darmprotozoen (ohne Kryptosporidien!), Zestoden, Nematoden diverse Direktnachweis Kot nativ: Rind, Pferd, Esel: Schaf, Ziege, Schwein: Hund, Katze, Kaninchen: Kleine Heimtiere: g g 3-5 g 1-2 g Flotation Leberegel, Eimeria leuckarti, Diphyllobothrium sp. diverse id id Sedimentation Lungenwürmer diverse id id Baermann- Trichter Protozoen diverse id 2 g Kot in 7 ml SAF-Lösung 1) SAF Kryptosporidien diverse id Kot nativ: 2-5 g Kotausstrich, modifizierte Ziehl-Neelsen- Färbung Oxyuren, Bandwürmer diverse id Perianalabstrich, Klebeband; Kot nativ Mikroskopie Magen-Darm-Nematoden Wiederkäuer, Pferd Erregerdifferenzierung Kot nativ g Larvenkultur Magen-Darm-Nematoden diverse Erregerquantifizierung (Eier pro Gramm Kot) Kot nativ: g McMaster Echinokokken Hund, Katze Antigennachweis Kot nativ g Echinotest 7) (Ag-ELISA) Echinokokken Hund, Katze Erregerdifferenzierung Kot nativ g PCR 1) 7) SAF-Lösung kann von der Prüfstelle IPB bezogen werden Methode nicht akkreditiert Unterauftrag (Untersuchung wird im akkreditierten Labor der P Universität Zürich (IPZ) durchgeführt)

16 Seite 16 von 21 vademecum.doc Harnuntersuchung (Veterinärp): Erreger Tierart Verfahren Material Methode Capillaria plica Hund Direktnachweis Harnsediment einige ml Sedimentation Nachweis von Parasiten in Organen (Veterinärp): Protozoen, Bandwurmfinnen, Nematoden, Arthropodenlarven diverse Direktnachweis Organe oder Teile davon (nicht einfrieren!) Mikroskopie Nachweis von Trichinella sp. (Veterinärp): Trichinella sp. diverse Direktnachweis 4x4 cm grosse Stücke von Zwerchfellpfeiler oder anderer gut durchbluteter Muskulatur (nicht gefroren, nicht fixiert) Verdauung Trichinella sp. id Art-Differenzierung durch spezifischen DNA- Nachweis id oder isolierte Trichinella-Larven fixiert in 70% EtOH 6) PCR Trichinella sp. id Serologie 1ml Serum und/oder Fleischsaft ELISA, WB Bestimmung von Endoparasiten (Veterinärp): Rundwürmer diverse Direktnachweis Exemplare in physiologischer NaCl- Lösung Mikroskopie Bandwurmglieder und Trematoden id id Exemplare in Wasser Mikroskopie Hautproben (Veterinärp): Arthropoden diverse Direktnachweis Tiefe, blutige Hautgeschabsel; Hautbiopsien, Exzisate und Exstirpate KOH-Methode, Mikroskopie Bestimmung von Ektoparasiten (Veterinärp): Ektoparasiten diverse Direktnachweis Exemplare nativ oder fixiert in 70% EtOH Mikroskopie 6) Methode nicht akkreditiert Anleitung zum Versand der Trichinella-Larven kann von der Prüfstelle IPB bezogen werden

17 Seite 17 von 21 vademecum.doc Nachweis von Blutparasiten (Veterinärp): Erreger Tierart Verfahren Material Methode Protozoen, Mikrofilarien diverse Direktnachweis 2 ml EDTA-Blut (peripheres Kapillarblut). Altativ 3 dünne Blutausstriche (luftgetrocknet, nicht fixiert), dazu jedoch immer noch zusätzlich 1 ml EDTA-Blut. Blutausstrich, QBC, Difil - Test 5.2. Indirekte und direkte Nachweisverfahren bei einzelnen Erkrankungen Babesiose (Veterinärp): B. equi, B. caballi Pferd Serologie 2-5 ml Vollblut (nativ) oder 1 ml Serum IFAT, celisa KBR (nur Export) B. canis Hund id id IFAT B. divergens Rind id id IFAT Babesia sp. diverse Direktnachweis 1 ml EDTA-Blut (peripheres Kapillarblut). Altativ 3 dünne Blutausstriche (luftgetrocknet, nicht fixiert) Blutausstrich, QBC, PCR Leishmaniose (Veterinärp): Leishmania sp. Hund Serologie 2 ml Vollblut (nativ) oder ml Serum ELISA Leishmania sp. id Kultur Lymphknotenpunktat, Hautbiopsie, (beides nicht fixiert). Material kann auch in Leishmanien- Kulturmedium 3) geschickt werden. in vitro Kultivierung Leishmania sp. id DNA-Nachweis Hautbiopsie, Lymphknotenpunktat, (nicht fixiert oder fixiert in 70% EtOH) PCR 3) Methode nicht akkreditiert Das Kulturmedium kann von der Prüfstelle IPB nach Voranmeldung bezogen werden. Nur beschränkt haltbar!

18 Seite 18 von 21 vademecum.doc Echinokokkose (Veterinärp): Echinococcus multilocularis (Endwirt) Hund, Katze u.a. Erregerdifferenzierung g Kot, nativ Echinotest 7) (Ag-ELISA), PCR diverse Echinococcus sp. (Zwischenwirt) Art-Differenzierung durch spezifischen DNA- Nachweis Operationsmaterial (wenn möglich ganze Zysten bei E. granulosus oder Organteile mit alveolärem Gewebe bei E. multilocularis) in physiologischer Kochsalzlösung. Biopsien (Feinnadel) und Punktate, nativ. Alles Material zuvor nicht einfrieren! (per Express schicken) PCR Echinococcus sp. (Zwischenwirt) Hund Serologie 2 ml Vollblut (nativ) oder ml Serum ELISA Toxoplasmose (Veterinärp): Erreger Tierart Verfahren Material Methode Toxoplasma (Endwirt) Katze Direktnachweis (Oozysten) 2 g Kot nativ oder in 7 ml SAF Flotation/SAF- Methode, PCR Toxoplasma (Zwischenwirt) diverse Serologie 2 ml Vollblut (nativ) oder ml Serum ELISA, IFAT Toxoplasma id DNA-Nachweis Abortmaterial (Plazenta, Organe, Hirn, Exsudat) PCR Neosporose (Veterinärp): Neospora (Endwirt) Hund Direktnachweis (Oozysten) 2 g Kot nativ oder in 7 ml SAF Flotation/SAF- Methode, PCR Neospora (Zwischenwirt) Diverse Serologie 2 ml Vollblut (nativ) oder ml Serum ELISA, IFAT Neospora id DNA-Nachweis Abortmaterial (Hauptsächlich Hirn) PCR Dirofilariose (Herzwurmerkrankung) (Veterinärp): Dirofilaria sp. Hund, Katze Direktnachweis der Mikrofilarien 2-5 ml EDTA-Blut Difil Test, zur Artbestimmung Saure Phosphatase- Färbung Dirofilaria immitis id Antigennachweis 2 ml Vollblut (nativ) oder ml Serum Idexx Antigen- Test Methode nicht akkreditiert; 7) Unterauftrag (Untersuchung wird im akkreditierten Labor des IPZ durchgeführt)

19 Seite 19 von 21 vademecum.doc Dourine (Beschälseuche) (Veterinärp): Trypanosoma equiperdum Pferd Serologie 2-5 ml Vollblut (nativ) oder 1 ml Serum KBR Tritrichomonose (Veterinärp): Tritrichomonas sp. Rind, Katze Kultur Präputialspülprobe, Vaginaltupfer oder spülprobe (Rind), Kot (Katze) (ggf. bereits im InPouch TM TF-Kulturbeutel). InPouch TM TF Tritrichomonas sp. id DNA-Nachweis Präputialspülprobe Vaginaltupfer oder spülprobe Kot PCR Besnoitiose (Veterinärp): Besnoitia besnoiti Rind Serologie 2-5 ml Vollblut (nativ) oder 1 ml Serum ELISA, WB 5.3. Notfalldienst (Veterinärp, Tel. Anmeldung über Notfallnummer Erreger Tierart Verfahren Material Methode Babesien Hund, Pferd Direktnachweis EDTA-Blut (5-10ml, sofort überbringen, per Express schicken oder Transport telefonisch vereinbaren). Blutausstrich und "Dicker Tropfen mit Giemsa- und Acridin-Orange- Färbung, QBC Toxoplasmose, Tritrichomonose, Trichinellose, Beschälseuche diverse -- Beratung im Rahmen einer potentiellen Tierseuchenproblematik in Funktion unserer Referenzlabortätigkeit. Nach Absprache Methode nicht akkreditiert

20 Seite 20 von 21 vademecum.doc 6. Erläuterungen zu einzelnen Untersuchungsmethoden 6.1. Direktnachweis Hierzu werden direktmikroskopische Verfahren gezählt. Die Sensitivität der Untersuchung wird durch Anreicherungsverfahren und Färbetechniken gesteigert. Bei koprologischen Untersuchungen wird grundsätzlich auf eine Quantifizierung der nachgewiesenen Parasitenstadien verzichtet, da diese nur in einigen Fällen mit der Parasitenbürde korreliert. In definierten Situationen (Therapieerfolgskontrolle, Resistenzbeurteilung) kann jedoch eine Quantifizierung sinnvoll sein. In diesem Fall wird - in Absprache mit dem Einsender - das McMaster-Zählverfahren durchgeführt Antikörpachweis (Serologie) Grundsätzlich wird der Antikörpachweis nur mit Serum (nicht Plasma!) und Liquor durchgeführt. Dazu stehen mehrere Methoden zur Verfügung: IFAT (Indirekter-Fluoreszenz-Antikörper-Test) Die Ergebnisse sind nur bedingt normierbar und unterliegen einer subjektiven Beurteilung. Der Test kann jedoch eine hohe Sensitivität erreichen. Die Resultate werden in Form von Probenverdünnungen (Titerstufen) angegeben. Routinemässig werden bei vetinärparasitologischen Untersuchungen 3 Titerstufen untersucht. Eine Endtiterbestimmung muss zusätzlich beantragt werden. Humanparasitologische Untersuchungen werden immer bis zum Endtiter durchgeführt. ELISA Der ELISA zeichnet sich im allgemeinen durch eine hohe Sensitivität aus. Die Resultate werden als Prozentwerte einer mitgeführten positiven Kontrolle ausgedrückt (AE). Zusätzliche Kontrollen erfolgen durch Negativseren und mittelstarke Positivseren, deren Werte innerhalb eines definierten Bereichs liegen müssen, damit der Test freigegeben wird. KBR Die KBR eignet sich besonders zur Erkennung gewisser Infektionen im Frühstadium, wenn hohe Konzentrationen von erregerspezifischem IgM im Serum gefunden werden. Die Sensitivität ist im Vergleich zu and Methoden eher gering. Dieser Test ist für die Piroplasmose- und Dourineserologie von Exportpferden vorgeschrieben und muss speziell beantragt werden, da wir zur routinemässigen Piroplasmoseabklärung den sensitiveren IFAT verwenden. West Blot Der West Blot zeichnet sich durch eine hohe Spezifität aus, ist jedoch nur bedingt normierbar. Er wird daher nur im Zusammenhang mit anderen serologischen Methoden (ergänzend) verwendet.

21 6.3. Antigennachweis Seite 21 von 21 vademecum.doc Der Antigennachweis wird an unserem Institut mit kommerziell erhältlichen Kits durchgeführt. Diese zeichnen sich durch eine hohe Sensitivität und Spezifität aus DNA-Nachweis Der DNA-Nachweis erfolgt mittels PCR (Polymerase-Chain-Reaction). Diese Methode erlaubt den Nachweis von kleinsten Parasitenmengen (DNA) im Probenmaterial und zeichnet sich somit durch eine sehr hohe Sensitivität aus. Die Spezifität ist ebenfalls sehr hoch und kann in Zweifelsfällen sowie zur Artdifferenzierung durch Zusatzuntersuchungen noch gesteigert werden Kultur Kulturen werden mit Selektivmedien durchgeführt, welche dem jeweiligen Parasiten angepasst sind. Die Sensitivität hängt sehr stark von der Probenentnahme und der Zeit bis zum Eintreffen der Probe am Institut ab Messgenauigkeit der Prüfmethoden Die im akkreditierten Bereich zum Einsatz kommenden Prüfmethoden basieren auf Standardverfahren oder wurden am IPB validiert. Es stehen somit Dokumentationen mit Angaben über die Messgenauigkeit und Messunsicherheit zur Verfügung. Diese können auf Anfrage eingesehen werden.

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